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Septemberausgabe Weinfelder POST 2012
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Weinfelder POST – Ihre Monatszeitung September 2012
WEINFELDER
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KVTechnik/IndustrieBauUniversal-Job AG, Bahnhofplatz 688500 Frauenfeld, 052 728 98 88
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Blaskapellentreffen BischofszellVom 7. bis 9. September 2012 treffen sich Musikanten aus derganzen Schweiz im Thurgauer Städtchen. S. 19
MartiniMässEmi Berzeviczy ist neu im Vor-stand und stellt sich vor. S. 6
MarcEl TrESch
Um in Anbetracht der un-umgänglichen sowie logi-
schen Situation entgegenwirkenzu können, undumaufGenera-tionen hinaus die Lebensquali-tät in den Dörfern und Städtendeutlich zu erhöhen, wurde daseinzig sinnvolle Projekt lanciert:Die Bodensee-Thurtal- und dieOberlandstrasse, über die jetztam kommenden 23. Septemberabgestimmt wird. Unbestrittenist, dass die Verkehrserschlies-sung sowohl durch den öffentli-chenVerkehr als auchdurchdenStrassenverkehr einen entschei-denden Einfluss auf sämtlicheEntwicklungen hat. Wenn jetztnicht gehandelt wird, wo derohne Zweifel zunehmende Ver-kehr durchzufahren hat, wirdder Verkehr in allen Dörfernund Städten des Thurgaus zueiner stärker werdenden Belas-tung fürdie eigeneBevölkerung.Für die Gemeinden und Ein- ForTSETzung auF SEiTE 3
an sehr vielen Stellen ist die neue Strasse (im Bild langrickenbach) kaum sichtbar. Bild Tiefbauamt Kanton Thurgau
wohner in dem sehr stark be-troffenen Bezirk Weinfelden istes deshalb äusserst wichtig, dasseine längst überfälligeLösung inBezug auf die anhaltenden undzunehmendenVerkehrs-, Lärm-
und Umfahrungsprobleme rea-lisiert wird. Dabei entbehrt deroft lautstarke Vorwurf der BTS-undOLS-Gegner, dieThurgauerLandschaft werde damit «zu-betoniert», jeglicherGrundlage.
Mit der Realisierung wird derVerkehr nur kanalisiert, um diestark betroffenenDörfer wiederlebenswertzumachen, wozu einnatürliches Recht besteht. Ent-
am 23. September werden dieWeichen für die zukunft gestelltEs braucht keine detaillierte Prognosen, um festzustellen und zu realsieren, dass in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die zahlder Einwohner und arbeitsplätze im beliebtenWohnkanton Thurgau stetig wachsen.Verbunden damit ist eine zunahme der Mobilitätund des Verkehrs. Das weiss der gesunde Menschenverstand schon längst. Deshalb braucht es auch die BTS und olS.
Das Hobby als Traumberufalex Küng hat 2003 zum ers-ten Mal in Bürglen sein Mo-dellbau-geschäft geöffnet.Seither ist das unternehmenstetig gewachsen und heutein Weinfelden ansässig.lesen Sie seinen tollengeschäftswerdegang auf S. 4
Erlebnisse daheimWenn die Sonne über derregion scheint, lässt sichhier vieles erleben. zum Bei-spiel in Bischofszell. S. 20
Musikanten sind in der Stadt
www.blaskapellentreffen.ch7. - 9. September 2012
19. Schweizerisches
Blaskapellentreffen
Bischofszell
September 2012 Ausgabe 9 | 3www.weinfelderpost.com
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Liebe Leserinnen und Leser
IhreMeinung ist unswichtig!Seit demStart der «WeinfelderPOST» liegt uns amHerzen,fürSie IhreMonatszeitung zu reali-sieren,welcheSiemit spannen-denGeschichten,Highlights undNewsausder Regionunterhältund zubegeistern vermag.
Damitwir unserWirkenundun-serAngebot nochexzellenter aufIhreBedürfnisse und Ihre Inter-essenausrichten können,lan-cierenwir in dieserAusgabediegrosse «POST» Leserumfrageauf denSeiten16bis 18.
ProfitierenSie vondieser ein-maligenGelegenheit und schrei-ben sie uns IhreMeinung.Selbstverständlich nicht um-sonst,denn viele Preisewartenauf Sie!Ganz nachdemMotto:«Einfach Fragebogenausfüllen,einsendenundmit etwasGlückgewinnenSie sogar denbegehr-ten1.Preis; einReisegutscheinimWert über CHF1‘000.–!»
Oder nocheinfacher; Onlinefra-gebogen viawww.weinfelder-post.ch ausfüllen undperMailoder per Post übermitteln.
in diesemSinnebedankenwiruns ganz herzlich für Ihrewert-volleMeinungund für IhreUn-terstützung!GernewerdenwirSie auch in Zukunftmit Ihrer«Weinfelder POST»Monat fürMonat überraschen.
HerzlicheGrüsse IhrFelixWalderVerleger /Herausgeber «POST»
sprechend und verständlicher-weise plädieren die Vertretun-gen derjenigen Kommunen, dieseit Jahren unter dem starkenVerkehr aufderOst-West-Achseleiden. Sie verleihen deshalb
ihrerHoffnungAusdruckauf einsolidarisches Abstimmungsver-halten. Der klaren Aussage vonWalter Schönholzer, Gemeinde-ammann vonKradolf-Schönen-berg sowie Präsident Regional-planungsgruppe Mittelthurgau,
«wir haben ein Recht auf eineebensohoheLebensqualität undgleich langeSpiessebei derWirt-schaftsentwicklung wie die an-deren», ist deshalb nichts mehrhinzuzufügen.Ebenso unbestritten ist die Tat-sache, dass sichderRaumOber-thurgau in den letzten Jahrenaufgrund des Wirtschafts- undBevölkerungswachstums starkentwickelt hat. Das zunehmendeVerkehrsaufkommenbeträgt imRaumBürglen,Weinfelden undKreuzlingen im Vergleich deram meisten befahrenen Stre-cken imUnterthurgaudasDop-pelte bis Dreifache. Dazu über-schreitet er gerade in denStosszeiten oft die Kapazitäts-grenze. «Weil ein grosser Teilder Landwirte dem Projekt ab-lehnend gegenübersteht, habeich mich vertieft mit der Stre-
ckenführung und der SituationderBauernauseinandergesetzt»,so Landwirt Daniel Vetterli ausRheinklingen. Nebst erwähnterArgumente ist der Kantonsratauch deshalb ein Befürworter,weil das Gesamtkonzept Tiefer-legungen und Überdeckungenbeinhaltet, die es erlauben, diebetroffenenLandwirtemitReal-ersatz grosszügig zu entschädi-gen. ImWeiteren wird sich Da-nielVetterli bei einemJa zurBTSund OLS persönlich dafür ein-setzen, dassmit den Bauern Lö-sungen gesuchtwerden, die ihrebetriebliche Situation verbes-sern. Alles in allem: Durch dieEntflechtung des Langsamver-kehrs und den Umfahrungenwerden die Sicherheit für Fuss-gänger,Radfahrerundvor allemfür die Kinder in den StädtenundDörfernmassiv erhöht. ■
FORTSETZUNG VON SEITE 1
MIT EINEM üBERZEUGTEN jA ZUR BTS UND OLS SICHERNWIR DIE EIGENE UND DIE ZUkUNFT UNSERER NACHkOMMEN
Am 23. September werden dieWeichen für die…
Die Grafik zeigt die generelle Linienführung der Autostrasse BTS und der Hauptstrasse OLS, so wie sie der Grosse Rat am 6. Dezember 2011 imkantonalen Richtplan festgesetzt hat. Bei der BTS verlaufen 20 Prozent der Strecke ebenerdig, 60 Prozent liegen im Einschnitt und 20 Prozentsind überdeckt. Bei der OLS verlaufen 20 Prozent ebenerdig, 65 Prozent liegen im Einschnitt und 15 Prozent sind überdeckt. Die detaillierteLinienführung kann erst nach einem ja am 23. September 2012 im partnerschaftlichen Dialog mit den Betroffenen ausgearbeitet werden. DieVisualisierungen illustrieren, wie die neuen Verkehrswege dereinst aussehen könnten. Dabei handelt es sich um erste Skizzen. Details werden erstin der Ausführungsprojektierung ausgearbeitet. Quelle und Illustrationen: Kantonales Tiefbauamt Thurgau
Die Streckenübersicht der BTS und OLS in der Gesamtsituation.
Concerti di NapoliBarockmusik mit virtuoser BlockflöteSamstag 1.Sept, 19.30 Uhr
Concerti di Napoli
Konzertpremiere mit CD-Taufe
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MaUriCe STegerZürcher Kammerorchester
WerNer BärTSChiSüdwestdeutsche PhilharmonieMozart: Klavierkonzert C-dur KV 415+ Werke von rossini, haydn, SchoeckFreitag 7. Sept, 19.30 Uhr
Klavierwerke von Schubert, Franckund Debussy (12 Préludes ii)Mittwoch 3. Okt, 19.30 Uhr
rameau, Mozart (Sonate a-moll)und weitere KlavierwerkeDienstag 30. Okt, 19.30 Uhr
rameau, Mozart (Sonate a-moll)rameau, Mozart (Sonate a-moll)
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Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus amHerrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSERMEISTERKONZERTE
2012im St. Johann
4 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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Zielsichere Verkehrsfüh-rung durch den ThurgauUm das Thurgauer Strassennetz drin-gendst zu ergänzen und den Verkehrzu entflechten, muss die ThurgauerBevölkerung jetzt einer entscheiden-denWeichenstellung für die künftigeEntwicklung des Kantons und einersicheren Lebensqualität zustimmen.Eine neu geordnete Verkehrsführungim Thurtal (BTS) und dem Bodenseeentlang (OLS) ist von grosser Bedeu-tung. Diese bringt für uns alle eineLebensqualitätsverbesserung, dieden Städten und Dörfern wie auchden Verkehrsteilnehmern etwasbringt. Schon zu lange werkeln unddiskutieren wir an Lösungen. Und eswird je länger je schwieriger, einenoptimalenWeg für den Bau zu finden.Auch für Bischofszell sind die Stras-sen von grosser Bedeutung. Sie wer-den uns teilweise vom Verkehr ent-lasten; sicher tragen sie aber auchdazu bei, dass die zielsichere Er-reichbarkeit unserer Region verbes-sert wird.Verkehrsflüsse von Zürichnach St.Gallen sind schon mit der A1geregelt, von Zürich an den Boden-see jedoch nicht, oder nur schlecht.Wenn diese Achse flüssiger zu fahrenist, werden die Autofahrer die Verbin-dungsstrecke von der A1 Oberbürenüber Bischofszell in den Raum Ober-thurgau weniger suchen. Das Ver-kehrsaufkommen nimmt jährlich zu -zeitweise enorm. Das hat nicht nurmit der Verkehrsader vom Mittelthur-gau und süddeutschen Raum nachSt.Gallen und dem Alpsteingebiet zutun, sondern auch mit der Bischofs-zeller Industrie. Hier ist die Hochburgder Lebensmittelverarbeitung, woraufwir stolz sind. Obwohl das Bestrebenda ist, möglichst viele Güter mit derBahn zu transportieren, müssen Roh-stoffe und Produkte per Lastwagentransportiert werden. Das hat mit derraschen Zuführung und Auslieferunghochwertiger Nahrungsmittel zu tun;die Ansprüche sind gestiegen undder prompte Service ist von höchsterBedeutung auf dem Frischmarkt derLebensmittel für die Kunden!Josef Mattle, Stadtammann Bischofszell
«POST» Leserumfrage aktuellBereits im Vorfeld der Abstimmung haben wir unsere Leser gefragt: «Wollen Sie dieVerkehrsentlastung im Kanton Thurgau (BTS und OLS)?». Und das sind die Ergeb-nisse: 82 Prozent unserer Leser teilen die Meinung, dass die BTS und OLS gebautwerden muss. 38 Prozent fordern dabei mehr Sicherheit statt Gefahr und Chaos;44 Prozent von ihnen wünschen sich, dass die Dörfer und Städte endlich vomVerkehrentlastet werden müssen. Die restlichen 18 Prozent behaupten allen Ernstes von sich,dass sie gerne im Stau stehen und deshalb die Verkehrsentlastung ablehnen.Aller-dings darf diese Anwort zumindest angezweifelt werden, denn es ist kaum vorstellbar,dass sie sich auch gerne Risiken und Gefahren aussetzen.
Betroffenheits-Journalismus ist in der Zunft der Schreibenden verpönt. Und dochgibt es bekanntlich Ausnahmen, welche die Regeln bestätigen und zu einer Not-wendigkeit werden.Vor allem dann, wenn es um die Sicherheit der Kinder geht.
MARCEL TRESCH
Noch einmal bitte, möchte ich die Zeitzurückdrehen, möchte ich mit Dir
gemeinsam lachen, möchte ich mit Dirgemeinsam weinen, möchte ich mit Dirzusammen tanzen, möchte ich mit Dirgemeinsam kuscheln, möchte ich mit Dirzusammen fühlen, möchte ich mit Dir
zusammen träumen, möchte ich Dir stillund wortlos sagen, wie schön das Leben,unser gemeinsamer Weg in all den vielenJahren mit Dir war. Wie gestern, als wiruns sahen, lass mich heute und morgenmeinHerz fürDich öffnen, dasDir für alleZeiten sagt: «Ich habe Dich so sehr lieb.»«…gestern drang die Nachricht dann zumir. Ich weiss nicht, aber es zerriss mich
schier.» Treffender wie im Xavier Nai-doos Song «Abschied nehmen» kannman die Worte und all ihre damit ver-bundenen, nie enden wollenden Seelen-schmerzenbeschreiben,wenndieunver-mittelte Hiobsbotschaft vom Verlust deseigenen Kindes wie ein Hammerschlageintrifft. Von diesem Schock weg bleibtden Eltern und allenfalls Geschwisternim eigenen Leben kein Stein mehr aufdem anderen. Dabei kann man – auchMonate oder Jahre später – niemals inWorte fassen, wieman sich nach der To-desnachricht fühlt. Alles, was man viel-leicht in einem Satz auszudrücken ver-mag, ist, dass es ein unglaublich tiefer,grausamer Schmerz ist, der einen zu je-der Tages- und Nachtzeit kaum einmalmehr loslässt. Sein eigenes Kind zu ver-lieren ist der schlimmste Albtraum, denmansichvorstellenkann.VomZeitpunktder Todesnachricht an ist es, als hätte dasLeben keinen Sinn mehr, als hätte mandie eigene Zukunft und den Glauben analles verloren. Die Zeit bleibt nicht nurstehen. Sie ist schlicht auch nicht in derLage, die Wunden zu heilen. Sie hilft le-diglich, wenn überhaupt, das Unbegreif-liche etwas zuverstehenundzuakzeptie-ren. Eine zusätzliche und leider traurigeWahrheit ist, dass in der Folge nach demTod eines Kindes die meisten Beziehun-gen, ob nun verheiratet oder auchunver-heiratet, aus irgendwelchen Gründen indie Brüche gehen.Siemögen sich vielleicht fragen, weshalbichdieTodesanzeigemeines Sohnes (dervon einem Lkw überfahren worden ist)und die vorgängigen Zeilen hier nocheinmal veröffentliche.Nun, ganz einfach:Die jetzige Situation in denDörfern undStädten ist unbeschreiblich gefährlich.Jede Sekunde könnte wieder etwas Der-artiges passieren. Gegner argumentierenmit Landverlust und Zubetonieren derLandschaft. Sie stellen damit den Wertdes Lebens in direkten Vergleich mit einpaar weniger Quadratmetern Land undMinderertrag von ein paar Säcken Kar-toffeln.Das aufKostender Sicherheit. Sienehmen in Kauf, dass ihren NachbarnunddenChauffeuren viel Leid zustossenkönnte. Oder haben unsere Kinder keinAnrecht auf ein langes Leben? ■
AN DIE GEGNER DER BTS UND OLS – DIE ETWAS ANDERE ANSICHT, DIE VIELLEICHT ZUR EINSICHT FüHRT
Tun Sie das anderen nicht an!
Mit einem Ja zur BTS und OLS kann auch sehr viel Leid verhindert werden. Bild Marcel Tresch
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Kinderartikelbörse in WeinfeldenÖffnungszeiten Di 9.00–11.00
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Nina SchmitterHofackerstrasse 21, 8570 Weinfelden071 622 15 57
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September 2012 Ausgabe 9 | 5www.weinfelderpost.com
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15. Weinfest BerlingenSamstag, 1. September 2012, ab 16 Uhr
«Blickpunkt Berlingen» und ThurgauWy.ch präsentieren:
45-Minuten-Degustations-Rundfahrtenmit der Helio-Solarfähre aus Radolfzell
ab Schifflände Berlingen von
• 16.40 bis 17.25 Uhr• 17.35 bis 18.20 Uhr• 18.40 bis 19.25 Uhr• 19.35 bis 20.20 Uhr
Erwachsene: CHF 25.– (inkl. Degustation)Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: CHF 10.–
(inkl. eine 50cl-Cola).
Zur Trinkprobe bereit stehen rund 20 Berlinger Tropfen,die in den Weinfestlokalen nicht angeboten werden.
Anmeldungen bitte bei ThurgauWy.ch in Berlingen,unter [email protected] oder telefonisch
+41 (0)52 770 28 22 bzw. +41 (0)79 346 38 48.
AloiS SchwAger
Als Generalagent einerVersicherunghat Daniel Staub täglich mit Men-
schen zu tun, sei es mit Kunden, mitVorgesetzten oder Mitarbeitern, das ist,wie er bekennt, faszinierend und unge-mein fordernd zugleich, gilt es doch im-mer allen gerecht zu werden. Darumverbringt er seine Freizeit als Ausgleichgerne inderNatur, vorwiegendmitWan-dernoderVelofahren. Er habedenThur-gau zusammenmit seinerLebenspartne-rin bereits gut «bewandert». Um sich zuentspannen, betreibe er auchYoga. Sporthabe immer zu seinem Leben gehört.Dieser habe ihn geprägt: in jüngerenJahren Fussball, heute Tennis. Die ZeitderWettkämpfe sei zwar vorbei.Aber alsAusgleich spiele der Sport immer noch
«PoST» PerSönlich: DAniel STAub
«Andere länder kennen lernen ist faszinierend»
eine grosseRolle. Segeln sei für ihn eben-falls einThema. Dabei bevorzuge er dasMeer. Er verfüge über alle Scheine, sogarüber den Hochsee-Segelschein. Das Re-vier in der Südtürkei habe er bisher ammeisten besegelt. Auf dem See ein eige-nes Boot zu unterhalten, lässt, wie Staubbekennt, die Zeit noch nicht zu.
Kulturell vielseitig interessiertUnser heutiger Gast ist auch kulturellvielseitig interessiert. Zusammen mitseiner Partnerin besucht er gerne Thea-ter, Konzerte verschiedener Stilrichtun-gen, Musicals, Zirkusvorstellungen usw.Beide sind sie auch an fremdenKulturensehr interessiert. So bereisen siemit Vor-liebe ihnen noch fremde Länder. Ummöglichst viel vonLandschaftundKulturkennen zu lernen, bevorzugen sie dasWohnmobil als Reisemittel. Staub freutsich bereits auf die nächste Reise, die ihnnach Australien bringen soll. «Ich freuemich schon heute, mit demWohnmobilder Westküste Australiens entlang zufahren und den Walen zuzuschauen.Dafür lohnt es sichwieder einganzes Jahrzu arbeiten.»Wie Staubweiter ausführte,sind er und seine Partnerin auch gernemit Menschen zusammen und schätzengemeinsam ein gutes Essen zusammenmit einem feinenGlasWein.
«Weine sindmeine Passion»Wein ist einweiters Stichwort, dasDanielStaub ins Schwärmen kommen lässt:«Wenn ich noch einmal anfangen könn-te, würde ich mit dem heutigen Wissen,obwohl ich den heutigen Beruf liebe,mich auf das Wein machen verlegen. Er
habe eine Vorliebe für italienische undspanischeWeine, sei aber durchaus auchfür andere Anbaugebiete offen.Seine Stärken sieht Staub im konsequen-ten Durchsetzen von Zielen. Gereiftdurch das fortgeschrittenere Alter sei er
zudemruhigerundüberlegter geworden.«Es bringt mich nicht mehr so schnelletwas aus dem Häuschen!» An denSchwächenarbeite er ständig.Dazu zählter, dass er zuweilen zu sehr auf seine eige-ne Sicht fixiert sei. ■
«reisen ist meine leidenschaft». es sei spannend, zusammen mit der lebenspart-nerin immer wieder andere länder zu erkunden und kennen zu lernen, am liebstenmit demwohnmobil.Am meisten habe ihn bis jetzt neuseeland beeindruckt.Alsnächstes Ziel wolle er und seine Partnerin Australien erfahren.
Sein bevorzugtes reisemittel ist daswohnmobil. Doch in einer Millionenstadt wie barcelonareist es sich bequemer mit öffentlichenVerkehrsmitteln.
Zusammen mit seiner lebenspartnerin erkundet Daniel Staub gerne fremde länder. Diesesbild stammt aus havanna.
Daniel Staubwurde 1959 inKreuzlingen ge-boren. er ist inder grenzstadtaufgewachsenund wohnt nochimmer hier.
nach der obligatorischen Schulzeithat er zunächst eine bäcker-Kondi-tor-lehre absoviert.Anschliessendbesuchte er die hotelfachschule unddann die Verkaufsleiterschule. er hatzwei Kinder und ist «in festen hän-den». Mit 33 Jahren wechselte er zurSwisslife und leitet heute die gene-ralagentur Thurgau mit Sitz in wein-felden.
6 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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An der Generalversammlung 2012sind Sie in das Vorstandsgremiumder MartiniMäss in Frauenfeld ge-wählt worden.Was war IhreMotiva-tion, das Amt anzutreten?Ich bin angefragt worden, ob ich alsBeisitzer in verschiedenen Chargen imVorstand mithelfen wolle. Nach einerkurzen Bedenkzeit habe ich zugesagt.
Waswar Ihre Antriebsfeder das Amtanzutreten undmitzuwirken?Unser Vorstand besteht aus lauter mo-tivierten Leuten. Viele von ihnen habeich bereits vorher gekannt. Nachdemich mir die Informationen eingeholthabe, was alles aufmich zukommt, warich sehr gernbereit, hiermitzumachen.
Zudemwar ich schon zuvor ein Jahr langals «Mitläufer»dabei, umalles kennenzulernen undmich darauf vorzubereiten.
Wie alt sind Sie? Welchen ZivilstandhabenSie?WelchenBeruf übenSiewoaus und wowohnen Sie?Ich bin am 23. Januar 1967 geboren, ver-heiratet, habe zwei Kinder, ein 14-jähri-ges Mädchen und einen elfjährigen Jun-gen. Ich arbeite bei der Firma Witzig inFrauenfeld als Büro-Service-Monteur.
WelcheHobbys haben Sie undwas tunSie, wenn Sie diese nicht ausführen?Ich bin ein grosser Modellbaufanatiker.Wenn ich Zeit dazu habe, baue ich gernedieModelle zusammen.Ausserdemspiele
ich seit Jahren schonE-Dart inderB-Liga.In früherenZeitenwar esdieNationalliga.Wenn ichmeinenHobbysnichtnachgehe,geniesse ich gerne das Zusammenseinmitder Familie und das Leben.
Welche Arbeiten führen Sie als Vor-standsmitglied derMartiniMäss aus?Das sindverschiedeneTätigkeiten.Diesereichen vom Plakataushang der Sponso-ren und Aussteller über das Organisato-rische, denMessebaubis hin zumeigent-lichenMarkieren derMarktstände. Allesin allem ist es ein Job, bei demman sozu-sagen vonA bis Z dabei ist.
WelchepersönlicheBedeutunghat fürSie dieMartiniMäss in Frauenfeld?Ich finde es schlicht und einfach etwasTolles für die Aussteller, sich in besonde-rerFormaneinemsehr speziellenAnlasspräsentieren zukönnen.MitderMartini-Vom 8. bis 11. November 2012 wird erneut die traditionelle MartiniMäss in
Frauenfeld durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt darauf freuen. Mitim Vorstand ist seit der letzten Generalversammlung Emi Berzeviczy, der im Vor-feld der Grossveranstaltung der «POST» Red und Antwort steht.
Ein Event, bei dem die Familie dabei ist
Emi Berzeviczy ist seit der letzten Generalversammlung Vorstandsmitglied. Bild Marcel Tresch
Die MartiniMäss bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas. Bilder zVg
Mäss wird der Fokus auf Frauenfeld unddas einheimische Gewerbe gerichtet. Ineinem gewissen Teil ist es auch eine An-kurbelung derWirtschaft.
Was gefällt Ihnen besonders daran?Das ganze Umfeld in einer älteren, hei-meligenHalle.Danndie vielenLeute, dieneugierig darauf sind, was wieder aus-gestellt wird und entsprechend mit sehrviel Vorfreude an dieMesse gehen.
Was sind für Sie die Höhepunkte?Jeder einzelneAussteller bietetmit seinemDasein und seiner Präsentation einen ein-zelnen Höhepunkt. Da ist es sehr schwie-rig, einzelne herauszupicken und zu nen-nen. Nicht zu vergessen das Messebähnli,das für die vielen Kleinen und Grosseneine Attraktion ist. Das Schönste ist aber,dass die Messe ein Event ist, bei dem dieganze Familie dabei sein kann. mt■
NEWS
NEWS
September 2012 Ausgabe 9 | 7www.weinfelderpost.com
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mArcel treSch
Das Handlungsprogramm«Via Sicura» soll schon ab
2013 für mehr Sicherheit aufunserenStrassen sorgen–durchVerschärfung von Recht, Aus-legung und Bestrafung. FindenSie das gut? So lautete die On-line-Umfrage zumArtikel inderletzten Ausgabe. Wie bei jedemheissenThemasinddieAntwor-ten der Leserschaft auch diesesMalunterschiedlich ausgefallen,wobei sich die Befürworter undGegner fast die Waage hielten.Null Komma null Prozent sindderMeinung, dass es ihnen egalist, ob und wie das Handlungs-programm «Via Sicura» greiftoder auch nicht. Sie sagen sich:«Wer mit viel Eigenverantwor-tung unterwegs ist, hat nichts zubefürchten.» 42 Prozent vertre-ten hingegen die Aussage, dassauf unseren Strassen der Sicher-
«POSt» POlitique – DAS hAnDlungSPrOgrAmm «viA SicurA» SOll mehr verkehrSSicherheit bringen (2)
Jeder handelt grundsätzlich grobfahrlässig
heit zuliebe härter durchgegrif-fen werden muss. Doch einesatteMehrheit befürchtetwiede-rum erneut, wie die Vergangen-heit ja schon längstens an vielenBeispielenbewiesenhat, dassdieVerkehrsteilnehmer bei kleinenDelikten noch schneller krimi-nalisiert werden.Dass dem in aller Regel so seinkönnte, kommt ja nicht von un-gefähr. Das Massnahmenpaketsetzt den Schwerpunkt auf bes-sere Durchsetzung der beste-hendenRegeln sowie Standardsund nicht auf Schaffung neuerVorschriften, ist im Verkehrs-sicherheitsdossier des Bundes-amtes für Strassen ASTRAnachzulesen. Doch, nachdemwir ja wissen dass es seit neues-tem auch «Fehler verzeihendeStrassen» gibt, birgt auch dieseAussage erneut einen Wider-spruch in sich. Im Abschnitt«Politik und Recht» (Dossiers)
begrüsst der SchweizerischeVersicherungsverband die Bun-desbestrebungen, Massnahmenzur Reduktion der Anzahl Un-fallopfer im Strassenverkehr zuergreifen. Einige vorgeschlageneMassnahmen hält er durchausals sinnvoll. «Bei anderenMass-nahmen», heisst es nämlichweiter, « geht der SVV hingegendavon aus, dass sie nicht geeig-net sind, um die angestrebtenZiele zu erreichen.» So unmiss-verständlich wie auch direktwird angeprangert, dass dieVorlage «Via Sicura» in «undif-ferenzierter Form» eine obliga-torische Regresspflicht der Mo-torfahrzeug-Haftpflichtversiche-rungen vorsieht. Der Verbanderachtet diese Regelung inner-halb des Strassenverkehrsgeset-zes nämlich als systemfremd.
Ausserdemwerden durch dieseRegelung nicht nur Verstössevorsätzlicher oder grobfahrläs-sigerArt geahndet, sondern alleVerstösse grobfahrlässiger Art,schreibt der SSVweiter.Da haben wir es doch! Die Re-gresspflicht der Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherungenpunk-to Grobfahrlässigkeit – und daserst noch obligatorisch – öffnetder willkürlichen Auslegung inBezug auf den Begriff Tür undTor. SchondasÜberfahren einesRotlichts oder einer Sicherheits-linie wären als Folge der vor-geschlagenen Regelung Tat-bestände, die einen Rückgriff aufden Versicherungsnehmer erfor-derten.Der grundsätzlich verant-wortungsvolle Lenker, der ledig-lich aufgrund einer einmaligenVerkehrregelverletzung auffällig
Seit rund zwei monaten ist das Strassensicherheitspaket «viaSicura» beschlossene Sache. Die neuen verkehrsregeln und ent-sprechenden gesetze dürften ab dem nächsten Jahr gelten. Fürviele steht bereits fest, dass die massnahmen eine pure Augen-wischerei sind und lediglich dazu dienen, dem potenziellenStraftäter namens lenker noch mehr aus der tasche zu ziehen.
«POSt» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische Fortschrittprägen unser Dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuellethemen und Diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.weinfelderpost.com
war,würde dann indie Pflicht ge-nommen, bestätigt der SVV.Diese pauschale Folge der Re-gresspflicht ist abzulehnen, sagtder Verband weiter aus. Zudemist eineAufnahmeeiner derarti-gen Bestimmung gar nicht not-wendig, da der Versicherungs-schutz bei Grobfahrlässigkeit indiversen Fällen ohnehin ausge-schlossen ist. Es sei denn, manschriebe einweiteres «Gesetzli»,was zur Folge hätte, dass manjeden Unfall selber zu berappenhätte. Wohin das führte? Ange-sichtsderFolgekosten für Spital-aufenthalt usw. ja nur zum exis-tenziellenRuindesUnfallbauers.Umdasdurchzupaukenbrauchtes eine neue Vorschrift, obwohlnur ein Satz nötig wäre: «JederAutobesitzerhandelt grundsätz-lich grobfahrlässig!» ■
Die umsetzung des «via Sicura»-massnahmenpaketes dürfte zu noch mehr kontrollen führen. Bild Marcel Tresch
8 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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30.8. – 2.9.12Messe Zürich
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publireportAge: finAnzielle Sicherheit – hAben Sie die groSSen riSiken im griff?
Sicherheit für Sie und ihre liebsten
Was geschieht, wenn Sie nach einemunfall mehrere monate nicht arbeiten
können? oder wenn ihre partnerin oder ihrpartner weniger oder gar nicht mehr arbeitenkann? niemand setzt sich gerne mit solchenSzenarien auseinander. doch es ist wichtig,dass Sie bereits heute entsprechend vorsor-gen: So können Sie sicherstellen, dass Sieim falle eines Schicksalsschlages in finan-ziellen belangen auf der sicheren Seite sind.
Welche Massnahmen sind für Sie richtig?
ganz egal, ob Sie angestellt sind oderselbstständig – was Sie an Absicherungbenötigen, ist sehr individuell: Wer eine fa-
milie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz alsein Alleinstehender. kommt ein ehepartnerfür das gesamte familieneinkommen auf,müssen Sie anders rechnen, als wenn Siedoppelverdiener sind. und natürlich kommtes auch auf ihre finanzielle Situation an. Jeweniger geld für die Vorsorge zur Verfügungsteht, umso wichtiger ist es, dass Sie diegrössten risiken zuerst absichern.machen Sie den risikocheck für die berei-che erwerbsausfall, tod und pensionierung.können Sie die nachfolgenden fragen fürsich und ihre familie beantworten?
• Wovon leben Sie, wenn Sie oder Ihr
Partner längere Zeit nicht arbeiten kön-
nen? Wer deckt den fehlenden Lohn ab,
falls eine gesundheitliche Beeinträchti-
gung zur dauernden Invalidität wird?
in jüngeren Jahren steht die Absicherungdes erwerbsausfalls im Vordergrund. habenSie familie, werden Sie ihre lieben auch fürden fall ihres todes absichern wollen.
• Sind Ihre Angehörigen im Falle Ihres
Todes vor finanzieller Not geschützt?
es ist nicht angenehm, sich mit dem eigenentod auseinander zu setzen.Aber nur wer sichzeit nimmt, seinen nachlass zu regeln, hat
die gewissheit, dass die hinterbliebenen imtodesfall gut abgesichert sind.• Stehen nach der Pensionierung genü-
gendMittel zur Verfügung,damit Sie Ihren
heutigen Lebensstandard halten und sich
IhreWünsche erfüllen können?
hier gilt: Je früher Sie etwas auf die Seitelegen, desto mehr früchte werden Sie nachihrer pensionierung ernten können.
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Vorsorge
Swiss life beschäftigt sich seit über 150Jahren mit dem thema Vorsorge. zwei milli-onen menschen vertrauen uns.für uns heisst beratung: zuhören, nachfra-gen, ihre Wünsche und bedürfnisse herauskristallisieren – und zusammen mit ihnendie für Sie beste lösung entwickeln.kontaktieren Sie uns. ihr Swiss life-Vorsor-geberater hilft ihnen gerne weiter und ana-lysiert für Sie kostenlos ihre Vorsorge- undVersicherungssituati-on. ■
Wer eine familie hat, braucht mehr Vorsorgeschutz als ein Alleinstehender. ein risikocheck drängt sich auf.
ihr familienschiff ist gut unterwegs. Sie haben einen spannenden Job, ihre kinder sind gesund. denken Sie auch an stürmi-schere zeiten? nicht alles lässt sich vorhersehen, nicht für alles lässt sich vorsorgen. für vieles aber schon. mit den richti-gen Vorsorge- und Versicherungslösungen können Sie sicherstellen, dass Sie und ihre familie gut abgesichert sind.
Daniel Staub
Generalagent
Sie erreichen mich unter:
Swiss Life AG
Generalagentur Thurgau
bankstrasse 13, 8570Weinfeldentelefon +41 71 677 95 [email protected]/thurgau
Drei Ortschaften –feiern zusammen ein grosses Fest
Am eidgenössischen dank-, buss-und bettag, 16. September, organisie-ren die evangelische und katholischelandeskirche tg ein grosses fest inWeinfelden, Sulgen und bischofszell.
die familien erwartet ein vielfältigesprogramm: kinder kommen an allenorten auf ihre kosten. zudem werdenVolkstänze, kirchturmführungen, filmeüber die kirchen sowie erlebnispar-cours angeboten.mit dem vielfältigenAngebot gestalten die drei gastgeber-orte den kirchenweg interessant. diedrei ortschaften sind durch die bahnideal miteinander verbunden.
mythurgau.ch
«Vorwärts statt rückwärts!»
zu BTS+OLS
am 23. Sept. 2012
Peter SpuhlerNationalrat SVP
UnternehmerBussnang
Komitee «JA zu BTS+OLS», PF 396, 8570 Weinfelden
Ihre Zukunft fängt jetzt hier an.Generalagent Daniel Staub und sein Team freuen sich, Sie ab sofort vom neuenStandort an der Bankstrasse 13 auf Ihrem Weg in die Zukunft zu begleiten.
Generalagentur ThurgauBankstrasse 13, 8570 WeinfeldenTelefon 071 677 95 [email protected]/thurgau
10 | Ausgabe 9 September 2012Fahrzeugmarkt
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AUDI A6 Avant 2.5 V6 24V TDI 150 quattro Kombi 08.1998 grün metallic 175000 km CHF 7900.—AUDI TT Roadster 3.2 V6 quattro DSG Cabriolet 12.2004 schwarz 46000 km CHF 26900.—FORD S-MAX 2.0 TDCi 140 Carving Minivan 02.2009 silber metallic 127000 km CHF 15900.—OPEL ANTARA 3.2 V6 Cosmo Geländewagen 01.2008 braun 48000 km CHF 20900.—SEAT EXEO ST 2.0 TDI CR Reference Kombi Neuwagen schwarz metallic 5000 km CHF 24900.—SEAT Ibiza 1.4 Copa Reference Kleinwagen Neuwagen rot 50 km CHF 16990.—SKODA FABIA 1.2 HTP Ambition Kleinwagen Neuwagen grau metallic 50 km CHF 12990.—SKODA OCTAVIA Combi 1.4 TSI Clever Kombi Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 23900.—SKODA YETI 1.8 TSI Elegance 4x4 Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 100 km CHF 35900.—VW GOLF III Cabriolet 2.0 Pink Floyd Cabriolet 07.1995 blau 123000 km CHF 4900.—VW SHARAN 2.8 VR6 Trendline Minivan 01.2001 silber metallic 108000 km CHF 12900.—
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TESTBERICHT | DER nEuE ToyoTA PRIuS+WAgon
Der Vollhybrid mit sieben Plätzen
Kein anderer Autoherstellersetzt derart konsequent auf
den Hybridantrieb wie Toyota.Bereits vor eineinhalb Jahrzehn-tenhabendie JapanerdenerstenPrius präsentiert. Seither wur-den schon über vier MillionenHybridautos verkauft. Der Her-steller baut entsprechend dieFührungsposition in der Sparteder kraftstoffsparendenTechnikweiter aus. Aus dem Einzelmo-dell Prius ist inderZwischenzeit
eine ganze Palette entstanden.Mit dem neuesten Modell Pri-us+Wagon sprechendie JapanernuneinenzusätzlichenKunden-kreis an. Im Klartext PersonenimPrivat- undBusinessbereich,die möglichst umweltschonendAuto fahren wollen und gleich-zeitig einenerhöhtenTransport-bedarf haben. Und genau dafürhat Toyota den weltweit erstenMinivanmitHybridantrieb ent-wickelt. Und damit ist der erste
Vollhybrid mit sieben Sitzplät-zen und damit überhaupt derwohl effizientesteKompakt-Vanentstanden. Bei einem geringenVerbrauchvon4,2Liternauf 100Kilometern und nur 96 Grammpro gefahrenen Kilometer CO2-Ausstoss bringt er die Familieund alle, die viel Platz brauchen,äusserst fortschrittlich ans Ziel.
Exzellente VerbrauchswertePrius+Wagon ist der erste Voll-hybrid Sieben-Sitzer in Europa.In allen drei Sitzreihen findenErwachsene grosszügigen Platz.Die hinteren sindum45 respek-tive 90 Millimeter höher plat-ziert als die erste, so dass vonallen Plätzen aus eine gute Sichtgewährleistet ist.Dashochkom-pakteunddadurch raumsparen-deLithium-Ionen-Batteriepaketist zwischen den Vordersitzenplatziert, ohne dabei den nutz-baren Raum einzuschränken.Drei einzeln abklappbare Sitzein der zweiten und zwei in derdrittenSitzreihebietenviel Platz
und Flexibilität. Das minimaleKofferraumvolumenbeträgtmitsieben Sitzen 200 Liter, mit fünfSitzen 505 Liter und maximal1800 Litermit noch zwei Sitzen.Der Prius+ ist mit der neuestenGeneration des Toyota HybridSynergy Drive (HSD) ausgerüs-tet. Bei einer Systemleistungvon136 Pferdestärken verbraucht erlediglich 4,3 Liter Benzin undstösst 96 g CO2/km aus. Wie imPrius stehen drei Einstellungen
zur Verfügung: Der EV-Modusfür rein elektrisches Fahren (bisetwa2km), derECO-Modus fürsparsames FahrenundderPow-er-Modus für vollen Leistungs-einsatz. Der Prius+ erreicht soexzellente Werte bei Verbrauchund CO2-Emissionen. HSD istdie fortschrittliche Vollhybrid-
Das Zusammenspiel zweier Motoren erlaubt tiefe Verbrauchswerte.
Der Prius+ besticht durch die Kombination von Raum und Design.
September 2012 Ausgabe 9 | 11Fahrzeugmarkt
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Technische Daten Prius+Wagon Basismodell LunaMotorisierung/Leistung: 1.8 VVT-i Hybrid Synergy Drive, stufenloses Automatikgetriebe;Antriebsart: Hybrid-Benzin; Maximale Leistung Benzinmotor: 99 PS (73 kW) / 5200 U/min; Maximales Drehmoment Benzinmotor: 142 Nm/4000 U/min; Höchstgeschwindig-keit: 180 km/h; Beschleunigung: von 0 auf 100 km/h in 10,4 Sekunden.Verbrauch/Emission: Treibstoff: Bleifrei 95; Emissionsklasse: Euro 5; Abgasreinigung: Ka-talysator; Verbrauch: 4,0 Liter/100 km; CO2-Emmission: 96 g/km.Standardausstattung (Auszug): 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 10 Speichen; Panorama-dach; LED-Frontscheinwerfer mit automatischer Höheneinstellung und Scheinwerfer-Waschanlage; LED-Tagfahrlicht; Nebelscheinwerfer; Regensensor; abgedunkelte Scheibenhinten; Smart-Entry- und Smart-Start-System (nur Fahrertüre); Tempomat; Klimaanlage mitFernsteuerung; Not-Bremslicht; Berganfahrthilfe (HAC); Pre-crash-System; sieben Airbags;Radio-/CD-Gerät, Toyota Touch, MP3/WMA, 6 Lautsprecher und Bluetooth-System.Preis: Toyota Prius+Wagon Luna: ab Fr. 44200.—, inkl. Mwst; Toyota Prius+Wagon Sol: abFr. 46600.—, inkl. Mwst; Toyota Prius+Wagon Sol Premium: ab Fr. 46600.—, inkl. Mwst.
Der Inneraum mit Panoramadach ist stilvoll und äusserst grosszügig.
Der Prius+Wagon überzeugt mit gefälliger Linie und mit viel Platz.
Technologie von Toyota, wie siein allen ihren Vollhybrid-Mo-dellen zum Einsatz kommt. Siekombiniert zweiMotoren, einenBenzin- und einen Elektromo-tor, in einem Antriebssystem.Die beiden Motoren arbeitenunmerklich zusammen und er-möglichen eine mühelose Leis-tung bei tiefsten Verbrauchs-werten. Zudem ist der Antriebäusserst kultiviert und leise, vorallem bei der rein elektrischenFahrweise. Dabei liegt hier das
Raffinierte:DieHSD-Technolo-gie gewinnt auch Energie zu-rück. BeimFahrenwirdEnergiegeneriert, beispielsweise beimBremsen.DerVollhybridantriebspeichert die Energie und nutztsie zumAntrieb des Elektromo-tors.MitdemneuabgestimmtenFahrwerk ist der Prius+ Wagonsehr komfortabel und für einFamilienauto ebenso agil. Be-reits die Basisausführung Lunaist umfangreichausgestattet.MitseinemneuabgestimmtenFahr-werk ist der Prius sehr komfor-tabel und für ein Familienauto
agil. Bereits dieBasisausführungLuna ist umfangreich ausgestat-tet, u.a. mit Adaptiv-Tempomatund Panoramadach. Erhältlichist der Prius+ Wagon bei derAutogarageCh.WüestGmbHinAmriswil. Infos unter: www.to-yota-amriswil.ch. pd/mt■
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12 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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Im April 2003 hat Alex Küng vom gleichnamigen Modellbau-Ge-schäft in Bürglen zum ersten Mal die Tore geöffnet. Inzwischenbeschäftigt das prosperierende Unternehmen fünf Angestellte,dislozierte im November 2008 nachWeinfelden und präsentiertauf 760 Quadratmetern ein vielfältiges Modellbausortiment.
BerNhArd c. BärTSchI
Bis in das Jahr 2005 betriebAlex Küng an seinem ers-
ten Firmen-sitz imBürg-len als Ein-mannbetriebeinVerkaufs-lokal mitrund 40Qua-dratmeternFläche. Ein
anderthalbfach grösseres Lokalwurde genutzt, um den Importvon Align- undHeli-Professio-nal-Produkten zu gewährleis-ten. Schon 2007 erhielt der Fir-meninhaber personelle Ver-stärkung. Nur ein Jahr späterwar es soweit, dass dasGeschäfterneut vergrössert werden
musste.Am7.November konn-te dann an der Amriswiler-strasse inWeinfelden das gross-zügige Modellbaufachgeschäftmit 760 Quadratmetern Ver-kaufs- und Lagerfläche eröffnetwerden. Von Flugzeugen undHelikoptern über Schiffe undAutos bis zu einem enormemZubehörsortiment finden Mo-dellbauer schlicht alles, wasderenHerzen begehren. Für diestete Zufriedenheit derKundensorgen fünf ausgewiesene Fach-kräfte. Darüber hinaus könnenunabhängig von den Ladenöff-nungszeiten im Online-Shopan 365 Tagen im Jahr alle imSortiment enthaltenen Artikelvondaheim aus bestellt werden.«Der Modellbau war schon vonklein an mein grosses Hobby»,
erinnert sichAlexKüngan seineAnfänge,wobei derArbeitgeberdie ersten geschäftlichen Erfah-rungen bereits im zarten Altervon zwölf Jahren machte. Derheutige Firmeninhaber absol-vierte in Neukirch zuerst eineSchreinerlehre, bevor er im Ap-ril 2003perZufall seinenTraumrealisieren und seinHobby zumBeruf machen konnte. «Eigent-lichwollte ich andiesemTagnurindiePapeterie gehen, umeinenStift zu kaufen», lacht er. DasGeschäft war aber geschlossenundmit einem Schild versehen,dassdie 40Quadratmeter grosseLadenfläche zu vermieten ist.
Lehrling undUnternehmerUnverzüglich nahm Alex Küngmit demVermieter Kontakt auf,gründete eine Einzelfirma, zog
noch imgleichenMonat einundnahm seine Aktivitäten auf. In-nerhalbweniger Stundenwar erzeitgleichSchreinerlehrlingundJungunternehmer. Seine anhal-tend erfolgreichen Geschäftstä-tigkeitenbegründet er einerseitsmit seinem guten Bauchgefühlsowie andererseits demnotwen-digenundkalkuliertenMut zumRisiko, etwasNeues anzupackenund auch der positiven Fähig-keit, immer wieder nach mögli-chenRückschlägen aufzustehenundweiterzumachen. ImWeite-ren legt er auchgrossenWert aufdie stetige, persönliche Weiter-bildung. So erlernte er beispiels-weise im vergangenen Jahr ander Berufsschule in WeinfeldenChinesisch, ummitdenentspre-chenden Lieferanten in ihrerSprache verhandeln zu können.
KMU-«poST»: dIe KüNG-ModellBAU AG INWeINfeldeN
das hobby zum Traumberuf gemacht
Im 2008 dislozierte Alex Küng mit seinem Unternehmen an die Amriswilerstrasse in Weinfelden. Bilder: zVg
Mit zwei TochterfirmenNach demUmzug in Bürglen inein leicht grösseres Lokal konnteAlex Küng dank florierenderGeschäftstätigkeit im Jahr 2007seinen ersten Mitarbeiter ein-stellen. Bereits ein Jahr spätererfolgte der Schritt, nach Wein-felden umzuziehen, die heutigeLokalität zu erwerben und inEigenregie umzubauen sowiedie Einzelfirma in eine AG um-zuwandeln. Heute hat die KüngModellbau zwei weitere Toch-terfirmen, die sich um den Ge-neralimport in der Schweiz unddie Produktion in China küm-mern. Neben vielen Dienstleis-tungen gewährt die hauseigeneFlugschule eine professionelleSchulung rund um das sichereErlernen [email protected]■Im grosszügigen laden finden Modellbauer alles was das herz begehrt.
ab dem 1. Oktober 2012 sind wir online...
September 2012 Ausgabe 9 | 13www.weinfelderpost.com
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100 JahreSchuhhaus Wattinger
Wir gratulierenherzlich!
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Wir gratulieren dem Schuhhaus Wattinger zu seinem100 Jährigen Jubiläum, und danken
der Fam. Wattinger für Ihre gute und langjährige Zusammenarbeit.
Deko-Team Creative-LineKindergartenweg 6, 8252 Schlatt,
Tel. 052 654 19 61, [email protected]
GESTALTUNGSATELIER die individuelle Lösung
Im Jahr 1912 eröffnete der Grossvater HermannWattinger in Oberstammheimeine Schuhmacherei. 1963 übernahm Sohn HermannWattinger das Geschäftund führte es während 23 Jahren. Heute führen Annelies und Kurt Wattinger dasUnternehmen an drei Standorten in dritter Generation.
MARCEL TRESCH
In einem kleinen Haus an der Haupt-strasse, nur etwas weiter oben als der
Standort des heutigen Geschäftes, grün-dete Grossvater HermannWattinger vor100 Jahren die gleichnamige Schuhma-cherei. Im Angebot des damaligen klei-nen Ladens standen der Zeit und derländlichen Örtlichkeit entsprechend Ar-beits- und sogenannteHeuerschuhe.Dergelernte Schuhmacher sowie seinebeidenGesellen besohlten und flickten die repa-raturbedürftigen und gebrauchten Schuhefür die Kunden, wie es damals in der Re-gel üblich war, mehrmals. «Wer es sichleisten konnte, kaufte sich einPaarWerk-tags- und ein Paar Sonntagsschuhe», er-zählt Kurt Wattinger, der heute noch aus
Grossvaters Zeiten ein paar historischeExemplare an Lager hat. Auch die nach-folgendeGeneration desGründers in derPerson von Hermann Junior fand Gefal-len an diesem traditionellen Gewerbeunderlernte inKreuzlingendenBeruf alsSchuhkaufmann. 1961 erfolgte der Neu-bau am jetztigen Standort und Hauptsitzin Oberstammheim. Zwei Jahre späterübernahmen Hermann und GermaineWattinger den Betrieb, wobei seine bei-den Schwestern weitermitarbeiteten.
Mit orthopädischem SchuhmacherKurt Wattinger erlernte in WinterthurSchuhverkäufer in Richtung Orthopä-die. Das Flair für den Einkauf und dieBuchhaltung eignete er sich schliesslichin Aarau an. Danach absolvierte er imWelschland einen Sprachaufenthalt undbelieferte später ein halbes Jahrzehntlang als Aussendienstmitarbeiter dieGeschäfte mit Sportschuhen und Gum-mistie-feln. Sowohl praktisches wiemodernes Schuhwerkwar auch imelter-lichenGeschäft erhältlich,wohin esKurtWattinger 1983 wieder zurückzog, umsich gemeinsammit seiner Frau einzuar-beiten. Drei Jahre später erfolgteschliesslich die Übernahme durch die
dritte Generation Wattinger und 1990derUmbaudes Ladensnachden eigenenVorstellungen. Im äusserst grosszügigenLadenlokal bietet das weit herum be-kannte Schuhfachgeschäft einmal imMonat einen besonderen Service an.«Dann kommt ein orthopädischerSchuhmacher zu uns, der die Kundenmit Fussleiden und -problemen berätsowie auch normale Schuhreparaturenentgegennimmt», erklärt der Geschäfts-inhaber. Im Weiteren hat das Fachge-schäft seit 2005 in dieThurgauerMetro-polen expandiert. Zuerst in WeinfeldenanderRathausstrasse und ab2009 anderZürcherstrasse in Frauenfeld. ■
OBERSTAMMHEIM, FRAUENFELD UNDWEINFELDEN: 1912 BIS 2012 – 100 JAHRE SCHUHHAUSWATTINGER
In den letzten sieben Jahren expandiert
Vor 100 Jahren wurde in Oberstammheim die Schuhhandlung gegründet. Bilder Marcel Tresch
Die Schuhmode ist heute sehr vielfältig.
14 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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che Filialen im Thurgau. Der Laden anderRathausstrasse inWeinfelden führt inetwa das gleiche Sortimentwie derjenigein Oberstammheim. Die Filiale Frauen-feld beim Schlosspark an der Zürcher-strasse ist hingegen spezialisiert auf mo-derne, aber sehr bequeme Schuhe. DasWagnis unddas gemeinsameFührenderLadenlokalitäten mit (vermeintlich) un-terschiedlichen Ansprüchen der Stadt-und Landkundschaft, hat sich jedochgelohnt und barg auch Überraschendesin sich.Während früheroftHemmungenbeimEinkauf der sich zu jeder JahreszeitwechselndenSchuhmodebestandenundsich die Wattingers fragten, ob sich dasModell in Oberstammheim überhauptverkaufen liesse, wird heute an denMes-sengewagter, ungehemmter sowie gross-zügiger eingekauft. Zudem kannmit derWare in den Filialen jongliert werden.
«Ich bin oft erstaunt, dass immer wiedereinige Schuhe am einen Ort nicht sofortAbsatz finden und dann am anderen so-fortweggehen», lacht derGeschäftsinha-ber über das sehr unterschiedliche Ge-schmacksverhalten. Doch so individuellwie die Kunden sind, so lassen sich
heutzutage bestimmte Stadt- und Land-unterschiede kaum mehr schubladisie-ren. Annelies und Kurt Wattinger sowieihr Personal freuen sich deshalb immerwieder, auchdiesbezüglichÜberraschen-des dazulernen zu dürfen. Die konse-quenteWeiterbildung wird im Schuhge-
OberStAmmheim, FrAuenFeld undweinFelden: 1912 biS 2012 – 100 JAhre SchuhhAuSwAttinger
mit drei Filialen stets am Puls der Kunden1986 haben Annelies und Kurt wattinger das Schuhfachgeschäft in Oberstamm-heim übernommen und etwas später nach eigenen Vorstellungen umgebaut.2005 expandierten sie nachweinfelden an die rathausstrasse und im Jahr2009 eröffneten sie in Frauenfeld beim Schlosspark ihre dritte Filiale.
mArcel treSch
Obwohl Annelies und Kurt Wattin-ger vorüber einemVierteljahrhun-
dert das Stammhaus inOberstammheimübernahmen, ergaben sich die grösstenVeränderungen für die Schuhfachhand-lung erst in den letzten sieben Jahren.DasUnternehmerpaar eröffnete indieserkurzen Zeitspanne gleich zwei zusätzli-
Annelies und Kurt wattinger vor ihrer Filiale beim Schlosspark Frauenfeld. Bilder Marcel Tresch
Auch die die Farbenvielfalt ist heute gross.
Verkaufstelle: SchuhhausWattinger, Hauptstrasse 12 in OberstammheimProduktion: Vadret-Schneiter AG, Schuhfabrik 3602 Thun
Hauptstrasse 128477 OberstammheimTel. 052 745 11 31Fax 052 745 27 37Rathausstrasse 398570 WeinfeldenTel. 071 620 23 13Fax 071 620 23 14Zürcherstrasse 148Beim Schlosspark8500 FrauenfeldTel. 052 552 28 29Fax 052 552 29 29
September 2012 Ausgabe 9 | 15www.weinfelderpost.com
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schäft ohnehin gross geschrieben, denndieVielfalt nimmt stetig zu.KlareMode-richtungen aus früheren Zeiten sind oh-nehin längst passée, haben sichmitmeistsehrkurzzeitigenModetrends abgewech-selt und die breit gefächerte Individuali-tät ist pausenlos im Vormarsch. «DieVielfalt geht fast ungebremst ins Ufer-lose», bestätigt Kurt Wattinger, der zurZeit dieGeschäfte sowie Schaufenster fürdie kommende Herbstmode ausrüstet.Damit kommen sie den trendigen Kun-den entgegen, die gerne anfangs Saisonkommen, um zu finden, was sie suchen.
Eine Freude, die sich widerspiegeltDie Zeit der Discounter und Billiglädenbringt es mit sich, dass landesweit kleineSchuhgeschäfte schliessen mussten. An-nelies und KurtWattinger sind seit jeherihrerGeschäftsphilosphie treugeblieben.Sie setzen aufMarkenmit hoherQualitätund einem grossen Tragekomfort. IhreKunden sind treu und legen dabei gros-sen Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sowohl die freundliche undfachkundigeBeratung sowiederRepara-tur- und Schuhmacherservice gehörenschon immer zu den selbstverständli-chenDienstleistungenderWattingers fürden Einkauf in Oberstammheim, Frau-enfeld und Weinfelden. Um in SachenSchuhmode immer aktuell und auf demneuesten Stand der Dinge zu sein, besu-chendieWattingers regelmässigMessen,informieren sichbei bewährtenLieferan-ten bei der Bemusterung und fotografie-ren die interessanten und für sie in Fragekommenden Modelle. Daheim betrach-ten sie dann in aller Ruhe die Bilderaus-wahl und entscheiden, welche Schuhe inwelcher Menge schliesslich bestellt wer-den. Während die Auswahl jeweils rundein Jahr im Voraus getroffen wird, erfol-gen die Lieferungen etwa ein halbes Jahrvor Saisonbeginn, was ein entsprechendkapitalintensivesWarenlager voraussetzt.Erst kürzlich waren Annelies und Kurt
Eine freundliche und fachkundige Beratung gehören in den drei SchuhhäusernWattinger im Thurgau zum Tagesgeschäft.
… Accessoires im SchuhhausWattinger.
Taschen und Rucksäcke gehören zu den…
Auch Gummistiefel sind heute modisch.
JubiläumsaktionenBis 15. September 2012 wartet dasSchuhhausWattinger in Oberstamm-heim, Frauenfeld undWeinfelden fürseine Kundinnen und Kunden miteiner besonderen Überraschung aufund gewährt einen Jubiläumsrabattvon zehn Prozent.Wer möchte, kannanstatt Schuhe auch Gutscheinekaufen und von der Vergünstigungdadurch auch später profitieren.
Wattingerwieder aufMessenbesuch, umsich die Sommerschuhmode 2013 anzu-schauen.EineArbeit, diedemGeschäfts-ehepaar äusserst viel Spass bereitet undsich in den Räumlichkeiten und Schau-fensterauslagen der drei Schuhgeschäfteangenehmwiderspiegeln. ■
16 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
IHRE MEINUNG IST UNSWICHTIG!
Interessen: Wie stark interessieren Sie sich für die unten aufgeführten Themen? (bitte ankreuzen).
Sehr stark interessiert Eher stark interessiert Eher weniger interessiert Gar nicht interessiert weiss nicht
Astrologie
Ausbildung,Weiterbildung
Autos
Beruf, Arbeitswelt, Karriere
Börse, Geldanlage, Finanzmärkte
Computer, Informatik
Das Leben von Prominenten
Erziehung
Essen undKochen, Gastronomie
Familie, Partnerschaft
Ferne Länder, Reisen
Gesundheit,Medizin, Ernährung
Hifi, TV, Video
Jazz
KlassischeMusik
Kleider undMode
Kosmetik, Körperpflege, Schönheit
Kunst undKultur
Literatur und Philosophie
Lokale und regionale Informationen
Nationale und internationale Politik
Psychologie
Rock- und Popmusik
Sport
Technik,Wissenschaft, Forschung
Techno
Tiere undNatur
Umweltschutz
Unterhaltung, Humor
Volksmusik
Wirtschaft
Wohnen, Einrichten,Möbel
Wohnungsmarkt und Immobilien
Statistische Daten zu Ihrer Person
Geschlecht:❏ Männlich❏ Weiblich
Alter:❏ Bis 19 Jahre❏ 20-29 Jahre❏ 30-39 Jahre❏ 40-49 Jahre❏ 50-59 Jahre❏ 60 Jahre und älter
Erwerbstätigkeit❏ Vollzeit❏ Teilzeit❏ Nicht erwerbstätig / in Ausbildung❏ Selbstständig❏ Angestellt
Haushaltgrösse❏ 1 Person❏ 2 Personen❏ 3 Personen❏ 4 Personen❏ 5 undmehr Personen
Haushaltseinkommen Brutto❏ Bis 1›999.-❏ 2›000.- bis 3›999.-❏ 4›000.- bis 5›999.-❏ 6›000.- bis 7›999.-❏ 8›000.- bis 9›999.-❏ 10›000.- bis 11›900.-❏ 12›000.- bis 13›900.-❏ 14›000.- bis 15›999.-❏ 16›000.- undmehr
Liebe Leserinnen und Leser der «Weinfelder POST»
Seit 2011 berichtet die «Weinfelder POST» monatlich aus der Region undfür die Region. Der starke regionale Bezug ist ein Markenzeichen der«Weinfelder POST». Mit Ihrer Unterstützung wollen wir die «WeinfelderPOST» gemeinsam noch besser auf die Bedürfnisse der Leserschaft an-passen. Darum ist jetzt Ihre Meinung gefragt.Wir bitten Sie, sich kurz Zeitzu nehmen und den nachfolgenden Fragebogen auszufüllen.Als Danke-schön für Ihre wertvolle Unterstützung verlosen wir unter allen eingesand-ten Fragebögen:
• 1. Preis: einen Reisegutschein imGesamtwert von Fr. 1000.–• 10 x 2 Eintrittsarmbändel für die 12.Museumsnacht
Hegnau-Schaffhausen vom 15.9. 2012• 5 Gwürz-Säckli und• 50 Rabatt-Gutscheine von StedyGwürz AG inWeinfelden• 10 x 2 Kinofreikarten für das Liberty Cinema inWeinfelden
oder das Schlosskino in Frauenfeld• 5 x 2 Freikarten für das SeaLife in Konstanz• 2 Erwachsenen-Freikarten für das Saurier-Museum inAathal
September 2012 Ausgabe 9 | 17www.weinfelderpost.com
Wie häufig machen Sie die unten aufgeführten Freizeitaktivitäten?Täglich /mehrmals proWoche 1 x proWoche Weniger als 1 x proWoche Nie
Auf demComputer / Spielkonsole /Mobiltelefon spielen
Ausgehen (Bar / Club)
Auswärts essen gehen
Basteln / stricken / sticken / nähen
Bücher lesen (inkl. elektronische Bücher)
DVDs / Videofilme anschauen
EinMusikinstrument spielen
Etwas für dasWohlbefinden tun (Wellness)
Fernsehen
Fotografieren / filmen
Hörbücher hören
Im Internet surfen / privat etwas auf demComputermachen
InAusstellungen gehen
In den Zirkus gehen
In derNatur sein (Ausflüge, Sport usw.)
In derWohnung / ImHaus etwas ausbessern / reparieren
InOpen-Air-Kinos gehen
InOpern /Operetten / Ballett gehen
Ins Kino gehen
InsTheater gehen
Kartenspielemachen / jassen
Klassische Konzerte besuchen
Künstlerisch tätig sein (z. B.malen /modellieren)
Mit Freunden / Freundinnen zusammen sein
Musik ab CD /MP3-Player usw. hören
Open-Air Konzerte besuchen
Pop- / Rock / Jazzkonzerte besuchen
Radio hören
Spielemachen:Würfel- / Brettspiele
Sport treiben / etwas für die Fitness tun
Zeitschriften lesen
Zeitungen lesen
Einkaufen - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifftüberhauptnicht zu KeineAngabe
BeimKauf vieler Produkte ist mir die Qualität wichtiger als der Preis.
Beim Einkaufen achte ich besonders auf ökologisch vertretbare Produkte.
Ich kaufe wenn immermöglich Schweizer Produkte.
Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.
Ich kaufe häufig Produkte über Versandhandel.
Vor demEinkaufen informiere ichmich häufig, woAktionen stattfinden.
Ich kaufe gerne in einem kleinenGeschäft inmeinerWohnumgebung ein.
Werbung - Wie sehr treffen die untenstehenden Aussagen auf Sie zu?Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifftüberhauptnicht zu KeineAngabe
Werbung finde ich notwendig.
DurchWerbung bin ich schon häufiger auf interessante Produkte gestossen.
Werbung über Produkte, die neu auf denMarkt kommen, finde ich sehr nützlich.
Ich kaufe häufig Produkte übers Internet.
18 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
Fragen zum Titel
Welche Themen/Rubriken interessierenSie besonders in der«Weinfelder POST»?❏ «POST» Ratgeber❏ «POST»Küche❏ «POST» Politique❏ «POST»Media❏ Terz «POST»❏ Gemeinden❏ Verbände❏ Personen❏ Nachrichten allgemein❏ Auto❏ Unterhaltung❏ Sport❏ Lifestyle❏ Gastro-Tipp❏ Veranstaltungen❏ News&Trends❏ Spiel & Spass❏ Immobilien❏ Fahrzeuge❏ Stellenmarkt❏ Andere, nämlich:________________________________________________________________________________________________________________________________
Wie lange lesen Siedurchschnittlich eineAusgabe der«Weinfelder POST»?❏ 1 – 10Minuten❏ 11 – 20Minuten❏ 21 – 30Minuten❏ 31 – 40Minuten❏ 41 – 50Minuten❏ 51 – 60Minuten❏ 61Minuten odermehr
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Würden Sie die «Wein-felder POST» vermissen,wenn Sie diese nichtmehr erhalten würden?❏ Sehr vermissen❏ Eher vermissen❏ Weniger vermissen❏ Gar nicht vermissen❏ Weiss nicht
Welche weiteren Zeitungen lesen Sie regelmässig (mind. 1x pro Woche)?
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Gibt es Themen, die Sie in der «Weinfelder POST» vermissen?
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Wie beurteilen Sie die «Weinfelder POST» bezüglich den unten aufgeführtenMerkmalen?
Sehr gut Gut Weniger gut Ungenügend Keine Angabe, weiss nicht
Genereller Nutzen
Unterhaltungswert
Informationsgehalt
Design, Layout
Redaktionelle Qualität
Aktualität
Lokaler Bezug
Erscheinungsfrequenz
Wenn Sie eineGesamtbeurteilung zu der «POST» gebenwürden in einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 6 (sehr gut), welcheNotewürden Sie geben?
❏ 6 ❏ 5 ❏ 4❏ 3 ❏ 2 ❏ 1
Weitere Bemerkungen, Kritik, Mitteilungen:
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie am Wettbewerb teilnehmen möchten, tragen Sie bitte noch Ihre persönlichenAngaben ein.
Personalien (fakultativ).
Vorname/Name _______________________________________________________________________________________
Strasse/Nr. ____________________________________________________________________________________________
PLZ/Ort _____________________________________________________________________________________________
E-Mail _______________________________________________________________________________________________
Telefon ______________________________________________________________________________________________
Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte an:
•WYPAG AG «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 UesslingenMitdemEinsendennehmenSie automatisch amWettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 25. September 2012. SelbstverständlichwerdenIhreDaten vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Korrespondenz wird keine geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
September 2012 Ausgabe 9 | 19www.weinfelderpost.com
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Mit der Durchführung des 19. Schweizerischen Blaskapellen-treffens hat die ISB die Egnacher Musikanten und die KapelleSeehofer aus Steinach beauftragt. Diese haben in der StadtBischofszell für dieses Fest einen idealen Ort.
jOSEF MAttlE
AmWochenende vom 7. bis9. September ist Bischofs-
zell der Austragungsort des 19.Wettbewerbes für den friedli-chenWettstreit von über 40 For-mationender Interessengemein-schaft Schweizer Blaskapellen(ISB). Es ist dies der erste Eidge-nössische Anlass für Blasmusik,derhier im idyllischenStädtchendurchgeführt wird. An fünf
Standorten in der oberen Alt-stadt finden vom Freitagabendbis Sonntagnachmittag über 70einzelne Konzerte statt. Das Or-ganisationskomitee erwartet biszu 20000 Besucher.Die Blaskapellen werden sich inder Bitzihalle im musikalischenWettstreitmessenundbewertenlassen. Zum ersten Mal in derGeschichte der ISB werden dieWettbewerbe in drei Stärkeklas-sen durchgeführt. Die Kapellentreten in der Unterstufe, derMittelstufe oder der Oberstufean und präsentieren sich mit jezwei Stücken den Experten.Dieser Wettbewerb ist wie beidenBlasmusikkorps immer einewichtige StandortbestimmungdermusikalischenQualität.DasRepertoire besteht aus Mär-schen, Walzern und Polkas, dieim böhmisch-mährischen Stil
vorgetragen werden. FröhlicheMusik wird vom Freitagabendbis Sonntagnachmittag vor allemin den Gassen erklingen. FürdieseFreikonzertederBlaskapel-lenwerdengemütlicheFestplätzehergerichtet. Die obere Altstadtstellt eine traumhafteKulisse darunddieMusik geht indieHerzender Besucher. Bei den Freikon-zerten wird es sicher auch dieeine oder andere Kapelle geben,die moderne Stücke aus derUnterhaltungsmusik spielt. Undbei Speis und Trank erleben dieBlasmusikfans das Fest beson-ders gemütlich.
Familien immer willkommenAuf dem Festgelände mitten inder Stadt wird nicht nur musi-ziert; da gibt es auch ErlebnissefürdieGrossenunddieKleinen.Auf dem Markt kann man sichviele Wünsche erfüllen. Ganzlässig ist die KinderspielstrassemitdemKarussell unddie Stras-senkünstler beleben den Fest-betrieb in den Gassen auf ganz
besondere Weise. Für die StadtBischofszell ist es ein grosserAnlassmit entsprechendgrosserHerausforderung.DochdasOKunddie vielenHelfer freuen sichsehr, die fröhlichenMusikantensowie viele Gäste in der Stadtbegrüssen zu dürfen. Die StadtBischofszell übernimmt das Pa-tronat für das Blaskapellentref-fenundhilftmit bei derOrgani-sation der Veranstaltung. Es ist
BISchOFSzEll ErlEBt AlS gAStgEBEr MIt DEM SchwEIzErISchEn BlASKApEllEntrEFFEn EInEn «BöhMISchEn trAuM»
Musikanten spielen in der Stadt auf
sehr wichtig, dass die Gäste ausder ganzen Schweiz und demnahen Ausland die Zeit in Bi-schofszell geniessen und nachdem Treffen mit einem gutenGefühl nach Hause reisen kön-nen. Das Blaskapellentreffen ist«ein böhmischer Traum» – werkennt ihnnicht –denvolkstüm-lichen Schlager. ■
Frauen und Männer in trachten gehören auch zum gern gesehenen Bild.
Die Stadt Bischofszell lädt zum blasmusikalischenwettberwerb ein. Auch die Egnacher Musikanten geben beim Blaskapellentreffen 2012vom 7. bis 9. September in Bischofszell ein Stelldichein. Bilder zVg
20 | Ausgabe 9 September 2012Stellenmarkt
Wer Gebäudetechnikplanerwerden will, muss vor allem
Freude an Zahlen, Technik und amgenauen Arbeiten haben, da sichdieser Beruf mit dem Planen undBerechnen von Anlagen oder Ein-richtungen in den FachrichtungenSanitär, Heizung sowie Lüftungbefasst.Zudem zeichnen sie sichdurch Geschick im Umgang mitBauherren,Architekten und Ingeni-euren aus, denen sie zu Beginn
eines Bauprojektes beratend zurSeite stehen. Denn beim Neu-oder Umbau von Gebäuden allerArt müssen genaue Abklärungenvorgenommen und die jeweiligenAnlagen projektiert werden.In einem nächsten Arbeitsschrittnehmen sie die Detailbearbeitungin Angriff. Sie führen dabei alle fürdie Ausführung notwendigen Be-rechnungen durch und zeichnendie Pläne für die Montage der An-
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Dauer: 4 Jahre.
Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der gewähl-ten Fachrichtung oder ineinem Ingenieurbüro für Ge-bäudetechnik; Praktika imMagazin, in derWerkstatt undauf der Baustelle (mindes-tens 3 Monate)
Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsschule, ergänzt durchBlockkurse.
Berufsbezogene Fächer:Betriebsorganisation, Nach-haltigkeit,Arbeitssicherheitund Brandschutz, Mathema-tik,Werkstoffe, GrundlagenChemie und Physik,Wärme-und Strömungslehre, Elek-trotechnik, Messen – Steuern– Regeln, Bau- und Gebäu-detechnik, Planungsprozess,Lüftungs- und Klimaanlagen
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Berufsmatura: Über Besuchder Berufsmittelschule.
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- genaue und sorgfältigeArbeitsweise
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lagen. Diese Pläne sind je nachFachrichtung verschieden. Eingrosser Teil dieser beschriebenenTätigkeit wird am Computer ausge-führt, da die Pläne mit Compu-teraided Design (CAD) erstellt undAnlagenteile mit Softwareunter-stützung ausgelegt werden.Nach dem Planen geht die Arbeitin der Werkstatt oder auf der Bau-stelle weiter. Dort fällt den Ge-bäudetechnikplanern die Aufgabezu,dieAusführungsdetails mit demMontagepersonal, dem Architek-ten oder der Bauherrschaft zu be-sprechen und den Montageverlaufzu überwachen. Dies schafft wei-tere Abwechslung, zusätzlich zuden interessanten technischenSeiten des Berufes.Gebäudetechnikplaner Fachrich-tung (FR) Sanitär sorgen für Hy-giene und Komfort, FR Heizung fürbehagliche Wärme und FR Lüftungschliesslich für ein angenehmesKlima im Haus. pd/as■
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September 2012 Ausgabe 9 | 21Stellenmarkt
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22 | Ausgabe 9 September 2012Immobilienmarkt
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HAuSeigentümerverein Hev regionWeinfelden
100 Jahre im dienste des eigentums
AloiS ScHWAger
der Hev regionWeinfelden ist eine Sek-tion des Hev Schweiz, der heute über
300000 mitglieder zählt. das macht ihnzu einer der grössten organisationen derSchweiz und damit auch zur stärksten orga-nisation in Sachen Haus- und Wohneigen-tum. diese Stärke setzt der verband aufallen ebenen ein. das ist von Bedeutung,weil das private grundeigentum von ver-schiedenen Seiten immer wieder unter
druck gerät. So werden die grundeigentü-mer vom fiskus auf verschiedenste Weiseund auf allen ebenen zur Kasse gebeten:grundsteuern, eigenmietwert-Besteuerung,Handänderungssteuern, gebühren und Ab-gaben. der Hev sorgt dafür, dass dies nichtüberbordet. er setzt sich ferner bereits seitJahren mit unterschiedlichem erfolg für einebreitere Streuung des grundeigentums inder Schweiz ein – jüngste Beispiele sind dieBausparinitiativen sowie die noch hängigeinitiative «Wohnen imAlter» – und wehrt sich
gegen zunehmende staatliche eingriffe.Werner fleischmann, Präsident der SektionregionWeinfelden, weist in diesem Zusam-menhang unter anderem auf das neueBau- und Planungsgesetz, auf tendezen imSteuerrecht und landschaftsschutz hin.
Wohneigentum für junge Familiender Hev setzt sich also primär für eine eigen-tumsfreundliche Politik ein, die auch jungenfamilien den erwerb von Wohneigentum er-möglicht. in den eigenen vier Wänden zuwohnen ist ein Ziel, das für junge familieneinen hohen Stellenwert hat: freiheit, unab-hängigkeit, Platz haben und auch einmallärmen dürfen – das eigene umfeld so zugestalten, dass sich die ganze familie wohl-fühlt. der Hauseigentümerverband hilft mit,diesen traumWirklichkeit werden zu lassen.
Weinfelder Geschäftsstelle mit neuerLeiterininsgesamt zwölf Sektionen unterschiedlichergrösse bilden den Hev thurgau mit gegen17000 mitgliedern. der HevWeinfelden mitgegenwärtig rund 2200 mitgliedern zähltdabei zum Spitzenquartett. ein kontinuierli-chesWachstum ist wichtig, denn, so fleisch-mann, «je grösser der organisationsgrad,umso stärker ist auch der politische ein-fluss». Anlaufstelle für sämtliche fragen vonmitgliedern ist die geschäftsstelle.Sie wurdedieser tage mit Angela lattenberg neu be-setzt. gefragt ist vor allem die rechtsbera-tung, welche die Sektion ihren mitgliedernanbietet (die ersten 15 minuten sind gratis).viele fragen betreffen gemäss fleischmanndas Stockwerkeigentum, denn in diesemBereich sei gesetzlich relativ wenig geregelt.darum bedürfe es innerhalb einer Stock-werkeigentümergemeinschaft einer gutenKommunikation zwischen den einzelneneigentümern, aber auch zwischen eigentü-mern undverwaltung. er habe die erfahrunggemacht, dass viele Stockwerkeigentümerihr Stockwerkeigentümerreglement, in demdas meiste geregelt ist, nicht kennen.
Eine Mitgliedschaft zahlt sich ausdie mitglieder profitieren neben der politi-schen Arbeit des Hev von einem breiten
dienstleistungsangebot des Hev Schweiz,des Hev thurgau und der einzelnen Sektio-nen. der vorstand des HevWeinfelden stelltfür seine mitglieder jährlich ein attraktivesProgramm zusammen, von dem diese zu-sätzlich profitieren können. dieses Jahrwurden bereits eine Besichtigung der meyer-hans mühlen Ag und ein gewürzmischkursbei Stedy Ag angeboten. Am 30. oder 31.August sind die reisefreudigen mitglieder zueinem Herbstausflug an die donauquelleneingeladen.und am5.november, rechtzeitigauf Weihnachten, steht ein «Praline-Kurs»auf dem Programm. immitgliederbeitrag von40 franken eingeschlossen ist das Abonne-ment der fachzeitung «der SchweizerischeHauseigentümer», welche alle 14 tage überdie aktuellsten themen aus den Bereichenrecht, immobilienmarkt,Steuer- und finanz-planung, Bauen und renovieren, energie-sparen, einbruchschutz und vieles mehrinformiert, ferner das viermal pro Jahr er-scheinendemagazin des Hevthurgau «thur-gauer Hauseigentümer». Wer sich noch die-ses Jahr entschliesst mitglied des HevW zuwerden, zahlt für 2012 keinen Beitrag undkann im kommenden Jahr vom reichhaltigenJubiläumsangebot (siehe Box) profitieren.
Kontinuierliche Arbeit zahlt sich ausSpektakuläre erfolge kann der Hev thurgaumit seinen Sektionen wenige aufweisen.dasssich eine kontinuierliche Arbeit aber mit derZeit auszahlt, siehtman gemäss fleischmannunter anderem an der zusammen mit derSteuerverwaltung erarbeiteten neuen Praxiszur festlegung des eigenmietwerts. ■
Werner fleischmann, Präsident des HevregionWeinfelden.
der Hev regionWeinfelden kann 2013 sein 100-Jahr-Jubiläum feiern. er setzt sichseit der gründung für die förderung undWahrung des privaten eigentums ein undvertritt die interessen der Haus-, grund- und Stockwerkeigentümer gegenüberstaatlichen institutionen. die mitglieder können zudem von zahlreichen dienstleis-tungen wie kostenlose rechtsauskünfte profitieren, die der verein anbietet.
Der HEV Region Weinfelden im Jubiläumsjahr 201322.März: Jubiläums-gv mit nachtessen und unterhaltungsprogrammim thurgauerhof (A-cappella-gruppe rolls voice, eine Schülerband unddie gymnastikgruppeWeinfelden), durch den Abend führt reto Scherrer.3.–13.April; 9.–19.Mai: Jubiläumsreisen in den Südwesten der uSA.September: Zweitägige Jubiläums-Zugsreise – mit der mthB ins emmen-tal (in Zusammenarbeit mit dem verein mittelthurgaubahn).Weitere mögliche Aktivitäten:- Spezielle Kurse für Hauseigentümer- marktplatzaktion für familien- Anlass speziell für junge familien.
September 2012 Ausgabe 9 | 23Immobilienmarkt
HerbertWAlter verkAufte Sein einfAmlienHAuS undWAr froH um unterStützung
nach Hausverkauf wieder ein traumhaus
im zusammenhang mit dem rückzug ausder operativen leitung seines eigenen
unternehmens haben sich Herbert Walterund seine frau ele dafür begeistert, nocheinmal ein Haus zu bauen. nun galt esauch, das grosse einfamilienhaus in bal-terswil zu verkaufen: «ich war froh um dieprofessionelle begleitung und Abwicklung.das war wichtig, weil ich selber emotionalmit meinem Heim verbunden war.» Sehrsachorientiert und mit profunden markt-kenntnissen hat denn auch francine gag-gioli von der fleischmann immobilien Agdas Haus innerhalb von nur drei monatenverkauft.
Transparent im InternetHerbert Walter hat die fleischmann immo-bilien Ag vorgängig im internet unter dielupe genommen und mit anderen Anbie-tern verglichen: «die Homepage ist über-sichtlich und informativ. ich finde es vor
allem gut, dass auch die zu erwartendenkosten bei einem Hausverkauf transparentaufgeführt werden.» für den erfolgreichenHausverkauf war es letztlich aber auchwichtig, dass sich Walter mit der zuständi-gen liegenschafts-expertin gut verstandund unkompliziert zusammenarbeitenkonnte: «ich vertraute, dass es richtig ge-macht wird.»
Realistischer MarktwertWalter war insbesondere zufrieden, dassder marktwert realistisch eingeschätzt wur-de und die liegenschaft letztlich zu einemguten Preis veräussert werden konnte. ererlebte dabei die betreuung von francinegaggioli als grosse entlastung, erstellte siedoch informative verkaufsunterlagen, orga-nisierte alle besichtigungen und erledigtedie nötigen formalitäten mit allenAmtsstel-len und Partnern bis hin zur vertragsunter-zeichnung.
Nachfrage steigt nachhaltigzwar wohnt nun Herbert Walter nicht mehrin balterswil. indes ist er überzeugt: «ichhätte mir für meine kinder nichts Schöneresvorstellen können und genoss auch denvorteil, dass mein unternehmen am glei-chen ort war.» gaggioli ergänzt, dass der
Hinterthurgau gerade für zürcher immerattraktiver werde, weil die Autobahnanbin-dung ein wichtiger Standortfaktor sei: «dienachfrage aus dem raum zürich steigtnachhaltig, denn in rund 45 minuten istman in der Stadt zürich.»
■
Herbert Walter dankt vor seinem früheren Haus francine gaggioli für die rascheverkaufsabwicklung.
erfolgreicher geschäftsmann, passionierter und vielseitiger Hobbykünstler, glück-licher Hausbesitzer und nach der Pensionierung nochmals ein traumhaus für dendritten lebensabschnitt realisiert: Herbert Walter ist noch voller tatendrang undwar froh, dass er beim Hausverkauf professionell unterstützt wurde.
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24 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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Das gemeinsame Erstellen,Bearbeiten und Verteilen
der Inhalte – unterstützt voninteraktiven Anwendungen –betont auch der Begriff Web2.0. Der grösste Unterschied zuden traditionellen Massenme-dien liegt darin, dass SocialMedia auf Interaktion zwischenden Nutzern beruht. SocialMedia funktioniert anders alsFernsehen oder Zeitung, nichtnach dem Sender-Empfänger-Modell. Vielmehr sind dieNutzer Bestandteil des Medi-ums. Erfolgreiche Beispiele fürSocial Media sind die Sozia-len Netzwerke Facebook undTwitter.
Nutzungsmöglichkeiten vonSocialMediaSocial Media lässt sich auf viel-fältige Art für Unternehmens-zwecke nutzen. Besondere Be-deutung hat hierbei das SocialMedia-Marketing, eine Unter-kategorie des Onlinemarke-tings, bei der durch die Betei-ligung indiversenSocialMedia-Diensten Ziele der Marketing-kommunikation erreicht wer-den sollen. Gut hierfür eignetsich das Soziale Netzwerk Face-book, das für diesen ZweckFanpages für Unternehmen an-bietet.Durch das Social Media-Mar-keting generieren SieAufmerk-
samkeit für eineMarke oder einProdukt und vermitteln aufdirektem Weg Ihre Unterneh-mensinhalte. Oft geschieht diesunter der Einbindung IhrerKunden.Unter Social Media-Monito-ring verstehtmandas Beobach-ten von Sozialen Netzwerkenwie Blogs, Foren, Communitiesoder Microblogging-Diensten,um einen schnellen Überblicküber Feedback undThemen imSocialWeb zu bekommen.Dieskann Ihnen dazu dienen, un-
mittelbare Meinungen, KritikundAnregungen zu Produktenoder Dienstleitungen zu erhal-ten.
Beispiele für SocialMediaDie grössten Social Media-Sitessind mit ziemlicher SicherheitFacebook, Twitter undGoogle+.Doch abseits dieser Seiten exis-tieren noch weitere Social Me-dia-Angebote, die sich zumeistauf bestimmte Features konzen-trieren.So gibt es beispielsweise:
• Video-Portale (YouTube)• Foto-Sharing-Dienste (Flickr)• Bookmarks-Dienste (Digg)• Blogs (Blogger)• Location-basierte Netzwerke(Foursquare)
• Dienste zumTeilen von Prä-sentationen (Slideshare).
Für nahezu jede Nische gibt eseinen Social Media-Dienst, beidem User (Ihre Kunden) aktivdie Inhalte bestimmen.
Das aktuelle Angebot
Wir informieren Sie, welcheSocial Media-Portale fürSie wichtig sind, und wieSie ihre kunden erreichen.Wir binden ihrenWebauf-tritt in die Social Media-Portale ein und vergrösserndamit ihre Reichweite undBekanntheit.Wir überneh-men auf Wunsch ihrenNews-Service, damit Siesich voll und ganz auf ihreeigene Arbeit konzentrierenkönnen.
Sie brauchen sich beieinem Social-News-Abon-nement gar nicht um dietechnischen und inhaltli-chen Belange kümmern.Sie profitieren vielmehr miteinem relativ geringen Auf-wand von der Schlagkraftder Social Media. gernezeigen wir ihnen anhandvon erhebungen den erfolgdieses Marketing-Tools.
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Social Media beschreibt digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich online untereinander auszutauschenund mediale inhalte einzeln oder in gemeinschaft zu gestalten (User generated Content). die Nutzer nehmen durch kommentare,Bewertungen und empfehlungen aktiv auf die inhalte Bezug und bauen auf dieseWeise eine soziale Beziehung untereinander auf.
Basis: 622 internetnutzer, die in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet sind und Netzwerke aktivnutzen. die Angaben in Prozent.______________________________________________________________________________
gefragt war: «Wie oft und wie lange sind Sie in den einzelnen Netzwerken? gemeint ist damit nur die Zeit, inder Sie dort aktiv sind (z.B. Nachrichten lesen und schreiben) – nicht die Zeit, die Sie insgesamt eingeloggtsind.» Quelle: Bitkom 2011; Zweite erweiterte Studie 12/2011
September 2012 Ausgabe 9 | 25www.weinfelderpost.com
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«Nicht‘s ist so, wie es scheint»Sie wollen schon lange mal zu einer Familien- oderSystem-Aufstellung, scheuen aber die Arbeit in der Gruppe?
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Die Sommerzeit ist für viele Leute auch die Phase, in der öfters und gern gutgelaunt und be-schwingt getanzt, gefestet und gefeiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Begleitung und musikali-scher Umrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs. Dass Events primär einen wirtschaft-lichen Hintergrund haben und nicht ausschliesslich dem Vergnügen dienen, zeigen oft Bilder derEinsätze von Sicherheitsleuten, Polizisten, Sanitätern,Verkehrskadetten und den vielen Helfernrund um solche Festivitäten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach, wie es um dieAufwendungen der öffentlichen Hand oder wie es um Steuern und Abgaben bestellt ist.
mARcEL TREScH
Sie nennen sich zum Beispiel«Jeanie Girls» und stammen
aus der Region, «Raketen» undsindnational die beliebtenStars,oder auch«NickalpenQuintett»und sind schlicht die Abräumeran einer Sommernachts-Veran-staltung, die der SportclubMus-terkind an einem Wochenendeauftreten lässt (Anm.d.Red: freierfundeneNamen).AmBeispiel
der regionalen, nationalen oderauch internationalen Unterhal-tungsindustrie, die jahraus undjahrein beinahe unzählige Auf-tritte an den Events der Vereine,KommunenundauchoffiziellenManagement-Unternehmungenabsolvieren, stellt sich für OttoNormalbürger unter vielen an-deren Fragen ebenso diejenige,wer dennüberhaupt die Steuernberappenmuss.Während näm-lich die Ottos der Eidgenossen-
schaft ihre sauer verdiente–undin allerRegel versteuerte –Kohlefür das abendliche Vergnügenausgeben, sahnen die da oben,die auf den berühmten Bretternder Welt stehen und ihr Bestesgeben – ebenfalls in aller Regel– erst einmal tüchtig ab. Dabeiist von kleinen vier- bis dochhöheren fünfstelligen Zahlendie Rede. Natürlich die Sonder-guthaben wie beispielsweiseVerpflegung, Übernachtung so-
wieweitereHäppchenexklusive.Wer aber sorgt dafür, dass die daoben vonVater Staat ebenso zurKasse gebeten werden, wie diedaunten, die steuerschuldenfreiauf der Fläche ihre Beine zumTänzchen schwingen? Alles hatseine Ordnung, lässt die kanto-nale Steuerverwaltung in Frau-enfeldbei dieser gestelltenFrageverlauten, denn die hat schliess-lichdieAufsichtspflichtdarüber,dass jeder einzelne Steuerfran-ken von den bürgerlichen Ver-gnügungen auch korrekt in dieStaatskasse fliesst. «Dabei wer-den aber die Gemeinden aktiv,indenenderAnlass stattfindet»,erklärt JakobRütsche,Amtsleiterder Thurgauer Steuerverwal-tung. Damit ist der ersten Kon-trolle, dass der Obolus auch er-hoben wird, Genüge geleistet.Aber! Sollte es ausGründeneinerunbeabsichtigten Nachlässigkeitzu Unstimmigkeiten kommen,ist selbstverständlich eine zweiteSicherheitsschranke eingebaut.
SolidarischeHaftungDie zum Steuerabzug verpflich-teten Personen haften gemässGesetz für den ordnungsgemäs-sen Bezug und die Ablieferungder Steuerbeträge. Aber – unddas zum Zweiten! Der mit derOrganisation der Darbietung inder Schweiz beauftragte Veran-stalter ist für die Steuer solida-rischhaftbar.Dasheisst konkret,dass in unserem Fall der Sport-clubMusterkindzurKasse gebe-ten werden könnte. Schlimms-tenfalls träfe es aucheinemit derVeranstaltung beauftragte Ein-
«POST» REcHERcHE: SOmmERnAcHTSFESTE, -BäLLE,ABEnDUnTERHALTUnGEn UnD FRüHScHOPPEnkOnzERTE miT nEBEnGERäUScHEn?
Auch auf die Ehrlichkeit aller angewiesenzelperson.Aberhöchstensdann,wenn die Nase von OrganisatorHans Exemplemann den Kolle-gen etwas zu krumm wäre unddiese ihm eins auswischen.
Ehrlich währt am längstenWährend es die ausländischenKünstler gleich vorBeginn ihresAuftrittes einfacher haben unddie ganze Administration be-züglich Quellensteuer auf denVeranstalter abwälzen können,gestaltet es sich zumBeispiel fürdie regionalen «Bühnenhelden»nicht ganz so einfach. Hier be-ruht das Ganze zum einen aufderEhrlichkeit derKünstlerundzum anderen auf kontrollie-rende Finger der Steuerverant-wortlichen der Gemeinde. Umdie Fiskalabgaben für das meisterkleckliche Nebeneinkommenzu erhalten, muss damit dieKommune ihre Kontrolltätigkeitausüben und ist dabei auch aufdie Angaben der Künstler ange-wiesen, denn nicht immer spie-len diese auf, wo sie wohnen. Obdas Thema Ehrlichkeit immerregelkonform gehandhabt wird,kann dabei nur gehofft werden.Für eine Gemeinde wird diepflichtbewussteKontrolltätigkeitnur dann schwierig, wenn – umbei einem fiktiven Beispiel mitden«JeanieGirls» ausderRegionzu bleiben – kein Homepage-Auftritt vorhanden ist, um sichbei den Fans für die Auftritteanzukündigen. Es sei denn, dassder Steuerbeamte jedesWochen-endeden«Stars»hinterherrennt,um an den zu Recht gefordertenSteuerfranken zu kommen. ■
Veranstalter, die Bands verpflichten, haften punkto Steuern mit den musikern solidarisch. Bilder Marcel Tresch
26 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
Neu im Kino21.8. Vorpremiere Magic Mike
22.8. Vorpremiere Missen Massaker
23.8. Total Recall
28.8. CH-Premiere Nachtlärm
29.8. Vorpremiere Expendables 2
30.8. Step Up 4 (3D)
30.8. Zambezia
6.9.Wie beim ersten Mal
6.9. Paranorman (3D)
13.9. The Bourne Legacy
20.09. Resident Evil: Retribution (3D)
20.09.Der kleine Rabe Socke.
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Kino-ChartsDie zehn erfolgreichsten Filme imThurgau vom 15.7. – 15.8.2012
1. Ted2. Ice Age (3D)3. Ice Age (2D)4. The Dark Knight Rises5. Merida (3D)6.Merida (2D)7. Der Lorax (2D)8. Der Lorax (3D)9. Safe10. Prometheus.
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Mike träumt von einer Karriere als Mö-beldesigner, doch seine Realität sind sei-ne Jobs als Dachdecker und Stripper, dieseinen Traum einmal finanzieren sollen.ImStripclub seinesChefsDallas istMikeder unumstrittene Star, der sich seit Jah-ren von der Suchtwelle aus schnellemGeld, unkompliziertem Sex und weibli-cher Bewunderung mitreissen lässt. Biser den jungenAdamkennenlernt, der alsStripper und Partyboy in seine Fussstap-fen tritt undmit seiner SchwesterBrookeeine Frau in Mikes Welt bringt, die Ver-änderung erzwingt.
«Magic Mike» platziert sich nach «Hay-wire» und vor «The Bitter Pill» als kom-merziellesMittelstück von Steven Soder-berghs inoffizieller Tatum-Trilogie.ChanningTatum, dermit seinerVergan-genheit als Gelegenheitsstripper denFilm inspirierte, und Matthew McCo-naugheybeweisen sichmitWitz,Charmeund körperlicher Präsenz als echte Mo-viestars in einemmit Showeinlagen undFigureninteraktion lange Zeit sehr ani-mierenden Gute-Laune-Film, der dieProblematisierung im letzten Dritteleigentlich nicht nötig hätte. ■
FILMTIPPS
«Magic Mike»
«Nachtlärm» von Christoph Schaub
Das Leben könnte fabelhaft sein fürLivia und Marco: Gut aussehend,
jung und Eltern von Tim. Der ist neunMonate und raubt ihnen mit seinemschrillenGebrüll jedeNacht den letztenNerv. Und das, obwohl er doch eigent-lich die krisengeschüttelte Beziehungseiner Eltern kitten sollte. Statt Schlaf
und Sex heisst es nun Nacht für Nacht:Raus aus den Betten, rein in die Jeansund den rappeligen Golf, dessen Moto-rengeräusche das Einzige sind, was Timzur Ruhe bringt. Eines Nachts passiertdas Unfassbare: Ein kleinkriminellerCharmeur und sein Date klauen Auto –und Kind.
Ladies-Night und Vorpremiere am Dienstag, 21.8. im Liberty Cinema.Apéro undgratis Cüpli ab 19.30 Uhr, Filmstart um 20 Uhr. – Mit dramatischen Momentendurchsetzte Komödie über den Star eines Stripclubs in Florida, der durch sein jun-ges Protégé die Verfallszeit seines Fun-zentrierten Lebens zu erkennen beginnt.
Was Tim weiter friedlich schlummernlässt, versetzt seine Eltern in Angst undSchrecken – undwird zu einer irren Jagddurch die Nacht, in der geschrien, ge-schwiegen, gerast, gebremst und gewen-detwird.Vielleicht bringt derneueTag jatatsächlich auch eine Wende für Livia,Marco und Tim? Blickpunkt: Film■
Ostschweizer Premiere in Anwesenheit des Regisseurs am Dienstag, 28.08.2012 im Liberty Cinema:Apéro ab 19.30 Uhr; Filmstart um 20.15 Uhr.
Schlossmühlestrasse 18500 FrauenfeldHotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch
September 2012 Ausgabe 9 | 27www.weinfelderpost.com
Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch
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terz «poSt»
Für Neuroth ein glänzendesZeugnis mit dem terzLabel
JürgeN KupFerSchmid
Die terzExperten, die in 46Schweizer Neuroth-Hörcenternverdeckte Tests auf Benutzer-freundlichkeit durchgeführt ha-ben (davon 13 Center doppelt),waren alle über 50 Jahre alt unddeckten das gesamte Spektrumvon leichtester bis schwersterHörbeeinträchtigung ab. Sierepräsentierten also genau dieZielgruppe des Unternehmens.Die terzExperten sind Konsu-mentinnen und Konsumenten,die ihr Erfahrungswissen ausKundensicht aktiv einbringen.Mit ihrer Hilfe zeichnet die ge-meinnützige terzStiftung seit2011 Produkte, Dienstleistungenoder Beispiele für Infrastrukturaus, die besonders benutzer- undgenerationenfreundlich sind.UnternehmenkönnendieseTestsin Auftrag geben; sie werden vonmindestens20 terzExpertennachgenau vorgegebenen Prüfungs-kriterien umgesetzt.
Die Neuroth Hörcenter AGwollte ihre Hörcenter in derSchweiz im Sinne eines MysteryShoppings überprüfen lassen.Getestet wurde nach einem inÖsterreich bereits erprobtenKriterienkatalog (das Neuroth-Stammhaus ist in Österreich).DenKatalog hat die terzStiftungin einen eigenständigen Frage-bogen umgesetzt. Jeder Testwurde von einem anderen Ex-perten durchgeführt.Ziel diesesAuftragswar es,Opti-mierungspotenziale in Angebotund Auftritt von Neuroth zu er-mitteln. Gleichzeitig wollte dasUnternehmen das terzLabel er-werben, um seine Zielgruppen-affinität zu untermauern.Die Neuroth-Hörcenter errei-chen als Gesamtnote auf einerSkala von 1 bis 10 in allen Test-feldern einen Wert um 9. Abeiner Gesamtbewertung Note 7wird das terzLabel «empfohlendurch erfahrene Kunden» ver-geben, das bei Produkten und
InfrastrukturdreiJahre und beiDienstleistungenzwei Jahre gültigist. Neuroth hatdamit die Anfor-derungen derterzStiftungüber-erfüllt.Auch der ermit-telte Gesamtein-
druck von Neuroth liegt beineun. Damit hat der Test durchdie terzExperten insgesamt einglänzendesErgebnis fürdieNeu-roth Hörcenter AG gebracht.«Die terzExperten repräsentierengenau unsere Zielgruppe undsind daher für uns ein wichtigerGradmesser», freut sich JürgenLeisten, CEO der Neuroth Hör-center AG, über den Erfolg.Auf folgenden Feldern wurdedie Neuroth Hörcenter AG ge-testet:• erste Kontaktaufnahme• erster Eindruck vomHörcenter• Empfang, Begrüssung• Abklärungsphase (Bedürfnis-analyse und Hörtest)
• Beratungsgespräch• Verabschiedung• Anpassungstermin• Neuroth-Werbung• abschliessender Eindruck.Neben Neuroth haben folgendeUnternehmen, Organisationenund Hochschulen schon auf dasErfahrungswissen von terzEx-perten zurückgegriffen: Swiss-com, Migros, PostFinance, ho-megate.ch, Dyson, Zur Rose,VitaTertia, Annahof Aegeri, my-migel.ch/mymedi.ch,UniversitätSt. Gallen, Hochschule Luzern,Hochschule für angewandteWis-senschaften Bern, TCS, Fussver-kehr Schweiz und pro auditoschweiz. juergen.
Aktiver einsatz fürKonsumentenschutz
es gibt in der Schweiz zahl-reiche organisationen, diesich für den Konsumenten-schutz einsetzen. Sie las-sen produkte und dienst-leistungen von expertentesten. das ist ein notwen-diger und sinnvoller Ansatz.unsere 300 terzexperten(vormals terzScouts) testenergänzend mithilfe ihres er-fahrungswissens, das einegrosse Bandbreite von pro-dukten und dienstleistun-gen umfasst, ob diese be-nutzerfreundlich undgenerationengerecht sind.die terzexperten sind reifeKonsumentinnen und Kon-sumenten, deren geschulteFertigkeiten sie der terzStif-tung bei einsätzen zur Ver-fügung stellen. dadurchkönnen wir sowohl andereKonsumenten wie dieWirt-schaft mit wichtigen infor-mationen versehen und vorFehlentscheidungen schüt-zen. Für weitere informatio-nen stehe ich ihnen gernepersönlich zur Verfügungunter tel. 0800 123 333oder per e-mail: hyperlink«mailto:[email protected]» [email protected]
Ihr René KünzliPräsident der terzStiftung
Steter dialog miterfahrenen Kundenin Sachen Konsumenten-schutz setzt die terzStiftungauf den dialog mit erfahre-nen Kunden und beziehtsie deshalb aktiv ein. iminterview mit dem terzma-gazin erklärt Jean-marcVögele, chef des eidgenös-sischen Büros für Konsu-mentenfragen (BFK), fürwie wichtig er es hält, dasserfahrungswissen in dieBeurteilung von produktenund dienstleistungen ein-bezogen wird:
«der einbezug des erfah-rungswissens reifer Konsu-mentinnen und Konsu-menten in allen Bereichender Konsumpolitik gewinntzunehmend an Bedeutung.es ist wichtig, deren Anlie-gen sowohl im produkte-und dienstleistungsdesignals auch bei der erarbei-tung von gesetzen undNormen zu berücksichti-gen. dies wird auf nationa-ler und internationalerebene zunehmend er-kannt. es wäre aus unsererSicht zudem wünschens-wert, wenn die reiferen ge-nerationen ihre Anliegenbei der entwicklung vonprodukten und dienstleis-tungen aktiv einbringenwürden.»
Weitere informationen un-ter hyperlink «http://www.terzstiftung.ch» www.terz-stiftung.ch (terzExperten).
Nach verdeckten tests durch terzexperten verleiht die terzStiftung der Neuroth hörcenter Ag in derSchweiz das terzLabel. es bescheinigt ihren mitarbeitenden und Angeboten, dass erfahrene Kun-den sie empfehlen.
gründlich geschult für ihren einsatz wurden die terzex-perten, die in verdeckten tests 46 Schweizer Neuroth-hörcenter auf Benutzerfreundlichkeit überprüft haben.
28 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
WEINFELDER
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Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:
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«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41
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Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]
Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]
Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]
Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]
Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]
Online: Alex Birchler, [email protected]
Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]
Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]
Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch
Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch
Druckauflage: 33 000 Exemplare
Verteilung: Die «Weinfelder POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auflagevon 30050 Exemplaren kostenlosin alle Haushaltungen (inklusive Post-fächer) im gesamten Bezirk plusAmriswil verteilt. Zusätzlich erfolgt derVertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.
Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl.MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40
VeranstaltungenMusik/KonzerteSamstag, 25.8.2012, 21 UhrKulturklub FreakyP HauptwilTheSlackliners.
Sonntag, 26.8.2012, 14.30 UhrAlters- u. Pflegeheim Schloss BergGeburtstagskonzert derMusikgesellschaft Berg füralle 80-jährigen und älteren.
Sonntag, 26.8.2012, 19.30 UhrKatholische Kirche AmriswilInternationalerOrgelsommer
Freitag, 31.8.2012, 19.30UhrRestaurant FrohsinnWeinfeldenFriedheimer Spatzen.DieThurgauer RockbandmitMusikern undMusikerinnenmit einer Behinderung.
Samstag, 1.9.2012, 14 UhrMarktplatzWeinfeldenDa ischMusig.Mit SwissPowerbrass, Swing Kids mitDai Kimoto, HandharmonikaClub Berg und Gino Boys.
Mittwoch, 5.9.2012, 18.30 UhrHelios Klinik ZihlschlachtBlech – Bischofszeller Leh-rerchor.
Freitag, 7.9.2012, 21 UhrKulturclub Freaky P HauptwilPflegeleicht.Hip Hop.
Samstag, 8.9.2012, 20.30 UhrRestaurant FrohsinnWeinfeldenNotty's Jug Serenaders.
Sonntag, 16.9.2012, 17 UhrPädagogischeMaturitätsschule(PMS) KreuzlingenAkkordeontage: Jugend-orchester Oberthurgau undMeduoteran. JugendorchesterOberthurgau.
Sonntag, 16.9.2012, 17.15 UhrKatholische KircheWeinfeldenAbendmusikzyklus.Orgelkon-zertmit Eun-Hye Lee.
Samstag, 22.9.2012, 20.15 UhrOberstufenschulhaus SandbänkliBischofszell.Blech – Bischofs-zeller Lehrerchor.
Sonntag, 23.9.2012, 12 UhrMuseum für Archäologie , Na-turmuseumThurgau FrauenfeldMuseumskonzert.Gruppenund Ensembles der Jugend-musikschule Frauenfeld kon-zertieren zwischen Fuchs undGoldbecher.
Sonntag, 23.9.2012, 17 UhrRathausWeinfelden45 Jahre Dirigent Rolf Bolli.Jubiläumskonzert mit Musi-
Jahrhundert.Dorfrundgangmit Vreni Brenner.
Donnerstag, 6.9.2012, 20UhrPfarreizentrum St. JohannesWeinfelden. «Taufe: Ja - undjetzt?»Referat vonGaby Zim-mermann,Theologin undGe-meindeleiterin Romanshorn.
Mittwoch, 12.9.2012, 14.20UhrKronenhof BerlingenSeniorenakademieBerlingen.«Leicht und doch sicher: BionikimAutomobilbau. Vortrag vonDominikMahnik.
Mittwoch, 19.9.2012, 14.20UhrKronenhof BerlingenSeniorenakademie Berlingen.«Der Umwelt zuliebe: BionikimHochbau. Vortrag von Prof.Jan Knippers.
Mittwoch, 26.9.2012, 14.20UhrKronenhof BerlingenSeniorenakademie Berlingen.«Zum Beispiel pflegeleicht undfeuerabweisend: Neue Ober-flächen bei Textilien und Flug-zeugen». Vortrag von Prof.Antonia B. Kesel.
Kunst/MuseumBis 9.9.2012Haus zum KomiteeWeinfeldenSommeratelier 2012:Äsku-laps Lager, eine ART-Apothekevon HansThomann.
Bis 27.09.2012LungenligaThurgauWeinfeldenZwischenTräume. Eine Aus-stellung der besonderen Art.
Freitag, 1.9.2012, 17UhrRestaurant FrohsinnWeinfeldenHelen Lang-Kobelt –Holz-schnitte.Vernissage.
Diverses
Freitag, 24.8.2012, 20UhrBischofszell Tanklager bei deraltenThurbrückeFledermausexkursion.Natur-und Vogelschutzverein.
Sonntag, 2.9.2012, 14UhrBohlenständerhaus SchrofenAmriswil.Museumsnacht derLichter.
Sonntag, 2.9.2012, 14UhrAlte Säge Neukirch a. d.ThurBesichtigung:Historische Sägesowie die Gabelmacherwerk-statt.
kern aus der ganzen Ost-schweiz.
Theater/TanzDonnerstag 23.8.20, 20.30 UhrSchloss Hagenwil AmriswilSchlossfestspiele Hagenwil:Der eingebildete Kranke.Komödie mitWalter AndreasMüller, Regie: Florian Rexer.Weitere Termine: 24.- 26.8.,30.8.-1.9., jeweils 20.30 Uhr.
Sonntag, 26.8.2012, 14 UhrSchloss Hagenwil AmriswilSchlossfestspiele Hagenwil:Rumpelstilzchen.Märchender Brüder Grimm für Kinderab sechs Jahren.
Freitag, 7.9.2012, 20.15 UhrKulturforum AmriswilReto Zeller.Musik, gepaartmit Lyrik.
Samstag, 8.9.2012, 20.30 UhrKomtureibeiz TobelEthica. «verlorensein... ist diesdas Ziel?»Musiktheater.
Donnerstag, 13.9.2012, 20 UhrHotelThurgauerhofWeinfeldenDer Richling Code.Kabaret-tistisches vonMathias Rich-ling: schnell, parodistisch undgeistreich.
Freitag, 22.9.2012 20.30 UhrRestaurant FrohsinnWeinfeldenZmizt imLäbä.Musik-Kaba-rett von undmit FlurinCavie-zel.
Samstag, 22.9.2012, 20 UhrPentorama AmriswilDivertimento: Gate 10.MitJonny Fischer undManu Bur-kart alias DivertiMento.
Literatur/VorträgeSamstag, 25.8.2012, 16UhrRathausplatzWeinfeldenHöfe undGärten imDorf-kern.Dorfrundgangmit FranzIsenring.
Mittwoch 29.8.2012, 19.30UhrHaus zum KomiteeWeinfeldenSommeratelier 2012: Kunst-gesprächmit Brigitte NäpflinDahinden.Äskulaps Lager,eine ART-Apotheke HansTho-mann.
Freitag, 31.8.2012, 20.15UhrBistro zu Tisch BischofszellHans PeterNiederhäuser liestaus seinen Büchern.
Samstag, 1.9.2012, 16 UhrRathausplatzWeinfeldenAuf Frauenspuren im 18.
«Hereinspaziert», ein Stück Migration von Peter Höner. RegieJean Grädel, Freitag, 21. September, 20.15 Uhr im Theater-haus Thurgau inWeinfelden. – Das Zentrum der Bühne ist eineKüche, ein Rüsttisch und ein Herd mit Backofen. In der Küchetreffen sich fünf bis sieben Ausländerinnen undAusländer, dieseit Jahren in der Schweiz leben, einige sind eingebürgert, anderenicht. Sie treffen sich, um miteinander zu kochen. Sie kochen fürGäste, die sie zum Essen eingeladen haben. Sie rüsten Gemüse,bereiten die Gerichte vor, arbeiten, trinken und erzählen.Warumsie in der Schweiz leben, wie lange schon und was für Pläne siehaben, was sie an der Schweiz schätzen, was sie kritisieren.In das Leben in der Küche mischen sich Szenen, die einerseitsvon denjenigen berichten, die noch nicht zur «Insel der Seeligen»gehören, von Asylbewerbern – und den Beamten, die diese inEmpfang nehmen und ihre Anträge beurteilen –, und andrerseitsvon Ängsten und Vorurteilen der «Familie Schweizer».Weitere Termine: Samstag, 22.9., 20.15 und 23.9., 17 Uhr.
September 2012 Ausgabe 9 | 29www.weinfelderpost.com
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RATGEBER: VERSICHERUNGEN UND VORSORGE
Warum ein Versicherungs-Broker?
Herr Ettlin, was macht einVersicherungsbroker genau?
Der Brokerist eine ArtTreuhänderim Versiche-rungsbereich.Dieser ver-tritt die Inter-
essen des Versicherungsneh-mers und nicht die derGesellschaften. Er ist also nichtin erster Linie ein Versiche-rungsverkäufer, sondern stelltseinen Mandanten eine opti-male Versicherungslösung zu-sammen. Dabei stehen ihmsämtliche Versicherungsange-bote auf dem Markt zur Verfü-gung. Der Broker kann also diejeweiligen Versicherungen un-abhängig von einem Versiche-rer entsprechend demKunden-bedarf zusammenstellen. DerKunde profitiert dadurch vongünstigeren Angeboten, da im
Markt zum Teil erhebliche Prä-mienunterschiede existieren.
Was bringt mir der Einsatzeines Brokers?Die Vorteile liegen in der Un-abhängigkeit von Versiche-rungsgesellschaften sowie inprofunden Markt- und Pro-duktkenntnissen in Versiche-rungsfragen. Dies führt zu op-timalen Beratungsergebnissenohne Unter- oder Überversi-cherungen. Zudem kann einUnternehmen dank der Aus-lagerung des Versicherungs-geschäfts die eigenen Ressour-cen gezielter für das Kern-geschäft einsetzen.
Was kostet mich ein Broker?Ein Broker wird durch einejährliche Courtage von denVersicherungs-Gesellschaftendirekt entschädigt. Diese istbereits in allen Prämien einge-rechnet und verursacht ausdiesem Grund für den End-kunden keine zusätzlichenKosten. Das heisst, es könnenalle bereits bestehenden Versi-cherungs-Verträge der Kun-den ohne Neuabschlüsse inunsere Betreuung übernom-men werden.
■
Unsere Kunden
An dieser Stelle präsentierenwir in Zukunft jeweils einenunserer zufriedenen Kunden,welcher unsere Dienstleis-tung gerne weiterempfehlenkann.
Ruoss Classics
Die Firma Ruoss Classics hatsich dem Handel mit klassi-schen Fahrzeugen verschrie-ben.Weltweit werden nachkundenspezifischenWün-schen Fahrzeuge gesucht,importiert und zugelassen.Alles aus einer Hand. Zusätz-lich können diverse eigeneFahrzeuge für Hochzeitenoder private Fahrten gemie-tet werden.
Ruoss ClassicsRoland RuossSchützenhausstrasse 278808 Pfäffikon SZT +41 55 410 48 45M +41 78 622 75 58
Auf dem Schweizer Markt gibt es unzählige Versicherungsgesellschaften und noch mehr Aussendienstmitarbeiter, die ihre Produktean den Mann (und die Frau) bringen wollen.Wir haben bei der Inasbro GmbH nachgefragt, was denn der Unterschied zu einem Ver-sicherungs-Broker ausmacht.
Ein Broker ist nicht in erster Linie ein Versicherungsverkäufer. Er stellt seinen Mandanten, beispielsweiseeinem Handwerker, aus dem grossen Angebot eine optimale Versicherungslösung zusammen. Bilder zVg
1959 Mercury MontereyCabriolet
30 | Ausgabe 9 September 2012www.weinfelderpost.com
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Als mögliche Arten von Entspannungstraining gelten Yoga und autogenes Training .
WELLNESS UND GESUNDHEIT: ENTSPANNUNG (FORTSETZUNG)
Massnahmen gegen Stress
FERDINAND THOMA
Autogenes Training wurdein den 1930er Jahren vom
Berliner Nervenarzt JohannesH. Schultz entwickelt. Es isteine sehr verbreitete und aner-kannte Entspannungstechnik,um Stress und psychosomati-schen Störungen entgegenzu-wirken. Mittels selbsthypnoti-scher Formeln wird aufkörperliche Prozesse Einflussgenommen.Autogenes Training lässt sichim Sitzen oder Liegen ausüben.Es ist im Prinzip egal, ob Siealleine in einem Zimmer oderin der U-Bahn sitzen – dieÜbungen lassen sich überallausführen, eine gewisse Ruheum Sie herum ist dabei natür-lich von Vorteil. Die Grund-stufe besteht aus sechs Übun-gen:• Schwereübung («Arme undBeine sind ganz schwer»)• Wärmeübung («Arme undBeine sind ganz warm»)
• Atemübung («Atmung ruhigund regelmässig; es atmetmich»)• Herzübung («Puls ruhig undregelmässig»)• Sonnengeflechtsübung («Son-nengeflecht strömendwarm»)• Stirnkühleübung («Stirnkühl»)Setzen oder legen Sie sich be-quem hin. Schliessen Sie dieAugen und hören Sie in sichhinein. Konzentrieren Sie sichnun auf Ihren rechten Arm.Sagen oder denken Sie: «Meinrechter Arm wird schwer.»
Wandern Sie in Gedanken anIhrem Arm entlang und sagenSie sich vor, dass der Armschwer wird. Je plastischer Siesich dies ausmalen, desto mehrwerden Sie die Schwere spüren,und der Entspannungseffektwird ausgelöst. Wenn Sie den
rechten Arm «beschwert» ha-ben, fahren Sie fort mit demlinken und danach mit denBeinen. Darauf folgen die wei-teren Übungen zu Wärme,Atem, Herz, Sonnengeflecht(Solarplexus) und Stirn. Mitetwas Training sind diese sechsAnwendungen in etwa zehnMinuten zu durchlaufen undSie werden merken, wie dieEntspannung zunimmt. ZurUnterstützung können Sie auchentsprechende CDs verwen-den, auf denen die Übungenvorgegeben werden. Ähnlichwie das Zähneputzen kannautogenes Training Teil dertäglichen Psychohygiene wer-den, um negativen Stress zuvermeiden.In vielenWellnesshotelswerdenEntspannungsübungen imRah-men des Wellnessprogrammsvon Wellnesstrainern angebo-ten. So haben Sie in den Feriendie Möglichkeit, verschiedeneAngebote kennen zu lernen.
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Wild aus heimischen Re-vieren, frische Pilze, Kür-bis, Beeren, Trauben undvieles mehr …
Von September bis Novem-ber ist unsere Speisekarteim Restaurant Lion d’Orherbstlich ausgerichtet. Fri-sche, regionale Produkteschmecken vorzüglich.
Probieren Sie ThurgauerHerbstgerichte zusammenmit ThurgauerWeinen ingediegenemAmbiente mitdirektem Blick auf die vor-alpine Hügelkette in unse-rem Restaurant Lion d’Or imWellnesshotel Golf Pano-rama imWellnesshotel GolfPanorama in Lipperswil.
Wir freuen uns auf IhrenBesuch!
Restaurant Lion d’Or(13 Punkte Gault Millau)WellnesshotelGolf PanoramaGolfpanorama 68564 LipperswilTel 052 208 08 08.
Cannelloni vomThurgauer Reh ...
mit Selleriepüree und Rosen-kohl (Rezept für 4 Personen)600 g Rehentrecote pariert300 g Rosenkohl200 gWildfarce, Salz, Lang-pfeffer,Wacholder, Lorbeer400 g Nudelteig (300 g Mehl,3 Eier , 2 Eigelb)200 mlWildjusPrise Salz, 1 EL Olivenöl40 g Preiselbeerkonfitüre400 g Sellerie ohne Schale20 ml Nussöl150 ml Rahm40 g ButterDas Rehentrecote würzen,mitWacholder und Lorbeerblätternkurz von allen Seiten anbraten.Danach kalt stellen. In der Zwi-schenzeit den Nudelteig dünnausrollen,mit derWildfarce be-streichen und den Rehrückendarin einrollen.Mit gebutterterAlufolie umwickeln und bei 80Grad imWasserbad zirka achtMinuten pochieren.Für das Selleriepüree denklein gewürfelten Sellerie mitetwas Gemüsefond und demRahm weichkochen. Fein mi-xen und mit Butter verfeinern.Mit etwas Muskat, Salz undPfeffer abschmecken.Den Rosenkohl putzen, vier-teln, kurz blanchieren. In But-ter anschwitzen und mit Roh-zucker und Salz würzen.Kurz vor dem Servieren dieReh-Cannelloni aus der Alu-folie nehmen. In etwas Nussölandünsten und mit den restli-chen Zutaten anrichten.GutenAppetit und viel Spassbeim Nachkochen wünschtKüchenchef Peter Vogel
Es ist wichtig, sich seiner Stresssituation bewusst zu werden und dagegen anzusteuern, bevor eszu spät ist. Es ist wichtig, gezielt Entspannung zu suchen. Dabei können neben Yoga auch autoge-nes Training helfen.
«Autogenes Traininghilft negativen Stresszu vermeiden!»
Peter Vogel, Küchenchef imRestaurant Lion d'Or .
*Abgebildetes Modell: Range Rover Sport, 3.0 TDV6, aut., Modell S, 211 PS/155 kW, Gesamtverbrauch 8.5 l/100 km, Ø CO2-Emission 224 g/km, Energieeffizienz-Kategorie F. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 159 g/km.
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