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DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

Teil 3 Management von Informationssystemen 1

Teil 3: Management von Inform.Sys.

Modul Planning and development of IS (english)

Planung ist der Prozess bei dem entschieden wird, was gemacht wird, von wem und wie.

IS Planung ist Bestandteil der Geschäftsplanung. Geschäftsplanung ist der Prozess bei dem die Ziele,

Märkte, Prioritäten usw. bestimmt werden.

Strategische Perspektiven:

Es gibt versch. Modelle um Geschäftsstrategien zu bestimmen und zu definieren.

Hier die zwei populärsten:

1. Five Forces (Porter)

2. Swot analysis

Five Forces (Porter)

Idee: Unternehmen wird von 5 Hauptkräften (Märkte) beeinflusst:

In der Mitte befinden sich die Mitbewerber. Darum herum befinden sich die anderen 4 Hauptkräfte.

Es sind dies: Potentielle Mitbewerber

Kunden

Zulieferer

Substitute

SWOT Analysis:

Strengths Weaknesses Opportunities Threats

Stärken schwächen Chancen Bedrohungen

Beispiele: Strengths Patente, Name, Reputation, Kostenvorteile

Weaknesses Kein Patentschutz, schwacher Name, Hohe Kosten

Opportunities Mehr Nachfrage als Angebot, Neue Technologien, Deregulation

Threats Konsumgewohnheiten ändern sich, Substitute, Regulation, Protektionismus

Business Analysis:

Die Verbindung zwischen Geschäftsstrategie und IS/IT Strategie ist sehr eng.

Mitbewerber

Potentielle

Mitbewerber

Kunden Zulieferer

Substitute

Teil 3 Management von Informationssystemen 2

The Business Model Concept:

Business Function Integration IT

Business Intelligence IT Intell.

Business Strategy IT Strategy

Organization Infrastructure IS Infrastructure

A business Model is a description of the value a company offers to one or several segments of customers and

the architecture of the firm and its network of partners for creating, marketing and delivering this value and

relationship capital, in order to generate profitable and sustainable revenue streams.

So ungefähr übersetzt:

Ein Geschäftsmodell ist eine Beschreibung des Nutzens, welcher die Firma einem oder mehreren Segmenten

von Kunden anbietet, sowie der Aufbau und das Netzwerk von Partnern um Mehrwert zu generieren, indem

dieser Nutzen auf den Markt gebracht wird.

Business Model Framework: The Nine Questions

What ?

Value Proposition

How ? Who ?

Value Configuration Customer Segment

Partnership Distribution Channel

Core Capabilities Relationship

How much ?

Revenue

Cost

Value Proposition : Was bieten wir unseren Kunden an?

Value Configuration: Wie operieren wir und liefern wir?

Partnership: Wie arbeiten wir zusammen?

Core capabilities: Was sind unsere Kernkompetenzen?

Revenue: Was verdienen wir, wie gestalten wir die Preise?

Cost: Was sind unsere Kosten?

Customer Segment: Wer sind unsere Kunden?

Distribution Channel: Wie erreichen wir die Kunden?

Relationship: Wie binden wir die Kunden?

Teil 3 Management von Informationssystemen 3

Value proposition:

The Value proposition is an overall view of a firm’s bundle of products and services that together represent a

value for a specific customer segment. It describes the way a firm differentiates itself from its competitors and

is the reason why customers buy from a certain firm and not from another.

Customer Segment : Es gibt 2 versch. Kundensegment Definitionen.

1. Kategorisierung der Population in Segmente mit gleichen Merkmalen.

2. Die Märkte in denen die Unternehmung kompetitive Vorteile hat.

Distribution Channel: Sinn: Richtige Quantität, der richtigen Produkte oder Dienstl., am richtigen Ort, zur

richtigen Zeit und für den richtigen Kunden.

Ein Kanal ist eine Sammlung von Verbindungen, mit derer die Untern. seine Nutzen auf dem Markt anbietet.

Verbindung zwischen Kunden und Unternehmung.

Kanalarten:

Eigene => direct Tel., Web etc.

Eigene => indirect Brand Shops

Partner => Wiederverkäufer

Relationship: Customer Relationship: 3 Haupttypen

1. Akquisition (Gewinnen neuer Kunden)

2. Aufrechterhaltung der Beziehung (Kundenpflege/Service)

3. Erweiterung der Beziehung (Noch mehr Scheiss andrehen)

Customer relationship management (CRM):

3 Teile:

Marketing

Services

Sales

Core Capabilities :

Capabilities are based on resources which are inputs into the value-creation process. In order to create value, a

firm needs resources.

Categorization of resources : Tangible assets

Intangible assets

People-based skills

Teil 3 Management von Informationssystemen 4

Value configuration :

How do we operate and deliver ?

The value chain (Porter):

Support activities

Infrastructure

Human Resources

Technology Development

Procurement

Inbound Logistics Production Outbound Log. Mark.&Sale After Sale

Main activities

Partnership :

How do we collaborate ?

- Supply Chain management (SCM)

- Strategic partner alliances

SCM hat grundsätzlich 4 Ziele :

1. Bessere Koordination

2. Weniger Lagerbestand (Kapitalbindung)

3. Schnellere Transaktionen mit echtzeit Datenübertragung

4. Höhere Erträge durch Kundennutzensteigerung

Was ist Volkswirtschaftslehre ? Eine sehr effiziente Arbeitsbeschaffung für Volkswirtschafter

Revenue :

Die Erträge zeigen die Geldströme welche eine Unternehmung durch ihre Produkte generiert.

Es gibt einmalige Transaktionen sowie wiederholende Transaktionen (Abonnemente).

Cost: Logisch: Alle Kosten die anfallen. ALLE!

Value

Teil 3 Management von Informationssystemen 5

Profit Model:

Profit = (P-Vc) *Q-Fc P : the unit price of a product

Vc: the variable cost of a unit

Q : the number of products sold

Fc : fixed costs

Revenue Model :

Revenues

Total net revenue

Cost of goods sold

Total Costs of goods sold

Gross Margin

Total Costs of goods sold

Operating expenses

Research and development

Sales and marketing

General and administration

Total operating expenses

Operating income (loss)

Income (loss) before tax

Net income (loss)

IS/IT Design

Gegenstand einer IS IT Strategie ist:

Die Applikationen und Informationsressourcen zu identifizieren die die Geschäftsstrategie voraussetzt.

Vorteil neuer Technologien suchen und diese im Geschäft einsetzen

Die IT IS Strategie bestimmt folgendes:

1. Die IT Infrastruktur: Die Sammlung von IT Ressourcen die die Unternehmung in ihrem Geschäftsmodell

und ihren Prozessen unterstützen.

2. Das Applikationsportfolio: Familie der Applikationen die in der Untern. eingesetzt werden.

Teil 3 Management von Informationssystemen 6

Infrastruktur:

Technologie (Software / Hardware)

Geteilte Informationssysteme und Applikationen

Lokale Applikationen: CRM

Office Systeme

Verkaufsanalysen

Werbe- und Promotions Management

Lohn und Personalsysteme

Lagermanagement

Online Kunden Spezifikationssysteme

Direktmarketing und Televerkauf

Produktionskontrolle

Balanced Scorecard:

Kommt aus dem strategischen Management.

Investment Evaluation:

It measures the total cost of a company’s IT IS infrastructure and services and aims at evaluating the business

return.

Innovation

Customer

Financial

Process

Perspective

Through Objectives,

Measures, Targets and

Initiatives

To achieve our vision, how will

we sustain our ability to change

and improve?

To achieve our vision, how

should we appear to our

customers?

To succeed financially,

how should we appear to

our shareholders?

To satisfy our shareholders

and customers, what

business processes must

we excel at?

Teil 3 Management von Informationssystemen 7

Cost Benefit Analysis Process :

3 Stufen :

Data Collection

Cost vs. Benefit analysis

Decision making

Mögliche IT IS Kosten:

1. Acquisition Costs:

Teil 3 Management von Informationssystemen 8

2. Operational & Maintenance Costs

Possible IT IS Benefits :

Teil 3 Management von Informationssystemen 9

Planung von IS – Infrastrukturen

Informationssysteme und Strategie:

Unternehmensstrategie

Informationssysteme

Informationssysteme müssen auf

Unternehmensstrategien

abgestimmt werden

Informationssysteme

ermöglichen

Unternehmensstrategien

Teil 3 Management von Informationssystemen 10

IS Management (HSG)

Strategische Fragestellungen:

Welche Bedeutung hat der Einsatz von IKT im eigenen Unternehmen?

Welche IKT werden eingesetzt?

Welche IS werden benötigt?

Inwieweit wird die IT-Infrastruktur im eigenen Betrieb bereitgestellt?

IS Strategie

IS Architektur

IS Projektportfolio

IS Projekte

IS Betreuung

Teil 3 Management von Informationssystemen 11

IT Budget:

Festlegung der Beträge für IT Ausgaben

2 Bereiche: Betrieb / Projekte

Anwendungsportfolio (nach Ward):

Teil 3 Management von Informationssystemen 12

Planung von IT Projekten

Prozess der Ideengenerierung und Genehmigung für ein IT-Projekt

Organisationale Besonderheiten eines IT Projektes

Grundlegende Ansätze und Methoden für die Durchführung von Software-Projekten

Projektidee => Durchführbarkeit => Wirtschaftlichkeit =>

Potentielle Auslöser der Projektidee:

Projektvorschläge der GL oder Stabsabteil.

Informations- und Unterstützungsbedürfnisse der Fachabteilungen

Projektvorschläge der IS Abteilung

Externe

Konkurrenz

Durchführbarkeit:

Techn. Durchführbark.

Organisatorische Df

Rechtliche Durchführbark.

Zeitliche Df

Wirtschaftlichkeit:

Nutzen / Kosten

Soll: Nutzen > Kosten

Wirtschaftlichkeitsanalyse: Business Case

Teil 3 Management von Informationssystemen 13

Projektorganisation:

Nach Projektgenehmigung folgt die Projektorganisation. Für Implementierung ist folgendes zu

beachten, bzw. folgende Aktivitäten müssen erfolgen.

- Budgets

- Ressourcen (Personen / Sonstiges)

- Planung der Aktivitäten

Projekte sollten folgende Eigenschaften aufweisen:

- Klare Ziele

- Ressourcenzuordnung

- Terminpläne

- Budgets

Projektmethoden:

Entwicklungsmethoden von Software:

- V Modell (DE)

- Hermes (CH)

- SSADM (GB)

- MERISE (FR)

Teil 3 Management von Informationssystemen 14

Einführungsmethoden:

SSW=Standardsoftware

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ASAP=As soon as possible

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Wirtschaftlchkeit von IS I : Kosten und Nutzen

Bewertungsprobleme :

Kosten => Nutzen

Technology Acceptance Model (TAM)

- mIt Hilfe des TAM soll die Akzeptanz von technischen Informationssystemen erklärt und prognostiziert

werden.

- Annahmeentscheidung aufgrund der Einschätzung von individuellen Nutzen (Usefulness) und Kosten

(Ease of Use)

Prozess

Output Input

Teil 3 Management von Informationssystemen 17

Nutzen von Informationssystemen :

Was sind die Nutzen?

Prozess

Output Input

Teil 3 Management von Informationssystemen 18

Ergebnisverbesserung durch Information

Ergebnisverbesserung durch IS

Nutzen durch bessere Entscheidungen

Nutzen durch Aufwandsreduktion

Quantifizierung und Monetarisierung von Nutzen:

- Die Bestimmung der Butzen von IS Systemen ist oftmals keine triviale Angelegenheit

Nutzen lassen sich nicht immer ohne weiteres monetarisieren

Nutzen lassen sich nicht immer ohne weiteres quantifizieren

Teil 3 Management von Informationssystemen 19

Intangibles vs. Tangibles:

Fazit:

Nutzen von IS in besseren Handlungen

2 Seiten: Erhöhung des Outputs

Verringerung des Inputs

Teil 3 Management von Informationssystemen 20

Kosten von Informationssystemen:

Konzept TCO (Total Cost of Ownership (Gartner Group))

Kosten für Nutzungsdauer eines IS:

- Anschaffungskosten

- Laufende Kosten

Berücksichtigt werden alle Kosten

Direkte Kosten:

Indirekte Kosten:

TCO Kostenmodell: Kostenarten

Teil 3 Management von Informationssystemen 21

Verteilung der Kosten in der Praxis:

Fazit:

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Wirtschaftlichkeit von IS II: Bewertung von Informationssystemen

Wirtschaftlichkeit

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Teil 3 Management von Informationssystemen 25

Teil 3 Management von Informationssystemen 26

Teil 3 Management von Informationssystemen 27

Teil 3 Management von Informationssystemen 28

Nicht Monetäre Verfahren:

Methoden zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit: Fokus

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IT Service Management

IS Betrieb:

- Alle organisatorischen Massnahmen, welche den laufenden Betrieb eines IS in einer dynamischen

Umwelt sicherstellen.

- Die Abhängigkeit vieler Organ. Von funktionsfähigen IS ist erheblich

o Der operat. Betrieb muss eingestellt werden bzw. ist stark beeinflusst

o Das wirtschaftliche Überleben von Unternehmen ist bei einem längeren Ausfall nicht

gewährleistet

- Der IT Betrieb verlangt das (störungsfreie) Zusammenspiel sehr vieler Komponenten

Produkt oder Service?

IT Servicemanagement (ITSM)

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ITIL Teilbereiche:

Buisiness Perspective:

IT Service Support:

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IT Service Delivery:

Infrastruktur Management:

Managing Applications:

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ITIL Framework:

Vorteile durch ITIL:

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Service Desk:

Level of Support:

Service Desk:

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Begriffsdefinitionen:

IS für den Service Desk:

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Service Level Agreements:

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Service Level Agreement:

Designprozess eines SLA:

Fazit: