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Riedlehrpfad(Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht)
Ausgangspunkt: Burgweiler (Kirche St. Blasius 1883), Parkplatz bei der Burg - der Beschil-derung folgen - auf anschaulichen Tafeln wird das Leben der Tiere und Pflanzen im Pfrun-ger - Burgweiler-Ried erläutert und die Torfnutzung.
Pfullendorf
Am Trauf von Ried und Moor(ca. 7 km, Gehzeit ca. 2 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Parkplatz Stadtgarten, durch Stadtgarten - Volksbank - Heiligenberger-straße - vor der Brücke links, Mühlensteigle - Am Eichberg, ca. 500 m bis Kreuzung Umge-hungsstraße. Beim Briefkasten rechts hinunter zum Wald - Brunnhausen - in Brunnhausenlinks - Bahnunterführung - Landstraße links ca. 200 m, dann rechts über Wiesenweg durchdas Taubenried bis Einmündung Kiesweg - links zum Wald - über den Bach - danach links(westlich) Schilfwiese - Spitalmühle - Pfullendorf.
Zu den Grenzen im Dreiländer-Eck (+ ca. 8 km, gesamt ca.15 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., leicht, 2 kurze Anstiege)
Erweiterung: In Brunnhausen, vorbei an der Kapelle, nach dem Bauernhaus links - zurück-liegender Hof - ansteigend in den Falkenwald. Weg macht eine Rechts-Links-Kurve, bei derGabelung rechts, auf dem Stadtweg immer geradeaus bis Ochsenbach (schlechter Weg amWaldausgang über Feld zur Straße, evtl. v. Stadtweg rechts in Falchnergetweg u. auf Rad-Fußweg ins Dorf hinunter) - Falkenstraße (Kapelle) - geradeaus ansteigend - aussichtsrei-ches Sträßchen nach Waldbeuren (Landhotel, Dorfkapelle 12. Jhdt.) - Rotebühl - Burgweiler(Grenzsteinmuseum, Kirche St. Blasius, Krypta 13.Jhdt., Pfrunger-Burgweiler Ried, Riedlehr-pfad). In Dorfmitte links Zehntstraße bis Bahnlinie - rechts, auf der Landstraße ca. 70 m -Abzweigung links Kalkreute. In Ortsmitte links - Brunnenstraße (nicht Wegweiser Pfullendorffolgen) - Biotop - Kalkreuter Spitz - am Waldrand links (westlich).Ab hier durch das Tauben-ried - Spitalmühle - Pfullendorf.
Auf dem Jakobsweg(ca. 17 km, Gehzeit ca. 5,5 Std., mittel)(Abkürzung: Ausgangspunkt/Ziel Aftholderberg, ca. 11 km, 3,5 Std.)
(P 2 = Fortführung des Jakobsweges (P 4) Messkirch, Wald, Pfullendorf, Überlingen. Mittel-alterlicher Pilgerweg nach Santiago de Compostela, siehe “Jakobswege in Baden-Württem-berg“, Bezeichnung: gelbe Muschel/Stern auf blauem Grund)Ausgangspunkt: Stadtgarten - ansteigend Melanchthonweg - Aftholderberg (europ.Wasserscheide, Wehrkirche St. Eulogius, Gasthaus). Links an der Kirche vorbei zum Wald,Wasserbehälter = Aussichtspunkt - Großstadelhofen (priv. Bauernmuseum Müller) - KapelleSt. Martin - Tobelweg - abwärts durch den Furtbachtobel (Kirnbacher Tobel genannt) - Furt-bachbrücke - ansteigend nach Kirnbach, rechts - Friedhof Großschönach - Ramsbergweg -Mariengrotte - im Wald steil ansteigend zum Ramsberg (ehem. Stammsitz d. Grafen von Pful-lendorf, Klause St. Benedikt, Eremitage von Bruder Jakobus). Unterhalb des Bergkegels Pfad
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Urlaubsspaß in der FerienregionNördlicher Bodensee
Ferienstimmung, wunderschöne Natur undzahlreiche Sportmöglichkeiten bietet dieFerienregion Nördlicher Bodensee – einZusammenschluss der Gemeinden Illmensee,Ostrach, Pfullendorf, Wald und Wilhelmsdorf.Ideal gelegen erstreckt sich die Ferienregionzwischen dem Donautal im Norden und dem
Bodensee im Süden. Westlich liegt der Schwarzwald und von Osten winkenOberschwaben und das Allgäu.
Ob Entspannung und Ruhe oder Action und Spaß – in der Ferienregion Nörd-licher Bodensee findet der Feriengast von allem etwas. Idyllische Badeseen,zahlreiche Wander- und Radsportmöglichkeiten sowie eine große Vielfalt anAktivitäten und Ausflugszielen versprechen individuelle Urlaubserlebnisse inwunderschöner Umgebung – und das zu günstigen Preisen.
Für Sportbegeisterte, Erholungssuchende und Badegäste bietet der reizvolleOrt Illmensee mit seinem gleichnamigen See optimale Voraussetzungen. Das
großflächige Seefreibad mit Beach-volleyball, Minigolf, Wasserrutsche,Sprungturm, Kinderbadebereich,Kinderspielplatz und Bootsverleihgarantiert Badevergnügen pur. Auchfür Angler ist der Illmensee mit sei-ner idyllischen Lage ein wahres Para-dies. Der 4,46 km lange Rundwan-derweg um den Illmensee führt fernab der Straße durch idyllische Naturund zu romantischen Plätzen. Aucheine Wanderung auf den Höchsten(842 m ü. M.) lohnt sich: Die höchsteErhebung der Ferienregion bieteteinen einmaligen und atemberau-benden Panoramablick über denBodensee bis ins Allgäu und zu denAlpen.
Große Waldflächen und gut ausge-baute Wege machen Ostrach zumidealen Wander- und Radwander-gebiet. Das NaturschutzgebietPfrunger-Burgweiler Ried, Südwest-deutschlands zweitgrößtes zu-sammenhängendes Moorgebietlässt sich von Ostrach aus hervorra-gend entdecken. In Ostrach-Burgweiler beginnt der Riedlehrpfad, der die Gästeauf einer ca. 1,5-stündigen Wanderung auf die Besonderheiten dieses Natur-
schutzgebietes aufmerksam macht. Fürhistorisch Interessierte ist das Grenz-steinmuseum ein heißer Tipp.
Die 4.000 qm große Freilichtanlage infor-miert auf einem 13 km langen Lehrpfadüber alte Grenzverläufe der Drei-Länder-Gemeinde Ostrach. Eine gute Alternativenicht nur für Regenwetter bietet dasVolkskundemuseum.
Die ehemals freie Reichsstadt Pfullendorf begeistert vor allem mit ihrer histo-rischen Altstadt und den liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, die sich bisheute ihr mittelalterliches Flair erhalten haben. Das "Obertor", die wohl schön-ste Doppeltoranlage im Bodenseegebiet, das Rathaus mit seinem historischenSitzungssaal, die Stadtpfarrkirche St. Jakobus und die Steinscheuer sind weite-re interessante Sehenswürdigkeiten, die man am besten auf einem Rundgangdurch die Stadt entdeckt. Sehr sehenswert ist auch das Heimat- und Hand-werkermuseum im Bindhaus in der Metzgergasse. Mit dem Seepark Linzgauwurde im Sommer 2001 ein weiteres Highlight geschaffen. Die attraktiveParkanlage vor den Toren der Stadt bietet Spaß für die ganze Familie: Spazier-wege, verschiedene Spielplätze, eine Wassererlebniswelt, ein Tierpark, Grillstel-len, ein Strandbad mit Beachvolleyball sowie ein Restaurant mit Seeterrassebieten beste Unterhaltung für Groß und Klein. Neueste und wohl aufregend-ste Attraktion des Seeparks Linzgau ist eine Wasserskianlage, die ab demSommer 2005 riesen Spaß im kühlen Nass verspricht.
Eine einzigartige Landschaft fasziniert die Gäste in Wilhelmsdorf. Eine dergrößten zusammenhängenden Riedlandschaften Südwestdeutschlands istdas Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried. Mit 2.600 Hektar Moorland-schaft ist das Ried ein wahres Eldorado für Naturfreunde und Wanderer. Zubestaunen ist auf dem Weg durch das Naturschutzgebiet die seltene Tier- undPflanzenwelt. Ausgangspunkt für Wanderungen ins Ried ist das Naturschutz-zentrum in Wilhelmsdorf, welches geführte Wanderungen anbietet und aufden informativen Riedlehrpfad einlädt. Das Naturfreibad Lengenweiler Seeund rund 80 km bezeichnete Wanderwege bieten dem Feriengast zusätzlicheMöglichkeiten, die freie Natur zu genießen. Auf Kulturliebhaber wartet dasMuseum für bäuerliches Handwerk und Kultur mit zahlreichen Schätzen ausvergangenen Zeiten.
Im Mittelpunkt von Wald befindet sich das Kloster Wald, welches ehemals alsZisterzienserinnenkloster gegründet wurde. Das Kloster ist auch heute nochbewohnt: Hinter den Mauern befindet sich eine weit über die Landesgrenzenhinaus bekannte Heimschule für Mädchen.
Die angrenzende, barocke Kloster-kirche St. Bernhard mit ihrenbeeindruckenden Kunstwerkenund Malereien kann besichtigt wer-den. Die Kulisse rund um dasKlostergelände lädt, an einemwunderschönen Weiher gelegen,zum Träumen und Entspannen ein.
Wie geschichtsträchtig die Region ist, zeigt nicht zuletzt die Lage an der Ober-schwäbischen Barockstraße, der Deutschen Fachwerkstraße, der Hohenzollern-straße und am Jakobsweg.
Darüber hinaus lädt die Ferienregion Nördlicher Bodensee zum Schlemmenund Genießen ein. Die heimische Gastronomie lockt mit regionalen Köstlich-keiten von deftig bis erlesen. Zahlreiche Gasthäuser befinden sich entlang derRad- und Wanderrouten und laden zur verdienten Erfrischungspause ein.
Von Mai – Oktober bietet die Ferienregion sowohl Gästen als auch Einheimi-schen ein vielfältiges Ferienprogramm: Wöchentlich Radtouren, Wanderungenund Stadtführungen mit einheimischen Führern, sowie ein Kinderprogrammund vielerlei weitere Aktivitäten und Veranstaltungen lassen keine Langeweileaufkommen.
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Beschilderungen: Weiße Täfelchen mit dem Logo der Ferienregion Nördlicher Bodenseeund Wanderwegbezeichnung z. B. P1, O2, Wi4 etc. farblich entsprechend der Wanderkarte.Aus der Wanderkarte mühelos ersichtliche Abschnitte sind nicht beschildert.Schwierigkeitsgrade: leicht: meist ebene Wald- , Wiesen-, gekieste o. geteerte Feldwege,Kreis- o. Landstraßen; mittel: mit mäßigen Steigungen; schwierig: stärkere Anstiege
IllmenseeDie Nummerierung dieser Wanderwege entspricht der Nummerierung in der “Wanderkarte Illmensee”
Rundwanderweg um den Illmensee mit Naturlehrpfad(4,46 km, Gehzeit ca. 1 ¼ Std., leicht)
Höchstenweg(13 km, Gehzeit ca 4 ½ Std., schwierig)
Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - in südöstlicher Richtung entlang dem Illmensee,nach der Überquerung des Andelsbaches links Richtung Mariahof, ab Mariahof der Wegmar-kierung (blauer Punkt/Schwäb. Albverein) folgend nach Illwangen am Ortsende links Rich-tung Glashütten - Höchsten (Steigung), (Aussichtspavillon Höchsten). Rückweg entlang derKreisstraße Richtung Illmensee, bei den Häusern auf der li. Straßenseite ca. 100 m vor demWald links halten bis Lichtenegg, weiter entlang der Kreisstraße Richtung Krumbach, amWaldeingang rechts entlang des “Schlangenweges” bis Waldparkplatz, die Kreisstaße über-queren, über Reute zurück nach Illmensee.
Wanderung zum Naturschutzzentrum Wilhelmsdorf(11 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., mittel)
Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - links der Wegmarkierung des Schwäb. Albver-eins HW 7 folgend über Birkhof,Tafern, Richtung Wilhelmsdorf zum Naturschutzzentrum Wil-helmsdorf.Rückweg gleich bis Tafern, von Tafern entlang des Geh- und Radweges neben der Landstra-ße nach Pfrungen, über's Feriendorf Pfrungen, (Steigung) Weitfeldhof, zurück nach Illmen-see.
Drei-Seen-Wanderung(11 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht)
Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - rechts Richtung Hauptstraße, dort wieder rechtsentlang dem Fuß- u. Radweg bis Ruschweiler-See, weiter entlang dem Ruschweiler-See,nach der Überquerung des Andelsbaches an der Weggabelung links (Abstecher links zumVolzer-See möglich) rechts bis zur Kreisstraße, diese überquerend (Distrikt Teufelsloch) überdie Landstraße, dann auf dem HW 7 (Schwäb. Albverein) links Richtung Illmensee bis zurKreisstraße, dann rechts, dieser ca. 100 m folgend links in Feldweg einbiegen bis zur Ver-bindungsstraße Krumbach/Illmensee an der Spitzkehre entlang dem Hang bis zur Kreisstra-ße, diese überqueren und rechts entlang der Straße bis zur ersten Abzweigung im Wald links,auf dem Wanderweg des Schwäb. Albvereins (blauer Punkt) rechts Richtung Mariahof, vordem Andelsbach links zum Illmensee und rechts am See vorbei bis zum Ausgangspunkt.
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Sturmbergweg (13 km, Gehzeit ca. 4 ½ Std., mittel)
Ausgangspunkt: Parkplatz See-Freibad - rechts Richtung Hauptstraße, dort wieder rechtsentlang dem Fuß- u. Radweg bis Ruschweiler-See, weiter entlang dem Ruschweiler-See,nach der Überquerung des Andelsbaches an der Weggabelung rechts,entlang der Kreisstraße bis zum Gampenhof, vor dem 1. Haus links abbiegen, nach ca. 100 m rechts Feldweg Richtung Langgassen, von Langgassen Gemeindeverbindungs-straße nach Neubrunn auf der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Ochsenbach, an derWeggabelung oberhalb von Neubrunn rechts auf der Forststraße Richtung Judentenberg(Steigung) bis zur Gemeindeverbindungsstraße, dort rechts bis zur Wegkreuzung am Hun-devereinsheim vorbei Richtung Ruschweiler, bei der Kapelle rechts zum Ruschweiler-See,entlang dem Fuß- u. Radweg zurück nach Illmensee.
Außerdem: Schwäbisch-Alemannischer Mundartweg mit Prominentenpfad und Illmen-see’r Hydranten Wanderwege (südliche Route: 5 km / nördliche Route 8 km).
Jeweils mit gesondertem Prospektblatt/Routenplan (erhältlich in der Gemeinde).
OstrachRund ums Kieswerk, Ostrach- Jettkofen-Ostrach(ca.6 km, Gehzeit ca. 1 ½ Std., leicht)
Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Richtung Osten Beschilderung folgen (vorbei anBuchbühlhalle und Fußballstadion) - danach links Buchbühlstraße (Steigung) - bis zu kleinem Wäldchen - links Waldweg hoch bis zum Buchbühldenkmal (erinnert an dieSchlacht bei Ostrach am 21.03.1799) - schöner Blick über Ostrach - Weg führt weiter Rich-tung Westen Beschilderung folgen - Richtung Gunzenhausen entlang des Kies- und Schot-terwerkes - bei der Abzweigung Tafertsweiler links gehen - ca. 500 m rechts bis zur Kogen-winkelhütte - weiter Richtung Jettkofen (Kapelle St. Wolfgang 1578/79) - in JettkofenBeschilderung folgen - auf Geh- und Radweg bis Ostrach - rechts über die Ostrachbrücke -links in die Sigmaringer Straße - rechts Hauptstraße bis zum Ausgangspunkt
Schlößlehof-/Weiherweg Ostrach - Arnoldsberg (Schlößlehof) - Ostrach(ca. 7,5 km, Gehzeit ca. 2 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Richtung Westen der Beschilderung folgen -vorbei am Schulzentrum - Schlößlestraße immer gerade aus - auf der Anhöhe der Beschil-derung folgen bis zum Wald - auf dem Waldweg weiter geradeaus gehen, vorbei am HofgutArnoldsberg - Wegkreuzung links abbiegen - ca. 700 m geradeaus gehen - links auf Feld-weg einbiegen - geradeaus durch kleines Wäldchen bis zum Teerweg - links auf demWeiherweg (ehem. Fischweiher des Klosters Salem). Dieser Weg ist als Waldlehrpfad aus-geschildert bis Schlößlestraße - zurück zum Ausgangspunkt
Wagenhartweg Ostrach - Wagenhart (Wald) - Tafertsweiler - Ostrach(ca. 8,5 km, Gehzeit ca. 2 1/4 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach - Kirchstraße Richtung Osten - ÜberquerungWilhelmsdorfer Straße - Altshauser Straße (vorbei an Buchbühlhalle) - links Buchbühlstraße(Steigung) - immer gerade aus gehen - Brücke über Umgehungsstraße - schöner Waldweg(immer Beschilderung folgen) - im Wald nach links abbiegen bis Teerweg - links nachTafertsweiler (Kirche St. Urban 1826/27) - in Tafertsweiler Richtung Ostrach (Landstraße) -
O3
O2
O1
6 nach Ortsende rechts - auf dem geteerten Weg gehen bis der Wald zu Ende ist - an der Kreu-zung links - immer gerade aus bis Ostrach.
Vermessungslehrpfad Ostrach - Grenzsteinmuseum (Burgweiler) - Laub-bacher Mühle - (Laubbach) - Unterweiler - Ostrach(ca. 13 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht)
Ausgangspunkt: Ehem. Amtshaus Ostrach - links Pfullendorfer Straße - Hauptstraße -Kirchstraße (zwischen Rathaus und Kath. Kirche St. Pankratius 1898/99) bis Ostrachbrücke- rechts vor der Brücke - immer gerade aus entlang der Ostrach - vorbei an Modellflugplatz- dann links - nach ca. 1 km rechts abbiegen - Durchquerung des Wäldchens - Krebsbach-brücke links - Grenzsteinmuseum (Freilichtanlage) über die Grenzgeschichte in Oberschwa-ben - auf dem Riedwanderweg ca. 2 km bis zur Tiefenbachbrücke - vorbei an Stele 3-Län-dereck - über die Ostrach zur Laubbacher Mühle - dort links abbiegen und sofort rechts dieAnhöhe hoch (Beschilderung folgen) - Alternativ: nicht rechts abbiegen sondern gerade aus über Laubbach (empfehlenswertKunstausstellungen im atelier laubbach) - Richtung Königseggwald vorbei an Kapelle St.Nikolaus (13. Jahrh.) - Unterweiler - bei der Seebachbrücke vor der Kapelle St. Joh.Nepo-muk (15. Jahrh.) links - auf Fuß- und Radweg entlang des Seebachs und der Eisenbahn-schienen zurück nach Ostrach.
Dreiländerwanderweg Ostrach - Gunzenhausen - Jettkofen - Wangen - Ostrach(ca. 13 km, Gehzeit ca. 3 ½ Std., leicht)
Ausgangspunkt: Narrenbrunnen Ostrach (ehem. hohenzollerische Gemeinde) - weiter s.Wanderung 1 bis Abzweigung Tafertsweiler - geradeaus Richtung Norden bis Gunzenhau-sen (ehem. hohenzollerische Gemeinde) - Ortsstraße folgen Richtung Westen - Jettkofen(ehem. württembergische Gemeinde) - am Baggersee vorbei - nach Baggersee links bisWangen (ehem. badische Gemeinde) vorbei an Kapelle St. Michael 1611 - Ortsmitte links -nach wenigen Meter rechts - über Brücke (Umgehungsstraße) - Waldweg Beschilderung fol-gen - 3-Ländereck (Zusammentreffen der 3 ehem. Landesgrenzen Baden/Württemberg/Hohenzollern) - zurück nach Ostrach
Höhenweg – Ulzhausen - Waldbeuren - Ochsenbach - Oberochsenbach - Ulzhausen (ca. 9 km, Gehzeit ca. 3 Std., mittel)
Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Ulzhausen - in westlicher Richtung bis Waldbeuren -nach St. Mauritius-Kapelle (13. Jahrh.) links Berg hoch - der Beschilderung folgen bisOchsenbach (Marienkapelle 1721) - auf der Ortsstraße geradeaus gehen - nach Ortsschildlinks - Weg führt durch den Wald - weiter der Beschilderung folgen über Oberochsenbach -bis Geistlochhütte - Weg führt weiter abwärts bis Ulzhausen - der Weg ist zwar etwas müh-sam, da ein relativ steiler Weg bis Ochsenbach führt, aber die Anstrengung ist sehr lohnens-wert, da man immer wieder einen herrlichen Blick auf das Ostrachtal hat. Bei guter Witte-rung ist der Bussen sowie der Rand der Schwäbischen Alb zu sehen.
Riedwanderweg(Gehzeit ca. 3 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Parkplatz bei Ulzhausen - der Beschilderung folgen in das Naturschutz-gebiet Pfrunger - Burgweiler - Ried (einmalige Moorlandschaft, die über 1.600 Tier- undPflanzenarten beheimatet)
O6
O5
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rechts hinunter zur Lochmühle - steil ansteigend bis Ortsmitte Großschönach (Kunsthalle inehem. Fabrikgebäude) - rechts zur Kirche - Kleinschönach - geradeaus - ansteigend Gast-haus - Sohl - (abseits Behindertenwerkstätten Dorfgemeinschaft Lautenbach). In Sohl Stich-straße geradeaus hinauf - Kreisstraße queren - Großstadelhofen - Richtung Aftholderberg -beim Feldkreuz rechts auf Jakobsweg - Kaserne - Stadthalle - Stadtgarten Pfullendorf.
Die Aach, Lebensader des Linzgau(ca.10 km, Gehzeit ca. 3 Std., leicht)
(Aachquelle nicht zugänglich im Ruhestetter Ried, Mündung bei Seefelden/Bodensee)Ausgangspunkt: Stadtgarten - Bergwaldstraße geradeaus bis Abzweig links 30 km- Zone- Einfang 1 - Ringgrube - Bergwald. Auf dem mittleren Weg - Feldkreuz - leicht ansteigendund am südl. Waldrand entlang (mächtige Douglasien) - immer geradeaus in den Wald hin-ein - bei der Gabelung halblinks auf Stichweg hinunter nach Tautenbronn -Quellweg in denWald - erster Rechtsabzweig - Öschwiesen - Fichtenwäldchen - Aachbrückle - Schützen-haus - links über Kuppe nach Aach-Linz (Rathaus ehem. Freybergschlösschen, Kirche St.Martin) - hinauf ins Oberdorf, beim Gasthaus Löwen rechts Richtung Pfullendorf,Abzweig zurHaige (Grillplatz im Wäldchen) - Kiesweiher - Industriegebiet Theuerbach - Bergwaldstraße- Stadtgarten. Oder: L 194 queren - Erlebnistierpark Jägerhof - Seepark Linzgau (Café,Schwimmbad, Spielplätze, öffentl. WC) - Seepark Linzgau, Ausgang Ost zur Stadt - Otters-wangerstraße - Sigmaringerstraße - Stadtsee - Stadtgarten.
Über Bethlehem zum Kloster Wald (ca.13 km, Gehzeit ca. 4,5 Std., leicht)
(Teil des “Jakobsweges“ von Messkirch nach Pfullendorf, Fortsetzung auf P 2 über Rams-berg nach Überlingen)Ausgangspunkt: Seepark Linzgau, Eingang Ost - Wanderweg entlang Nord- oder Süduferzum Ausgang West - Gaisweiler - in Dorfmitte rechts, leicht ansteigend Richtung Bethlehem– Kreisstraße queren - Burraumühle - Kläranlage - Wald (Heimschule Kloster Wald, Barock-kirche St. Bernhard mit Aichgasserorgel). Rückweg über Bethlehem - Vorderstock - Hunde-sportplatz - Seepark Linzgau.
Von Maria Schray zur Muttergotteseiche(ca. 8 km, Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Wallfahrtskirche Maria Schray. Bei der Kirche Landstraße queren, aufFeldweg geradeaus - in Teersträßchen rechts einbiegen - an Heizungsfirma vorbei - zumWald (Waldparkplatz) und auf diesem Weg geradeaus (nördlich) weiter zur Muttergotteseiche(Gnadenbild von Maria Schray). Weg führt nach Zell (histor. Pfarrhaus, Kirche St. Peter undPaul). Geradeaus (linkerhand Gasthaus) abwärts, rechts entlang des Sträßchens “AmAndelsbach“ - Geflügelzucht - Landstraße queren, bei Notrufsäule links auf Landwirtschafts-weg zurück zur Kirche Maria Schray.
Durch Hochholz und Weithart (Erweiterung um ca. 9 km, insgesamt ca. 17 km, ca. 5,5 Std., leicht)
Erweiterung: Zell Ortsstraße - Gasthaus - Kirche St. Peter und Paul - durch Friedhof Trepp-chen abwärts - Schwäblishausen - Richtung Mottschieß - Gasthof - geradeaus durch Hohl-gasse zum Waldrand - erster Waldweg rechts (Durchfahrtsverbotsschild) - geradeaus, am
P5a
P5
P4
P3
Waldrand (Blick auf Mottschieß) links bis Landstraße Pfullendorf-Mengen. Diese queren -geradeaus - in den Wald hinein - erster Waldweg rechts bis Waldausgang - Sträßchen nachLausheim. Auf diesem ca. 100 m rechts Richtung Mottschieß - Straße queren - am gegen-überliegenden Waldrand/Weierwiesen entlang - markanter Baumbestand - immer südlichgeradeaus wieder in den Wald hinein - auf diesem Weg bleiben -bei der Gabelung amBaumstumpf mit Distriktnr.“X 20 Weiher“ rechts (junge Laubbäume) - nach ca. 100 m Wald-kreuzung wieder rechts (= Waldweg Magenbuch-Pfullendorf) - immer geradeaus bis Links-kurve zum Waldausgang. Auf Landstraße Ostrach-Pfullendorf ca. 70 m links, dann Straßequeren, in „Distrikt IV Grauwinkel/Abt. Junghof“ einbiegen.Nach ca.700 m an der Waldkreu-zung rechts hinunter (leichte Linkskurve), bei der Einmündung links südlich - beim Hoch-stand rechts - Spitalmühle - Pfullendorf.
WaldSehenswürdigkeiten in Wald: Ehemalige Klosterkirche St. Bernhard mit einer bemerkens-werten barocken InnenausstattungKeltischer Baumkreis im Gewerbegebiet „Geißwiesen“
Sand und Kies(Gehzeit ca 3,5 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Wald Rathaus - auf dem Geh- und Radweg entlang der L 195 oder überW 1 nach Walbertsweiler - vor der Kirche nach rechts - die L 195 queren - am Friedhof vor-bei zur Quarzsandgrube der Fa. Steidle - 2. Querweg von links - am Sportgelände vorbei undauf einem Trampelpfad nach Rengetsweiler - Richtung Dietershofen halten und am Ortsendeweiter auf der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Göggingen - im Wald der 2. Querwegrechts - die K 8273 queren und weiter nach Kappel - am Ortsende nach rechts in die Stra-ße Zum Holder - nach etwa 100 m nach links, vorbei am Kiesabbaugebiet der Fa. Valet undOtt zum Hilarihof - dort rechts halten und über den Waldweg immer geradeaus zur Burrau-mühle - von dort auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald.
Rund um Wald (Nordroute)(Gehzeit ca. 2 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Wald Rathaus - entlang des Klosterweihers bis zur zentralen Bushaltestel-le in der Hohenzollernstraße - Fußweg entlang des Riedlebaches vorbei am Kindergarten zurStraße Annenesch - der Straße etwa 200 m nach rechts folgen und dann nach links in dieStraße Im Riedle - über einen Feldweg und Trampelpfad geradeaus zum Schonwald Riedle- dem 1. Waldweg etwa 800 m nach rechts folgen bis etwas versteckt ein weiterer Wald-weg nach rechts , vorbei am Sportgelände, nach Walbertsweiler führt - von der Straße ImOberdorf in den Planweg - die L 195 unterqueren und weiter auf dem Sträßchen über dieK 8273, am Schönbrunnerhof vorbei zum Waldrand - links dem Waldrand entlang undunmittelbar nach Waldbeginn nach rechts - an einer sternförmigen Kreuzung halbrechts zurBurraumühle - von dort auf dem Sträßchen vorbei an der Kläranlage zurück nach Wald.
Rund um Wald (Südroute)(Gehzeit ca. 2,5 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Wald Rathaus - wie W1 zum Schonwald Riedle - auf dem 1. Waldweggeradeaus über die K 8216 zur Grillhütte am Waldsportpfad - an der Grillhütte nach links -
W3
W2
W1
die K 8226 queren und immer weiter gerade aus, bis der Weg nur noch ein Abbiegen nachlinks oder rechts zulässt - auf dem Weg links nach Langgaß - die L 195 queren und auf demSträßchen und dem Geh- und Radweg entlang der L 212 nach Hippetsweiler - am Ortsen-de weiter auf der Gemeindeverbindungsstraße in Richtung Reischach - unmittelbar nachder Abzweigung der Straße nach Bethlehem dem Albvereinsweg nach links Richtung Bur-raumühle folgen - kurz vor der Burraumühle nach links und auf dem Sträßchen vorbei ander Kläranlage zurück nach Wald.
Auf dem Jakobsweg(Gehzeit ca. 2 Std., leicht)
Ausgangspunkt: Wald Rathaus - wie W 1 zum Schonwald Riedle - auf dem 1. Waldwegzunächst geradeaus und dann der Albvereinsmarkierung bzw. der Jakobswegmarkierungin den Querweg nach rechts folgen - auf diesem Waldweg immer gerade aus - die Gemein-deverbindungsstraße Walbertsweiler/Rast queren - vorbei an der Grillhütte - an der Weg-kreuzung am Waldrand rechts halten und über den Dampferweg nach Walbertsweiler - vondort wie W 2 oder auf dem Geh- und Radweg entlang der L 195 zurück nach Wald.
Tageswanderung über Pfullendorf zu den Naturschutzgebieten Ruhestetter Ried und Egelsee(Gehzeit ca. 6,5 Std., schwer aufgrund der langen Gehzeit)
Ausgangspunkt: Wald Rathaus - auf der Route W3/P4 nach Pfullendorf - vom Stadtgartenweiter auf Route P 3 über Tautenbronn nach Aach-Linz - vor der Kirche in die Straße nachSahlenbach - vor Sahlenbach nach rechts und über einen Feldweg weiter nach Mühlhau-sen - nach der Kapelle rechts halten zur L 195 - diese überqueren und auf der Gemeinde-verbindungsstraße durch das Ruhestetter Ried nach Ruhestetten – die Kapellenstraße einkurzes Stück bergauf - die L 194 überqueren und weiter auf der Egelseestraße entlang desgleichnamigen Naturschutzgebietes (Fundstelle von Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit) -den ehemaligen Bahndamm überqueren und auf einem Waldweg bis zu einer Hütte - an derHütte nach links und den 2. Querweg nach rechts - ca. 800 m geradeaus bis der Weg leichtansteigt - den Querweg nach links und geradeaus bis zur K 8226 - diese überqueren undweiter gerade aus bis zur Grillhütte am Waldsportpfad - dort rechts halten, die K 8216 über-queren und immer geradeaus zurück nach Wald.
Variante 1: Abstecher in das Ruhestetter Ried vorbei an den Skulpturen der Galerie “NeueKunst am Ried“ zu den Torfstichen und zu einem seltenen Relikt aus der Eiszeit - derStrauchbirke.
Variante 2: von Ruhestetten über dieK 8228 nach Rothenlachen zur Wasser-scheide Donau /Rhein. Hier wird man miteinem einzigartigen Rundblick belohnt. VonRothenlachen auf dem Feldweg am Hoch-behälter vorbei - kurz nach dem Waldrandrechts halten - geradeaus bis man nachdem 3. Querweg von rechts wieder auf dieHauptwanderroute trifft.
W5
W4
Wilhelmsdorf
(Die Wanderrouten sind der Wanderkarte entnommen und mit den entsprechenden Nummern beschildert)
Tafern - Höhreute - Wilhelmsdorf(7 km, Höhenunterschied: 150 m)
Ausgangspunkt: Parkplatz Naturschutzzentrum - Tafern - Birkhof - Höhreute - Nieder-weiler - Wilhelmsdorf
Über die Rinkenburg(7 km, Höhenunterschied: 90 m)
Ausgangspunkt: Parkplatz Gelbhart - Rinkenburg - Neuringgenburg - Lengenweiler -Wilhelmsdorf - Naturschutzzentrum (Richtung Lindenhof) - Gelbhart
Esenhauser Rundwanderung(7 km, Höhenunterschied: 90 m)
Ausgangspunkt: Parkplatz Rathaus Esenhausen - Ziegelhütte - Rimmersberg - Hasenhaus- Esenhausen
Durch den Zußdorfer Wald(11 km, Höhenunterschied: 250 m)
Ausgangspunkt: Parkplatz Rathaus Zußdorf - Rathaus - Albvereinsweg (blaues Kreuz) -Höchsten - Glashütten - Sack - Bruggen - Zußdorf
Pfrunger Höhenwanderung(6 km, Höhenunterschied: 150 m)
Ausgangspunkt: Parkplatz Feriendorf Pfrungen - Buhhof - Gedenkstein - Birkhof - Richtung Duellihof - Feriendorf
Durchs Ried(8,5 km, Höhenunterschied: 120 m)
Ausgangspunkt: Parkplatz Feriendorf Pfrungen - Berghalden - Kapelle - Großholz - Riedwirtschaft - Pfrungen - Feriendorf
Riedlehrpfad Ausgangspunkt: Parkplatz Naturschutzzentrum – auf ausgeschilderten Wegen mit vielenThementafeln
Land Art-Pfad: Nördlich abzweigend vom Riedlehrpfad – Der Land Art-Pfad ist ein 1,5 kmlanger Kunstpfad in der Riedlandschaft, dessen Werke aus natürlichen Materialien imRhythmus von Werden und Vergehen ständiger Veränderung unterliegen und schließlichwieder in die Natur integriert werden.
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EinkehrtippsEinkehrtipps entlang der Routen
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WanderwegeWanderwege© 2005 mv-verlag ulm