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WANN & WO

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WANN & WO

bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit

Lilienbrunngasse 18/2/47, 1020 Wien | www.boja.at | [email protected]

Page 3: WANN & WO

Die 15. bundesweite Fachtagung Offene Jugendarbeit ist eine Veranstaltung

des bundesweiten Netzwerkes Offene Jugendarbeit mit Unterstützung des Bundeskanzleramt

(Sektion Familie und Jugend), des OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung

sowie mit freundlicher Unterstützung durch das Amt der Oberösterreichischen

Landesregierung und der Stadt Perg.

Mit der Teilnahme an der bOJA-Tagung wird der Nutzung und Veröffentlichung von

Fotos und Videoaufzeichnungen, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen,

zugestimmt.

Alle Teilnehmer_innen verpflichten sich zur Einhaltung der zum Zeitpunkt der

Veranstaltung geltenden Maßnahmen und Verordnungen der Österreichischen

Bundesregierung. Außerdem erklären sie sich damit einverstanden, den von bOJA

ausgegebenen Sicherheitsverordnungen Folge zu leisten.

Page 4: WANN & WO

WANN & WO

Sonntag, 21.11.2021

15:00 Uhr | bOJA-Generalversammlung

15:30 Uhr | Check In

17:00 Uhr | Eröffnung der bOJA-Fachtagung

ab 19:30 Uhr|Abendessen und Unterhaltungsprogramm

Konferenzzentrum DIE TURNHALLE| Jahnstraße 2 | 4320 Perg | Oberösterreich

Montag, 22.11.2021

8:30 Uhr | Check In

9:00–17:00 Uhr | bOJA-Fachtagung

ab 19:00 Uhr | Abendessen und Vernetzungsfest

Konferenzzentrum DIE TURNHALLE| Jahnstraße 2 | 4320 Perg | Oberösterreich

WIFI Perg | Haydnstraße 4 | 4320 Perg

Dienstag, 23.11.2021

8:30 Uhr | Check In

9:30–13:00 Uhr | bOJA-Fachtagung

Konferenzzentrum DIE TURNHALLE| Jahnstraße 2 | 4320 Perg | Oberösterreich

Page 5: WANN & WO

INFOS

Kosten: Die Nächtigungs- und Anreisekosten sind von den Teilnehmenden selbst zu

tragen. bOJA-Mitglieder nehmen kostenlos an der bOJA-Fachtagung teil.

Dokumentation im Anschluss an die Tagung:

www.boja.at/fachtagung

Moderation: Elisabeth Hanzl & Lothar Jochade

Graphic Recording: Jonas Meixner

Fotograf: Johannes Schindlegger

Rahmenprogramm: Vernetzungsfest und Unterhaltungsprogramm

Die Veranstaltung ist ein zertifiziertes Green Event

KONTAKT

Carolin Biberger | Tel: +43/660 456 08 06 | Mail: [email protected]

Änderungen im Programm vorbehalten

Page 6: WANN & WO

„Alles andere als lost“ - Gemeinsam aus der Krise lernen

Offene Jugendarbeit steht seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie vor

großen Herausforderungen. Veränderte Rahmenbedingungen verlangen eine

regelmäßige Überprüfung der Angebote im Hinblick auf die Grundprinzipien

des Arbeitsfeldes. Was heißen Lebensweltenorientierung, Beziehungskontinuität,

Offenheit oder Niederschwelligkeit in der (aktuellen) Praxis? Die Fachtagung

2021 will die Effekte der COVID-Krise sowie aktuelle gesellschaftliche

Entwicklungen auf verschiedenen Ebenen beleuchten. Neben den

Auswirkungen auf Jugendliche und die OJA als Handlungsfeld soll auch

österreichweiten und europäischen Prozessen, wie dem Bonn-Prozess zur

Europäischen Jugendarbeitsagenda, Raum gegeben werden. Fragen des

demokratischen und nachhaltigen Miteinanders stehen hierbei genauso im

Zentrum wie der achtsame Umgang miteinander und mit sich selbst.

Im Rahmen der diesjährigen bOJA-Fachtagung gehen wir daher folgenden

Fragen auf den Grund:

• Welche Angebote und Praxen, die in den Lockdowns (weiter-)

entwickelt wurden, wollen wir beibehalten?

• Welche Lernerfahrungen sind uns wichtig und wollen wir mit anderen

teilen?

• Was bedeuten die Veränderungen für das Selbstverständnis der

Offenen Jugendarbeit?

• Wie hat sich Offene Jugendarbeit in Europa verändert?

Page 7: WANN & WO

PROGRAMM

SONNTAG, 21.11.2021 DIE TURNHALLE PERG

15:00 bOJA-Generalversammlung

15:30 Ankommen & Check In (2,5-G-Kontrolle)

17:00 Eröffnung der bOJA-Fachtagung

Daniela Kern-Stoiber | bOJA-Geschäftsführerin

Christa Pacher | Landesjugendreferentin OÖ

17:30 Vortrag

“YOUTH IN EUROPE – PARTICIPATION AND CITIZENSHIP

IN AND AFTER COVID-TIMES”

Yael Ohana | Open Society Foundations

Expertin für Jugendpolitik

18:30 Vorstellung des POYWE-Vorstands

19:00 Begrüßung durch Anton Froschauer LAbg & Bgm

19:30 Abendessen mit anschließendem

Unterhaltungsprogramm

(mit Helene Stang-Küllingerl)

21:00 Tagungsende

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PROGRAMM

MONTAG, 22.11.2021 DIE TURNHALLE PERG & WIFI

8:00 Ankommen & Check In (2,5-G-Kontrolle)

9:00 Begrüßungen

Karin Peham-Strauß I bOJA Vorsitzende 2020/2021

Ernst Gesslbauer I OeAD, Agentur für Bildung und

Internationalisierung

Anton Froschauer I Landtagsabgeordneter OÖ (i.V.

Landeshauptmann Thomas Stelzer)

Susanne Raab I Bundesministerin für Frauen, Familie,

Jugend und Integration im Bundeskanzleramt

10:00 Vortrag

„Resilienz von Jugendlichen in COVID-Zeiten“

Silvia Exenberger-Vanham I Tirol Kliniken & Institut für

Positive Psychologie und Resilienzforschung

11:00 Kaffeepause

11:30 Vortrag

„Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in

NRW“

Ulrich Deinet I Hochschule Düsseldorf

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

12:30 Mittagspause

14:00 Workshops und interaktive Diskussion -Phase 1 (s. u.)

15:30 Kaffeepause

16:00 Workshops und interaktive Diskussion -Phase 2 (s. u.)

18:00 Abschlussplenum & Abendessen

Anschließend Vernetzungsfest

22:00 Tagungsende

Page 9: WANN & WO

PROGRAMM

DIENSTAG, 23.11.2021 DIE TURNHALLE PERG

8:00 Ankommen & Check In (2,5-G-Kontrolle)

9:00 Begrüßung und Guten-Morgen-Yoga

mit Jürgen Kinkel

9:30 Aus der Praxis, in die Praxis

aus Erfahrungen lernen

12:30 Verabschiedung und Ausblick auf 2022

Robert Miksch I bOJA-Vorsitzender 2021/2022

13:00 Tagungsende

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VORTRÄGE &

MODERATION

Page 11: WANN & WO

VORTRÄGE

Sonntag, 21.11.2021 | Konferenzzentrum DIE TURNHALLE PERG

“YOUTH IN EUROPE – PARTICIPATION AND CITIZENSHIP

IN AND AFTER COVID-TIMES” (in English)

Yael Ohana | Expertin für Jugendpolitik, Berlin

Nearly 2-years into the pandemic, research is trying to understand what it means to be

young during COVID-19. There have been and continue to be significant concerns for

young people’s mental and physical well-being, education and livelihoods, with these

dominating the public and academic discourses. But, as professionals of youth work

across Europe and worldwide testify, there have also been manifest impacts on the

participation and citizenship of young people, delayed emancipation and stalled

transitions due to the socioeconomic impacts of the pandemic being only one

dimension. What other impacts has the Pandemic had for young people and youth work

that is committed to supporting youth participation? What does the ‘post-COVID’

political and social reality have in store for young people and their critical citizenship?

Expertin im Bereich der non-formalen Bildung und der

internationalen Jugendarbeit. Nach ihrer Arbeit bei den

Europäischen Jugendzentren des Europarats gründete

sie Frankly Speaking, eine unabhängige Beratungsfirma

für Bildung und Politik, welche sie 15 Jahre lang leitete.

2019 trat sie den Open Society Foundations in Berlin bei,

und arbeitet als Executive Advisor der Geschäftsführung

für Europa & Eurasien.

Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: politische interkulturelle

Bildung und die Förderung von aktivem, kritischem

bürgerschaftlichem Engagement junger Menschen:

https://www.jugendfuereuropa.de/ueber-jfe/projekte/critical-youth-citizenship/

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VORTRÄGE

Montag, 22.11.2021 | Konferenzzentrum DIE TURNHALLE PERG

„RESILIENZ VON JUGENDLICHEN IN COVID-ZEITEN“

Silvia Exenberger-Vanham| Klinische- und Gesundheitspsychologin (Tirol Kliniken &

Institut für Positive Psychologie und Resilienzforschung), Tirol

In Nord- und Südtirol wird seit Beginn der Pandemie eine wissenschaftliche

Studie (Covid-19 Kinderstudie) durchgeführt. Der dritte Erhebungszeitpunkt war

im Juni 2021. Die Studienergebnisse über diesen Zeitraum hinweg werden

vorgestellt. Es wird nicht nur auf die Belastungen der Kinder eingegangen,

sondern auch konkret aufgezeigt, wie Resilienz auf verschiedenen Ebenen

gefördert werden kann (Interventionspyramide).

ist Klinische- und Gesundheitspsychologin; Forschung –

Tirol Kliniken – Abteilung für Kinder- und

Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;

Leitung und Gründung des „Institut für Positive

Psychologie und Resilienzforschung“ (gemeinsam mit Dr.

Verena Wolf; https://www.institut-

positivepsychologie.at); externe Lehrbeauftragte an der

Universität Innsbruck, Institut für Psychologie; Forschung

zur Positiven Psychologie (Resilienz, Wohlbefinden/well-

being, posttraumatisches Wachstum) und Trauma v.a.

bei Kindern und Jugendlichen; kulturvergleichende

Forschung

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VORTRÄGE

Montag, 22.11.2021 | Konferenzzentrum DIE TURNHALLE PERG

PROJEKT „NEUSTART DER OFFENEN KINDER- UND

JUGENDARBEIT IN NRW“

Ulrich Deinet| Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

Das Forschungsprojekt zum „Neustart der Offene Kinder- und Jugendarbeit in

NRW“ wird unter Federführung des LVR- Landesjugendamtes Rheinland in

Kooperation mit Prof. Dr. Ulrich Deinet und Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

sowie dem LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe bis Ende 2021 durchgeführt.

Die lange „Schließung" der auf dem fachlichen Prinzip der „Offenheit"

beruhenden Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der

Corona-Zeit erzwingt neue fachliche Handlungsweisen. In einer qualitativen

Studie wurden im Jahr 2020/21 35 Einrichtungen der OKJA nach ihren

Erfahrungen mit offener Jugendarbeit in der Corona- Zeit befragt. Daraus

entstand eine landesweite Vollerhebung mit einem online Fragebogen, an der

sich 2021 alle Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW

beteiligen können. Dabei geht es auch immer wieder um die Kombination von

offener Arbeit in Einrichtungen, digitale Jugendarbeit in virtuellen Räumen

sowie der Präsenz im Sozialraum. Die Projektpräsentation vermittelt die bisher

erarbeiteten Forschungsergebnisse und sieht Folgerungen für die fachliche

Weiterentwicklung, aber auch für die Sicherung des Handlungsfeldes der OKJA.

Seit 2006 Professor für Didaktik und methodisches

Handeln/Verwaltung und Organisation an der FH

Düsseldorf. Davor Vertretungsprofessur für

Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik, Referent in der

Fachberatung Jugendarbeit und Jugendreferent in

Düsseldorf.

Projekte und Veröffentlichungen an der Forschungsstelle für

Sozialraumorientierte Praxisforschung und Entwicklung und

Online-Journal „sozialraum.de“.

Neues Forschungsprojekt: Neustart der OKJA in der Corona-

Krise: https://soz-kult.hs-duesseldorf.de/fspe

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UNTERHALTUNGSPROGRAMM

Sonntag, 21.11.2021 | Konferenzzentrum DIE TURNHALLE PERG

„BOJA? OJA? HÄÄÄH? DAS ULTIMATIVE NICHT-KABARETT EINER AHNUNGSLOSEN“

Helene Stangl-Küllinger|Kabarettistin aus Oberösterreich

Offene Jugendarbeit? Was soll das denn bitte sein? Ja was jetzt? Streetworker

oder Jugendzentrum? Alles? -Was, wie?

Stell dir vor du hast nicht die Bohne einer Ahnung und tauchst ein in das

Offene-Jugendarbeit-Universum. Da wird dir schwindelig vor Vielfalt und am

Ende bist du völlig verwirrt -aber beeindruckt! Denn es gibt sie doch noch:

Menschen die das Herz am rechten Fleck haben.

Dieses Programm ist ein Versuch zu ergründen was ihr da draußen macht, wofür

es gut sein soll und für wen, mit dem patscherten und unbedarften Blick einer,

die sich Null auskennt.

Geboren 1969 in Steyr. Gesangsunterricht bei Josef

Zehetleitner, Schauspielunterricht bei Dagmar Appel,

Christian Higer und Henry Mason. Zahlreiche Schauspiel-

Rollen auf diversen Bühnen von Mauthausen, über Enns,

Steyr bis Linz und Wilhering. Autorin und Solistin von „Body

and Soul -was es heißt eine Frau zu sein“ Mitglied der

Frauen-Kabarett-Formation „Die TurboRosinen“

www.turborosinen.at

Lebt mit Gatten und drei Kindern in Saxen / OÖ

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MODERATION

Elisabeth Hanzl| Moderatorin, Trainerin, Supervisorin und Organisationsberaterin

Schwerpunkte: Prozessberatung für Gruppen, Teams und

Organisationen, partizipatives Veranstaltungsdesign

Langjährige Praxis im Bereich Partizipationsförderung,

Jugend- und Frauen*politik, Menschenrechte, non-

formales Lernen, Gruppendynamik, Team- und

Organisationsentwicklung sowie

Kampagnenarbeit

www.facilitation.at

Lothar Joachade| SOS Menschenreche Österreich

Kann sich begeistern für den Stahlstadtklub, Soziologie

(insbesondere Systemtheorie), Schietwetter, Speedhub

(14-Gang, Rohloff), Sean Duffy (Hauptperson in den Krimis

von Adrian McKinty), Streetwork und Offene Jugendarbeit

(so herausfordernd, voller Leben, so nah und so

ambivalent).

Hauptschullehrer. Trainer für Gruppendynamik (ÖAGG).

Mehr als 30 Jahre lang in der Offenen Jugendarbeit tätig.

Page 16: WANN & WO

WORKSHOPS & CO

Page 17: WANN & WO

WORKSHOPS & CO

Workshops und interaktive Diskussion –Phase 1, Mo 22.11. 14:00 – 15:30

SETTING TITEL LEITER_IN

Interaktive Diskussion

Die Europäische Agenda für

Jugendarbeit im

Realitätscheck

mit Yael Ohana (Open

Society Foundations),

Andreas Karsten (Youth

Policy Labs) & Andreas

Schneider (BKA)

Moderation: Elisabeth

Hanzl

Workshop

Jugend, Corona und Psyche –

Auswirkungen der Pandemie

auf junge Menschen

Caroline Culen

(Österreichische Liga für

Kinder- und

Jugendgesundheit)

Workshop Soziale Folgen der Krise –

Perspektiven für die Zukunft

Simon Burtscher-Mathis

(soziologisch.com)

Workshop

Platz da! Jugendliche

brauchen öffentlichen

(Frei)Raum

Elvira Berndt und Andreas

Karrer

(Gangway Berlin)

Workshop Die Folgen von Corona auf

Arbeit und Beschäftigung

Christian Mülleder

(JugendService OÖ)

Workshop Psychische Gesundheit von

Jugendlichen fördern

Silvia Exenberger-Vanham

(Tirol Kliniken & Institut für

Positive Psychologie und

Resilienzforschung)

Workshop Klettern in der Jugendarbeit Reinhold Daniel

(Jugendcoaching)

Workshop Motivationstraining Masara Dziruni (Mr.

Moveit)

Page 18: WANN & WO

WORKSHOPS & CO

Workshops und interaktive Diskussion –Phase 2, Mo 22.11. 16:00 – 17:30

SETTING TITEL LEITER_IN

Interaktive Diskussion Back to the roots? OJA nach

Corona

mit Ulrich Deinet

(Hochschule Düsseldorf)

und Simon Burtscher-Mathis

(soziologisch.com)

Moderation: Lothar

Jochade

Workshop Die Jugendarbeitsagenda für

die OJA nützen

Andreas Karsten (Youth

Policy Labs)

Workshop Corona und Nachhaltigkeit –

Impulse für die Jugendarbeit

Carolina Lebesmühlbacher

(Südwind)

Workshop Mobile Jugendarbeit im

ländlichen Raum

Severin Sagharichi

(Jugendarbeit Tandem)

Workshop Digital-analoge Jugendarbeit

Marie-Theres Sagl und

Günter Bruchmann (FH

Joanneum Graz)

Workshop

Verschwörungserzählungen

2.0 – aktuelle Strömungen,

Akteur_innen, Narrative und

pädagogische

Gegenstrategien

Fabian Reicher

(Beratungsstelle

Extremismus)

Workshop Klettern in der Jugendarbeit Reinhold Daniel

(Jugendcoaching)

Workshop Bewegungseinheit Masara Dziruni (Mr. Moveit)

Page 19: WANN & WO

PHASE 1: 14:00 – 15:30

22.11.2021| 14:00 – 15:30 UHR

1) Interaktive Diskussion: Die Europäische Agenda für Jugendarbeit im

Realitätscheck

Moderation: Elisabeth Hanzl

Yael Ohana

Expertin im Bereich der non-formalen Bildung und der

internationalen Jugendarbeit. Nach ihrer Arbeit bei den

Europäischen Jugendzentren des Europarats gründete sie

Frankly Speaking, eine unabhängige Beratungsfirma für

Bildung und Politik, welche sie 15 Jahre lang leitete. 2019 trat

sie den Open Society Foundations in Berlin bei, und arbeitet

als Executive Advisor der Geschäftsführung für Europa &

Eurasien.

Andreas Karsten

Andreas Karsten arbeitet in Berlin als Geschäftsführer von

Youth Policy Labs, einer Denk- & Machfabrik an der

Schnittstelle von Jugendarbeit, Jugendforschung,

Jugendpolitik und Jugendmedien. Er koordiniert das

transnationale Forschungsteam des RAY Netzwerkes, und

erforscht mit diesem Team die Auswirkungen der Pandemie

auf Jugendarbeit in Europa und die Reaktion des

Jugendbereichs in und auf diese Krise.

Andreas Schneider

Seit 1. Dezember 2012 ist Schneider Abteilungsleiter für

europäische und internationale Familien und Jugendpolitik

im Bundeskanzleramt. Während der österreichischen

Ratspräsidentschaft 2018 war Schneider Vorsitzender der

Ratsarbeitsgruppe Jugend, wo unter anderem eine 9-

jährige EU-Jugendstrategie, sowie die EU-

Jugendprogramme Erasmus+ und das Europäische

Solidaritätscorps für die Annahme im Ministerrat final

verhandelt wurden.

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22.11.2021| 14:00 – 15:30 UHR

2) Jugend, Corona und Psyche –

Auswirkungen der Pandemie auf

junge Menschen

Weltweit haben die Covid-19

Pandemie und die Maßnahmen zu

deren Einschränkung das Leben von

jungen Menschen von einem Tag auf

den anderen auf den Kopf gestellt.

Das blieb nicht ohne Folgen. Ein

Überblick ausgewählter Studien dient

als Grundlage zur gemeinsamen

Reflexion eigener Erfahrungen und

dem Austausch zu

Herausforderungen und Chancen in

der Jugendarbeit.

Caroline Culen

Mag.a Dr.in Caroline Culen ist Klinische

und Gesundheitspsychologin und

absolvierte Aus- und Fortbildungen in

den Bereich Coaching, Supervision,

Kinderschutz. Als Geschäftsführerin

der Österreichischen Liga für Kinder-

und Jugendgesundheit setzt sie sich

für bestmögliche Bedingungen für

das Aufwachsen und den Schutz

junger Menschen ein.

3) Soziale Folgen der Krise –

Perspektiven für die Zukunft

Die Corona-Krise hat uns gezeigt, welchen

Stellenwert Kinder und Jugendliche in unserer

Gesellschaft haben. Ohne Rücksicht auf ihre

Bedürfnisse wurden Schulen, Spielplätze und

Freizeiteinrichtungen geschlossen. Mit der

Fokussierung auf den Schutz von anderen

Bevölkerungsgruppen wurden ihnen zentrale

Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten

genommen. Von chancenreichen

Lebensräumen blieb für sie keine Spur. Der

Workshop will diesen Befund zum

Ausgangspunkt nehmen, um die Frage zu

stellen, was Kinder und Jugendliche jetzt

brauchen, um nach der Corona-Krise neue

Perspektiven entwickeln zu können.

Simon Burtscher-Mathis

Dr. Simon Burtscher-Mathis, Soziologe,

Studien an den Universitäten Graz, Innsbruck

und Waterloo (CA), von 2003 bis 2016 bei

okay.zusammen leben/Projektstelle für

Zuwanderung und Integration, seit 2016

freischaffender Soziologe

(http://www.soziologisch.com/) und seit März

2020 Mitglied der Geschäftsleitung im

Vorarlberger Kinderdorf.

Page 21: WANN & WO

4) Platz da! Jugendliche brauchen öffentlichen (Frei-)Raum

Der öffentliche Raum ist die Bühne, auf der sich Jugendliche in Szene setzen. Er ist Ort

der Begegnung, der Konfliktbewältigung und des Interessenausgleichs.

Institutionalisierung, Kontrolle und Verregelung des öffentlichen Raums setzen dabei

zunehmend enge Grenzen. Wir diskutieren, wie wir Jugendliche dabei unterstützen

können, Freiräume für sich zurückzuerobern - weil Freiheit, Autonomie und

unkontrolliertes Handeln für die Identitätsbildung Heranwachsender unersetzbar sind.

Elvira Berndt

ist Diplompädagogin und Geschäftsführerin von GANGWAY

– Straßensozialarbeit in Berlin e.V. Auch als Vorsitzende des

„Landesjugendhilfeausschuss Berlin“ setzt sie sich für den

Erhalt und die Stärkung jugendlicher (Lebens-)Welten ein.

Andreas Karrer

ist Sozialarbeiter und arbeitet bei GANGWAY als

Streetworker in einer großen Plattenbausiedlung im

Berliner Nordosten. Seine ersten Berufserfahrungen als

Streetworker hat er in Innsbruck gesammelt.

22.11.2021| 14:00 – 15:30 UHR

Page 22: WANN & WO

22.11.2021| 14:00 – 15:30 UHR

5) Die Folgen von Corona auf

Arbeit und Beschäftigung

Weltweit haben die Covid-19-

Maßnahmen das Leben junger

Menschen von einem auf den

anderen Tag auf den Kopf gestellt.

Dies blieb auch auf dem Arbeitsmarkt

nicht ohne Folgen.

Im Rahmen des Workshops werden

ausgewählte Studien und Daten

präsentiert sowie die aktuelle Situation

auf dem Arbeitsmarkt skizziert. Dies soll

als Grundlage für eine gemeinsame

Reflexion dienen. Es wird auch

genügend Raum für Best Practice

Beispiele geben, wie junge Menschen

unterstützt und in den Arbeitsmarkt

integriert werden können.

Christian Mülleder (JugendService OÖ)

ist seit 10 Jahren Leiter der Jugendinfo

in Oberösterreich. Davor stand er viele

Jahre Gemeinden in der Offenen

Jugendarbeit beratend zur Seite.

Durch das Projekt JobCoaching, im

Rahmen dessen junge Menschen an

der Schnittstelle Schule-Beruf

unterstützt werden, hat er einen

umfassenden Einblick in die

Arbeitswelt der Jugendlichen.

6) Psychische Gesundheit von

Jugendlichen fördern

In diesem Workshop lernen

Teilnehmer_innen die sozio-ökologische

Perspektive der Resilienz (Zusammenspiel

von multiplen Person- und Umweltfaktoren)

kennen. Dabei erfahren Sie (1) wie die drei

wissenschaftlich belegten und

kulturübergreifenden Quellen der Resilienz

(ICH HABE – Unterstützung von außen, ICH

BIN – persönliche Stärke, ICH KANN –

interpersonale Fähigkeiten) darin

eingebettet sind, und (2) wie Sie eine

resilienzfördernde Grundhaltung einnehmen

können (inkl. Vorstellung praktischer

Übungen).

Silvia Exenberger-Vanham (Tirol Kliniken &

Institut für Positive Psychologie und

Resilienzforschung)

Ist Klinische- und Gesundheitspsychologin;

Forschung – Tirol Kliniken – Abteilung für

Kinder- und Jugendpsychiatrie,

Psychotherapie und Psychosomatik; Leitung

und Gründung des „Institut für Positive

Psychologie und Resilienzforschung“

(gemeinsam mit Dr. Verena Wolf);externe

Lehrbeauftragte an der Universität

Innsbruck, Institut für Psychologie; Forschung

zur Positiven Psychologie (Resilienz,

Wohlbefinden/well-being,

posttraumatisches Wachstum) und Trauma

v.a. bei Kindern und

Jugendlichen;

kulturvergleichende

Forschung.

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22.11.2021| 14:00 – 15:30 UHR

7) Klettern in der Jugendarbeit

Dieser Workshop soll einen ersten

kleinen Einblick in die Welt des

Kletterns ermöglichen. Der Fokus liegt

dabei vor allem auf die Möglichkeiten

der Einbindung in die Jugendarbeit.

Dazu wagen wir selbst einen ersten

eigenen Ausflug auf die Kletterwand,

ganz nach Konfuzius: „Sage es mir,

und ich werde es vergessen. Zeige es

mir, und ich werde es vielleicht

behalten. Lass es mich tun, und ich

werde es können.“

Reinhold Daniel (Jugendcoaching)

44 Jahre, Jugendcoach, diplomierter

Sozialpädagoge und ausgebildeter

Erlebnispädagoge

8) Motivationstraining

Beim Training mit Mr.Move it! Erarbeiten sich

Teilnehmer_innen die hohe Kunst, sich selbst

zu motivieren, was naturgemäß sehr

individuell gestaltet und umgesetzt werden

muss. So entsteht für jede_n Teilnehmer_in

ein ganz eigener Weg dahin – sozusagen

ein „Unikat“ für jede_n Einzelne_n. Die Kunst,

sich selbst zu motivieren, ist nicht nur

nachhaltig, sondern eine permanente

Lösung (bis zu deinem letzten Atemzug 😊).

Masara Dziruni (Mr. Moveit)

Staatlich geprüfter Trainer für allgemeine

Körperausbildung, Träger des Schwarzgurt

(4. DAN) in Shotokan Karate,

ZUSAMMEN:ÖSTERREICH

Integrationsbotschafter, Referent für die

EMG Akademie für Gesundheit und das

LOGO Jugendmanagement, Life Coach,

Entrepreneur und Bewegungskünstler

inspiriert Menschen aller Altersstufen

Page 24: WANN & WO

PHASE 2: 16:00 – 17:30 22.11.2021| 14:00 – 15:30 UHR

22.11.2021| 16:00 – 17:30 UHR

1) Interaktive Diskussion: Back to the roots? OJA nach Corona

Moderation: Lothar Jochade

Ulrich Deinet

Seit 2006 Professor für Didaktik und methodisches

Handeln/Verwaltung und Organisation an der FH

Düsseldorf. Davor Vertretungsprofessur für

Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik, Referent in der

Fachberatung Jugendarbeit und Jugendreferent in

Düsseldorf.

Simon Burtscher-Mathis

Soziologe, Studien an den Universitäten Graz, Innsbruck

und Waterloo (CA), von 2003 bis 2016 bei okay.zusammen

leben/Projektstelle für Zuwanderung und Integration, seit

2016 freischaffender Soziologe

(http://www.soziologisch.com/) und seit März 2020

Mitglied der Geschäftsleitung im Vorarlberger Kinderdorf.

Page 25: WANN & WO

22.11.2021| 16:00 – 17:30 UHR

2) Workshop: die

Jugendarbeitsagenda für die OJA

nützen

Der (internationale) Workshop bietet

Raum für Austausch zum

Umsetzungsstand und Potential der

Europäischen Jugendarbeitsagenda.

Wie kann das Papier der Offenen

Jugendarbeit nutzen?

Andreas Karsten

Andreas Karsten arbeitet in Berlin als

Geschäftsführer von Youth Policy Labs,

einer Denk- & Machfabrik an der

Schnittstelle von Jugendarbeit,

Jugendforschung, Jugendpolitik und

Jugendmedien. Er koordiniert das

transnationale Forschungsteam des RAY

Netzwerkes, und erforscht mit diesem

Team die Auswirkungen der Pandemie

auf Jugendarbeit in Europa und die

Reaktion des Jugendbereichs in und auf

diese Krise.

3) Corona und Nachhaltigkeit -

Impulse für die Jugendarbeit

Nachhaltigkeit umfasst Soziales,

Wirtschaft und Umwelt. Corona hat die

Schere zwischen Arm und Reich weiter

vergrößert. Gleichzeitig hat die

Pandemie manche Entwicklungen hin zu

einer nachhaltigeren Lebensweise

beschleunigt und es liegt nun daran,

diesen Trend beizubehalten.

Jugendliche stehen vor der

Herausforderung, ihren Platz in dieser

komplexen Welt zu finden. Sie sind die

Gestalter_innen von morgen. Damit das

gelingen kann, ist es wichtig,

Zusammenhänge zu verstehen, das

Gefühl von Überforderung zu vermeiden

und Handlungsmöglichkeiten

aufzuzeigen. Im Workshop beschäftigen

wir uns damit, wie dies gelingen kann.

Carolina Lebesmühlbacher

Carolina Lebesmühlbacher ist als

Bildungsreferentin bei Südwind tätig und

beschäftigt sich bei der Leitung von

Jugendgruppen und der Konzeption von

Materialien mit der Frage, wie man mit

Jugendlichen zu globalen Themen

arbeiten kann.

Page 26: WANN & WO

22.11.2021| 15:00 – 16:30 UHR

22.11.2021| 16:00 – 17:30 UHR

4) Mobile Jugendarbeit im ländlichen Raum

Mobile Jugendarbeit fördert nicht nur die individuellen Handlungskompetenzen von

oftmals „hard to reach“ Jugendlichen, sondern zeichnet sich dafür aus auch die

strukturellen Lebensbedingungen für die Zielgruppe zu verbessern, zur

Chancengleichheit beizutragen und den Erhalt bzw. die Zurückgewinnung von

öffentlichem Raum zu fördern. Welche Anforderungen und Chancen bestehen hier

insbesondere in der Gemeinwesenorientierung im ländlichen Raum? Welche

Lernerfahrungen konnten wir in den letzten Monaten in der Krise gewinnen, vor

welchen Herausforderungen stehen wie aktuell und welche Weiterentwicklung ist

nötig um für die Zielgruppen bestmögliche Angebote in Zukunft zu setzen?

Severin Sagharichi

ist Sozialarbeiter und arbeitet seit 2011 als Streetworker bei der Mobilen Jugendarbeit

Tandem. Seit 2014 bekleidet er auch die Rolle der Fachlichen Leitung. Die Mobile

Jugendarbeit Tandem ist in 10 Gemeinden im südlichen Industrieviertel im Streetwork

unterwegs. Zudem ist er Koordinator der Ogsa AG Offene Kinder und Jugendarbeit in

Österreich und Obmann der Niederösterreichischen Arbeitsgemeinschaft Offene

Jugendarbeit.

Page 27: WANN & WO

5) Digital-analoge Jugendarbeit

Neue Anforderungen an Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit durch

Digitalisierungsprozesse stehen im Fokus des Workshops. Zunächst werden

Ergebnisse des Forschungsprojektes SUDOKU der FH JOANNEUM zu digitaler OJA

vorgestellt. Im Anschluss werden in einem Diskurs „Discord“ als ein mögliches

online-Tool in der OJA erörtert und Vor- und Nachteile digitaler Jugendarbeit

aufgezeigt. Ziel ist es, gemeinsam für die eigene Institution neue Inputs und

Werkzeuge zu digitaler OJA zu erarbeiten.

Marie-Theres Sagl

Sozialarbeiterin, promovierte Soziologin und Supervisorin.

Dozentin am Institut Soziale Arbeit der FH JOANNEUM,

Graz. Arbeitsschwerpunkte: Jugendarbeit,

Gemeinwesenarbeit, Projektmanagement,

Sozialforschung.

Günter Bruchmann

Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur. Arbeit als

Auftragsdisponent und Commissioning Engineer in

Europa und Asien. Danach Studium Soziale Arbeit und

Sozialmanagement. Seit 2013 als Streetworker und in der

offenen Jugendarbeit tätig. Aktuell Leitung des

Jugendzentrums ECHO in Graz.

22.11.2021| 16:00 – 17:30 UHR

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22.11.2021| 16:00 – 17:30 UHR

6) Verschwörungserzählungen 2:0 – aktuelle Strömungen, Akteure,

Narrative und pädagogische Gegenstrategien

Seit Beginn der Corona Krise werden unterschiedliche Verschwörungstheorien vor allem

über Social-Media-Kanäle rasant verbreitet. Sie werden häufig als alternative

Denkmodelle zu den etablierten und gesellschaftlich angepassten Erklärungsmodellen

dargestellt. Die heterogene Verschwörungsszene hat sich in den letzten eineinhalb

Jahren weiterentwickelt und ihre Erzählungen den politischen Ereignissen angepasst.

Weiterhin dominieren Akteure der sogenannten „neuen Rechten“ aber auch Personen

aus dem Neonazimilieu und besetzen das Thema mit ihren extremistischen Positionen.

Was steckt hinter dem „Great Reset“? Wie haben sich die Verschwörungserzählungen

weiterentwickelt? Welche pädagogischen Interventionen sind erfolgsversprechend?

Fabian Reicher

Fabian Reicher, geb. 1987, arbeitet als Sozialarbeiter bei der Beratungsstelle

Extremismus im Bereich der Ausstiegs- und Distanzierungsarbeit. Davor war er sechs

Jahre als Streetworker in Wien tätig und gründete gemeinsam mit Aussteigern aus der

jihadistischen Szene das Online-Projekt "Jamal al-Khatib -Mein Weg!". Das Projekt

wurde wissenschaftlich begleitet, evaluiert und als EU weites best practice Projekt

ausgezeichnet. Reicher lehrt an den verschiedensten Hochschulen Österreichs,

arbeitet international als Referent und kann auf diverse wissenschaftliche

Veröffentlichungen, u.a. bei Springer, zurückblicken.

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7) Klettern in der Jugendarbeit

Dieser Workshop soll einen ersten

kleinen Einblick in die Welt des Kletterns

ermöglichen. Der Fokus liegt dabei vor

allem auf den Möglichkeiten der

Einbindung in die Jugendarbeit. Dazu

wagen wir selbst einen ersten eigenen

Ausflug auf die Kletterwand, ganz nach

Konfuzius: „Sage es mir, und ich werde

es vergessen. Zeige es mir, und ich

werde es vielleicht behalten. Lass es

mich tun, und ich werde es können.“

Reinhold Daniel (Jugendcoaching)

44 Jahre, Jugendcoach, diplomierter

Sozialpädagoge und ausgebildeter

Erlebnispädagoge

8) Bewegungseinheit

Der Mensch ist ein Bewegungstier und hat

Sehnsucht nach Lebensqualität.

Bewegung ist Lebensqualität. Die

Challenge ist herauszufinden, welche

Bewegungsformen jedem Einzelnen/jeder

Einzelnen jeweils besonders liegen, die

auch einen nachhaltigen Effekt auf

seinen Körper ausüben und die ihm auch

im besten Fall sein Leben lang Spaß

machen und somit Freude in sein Leben

bringen. Mr. Move it! kommt mit einer

übervollen Bewegungskiste und alle

kommen gemeinsam ins TUN – mit oder

ohne Musik. Lass dich überraschen!

Masara Dziruni (Mr. Moveit)

Staatlich geprüfter Trainer für allgemeine

Körperausbildung, Träger des Schwarzgurt

(4. DAN) in Shotokan Karate,

ZUSAMMEN:ÖSTERREICH

Integrationsbotschafter, Referent für die

EMG Akademie für Gesundheit und das

LOGO Jugendmanagement, Life Coach,

Entrepreneur und Bewegungskünstler

inspiriert Menschen aller Altersstufen

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ANFAHRT & PARKEN

Die Turnhalle – Anreise & Ankunft

ÖTB Turnverein Perg 1897 | Jahnstraße 2 | 4320 Perg, Austria

Link zur Website| Google Maps

Bus und Bahn:

Ab Linz Hauptbahnhof fahren einige Regionalzüge/REX bis nach

Perg Bahnhof. Von dort sind es ca. 9 Minuten zu Fuß zum

Veranstaltungsort. Die aktuellen Fahrpläne, auch zu den

umliegenden Gemeinden, können unter dem Routenplaner des OÖVV

eingesehen werden.

Auto & Parken:

Die Turnhalle Perg befindet sich im Ortskern der Stadt Perg,

weshalb wir die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

empfehlen.

Auf dem Gelände der Turnhalle gibt es begrenzte Parkmöglichkeiten, welche

nicht reserviert werden können. In der Stadt Perg gibt es weitere zahlreiche

Parkmöglichkeiten.

Shuttle:

Es wird am Sonntag (21:15 Uhr) und Montag Abend (22:15 Uhr) nach

Tagungsende Shuttle-Busse nach Mauthausen, Au, Schwertberg, Rechberg und

Saxen geben.

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ORGANISATION

KONTAKT bOJA | DOKUMENTATION | FEEDBACK

Bei Fragen rund um die Organisation der bOJA-Fachtagung steht das

bOJA-Team vor Ort zur Verfügung.

bOJA:

Carolin Biberger

Tel: +43/660 456 08 06

Mail: [email protected]

Tagungsdokumentation & Feedback

Nach der Tagung werden sämtliche Aufzeichnungen, die während der Tagung

entstanden sind, auf der bOJA-Website zur Verfügung gestellt.

Um auch künftig bestmöglich auf die Wünsche und Interessen der

Tagungsteilnehmenden eingehen zu können, wird ein anonymer

Feedbackbogen online abrufbar sein.

Web: www.boja.at/fachtagung

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www.boja.at