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Weiz Juli 2015

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Page 1: Weiz Juli 2015

Folge 88 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Juli 2015

WeizWEIZ

Folge 88 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juli 2015

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Editorial

Dass Geld rundherum knapp ist, ist kein Geheimnis. Überall wird gespart: bei der Sicherheit – Polizei-

posten-Schließungen; es ist bis jetzt noch nicht mög-lich gewesen, ein neues, zeitgemäßes Bildungssystem für unsere Kinder und deren Zukunft zu finanzieren; im Gesundheitswesen wird kräftig gespart – weniger Ärzte und weniger Krankenschwestern, Einsparung im Behindertenbereich; es ist für viele Kinder, Frauen und Männer zu wenig Geld da, um ihnen die Möglichkeit zu geben, in den Genuss einer wirklich guten Ausbildung zu kommen.

Uns ÖsterreicherInnen treffen diese Verschlechterungen gleich mehrfach: Als ob die schwache Konjunktur nicht schon ausreichen würde, werden auch noch immer mehr ÖsterreicherInnen von ausländischen Arbeits-kräften verdrängt und in die Arbeitslosigkeit getrieben, und viele bekommen erst gar nicht die Chance, etwas zu lernen oder sich am Arbeitsmarkt zu etablieren. Vor allem Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind, trifft es besonders hart. Zusätz-lich muss der Staat Österreich das AMS-Geld sowie alle

Sozialleistungen – wie z. B. die Kinderbeihilfe, die an die im EU-Ausland lebenden Kinder gezahlt werden muss – und das Geld für viele Deutschkurse aufbringen. Und die Prognosen lauten: „Immer mehr Zuwanderer und ausländische Arbeitskräfte drängen auf den österreichi-schen Arbeitsmarkt.“

Aber ein herzliches „Danke!“ darf man an die LehrerIn-nen weitergeben, denn der Nachhilfebedarf erfreut sich nach wie vor ungebrochener Hochkonjunktur. Ob es auch an den Leistungen der LehrerInnen lag? Die ohnehin extrem belasteten Eltern stöhnen unter den Mehrkosten, die die Nachhilfe verursacht, und viele von ihnen können sich diese für ihre Sprösslinge erst gar nicht leisten. Die stark belasteten Kinder stöhnen unter dem großen Druck, denn sie können nicht sorglos – so wie die Lehrer – in den Ferien dem Nichtstun frönen, sondern für sie heißt es: „Weiterpauken, weiterarbeiten und weiterlernen.“

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Die Zahl der arbeitslosen Ausländer steigt überdurchschnitt-lich stark an. Auf dem österreichischen Arbeitsmarkt wird die Situation immer schlimmer. Wie bekannt wurde, stieg die Zahl der

arbeitslosen Personen und der Schulungsteilnehmer im Mai erneut

sprunghaft an. In Summe hatten 395.518 Personen keinen Job. Das

ist im Vergleich zum Mai des Vorjahres ein Plus von 6,9 Prozent. Stark

erhöht hat sich die Zahl der arbeitslosen Ausländer. Diese kletterte

um 15,2 Prozent auf 109.141 Personen. (Quelle: „Die Presse“, Print-Ausgabe, 02.06.2015)

Schlimmer geht’s immer!

Nächste Ausgabe:9.-11. SeptemberRedaktionschluss: Mo. 24.8.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Gold für Heinz Habe

Rekordverdächtig hohe Reichweite Geschäftskunden-Kampagne der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark:

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Der Weizer Heinz Habe bekam vom schei-denden Landeshauptmann Mag. Franz Voves das vom Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer verliehene „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“ überreicht. Voves dankte Habe in seiner Laudatio, dass er immer für die Steiermark und Österreich da war und viele Aktionen wie den Steirerball in den USA, den Österreicherball in den USA, die Steirerfeste in Washington und New York, die vielen Opern-bälle in New York immer mit Musik und Brauch-tum aus der Steiermark und ganz Österreich bestückte.

Bei den TV-Sendern ORF, RTL, SAT1 und PRO 7, wo Habe arbeitete, kam die österreichische und steirische Musik nie zu kurz. Für sein uner-müdliches Wirken für die Steiermark und auch ganz Österreich wurde er vom Bundespräsi-denten mit dem „Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich“ ausgezeichnet.

Die neue Werbelinie der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark sorgt für Aufsehen: Die analytische Reichweiten-messung des Außenwerbeunterneh-mens Ankünder hat ergeben, dass die aktuelle Geschäftskunden-Kampagne in Graz eine Nettoreichweite von 96 Prozent und in der Steiermark von 80 Prozent erreicht. Das heißt, dass in den

vergangenen Wochen 96 Prozent aller Grazer/innen die Kampagne wahrge-nommen haben. Mit insgesamt knapp 13 Millionen Kontakten erzielten die Plakate eine rekordverdächtig hohe Reichweite, resümiert Ankünder. Über den großen Erfolg freuen sich Mag. Brigitte Hofer, Marketingleiterin, und Mag. Rainer Stelzer, Vorstandsdi-

rektor Raiffeisen, Mag. Sepp Karner, Geschäftsführer Ankünder und Josef Rauch, Geschäftsführer von josefund-maria communications. „Mit dem einprägsamen Key-Visual, der Schachfi-gur Pferd, haben wir ein impactstarkes Symbol für die Zugkraft der Raiffeisen-Bankengruppe geschaffen“, sagt Vorstandsdirektor Stelzer.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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69 (!) Jahre im Ehrenamt

Die Prinzessin auf der Erbse

Jahreshauptversammlung

Hans Darnhofer (90) leitet mit seinem Stellvertreter Alfred Haiden (80) die Bücherei der Gewerkschaft. Was ist daran ganz besonders bemerkenswert? Hans Darnhofer macht das, seitdem er 21 ist; er hat damit also im Jahre 1946 begonnen. Beide Leiter wurden nun für ihren Einsatz und für ihre Liebe zu den Büchern geehrt. Anlässlich der run-den Geburtstage der beiden Kollegen Darnhofer und Haiden bedankten sich Regionalvorsitzender Günter Purkartho-fer und Regionalsekretär Walter Neuhold und überreichten ein kleines Präsent als große Anerkennung.

Am Sonntag, den 14. Juni, fand bei der Büchertankstelle Sinabelkirchen eine Theateraufführung für Kinder und Erwachsene statt. Sabine Aigner und Hel-mut Schlatzer des Theaters BaumSchere zeigten das Stück „Tausche Erbse gegen Prinzen“. Dabei wurde das Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“ modern inszeniert. Mit viel Witz und einer span-nenden Handlung verzauberten sie die zahlreichen Kinder und Erwachsenen. Bei freiem Eintritt und einem Gratisfrühstück wurde den anwesenden Vätern auch zum Vatertag gratuliert. Die Öffentliche Bücherei Sinabelkirchen und RUNDUM-Kultur setzten damit die Reihe der Veran-staltungen bei der Büchertankstelle fort.

Am Samstag, den 13. Juni 2015, fand die Jahreshauptversammlung des Steiri-schen Seniorenringes (STSR), Ortsgruppe Gleisdorf, im Gasthaus Zöller in Gleisdorf statt. Obfrau Hilde Brombauer eröffnete die Sitzung und begrüßte Landesobmann GR Peter Wober sowie Bezirksobmann GK Erich Hafner. Es gab einen Wahlvor-schlag, welcher offen abgestimmt und einstimmig angenommen wurde. Die neue Obfrau heißt Gertrude Grinschgl. Unter dem Tagesordnungspunkt „Allge-meine Aussprache“ hielt LAbg. BezPO GK Erich Hafner eine kurze Nachlese zu der GRW und LTW und bedankte sich bei allen Senioren für deren Einsatz.

v.l.n.r.: Ing. Günter Purkarthofer, Hans Darnhofer mit seiner Gattin Steffi, Alfred Haiden, Waltraud Loidolt und Walter Neuhold vom ÖGB-Sekretariat

hinten: Isolde Zirnitzer, Landesobmann Peter Wober, LAbg. BezObm. GK Erich Hafner, RP Franz Schnoit - vorne: Dr. Walter Wallner, Sylvia Wallner, GR ObStv. Monika Kober, Obfrau

Gertrude Grinschgl, Hilde Brombauer

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Meine Steirische 5

Jahreshauptversammlung

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Mit dem Beginn meiner Lehrein einer Bäckerei vor ca. einemJahr bekam ich einen Ausschlagan den Händen. Die Haut wartrocken und manchmal offen,brannte und juckte unangenehm.Kurzfristig half eine Cortisonsal-be, doch es wurde nicht dauer-haft besser. Bei Biosonie wurdenenergetisch mehrere Allergienfestgestellt, vor allem auf Weizenund Mehlmilbe. Mein Immun-system wurde systematisch auf-gebaut, Blockaden wurden ge-löst und die betroffenen Allergenemit Bioresonanz ausgeleitet. Heuteist meine Haut endlich wieder ok,und ich kann normal arbeiten!Ich kann Biosonie BioresonanzIrene jedem nur weiterempfehlen!

Isabell B. aus Völs -Ausschlag an den Händen

LH Hermann Schützenhöfer, der mit viel Herzblut mehr als zehn Jahre den steirischen Tourismus vorangetrieben hat, übergibt die Tourismusagenden an seinen Nachfolger LR Dr. Christian Buchmann. Gemeinsam mit Erich Neu-hold (GF Steiermark Tourismus) und dem Team von Steiermark Tourismus wird der erfolgreiche Weg der letzten Jahre kontinuierlich fortgesetzt.

LH Hermann Schützenhöfer übergibt Tourismusressort

Übergabe Tourismusressort Gruppe: LR Dr. Christian Buchmann, LH Hermann

Schützenhöfer, GF Erich Neuhold und Auf-sichtsratsvorsitzender Dr. Hellmuth Schnabl

gemeinsam mit dem Team von Steiermark Tourismus führen das Grüne Herz Öster-

reichs in die touristische Zukunft.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Bereits zum 9. Mal wurde am Samstag, dem 27. Juni 2015 das Kleinfeldturnier des Rings freiheitlicher Jugend Weiz ausgetragen. In diesem Jahr fand es, wie schon in den Jahren zuvor, wieder im Ortsteil Haslau statt.

Gespielt wurde auf einem Feld mit Banden, ein Team setzte sich aus 6 Personen zusam-men, 10 Mannschaften nahmen am Turnier teil. Den ersten Platz erreichte die Mann-schaft „1foch stoak“, die sich gegen das Team „GSSV Fly Gwy Gasen“ durchsetzte. Tor-schützenkönig mit 9 Treffern wurde Markus Grünanger (1foch stoak). Als bester Tormann konnte sich Lukas Kulmhofer (Birkfelder Youngstars) beweisen.

„Ein herzliches Dankeschön gilt dem ESV Haslau, der Gemeinde Birkfeld, den zahlrei-chen Sponsoren und all jenen, die so fleißig mitgeholfen haben“, so Turnierleiter Vzbgm. Patrick Derler.

Knapp 100 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren unter anderem aus Kapfenberg und Bruck verbrachten einen gemeinsamen Tag in Weiz. Großer Einsatz, das Recht auf Mitsprache und das Recht auf Spiel wurden sichtbar, und die Begleiterinnen und Beglei-ter sowie die Fachstelle für Kinderbeteili-gung, beteiligung.st, konnten sich eben über diese Zielerreichung freuen und eine hohe

Zufriedenheit der Kinder feststellen. Dani-ela Köck, die Geschäftsführerin, ist davon überzeugt: „Die Kinder wissen, wie wichtig es ist, sich für ihre Rechte und eine kinder-freundliche Umgebung einzusetzen, und das machen sie hervorragend!“ Bei diesen jährlichen Gipfeltreffen geht es in erster Linie darum, den Erwachsenen die Kinderrechte vor Augen zu führen.

Das 8. steirische Gipfel-treffen der Kindergemein-deräte und Kinderpar-lamente in Weiz stand diesmal ganz im Zeichen der Kinderrechte.

Recht auf Spiel!

RfJ Kleinfeldturnier in Haslau

Die Turnierleiter Vzbgm. Patrick Derler und GR Astrid Zink mit den Siegern des RFJ-Kleinfeldturniers „1foch stoak“

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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„Frau in der Wirtschaft“ versteht sich als Netzwerk und Interessenvertretung unternehmerisch tätiger Frauen. Bereits 40 % aller Unternehmer in Österreich sind Frauen und gute Netzwerke werden für sie immer wichtiger. Das Netzwerk „Frau in der Wirtschaft“ lebt vom Engagement der einzelnen Unternehmerinnen in den Regionen. Im Bezirk Weiz gibt es derzeit 16 FiW-Ortsgruppen. Kürzlich wurde der Vorstand der Ortsgruppe St. Ruprecht an der Raab neu gewählt. Als neue Vorsitzen-de wurde im Beisein der Bezirksvorsitzen-den KommR Gerlinde Hutter einstimmig Friederike Neffe, Visagistin und Beauty- & Vitalstudio, gewählt. Als ihre Stellver-treterinnen wurden Elisabeth Scharler, Tischlerei Scharler, Alexandra Neuhold, Neuhold GesmbH, Maria Heuberger, Locker & Legere Gastronomiebetriebs GmbH, Elisabeth Pichler, Pichler GesmbH, und Roswitha Stenitzer, Friedrich Stenit-zer GmbH, gewählt.

Frau in der WirtschaftSt. Ruprecht an der Raab

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Von links nach rechts: Maria Heuberger, Ing. Elisabeth Scharler, Alexandra Neuhold, Friederike Neffe, Roswitha Stenitzer, Elisabeth Pichler

Am Donnerstag, dem 18. Juni 2015, wurden im ForumKloster in Gleisdorf im Rahmen des Wettbewerbs GEMEINdeSAM 2015 die kinder- und jugendfreundlichsten Gemeinden der Steiermark prämiert. Über 100 Gemeinden aus der gesamten Steiermark reichten zahlreiche Projekte ein. Diese wurden zunächst von einer mobilen Detektivin dokumentiert und danach von einer Jugend- und einer Fachjury bewertet. Von den vielen prämierten Projekten bekam der Kapfenberger Kindergemeinderat mit dem Projekt „Spielplatz-Check“ den 3. Platz als kinder- und jugendfreundlichste Gemeinde der Steiermark überreicht.

Kindergemeinderat gewinnt mit dem Projekt „Spielplatz-Check“

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Die erste Startreihe des diesjährigen Österreich-GP teilten sich die Mercedes Team-Kollegen Lewis Hamilton und Nico Rosberg. Der Brite in der Pole Posi-tion wurde vom Deutschen beim Start überrumpelt und musste die Spitze bereits in der ersten Kurve an Rosberg abgeben. Wenige Augenblicke später gerieten Kimi Räikkönen und Fernando Alonso hart aneinander und muss-ten das Rennen beenden. Nach der Safety-Car-Phase behielt Rosberg seine Führung und wiederholte schließlich seinen Vorjahressieg - dieses Mal vor Lewis Hamilton und Felipe Massa.

Unmittelbar vor dem Rennen hatte der Red Bull Air Race Pilot Hannes Arch eine atemberaubende Flug-Show über dem Renngelände gezeigt. Viel Applaus gab es auch für das Legenden-Rennen mit Niki Lauda, Riccardo Patre-se, Alain Prost und Jean Alesi in ihren historischen Rennwagen. Für Gerhard Berger reichte es nur zu einem Trai-ningseinsatz, danach ging der Motor seines Ferraris k.o..

An vier Tagen erlebten insgesamt über 120.000 Besucher im Murtal ein Motorsport-Festival mit erstklassiger Rennaction, einem tollen Rahmen-programm auf und rund um den Red Bull Ring. Sämtliche Piloten waren bei Autogramm-Sessions für die Fans zum Greifen nah. Insgesamt 45.000 Musik-begeisterte ließen sich die Konzerte von „The Boss Hoss“, und Headliner Andreas Gabalier nicht entgehen.

55.000 Formel-1-Fans verfolgten das Rennen der Königs-klasse in Spielberg und sorgten wieder für eine tolle Atmo-sphäre am Red Bull Ring. Für die Besucher war das Rennen erneut die Krönung eines Wochenendes mit zahlreichen Highlights auf und abseits der Strecke. Nach 71 Runden jubelte Nico Rosberg über seinen dritten Sieg 2015.

ROSBERG WIEDERHOLT TRIUMPH AM RED BULL RING

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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BMW Golf Cup in Freiberg

(von links nach rechts): Robert Ronijak, BMW Unger, Günther Eisterer, Alexander Pessl, Maria Schnalzer, Gerald Unger, BMW Unger, und Golfprofi Martin Wiegele

Am 13. Juni 2015 fand das vom Autohaus BMW Unger aus St. Ruprecht/Raab ausgerichtete Turnier im Rahmen des BMW Golf Cup International 2015 statt.

Das Team von BMW Unger wählte als Austragungsort wieder den GC Gut Freiberg, der mit seinen anspruchsvollen Bahnen allein schon Herausforderung genug für die zahlreichen Teilnehmer gewesen wäre. Schuld am einen oder anderen fehlenden Bruttopunkt war auch das kaiserliche Sommerwetter, welches den ganzen Tag die Teilnehmer des Turniers begleitete.

Die beiden eingerichteten Labe-Stationen sowie die mobilen Ver-pflegungsteams hatten somit den ganzen Tag Hochbetrieb. Bei der Abendveranstaltung wurden dann die Gewinner der einzelnen Klassen gebührend geehrt und über „Freude am Fahren“ wurde bis in die Mor-genstunden philosophiert.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Der Naturpark Pöllauer Tal liegt im Herzen der Oststeiermark, setzt sich

aus den zwei Gemeinden Marktgemein-de Pöllau (mit den Ortsteilen Sonnhofen, Saifen-Boden, Rabenwald und Schön-egg) und der Gemeinde Pöllauberg zusammen, hat eine Gesamtgröße von 12.470 Hektar und 8600 Einwohner. Das Naturparkareal wird von einer Hügelket-te umgeben, welche sich von 380 m bis 1280 Höhenmeter erstreckt und nach Süden in den slawischen bzw. ungari-schen Raum geöffnet ist. Einzigartig in der Steiermark sind hier der Weinbau in Tallage mit ausgezeichneten Buschen-schänken und das Vorkommen des kurzstieligen Enzians am Masenberg.

Äcker, Wiesen und Streuobstwiesen mit den einzigartigen Hochstammkulturen (z.B. der Hirschbirne) und homogene Waldflächen fügen sich hier abwechs-lungsreich ineinander und prägen den Naturpark landschaftlich. Zudem hat der Naturpark kulturelle Sehenswür-digkeiten und Erholungsmöglichkeiten zu bieten: den historischen Ortskern von Pöllau, das ehemalige Augustiner Chorherrenstift mit der barocken Kirche – wird auch „Steirischer Petersdom“ genannt –, historische Parkanlagen, die gotische Wallfahrtskirche am Pöllauberg, das Erholungsparadies Hinterbrühl (mit Freigrillanlage, Fitness-Parcours, Natur-KraftPark, Naturbadeteich mit Biotop, Bienen-Hummel-Schaupfad, Laufstrecke, Kinderspielplatz etc.). Der Naturpark bietet ein 180 km umfassendes, bestens markiertes Wanderwegenetz (siehe www.freizeitkarte.at/poellauertal) mit Themen- und Schaupfaden (Vogelthe-menweg, interaktiver Waldlehrpfad, Alpenkräutergarten Käfer, Volkskundli-ches Museum, Kräutergarten Cividino etc.) sowie erholsame Rast- und Ruhe-plätze an. Durch das Zusammenspiel von Natur, Kultur, kulinarischen Genüssen in der Gastronomie (Bundesauszeichnung „Genussregion Naturpark Pöllauer Tal“), einem entsprechenden Freizeitsportan-gebot und einer noch teilweise unbe-rührten Natur wird Ihnen der Naturpark sicher in guter Erinnerung bleiben.

Themen- und Schaupfade:„Hirschbirn hirschen“: Von März bis Oktober erfährt man an sieben Stationen viel Wissenswertes über die Pöllauer Hirschbirne. Alle Stationen können zu Fuß, hauptsächlich über die beiden mar-kierten Hirschbirnwege, oder mit dem Pkw erreicht werden. Ausgangspunkt ist der historische Schlosspark im Zentrum von Pöllau.

„NaturKraftPark“ Der NaturKraftPark wurde vom Bundes-ministerium für ein lebenswertes Öster-reich mit dem Zertifikat „Themenweg des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Die Themen der 13 Stationen liegen im „Schärfen der Sinne“ durch Hören, Sehen, Riechen, Fühlen, um die Vielfalt der Natur zu ent-decken, zu schützen und das Verständnis für diese zu gewinnen.

Naturpark Pöllauer Tal

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Interaktiver Waldlehrpfad: Dieser ist ein Lehrweg, dessen Stationen in Videos oder Lehrtafeln entlang des Weges erklärt werden. Die Videos kön-nen von der Homepage www.naturpark-poellauertal.at oder vom QR-Code vor Ort an den Infotafeln auf das Smartpho-ne heruntergeladen werden. Bevor es losgeht, lege dir Papier und Schreibzeug bereit. Gutes Schuhwerk und ein biss-chen Kondition sind von Vorteil. Dabei aber die gute Laune nicht vergessen!

Blumen- und Gartendorf Pöllauberg: Blühende Gärten, Parks und Blumen sind fester Bestandteil der Landschaft des Naturparks. 10 verschiedene – frei zugängliche – Themengärten (Blumen-, Kräuter-, Lilien-, Rosen-, Wein-, Frommer Garten, Schnapsgarten und vieles mehr) rund um die Wallfahrtskirche Pöllauberg geben Einblick in die Kultur und Land-schaft des Naturparks.

Bienen- und Hummelschaupfad: Die Bienen sind die einzigen Insekten, deren Produkte vom Menschen konsu-miert werden (z.B. Honig, Blütenpollen, Propolis oder Gelée Royale). Bienen sowie die Hummeln haben die entschei-dende Rolle der Bestäubung unserer Blüten für Obst und Gemüse. An diesem Schaupfad können Sie in entspre-chenden Schaukästen die Bienen und

Hummeln bei ihrer Arbeit bewundern und durch Infotafeln entlang des Weges alles Wissenswerte über diese nützlichen Insekten erfahren.

Vogelthemenweg:Dieser Themenweg ist ein Rundweg und so aufbereitet, dass die Platzierung der 22 Informationstafeln und die dazuge-

hörigen Nistkästen so gewählt wurden, dass bei etwas Geduld die Beobachtung unserer heimischen Vogelwelt ermög-licht wird. Die meisten unserer Singvögel sind während der Fortpflanzungszeit reine Insektenfresser und Höhlenbrüter und somit die natürlichen Schädlingsbe-kämpfer. Der Einsatz von Chemie kann dadurch großteils vermieden werden.

Kräuterpfad der Sinne:Der errichtete Kräuterpfad der Sinne aus-gehend vom Kräutergarten Käfer ist ein interaktiver Lehrpfad. Er besteht aus 10 Stationen in Form eines Rundweges, hat eine Länge von 3 Kilometern und eine Höhendifferenz von 100 Metern. Dazu gibt es eine Vielzahl zusätzlicher kleiner Info-Tafeln, wo Wissenswertes über bei uns wachsende Kräuter und Giftpflanzen auf anschauliche Weise beschrieben wird.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Kernöl-Nudeln mit GenusspestoZutaten für ca. 4–5 Portionen:5 Eier, 500 g Mehl2 EL Salz, 5 EL Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A. 2 Gläser Steirerkraft Genusspesto nach Belieben (Kürbiskern mit Petersilie, mit Gewürzen, mit Tomaten oder mit Basili-kum)

Zubereitung:Alle Zutaten, außer dem Pesto, in eine Schüssel geben und zu einem festen Nudelteig verkneten. Danach auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudel-holz dünn ausrollen.

Die bemehlte Teigplatte locker einrollen und mit einem Messer in 4–5 mm breite Streifen schneiden. Die Nudeln für ca. zwei Minuten in kochendem, gut gesalzenem Wasser bissfest garen und danach absei-hen.

Die heißen Nudeln sofort anrichten, pro Portion 1 bis 2 Esslöffel Genusspesto über die Nudeln geben und mit frisch geriebe-nem Parmesan verfeinern.

Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.

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Kernöl-Nudeln mit GenusspestoFür ca. 4–5 Portionen

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Zubereitung:Alle Zutaten, außer dem Pesto, in eine Schüssel geben und zu einem festen Nudelteig verkne-ten. Danach auf einer gut be-mehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz dünn ausrollen. Die bemehlte Teigplatte locker ein-rollen und mit einem Messer in 4–5 mm breite Streifen schnei-den. Die Nudeln für ca. zwei Mi-nuten in kochendem, gut gesal-zenem Wasser bissfest garen und danach abseihen. Die heißen Nu-deln sofort anrichten, pro Porti-on 1 bis 2 Eßlöffel Genusspesto über die Nudeln geben und mit frisch geriebenem Parmesan ver-feinern.Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.

Fischerauer – edelster Essig und feinster Senf

In der Essigmanufaktur von Andreas Fischerauer in Pischelsdorf werden edelster Essig und feinster Senf für höchste Ansprüche hergestellt. Die Leidenschaft und Liebe für Essig begleitet Andreas Fischerauer schon seit vielen Jahren; so schrieb er bereits 1996 ein Fachbuch über die Essigher-stellung.

„Wir verwenden nur Rohstoffe höchs-ter Qualität aus der Region oder ausschließlich aus Österreich. Ob bei Essig oder beim Senf haben wir uns zu purer Natur verpflichtet, traditionell, so wie es schon vor Tausenden Jahren gemacht wurde“, erläutert Fischerau-er und führt weiter aus: „Die feinen aromatischen Geschmacksnuancen werden ausschließlich mit besten Rohwaren und raffinierten Gewürz-mischungen erzielt. Das braucht viel Wissen und unermüdliche Experimen-tierfreude.“

Ob altbekannter Apfelessig oder Raritä-ten wie der Paradeisessig oder Him-beerbalsamessig, ob einfach nur guter Senf oder Chilisenf oder Currysenf, bei der vielseitigen Produktpalette findet ein jeder ein kulinarisches Gaumener-lebnis. Verpackt werden die Köstlich-keiten ausnahmslos plastikfrei und mit liebevoller Handarbeit.

Am Samstag, den 12. 09. 2015, von 13 bis 19 Uhr, und Sonntag, den 13. 09. 2015, von 10 bis 18 Uhr, finden auch heuer wieder „Fischerauers Genusstage“ statt; die sollten Sie auf keinen Fall versäumen. Info: www.essig.at

Andreas Fischerauer „lebt“ seine Leidenschaft für Essig und Senf.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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ReinhardWernbacher

Mitte des Vorjahres erschien „Meine Steirische“ vorläufig das letztemal im Bezirk Südost. Grund dafür war schlichtweg die Tat-

sache, dass es an Mitarbeitern fehlte, in denen ein echt „südoststei-risches Herz“ schlug. Mich freut es ganz besonders, nun ein Team für

Ihren Bezirk vorstellen zu dürfen, mit dem wir unseren Lesern ab September wieder ein Magazin bieten können, das den Puls-

schlag der Region kennt.

Neben unserem langjährigen Produktionsleiter und meinem persönlichem Freund Christian Wallner als Verlagsleiter und Redakteur fungiert Günter Schalk als Verkaufs- und Anzeigenleiter Südost - und ist Ihr Ansprechpartner vor Ort. Ein Team, das mich überzeugt hat uns sicherlich auch Sie überzeugen wird. Südoststeiermark - wir sind wieder zurück!

Ihr Reinhard Wernbacher, Herausgeber und Chefredakteur

Mit neuem Team und vielen aktuellen Themen für die Region Südoststeiermark...

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Folge 24 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at

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Folge 23 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Mai 2014

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Einen tollen Erfolg konnte Joachim Krainer aus Markt Hartmannsdorf bei der Grill/BBQ-WM in Göteborg in Schweden, am 13. und 14. Juni 2015, erzielen. In der Kategorie Hendl belegte er Platz 3 und in der Kategorie Homeland Cooking holte er sich den Welt-meistertitel. In 2 Tagen wurden 8 Gänge gegrillt – Fisch, Spare Ribs, Hendl, Vegetarisch, Homeland Cooking, Rinderbrust, Schweineschulter und auch das Dessert.

Joachim Krainer ist Weltmeister

Die Traditionsveranstaltung „Sterz essen auf der ALM“ der Natur-freunde Weiz fand bei wechselhaftem Wetter beim Naturfreundehaus „Bendlerhöhe“ statt. Nach dem Wortgottesdienst haben die „Göttels-berger Sterzköchinnen“ wieder ihre oststeirischen Sterzspezialitäten zubereitet, und die typische Schwammerlsuppe durfte dabei nicht fehlen. Eine Kutschenfahrt und ein Glückshafen waren bei diesem steirischen „Gourmetgeheimtipp“ auch dabei.

Sterz essen auf der ALM

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Meine Steirische

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Der neue Espace, flott tiefergelegt, verfügt

über ein weiches, sinnliches und elegantes Design und bietet hochwertige Qualität. Der moderne Crossover ist überaus komfortabel, bietet optimalen Fahrspaß durch innovative Technologie und größte Sicherheit und ist dabei hocheffizient mit ge-ringem Verbrauch. Aus dem Espace Van mit dem hohen Dach ist wohl eher ein SUV, eine luxuriöse und sportliche Limousine, geworden.

Individuelles Wohlfühlklima gepaart mit Luxus, ein Must-have beim neuen Espace. Die 2,8 Quadratmeter große Frontscheibe ermöglicht einen beeindruckenden Panorama-Blick, und den Passagieren zeigt sich ein lichtdurchfluteter Innenraum im feinsten Nappaleder (Es-pace Initiale Paris), in Chrom und Klavierlack designt. Die Vordersitze sind be-heizbar, und eine 10-Wege-Verstellung sorgt zusätzlich für hervorragenden Sitzkom-fort. Ein besonderes Extra

ist die Massagefunktion der Sitze; sie wird komfortabel über den Multi-Sense®-Drehschalter geregelt, genauso wie die Farbe der Ambientebeleuchtung, der Motorsound (Bose-Soundan-lage mit acht Lautsprechern) und die Einstellungen der Klimatisierung, die für ein individuelles Wohlfühlklima sorgen. Ein Traum ist das 7 Quadratmeter große Panora-ma-Glasdach (optional), das sich automatisch verdunkelt; es macht jede Tour zum Erlebnis.

Mit dem speziell entwickel-ten Multi-Sense®-System kann der Lenker sowohl das Ambiente als auch das Fahrgeschehen individuell bestimmen. So kann das Lenkverhalten, das Anspre-chen des Motors, die Dämp-fung und Abstimmung des 4Control®-Fahrwerkes als auch die Geschwindigkeit der Gangwechsel nach persönli-cher Wahl geregelt werden, sportlich temperamentvoll oder gediegen-komfortabel für entspanntes Gleiten.

Üppiges Platzangebot mit ausgefeilten Details

5 oder 7 Sitze, auf 4,85 Meter Fahrzeuglänge, da ist genug Platz für alle Passagiere, um komfortabel zu reisen. Trotz großzügigen Raumange-botes wirkt der Crossover angenehm behaglich. Ein kurzes Antippen des großen Touchscreens in der Mittel-konsole genügt, und schon verschwinden die Rücksitze einzeln oder alle bündig im Boden und ein Kofferraum-volumen (je nach Version) bis zu 2.101 Liter steht zur Verfügung.

Größtmögliche Sicherheit durch MODERNE ASSISTENZSYSTEME

Für größtmögliche Sicher-heit in jeder Situation steht ein modernes Assistenz-system zur Verfügung: der Tempomat mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung (Adaptive Cruise Control), das Notbrems-Assistenzsystem, der Geschwindigkeitsbegren-zer und der Fernlichtassistent sowie der Spurwarn- und Toter-Winkel-Assistent, die Berganfahrhilfe und die automatische Parkbremse, die Einparkhilfe hinten, vorne

Der neue Renault Espace

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Der neue

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Die dynamische Allradlen-kung 4CONTROL® (serien-mäßig bei Initiale Paris) ist einzigartig beim neuen Renault Espace. Sie verbes-sert die Lenkpräzision und die Fahrsicherheit. Außerdem bringt sie den Bonus bei Lenk-, Wende- und Park-manövern. Der Wendekreis beträgt raumsparende 11,10 Meter!

Ausstattungsvarianten und Motoren

Espace Zen dCi 130 (ab 35.600 Euro) bietet eine be-achtliche Serienausstattung und ein 6-Gang-Schaltgetrie-be, gefolgt von Espace Intens

dCi 130 (ab 38.200 Euro) und Intens dCi 160 EDC (ab 41.600 Euro) mit 6-Gang-Automatik-getriebe und mit Common-Rail / Turbolader bzw. Twin-Turbo-Aufladung. Ebenso ist der Espace als Benziner, TCe 160 EDC (ab 41.600 Euro) mit 7-Gang-Automatikgetriebe und Direkteinspritzung / Turbolader verfügbar.Bei dem Luxusliner Initiale Paris stehen 2 Antriebsvari-anten zur Wahl: TCe 160 EDC (ab 47.600 Euro) mit 6-Gang-Automatikgetriebe, Diesel, Common-Rail / Turbolader bzw. Twin-Turbo und TCe 190 EDC (ab 47.600 Euro) mit 7-Gang-Automatikgetriebe, Benzin, Direkteinspritzung / Turbolader. Und zu guter Letzt der Zündschlüssel, ein Glanzstück, selbst da ist Ren-ault seiner Zeit voraus.

Hubraum (cm³): 1598CO2-Emission (g/km): 119Kraftstoff: Diesel oder Benzin,je nach modelltüren: 5getriebe: Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe, 6 oder 7 Gänge, je nach modelltank: 58 LiterVerbrauch (Liter/100 km): 4,2 bis 5,1

typ Einspritzanlage: Common-rail / turbolader bzw. twin-turboantriebsart: FrontantriebMaße: (L x B x H) 4857 x 1888 x 1677 mmBodenfreiheit: 160 mmgewicht: ab 1609 kgradstand: 2884 mm

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„Beim neuen Espace V werden Fahrspaß und Sicherheit ganz groß geschrieben. Mit seinem sportlich-eleganten Charakter ist er ein einzig-artiger Crossover; voller modernster Technik bietet er eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten. Besuchen Sie uns in 8261 Sinabelkirchen, Landstraße 117. Wir informieren Sie gerne über den attraktiven neuen Renault Espace V. Oder genießen Sie ihn gleich bei einer Probefahrt.“ Anmeldung zu einer Probefahrt unter 03118/2269

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Hartbergerland RadmarathonDer internationale Radsportevent „Hartbergerland Weltradsportwoche“ nähert sich in großen Schritten, denn von 14. bis 23. August 2015 radeln hunderte Radsportler und Radsportle-rinnen aus mehr als 30 Nationen durch die Oststeiermark.

„Mit 9 Rennen in 10 Tagen und 21 Kategorien, darunter Jugend-, Frauen-, Amateur-, Master- und Hobbyklas-sen, sind wir mit der Hartbergerland Weltradsportwoche europaweit einzigartig“, so Organisationsleiter Gerhard Mayer. Ob Prolog, Kriterium, Bergsprint, Einzelzeitfahren, oder die verschiedenen Straßenrennen, zu den Rennen der Hartbergerland Weltrad-sportwoche sind sowohl lizenzierte als auch nicht-lizenzierte Fahrer/innen teilnahmeberechtigt. Neben den spannenden Rennen erwartet die Sportler/innen und Besucher/innen ein interessantes Rahmenprogramm, u.a. mit Live Konzert am 14. August, Nachwächterführung am 16. August

Einen sportlich abwechslungsreichen Sommertag boten die Bezirkssommerspiele am 14. Juni 2015 in St. Kathrein am Offenegg rund 60 Jugendlichen aus dem gesamten Bezirk Weiz. Strahlender Sonnenschein und beste Stimmung trugen dazu bei, dass man sofort vom Sport-geist mitgerissen wurde. Bei der großen Auswahl an Disziplinen wie Geländelauf, Dreikampf, Völkerball oder Seilziehen war garantiert für jeden etwas dabei.

und Champions Party am 21. August direkt am Hartberger Hauptplatz. Radler/innen und Familien aus der Region sind außerdem eingeladen, am Bike Total Hartbergerland Radmara-thon mit eigener Teamwertung, „Family

Package“ und Kinderprogramm am 23. August teilzunehmen. Jetzt anmelden & Frühbucherbonus sichern! Infos & Anmeldung: www.hartbergerland-rad-sportwoche.at, [email protected] und 03332/ 603 300.

Hartbergerland Weltradsportwoche:

Spannende Wettkämpfe

Mehr als 30 Jugendliche nahmen beim Geländelauf teil. Die Ortsgruppe Krottendorf-Thannhausen-Naas konnte beim Seilziehen einige Mannschaften hinter sich lassen.

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In Österreich verursacht der Verkehr ein Drittel der Treibhausgasemissio-nen. Klimafreundliche Alternativen zu fördern ist also dringend geboten. Die Unternehmensgruppe Katzbeck hat das erkannt und 2013 als klimaaktiv mobil Projektpartner gemeinsam mit der Gemeinde eine E-Tankstelle in Rudersdorf eingerichtet.

Bundesminister Andrä Rupprechter hat den Fensterspezialisten nun anlässlich der Präsentation des Masterplan Rad-fahren 2015-2025 beim 8. Österreichi-schen Radgipfel in Klagenfurt für sein Engagement ausgezeichnet. Prokurist Günter Fritz hat die Urkunde stellver-tretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Katzbeck entgegenge-nommen.

Mehrere Elektro-Fahrzeuge können an der E-Tankstelle in Rudersdorf gleich-zeitig und gratis vollgetankt werden. Zusätzlich hat die Unternehmensgrup-pe ein E-Auto sowie fünf E-Bikes in den

Katzbeck für Umwelt- und Klimaschutz ausgezeichnetBundesminister Andrä Rupprechter hat die Unternehmensgruppe Katzbeck beim 8. Österreichischen Radgipfel in Klagenfurt als Pro-jektpartner der Initiative „klimaaktiv mobil“ geehrt.

Bundesminister Andrä Rupprechter übergibt Katzbeck-Prokurist Günter Fritz die Auszeichnung als klimaaktiv mobil Projektpartner . (v.l.n.r.: WIFI Vertreter Thomas Rubik, WKK Vertreterin Elisabeth Rothmüller-Jannach,

Katzbeck-Prokurist Günter Fritz, Bundesminister Andrä Rupprechter, Landesrat Christian Benger)

Fuhrpark aufgenommen. Den Strom liefert die hauseigene, 1.800m² große Photovoltaik-Anlage, die auf dem Dach der Katzbeck-Firmenzentrale ange-bracht ist. Die Anlage produziert jähr-lich so viel Strom, wie ca. 85 Haushalte im Jahr verbrauchen, und vermeidet jährlich ca. 300 Tonnen CO2.

Erklärtes Ziel von Bundesminister Rupprechter ist es, den Radverkehr bis 2025 österreichweit von 7 Prozent auf 13 Prozent zu erhöhen. „Die 2.000 klimaaktiv mobil Radprojekte sind Pio-niere der Mobilitätswende und tragen aktiv zum Klimaschutz im Verkehr bei“, lobte er die Geehrten.

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Musik und Spaß am Stubenbergseete des Musiksommers werden das „Seefestival“ am Samstag, 11. Juli – acht Live- Bands rund um den See - und „Symphonic meets Rock“ am 14. Au-gust sein. Das Seefestival beginnt mit dem „Raiffeisen Familien Nachmittag“, wo bei Water Soccer und Aqua Zorbing der Spaß an der Bewegung im Vorder-grund steht. Beim Open Air - Konzert „Symphonic meets Rock“ spielt ein Streichorchester mit einer Rockband

und Solo-Sängern. Was bisher nur in der Hartberg-Halle möglich war, kommt heuer erstmals ins Strandbad. Das Harley-Davidson-Treffen (11. und 12. Juli), die Eskimo-Spaßtour (25. Juli) und das Literaturschiff (jeden Dienstag vom 14. bis 28. Juli) vervollständigen das Sommerprogramm am Stubenbergsee. Detailprogramm beim Tourismusver-band ApfelLand-Stubenbergsee – 03176-8882 oder www.apfelland.info

Am Stubenbergsee haben die See-Betriebe für den ganzen Sommer Musikgruppen engagiert und bieten ein buntes Programm für Jedermann. Was gibt es schöneres, als einen lauen Sommerabend am Strand zu genießen, kühle Drinks zu schlürfen und dazu angenehme Musik zu hören. Jeden Frei-tag laden am Oststrand der „Seestern“ und das „Seesalettl“ zum Musikgenuss, immer bei freiem Eintritt. Höhepunk-

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Auch bei den Skiarea-Sommer-Awards hieß es Platz 1 für die Schischaukel in der Gesamtwertung und weiters in der Kategorie „Fun & Action“.

Neben der neuen Roller- und Moun-taincartbahn, die auf ca. 2 km mit Steil-kurven, Wellen und einem Tunnel für Spaß und Abwechslung für die ganze Familie sorgt, lädt der neu angelegte Schaukelweg auf der Mönichkirchner Schwaig an insgesamt 13 Stationen zum Schaukeln, Wippen oder einfach Relaxen ein. Den Höhepunkt des Schaukelweges bietet die Almschaukel – eine Aussichtsplattform mit Relax-Elementen und umwerfendem Blick über die Mönichkirchner Schwaig. Spaß, Bewegung und Abenteuer sind bei einem Familienausflug auf die Er-lebnisalm Mönichkirchen garantiert.

Rollerbahn, Mountaincartstrecke, moderne 4er Sesselbahn und ein ein-zigartiger „Schaukelweg mit Aussichts-plattform“ – das Angebot auf der Erleb-nisalm Mönichkirchen ist vielfältig und spannend!

Als erste niederösterreichische Berg-bahn wurde die Schischaukel Mönich-kirchen-Mariensee im Vorjahr mit dem Gütesiegel „Beste Österreichische Sommerbergbahn“ ausgezeichnet.

Action und Entspannung? Ab auf die Erlebnisalm!

Fahren Sie ab und atmen Sie auf: mit unseren Rollern und Mountaincarts, entlang unseres Schaukelweges. Öffnungszeiten, Anfahrtsplan und mehr Infos:

www.erlebnisalm.com

Öffnungszeiten: 15. Juni bis 13. Sept. 2015: täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr 14. Sept. bis 26. Okt. 2015: Samstag, Sonn-, Fenster- u. Ftg.: 9.00 bis 17.30 UhrLetzter Sommerbetriebstag: 26. Oktober 2015

Kontakt: Schischaukel mönichkirchen- mariensee GmbH 2872 mönichkirchen 358 tel.: +43 (0) 2649 20 90 6 mail: [email protected] Web: www.erlebnisalm.com

Erlebnisalm Mönichkirchen

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VULCaNO feiert „alles schinken“

Kein auge blieb trocken

Bei der „Vulcano Schinkenma-nufaktur“ in Auersbach wurden von Donnerstag, den 11. Juni, bis Sonntag, den 14. Juni, beim Internationalen Schinkenkulina-rium 16 hauchdünn geschnittene Schinken aus 8 Nationen – Öster-reich, Spanien, Kroatien, Slowe-nien, Italien, Frankreich, Portugal und der Schweiz – zur Verkostung angeboten. Die absolute kulinari-sche Krönung war der 60 Monate gereifte Überraschungsschinken von Vulcano mit seinem unver-gleichlichen Aroma.

Am Samstag, 13. Juni war Gernot Sick, ehemaliger Nationalteam- und GAK-Spieler live zu Gast im Locker & Légere in St. Ruprecht an der Raab. Viele Vereinsmitglieder und Spieler des SC St. Ruprecht (darunter Trainer Horst Pfeifer und Obmann Johann Wieder mit Gattinnen), sowie eingefleischte Sick-Fans aus Weiz und Graz gaben uns die Ehre. Mit seinem Solo-Programm „Vom Millionär zum Tellerwäscher“ brachte er rund 90 Gäste zum Lachen. Die Story, wie es ihm ergangen ist, als er nach seinem Karriere-Ende vom Promi zum „Normalo“ wurde und mit welchen Dingen des All-tags er sich nun beschäftigen muss, ließ kein Auge trocken.

Geschäftsführer der „Vulcano Schinkenmanufaktur“ Franz Habel (zweiter v. rechts) bei einem Prosit anlässlich seines 48. Geburtstags mit der

Schuhplattler-Gruppe „Die Johnsdorfer Rattenberg Lausbuam“.

Gernot Sick mit Fans nach dem Kabarett

Vertriebsleiter der „Vulcano Schinkenmanufaktur“ Erwin Wendler schneidet die hauchdünnen Schin-kenblättchen mit einer speziellen Schinkenschnei-

demaschine mit dem Baujahr 1932.

Der Riegersburger Burgschmied Christoph Feichtl zeigte kunstvolle mittelalterliche Schmiedearbeiten.

Gernot Sick live auf der Bühne im Locker & Légere

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Anfang Juni hat der Musikverein Arzberg bei der Marschmusikwertung in Wundschuh, in der Wertungsstufe C, teilgenommen.

In dieser Wertungsstufe werden das Halten und Losmarschieren, der Reihenabfall und eine Schwenkung bewertet. Dabei hat der Musikverein Arzberg hervorragende 90,60 Punkte erreicht.

Aufgrund unserer tollen Erfolge, aber vor allem wegen unseres 90-jährigen Jubiläums, das wir heuer feiern, findet am 11. und 12. Juli im Rahmen des Bezirksmusikertreffens unser Geburts-tagsfest statt.

Samstag ist ein kurzer Festakt mit Kon-zerten von den Gastkapellen geplant; im Anschluss feiern wir eine BlasRock-Party mit der Band NOTAUSGANG aus Bayern.

Der Sonntag beginnt mit einer hl. Mes-se und anschließendem Frühschop-pen. Am Nachmittag folgen wieder Gastkonzerte von den anwesenden Kapellen.

Zu diesem Geburtstagsfest sind Sie alle recht herzlich eingeladen, um mit uns dieses Fest zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen. Der Musikverein Arzberg freut sich auf ein gemütliches Wochenende mit Ihnen.

90,60 Punkte für den MV Arzberg zum 90. Geburtstag

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Entschließt man sich dazu, nicht in Österreich, sondern im Aus-land (beispielsweise in Las Vegas oder auf den Malediven) zu heiraten, sind einige Vorschriften zu beachten, damit die Ehe in Österreich Gültigkeit erlangt.

Zunächst muss die Eheschlie-ßung im Ausland in der dort ortsüblichen Form geschlossen werden (zuständige Behör-de etc.). Dabei werden in der Regel internationale Personen-standsurkunden (Geburtsur-kunde, Heiratsurkunde, Sterbe-urkunde – falls man etwa zuvor bereits verheiratet gewesen und nunmehr geschieden/verwitwet ist) benötigt, welche ein öster-reichisches Standesamt ausstellt und mit einer sogenannten Apo-stille (= Echtheitsbestätigung; in der Steiermark durch den Landeshauptmann) versehen sein müssen.

Oftmals wird ein Ehefähigkeits-zeugnis des Brautpaares für die Hochzeit benötigt. Dabei han-delt es sich um eine Bestätigung des Standesamtes in Österreich, dass die Brautleute fähig sind, eine Ehe zu schließen und beispielsweise keine Eheunfähig-keitsgründe (Minderjährigkeit, aufrechte Ehe, etc.) vorliegen.

Auch auf diese Urkunde muss vom Land Steiermark eine Apos-tille angebracht werden.

Nachdem die Eheschließung im Ausland erfolgt ist, müssen die Eheleute die dort ausgestellte Heiratsurkunde wiederum dem Standesamt in Österreich vorle-gen, wodurch die Ehe im Inland Gültigkeit erlangt. Zu beachten ist, dass österreichische Staats-bürger von Gesetzes wegen verpflichtet sind, über im Aus-land erfolgte Änderungen ihres Personenstandes zu informieren.

Eine Namensbestimmung kann vor oder auch nach der Ehe-schließung auf dem Standesamt in Österreich abgegeben wer-den, erlangt diese jedoch erst mit Vorlage der ausländischen und formgültigen Heiratsurkun-de Wirksamkeit.

Um unnötigen Aufwand zu vermeiden, empfiehlt es sich, rechtzeitig sämtliche Erkundi-gungen einzuholen.

Bei Fragen zu diesem Themen-kreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

Heiraten im Ausland

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Vorsteuerabzug bei Leasing- und Mietverträgen

MMag. Werner Lafer

Laut einer Entscheidung des Verwal-tungsgerichtshofs (VwGH) vom Jahres-anfang erfüllen Leasing- und Mietver-träge allein nicht die Voraussetzungen für einen Vorsteuerabzug.Nach dem Umsatzsteuergesetz steht der Vorsteuerabzug in dem Monat zu, in dem die Leistung erbracht wurde und eine nach dem Umsatzsteuerge-setz ordnungsgemäße Rechnung vor-liegt. Bei einem Dauerschuldverhältnis (Leasingvertrag, Mietvertrag) sind folgende Voraussetzungen notwendig:

VoraussetzungenDer Leasing- bzw. Mietvertrag muss alle im Gesetz geforderten Merkmale einer ordnungsgemäßen Rechnung beinhalten, damit er als Dauerrech-nung gültig ist. Der Vorsteuerabzug steht jedoch erst in dem Monat zu, in dem auch die Zahlung geleistet wird. Wird der Leasing- bzw. Mietvertrag als Dauerrechnung verwendet, muss monatlich keine neue Rechnung aus-gestellt werden.

BeispielDie Miete für April wird im Mai bezahlt. Das Recht auf Vorsteuerabzug entsteht erst durch die Zahlung im Mai. Achten Sie daher darauf, dass erst bei Zahlung der Vorsteuerabzug geltend gemacht wird. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

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Dr. carmen Viola Diengsleder

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Aktuelle Recherchen des VKI (Verein für Konsumen-teninformation) befassen sich mit den Alternativen zu Sparbuch und Co. Dabei wurden Vorzüge an der fonds-gebundenen Lebensversicherung entdeckt. Der VKI empfiehlt dabei „ungezillmerte“ Tarife – was ist das?

Durch das sehr niedrige Zinsniveau steigt die Bereitschaft der Österreicher ihr Geld auch mit hö-herem Risiko anzulegen. Dabei bieten sich vor allem Investmentfonds an, da hier das Risiko weitestge-hend gestreut wird. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Fondssparplan und fondsgebundene Lebensversi-cherung. Obwohl die Lebensversicherung aufgrund der höheren Gesamtkosten gegenüber dem Fonds-sparplan im Normalfall den Kürzeren zieht, trifft das nicht auf die „ungezillmerten“ Tarife zu.

„Ungezillmerte“ Tarife sind sehr kundenfreundlich, da dabei die Abschlusskosten auf die gesamte Laufzeit verteilt werden und der Kunde somit bald in den Gewinnbereich (Ertrag höher als Abschluss-kosten) kommt. In der Branche gibt es bereits ein Umdenken und immer mehr Versicherungsgesell-schaften bieten „ungezillmerte“ Tarife an. Doch Ach-tung – einige Anbieter verwenden fälschlicherweise das Wort „ungezillmert“, um Produkte zu verkaufen. Lassen Sie sich unbedingt schriftlich bestätigen, dass ihr Produkt „ungezillmert“ ist.

Am besten lassen Sie sich von einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten. Dieser hat den Über-blick über die komplexe Welt der fondsgebundenen Lebensversicherungen und kann Ihnen objektiv Auskunft geben, ob ein Produkt „gezillmert“ ist oder nicht.

Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

EFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560www.efm.at

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VKI findet Alternative zum Sparbuch

Leserbriefe anS. g. Chefredakteur Hr. Reinhard Wernbacher! Danke schön für Ihren aufklärenden Bericht über die Gut-menschen. Aber ich frage mich, wie man zum Gutmenschen wird. Wird vielleicht unbewusst oder bewusst in der Schule schon ein Grundstein dafür gelegt, dass man ohne nachzu-denken jeglichen Nonsens für richtig hält. Obwohl man reale Lernstoffe nicht als gut oder böse einstufen kann, wenn man schulische Erfolge haben möchte. Dann würden ja schwierige Fächer als böse abgeschafft und die Schule zu einem erwei-terten Kindergarten. Oder ist es der Herdentrieb, wo man sich größeren Versammlungen anschließt und deren Mei-nung als einzig richtige aufsaugt? Trotzdem muss es Urheber geben, die für sie nützliche Argumente entsprechend laut-stark von den Medien zur öffentlichen Meinung hochjubeln lassen. Experten werden doch schon längst herausgefunden haben, wie der Meinungszug beschaffen sein muss, dass mög-lichst viele mit Begeisterung aufspringen. Viel anders kann ich mir nicht erklären, dass dies so gut funktioniert. Es grüßt Blumauer K., Krieglach

Sehr geehrter Herr Wernbacher!

Durch Ihre Ausführungen weiß ich jetzt genau, was Gutmen-schen sind – so richtige Arschlöcher. Da finde ich es auch wichtig, dass Sie im Artikel der „deutschelobby“ „wie Hitler oder Stalin“ durch „wie [...] Stalin“ ersetzt haben. Was ist den Kameraden denn da eingefallen! Das würde ja die Millionen, die in treuem Glauben dem Führer gefolgt sind, in die Nähe von Gutmenschen rücken. Das geht entschieden zu weit. Weitermachen! J. Prechtle

Sehr geehrter Herr Wernbacher,

zuerst einmal meine Hochachtung für Ihr Talent zu formu-lieren. Egal ob man sie gutheißt oder nicht, meistens lese ich mit Freude Ihre Texte. Das einschränkende „meistens“ deshalb, da Ihr letzter Beitrag zum Thema Gutmensch so gar nicht meine Meinung widerspiegelt. Wie immer – toll ge-schrieben. Nur ganz kurz meine Gedanken dazu.Wie so oft die Frage nach der Alternative. Die wäre zum Gut-menschen logischerweise der Schlechtmensch. Und abgese-hen davon, dass der Begriff „Gutmensch“ sehr inflationär von nicht sonderlich gebildeten Menschen verwendet wird, ist mir ein Gutmensch bei weitem lieber als ein Schlechtmensch. Egal aus welchem Grund der Gutmensch glaubt gut zu sein, egal ob er sich dann besser vorkommt, wohler fühlt oder was auch immer. Es ist bei weitem besser als all das, was ein Schlechtmensch so von sich gibt. Noch was: Versuchen Sie in Ihrem Artikel (ebenso wie in dem verlinkten Teil der word-press) das Wort Gutmensch durch das Wort Schlechtmensch zu ersetzen. Es trifft genauso ins Schwarze. Und wie ge-schrieben, da sind mir die Gutmenschen beim Allerwertesten lieber als die Schlechtmenschen.Aber, auch wenn ich diesmal nicht unbedingt mit Ihrer Mei-nung konform gehe, nur weiter so.

Herzliche Grüße Heimo Jansenberger, ein überzeugter Gutmensch :o)

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GAuge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein

Lust und Liebe als Medizin

Isabella Simon-Jonke

Ich bemühe mich in diesen Tagen redlich um innere Ruhe, Gelassenheit und um meinen inneren Frieden. Um die tägliche Konfrontation mit Gewalt, Hiobsbotschaf-ten, Ratlosigkeit und Wahnsinn in dieser Welt auszuhalten, gehe ich bewusst drei Schritte zurück und versuche mehr zu beobachten als zu be- und verurteilen.

Ich stelle mir in diesen Zeiten die Frage, was ich ganz persönlich zu einer friedvolleren Welt beitragen kann. Ich möchte mich nicht zu einer beschämenden Geistlosigkeit hinreißen lassen, in welcher mir Einsicht und Würde feh-len. Eine friedvollere Welt entsteht nicht, indem ich mich mitreißen lasse von hetzerischen Medienberichten oder von abgehobenen Weltanschauungen, die nicht umge-setzt werden können. Dies ist auch keine stabile Grundla-ge, um zu einer eigenen soliden Meinung zu gelangen.

Meine ganz persönliche Welt ist nicht perfekt. Ich mache Fehler in meiner Welt. In meiner Welt gibt es nicht nur die Guten, da gibt es auch jene, die mir nicht so wohlgesinnt sind. So ist das Leben.

Aber die Frage ist doch, wie ich in herausfordernden Situationen agiere. Wie reagiere ich auf Medienberichte, die mich ängstigen oder erschüttern? Wie FRIEDVOLL ver-halte ich mich Menschen gegenüber, die es offensichtlich nicht gut mit mir meinen? Befinde ich mich noch im Auge-um-Auge-, Zahn-um-Zahn-Modus?

Es ist vollkommen bedeutungslos, womit ich konfrontiert werde. Irrelevant ist die Schwere der Konfrontation. Es geht um die Entwicklung einer friedvollen Haltung! Ent-weder entscheide ich mich für den Frieden oder für den Krieg. Beides geht nicht. Es steht in meiner MACHT und meiner Verantwortung, mit mir selbst und den von mir getroffenen Entscheidungen und Handlungen ins Reine zu kommen.

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

Längst ist es kein Geheimnis mehr: Sex ist gesund! Regelmä-ßiger Sex soll gegen eine Vielzahl an Beschwerden helfen, das Immunsystem stärken und sogar gegen Alterserscheinungen widerstandsfähig machen. Verantwortlich dafür sollen die Glückshormone sein, die während dem Sex ausgestoßen werden.

Tipps für erfüllten Sex:

Erforschen Sie sich selbst und finden Sie heraus, wo Ihre eroti-schen Zonen sind und wie Sie diese am besten stimulieren.

Mit einer/m Partner/in, der/dem Sie vertrauen und die/den Sie lieben, lässt sich Scham leichter überwinden. Küssen Sie sich zärtlich, intensiv oder leidenschaftlich; das ist nicht nur erregend, sondern baut auch negativen Stress ab. Sie können sich im richtigen Moment fallen lassen, ein Garant für einen erfüllten Höhepunkt.

Bedenken Sie, dass Frau und Mann sehr unterschiedlich sind. Reden Sie mit Ihrem Partner über Ihre Vorlieben, Wünsche, Be-dürfnisse und über Ihre Empfindungen beim Sex. Sie kennen sich selbst am besten. Zeigen Sie Ihrer/m Partner/in, was Sie heiß macht. Sich gegenseitig zuzusehen, wie Sie selbst Hand an sich legen, kann sehr erregend sein. So können Partner voneinander lernen und erfahren, was gefällt und was sie sich wirklich wünschen.

Geschmäcker sind verschieden. Informieren Sie sich über ver-schiedene Sexpraktiken und Rollenspiele, nehmen Sie Filme, Bücher, sinnliche Wäsche und Spielzeug zu Hilfe und entde-cken Sie spielerisch neue Bereiche mit Ihrer/m Partner/in.

Sex soll auf keinen Fall mithilfe von Leistungskriterien gemes-sen werden. Hier gilt: Der Weg ist das Ziel. Haben Sie Spaß und Freude aneinander und daran, sich gegenseitig Lust und Vergnügen zu bereiten. Wenn Sie Neues probieren, braucht es mitunter etwas Übung, bis es klappt, bis man gemeinsam die Technik so ausfeilt, dass sie genau für Sie beide richtig ist. Jedes Liebespaar ist einzigartig.

Bleiben Sie experimentierfreudig, beziehen Sie den ganzen Körper mit ein. Konzentriert sich Sex nur auf die Sexualorgane, wird er schnell lahm. Gerade Frauen brauchen es, dass alle ero-genen Zonen ihres Körpers erforscht und stimuliert werden.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Detox: Mit mehr Schwung durch den SommerDer Körper sammelt mit der Nahrung, durch die Luft und über die Haut viele Gifte an, die ihm nach einiger Zeit Scha-den zufügen und Ihren gesunden Körper belasten und Ener-gie rauben. Um den Sommer so richtig genießen zu können, nutzen daher immer mehr Leute auch diese Jahreszeit für eine „Detox-Kur light“. Als natürliches Entgiftungs- bzw. Detoxmittel eignet sich hierfür das Naturmineral PMA-Zeolith. Im Verdauungstrakt des Menschen vermag er wie ein natürlicher Filter die im Körper befindlichen Schadstoffe rasch an sich zu binden und über natürlichem Wege wieder auszuscheiden. Gleich-zeitig werden essentielle Natur-Mineralien (bspw. Kalzium, Magnesium) an den Körper abgegeben.Der Organismus wird entlastet und bringt eine bessere Gesundheit, eine höhere Vitalität und eine generell bessere Verfassung mit sich. Ge-winnen auch Sie so wieder mehr Lebenskraft für Beruf und Alltag!

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Das Feuer-Element

Jörg Bahr-Vollrath

Im Zyklus der Fünf Elemente folgt das Feuer auf das Holz. Während das Holz eine stark aufsteigende Kraft ist, geht die Energie des Feuers auf dem Höhepunkt der aufsteigenden Bewegung in alle Richtungen. Es ist das Element des Som-mers, des Mittags, wenn die Sonne am höchsten steht, und der Höhepunkt des Lebens! Die besondere Stärke des Feuer-Elementes liegt in der Ruhe und Harmonie des Menschen. Fühlt sich eine Person gesund und in ihrer Mitte, so werden eine stille Freude und ein klarer, wacher Geist ihr Leben mitbestimmen. Beziehungen zu und mit anderen Menschen sind hierbei ein wesentliches Kriterium. Die Emotion, die mit dem Feuer-Element in Verbindung steht, ist die Freude – und damit auch das Lachen. Im Sommer zeigen sich diese Aspek-te unseres Lebens am deutlichsten: hier finden die größten, schönsten und ausgelassensten Feste statt. Das Leben erreicht seinen Höhepunkt, es erlebt gewissermaßen seine Blütezeit. Fazit: Leben und genießen Sie den Sommer!!

iS H I A T S U Z E N T R U M S Ü D Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.at

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Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Kaffeeallergie – Kaffee ist Nervengift

Wie viel Kaffee am Tag trinken Sie? Der Kaffee macht sehr vielen Menschen zu schaffen. Viele von ihnen wissen gar nicht, dass ihre Beschwerden eigent-lich auf Grund des Kaffeegenusses ent-stehen. Grund dafür ist das enthaltene Koffein, welches ein Nervengift ist. Das Nervensystem wird durch das Koffein zu einer Überreaktion stimuliert.

Eine ständige Überstimulierung kann zu Irritationen von Geweben, Organen und Organsystemen führen; Beispiele sind Spannungskopfschmerzen, Mig-räne, Nervosität, muskuläre Verspan-nungen, Bluthochdruck, Herzrhyth-musstörungen, häufiges Urinieren, Blasenschwäche, Nierenfehlfunktionen usw. Mittels Bioresonanz kann man dieses Koffein für den Körper insofern verträglich machen, als die Schadstoffe vom Körper sofort erkannt werden und diese sofort vom Körper ausgeschieden werden. Es kommt somit nur zu einer sehr kurzzeitigen Belastung für den Körper.

Dafür sind ca. 3 Sitzungen im Wochen-abstand notwendig. Anschließend kann man seinen Kaffee beruhigt genießen. Es sollten jedoch allgemein nicht mehr als zwei Tassen Kaffee pro Tag getrun-ken werden.

iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Bioresonanz Irene

Viele von Ihnen kennen diese unangenehmen „Kreuzschmerzen“, die während der Bewegung bezie-hungsweise auch in Ruhe auftreten. Wie kann man gegensteuern?

Auslöser für Rückenschmerzen können sehr vielfältig sein, und die Ursachen dafür liegen oft Jahre zurück. So langsam, wie ein Eisberg entsteht, entwickeln sich häufig auch Rückenschmerzen über einen langen Zeitraum.

Betroffene wissen, dass Bewegung sehr oft Linderung verschafft. Da-durch wird die umliegende – meist verspannte – Muskulatur gelockert und besser durchblutet.

Gleichzeitig werden durch Akti-vierung und Kräftigung der sta-bilisierenden Muskulatur unsere natürlichen Stoßdämpfer, die Bandscheiben, entlastet; die Fasern können sich wieder neu ausrichten, und der Heilungsprozess beginnt.

Sie sollten sich nicht zu sehr scho-nen und möglichst rasch mit der Aktivierung der „Haltemuskeln“ beginnen – jedoch unbedingt in der richtigen Intensität. Damit sind keine Kraftübungen wie z. B. Sit-ups gemeint, sondern leichtes Einziehen

des Bauchnabels – dadurch wird die tiefe Bauchmuskulatur gekräftigt. Versuchen Sie Ihre alltäglichen Ak-tivitäten wieder aufzunehmen und zusätzlich ein Ihrem Zustand ange-passtes leichtes Training (Schwim-men, Gehen, Nordic Walking, Rad fahren etc.) durchzuführen.

Der Verzicht auf jegliche Bewegung führt zur verminderten Versor-gung mit Blut und Nährstoffen des betroffenen Gebiets und zu einer Schmerzverstärkung. Dadurch wird erst recht jede weitere Bewegung vermieden und es beginnt ein Teufelskreis.

Um bei immer wieder auftretenden Rückenschmerzen (Ischiasbeschwer-den, Bandscheibenvorfall, …) die Ausbildung eines Schmerzgedächt-nisses und damit ein chronisches Rückenleiden zu vermeiden, ist es sinnvoll, einen Physiotherapeuten aufzusuchen.

Die Therapie ist der erste Schritt in Richtung Besserung. Nur mit Ei-geninitiative, d.h. tägliches Wieder-holen der erlernten Übungen und Einsetzen der rückenschonenden Bewegungen im Alltag, werden Sie eine Schmerzfreiheit erzielen!

Wir bewegen Menschen

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Rückenschmerz – unser täglicher Begleiter?

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

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Gesundheit

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Andrea Hirzberger

Wenn die Seele brennt

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Gewalt an FrauenGewalt hat viele Gesichter. Wenn wir von Gewalt an Frauen hören, denken wir zumeist an körperliche Gewalt; sie ist sichtbarer und dadurch greifbarer für uns. Schläge, Tritte, schubsen, stoßen und kneifen, Dinge nachwerfen, wür-gen, Misshandlungen, Vergewaltigun-gen und vieles mehr. Die psychische Gewalt ist besonders niederträchtig. Sie ist eine unsichtbare zerstörerische Kraft, die für viele Men-schen nicht so leicht zu erkennen ist. Entwertungen, Beleidigungen, Demüti-gungen, Erniedrigungen, ständige Kon-trolle, extreme Eifersucht, Missachtung und Verleumdungen, Drohungen, Ver-folgungen, das Unterbinden von Kon-takten zu anderen Menschen und vieles mehr hinterlassen keine blauen Flecken, sind daher nicht so leicht glaubhaft zu machen und zu beweisen.

Frauen erleben tiefes Leid und Schmerz

Erfährt ein Mensch Gewalt in der Fami-lie, in der Partnerschaft oder Bekannt-schaft, am Arbeitsplatz oder sonst in einer Situation und kann sich nicht weh-ren, fühlt er sich hilflos oder ausgeliefert, hat es zerstörerische Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, auf die Selbstach-tung und auf die eigene Entscheidungs-fähigkeit. Das Wahrnehmungsgefühl sowohl für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse als auch für die der eigenen Umwelt wird verdreht und verwirrt. Das Vertrauen wird zerstört. Frauen erleben tiefes Leid und Schmerz, Angst und Panik, Mut- und Hoffnungs-losigkeit. Belastet von Hilflosigkeit, Scham und Schuldgefühlen wird das Leben zum Spießrutenlauf.

Frauen finden Schutz durch das Gesetz

Gewalt kann jeder Frau, jeden Alters, aus allen sozialen Schichten widerfah-ren.

Frauen, wehrt euch! Holt euch Hilfe und brecht das Schweigen! In Österreich ist jede Form von Gewalt-anwendung verboten und haben Opfer von Gewalt Anspruch auf Schutz durch das Gesetz. Sind Sie Opfer von Gewalt? Hilfe ist möglich! Suchen Sie sich Hilfe bei Freun-den, Bekannten oder bei Institutionen oder Frauenhilfsstellen, um Auswege zu finden, Verständnis und Geborgenheit zu erfahren. Die eigene Not anzusprechen, das gro-ße Leid auszusprechen braucht viel Mut, aber es birgt die Möglichkeit, wieder zu einem selbstbestimmten, friedvollen Leben zu finden. Gerne bin ich für Sie da und begleite Sie.

Ihre Andrea Hirzberger

Seminarthemen können auch in Einzelsitzungen gebucht werden.

Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder [email protected]. Das Seminar findet in kleinen Gruppen von 4 bis max. 6 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Wollen Sie wissen, wo Sie in Ihrem Leben gerade stehen, warum sich manche Geschehnisse wiederholen, was Ihnen die Energie oder den Schlaf raubt?Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wahrheit, damit Sie Ihre eigene Wahrhaf-tigkeit finden. Für ein selbstbestimmtes, erfülltes und freudenreiches Leben.

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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshörenTermine: November2015: Sa.,7.11.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

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Meine Steirische 27

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Meine Steirische28

Auch diesen Sommer wird wieder die Open Air Konzert-reihe am Weizer Hauptplatz veranstaltet. An 4 Terminen im Juli gibt es live Musik von Weizer Bands aus den verschiedensten Musikrich-tungen. Am 4. Juli ging es los mit der Gruppe „Bro-faction“ mit Laurin & Nico Greiter und danach haben „The Voice“ einen Auftritt auf der Bühne am Weizer Hauptplatz.

Am 11. Juli geht es weiter mit „1fach2“ und „Gegen-licht“, gefolgt von den „Soul-brothers“ und „Blue Lizard“ am 18. Juli. Zum Abschluss-termin am 25. Juli erwartet Sie etwas ganz besonderes – die erste WEIZ-CD wird prä-

sentiert! Über 30 Interpreten aus Weiz geben auf dieser CD eine Kostprobe ihres Könnens. Einige Vertreterin-nen und Vertreten werden am 25. Juli auch live einen Auftritt haben um Werbung für die CD zu machen.Die Konzerte werden jeweils ab 19.00 Uhr am Weizer Hauptplatz veranstaltet. Robert Bauernhofer und sein Team von Event-Pro versor-gen alle Musikbegeisterten wie immer mit Getränken.Bei Schlechtwetter wird in die K&K Passage ausgewi-chen!

Live Musik bei freiem Eintritt am Weizer Hauptplatz – sei-en Sie dabei und genießen Sie den Sommer in Weiz!

Kultur & Event

Summer in the City 2015

Im 300 Jahre alten Bauernhof in Bierbaum (Gemeinde Bad Blumau) wird heuer zum 10. Mal unter-haltsames Sommertheater zum Besten gegeben. Das Ensemble des Bierbaumer Hoftheaters strapaziert mit drei Einaktern wie alljährlich die Lachmuskeln der Besucher. Auf Strohballen sitzend unter

freiem Sternenhimmel folgen die Zuschauer den pointenreichen Ko-mödien. Die Bandbreite der Stücke spannt sich von der Öko-Komödie bis zum heiteren Lustspiel. Die TITEL der Stücke: n Männer allein zuhaus n Abgesägtn Mann oh Mann

Die Theatergruppe hat sich auch heuer wieder karitativen Zwecken verschrieben.

Bereits mehrmals wurden soziale Organisationen (Lebenshilfe, Feu-erwehrjugend, Volksschule, …) mit namhaften Beträgen unterstützt.

Ort:Gemeinde Bad BlumauBierbaumer Hoftheater (kapellennähe)

termINe:Freitag, 17. Juli 2015, 19.30 UhrSonntag, 19. Juli 2015, 18.00 Uhrmittwoch, 22. Juli 2015, 19.30 UhrFreitag, 24. Juli 2015, 19.30 UhrSonntag, 26. Juli 2015, 18.00 Uhr

Info: Johann thaller (0664/960 49 13)

10 Jahre Bierbaumer Hoftheater – Sommertheater

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zweintopf (Ö) CCC - closed circuit circus10:30 – 17:30 Uhr | Bismarckgasse„Zu Ihrer eigenen Sicherheit wird dieser Bereich vi-deoüberwacht.“ Waren es früher physische mauern, die unwillkommene menschen aussperrten und sie am Verweilen an gewissen Orten hinderten, wer-den heute andere Zugangsbeschränkungen in kraft gesetzt - ausgelöst durch kameras. mit Feingefühl und Präzision thematisieren Zweintopf die stark zunehmende kontrolle des öffentlich-städtischen raums durch unsichtbare Augen in kameraform. Ihre technisch brillante Installation macht Grenzen und Linien wieder sichtbar, bindet das Publikum ein und lässt die Frage aufkommen, wer beobach-tet, vergleicht, bewertet. Und vor allem, wofür? eintritt frei!

Handmaids Berlin (D) Der Räuber Hotzenplotz 17 Uhr | KunsthausDas lässt die Oma sich nicht gefallen: Da hat sich doch der räuber Hotzenplotz ihre kaffeemaschi-ne unter den Nagel gerissen – aber nicht mit ihr! Gemeinsam mit kasperl und Seppl macht sich die entschlossene alte Dame auf Verbrecherjagd. Und begegnet dabei allerlei Abenteuern, dem bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, einer verzau-berten Froschfee und einem Unsichtbarkraut. Ob die Großmutter am ende gegen den bösen räuber die Oberhand behält und wie es eigentlich der kaf-feemühle in dem ganzen Drama geht, verraten die Berliner künstler ihren Zuschauern ab vier Jahren ganz am ende. eintritt frei!

Murmuyo y Metrayeta (Chile) | Su-Seso Taladro18 Uhr | HauptplatzAuf die öffentliche Ordnung in der Stadt kommen schwere Zeiten zu: die chilenischen Straßenartisten sind dafür bekannt, furchtlos die Straße zu erobern und regeln provokant außer kraft zu setzen. Un-nachahmlich, witzig und manchmal auch ziemlich waghalsig halten sie dem Publikum einen satiri-schen Spiegel der menschlichen Schwächen vor. Sie nehmen die Stadt mit ihren urbanen katastrophen

und ihren verhängnisvollen Hürden auf ganz eige-ne Art unter die Lupe: mit einem Augenzwinkern und einem tänzchen. eintritt frei!

Cheptel Aleïkoum (F) Fanfare Circa Tsuica19 Uhr | Südtiroler PlatzDie sorgfältige Ordnung klassischer Blaskapellen mit ihren geraden Linien und perfekten Formati-onen darf man getrost vergessen, wenn Cheptel Aleïkoum energievoll mit einer mischung aus Bal-kanklängen und amerikanischem Jazz die Stadt erobert. Das wichtigste Ordnungsprinzip gilt für die musiker wie fürs Publikum: „Nimm Dich nicht so ernst!“ Die „akrobatische und gefährliche Brass Band“ bringt ihre Zuschauer zum klatschen, tan-zen, Lachen und Singen. Aber nicht nur das, sie er-mutigt ausdrücklich auch zum küssen all jener, die man gerade küssen will. eintritt frei!

Triebwerk Berlin (D) Looking for Brunhild20 Uhr | KunsthausAbschließender Höhepunkt von La Strada: Was passiert, wenn beim Nibelungenlied Siegfried von einer Frau gespielt wird und Brunhild von einem mann? Am ergebnis ändert es nicht viel, am ende sind sie alle tot: Siegfried, Gunther, Hagen und kriemhild. Nur Brunhild erinnert sich, lässt in der In-szenierung als kammerspiel mit Puppen und musik

die Bilder der Vergangenheit aus rauch und Asche auferstehen. Unter einem mächtigen Schwert er-zählt sie aus ihrem lückenhaften Gedächtnis einen etwas anderen Verlauf der Geschichte, in der die Nibelungen auf messers Schneide um Wahrheit, Liebe und Leben, treue und tod ringen. Brunhilds erinnerungen werfen die Frage auf, wie Wut, rache und Verrat in den verschiedenen Geschlechterrollen aussehen. ein theaterabend über die Abgründe des menschen. eintrittskarten: Ö-ticket, kulturbü-ro (tel. 03172/2319-620) - für kunsthaus-Friends (kartenreservierung erforderlich): eintritt frei!

Kammermusikfestival: „Heast mi?“ - Fritz Karl und die Österreichischen Salo-nisten am 28. August

La Strada am 4. August in WeizInternationales Festival für Straßenkunst und Figurentheater

bis 15.08., stadtgalerieAusstellung: Fluxus, Happening & konkrete PoesieDo+Fr 15-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

Do, 23.07., 19:30 Uhr, galerie WeberhausVernissage: karin mauthner-SchafflerAusstellung bis 14.08.

Di, 04.08., La straDa in Weiz10-17:30 Uhr Bismarckgasse:zweintopf | CCC - closed circuit circus17 Uhr, Kunsthaus Handmaids Berlin | Der räuber Hotzenplotz18 Uhr, Hauptplatzmurmuyo y metrayeta | Su-Seso taladro19 Uhr, südtiroler PlatzCheptel Aleïkoum | Fanfare Circa tsuica20 Uhr, Kunsthaustriebwerk Berlin | Looking for Brunhild

Fr, 07.08., 19:30 Uhr, kunsthausAImS konzert

Fr, 28.08., 19:30 Uhr, kunsthauskammermusikfestival: Heast mi?Fritz karl und die Österreichischen Salonisten

tickets für alle kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-ticket-Verkaufsstellen, im kulturbüro oder auch im kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

Der vielfache ausgezeichnete österreichische Schauspieler Fritz kArL rezitiert den brasilia-nischen Satiriker und Bestseller-autor Luis Fernando Verissimo: „kleine Lügen. Die besten Storys aus: Du hörst mir ja doch nie zu...“. Die Österreichischen Salonisten steuern tangos aus aller Welt bei. Also gut zuhören!

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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„ENTE GUT – ALLES GUT“ heißt die Komödie in zwei Akten von Wolfgang Binder, die heuer im Park aufgeführt wird. Eine typische Verwechslungskomödie um einen

angehenden Profifußballer, seine wortgewaltige Mutter, ein paar Bankräuber und vieles mehr. Somit ist wieder lockere Unterhaltung vom Feinsten garantiert. Jeder, der

die traumhafte Atmosphäre im St. Ruprechter Park kennt, kann sich wie immer auf angenehme Thea-terabende freuen. Es spielen: Elisabeth und Jutta Deutsch, Roswitha Maurer, Chris-tine Sulzer, Melanie Wiener, Lukas Bloder, Gerald Fink, Herwig Steiner, Robert Wagner und der Leiter der Gruppe, Franz Deutsch.

Keine Zeit für Langeweile – bei uns ist tierisch was los! Die Tierwelt Herberstein lädt ein! Ein buntes Treiben von Tieren aus aller Welt erwartet dich – über 130 Arten leben bei uns. Die Tierwelt bietet den kleinen Gästen ein abwechslungsreiches Ferienprogramm – wir basteln Spielzeug für die Tiere oder für einen selbst, schauen uns bei der Infostation Eier, Knochen und Felle genauer an.

Jeden Dienstag und Donnerstag von 16. Juli bis 25. AugustDienstags: Wir basteln Spielzeug für Wolf, Affe oder Nasenbär

Beschäftigung ist wichtig für das Wohlergehen unserer Bewohner. Die Motivation steigt enorm, wenn

im Spielzeug auch noch ein Leckerli versteckt ist! Wir basteln knifflige Spielzeuge und befüllen diese mit Leckereien. Anschließend beob-achten wir wie Nasenbär, Affe oder Wolf die Spielzeuge „testen“!10 – 12 und 14 bis 16 Uhr -Treffpunkt Timberwolf

Donnerstags: Wir bastelngemeinsam!

Dazu gibt’s eine Infostation mit interessanten Details direkt zum Anfassen!10 – 12 und 14 bis 16 Uhr – Treffpunkt Eingang/Patenschaftshütte Das Programm ist im Eintritt inbegriffen - keine Anmeldung erforderlich!

Gespielt wird vom Samstag, 11. Juli, bis Sonntag, 19. Juli, außer am montag, dem 13. Juli. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Da es am Abend kühl werden könnte, wird empfohlen warme kleidung mitzubringen. Information und kartenbestellung: 06643693313 und auf www.theater-im-park.at

Theater im Park in St. Ruprecht an der Raab

Tierischer Ferienspaß für Kinder!

Kultur & Event

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Tierwelt Herberstein: Pfiffige Raubtier-RätselrallyeWer brüllt, wer schnurrt, wer heult? Hol dir deinen Rätselpass, verwand-le dich an der Schminkstation in ein Raubtier und los geht`s!Löse die Rätsel, und erfahre viele interes-sante Details über Löwe, Puma, Gepard, Luchs und Wolf! Kuschelige Preise zu gewinnen! Wann? Sonntag, 12. Juli, von 9 bis 17 Uhr

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Irene Prohaska, 96. Lj., Gleisdorf

Ida Weinzirl, 84. Lj., Gschwendt

Ernest Schwarz, 86. Lj., Gleisdorf

Gerlinde Ettl, 51. Lj., Krottendorf

Bernhard Zeiler, 92. Lj., Nöstl

Rosa Vorraber, 88. Lj., Birchbaum

Maria Lang, 89. Lj., Weiz

Ludmilla Essl, 86. Lj., Kumberg

Karoline Schiffer, 83. Lj., Laßnitzthal

Martha Kulmer, 75. Lj., Arndorf

Alfred Mörth, 92. Lj., Kühwiesen

Josef Schaffler, 83. Lj., Dürntal

Maria Papst, 84. Lj., Gleisdorf

DI (FH) Gerhard Prem, 48. Lj., Gleisdorf

Josef Thomaser, 76. Lj., Ludersdorf

Rudolf Rottenmannner, 97. Lj. Frankenberg

Josef Birnstingl, 82. Lj., Albersdorf

Georg Eisinger, 93. Lj., Gleisdorf

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E-Papernachzulesen unter

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

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Kleinanzeigen

Page 32: Weiz Juli 2015

Saugleistung: 65 AW, Gewicht: 2,3 kg, Elektrobürste mit Carbonfasern, Motor: bis zu 104.000 U/min

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