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Weihnachtlich Weihnachtlich schenken schenken Die rote Ledergarnitur der Marke „Global" aus dem Einrich- tungshaus Möbel-Petsch in Weißwasser ist einfach ein Hingu- cker in jedem Wohnzimmer. „Dazu halten wir viele Wohnac- cessoires, Dekoartikel für einen gemütlichen Abend im Kreise der Familie auf der neuen Garnitur bereit. Besonders kuscheli- ge Decken und Kissen sind in der kalten Jahreszeit willkom- men", so Junior-Chef Christian Petsch. Foto: mat2 Zum Sitzen und Kuscheln Stefanie Schurmann (links) und Marlen Nicko (rechts) von „Marlen – Schenken, Wohnen, Leben“ in Weißwasser empfeh- len italienischen Schmuck der Firma Giorgio Martello. „Wir halten auch ein großes Angebot an Deko, Taschen und Tisch- wäsche für unsere Kunden bereit. Unentschlossene Männer können sich gern bei uns beraten lassen. Wir finden ganz si- cher die richtige Geschenkidee“, sagt Marlen Nicko. Foto: mat2 Gut geschmückt und dekoriert Duftende Mandeln, geschmückte Tannenbäume auf den Weihnachts- märkten der Region und der erste Geschenke-Großeinkauf: Das Weih- nachtsfest ist nicht mehr weit. Keinem anderen Fest wird alle Jah- re wieder so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Der Begriff Weihnachten ist im Deutschen abgeleitet vom mittel- hochdeutschen „ze den wihen nah- ten“. Das bedeutet so viel wie „in den geweihten, heiligen Nächten“. Die heilige Nacht leitet sich wiederum aus dem christlichen Glauben ab. Am 25. Dezember wird der Geburt von Jesu Christi in Bethlehem ge- dacht. Etwa seit dem 7. Jahrhundert wird Weihnachten auch in Deutschland an diesem Datum gefeiert. In der Antike endeten die Tage mit dem Sonnenuntergang. Deshalb ge- dachte man bereits am Abend des 24. Dezembers an die Geburt von Jesu Christi und hielt entsprechen- de religiöse Zeremonien ab. Heute unterscheidet sich das Brauchtum nicht nur in den einzel- nen Glaubensrichtungen des Chris- tentums, sondern auch in einzelnen Ländern. Aber nicht nur in Deutschland be- schenkt man sich. Auch in Polen, Ungarn und den nor- dischen Ländern findet die Besche- rung bereits am Heiligen Abend statt. Dass der Weihnachtsmann die Ge- schenke bringt, hat sich erst seit dem letzten Jahrhundert durchge- setzt. In manchen Gegenden Deutsch- lands, vor allem in West- und Süd- deutschland, glauben die Kinder eher an das Christkind. guc Es weihnachtet . . . Fest wird erst seit dem 7. Jahrhundert in Deutschland gefeiert Was schenke ich bloß meinen Liebsten? Mediaberaterin Carola Schwerdtner Telefon: 03563 3459-13 Fax: 03563 3459-18 Mobil: 0160 97228120 [email protected] Badergasse 3/4 03130 Spremberg

Weihnachtlich schenken - Weißwasser

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Page 1: Weihnachtlich schenken - Weißwasser

WeihnachtlichWeihnachtlichschenkenschenken

Die rote Ledergarnitur der Marke „Global" aus dem Einrich-tungshaus Möbel-Petsch in Weißwasser ist einfach ein Hingu-cker in jedem Wohnzimmer. „Dazu halten wir viele Wohnac-cessoires, Dekoartikel für einen gemütlichen Abend im Kreiseder Familie auf der neuen Garnitur bereit. Besonders kuscheli-ge Decken und Kissen sind in der kalten Jahreszeit willkom-men", so Junior-Chef Christian Petsch. Foto: mat2

Zum Sitzen und Kuscheln

Stefanie Schurmann (links) und Marlen Nicko (rechts) von„Marlen – Schenken, Wohnen, Leben“ in Weißwasser empfeh-len italienischen Schmuck der Firma Giorgio Martello. „Wirhalten auch ein großes Angebot an Deko, Taschen und Tisch-wäsche für unsere Kunden bereit. Unentschlossene Männerkönnen sich gern bei uns beraten lassen. Wir finden ganz si-cher die richtige Geschenkidee“, sagt Marlen Nicko. Foto: mat2

Gut geschmückt und dekoriert

Duftende Mandeln, geschmückteTannenbäume auf den Weihnachts-märkten der Region und der ersteGeschenke-Großeinkauf: Das Weih-nachtsfest ist nicht mehr weit. Keinem anderen Fest wird alle Jah-re wieder so viel Aufmerksamkeitgeschenkt. Der Begriff Weihnachten ist imDeutschen abgeleitet vom mittel-hochdeutschen „ze den wihen nah-ten“. Das bedeutet so viel wie „in dengeweihten, heiligen Nächten“. Dieheilige Nacht leitet sich wiederumaus dem christlichen Glauben ab.

Am 25. Dezember wird der Geburtvon Jesu Christi in Bethlehem ge-dacht. Etwa seit dem 7. Jahrhundert wirdWeihnachten auch in Deutschlandan diesem Datum gefeiert.In der Antike endeten die Tage mitdem Sonnenuntergang. Deshalb ge-dachte man bereits am Abend des24. Dezembers an die Geburt vonJesu Christi und hielt entsprechen-de religiöse Zeremonien ab. Heute unterscheidet sich dasBrauchtum nicht nur in den einzel-nen Glaubensrichtungen des Chris-tentums, sondern auch in einzelnen

Ländern. Aber nicht nur in Deutschland be-schenkt man sich. Auch in Polen, Ungarn und den nor-dischen Ländern findet die Besche-rung bereits am Heiligen Abendstatt. Dass der Weihnachtsmann die Ge-schenke bringt, hat sich erst seitdem letzten Jahrhundert durchge-setzt.In manchen Gegenden Deutsch-lands, vor allem in West- und Süd-deutschland, glauben die Kindereher an das Christkind.

guc

Es weihnachtet . . .Fest wird erst seit dem 7. Jahrhundert in Deutschland gefeiert

Was schenke ich bloßmeinen Liebsten?

MediaberaterinCarola Schwerdtner

Telefon: 03563 3459-13Fax: 03563 3459-18Mobil: 0160 [email protected]

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Page 2: Weihnachtlich schenken - Weißwasser

Weihnachtlich schenkenSeite 2

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Für den 7. und 8. Dezember habendie Waldeisenbahner einen ganzbesonderen Plan. An diesen Tagenwollen sie den Weihnachtsmannaus seinem Sommerquartier inKromlau lotsen und nach Weißwas-ser bringen, damit der Rauschebartdie Besucher auf dem Weißwasser-aner Weihnachtsmarkt erfreuenkann.Die Waldeisenbahner hoffen aufviele Kinder, die an diesen Tagenmit auf Fahrt gehen. Dafür stellensie beheizte Wagen zur Verfügung.Die genauen Abfahrtzeiten der klei-nen Bahn, die bei den Fans ganzgroß dasteht, werden rechtzeitigbekannt gegeben. ni

Kleinbahn holtRauschebart

Kossacks in Weißwasser habenFeuerwehr im Blut. Das nun schonseit Generationen. „Als unser Stef-fen drei, vier Jahre alt war, habenwir gemeinsam mit Opa Kurt einFeuerwehrgerätehaus gebaut - sowie andere Familien für ihre Mäd-chen eben Puppenhäuser basteln“,erzählt Henry Kossack, stellvertre-tender Kreisbrandmeister im Land-kreis Görlitz. Steffen, der heute 34Jahre zählt, hat sich damals riesiggefreut und zu gern damit gespielt.Für ihn stand fest, er will auch malFeuerwehrmann werden, erinnertsich dessen Vater. „Unsere Kinderwaren ja auch immer nahe dran amThema. Die Feuerwache war da-mals an der Görlitzer Straße, undwenn die Kinder von uns Kamera-den Geburtstag hatten, ging’s zurWache und dann sind wir mit ihneneine Runde im Feuerwehr-Auto ge-fahren. Ob es unsere große TochterAnja oder Steffen war, das gefiel ih-nen.“ Und das Gerätehaus mit meh-reren Garagen und den passendenLöschfahrzeugen, einer richtigenRutschstange und natürlich Feuer-wehr-Männeln lockte auch SteffensFreunde aus dem Kindergarten an.Die Jungs konnten damals gar nichtgenug davon bekommen, erinnertsich Henry Kossack. Sie spieltenFeuerwehr und sammelten Lösch-fahrzeuge, die zum Teil noch heuteVitrinen füllen. „Das Schöne ist,dass ihre Liebe zur Feuerwehr nichtnur von kurzer Dauer und ein Kind-heitstraum war.“ Kaum Schulkinder,fanden sie ihren Spaß und ihreFreude in der Arbeitsgruppe JungeBrandschutzhelfer. Als ihr Alter es

möglich machte, traten die Knirpsein die Jugendfeuerwehr in Weiß-wasser ein. Und heute? „Aus denJungs sind inzwischen gestandeneFeuerwehrmänner geworden, dieihr Hobby sogar zum Beruf mach-ten“, geht Henry Kossack das Herzauf, wenn er davon spricht. MathiasHottas ist Berufsfeuerwehrmann inDresden, Markus Grimmer eben-falls auf dem Dresdener Flughafen,Mario Pillath in Hoyerswerda wieauch Steffen Kossack. Ihre Freund-schaft besteht seit eh und je. Nachall den Jahren hängen sie immernoch wie Kletten zusammen. Übri-gens: Als vor vielen Jahren dasechte Gerätehaus interessanter fürsie war, wurde der Miniatur-Bau aufKossacks Boden verstaut. „Nun ho-len wir es wieder runter“, verrätHenry Kossack. Denn inzwischen istdie nächste Generation in der Fami-lie am Start. Die Enkelkinder Max(knapp zwei Jahre) und Timmy (4).„Weihnachten sollen die beidenJungs damit spielen können“, istOpa Henry überzeugt, die notwendi-gen Reparaturarbeiten bis dahin indie Reihe zu bekommen. „Einigesist schon nach den vielen Jahrenauf dem Boden zu tun. Und heutegibt es ja so viel, was man nocheinbauen kann. Zum Beispiel Blau-licht wie bei der echten Feuer-wehr.“ Dass er da nicht allein wer-keln wird, nimmt Henry Kossackstark an. Denn da sind ja Steffenund Schwiegersohn Thomas, undder kennt sich nicht nur in elekt-rischen Dingen super aus. Er istauch Mitglied in der freiwilligenFeuerwehr. Gabi Nitsche

Liebe zur Feuerwehrbei Enkeln weckenEin Gerätehaus für Max und Timmy

Feuerwehrgerätehaus statt Puppenhaus - Henry Kossack hatdas Feuerwehr-Gerätehaus samt Fahrzeugtechnik schon malvom Boden geholt und entstaubt. Bis Weihnachten wird repa-riert und renoviert. Foto: Gabi Nitsche

AdventsnachmittagAm 7. Dezember lädt der Förder-verein Adelspädagogium - Dannen-berghaus Uhyst ab 14.30 Uhr zumAdventsnachmittag ein.

WeihnachtsmarktVon 14 bis 19 Uhr findet rund umdas Dorfgemeinschaftshaus Box-berg am Samstag, 7. Dezember, dertraditonelle Weihnachtsmarkt statt.In die Organisation sind Vereineund Ortschaftsrat mit eingebunden.

Es weihnachtetTradition hat in Reichwalde derWeihnachtsmarkt rund um die„Friedenseiche“. Er findet in die-sem Jahr am 14. Dezember statt.

WeihnachtskonzerteDer Volkschor Eintracht Bad Mus-kau lädt am 1. Dezember, 15 Uhr,ins Gasthaus „Zur Linde“ in Krau-schwitz und am 14. Dezember,15 Uhr, ins Kaffee König Bad Mus-kau zum Weihnachtskonzert ein.

Harmonika Big Band spieltBereits zum 20. Mal in Folge stimmtdie Harmonika Big Band unter Lei-tung von Uwe Kamenz die Gablen-zer auf die besinnliche Zeit vorWeihnachten ein. Am 7. Dezemberwird um 16 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus aufgespielt. Der Eintritt

ist frei.

AdventskonzertDas Adventskonzert mit dem Lausit-zer Oratorienprojektchor unter derLeitung von Kantor Martin Baldeni-us findet am 1. Dezember um17 Uhr in der Evangelischen KircheWeißwasser statt. Der Eintritt istfrei, um eine Kollekte wird gebeten.

Musik in SchleifeDie musikalischen Gruppen der Kir-chengemeinde Schleife laden in die-sem Jahr zum Adventskonzert ein.Dieses findet am 2. Adventssonntagum 17 Uhr in der Kirche statt.

Kulturtreff im PavillonDas Soziale Netzwerk LausitzgGmbH lädt am 6. Dezember zu ei-nem heiter-besinnlichen Weih-nachtskonzert ein.Es beginnt um15 Uhr im Generationstreff Spinn-Netz. Die Programmgestaltungübernehmen die Seniorengruppedes Stadtchor Weißwasser und dasTheater der Generationen. Der Un-kostenbetrag beträgt 2,50 Euro.

ChristkindelmarktDer Schlesische Christkindelmarktfindet in diesem Jahr in Görlitz vom6. bis 15. Dezember statt. Erstmaliggibt es auf dem Markt diesmal eineEisstockbahn. pm/rw

Adventskonzert und Co.

Allein auf 36 Vorstellungen von En-de November bis zum Jahreswech-sel bringt es das diesjährige Weih-nachtsmärchen „Alice im Wunder-land“; teilweise schlüpfen die Dar-steller zweimal täglich in die Rollenvon Grinsekatze, weißem Kaninchenoder verrücktem Hutmacher. Dieösterreichische Regisseurin Christi-ne Wipplinger entführt das Pub-likum mit Witz, Fantasie undschwungvoller Musik in ein buntesund geheimnisvolles Wunderland.Ebenfalls märchenhaft wird es beimWeihnachtskonzert, das in seinem36. Jahr unter dem Motto "…drumleben Sie noch heut!’" steht. VonWeißwasser bis Zittau heißt es fürdie Neue Lausitzer Philharmonie,Solisten, Chor und Extrachor desMusiktheaters „Süßer die Glockennie klingen“. Doch nicht nur die ty-pischen Weihnachtslied-Klassiker,sondern auch Ausschnitte ausTschaikowskys „Der Nussknacker“,Engelbert Humperdincks „Dornrös-chen“ oder Georg Friedrich Hän-dels „Joy to the World“ vervollstän-digen das märchenhafte Musikpro-gramm. Damit ist der vorweihnacht-liche Theaterkalender jedoch nochlange nicht zu Ende gefüllt. Ergänzt

wird er durch traditionelle Kinder-programme wie das Musiktheater-stück „Die kleine Zauberflöte“ (ab22. November wieder in Görlitz)und zahlreiche vorweihnachtlicheGastspiele: Das Reinhard Lakomy-Ensemble rettet gemeinsam mitHerrn Kellerstaub Weihnachten, dieacademixer aus Leipzig laden inGörlitz und Zittau zum„Punsch!N°1“, die Musiker von„Classic meets Cuba“ schaffen mitihren lateinamerikanischen Rhyth-men kurze Abwechslung und Man-fred Krug liest die schönsten Weih-nachtsgeschichten für Alt und Jung.

Die Termine im Überblick„Alice im Wunderland“, Kinderstücknach Lewis Carroll von Jan Bodi-nus, ab dem 23. November in den

Theatern Zittau und Görlitz „…dann leben sie noch heut’!“ -36. Weihnachtskonzert, ab dem30. November in Görlitz, Zittau,Weißwasser und Bautzen „Die kleine Zauberflöte“ - nachWolfgang Amadeus Mozart, imApollo GörlitzGastspiel: Reinhard Lakomy Ensem-ble, 9. Dezember, Theater GörlitzGastspiel: Kabarett „academixer“,11. Dezember, Theater Görlitz Gastspiel: Classic meets Cuba,19. Dezember im Theater GörlitzGastspiel: Manfred Krug liest zurWeihnachtszeit, 27. Dezember imTheater Zittau Karten sind über Telefon03581 474747 beziehungsweiseE-Mail: [email protected] erhältlich.

pm/rw

Vorfreude auf Weihnachtenim TheaterDas Theaterleben ist schonetwas außergewöhnlich:Wenn für alle Normalsterbli-chen die besinnliche Ad-ventszeit anbricht, geht esauf den Bühnen des GerhartHauptmann-Theaters Görlitz-Zittau rund.

Ein märchenhaftes Weihnachtskonzert wartet auf die Zuhörer.Foto: Theater

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Page 3: Weihnachtlich schenken - Weißwasser

Weihnachtlich schenken Seite 3

Buchempfehlung zu Weih-nachten, „Tabu“ von Ferdi-nand von Schirach:

Ferdinand vonSchirach ist mit„Tabu“ ein wei-teres schriftstel-lerisches Meis-terwerk gelun-gen. Fast idyl-lisch beginnt dieHandlung des

Romans. Wer von Schirach kennt,weiß jedoch, dass sich hinterscheinbaren Idyllen oftmals dunkle,kriminalistische Geschichten ver-bergen, die wie Puzzleteile nachund nach ihre Einzelheiten preisge-ben. Verstrickungen und Geheimnis-se um die Hauptfigur Sebastian vonEschburg lassen bis zum Schlussdie Frage offen: Was ist Realitätund was Illusion? Und: Kann dieWahrheit auch die Wirklichkeit

sein? Die Spannung baut sich biszur Lösung des Falls immer wiederneu auf und am Ende steht eine völ-lig unerwartete Wendung… Ein Ro-man für Leser, die nicht auf Krimis,sondern auf echte Kriminalge-schichten stehen.

CD-Tipp zu Weihnachten,„Aventine“ von Agnes Obel:Schon ihr Debüt-Album "Philharmo-nics" war ein außergewöhnliches

Klangerlebnis. „Aventine“ stehtdem Erstalbum in nichts nach.

Obels sanfte bis zerbrechliche Stim-me, eingebettet in rhythmisch-me-lancholische Klavier- und Cellotöne,zwingt den Hörer fast dazu, dasWeihnachtschaos zu vergessen.Hier treffen Stimme und Musik inharmonischer Weise aufeinander.„Aventine“ ist ein Album für Hörer,die sich nicht zwischen Klassik undsanftem Pop entscheiden könnenund am liebsten beides gleichzeitighören wollen. azi

Buch- und Musiktipp zum FestSchirachs „Tabu" ein kriminalistisches Puzzle/„Aventine" - wo Stimme und Musik harmonisch vereint sind

Der Schleifer Weihnachtsmarkt öff-net, wie seit Jahren üblich, amNachmittag des zweiten Advents,8. Dezember, rings um die SchleiferKirche seine Pforten. Weihnachts-mann und sorbisches Christkind ha-ben ihr Kommen zugesagt. Schau-steller sind dabei, Händler mit ver-schiedensten Geschenkartikeln, diein die Adventszeit und zum Weih-nachtsmarkt passen, ebenfalls. Ge-nüsse, die typisch für die Vorweih-nachtszeit sind, sollen ebenfallsnicht zu kurz kommen. ni

Christkindbesucht Markt

Am Vortag des ersten Advents fei-ern die Krauschwitzer in diesemJahr ihr traditionelles Adventsfest.Auf der Kirchstraße und MuskauerStraße laden am Sonnabend,30. November, ab 14 Uhr die Ge-meindeverwaltung, Gewerbetrei-bende und weitere Partner zumvorweihnachtlichen Stelldichein.Huckaufs Kindereisenbahn dreht ih-

re Runden, bevor BürgermeisterRüdiger Mönch um 14.30 Uhr dasAdventsfest eröffnet.Vor allem die Kinder wird es freu-en, dass auch der Weihnachtsmanndabei ist. Um 15.30 Uhr will er dieJüngsten bescheren, hat er derRUNDSCHAU verraten. Um 16 Uhr erklingt Harmonikamu-sik in Petras Eiscafé. ni

Krauschwitzer feiern AdventsfestVorweihnachtliches Stelldichein am 30. November

Rund um den Nikolaustag geht es inWeißwasser vorweihnachtlich zu.Vom 5. bis 8. Dezember wird aufdem Marktplatz ein Zelt aufgeschla-gen. „Ein großes Zelt und völlig an-ders als letztes Jahr“, so TimoSchutza, einer der Weihnachts-markt-Organisatoren vom Stadtver-ein Weißwasser. Das diesjährige Zelt dient vor allemals Überdachung für die Veranstal-

tungen, soll ansonsten aber rundumoffen sein.Die Besucher, Jung und Alt, könnensich an den vier Tagen auf ein bun-tes vorweihnachtliches Programmfreuen. Puppenspieler führen Märchen auf,der Varieté-Circus Rolandos istauch 2013 mit dabei und will dieGäste mit seinem Können gut un-terhalten.

Außerdem wird es wechselndeAbendveranstaltungen für die „gro-ßen“ Kinder geben. Weißwassers evangelischer PfarrerMartin Zinkernagel bringt sichebenfalls mit ein. Er wird den Mäd-chen und Jungen die wahre Ge-schichte vom Nikolaus nahebringen.Timo Schutza ist überzeugt, dassdas den Jüngsten sehr gefallenwird. ni

Eine romantische Zeit Weihnachtsmarkt wieder auf dem Marktplatz in Weißwasser

Ein umgekippter Tannenbaum, Kaf-fee zur Gans trinken, weil sie zuspät im Ofen war oder der als On-kel entlarvte Weihnachtsmann: Invielen Familien gibt es Geschichten,die jedes Jahr gern wieder erzähltwerden und worüber natürlich auchim kleinen Kreis herzlich gelachtwird. Die RUNDSCHAU möchte in diesemJahr die schönsten Leser-Weih-

nachtsgeschichten in einer Sonder-beilage am 24. Dezember veröffent-lichen. Deshalb bitten wir Sie, unsIhre ganz persönliche Geschichterund um Weihnachten zu schicken,egal ob lustig oder besinnlich, egalob Anekdote oder Kindheitserinne-rung.

� Schicken Sie Ihre Weih-nachtsgeschichte (Bitte keine Ge-

dichte), etwa eine halbe A4-Seite(Schriftgröße 12 pt) an folgendeAdresse: [email protected] per Post: Lausitzer Rund-schau, Stichwort Weihnachtsge-schichte, Straße der Jugend 54,03050 Cottbus. Die RUNDSCHAUwählt unter den Einsendungen dieschönsten Geschichten aus. Siewerden in der Sonderbeilage am24. Dezember veröffentlicht. guc

Leseraufruf: Wie feiernSie Weihnachten? Die Weihnachtskonzerte des Stadt-

chores Weißwasser erfreuen sichstets großer Beliebtheit. In derdiesjährigen besinnlichen Zeit fin-den zwei statt: Eins am Freitag,13. Dezember, 17 Uhr, im Vereins-haus in Trebendorf, und das zweiteam Sonnabend, 14. Dezember, 16Uhr, im Foyer der Stadtwerke Weiß-wasser. Kartenbestellungen sindauf der Internetseite des Chores(www.stadtchor-wsw.de) und an dieE-Mail-Adresse [email protected] möglich. pm/ni

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Page 4: Weihnachtlich schenken - Weißwasser

Weihnachtlich schenkenSeite 4

„Schon seit Generationen werdenin unserem Hause Stollen geba-cken. Meine Mutter fing früherschon damit an, fast seit der Wen-de“, berichtet sie. Jedes Jahr bäcktElsbeth Koden zehn bis zwölf Stol-len, welche sie dann mit ihren Ge-

schwistern und Kindern teilt. „Ichbin Rentnerin und habe viel Zeit.Das Backen macht mir Spaß und isteine schöne Beschäftigung. Manch-mal backe ich auch einfach ein paarPlätzchen oder einen Kuchen“, er-zählt Elsbeth Koden. „Die Stollenhalten sich ja gut drei bis vier Mo-nate. Es gab schon Jahre, in denendie Stollen bis Ende Februar ge-reicht haben“, berichtet sie. Sofreuen sich ihre Geschwister undKinder fast den kompletten Winterüber das Backwerk. Besonders ihrBruder ist begeistert von der Le-ckerei. „Er möchte kein Geld oder

Geschenke, freut sich sehr, wennich ihm eine Stolle backe.“ Einzigdie steigenden Preise für die Zuta-ten ärgern Elsbeth Koden ein we-nig. „Damals habe ich zum Beispielfür eine Tüte Mandeln noch49 Pfennig bezahlt, jetzt sind esschon 1,50 Euro. Da kommen fürdie Zutaten einer Stolle schonknapp sechs Euro zusammen“, sodie Rentnerin. Bei den Stollen richtet sie sich je-des Jahr nach ihrer persönlichenRezeptvariante der Dresdner Art.Für Interessierte ist das Rezeptzum Nachbacken mal aufgeführt.

Für eine Stolle verwendet sie zweiTüten Mandeln, 500 Gramm Butter,eine Tüte Rosinen, Milch, Hefe, Zit-ronen, eine Prise Salz, Zucker undZitronat. Dann wird der Teig gekne-tet und kommt danach für 60 Minu-ten bei 200 Grad bei Ober- und Un-terhitze in den vorgeheizten Ofen.Danach überzieht sie die Stollen mitbrauner Butter und Zucker und be-wahrt sie in einer Plastiktüte kühlauf, verrät sie der RUNDSCHAU.Auch in den nächsten Jahren wirdElsbeth Koden sich, ihren Ge-schwistern und Kindern mit diesemRezept eine Freude bereiten. rob

Bevor der Teig aufs Blech kommt, muss Elsbeth Koden diesen noch ordentlich kneten und formen. Foto: Joachim Rehle/jor2

„Stollen backe ich selber“Weihnachtsbackwerk Dresdner Art wird in Weißwasser zubereitet

Bei Elsbeth Koden in Weiß-wasser wird in Sachen Weih-nachtsstollen noch selberHand angelegt. Sie verzichtetauf den Kauf von fertigenStollen und setzt auf ihr eige-nes Können, denn das Backenist bei ihr Tradition.

Mit der kleinen Schlossweihnachtam 7. Dezember, 15 bis 18 Uhr, en-det das Veranstaltungsjahr 2013 imInnenhof des Neuen Schlosses, teiltdie Stiftung Fürst-Pückler-Park mit.Für das leibliche Wohl sorgen unteranderem der Förderverein Fürst-Pückler-Park, der FreundeskreisHistorica Bad Muskau mit dem be-liebten Weihnachtscafé sowie diePowerfrauen aus Weißwasser. Mu-sikalisch umrahmt wird der Nach-mittag von den beiden Muskauer

Chören, der Bläsergruppe der Evan-gelischen Kirchgemeinde sowiedem Spielmannszug Bad Muskau.Der Festsaal gehört in diesem Jahrden Kindern. So gibt es das Pup-penspiel „Die drei kleinen Schwein-chen und der böse Wolf“. Zu Gastist außerdem der „verrückte Weih-nachtsbäcker“ alias Frank Fröhlich,der zum musikalischen Weihnachts-backen einlädt. Natürlich hat auchder Weihnachtsmann den Termin inseinem Kalender. pm/rw

Weihnachtliches Flairim Schloss-Innenhof

In diesem Jahr wird ein Baum ausGablenz den Marktplatz in Bad Mus-kau schmücken. Dabei handelt essich um eine Fichte, die seit 1996freistehend groß werden konnte.Die Stadtverwaltung Bad Muskauhatte diesmal die Qual der Wahl.Gleich fünf Bäume kamen in die en-gere Wahl. Doch weil schon der Ab-transport aus dem Grundstückschwierig war, mussten einige Kan-didaten von der Liste gestrichenwerden. Doch dafür hat man sichseinen (Baum-)Kandidaten für 2014gesichert. Nach Totensonntag wirdder Baum auf dem Marktplatz auf-gestellt. Dort wird dann am 30. No-vember und 1. Dezember das zwei-te Adventsfest gefeiert. Es wird amSamstag um 14 Uhr durch den Bür-germeister und den Weihnachts-mann eröffnet. Die Programmeinla-gen an beiden Tagen gestalten dieVereine aus der Parkstadt. AmSonntag ab 16 Uhr heißt es „Weih-nachten mit Frencis“. Die Sängerinaus Spremberg wird einen Stundelang mit Gesang unterhalten, verrätdas Programm. rw

Fichte fürMuskaus Markt

In der Erlichthofsiedlung „wichtelt“es wieder. Einer guten Tradition fol-gend, findet dort am ersten Adventnun schon das 20. Wichtelfest statt.Am 1. Dezember erwartet alle klei-nen und großen Besucher ein weih-nachtliches Märchenland. Um10 Uhr läuten Weihnachtsmann und-frau mit ihren Wichteln die Erlicht-hofglocke und eröffnen so gemein-sam das Fest. Bis 17 Uhr kann manden Rauschebart auf dem Festge-lände begegnen und sein nettes

Sprüchlein aufsagen. Natürlich kannman beim Rundgang auch noch feh-lende Weihnachtsgeschenke besor-gen. Wer sich lieber unterhalten lassenmöchte, der kann kann sich gleichzweimal die Aufführung von„Aschenbrödel“ ansehen. Die Er-lichthofgaukler zeigen das Stück um10.30 und 15 Uhr. Um 13 Uhr wirdeine Weihnachtsmannkapelle auf-spielen. Natürlich ist auch für Speisund Trank gesorgt. pm/rw

20. Wichtelfest wird inRietschen gefeiert

„Weihnachten mit Aurora Lacasa“heißt es am Sonntag, 15. Dezember,um 15 und 18 Uhr in der TanzschuleAnke Weiße in Weißwasser. Karten-nachfragen sind unter den Rufnum-mern 03576/219825, 216785 und208623 möglich. Die beliebte Sän-gerin wird mit neuen Liedern undeinem Medley ihrer bekanntenSongs überzeugen. rw

Konzerte inWeißwasser

Am 1. Dezember eröffnet im Dorf-museum Markersdorf die Sonder-ausstellung „Dornröschen“ ausdem Stadtmuseum Torgau. 1970verfilmte die DEFA das Märchen aufSchloss Hartenfels in Torgau undschuf einen Märchenklassiker mit

prachtvollen Kostümen und flotterMusik. Zu sehen sind in der Aus-stellung unter anderem Originalkos-tüme aus dem Film. Die Eröffnungerfolgt am Sonntag im Rahmen des„Märchenhaften Advents“, der um15 Uhr beginnt. rw

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