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WEIZ Folge 87 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Juni 2015 Comeback der PUCH Fahrräder bei © WV-WERNBACHER-2015 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 T 03112/2454-0 [email protected] www.2radlaller.at DERBI Senda DRD Racing SM LUXXON BeeStreet LML Star 125 4T Automatik 2.899,– AKTIONPREIS 1.099,– AKTIONPREIS 2.999,– Puch Cult 7 verschiedene Farben 649,- PUCH Camping Klapprad 499,-

Weiz Juni 2015

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Folge 87 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Juni 2015

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Folge 87 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Juni 2015

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Editorial

Der Gutmensch ist eine Person, die sich den gesell-schaftspolitischen Ordnungen nach außen hin

unterwirft und so zelebriert, dass es auch ja jeder sehen und hören kann, wie gut und richtig sie/er ist. Gutmen-schen sind durch und durch davon überzeugt, dass ihr Denken und Verhalten das Absolute und ausschließlich Richtige ist. Sie verurteilen und bekämpfen alles, was nicht ihrem Denkmuster entspricht, ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen. Ihr absolut kontrolliertes und aufgesetztes Verhalten (Posieren in der Öffentlich-keit) zeigt sich häufig durch eifriges Gestikulieren, um die eigene Wichtigkeit sowie geglaubte Überlegenheit und „Gscheitheit“ zu demonstrieren.

Der Gutmensch schädigt durch sein narzisstisches Verhalten seine Umwelt.

In unkontrollierter oder extremer Form zeigt der Gut-mensch ungeschminkt sein narzisstisches, neurotisches, zwanghaftes und schädigendes Verhalten, das auf Kinder, Erwachsene und Umwelt wirkt.

Der Gutmensch ist eine Person, die ihre eigenen einge-übten Lebensweisen lebt und absolut keine Empathie, Einsicht oder Moralität gegenüber anderen Menschen hat, einhergehend mit dem entsprechenden Dünkel (Anmaßung, Einbildung, Eingebildetheit, Geltungsbe-dürfnis, Hochmut, Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit, Unverschämtheit, Aufgeblasenheit, Hochnäsigkeit, Dünkelhaftigkeit, Arroganz, Blasiertheit, Großspurigkeit, Snobismus, Selbstüberhebung, Vermessenheit). Der „Gut“mensch strebt zwar nach dem scheinbar „Guten“ (meist zur Linderung des eigenen vor Augen liegenden Problems oder der Beschwernis) – dies ohne Rücksicht auf die daraus entstehenden Folgen für Mensch und Umwelt, in der Gegenwart und in der Zu-kunft – und schädigt dadurch nicht zuletzt das Ganze.

Der Gutmensch kennt nur ein Lebensmotto: „Ich bin die/der Gute, du bist böse.“

Der Gutmensch ist ein anstrengender beratungs- und kritikresistenter Moralist. Egal wie viel Leid und Unfrie-den durch sein Reden und Handeln geschieht, immer denkt der Gutmensch, dass er mit seinem überhebli-chen und narzisstischen Verhalten einen guten Beitrag für die Sozialgemeinschaft leistet.

Typisch für den Gutmenschen sind die aufgesetz-te Betroffenheitsmiene und das zur Schau gestellte überschwängliche Glücklichsein, die sie üblicherweise vorführen, sobald Andersdenkende kritische Sachver-halte ansprechen.

Mit übertriebener haltloser Argumentation übergeht der Gutmensch sachliche Einwände. Seine ganze Konzentration und sein ganzes Denken sind auf die Verteidigung seiner narzisstischen Weltanschauung ausgerichtet.

Ihr Reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, was ich mit dem Ausdruck „Gutmensch“, der schon öfter in meinen Vorworten vorkam, meine.

Der Gutmensch

Nächste Ausgabe:1.-3. JuliRedaktionschluss: Mo. 29.6.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet, zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie [...] Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

QUELLE: – deutschelobby.wordpress.com, 16. SEPTEMBER 2009[1]

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Eine stärkere individuelle Förderung der Kinder durch vertiefenden Unter-richt sei ebenso notwendig wie die Etablierung kostenloser Nachhilfe in den Schulen, fordert der AK-Präsident.

Langfristig führt für Pesserl kein Weg an einem Bildungssystem vorbei, das Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht als Regelschule vorsieht: „Die herkömmliche Vormittagsschu-le wird den Anforderungen an ein modernes Bildungssystem nicht mehr gerecht.“

Die wichtigsten Fakten aus dem Nachhilfebarometer, den das Meinungsforschungsinstitut IFES im Auftrag der AK erstellte:

n 26 % der 400 befragten Eltern benö-tigen für zumindest eines ihrer Kinder Nachhilfe, 19 % bezahlte Nachhilfen weitere 9 % benötigen zwar eine ex-terne Nachhilfe für ihre Kinder, können sie sich aber nicht leistenn im Durchschnitt geben die Eltern pro Schuljahr (inklusive der Sommerferien davor) 578 Euro aus, in Summe 11,5 Millionen Euron mehr als die Hälfte fühlt sich da-durch sehr stark bzw. spürbar belastetn 67 % sind gezwungen, mit den Kindern zu lernen, 50 % „so gut wie täglich“ oder „2 bis 3 Mal pro Woche“n ein Viertel fühlt sich durch die damit verbundenen Konflikte und Ärgernisse innerhalb der Familie stark belastet.

Nachhilfekosten explodieren

Allein in der Steiermark investieren Eltern im laufenden Schuljahr 11,5 Millionen Euro in Nachhil-fe für ihre Sprösslinge, das sind 2,5 Millionen mehr als im Jahr davor.

Für AK-Präsident Josef Pesserl ein unhaltbarer Zustand: „Unser Bildungs-system muss auf diese Entwicklung reagieren.“

Die gesamte Studie im Internet unter www.akstmk.at

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Zum 4. Mal ausgezeichnet

Musik und Spaß am Stubenbergseedas „Seesalettl“ zum Musikgenuss, immer bei freiem Eintritt. Höhepunkte des Mu-siksommers werden das „Seefestival“ am Samstag, 11. Juli – neun Bands spielen in elf Lokalen - und „Symphonic meets Rock“ am 14. August sein. In einem Open Air - Konzert spielt ein Streichorchester mit einer Rockband und Solo-Sängern. Was bisher nur in der Hartberg-Halle möglich war, kommt heuer erstmals ins Strandbad.

Als Höhepunkt für junge Leute wird auch heuer das „Ö3-Blobbing“ am 1. und 2. Au-gust stattfinden. Vom Sprungturm hüp-fen Wagemutige auf den Riesen-Luftsack, wer darauf sitzt, wird in den See kata-pultiert. Raiffeisen-Familiennachmittag (11. Juli) und Eskimo-Spaßtour (25. Juli) vervollständigen das Sommerprogramm am Stubenbergsee. Detailprogramm beim Tourismusverband ApfelLand-Stubenbergsee – 03176-8882 oder www.apfelland.info

Schon Mitte Juni beginnt heuer der Musiksommer am Stubenbergsee. Die See-Betriebe haben für den ganzen Som-mer Musikgruppen engagiert und bieten ein buntes Programm für Jedermann. Was gibt es schöneres, als einen lauen Sommerabend am Strand zu genießen, kühle Drinks zu schlürfen und dazu angenehme Musik zu hören. Ab 19. Juni laden der „Seestern“ am Oststrand und

Stolz konnte der Musikver-ein Fischbach bereits zum 4. Mal den Steirischen Panther zusammen mit dem Robert Stolz Preis durch Landes-hauptmann Franz Voves entgegen nehmen.

Der Musikverein Fischbach wurde bereits zum 4. Mal mit dem Steirischen Panther und dem Robert Stolz Preis ausgezeichnet.

Infos: ARGE Sonnenweg Peter Rossegger Tel. 0664/38 88 527www.sonnenweg.atwww.facebook.com/StanzerSonnenweg

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LH Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbei-tet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für diesen „Impuls-Plan“ sind die wichtigen Reformen der letzten Jahre. Die dadurch geschaffenen neuen finanziellen Handlungsspielräume sollen jetzt dafür genutzt werden. „Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wählerinnen und Wähler am 31. Mai entscheiden“, so der Landeshauptmann. In den nächsten Jahren sollen rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regio-nen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit. Ein weiterer wichti-ger Impuls im Bereich Arbeit wird der neue

steirische Innovationsfonds sein, der Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen soll. Dieser hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausge-stattet. Mit 4.000 neuen Betreuungsplätzen für Kinder in der Steiermark wird geholfen, Beruf und Familie noch besser vereinbar zu machen. Auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte - das heißt eine neue Ver-sorgungskette. Wir wollen die Medizin noch näher zu den Menschen vor Ort bringen“, so Voves. Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„300 Mio. für die steirischen Regionen“

Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunfts-felder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innova-tiven „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.

LH Voves: Franz Voves: „Mit dem Impuls-Plan für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“

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Mit einem 5:0-Sieg gegen Atus Sparkasse Weiz wurden die Jugend-Badmintonspieler von RBEJ Hofstätten steirischer Jugend-Mannschaftsmeister. Im Team spielten Martina Nöst, Melanie Bschaiden, Julia Schinagl, Martin Wechtitsch, Luca Siller und Christoph Nöst.

RBEJ Hofstätten ist Jugendmann-schaftsmeister

Am Samstag, dem 16. Mai 2015, lud die Volksbank Pischelsdorf Pischelsdorf wieder zum Kin-derbingo in die Pischelsdorfer Oststeirerhalle ein. In der bis auf den letzten Platz besetzten Halle waren alle eifrig beim Kontrol-lieren der Bingoscheine. Bingo-Sieger(in) war, wer als erste(r) alle Zahlen am Bingoschein ange-kreuzt hatte. Als erste rief Sophie Strobl aus Romatschachen

„Bingo“ und bekam als 1. Preis ein Volksbank-Sparbuch um 250,- Euro. Der 2. Preis, ein Sparbuch um 150,- Euro, ging an Elias Titz und der 3. Preis - ein Sparbuch um 100,- Euro, an Schirin Nagl. Paula Pusswald gewann einen Schikurs der Schischule Pischels-dorf und je eine Jahreskarte für das Pischelsdorfer Römerbad ging an Jakob Purkarthofer, Va-lentina Saurer und Leonie Ertl.

Volksbank-Kinderbingo

Bei guten Wetterbedingungen wurde am 17. Mai 2015 der Bezirksentscheid im Sen-senmähen sowie Traktorgeschicklichkeits-fahren am Betrieb Hiebaum in Goggitsch, Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab, ausgetragen. 40 Mäherinnen und rund 50 Traktorfahrerinnen zeigten bei diesen Bewerben ihr Können. Mit diesem Bezirksentscheid im Sensenmähen und Traktorgeschicklichkeitsfahren zeigt die Landjugend Bezirk Weiz, dass auch noch in der heutigen zeit Jugendliche die Traditi-on von damals pflegt!

An die Sense, auf den Traktor und los!

Die Gewinner(innen) der Hauptpreise beim Kinderbingo mit dem Volksbank-Team, HBI Günter Gradwohl und dem Bingo-Verantwortlichen Manfred Gussmagg.

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Ring Attacke – Das Rennen der Emotionen am Spielbergring

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Die diesjährige Bezirksversammlung des Roten Kreuzes in Weiz stand ganz im Zeichen der erstmalig seit vielen Jahren wieder positiven finanziellen Bilanz, die im Jahr 2014 erwirtschaftet werden konnte. Neben den Tätig-keitsberichten der einzelnen RK-Teilbereiche wurden langjährige MitarbeiterInnen mit Ehrungen des Landes Steiermark und des Steirischen Roten Kreuzes ausgezeichnet.

Rennradfahren auf einer der spek-takulärsten Formel 1 Strecken der Welt! Die Ring Attacke wurde von Ski- und TV Star Armin Assinger ins Leben gerufen und weckt den Geist der Formel 1 auf Rennrädern.

Amateure machen sich am Sonntag, den 31.Mai 2015, gemeinsam mit ehemaligen Sportgrößen auf Ihren Rennrädern auf, den Spielbergring in 25 Runden à 4,3 km zu bezwin-gen.

Auf der Gesamtrennstrecke von 107,5 km gilt jener Fahrer als Sieger, der als erster die 25 Runden absol-viert hat. Der außergewöhnliche Austragungsort macht die Ring Attacke aber nicht nur zum Rennen um den ersten Platz.

Die Ring Attacke ist ein Rennen, ausgetragen auf schlanken 2.3cm Rennradreifen auf einer der spek-takulärsten Formel 1 Strecken der Welt. Die Ring Attacke ist in jedem Fall auch ein Rennen der Emotionen.

Anmeldung, Informationen zum Rennen sowie Unterkünfte unter http://ringattacke.com

Positive BilanzBeförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen – die Würdigung der erbrachten Leistungen von Rotkreuz-Mitarbeitern.

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Landeshauptmann Franz Voves und der SPÖ Steiermark geht es vor allem darum, Kräfte zu bündeln, um Heimat zu bewah-ren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftspro-jekte angestoßen. Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Millionen Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit.

Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds sollen Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben geschaffen werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der bereits eingelei-tete Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Millionen Euro. Damit sollen rund 4000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden.

Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsver-sorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern“, betonen Landeshauptmann Franz Voves und SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz unisono.

Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„Mit der SPÖ am 31. Mai erfolgreiche Schienen in

die Zukunft legen“: Landeshauptmann

Franz Voves und Klubobmann

Hannes Schwarz.

Franz Voves und die SPÖ setzen Impulse für unsere Zukunft

„Der impuls-Plan für die Steiermark liefert Anstöße für regionale entwicklung, Arbeit durch innovation, leistbares Wohnen, Ar-mutsbekämpfung, Gesundheit, Bildung, Be-ruf und Familie“, nennt Landeshauptmann Franz Voves die Schwerpunkte des SPÖ-Wahlprogrammes. Und SPÖ-Klubob¬mann Hannes Schwarz ergänzt: „Damit legen Franz Voves und die steirische SPÖ die Schienen in eine erfolgreiche zukunft!“

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Auch heuer bietet die Qualitätsfleischerei Feiertag wieder ein ausgewogenes Sortiment in regionaler Markenqualität. Entdecken Sie die kulinarischen Schmankerl aus der GenussRegion Südoststeiri-sches Woazschwein, wie saftige Kotelettes, Spa-reribs oder HLW Steaks, aus der Würstelpalette die schmackhafte Braunschweiger, das herzhafte Weizer Würstel oder die feurigen Teufelsgriller oder regionale Spezialitäten wie die mit Almenland Stollenkäse gefüllte Weizer Bergland Käsebraune oder die Weizer Bergland Käsekrainer. Alles mit Schweinefleisch der GenussRegion Südoststeiri-sches Woazschwein, deren Gründungsmitglied die Qualitätsfleischerei Feiertag ist.

Genießen Sie auch die Spezialitäten aus der Ge-nussRegion Weizer Berglamm und Schaf, wie die würzigen Lamm-Cevapcici oder Lamm-Laibchen sowie die herzhaften Lamm-Ribs oder den Schaf-Grillkäse. Für die Fleischtiger unter Ihnen wird ein saftiges T-Bone Steak oder ein herrliches Stück Beiriedschnitte empfohlen. Verschiedenste Spieße oder Faschierte Laibchen sind ebenfalls ein Augen-schmaus auf jedem Griller.

Da ist für jeden das Passende dabei!

Regionale Grillspezialitäten vom Feiertag!Die Sonne scheint und alle zieht es in den Garten oder auf die Terrasse. Wenn Grillzeit ist, dürfen die Feiertag-Spezialitä-ten nicht fehlen.

„Elektro Mobile Mayer“ feierte Eröffnung

Am 1. und 2. Mai feierte „Elektro Mobile Mayer“ in Elz, Puch bei Weiz, die Neueröffnung. Zahlreiche Besu-cher nutzten die Gelegenheit, um mit einem original „Mini Crosser“, dem meistverkauften Elektromobil, auf der Teststrecke von „Elektro Mobile Mayer“ Probe zu fahren. Nicht nur für Senioren, Bewegungseinge-schränkte oder Menschen mit Behinderung, sondern auch für junge Leute ist der „Mini Crosser“ ein treuer Garant für Mobilität und Flexibilität.

Herr Walter Welspacher aus Bruck freut sich über die erstklassige fachkundige

und umfangreiche Beratung von „Elekt-ro Mobile Mayer“-Chef Karl Mayer.

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Am Mittwoch, den 13. Mai 2015 nahm sich unser Spitzenkandidat NR Mario Kunasek Zeit und besuchte einen gan-zen Tag lang mit BezPO GK Erich Hafner unseren Bezirk Weiz. Am Vormittag gab es einen FPÖ Infostand der Stadtgrup-pe Weiz in der Europaallee in Weiz mit Verteilaktionen und Gschäftsbesuchen. Danach ging es weiter nach Gleis-dorf, wo zu Mittag gegessen wurde

und dann gestärkt und erfrischt der nächste FPÖ Infostand zur LTW 2015 mit Verteilaktionen und ebenfalls Ge-schäftsbesuchen in Angriff genommen wurde. Gemeinsam mit Wahlkreisspit-zenkandidat LAbg. Anton Kogler und dem Wahltross des Wahlkreises 2 sowie Mitglieder der FPÖ Stadtparteigruppe Gleisdorf wurde fleißig verteilt, viele interessante Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft. Anschließend ging es über Pischelsdorf am Kulm, mit Zwischenstopps bei der Tankstelle Öh-linger und Imbiss Stube Bauer, weiter nach Gersdorf a.d.F. zur Veranstaltung „Gmiatliche Wochenteilung“ mit live Musik sowie Kurzansprachen von Mario Kunasek und Ortsparteiobmann GK Erich Hafner. Zum Abschluss besuchte dann noch Spitzenkandidat NR Mario Kunasek die Ortsparteigründung der FPÖ OG Birkfeld und ließ bei einer gemütlichen Grillerei einen intensiven und interessanten Tag ausklingen.

NAbg. Mario Kunasek besucht den Bezirk Weiz

Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.comTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht:Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.

SteiermarkDas Land

24. bis 31. Mai 2015:Narzissenfest, Ausseerland 4. bis 7. Juni 2015:Erzbergrodeo

15. bis 18. Juli 2015:

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vl: GR Martin Eder, NAbg. Mario Kunasek, GR Karl Weber

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Seit 20.12.2014 gibt es einen neuen Pächter der „Mönichwalder Schwaig“, Othmar Baldauf jun., der unter der Mithilfe seiner Freundin Michaela die urige Almhütte (Schwaig) in der südoststeirischen Region im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Gemeinde Waldbach-Mönichwald auf 1200 Meter führt.

„Wir bieten unseren Gästen warme wie auch kalte Speisen an. Unsere Schwaig ist mit dem Auto sowie auch mit Bussen gut erreichbar. Im Frühling, Sommer und Herbst sind wir ein sehr beliebtes Wandergebiet für Jung und Alt und im Winter ein Skigebiet; unsere Schwaig liegt direkt neben der Skipiste, d.h., es gibt eine freie Zufahrt mit den Skiern und dem Snowboard bis zur Schwaig.

Für unsere Gäste bieten wir auch Geburtstagsfeiern (auch für Kinder), Firmenfeiern, Polterabende, Weih-nachtsfeiern und Silvesterfeiern sowie diverse andere Veranstaltungen und Feste.

Unsere Öffnungszeiten von Mai bis Ok-tober und von Dezember bis März sind

von Dienstag bis Sonntag von 8–22 Uhr. MONTAGS RUHETAG! Im April und November ist geschlossen.In den Ferien sind wir auch MONTAGS für unsere Gäste da.“

Mönichwalder Schwaig - Othmar Baldauf jun.Schmiedviertel 157, 8252 Mönichwald, Tel. 0664 / 3502058mail: [email protected]: www.moenichwalder-schwaig.atFacebook: Mönichwalder Schwaig

„Mönichwalder Schwaig“stellt sich vor

Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.comTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht:Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.

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24. bis 31. Mai 2015:Narzissenfest, Ausseerland 4. bis 7. Juni 2015:Erzbergrodeo

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Das Lager war reich gefüllt mit Trachtenschätzen für Frauen und Männer, als um 9.00 Uhr der Startschuß zur Schnäpp-chenjagd erfolgte. Frauen haben sich für den Verein Wir für das Haus der Frauen, der den Flohmarkt organisiert hat, von wunderschönen, oft selbstgenähten Original-All-tags- und Festtagsdirndln, die nicht mehr passen, getrennt. Auch Dirndlblusen, Kostüme, Lodenmäntel, Walkjanker, Anzü-ge, Westen, Gilets, Hüte, Schuhe und vieles mehr wurde feilge-boten. Sogar drei Brautkleider in Tracht wurden gespendet. „Es war so toll zu sehen, wenn die Dirndln oft wie angegossen gepasst haben und welche Freude die neuen Besitzerinnen damit hatten! Auch das Han-

deln hat solchen Spaß gemacht und die Stimmung war immer ausgezeichnet,“ so Trude Som-merbauer, Obfrau des Vereins Wir für das Haus der Frauen. „Es sind fast alle unserer Gäste mit dem einen oder anderen Trachtenschnäppchen, gestärkt mit Speis und Trank und bes-tens unterhalten wieder nach Hause gegangen. Unser Dank gilt allen Freiwilligen und ganz besonders auch der kfb für die großartige Unterstützung. Sie haben den tollen Erfolg erst möglich gemacht,“ so Anna Pfleger, Leiterin des Haus der Frauen – Erholungs- und Bil-dungszentrum, die überwältig war von der guten Stimmung und der vielen Leute, die dem Aufruf zum Trachtenflohmarkt folgten.

Steirerg’wand aus zweiter HandAlle Erwartungen übertroffen hat der 1. Trachten-flohmarkt im und zu Gunsten vom Haus der Frauen – Erholungs- und Bildungszentrum am Samstag, den 9. Mai 2015 in St. Johann/Herberstein 7.

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Wer ihn als Landeshauptmann

will, muss ihn wählen.

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Ein wunderbares Konzert gab das Rainhard Fendrich Trio am 8. Mai im Weizer Kunsthaus. Lieder der CD „Besser wird’s nicht“ waren ebenso im Programm wie seine größten Hits. Gemeinsam mit Robby Musenbichler und Dieter Kolbeck begeisterte Rain-hard Fendrich sein Publikum.

Dieses Konzert war auch eingebettet in die Jubiläumsserie „10 Jahre Kunst-haus“ und wie bei den anderen Kon-zerten dieser Serie konnten die Gäste auf ein Begrüßungsgetränk - diesmal ein Glas „Gelber Muskateller“ oder Saft vom Weinhof Leitner eingeladen werden. Neben vielen Gästen aus Nah und Fern konnte Kunsthausleiter Johann König auch Landeshaupt-mann Franz Voves, Landesrat Michael Schickhofer und Bgm Erwin Eggen-reich begrüßen.

Reinhard Fendrich – Trio im ausverkauften Weizer Kunsthaus

Johann König und Reinhard Fendrich

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Der Harmonikalehrer und Virtuose Loui Herinx – ein steirischer Holländer – stellte ein Solistenprogramm zusammen. Die slowenischen Gäste Andrej Toplisek und Damir Tkavc (Alpenoberkrainer Trompe-te) als auch Thomas Hammerl der Chef der Oberkrainer Power und der Tiroler Gottfried „Gogo“ Alber, und nicht zuletzt der 11 jährige Stubenberger und regie-rende Harmonika Staatsmeister 2015 Thomas Haider, spielten profimäßig auf. Bei bester Stimmung führte der Modera-tor Heinz Habe durch den schwungvol-len Abend.

Harmonika FestivalBereits zum zweiten Mal wurde vom Kulturreferat Thannhau-sen und von Franz Höher, im Gemeindezentrum in Thann-hausen, das Harmonika Festival veranstaltet.

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Weiter voran.Zusammenarbeit statt Streit. Mutige Reformen. Keine neuen Schulden. Ganz Österreich staunt, was wir in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben. So können wir unser Land jetzt gemeinsam ganz nach vorn bringen. Mit einer starken Volkspartei, die dabei kraftvoll vorangeht.

Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei

Diesmal in der Steiermark: Erste Wahl für den Zweiten. stvp.at

Anfang Mai wurde die Wanderaus-stellung der stei-

rischen Berufsfotografen zum Rhema „Menschenbilder“ am Hauptplatz in Gleisdorf eröffnet. Es sind emotiona-le, ausdrucksstarke Portraits, die im Rahmen dieser Ausstellung gezeigt werden. Unter den Fotografen sind auch Michaela Begsteiger (Albersdorf ),

Richard Mayr (Gleisdorf ) und Christian Strassegger (Pischelsdorf am Kulm, Reichendorf ) vertreten. Bis 31. Mai kann man die Fotos von Menschen auf dem Hauptplatz bewundern. Es ist eine Leistungsschau des Fotografengewer-bes, die Bilder laden zum Betrachten und Nachdenken ein. Diese Gemein-schaftsfotoausstellung steirischen Berufsfotografen gibt es seit 2012, initiiert wurde das Projekt von Chris-tian Jungwirth mit Unterstützung der Landesinnung der steirischen Fotogra-fen. Kurator ist heuer wie auch in den vergangenen Jahren Horst Stasny.„Es ist immer wieder schön zu sehen, dass dieser Magnet einfach funktioniert“, sagt Ausstellungsmacher und Fotograf Christian Jungwirth: „Wir versuchen seit 2009 durch Ausstellungen, Fotografie als Kunstform Menschen näher zu bringen. Diese Form der Ausstellung ermöglicht, ganz ohne jegliche Be-rührungs- oder Schwellenängste, sich der Materie zu nähern. Seit vier Jahren präsentieren wir Steirer uns regelmä-ßig in der Öffentlichkeit“, so Jungwirth abschließend.

„Menschenbilder“

Bgm. Christoph Stark (3.v.l..) mit Christian Jungwirth (4.v.r.), und einigen Foto-grafen.

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Diese Feuerwehrfrauen haben sich als Patinnen für das neue Einsatzfahrzeug zur Verfügung gestellt.

Das neue Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Pischelsdorf wurde gesegnet und der Wehr übergeben.

Im Rahmen der Florianfeier wurde kürzlich das neue Einsatzfahrzeug RLFA2000-200 der Freiwilligen Feuer-wehr Pischelsdorf gesegnet und offiziell in den Dienst gestellt. Neben den Wehrkameraden des Abschnittes Pischelsdorf nahmen auch viele Ehrengäste, darun-ter Landesrat Mag. Michael Schickhofer, LAbg. Bgm. Erwin Gruber und der Pischelsdorfer Bürgermeister Herbert Baier teil. Nach der Segnung des Einsatzfahr-zeuges durch Pfarrer Mag. Franz Ranegger kam es zur

Ehrung von langjährigen, verdienten Feuerwehrmän-nern, die mit Ehrenurkunden und Medaillen bedacht wurden. Darunter auch zwei Wehrkameraden, LM Franz Gussmagg und EHBM Josef Monschein senior, die seit 60 Jahren der FF Pischelsdorf angehören. Anschließend fand in der Pfarrkirche der Floriani-gottesdienst des Abschnittes Pischelsdorf statt. Zum Abschluss waren alle Teilnehmer(innen) zu einer Jause im Pfarrsaal eingeladen.

Neues Einsatzfahrzeug für die FF Pischelsdorf

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Liebe Gemeindebürger!Ziemlich genau 10 Wochen ist es her, da hatten wir in der Steiermark den letzten Urnengang betreffend die Ge-meinderatswahlen. Inzwischen haben sich die Gemeinden konstituiert und die Arbeit für die Bevölkerung kann be-ginnen. Jetzt möchte ich aber noch einmal kurz die kom-mende Landtagswahl ansprechen. Wie ihr sicher wisst, besteht für die FPÖ Steiermark die große Chance, das historisch beste Ergebnis in der Steiermark zu erreichen und den Reformpartnern von SPÖVP mit ihrer Drüberfah-rerpolitik einen gehörigen Denkzettel zu verpassen. Wir müssen natürlich auch vom Wahlrecht Gebrauch machen und am 31. Mai 2015 zur Wahl gehen, darum ersuche ich Euch. Es besteht aber auch die einmalige Chance, bei ent-sprechend gutem Ergebnis der FPÖ im Wahlkreis 2, dass ich Euch und Eure Interessen, liebe Bürger, in der nächsten Legislaturperiode im Steiermärkischen Landtag vertreten darf. Darum ersuche ich Euch am Wahltag Liste 3 – FPÖ anzukreuzen. Wer mich kennt, und das sind mittlerweile viele Menschen, kennt auch meine Vorzüge: Menschlich-Ehrlich-Geradlinig! zum Wohle der gesamten Bevölkerung. Das werde ich auch nach der besagten Wahl bleiben und leben! Ein steirisches Glück Auf! Euer Erich Hafner

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Was für eine Demonstration des Ungarn Norbert Kiss am Südkurs des Red Bull Ring. Nach dem ersten Renntag der Truck Race Trophy 2015, den Norbert Kiss (HUN) sou-verän dominierte, lautete die Frage beim Finale, wer den Piloten aus Budapest schla-gen kann. Die Antwort gab der 30-Jährige

mit zwei weiteren Rennsiegen. Damit ist er der erste Pilot in der Geschichte der FIA European Truck Racing Championship, der an einem Wochenende mit vier Siegen 80 Punkte einfährt. „Unglaublich! Das war besser, als ich erwartet hatte! Der Truck war Spitze, so wie mein ganzes Team“, strahlte Norbert Kiss. Seine schärfsten Konkurren-ten Jochen Hahn (GER) und Adam Lacko (CZE) bleiben ihm in der Gesamtwertung weiterhin auf den Fersen. Der Österreicher Markus Altenstrasser fuhr am zweiten Tag erneut zweimal auf Rang 10.

Neben den 1.200-PS-gewaltigen Fünf-tonnern bot das Projekt Spielberg ein Rahmenprogramm, das alle Motorsport-Fans beeindruckte. Bei Stunt Shows, dem Trucker Camp, US Cars, Korsos, historischen Trucks, Konzerten, dem European Giants Wettkampf und jeder Menge Programm rund um Harley-Davidson war für jeden etwas dabei.

Norbert Kiss schrieb am Red Bull Ring Geschichte

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Kräuerpfad der Sinne

weg ist die Diplomarbeit des Herrn DI Stefan Käfer welcher die Universität für Bodenkultur in Wien absolviert hat. Diese Diplomarbeit wurde dem Verein Naturpark Pöllauer Tal kostenlos zur Verfügung gestellt. Die bauliche Ausführung wurde von Obmann Franz Grabenhofer geplant und von den Naturparkarbeitern umgesetzt. Obmann Franz Grabenhofer bedankte sich besonders beim scheidenden Lan-desrat Dr. Gerhard Kurzmann für die langjährige finanzielle Unterstützung und überreicht ihm als Geschenk einen „gefüllten“ Wanderrucksack. „Damit Sie in Zukunft oft bei uns im Pöllauer Tal auf Wanderschaft gehen können“, so Grabenhofer bei der Übergabe. Der Pöllauer Kaplan Gregor nahm schließ-lich die Segnung des Kräuterpfades vor. Nach einem gemeinsamen Rund-gang gab es für alle Ehrengäste im „1000-Meter-Stüberl“ einen zünftigen Schweinsbraten, zubereitet von der dortigen Chefköchin Doris Hofreiter.

Das war wieder ein besonderer Fest-tag für den Naturpark Pöllauertal,

als vor Kurzem der vom gleichnamigen Verein errichtete „Kräuterpfad der Sinne“ am Rabenwald eröffnet wurde. Dazu konnte Naturpark-Obmann Franz Grabenhofer neben vielen Gästen auch Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann, LAbg. Hubert Lang, Regierungskommissär Johann schirnhofer, Kaplan Gregor, TV-Obfrau Claudia Heschl, TV-GF Schris-tine Schwetz und viele mehr willkom-men heißen.

Der errichtete Lehrpfad ist in interakti-ver Form errichtete; er besteht aus 10 Stationen in Form eines Rundweges, hat eine Länge von rund drei Kilome-tern und eine Höhendifferenz von 100 Metern. Dazu gibt es eine Anzahl zusätzlicher kleiner Informationsta-feln, wo Wissenswertes über bei uns wachsende Kräuter und Giftpflanzen beschrieben und ersehen werden kann. Das Konzept für diesen Rund-

Sehr viele interessierte Gäste waren zur Eröffnung des Kräuterpfades auf den Rabenwald gekommen.

Naturpark-Obmann Franz Grabenhofer schilderte die Entstehung des Kräuterpfades.

DI Stefan Käfer erstellte unentgeltlich das Konzept für diesen Kräuter-Rundweg.

Regierungskommissär Johann Schirnhofer beglück-wünschte die Initiatoren zu diesem Kräuterpfad.

Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann freute sich über die Fertigstellung dieser nachhaltigen Anlage.

Der Pöllauer Kaplan Gregor nahm die Segnung des Kräuterpfades vor.

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Gartenschau SüdsteiermarkInnovative Gartengestaltung, Bäume, Blüten, Pflanzen und Floristik, Gartentechnik sowie Wohnen im Garten sind die Schwerpunktthemen der Gartenschau Südsteiermark, die von 4. bis 7. Juni 2015 im Naturpark­zentrum Grottenhof in Leibnitz stattfindet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal im Regionalmuseum Regioneum und auf dem Areal rund um das Naturparkzentrum Grottenhof informieren Aussteller über ausgefallene Blüten und Pflanzen, Gartengestaltung und neue Trends bei Gartengeräten, Griller und Pools. Auf der Eventbühne stehen Vorfüh­rungen auf dem Programm, im Landschaftspark können Besucher Bienen­lehrpfad, Landschaftsteich Hopfengarten und Eichkatzerlsteig erkunden.

So schön! So gut! Südsteiermark

Tourismusverband„Die besten Lagen.Südsteiermark“Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560E-Mail: [email protected], www.leibnitz.info

D A S G R Ü N E H E R Z Ö S T E R R E I C H S

Das Naturparkzentrum Grottenhof und seine tolle Landschaftskulisse sind zum zweiten Mal Schauplatz der großen Gartenschau Südsteiermark.

Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Fotos: Gartenschau Südsteiermark (2), Dr. Maria Schoiswohl

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

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Paradies für Jung und AltDas Naturparkzentrum Grottenhof ist ein einmaliger Veranstaltungsort. Das 1,8 Hektar große Eventgelände, umgeben von historischen Gemäuern, bietet ein unvergessliches Erlebnis für Veranstaltungen aller Art. Bis zu 5.000 Besucher fasst das Gelände, das mit einer zeitgemäßen Infrastruktur ausgestattet ist. Auch Kinder fühlen sich im Naturparkzentrum Grottenhof wohl. Spezielle Einrichtungen, die pädagogisch aufbereitet worden sind, laden zum Spielen, Entdecken und Wohl fühlen ein. Ein Paradies für Jung und Alt – überzeugen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch selbst davon.

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Das geplante Steuerreform-gesetz 2015/2016 soll mit 01.01.2016 in Kraft treten. Für die darin enthaltenen Entlas-tungen (etwa für Arbeitnehmer) sind Maßnahmen zur Gegen-finanzierung, unter anderem im Grunderwerbssteuergesetz, vorgesehen.

So wird die Bemessungs-grundlage für unentgeltliche Grundstücksübertragungen (z.B. Schenkungen) auch bei Weiter-gabe innerhalb der Familie auf die Verkehrswerte umgestellt. Bisher bemisst sich die Grund-erwerbssteuer in Höhe von 2 % innerhalb des Familienkreises vom dreifachen Einheitswert der Immobilie, welcher weit unter dem tatsächlichen Verkehrswert liegt.

Die Verkehrswerte, die ab 01.01.2016 die Bemessungs-grundlage für die Grunder-werbssteuer darstellen, sollen zwar pauschal ermittelt werden können, wird dies in der Praxis allerdings darauf hinauslaufen, dass die Vertragsparteien ein Sachverständigengutachten, welches weitere Kosten verur-sacht, einholen müssen, um den Verkehrswert zu ermitteln.

Der Einheitstarif soll in Hinkunft auf einen Stufentarif umgestellt werden; so fällt bei Verkehrs-

werten bis zu € 250.000,00 eine Steuer in Höhe von 0,5 %, bis zu € 400.000,00 eine solche in Höhe von 2 % und darüber eine Steuer in Höhe von 3,5 % an.

Dagegen gilt bei unentgeltlichen Übertragungen im Rahmen der Land- und Forstwirtschaft weiterhin der einfache Einheits-wert, wobei die Einheitswerte in der Landwirtschaft ohnedies am 01.01.2015 neu festgestellt (und sohin erhöht) worden sind.

Lediglich für Härtefälle im Touris-musbereich sollen noch Lösun-gen erarbeitet werden.

Des Weiteren wird die Immobili-enertragssteuer, die bei entgeltli-chen Erwerbsvorgängen von Lie-genschaften zu tragen kommt, von 25 % auf 30 % angehoben.

Aufgrund dieser geplanten Änderungen empfiehlt es sich, allfällige Schenkungen und sonstige Übertragungen von Liegenschaften – vor allem bei teuren Immobilien – so rasch als möglich abzuwickeln.

Bei Fragen zu diesem Themen-kreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Mag. Peter Imre

Geplante Änderungen der Grunder-werbs- und Immobilienertragssteuer:

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Mag. Peter Imre

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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STEUERN

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Registrierkassenpflicht

MMag. Werner Lafer

Nach derzeitigem Stand der Steuer-reform 2015/2016 kommt es zu einer allge-meinen Registrierkassenpflicht.

Wer ist betroffen?Die Registrierkassenpflicht gilt für alle Betriebe, die überwiegend Ba-rumsätze tätigen und einen Mindest-umsatz von 15.000,- Euro pro Jahr erwirtschaften.

Ausnahmen gelten für alle Betriebe bis zu einem Umsatz von 30.000,- Euro, die unter die „Kalte-Hände-Regel“ fallen. Dazu zählen Umsätze, die nicht in Verbindung mit fest umschlossenen Räumlichkeiten aus-geführt werden (z.B. Maronibrater, Marktfahrer, Christbaumhändler). Mobile Betriebe (z.B. mobile Frieseu-re, Masseure, Hebammen, etc.), sind auch von der Registrierkassenpflicht betroffen. Sie haben jedoch die Mög-lichkeit, Ihre mobilen Umsätze mittels händischer Rechnung aufzuzeichnen und im Nachhinein in der Registrier-kasse am Betriebsort zu erfassen.

RegistrierkasseJede Registrierkasse muss mit einer technischen Sicherheitslösung gegen Manipulationen ausgestattet sein. Für die Anschaffung wird eine Prämie von bis zu 200,- Euro ausbezahlt. Die Aufwendungen können im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden.Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

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VERSIcHERUNG

Erich Hasibar

Die Kriminalstatistik 2014 bringt trotz leicht sin-kender Gesamtkriminalität einen großen Wer-mutstropfen mit sich: Einbruchsdelikte nehmen nämlich deutlich zu. Österreichweit ist die An-zahl der Einbrüche um 3,4 Prozent gestiegen – viele bleiben ungeklärt. Nicht nur Wohnungen oder Villen in der Stadt sind betroffen, auch Ein-familienhäuser in ländlicher Umgebung sind im Visier von Einbrechern.

Aufgrund der professionellen Vorgehensweise der Verbrecher können Einbrüche in vielen Fäl-len trotz aller Vorsicht nicht vermieden werden. Im Durchschnitt verursacht ein Einbrecher einen Schaden von rund 10.000 Euro pro Einbruch und entwendet bevorzugt Bargeld, Schmuck, Lap-tops, Fernseher und Mobiltelefone. Ein Einbruch ist ohnehin immer eine Belastung für die Betrof-fenen, richtig schlimm wird es aber, wenn das Haus oder die Wohnung nicht ausreichend ver-sichert ist und man selbst für den Schaden auf-kommen muss. In einigen Fällen kann das leider schnell zu einem existenziellen Problem werden.Um das zu vermeiden, ist es wichtig darauf zu achten, dass Einbruchsdiebstähle im Rahmen der Haushaltsversicherung in angemessener Höhe mitversichert sind. Die Deckungssum-men spielen hierbei eine bedeutende Rolle und sollten an die Wohnungseinrichtung angepasst werden.

Die Vielfalt am Markt macht es für Versiche-rungsnehmer allerdings oft schwierig die pas-sende Lösung zu finden. Ihr EFM Versicherungs-makler vergleicht für Sie die Angebote der unterschiedlichen Versicherungen und findet so den Versicherungsschutz, der am besten für Ihre Wohnsituation passt. So können Sie sich darauf verlassen, im Ernstfall bestens versichert zu sein.

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Einbrüche nehmen immer mehr zu

Leserbriefe anSehr geehrter Herr Wernbacher! Habe mich sehr über Ihren Artikel „Wann ist eine Frau sexy?“ gefreut. Auch ich gehöre – wie viele andere – zu dieser Spezies Frau, die ohne Kriegsbemalung, Fitness-wahn und Ähnliches auskommt und die nicht in Panik gerät, wenn die Waage 1/2 kg mehr anzeigt, weil das Essen wieder einmal zu gut schmeckte. Dass ein Mann öf-fentlich bestätigt, dass ein wenig weiblichere Rundungen ganz in Ordnung sind, freut mich ganz besonders. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass mancher Mann insge-heim der gleichen Meinung ist, aber dem Trend folgend eben mit einer sehr schlanken Partnerin zusammen ist.

Machen Sie bitte so weiter und legen auch weiterhin den Finger auf Problempunkte bzw. auf Dinge, die normaler-weise unter die Rubrik „tabu“ fallen. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Kommen-tare aus Ihrer Feder. Mit ganz lieben Grüßen Sonja Taucher

Problematik der Arbeitslosigkeit

Der Tag rückt unerbittlich näher, an dem die nationale sowie die globale Politik einen absolut neuen und unkon-ventionellen Zugang zum Problem Arbeitslosigkeit finden wird (müssen). Denn die alte Beschwichtigungstheorie – in Zukunft wieder zunehmendes Wachstum werde das Problem schmerzlos lösen – wird sich als Fata Morgana erweisen. Das wissen die Insider allerdings schon lange, denn bei politischen Sonntagsreden wird verschwiegen, dass die Ursachen Produktionsverlagerung in Billiglohnländer, rasanter Ausbau, Rationalisierung und Automatisie-rung sowie global steigende Arbeitnehmerzahlen durch steigendes Bevölkerungswachstum nicht durch steigende Produktivität abgefangen werden können.

Denn was sollen wir noch steigern? Mehr Autos? Die Rabattschlachten überbieten sich jetzt schon gegenseitig. Mehr Konsumgüter? Die Schaufenster in den Einkaufs-zentren quellen jetzt schon über. Wollen wir den Planeten und die Meere endgültig in eine Müllhalde verwandeln und die letzten Rohstoffe ver-schwenden?

Resümee: Ständig steigendes Wachstum auf einem be-grenzten Planeten gibtʼs nicht. So unglaublich es klingt: Wir werden um eine Verkürzung der Arbeitszeit für alle und eine ausgewogene Besteuerung der Produktivität von Mensch und Maschine nicht herumkommen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

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Kürbiskernöl-Butterfisch mit Kren-PüreeZutaten:700 g mehlige Kartoffeln, 100 ml Schlagobers, 100 ml Milch, 40 g Butter, Muskat, 2 EL Steirerkren, 720 g Butterfisch (Filets), 50 ml Steirerkraft Kürbiskernöl g.g.A. BIO,Salz, Pfeffer

Zubereitung:Kartoffeln schälen, würfeln und in gesal-zenem Wasser weich kochen. Milch, Obers und Butter mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und kurz aufkochen. Die Kartoffeln noch warm durch eine Kartoffelpresse drü-cken. Dann bis zur gewünschten Konsistenz mit der Milch-Mischung verrühren und den Steirerkren unterrühren. Die Fischfilets wür-zen, mit dem Kürbiskernöl in eine Pfanne geben und auf niedriger Temperatur (Kür-biskernöl darf nicht stark erhitzt werden!) erwärmen. Nach ein paar Minuten wenden und im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 4–6 Minuten fertig braten.

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Zubereitung:Kartoffeln schälen, würfeln und in gesalzenem Wasser weich kochen. Milch, Obers und But-ter mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und kurz aufkochen. Die Kartoffeln noch warm durch eine Kartoffelpresse drücken. Dann bis zur gewünschten Konsistenz mit der Milch-Mischung verrüh-ren und den Steirerkren unter-rühren. Die Fischfilets würzen, mit dem Kürbiskernöl in eine Pfanne geben und auf niedriger Temperatur (Kürbiskernöl darf nicht stark erhitzt werden!) er-wärmen. Nach ein paar Minuten wenden und im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 4–6 Mi-nuten fertig braten. Weitere steirische Rezepte finden Sie auf www.steirerkraft.com.

Am Mittwoch, dem 13. Mai, wurde im Locker & Légere ganz offiziell die neue Terrasse im Ortszentrum von St. Ruprecht eingeweiht. Rund 300 Gäste feierten bei ausgelas-sener Stimmung und bester Kulinarik. Auch der Regen tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. Nächster Eventtipp im Locker & Légere: Fußball-Kabarett mit Gernot Sick am 13. Juni (ideal als Vatertags-Geschenk)!

Geburtstagsfeier von lieben Gästen des Hause.

Inhaberin Maria Heuberger mit lieben Gästen des Hauses.

Andrea Hörzer beim Cocktail mixen im Locker & Légere.

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Gesundheit

Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Diese körper-liche Inaktivität stellt längerfristig ein Gesundheitsrisiko in Form von Übergewicht, Erkrankungen des Bewegungsappa-rates, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Depressionen dar.

Werden die Erkrankungen des Bewegungsapparates durch Physiotherapie erfolgreich behandelt, soll der schmerzfreie Patient in Bewegung bleiben, damit die Muskeln und Gelen-ke gesund bleiben.

Gesunde körperliche Aktivitäten sind jene Bewegungsfor-men, die die Gesundheit fördern, das Verletzungsrisiko nicht unnötig erhöhen und einen höheren Energieverbrauch als die Alltagsaktivitäten haben – wie z.B. rasches Gehen, Tan-zen, Walken, auf dem Spielplatz herumtollen usw. Bei Bewegungseinheiten sind die Dauer, Häufigkeit und Intensität wichtig, um eine optimale gesundheitsfördernde Wirkung zu erzielen.

Erwachsene sollten jede Gelegenheit nutzen, um körperlich aktiv zu sein. Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Erwachsene sollten sich drei- bis viermal pro Woche mindes-tens 30 Minuten bewegen, um ihre Gesundheit zu fördern und aufrechtzuerhalten. Es muss kein Laufschritt sein – eine flotte Bewegung reicht aus. Der Puls sollte zwar steigen, trotzdem sollte man sich während der Bewegung immer noch mit Leichtigkeit unterhalten können.

Durch kontinuierliche Bewegung kommt es zur Verbesse-rung der Herz-Kreislauf-Fitness, des Stoffwechsels, der Kno-chendichte, der psychischen Belastbarkeit, der muskulären Fitness usw.

Auch ältere Menschen sollten sich regelmäßig bewegen, um das Gleichgewichtsvermögen zu erhalten oder zu verbessern und um die Sturzgefahr zu reduzieren.

Ähnlich der täglichen Zahnpflege sollte auch der Bewe-gungsapparat in Form von regelmäßiger Bewegung gepflegt werden.

Wir bewegen Menschen

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Bewegung als Vorbeugung

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Eine Allergie bedeutet, dass sich die Reaktionslage des Körpers bzw. des Immunsystems gegen bestimmte Substan-zen – nämlich Allergene – verändert hat. Der Körper reagiert anders als früher, und zwar meistens in unterschiedlichem Maße. Er erkennt ansonsten harmlose Stoffe – wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel und vieles mehr – als Feind oder Eindringling.

Dieser Feind bzw. Eindringling wird auf heftige Weise abgewehrt. Während des Abwehrkampfes werden Subs-tanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin, Zytokine etc., die zu den bekannten und gefürchteten Reaktionen führen, wie Schleimhautschwellung der Atemorgane, Juckreiz der Haut, Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels Bioresonanz ist es möglich, eine Ursachenforschung zu betreiben, d.h. den Feind bzw. Eindringling zu erkennen und die gestörte Infor-mation im Körper zu löschen bzw. richtigzustellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf diese bestimmten Substanzen und der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein.

Nähere Informationen erhalten Sie bei:

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Was genau ist eine Allergie?

Gertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

verloste 3 CDsdes beliebten Mundartmusikers David Stellner – „Wenn da Vollmond scheint“.

Die richtige Antwort lautet „Wenn da Vollmond scheint“ Gewonnen haben:Anni Wallant, WagnaHofer Theresia, Bad WaltersdorfRenate Egger, Bruck an der Mur

Wir gratulieren den glücklichen GewinnernViele Grüße - das Team von meiner Steirischen

Gesundheit

Shiatsu hat Vorbildfunktion

Jörg Bahr-Vollrath

Immer öfter suchen wir nach unterstützenden Behand-lungsmethoden, um mit persönlichen oder körperlichen Beschwerden klar kommen zu können. Wenn das herkömm-liche (schulmedizinische) Angebot nicht mehr ausreicht, Blockaden, Ungleichgewichtszustände oder seelische Tiefen in den Griff zu bekommen, könnte Shiatsu eine willkomme-ne Alternative sein.Diese aus Japan stammende, manuelle Körperarbeit (wörtlich übersetzt mit „Finger- oder Dau-mendruck“), hat sich seit mehr als zwanzig Jahren einen hohen Stellenwert im komplementären Gesundheitssystem Österreichs erarbeiten können - nicht zuletzt auch wegen seiner fachlichen Kompetenz der Praktizierenden und der intensiven Bemühungen des Berufverbandes ÖDS, die Ausbildungsqualität seiner Schulen ständig zu erhöhen. Seit Anfang 2003 sind nunmehr die Ausbildungsrichtlinien und –Inhalte für den Beruf des/r dipl. Shiatsupraktikers/in rechtlich verankert und klar definiert. Österreich hat hierbei eine Vorbildfunktion für den gesamten EU-Raum eingenommen, was die gewerberechtliche Anerkennung alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden betrifft.

iS H I A T S U Z E N T R U M S Ü D Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.at

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Von Energiequellen, Lebenssinn und verbindlichen Beziehungen

Isabella Simon-Jonke

Die essentielle Frage, die sich jeder Einzelne an dieser Stelle beantworten sollte, lautet: Wofür habe ich dieses Leben geschenkt bekommen?

Sicher nicht, um genug Freizeit zu haben! Freizeit ist kein Lebenssinn. Möglicherweise drückt die Sehnsucht nach Freizeit eher den Wunsch nach innerer Freiheit aus. Es liegt an uns, unserem Leben einen Sinn zu verleihen. Und genau das haben viele Menschen in unserer Gesell-schaft verlernt. Wenn ein Mensch in der Lage ist, seinem Leben einen Sinn zu verleihen, gewinnt er an Kraft, dann geht es ihm gut. Ein sinnerfüllter Mensch sucht sich ein Umfeld, das ihm guttut, sucht sich eine Partnerschaft, in welcher er keine Kraft verliert, sondern Kraft gewinnt. Sein familiäres Um-feld wird dieser Mensch so gestalten, dass jeder in Freiheit seinem Sinn nachspüren kann. In einem sinnerfüllten Leben kann sich der Mensch auf seinem Weg nicht immer geradeaus fortbewegen. Und genau das scheint die fast unüberwindbare Herausforde-rung zu sein. Denn wie Soldaten haben wir gelernt, ge-radeaus zu gehen. Das Kunststück besteht jedoch darin, unseren Blick offen zu halten, um rechtzeitig festzustellen, wann wir abbiegen müssen, wann wir einen anderen Weg einschlagen müssen, um unserem Lebenssinn weiter auf die Spur zu kommen.

Verliert ein Mensch die Beziehung zu anderen Menschen, beginnt er sich zu verrennen. Unser gesellschaftliches Bild zeugt von vereinsamten, verirrten, verzweifelten Heroes.

Wir Menschen brauchen stabile, unterstützende, ver-bindliche Beziehungen als Energiequelle, um das uns geschenkte Leben sinnerfüllt und glücklich leben zu können.

Herzlichst Isabella Simon-Jonke

iIsabella Simon-Jonke Bildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

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Die Wohnung tipptopp staubfrei, hy-gienisch auf Hochglanz. Die Kinder

schnell zu Kindergarten, Schule brin-gen. Die Große muss nach dem Schü-lerhort zum Musikunterricht und der Kleine zum Fußball. Selbst, in der neu-esten Mode top gestylt, schnell in den Job gesaust. Hoffentlich ist der Kollege wieder gesund, sonst komme ich nicht pünktlich aus dem Büro. Den Opa im Altersheim besuchen und dann schnell zum Einkaufen, bei den Extrawünschen sind das mindestens 3 Geschäfte. Fri-seurtermin ausmachen und den Kinder-arzt anrufen. Die Kinder verköstigen, mit ihnen lernen und um eine gute Nachhil-fe umsehen. Um 19 Uhr sollte ich beim Bodystylen im Fitness-Studio sein, das wird heut wieder knapp. Die Mails che-cken und die Freunde per SMS auf dem Laufenden halten. Das Auto in die Werk-statt bringen und die Angebote für das neue Auto durchsehen, das kostet wie-der! Die Grillparty organisieren …

Die Liste ist täglich endlos! Atemlos.

Alles viel zu viel. Die Kinder müssen in Fremdbetreuungen, damit Eltern mit den gesellschaftlichen Vorgaben Schritt halten können. Politik und Wirtschaft plädieren für noch MEHR, noch MEHR Wachstum. Die Schuldgefühle, zu we-nig für die Kinder da zu sein, bleiben. Das Abgehetzt- und Leere-Gefühl, die Sehnsucht nach Ruhe und nach Sinn bleiben ebenso. Der Körper leidet, die Psyche leidet. Fol-gen sind Burnout, die neue Volkskrank-heit, Depressionen, Schlafstörungen, Lust- und Freudlosigkeit und vieles mehr.

Viel tun macht nicht krank. Aber vieles zu tun, was nicht dem eigenen Naturell entspringt, macht krank. Ebenso häu-figer Druck und Stress, der entsteht, wenn der eigene Rhythmus nicht gelebt wird und viele Tätigkeiten

in zu wenig Zeit erledigt werden müssen.

Der Einfluss unserer Umwelt ist enorm.

Weniger ist mehr. Sich bewusst machen, was wirklich wichtig und erfüllend für mich ist. Oft wissen wir nicht mehr, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen.

Wenn schwierige Situationen zu bewäl-tigen sind oder Fragen nach dem Sinn und der Existenz quälen. Um Klarheit, Freiheit und Lebensfreude zu schöpfen. Gerne ermutige und be-gleite ich Sie.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Wenn ALLES zu viel istLEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280 Anmeldung unter: T 0664 2505350 oder [email protected]. Das Seminar findet in kleinen Gruppen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshörenTermine: Juni2015: Sa.,27.6.2015von10bis17Uh November2015: Sa.,7.11.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.Termine: Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr Oktober2015: Sa.,10.10.2015von10bis17UhrSeminarbeitrag: 140,00 Euro

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Meine Steirische 27Meine Steirische 27

Meine Steirische28

5 Bühnen mit Live-Musik unter freiem Himmel, ver-schiedene Bars und Kulinarik erwarten Sie beim Weizer Altstadtfest am Freitag, dem 26. Juni.

Für das Weizer Altstadtfest – einem der Höhepunkte der Weizer Sommerveranstal-tungen – hat das Stadtmar-keting-Team rund um Ingo Reisinger und Bettina Posch in Kooperation mit den Wei-zer Gastronomen auch heuer wieder ein tolles Programm zusammengestellt.

Auf 5 Bühnen gibt es wieder feine Pop- und Rockmusik zum Mitsingen und Mit-

tanzen. Genießen Sie die Musik beim gemütlichen Beisammensein unter freiem Himmel – mitten in der Wei-zer Altstadt.

Kulinarik

Wolfgang Bleyer ist mit seinen Langos Variationen in der Nähe der Jugendbühne zu Gast, Grillgerichte to Go und Apfelburger serviert Gernot Reisinger und das Kebap gibt es wieder vom Weizer Kebaphaus – alles ist direkt in der Bismarckgas-se zu verkosten. Gegrillte Würstl bereitet das Bis-marckstüberl direkt vor Ort zu.

Kultur & Event

Weizer Altstadtfest am Freitag, 26. Juni 2015

Hits von Klassik bis Pop/Rock mit Schülern der MuSPop

Folgendes Programm erwartet Sie auf den fünf Bühnen:Südtirolerplatz17:30 Uhr Funky Frogs19:00 Uhr Espresso Rosi21:00 Uhr Rocket

Bismarckplatz19:00 Uhr The Legends Of Rock21:00 Uhr Werner & Company

Weltladen19:00 Uhr Sound Sofa21:00 Uhr The Cream of Eric Clapton

Kunsthaus-Passage19:00 Brofaction21:00 Uhr 13 PluXX

K&K Passage (Café-Pub Esprit)ab 16:00 Uhr Weizer Jugendbands organisiert von der AREA 52

Einen vielseitigen Konzertreigen spielten die jungen Musikerinnen und Musiker der Privatmusikschule MuS-Pop. In zahlreichen Kultursälen oststeirischer Gemeinden boten die Schüler wieder ein besonderes Hörerlebnis von Klassik, Volksmusik bis Pop/Rock. Große Ensembles mit Gitarren, Flöten und Querflöten und wahrscheinlich die jüngste Rock-Band von Österreich, faszinierten die zahl-reichen Besucher mit ihren gelungenen Darbietungen.

Erstmalig veranstaltete die Musikschule MuSPop ein Musik-Familien-Fest. Bei diesem Fest konnten Kinder, Jugendliche und Erwachsene zuhören, Instrumente aus-probieren und vieles mehr. Aufgrund des großen Erfolges und Andrangs gibt es das Fest im nächsten Jahr wieder.

Info: Ein Einstieg für musikinteressierte Jugendliche und Erwachsene ist jederzeit möglich! Homepage: www.muspop.com

Büro: Mo u. Mi von 9:00 bis 12:00 Uhr - Tel: 03112/2412

Eine begabte Schlagzeugerin präsentierte am Drumset ihr selbstkomponiertes grooviges Schlagzeug-Solo.

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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ABBA GOLD – die Show – am 9. Juli

ABBA GOLD heißt die Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha, Anni-Frid, Björn und Benny in einer furiosen Live-Inszenierung wieder aufleben lässt. Ziel des Produzenten Werner Leonard, seines Zeichens Grün-dungsmitglied des Palast Orchester mit seinem Sänger Max Raabe sowie künstlerischer Leiter und Produzent von ABBA MANIA, ist es, die vielleicht beste Popband aller Zeiten und ihre

Musik nicht in Vergessenheit gera-ten zu lassen –zu sehen am 9. Juli im Kunsthaus Weiz

Schrammelkonzert „Wiener Mentali-tät & Steirischer Brauch“ am 19. Juni

Das Trio Malat-Hirschfeld (H2M) – eine einzigartige Besetzung in der Schrammelgeschichte - ist am 19. Juni im Hannes-Schwarz-Saal zu Gast. Die neue Besetzung, Harmonika, Klarinet-te und Gitarre, also ohne Geigen, hat einen besonderen klanglichen Reiz. Mühevoll arrangierte Peter Hirschfeld einige Stücke für diese Besetzung neu, die Geigenstimmen mussten auf Klarinette und Harmonika aufgeteilt werden, aber der ausgezeichnete Klangkörper, welcher daraus ent-standen ist, hat den Aufwand entlohnt. Kurt Hirschfeld spielt die G-Klarinette und singt alte Wiener Lieder. Rudi Malat singt zu seinem Spiel mit der Knopfharmonika, wenn es die Stimmung erfordert, „Lieder aus der untersten Lad“ und Peter Hirschfeld begleitet die beiden mit der Alt Wiener Kontragitarre.

Sommerausstellung: „Fluxus und Happening“ – das Weizer Kunsthaus zeigt von 19. Juni bis 15. August 2015 Spitzenwerke dieser Kunstrichtungen. Arbeiten von Fluxuskünstlern wie Beuys, Rühm, Spoerri, Joe Jones uva. sind don-nerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr zu besichtigen.

Tipp für Familien: Am 3. Juli ist um 16 Uhr das Tabor-Theater mit „Pippi Langstrumpf“ im Kunsthaus zu Gast.

Di, 02.06. & Mi, 03.06., 19:30 Uhr, KunsthausVocal Jazz Night der Musikschule

Do, 11.06., 19:30 Uhr Weberhaus/GalerieVernissage: Bild Welt BildLehrgang Ästhetische Spurensuche an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule GrazAusstellung bis 26.6.

Sa, 13.06., 19:30 Uhr, KunsthausSommerkonzert Stadtorchester WeizLeitung: Dejan Dacic. Klavier: William Fong.

Do, 18.06., 19:30 Uhr, StadtgalerieVernissage: Fluxus, Happening und konkrete PoesieArbeiten der Fluxuskünstler Beuys, Rühm, Spoerri & Joe Jones - Ausstellung bis 15.08.

Fr, 19.06., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert: Wiener Mentalität & Steirischer BrauchSchrammelmusik vom Trio Malat-Hirschfeld

Sa, 27.06. u. So, 28.06., 16:30 Uhr, KunsthausKindertanzaufführung der Ballettschule Gmoser

Do, 02.07., 19:30 Uhr, Weberhaus/GalerieVernissage: Evelio MorenoAusstellung bis 17.07.

Fr, 03.07., 16 Uhr, KunsthausKindertheater: Pipi Langstrumpf

Sa, 04.07., 17 Uhr, VolkshausBallettschülervorstellung der Ballettschule Reinisch

Do, 09.07., 19:30 Uhr, KunsthausABBA-Gold - The Concert Show

Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz am 13. Juni

Werke von Ludwig van Beethoven (Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93), Robert Schumann (Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54, am Klavier: William Fong) und Arvo Pärt (Cantus in Memory of Benjamin Britten) stehen am Programm des Sommerkon-zerts des Weizer Stadtorchesters unter der Leitung von Dejan Dacic am 13. Juni im Kunsthaus. Univ. Prof. Dr. Harald Haslmayr moderiert dieses Orchesterkonzert.

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei den Ö-Ticket-Verkaufsstellen, im Kulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich: www.kunsthaus-weiz.at.

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Kultur & Event

Das Burgfräulein Astrid Ziegner gibt sich gemeinsam mit der Band „Fürsten-klang“ unter Reini Schöpf die Ehre, Sie am Freitag, dem 12. Juni, ab 20 Uhr in den ehemaligen Meierhof (Pfarrhof ) zu St. Magdalena einzuladen. Gemeinsam mit der Theatergruppe St. Magdalena erfährt der wunderbar restaurierte Pfarrinnenhof seine musikalische Premiere. Mit mittelalterlichen, kelti-

schen sowie klassischen Rock-Klängen werden Sie musikalisch verzaubert und in eine Welt der Gaukler, Fürsten und kultivierter Hofdamen entführt. Für ausreichend Hopfentrunk und andere lukullische Köstlichkeiten ist gesorgt.

Infos: www.theatergruppestmagda-lena.at oder (Facebook Fürstenklang oder 0676/840-170-570)

Sonntag, 14. Juni 2015 um 10.45 Uhr (für Frühstück wird gesorgt!)Wo: An der Büchertankstelle (Gewerbepark Untergroßau/Sinabelkirchen)Moderne, lustige Fassung vom Märchen: „Prinzessin auf der Erbse“. Gespielt von Sabine Aigner und Helmut Schlatzer (TheaterBaumSchere).

Eintritt frei / Frühstück inklusive / freiwillige Spendewww.theater-baum-schere.com

An diesem Tag stehen unsere 4-beinigen Gäste im Mittelpunkt: Wertvolle Infos für Hundehalter und solche, die es werden wollen! In Workshops wird die Begegnung und Kommunikation mit dem Hund von der tierschutz-qualifizierten Hundetrainerin Dagmar Fausterbeleuchtet, die ÖRHB Rettungshundestaffel HB-FF präsentiert ihre vielfältigen Aufgaben, „Xund für´n Hund“ gibt Tipps für eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Eine Hun-dewaschstraße bietet den Wuffis nicht nur Dusch- und Badespaß, sondern auch einen kühlen Kopf an heißen Tagen! Für einen hübschen Kopf und gepflegte Pfoten sorgt Hundefriseurin Ingrid Lebenbauer.

„Fürstenklang“

„Tausche Erbse gegen Prinz!“

„Hundstag“ Infotag rund um Hund & Mensch

Theaterstück:

Sonntag, 14. Juni, von 10 bis 16 UhrFreier Eintritt für Hunde!

Meine Steirische

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Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

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