VVV Netbook VVV USB 3 - files.vogel.de · Lifestyle-Notebooks der VAIO CA-Serie , das Entertainment-Modell der VAIO F-Serie mit 3D-Funktionalität für den Einsatz zuhause sowie kom-pakte,

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VERLAGS-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 10/2011

Notebooks

VVV VVV SubnotebookSubnotebook

► Technologie, Anbieter, Partner-Business

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Von der Nähmaschine zum Netbook

Immer leichter, immer leistungsfähiger – dahin geht der Notebook-Trend. Im Business-Bereich

spielen aber auch Design, Sicherheit und lange Akkulaufzeiten eine wichtige Rolle. Netbooks

und Tablets sind dagegen noch nicht im Business-Segment angekommen. IT-BUSINESS / Sylvia Lösel

Es wog knapp elf Kilogramm, hatte ein sagenhaftes Fünf-Zoll-Display, zwei

Diskettenlaufwerke statt einer Festplatte und kostete satte 1.795 Dollar. Das erste Notebook namens Osborne 1, das vor 30 Jahren das Licht der Welt erblickte, hatte eher Ähnlichkeit mit einer Nähmaschine als mit heutigen tragbaren Computern. Wäh-rend Osborne 1981 rund 11.000 Mal verkauft wurde, gingen 2010 allein in Deutschland 9,5 Millionen mobile Computer über den Ladentisch. Ein Zuwachs von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein wenig schwächer

schnitten die Netbooks ab, deren Verkauf um zwölf Prozent auf 1,7 Millionen Stück zu-rückging. „Die handlichen Netbooks stehen im direkten Wettbewerb mit den neuen Tablet-PCs“, sagt Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer.

NUTZERERLEBNISSE DEFINIEREN Im ersten Quartal 2011 legte der gesamte PC-Markt jedoch – inklusive Notebooks, Netbooks und Tablets – eine eher schwache Performance hin. Mit einem Rückgang der Auslieferungen um 3,2 Prozent wurden so-

gar die vorsichtigen Vorhersagen von IDC noch unterschritten. Verantwortlich für den Rückgang sind nicht nur die Katastrophe in Japan und die Probleme mit der Sandy-Bridge-Architektur von Intel, sind sich die IDC-Analysten sicher. „Die wahre Frage, über die PC-Verkäufer nachdenken müssen, ist, wie man die zusätzliche Rechen-Power in fühlbare Benutzer-Erlebnisse übersetzen kann.“ Sprich: Reine Hardware-Spezifika-tionen, die mit immer neuen Spitzenwerten aufwarten, reichen nicht aus, um dem An-wender Lust auf Ersatzkäufe zu machen.

Ein Kaufargu-

ment für Busi-

ness-Kunden:

die Sicherheit

unterwegs.

NOTEBOOKS NN MARKTENTWICKLUNG72

IT-BUSINESS SPEZIAL / ADVERTORIAL

Um den Endkunden anzusprechen, braucht es einen gewissen Aha-Effekt. Auf dieser Welle surften lange Zeit die Netbooks, die jetzt peu-a-peu von den Tablets abgelöst werden.

SANDY BRIDGEUngeachtet dessen hatte die Sandy-Bridge-Problematik natürlich auch spürbare Aus-

wirkungen auf den Absatz von Notebooks. Die Rückrufe waren zwar relativ gering, da erst wenige Systeme mit den betroffenen Prozessoren ausgeliefert waren, aber zahl-reiche Bestellungen wurden annulliert oder aufgeschoben. Dies lässt nun aber auf bes-sere Quartale hoffen, wenn die Notebooks in Stückzahlen mit der fehlerbereinigten Sandy-Bridge-Architektur verfügbar sind.

Hersteller-Ranking, PC-Ausliefe-rungen weltweit, 1. Quartal 2011

Intel setzt auf 3D und Ivy Bridge

Hersteller Marktanteil Q1/2011

Markanteil Q1/2010

HP 18,9 % 18,8%

Dell 12,8% 12,6%

Acer 11,2% 12,9%

Lenovo 10,1% 8,4%

Toshiba 6,0% 5,6%

Andere 41,0% 41,7%

An erster Stelle im Ranking von Gartner, IDC und iSuppli nimmt HP klar die Pole Position ein. Der Hersteller büßte zwar 2,8 Prozent Marktanteil ein, behauptet aber weiterhin mit 18,9 Prozent deutlich die Spitze.

ABGESTRAFTAuf dem zweiten Platz sehen IDC und iSuppli den amerikanischen Hersteller Dell, während Gartner hier die Acer Group plat-ziert. Bei allen drei Martkforschern musste Acer allerdings empfindliche Verluste bei den Marktanteilen hinnehmen. IDC begrün-det diese mit der Käuferzurückhaltung bei Netbooks. Auch im boomenden Segment der Tablets hat Acer noch immer kein Mo-dell platziert. Erst in den kommenden Wo-chen und Monaten will der Hersteller hier nachlegen. Das Verschlafen dieses Trends kostete auch Acer-Chef Gianfranco Lanci seinen Job. Sein Nachfolger Jim Wong setzt klar auf die Tablet-Schiene, die in der neu geschaffenen Sparte Touch Business Group aufgehängt sein wird.

BUSINESS-KUNDENWährend 60 Prozent aller verkauften PCs, die Desktop-Geräte mit eingerechnet, an Privatverbraucher gehen, sind immerhin 40 Prozent gewerbliche Nutzer, Unternehmen oder Behörden. Entsprechend unterschied-lich fallen auch die Anforderungen an die mobilen Rechner aus.

Business-Anwender achten auf die Bild-schirmqualität, eine gute Tastatur, lange Akkulaufzeiten und Energie-Effizienz, zahl-reiche Schnittstellen, den langen Lifecycle des Produktes sowie auf guten Service im Schadensfall. Diesen Anforderungen genü-gen die Business Geräte von Sony, Tarox, Tech Data und Toshiba, die auf den fol-genden Seiten vorgestellt werden. �

Intel hat eine neue Fertigungs-Technologie vorgestellt. Die neuen Prozessoren in 22- Nanometer-Fertigungstech-nologie sollen deutlich strom-sparender arbeiten als ihre Vorgänger. Intel spricht von bis zu fünfzig Prozent we-niger Stromverbrauch. Dies würde die Prozessoren ideal für den Einsatz in mobilen Geräten wie zum Beispiel in

Netbooks, Tablets oder Note-books machen.

Gleichzeitig verfügen die so genannten Ivy-Bridge-CPUs gegenüber den Prozessoren in 32-Nanometer-Fertigung um eine bis zu 37 Prozent höhere Leistung im Low-Voltage- Bereich. Im Laufe des nächs-ten Jahres sollen die Produk-tion aller Prozessor-Familien sukzessive auf die 22-Nano-

meter-Fertigung umgestellt werden, Prozessoren für PCs und Server genauso wie die für Notebooks oder Tablets. Erstmals werden die Transis-toren nicht mehr nur zwei-dimensional angeordnet, son-dern „wachsen“ auch in die Höhe. Deshalb spricht Intel von 3D-Tri-Gate-Transisto-ren, die bei den neuen Prozes-soren verbaut werden.

Die neue Intel-Fertigungstechnologie soll

längere Akkulaufzeiten möglich machen.

Notebook-Verkäufe dürften

in den nächsten Quartalen

wieder zulegen.

MARKTENTWICKLUNG MM NOTEBOOKS 73


NOTEBOOKS NN LÖSUNGEN74


Ultramobile und kraftvolle Subnotebooks von Sony

Die neuen Subnotebooks der VAIO

S-Serie von Sony bestechen durch ihr

Understatement. Dank des Full Flat

Designs ist der mobile Begleiter nur

24 Millimeter hoch. In seinem Inne-

ren aber findet sich kraftvolle Aus-

stattung, die jeden Business-Anwen-

der freuen dürfte.

Die neue VAIO S-Serie von Sony erfüllt höchste Ansprüche von Business-

Kunden. Schon rein optisch besticht es durch sein puristisches Design. Das hoch-wertige Magnesium-Chassis ist robust und je nach Ausstattung in mattem Schwarz, Sil-ber oder Weiß erhältlich. Dank des geringen Gewichts von 1,75 Kilogramm und einem 13,3-Zoll-Display (33,7 Zentimeter) geht die VAIO S-Serie als Subnotebook ins Rennen. Ganz besonders ins Auge sticht das ele-gante und flache Design. So misst das Sub-notebook lediglich 24 Millimeter an Höhe.

Aber auch das Innenleben des Gerätes kann sich sehen lassen. Je nach Modell tak-

ten im Inneren der Geräte Prozessoren aus der zweiten Generation der Core-i5- oder Core-i7-Familie von Intel®.

WAHLFREIHEITDen Prozessoren zur Seite steht ein großer Arbeitsspeicher, der je nach Bedarf mit vier, sechs oder acht Gigabyte DDR3-Modulen bestückt werden kann. Kunden haben au-ßerdem die Wahl zwischen einer 500-Giga-byte-Festplatte oder einer Solid State Disk mit einem Fassungsvermögen von 128 Giga-byte. Ein Festplattenschutz sorgt für die Sicherheit der privaten oder geschäftlichen Daten.

Die VAIO S-Serie arbeitet mit einer hybriden Grafiklösung. Das heißt, je nach Bedarf wird entweder auf die integrierte Intel-HD-Gra-fik zugegriffen oder auf die dedizierte AMD-Grafikkarte. In den VAIO Subnotebooks der S-Serie von Sony arbeitet die AMD-Grafik-karte HD6630M mit einem Gigabyte GDDR3 VRAM.

Für ungetrübten Arbeitsspaß sorgt auch das Anti-Glare-Display. Dieses verringert nicht nur Reflexionen, die spezielle Be-schichtung schützt auch vor Kratzern. Der Bildschirm mit LED-Technologie ist im 16:9-Format ausgelegt und bietet eine Auflö-sung von 1.366 x 769 Pixel. Präsentationen,

Dank kraftvoller Ausstat-

tung sind die Subnote-

books der VAIO S-Serie

ideale Business-Begleiter.

LÖSUNGEN MM NOTEBOOKS 75


Bilder und Filme werden so gestochen scharf und hundertprozentig farbecht dargestellt. Die Helligkeit des Displays passt sich auto-matisch den Umgebungsbedingungen an. So wird auch der Akku geschont.

CLEVER AUFLADENDas Batteriekonzept ist ein weiteres High-light der S-Serie. So verfügt das Notebook über einen integrierten Lithium-Polymer-Akku, der etwa einen Arbeitstag durchhält. Als optionales Zubehör gibt es einen Erwei-terungs-Akku, der mit nur einem Klick an der Unterseite des Subnotebooks befestigt werden kann. Mit diesem Zusatz-Akku ver-

doppelt sich die Batterielaufzeit dann schnell auf rund 14 Stunden. Verfügt man darüber hinaus noch über die Docking- Station, so fungiert diese auch als Ladesta-tion. Der Clou am Batteriekonzept: Das Notebook greift immer zuerst auf die extern verfügbaren Stromquellen zurück, sprich zuerst auf das Stromnetz, dann auf den Ersatz- Akku und erst zuletzt auf den inte-grierten Akku. So bleibt letzterer lange für einen schnellen, mobilen Einsatz aufge-laden.

Anschalten und loslegen – die VAIO S-Se-rie ist mit einem Fast-Boot-Modus ausge-stattet, der ein bis zu 50 Prozent schnelleres

Hochfahren des Systems ermöglicht. Für schnelle Infos sorgt auch die Web-Taste. Mit nur einem Klick ist man innerhalb weniger Sekunden mit dem Internet verbunden, oh-ne das Betriebssystem hochfahren zu müs-sen. Als Betriebssystem stehen Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professio-nal zur Auswahl.

Weitere Ausstattungsfeatures sind die in-tegrierte Webcam und das Mikrofon. Je nach Modell verfügt die VAIO S-Serie über VAIO „everywair“ 3G WWAN, um auch unterwegs eine ständige Internetverbindung sicherzu-stellen. Für eine schnelle Daten übertragung sorgt die USB-3.0-Schnittstelle. �

Eine umfassende

Kampagne

unterstützt den

Fachhandel.

Das robuste Magnesium-Chassis gibt es in

den Farben Schwarz, Weiß und Silber.

Die VAIO S-Serie besticht durch eine sehr

schmale und schlanke Silhouette.

Sony unterstützt den Fachhandel mit Kampagne

„Macht alles. Einfach“ – unter diesem Motto fasst Sony Deutschland präg-nant die Kernbotschaft der neuen VAIO S-Serie zusammen und startet pünktlich zur Produkteinführung der mit neuesten Core-Prozessoren aus-gestatteten Notebooks gemeinsam mit dem Partner Intel eine Kampag-ne. Sony unterstützt den Handel bei der Kommunikation am Point of Sale mit diversen Instrumenten. Dazu ge-hören neue Displays, Broschüren, Aufsteller, Wobbler, Roll-up-Banner sowie Poster. Darüber hinaus stehen deutschlandweit Promotion-Teams neugierigen Konsumenten in ausge-wählten Fachhandelsmärkten an den Wochenenden bis Ende Mai 2011 Rede und Antwort.

Highlights der VAIO S-Serie:

Full Flat Design: äußerst flache Bauweise

lange Akkulaufzeit

intelligentes Batteriekonzept

Schnellstart-Tasten für Web und Fast-Boot

hybride Grafik

Preise der Modellvarianten:

VPCSB1S1E/W/B/S: 999 EuroVPCSB1V9E/B: 1.099 EuroVPCSB1Z9E/B: 1.299 EuroVPCSB1B9E/B: 1.699 EuroVPCSB1A9E/B: 1.999 Euro Cleveres Batteriekonzept: Der Ersatzakku wird

einfach aufgesteckt und erhöht die Arbeitszeit

auf rund 14 Stunden.

VAIO Notebooks von Sony machen den Unterschied

Noch nie waren Lifestyle, Design und eine leistungsstarke Ausstattung so wichtig wie heute. Die VAIO

Notebooks von Sony kombinieren diese Features. Henrik Schäfer, Product Group Manager bei Sony

Deutschland, im Gespräch mit IT-BUSINESS.

INTERVIEW

ITB: Worauf legen Geschäftskunden bei der Notebook-Ausstattung beson-ders Wert?

SCHÄFER: Mit welchen Ausstattungs-merkmalen Hersteller punkten kön-nen, ist aus unserer Sicht eng mit dem individuellen Nutzer-Szenario der Konsumenten verknüpft. Wie uns jüngst eine Marktforschungs-umfrage für Business-Notebooks bestätigt hat, legen Geschäftskun-den und auch Studenten vor allem Wert auf eine leistungsstarke Aus-stattung, kontraststarke Displays, Mo bilität und eine lange Akkulauf-zeit. Neben den genannten Punkten, stehen bei unseren Sony VAIO Kun-den darüber hinaus die überzeu-gende Produkt-Qualität, das anspre-chende und funktionale Design sowie die innovativen Produktkon-zepte im Vordergrund. Letztere fin-den sich beispielsweise in dem aus-geklügelten Batterie-Konzept der VAIO S-Serie wieder, mit dem die Akku-Laufzeit des Notebooks auf un-gefähr 14 Stunden verdoppelt wer-den kann – ein klarer Mehrwert für unsere Kunden.

ITB: Welche Highlights bietet Sony in seinem Produktportfolio?

SCHÄFER: Unser VAIO Produkt-Portfolio ist sehr vielfältig und bietet sowohl Notebooks in der Einstiegs-, Mittel- und Premium-Klasse als auch Note-book-Modelle für die verschiedens-ten Einsatzbereiche an – ob farbige Lifestyle-Notebooks der VAIO CA- Serie, das Entertainment-Modell der VAIO F-Serie mit 3D-Funktionalität für den Einsatz zuhause sowie kom-pakte, smarte Notebooks der VAIO S-Serie beziehungsweise VAIO Y- Serie, die sowohl für den Einsatz im Büro als auch privat optimal geeignet sind. Darüber hinaus haben wir ein umfangreiches Angebot an pas-senden Accessoires zu den jewei-ligen Produktserien im Programm.

ITB: Was bietet Sony für Fachhandels-partner?

SCHÄFER: Mit dem Sony Partner Pro-gramm (SPP) unterstützen wir den Fachhandel intensiv und eröffnen ei-ne neue Form der Zusammen arbeit, die sich durch Vertrauen, konse-quentes und zuverlässiges Handeln sowie die Bereitschaft für partner-schaftliches Engagement auszeich-net. Wir unterstützen unsere Han-delspartner gezielt dabei, sich im Markt überzeugend zu differenzie-ren und Endkonsumenten entschei-dende Vorteile durch Garantie- und Serviceleistungen sowie kompetente Beratung liefern zu können. Dazu zählt ebenfalls, dass wir unseren Partnern im Fachhandel ermögli-chen, das VAIO Produkt sortiment auch dort komplett beziehungswei-se je nach Relevanz für ihre Kunden

anzubieten. Die Auswahl der VAIO Modelle erfolgt in enger Abstim-mung zwischen uns und unseren Fachhandelspartnern. Dabei werden sowohl VAIO Premium Notebooks als auch Geräte aus dem Einstiegsseg-ment berücksichtigt.

ITB: Auf welche Highlights dürfen sich Sony-Kunden 2011 noch freuen?

SCHÄFER: Mit der kürzlich erfolgten An-kündigung, noch in diesem Herbst in den Tablet-Markt einzusteigen, erwartet unsere Kunden bald ein weiteres innovatives und span-nendes Produkt in der Entertain-ment-Welt von Sony. Außerdem hält das bevorstehende VAIO Sommer Line-up weitere spannende Neuig-keiten bereit.

ITB: Welche Trends zeichnen sich im Notebook-Markt ab?

SCHÄFER: Kundenwünsche sind vielseitig und individuell. Daher denken wir, dass Design als Differenzierungs-merkmal immer wichtiger werden wird, genauso wie die Möglichkeit, Produkte dem eigenen Geschmack und Wünschen entsprechend zu individualisieren. Im Sony Store On-line bieten wir über „VAIO by you“ seit längerem die Möglichkeit an, die Farbe des Notebook-Chassis sowie individuell die Komponenten aus-zuwählen. Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird hier noch viel mehr möglich sein. Darüber hinaus wer-den weitere Gerätekategorien hinzu-kommen, wie aktuell beispielsweise Tablet PCs. �

Henrik Schäfer Product Group Manager Networked Products, Sony Deutschland

NOTEBOOKS NN IM DIALOG76


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Engere Zusammenarbeit mit den Partnern

TAROX hat sich erfolgreich im SMB-Segment etabliert. Jetzt will der Hersteller neue Zielgruppen ansprechen und

hat kräftig in Mitarbeiter investiert. Für den Fachhandel gibt es interessante Neuheiten. IT-BUSINESS sprach mit

Uwe Hüfner und Rolf Huwer, die bei TAROX für die Bereiche Workstation und Notebook zuständig sind.

INTERVIEW

ITB: Herr Hüfner, wohin geht der Trend im Notebook-Markt? Welche Akzente setzt TAROX?

HÜFNER: TAROX konzentriert sich mit sei-nem Produktportfolio auf das Busi-ness-Umfeld. In diesem Business-Seg-ment geht der Trend ganz klar weg vom alleinigen Verkauf von Produkten und hin zum Lösungsansatz. Im Of-fice- Bereich gehört so zum Beispiel eine Docking-Station zum absoluten Muss. Diese bieten wir in unserer sehr erfolgreichen Modula-Reihe auch an. Ein weiterer Trend ist natürliche das Thema Tablet. Hier können wir in unserer Lightpad-Serie mit dem Pro 12 SR ein Semi-ruggedized Modell an-bieten.

ITB: Bleiben wir zunächst einmal bei der Modula-Reihe. Für welche Zielgrup-pen sind diese Modelle interessant?

HÜFNER: Wir bieten die Modula-Notebooks in zwei Formfaktoren an, in 15,6-Zoll und mit einem 13-Zoll Display. Erste-res ist gerade in Deutschland das Standardformat, das sehr gut läuft und das wir natürlich auch entspre-chend bedienen. Wir sind mit Modu-la vor allem im SMB-Bereich sehr erfolgreich unterwegs, aber zum Bei-spiel auch im öffentlichen Sektor und in Schulen.

ITB: Wie Sie bereits erwähnten – sind Tablets im Moment der große Renner? TAROX mischt in diesem Markt eben-falls mit?

HÜFNER: Mit unserem 12-Zoll-Convertible, das es in einer Semi-ruggedized Aus-führung gibt, adressieren wir mobile Einheiten wie zum Beispiel Polizisten, Feuerwehrleute oder Krankenwagen-Besatzungen. Hier gibt es sehr inter-essante Einsatzgebiete.

ITB: Mit welchem Betriebssystem läuft denn ihr Tablet und welche Prozes-soren sind dort verbaut?

HÜFNER: Das Tablet arbeitet mit Windows-7-Professional und wahlweise mit Core-i3- oder Core-i5-Prozessoren von Intel. Außerdem kann es wahlweise mit einem UMTS-Modul bestückt wer-den.

ITB: Auf welche neuen Produkte dürfen sich denn Kunden und Partner von TAROX freuen?

HÜFNER: Wir werden auf unserer Hausmes-se am 27. Mai im Dortmunder Stadion zum Beispiel eine neue Produktreihe

Uwe Hüfner, Produktmanager PC und Notebook bei TAROX

Das Unternehmen

Die TAROX Unternehmensgruppe (www.tarox.de) mit Hauptsitz in Lünen ge-hört zu Deutschlands führenden System-Herstellern und definiert sich als Her-steller und Distributor für das moderne Systemhaus.Der Hersteller TAROX bietet im BTO-Verfahren qualitativ hochwertige Server, Blade Center, Workstation-, Desktop und mobile Systeme. TFT-Displays und Projektoren ergänzen die Produktfamilien. Der OEMFulfilment-Service und das Supply Chain Management by TAROX runden die Leistung des Herstellers ab.Die TAROX PREMIUM Distribution bietet ein ausgewähltes und beratungs-intensives Netzwerk- und Peripherie-Produktsortiment. Das TAROX Business-modell vereint komplexe Distributionsleistungen mit hochwertigen Systemtech-nologien (TAROX PC-, NB und SERVER SYSTEME) und Consulting-Services, um nahezu jedem Businessanspruch der gewerblichen Kundschaft gerecht zu werden. Das TAROX Businessmodell eröffnet dem zeitgemäßen Systemhaus den Zugang auf einen VOLLSORTIMENTER für Systemhaus-Anforderungen.

mit 15,6-Zoll-Notebooks in einer Ruggedized-Ausführung vorstellen. Außerdem wollen wir mit unseren Partnern noch enger zusammen-arbeiten.

ITB: Was bietet denn TAROX an neuer Partnerunterstützung?

HÜFNER: Wir haben eine neue Vermark-tungsplattform geschaffen. Auf einem Marketplace kann sich der Endkunde über unsere Produkte informieren und erhält dann über die Postleitzahl-Eingabe die entspre-chenden Kontaktdaten eines Händ-lers in seiner Nähe.

ITB: Haben Sie dank der wachsenden Nachfrage nach TAROX-Lösungen auch mehr Personal zur Verfügung?

HÜFNER: Gerade erst haben wir unseren Außendienst personell aufgestockt, und das wird noch nicht das Ende sein. Unsere Zielsetzung ist ganz klar, dass wir unsere Partner vor Ort opti-mal betreuen möchten. Aber wir bie-ten mit unserer Services- und Consul-ting-Abteilung auch durchgängige Unterstützung während der Projekte an. Außerdem haben wir eine eigene Schulungsabteilung.

ITB: TAROX bietet ja nicht nur Notebooks, sondern auch Workstations an. Hier haben Sie sich Anfang des Jahres ei-nen Profi ins Boot geholt. Wohin soll denn die Reise bei Workstations ge-hen, Herr Huwer?

HUWER: TAROX war bislang vor allem im Einsteiger- und Midrange-Bereich un-terwegs. Nun wollen wir uns auch an den Highend-Bereich heranwagen, der vor allem auch für die Fachhänd-ler und Systemintegratoren sehr in-teressant, weil margenträchtig, ist.

ITB: Wie bringen Sie dieses Segment Ihren Fachhändlern näher?

HUWER: Zunächst einmal wollen wir den Händlern die Angst nehmen, sich an solche Projekte heranzuwagen. Ge-nau zu diesem Thema wird es auch auf unserer Hausmesse, zu der wir rund 1.000 Besucher erwarten, ei-niges zu sehen und zu erleben geben.

ITB: Wie unterstützt TAROX Partner, die sich hier ein neues Standbein schaf-fen wollen?

HUWER: Wir beraten die Kunden und Systemhäuser, machen das Consul-ting und erarbeiten zusammen mit dem Partner individuelle Lösungen. Außerdem werden wir künftig zu die-sem Thema auch Workshops anbie-ten, die weit über die normalen Powerpoint-Präsentationen hinaus-gehen werden und tief in die Technik einsteigen. �

„Grau is alle Theorie – entscheidend is auf‘m Platz“, sagte schon Adi Preißler, mit 174 Toren Meistertorjäger beim BVB.

Lassen Sie sich die TAROX INSIDE 2011 nicht entgehen, denn hier finden Sie die Ideenschmiede für Ihren Geschäftserfolg. Kommen Sie am 27. Mai in den SIGNAL IDUNA PARK in Dortmund, wenn es heißt „Sei ein Fan! Sei live dabei.“ Auf unsere F ans warten:

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Virtuelle Infrastrukturen – Hyper-V und VMware Desktop VirtualisierungEMC VNX und VNXe – einfache, effi-ziente und leistungsstarke Unified- Storage-SystemeWindows® Small Business Server 2011 Standard – „All-in-One“-Suite mit bis zu 75 Usernpraxisnahe Workshops und eine Live-Show mit dem Entertainer LINUS

Bleiben Sie am Ball – weitere Veranstaltungsinfos gibt es unter

WEB | WWW.TAROX.DE/INSIDE2011.

Hier können Sie sich auch direkt anmelden.

Hausmesse: TAROX INSIDE 2011

Mit der Modula

Reihe hat TAROX

den Nerv der Busi-

ness-Kunden getroff en.

IM DIALOG MM NOTEBOOKS 79


Im Signal Iduna

Park hält TAROX

die Hausmesse.

Die neue TopSeller Kollektion Frühjahr/Sommer 2011 ist live! Brandaktuell & ultraportable Highlights: X220 Tablet und X1 Slim

Der ThinkPad® X220 Tablet-PC verbindet die erstklassige Leistung und Robustheit eines Lenovo® ThinkPad Notebooks mit innovativen neuen Multitouch-Technologien. Der leistungsstarke, ultraportable Tablet ist fl ach und leicht und ermöglicht die Eingabe per Stift, Finger und Tastatur. Er verfügt über ein helles IPS-Display mit 300 cd/m², brillanten Farben und einem Betrachtungswinkel von fast 180 Grad. Der Tablet ist mit Intel® Core™ Prozessoren der zweiten Generation mit bis zu 20 % schnellerer Verarbeitung ausgestattet. Der perfekte Begleiter für Vertreter im Außendienst und Fachkräfte im Gesundheitswesen!

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Acer Iconia - Der neue Tablet PC von Acer

Das neue Acer ICONIA Tab W500P 32 GB versetzt einen an die Spitze der modernen Mobilität. Startet man den Acer Ring, um die installierten Touch-Anwendungen und Tools zu starten, dann erlebt man eine nie dagewesene Touch-Erfahrung.

Diese Benutzeroberfl äche wird einen begeistern und die Device Control Konsole gibt einem die Möglichkeit über eine grafi sche Oberfl äche schnell und einfach seine Geräteeinstellungen zu verändern oder die angeschlossenen Peripherie Geräte zu verwalten. Das Acer ICONIA Tab W500P 32 GB wiegt weniger als 1 kg und ist kleiner als eine Zeitschrift. Zwei 1.3 MP HD Webcams garantieren qualitativ hochwertige Videochats und dank Acer PowerSmart Long-Life Akku kann man mit diesem Tablet bis zu 4 Stunden HD Video und bis zu 6 Stunden Internet Surfen ohne Steckdose genießen.



Tablet wird sich neben Desktops und Notebooks etablieren

Im Mobile-Computing-Markt gibt es mit den Tablets ein neues Marktsegment. Aber auch Education und der

Fachhandel sind wichtige Stichworte. IT-BUSINESS sprach mit Wolfgang Janhsen von Tech Data.

INTERVIEW

ITB: Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation im deutschen Computer-Markt?

JANHSEN: Der Bitkom-Prognose zufolge können wir in diesem Jahr ein Wachs-tum im gesamten ITK-Markt von rund zwei Prozent erwarten. Den Hardware-Produkten, speziell Smart-phones und mobilen Computern, wird ein erheblicher Anteil beige-messen. Diesen Trend kann ich – Stand heute – bestätigen. Ganz vor-ne mit dabei sind Tablet-PCs, die spätestens seit dem Apple iPad Launch einen enormen Boom erle-ben. Sehen wir uns die Zielgruppen-märkte genauer an, spüren wir im B2B-Umfeld ein deutliches Wachs-tum. Der private Endkundenmarkt ist derzeit eher schwach und stagniert; hier erwarte ich eine Erholung frü-hestens im Laufe des dritten Quar-tals dieses Jahres.

ITB: Welche Bedeutung messen Sie den

Tablet-PCs bei, und wie schätzen Sie die weitere Entwicklung ein?

JANHSEN: Ich bin überzeugt, dass sich Ta-blet-PCs zu einer festen Größe im Markt etablieren werden und sich bereits in naher Zukunft mit Desk-top-Rechnern, Notebooks und Net-books auf Augenhöhe bewegen. Allein auf der diesjährigen CeBIT wurden 40 neue Tablet-Modelle ver-schiedener Hersteller vorgestellt, und wir gehen bis Jahresende von rund 1,5 Millionen verkauften Stück in Deutschland aus. Diese rasante Entwicklung wird innerhalb des PC-Marktes natürlich nicht ohne Aus-

wirkung bleiben. Ich erwarte Um-schichtungen vor allem auf Kosten der Netbooks. Während Desktop-Rechner und Notebooks fest im Markt etabliert sind, handelt es sich bei Netbooks häufig um Zweit- oder Drittgeräte. Ich gehe daher zumin-dest teilweise von einer Kannibalisie-rung zwischen Netbooks und den Tablet-PCs aus.

ITB: Wie unterstützen Sie Fachhändler im

PC-Systeme Umfeld?JANHSEN: Zunächst natürlich durch ein

umfassendes und attraktives Portfo-lio. Darüber hinaus halten wir eige-ne Ressourcen bereit, die die Fach-händler herstellerspezifisch beraten und unterstützen. Bei Bedarf vermit-teln wir auch direkte Kontakte zu Fachbereichen und Spezialisten auf Herstellerseite. Neben einzelnen Pro-dukten können sich Fachhändler bei uns über neue Themenfelder infor-mieren. Ein aktuelles Beispiel ist das „Digitale Klassenzimmer“. Beim Ein-satz von PC-Geräten im Education-Umfeld stehen insbesondere bei Notebooks vor allem Managebility, Security und Ausfallsicherheit im Fo-kus. Dies funktioniert jedoch nur mit der entsprechenden Software. Dazu gibt es von unseren Spezialisten die entsprechende Beratung und Unter-stützung – auf Wunsch während des gesamten Projektverlaufs. Wir bieten in diesem Zusammenhang auch re-gelmäßig Vertriebsschulungen und Trainings an. Und wir unterstützen unsere Partner ganz gezielt bei der Qualifizierung. �

WOLFGANG JANHSEN, Leiter Business

Unit PC-Systeme bei Tech Data.

Wolfgang Janhsen

Seit September 2009 leitet Wolfgang Janhsen

die Business Unit PC-Systeme bei Tech Data. Im

IT-Channel ist der erfahrene Manager bereits

seit mehr als zehn Jahren in leitenden Marke-

ting- und Salesfunktionen tätig. Zu seinen Ver-

antwortlichkeiten gehörten vor seinem Start

beim Münchner IT-Distributor unter anderem

die Leitung Reseller Sales Force für Fujitsu

Siemens Computers und die Rolle des Senior

Managers Partner Business für LG Electronics.

Notebooks von Toshiba liegen im TrendNeue Notebook-Modelle im Business-Segment, ein neues Fachhan-

delskonzept und ein Tablet – Toshiba startet durch. Dirk Thomaere,

General Manager von Toshiba im Interview.

INTERVIEW

ITB: Mit welchen Features punktet Toshi-ba bei seinen Kunden?

THOMAERE: Bei Business Notebooks setzt sich, unserer Meinung nach, der Trend zu leichten, schmalen Gerä-ten, die Hochleistungsprozessoren mit sehr langen Akkulaufzeiten kombinieren, fort. Toshiba wird diesem Trend mit den Modellen der R-Reihe gerecht. Neben Leichtigkeit und Mobilität sind vor allem Stabi-lität und Robustheit von hoher Be-deutung für Kunden. Deshalb haben wir unsere Business-Notebooks mit innovativen Technologien ausge-stattet, wie speziellen Gehäuse- materialien, einer integrierten Wa-benstruktur oder einem innovativen Kühlungssystem.

ITB: Portégé, Tecra, Satellite Pro – wel-ches Notebook eignet sich für wel-chen Business-Kunden?

THOMAERE: Die Portégé-Reihe wendet sich an Business-Kunden, die ein extrem mobiles, aber auch absolut leistungsfähiges, voll ausgestatte-tes Notebook im 13-Zoll-Format su-chen. Alle Modelle verfügen über entspiegelte Displays und die Mög-lichkeit zum Docking. Beide Reihen – Portégé und Tecra – können indi-viduellen Anforderungen gerecht werden, wie beispielsweise die An-bindung an eine vorhandene Soft-ware oder Security. Außerdem garantieren wir eine mindestens zwölfmonatige Plattform- und Imagestabilität. Die Satellite Pro-Reihe umfasst All-rounder-Modelle für kleine und mit-telständische Unternehmen, zeich-net sich durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis aus und ist auch für Einsteiger gedacht. Au-ßerdem gibt es innerhalb dieser Rei-he auch Modelle im 17“-Format.

ITB: Mit welchen Maßnahmen unter-stützt Toshiba seine Fachhandels-Partner?

THOMAERE: Toshiba bietet den Fachhan-delspartnern eine umfangreiche Unterstützung an, die von Demo-konditionen über Schulungen und Marketing-Materialien bis hin zu Ausschreibungen oder gemein-samer Kundenbetreuung reicht. Wir freuen uns insbesondere darüber,

unseren Partnern aktuell unser neues Fachhandelskonzept Toshiba Mobile Circle vorstellen zu können. Das Partnerprogramm ist vierstufig aufgebaut und bietet verschiedene Leistungen je nach Partnerstatus.

ITB: Auf welche Highlights dürfen sich Reseller 2011 noch freuen?

THOMAERE: Erst vor kurzer Zeit haben wir die neuen Business-Modelle der R-Reihe vorgestellt, auf die wir viel positives Feedback erhalten. Zurzeit findet unsere Roadshow statt, die wir nutzen möchten, unsere Partner von den Vorteilen der neuen Mo-delle zu überzeugen. Auch verschie-dene Projektanfragen belegen, dass wir mit der R-Reihe auf dem richtigen Weg sind. Im Februar haben wir einen neuen Tablet PC, der auf der neuesten An-droid-Plattform basieren soll, ange-kündigt. Das 10,1-Zoll-Gerät im 16:10 Format wird über erstklassige Video- und Audio Performance sowie inte-griertes GPS und zwei Videokame-ras verfügen und voraussichtlich im Sommer auf den Markt kommen.

ITB: Welche Ziele strebt Toshiba im Note-book-Segment in diesem Jahr an?

THOMAERE: Wichtig ist für uns eine erfolg-reiche Positionierung der neuen B2B Modelle und ein gesundes Wachs-tum in diesem Segment. Außerdem wird der Fokus auf dem Ausbau des Fachhandelsprogramms und der Ge-winnung neuer Partner liegen. �

Dirk Thomaere, General Manager Toshiba Eu-rope GmbH, Computer Systems Central Europe

IM DIALOG MM NOTEBOOKS 83


Mobile Datensicherheit – kein Risiko im Alltag

Schlank, leicht und robust – die Tecra- und Portégé-Notebooks der R-800 Reihe sind ideal geeignet für Business-Kunden:

leichtes und schlankes Design bei allen drei Formfaktoren – ohne Kompromisse hinsichtlich der Leistung

hochwertige Gehäusematerialien mit integrierter Wabenstruktur sorgen für enorme Robustheit Das innovative Kühlkonzept der Portégé R830- und Tecra R840-Reihen garantiert auf kleinsten Raum auch bei integrierten Hochleistungsprozessoren eine optimale Wärmeableitung und sorgt für ein stabil laufendes System.

überzeugend lange Akkulaufzeiten. Beim Portégé R830 sind es beispielsweise bis zu 12 Stunden und 10 Minuten mit integriertem 9-Zellen-Akku.

attraktive Preise und leistungsstarke Ausstattungsmerkmale wie die Intel® Core™ Prozessoren der zweiten Generation, ein entspiegeltes Display, High-Speed UMTS oder 256-Gigabyte-Solid-State-Drive (je nach Konfiguration)

einheitliche Dockinglösung mit dem optionalen Hi-Speed Port Replicator II für die Business-Notebooks der Reihen Portégé R830, Tecra R840 und Tecra R850. Der Hi-Speed Port Replica-tor II bietet umfangreiche Anschlussmöglichkeiten wie zum Beispiel zwei USB-3.0- und vier USB-2.0-Ports, eine serielle Schnittstelle, RGB sowie wahlweise HDMI oder Displayport zum Anschluss von externen Bildschirmen.

Leistungsstark und hochwertig präsentie-

ren sich die Notebooks von Toshiba.

NOTEBOOKS NN LÖSUNGEN84


Nicht immer steht dem Benutzer unterwegs die sichere Internetanbindung des Unternehmens-LANs zur

Verfügung. So kann ein mobiler Rechner letztlich als Einfallstor für Malware dienen, wenn sich der Rechner

wieder am Schreibtisch befindet. Durch Verlust oder Diebstahl der Hardware kann unternehmenskritisches

Wissen verloren gehen oder in unbefugte Hände gelangen.

Mobile Sicherheit steht auf der Agenda

vieler Unternehmen ganz weit oben.

Dezidierte Anbieter von Netzwerksicherheits-

applikationen können Unternehmensnetze ab-

sichern. Mit den entsprechenden Management-

lösungen werden mobile Geräte schnell der

firmeneigenen Sicherheitspolitik gerecht. Noch

sicherer wird es, wenn die Technologie des Note-

books ihren eigenen Beitrag leistet, indem sie ei-

nen eigenen Schutz vor unberechtigtem Daten-

zugriff bereitstellt.

Authentifizierung ist ein wichtiger Faktor für

mobile Sicherheit. Die Unterschriften-erkennung

bei Convertible Tablets oder Webcams zur Ge-

sichtserkennung erleichtern in erster Linie die An-

meldung. Einen wirklichen Sicherheitsmehrwert

bietet nur der Fingerabdruck. Mögliche Manipu-

lationen werden durch neue Fingerprint-Scanner

wie in den Toshiba-Notebooks fast komplett aus-

geschlossen. Zudem bieten sie mehr Komfort: So

lässt sich die Qualität des Scans bei der Anmel-

dung durch Ausschluss elektro-magnetischer In-

terferenzen und Störrauschen verbessern. Auch

das Problem trockener oder feuchter Hände oder

störender Materialien lässt sich beheben. Damit

geht die Identifikation des Nutzers zuverlässig

und zugleich leicht von

der Hand.

SICHERHEIT BEI DIEBSTAHL

Ist ein Notebook gestoh-

len worden, kann eine

effektive Authentifizie-

rung jedes Gerät in nutz-

lose Hardware verwan-

deln und – viel wichtiger

– den Zugriff auf ge-

schäftskritische Daten

verhindern. Intels Anti

Theft Technologie bietet

zum Beispiel den Schutz

von Daten durch Service

Provider wie Compu-

Trace oder auch andere

Sicherheitsanbieter. Fest

im BIOS verankert befin-

den sich Informationen,

die im Fall eines Dieb-

stahls mehrere Optionen bieten: So wird das

Notebook nach einer gewissen Anzahl von feh-

lerhaften Logins in einen Zustand versetzt, der

noch nicht einmal das Starten des Betriebssys-

tems zulässt. Zum zweiten kann der Rechner

remote durch den rechtmäßigen Eigentümer

gesperrt werden. Dieser Schutz bleibt auch bei

Auswechseln der Festplatte bestehen. Über

UMTS-Verbindungen können Daten gelöscht oder

verschlüsselt werden. Bei entsprechender Unter-

stützung durch den Internet Service Provider kann

der Eigentümer sehen, wo sich das gestohlene

Notebook befindet. Intel Anti Theft bietet aber

auch offline Sicherheit, in dem es nach einem de-

finierten Zeitraum das System generell funktions-

untüchtig macht.

SICHERHEIT ALS MANAGEMENTAUFGABEDiese hardwarenahen Sicherheitstechnologien

ersetzen keineswegs den Einsatz professioneller

Lösungen zur Sicherung

eines Unternehmens-

netzwerks, die das ge-

samte Rechenzentrum

bis hin zu den mobilen

Endpunkten erfassen. Sie

bieten aber zusätzlichen

Schutz gegen Gefahren

und Nachlässigkeiten,

die mobiles Arbeiten mit

sich bringen kann.

Wichtig ist auch die

aktive Mitwirkung des

Anwenders. Wer sein

Notebook zum Beispiel

beim Hersteller registrie-

ren lässt, kann es dort

auch als gestohlen mel-

den. Im Fall einer Repara-

tur beispielsweise kann

das Gerät dann schnell

als das gestohlene iden-

tifiziert werden. Zudem

wird jeder Benutzer zum Manager seiner eigenen

Sicherheit. Denn letztlich kann jeder Eigentümer

seine eigenen Sicherheitsprioritäten nach Gusto

setzen: Will er die Daten in erster Linie vor der Ver-

untreuung schützen oder auch tatsächlich sein

Notebook wiederbekommen? Letzteres wird sich

leider häufig nicht realisieren lassen. Ersteres ist

aber immer möglich. �

Neben dem robusten Gehäuse sorgt ein Paket an Easy-Guard-Sicherheitsfunktionen für sichere Zusammenarbeit. Dank des durchdachten Systemdesigns kann bei den Ge-räten selbst nach Stürzen aus bis zu 76 Zentimeter Höhe noch das Betriebssystem gestartet werden. In Tests haben die Tecra-Reihen außerdem bewiesen, dass ihr Gehäuse

einem Druck bis zu 100 Kilogramm standhält. Die Fest-platte ist durch einen 3D-Bewegungssensor geschützt. Mit seiner Hilfe wird im Fall einer Erschütterung der Kopf der Festplatte arretiert, wodurch ein Datenverlust durch Be-schädigung der Datenträgeroberfläche verhindert werden kann. Nützlich ist die spritzwassergeschützte Tastatur, die dem Anwender beispielsweise nach dem versehentlichen Verschütten von Flüssigkeit noch Zeit gibt, alle Dateien zu schließen und das Notebook herunterzufahren.

ULRICH JÄGER, Toshiba Europe GmbH,

Computersystems Central Europe

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Technologien, die bei Toshibas Tecra-Notebooks für noch mehr Datensicherheit sorgen:

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VVV Netbook VVV USB 3 - files.vogel.de · Lifestyle-Notebooks der VAIO CA-Serie , das Entertainment-Modell der VAIO F-Serie mit 3D-Funktionalität für den Einsatz zuhause sowie kom-pakte,