WIE SIE ANDRÉ TIEDJES EXKLUSIVES DAX-REVERSAL-SIGNAL FÜR IHR TRADING NUTZEN KÖNNEN

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Der Griff ins fallende Messer – Der Schlüssel zum Erfolg – Das „DAX“-Reversal

„Greife nie in ein fallendes Messer“, lautet eine alte Börsenweisheit. Ein Ab-wärtstrend, so die einhellige Meinung, ist so lange ein Abwärtstrend, bis er gebrochen wird. Was wäre aber, wenn ich Ihnen jetzt sage, dass es eine Mög-lichkeit gibt, bei einem immer wiederkehrenden Muster entgegen dieser Bör-senweisheit erfolgreich zu agieren? Ich möchte Ihnen heute zeigen, wie Sie mit meinem speziellen DAX-Reversal-Signal genau das im DAX schaffen.

Bekanntlich entsteht der größte Börsenerfolg immer dann, wenn man exakt das Gegenteil der Masse macht. Dieser massenpsychologische Effekt wird beispielsweise von der Elliott-Wellen-Theorie aufgegriffen und von mir seit vielen Jahren mit hoher Treffgenauigkeit angewendet. Aber selbstverständlich blicke ich auch über den Tellerrand. In vielen Fällen lassen sich auch andere Analysemethoden mit der Elliott-Wellen-Theorie verknüpfen. Erfahrungsgemäß ist gerade dieser Mix aus verschiedenen Herangehensweisen, die dann idea-lerweise (oder eben genau nicht) zu demselben Ergebnis führen, der Schlüs-sel für langfristig konsistenten Erfolg.

Seit einiger Zeit bereichert ein exklusives Reversal-Signal das von mir entwi-ckelte Crocomichi-System. Das Crocomichi-System baut im Wesentlichen auf Ichimoku-Wolkencharts auf und generiert aus einem komplexen Regelwerk dann Signale. Vielleicht haben Sie bereits schon einmal auf GodmodeTrader einen Auszug gesehen.

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AdventspezialDer Griff ins fallende Messer – Der Schlüssel zum Erfolg – Das „DAX“-Reversal

André Tiedje

Meine Leidenschaft sind die Elliott-Wellen. Auf Basis dieser Theorie analysiere ich mit Vorliebe die Märkte. Hierbei fokussiere ich mich be-sonders auf die Assetklassen DAX, MDAX, Dow Jones, Forex und Roh-stoffe. Folgen Sie mir auf Guidants, lesen Sie meine Analysen und dis-kutieren Sie sie mit mir und anderen Nutzern.

Ihr André Tiedje

André Tiedje handelt seit 1999 an der Börse. Für ihn war schnell klar, dass Aktientipps aus dem Internet nicht immer für bare Münze zu neh-men sind. Tiedje eignete sich daraufhin die klassische Charttechnik von A-Z an und gelangte letztendlich zu den Elliott-Wellen, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren. Anschließend begann Tiedje damit, aus der Elliott-Wellen-Theorie eigene Handelsstrategien abzuleiten. Seit Sep-tember 2004 ist er bei GodmodeTrader tätig und betreute zunächst das DAX Revelator System und den Gold&Rohstoff Trader. Es folgte der US Index Trader und letztendlich das Elliott-Wellen-Analysepaket.

Auf Guidants hat er einen eigenen Experten-Desktop mit über 10.000 Followern.

Zum Guidants-Desktop von André Tiedje

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AdventspezialDer Griff ins fallende Messer – Der Schlüssel zum Erfolg – Das „DAX“-Reversal

Da komplette Crocomichi-Analysen sehr viel Information liefern und damit auch etwas komplexer sind, habe ich im Rahmen dieses Artikels das Reversal-Signal vom Rest separiert. So bleibt der Chart/die Tabelle auch für Neulinge über-sichtlich. Zudem soll es hier ja auch nur um den erfolgreichen Umgang mit dem sprichwörtlichen Griff ins fallende Messer gehen.

Die Bedingungen für mein Reversal-Signal sind denkbar einfach und können von Ihnen eigentlich auch mit jedem Ichimoku-Chart nachgebildet werde. Ein mögliches Reversal-Signal entsteht immer dann, wenn die Kerzenfarbe in Rot dargestellt wird. Nur dann, wenn die Kerzenfarbe auch wirklich rot ist, können Sie meine herausgearbeitete Technik auch mit Erfolg umsetzen.

Jetzt kommt aber der wichtige Punkt. Eine rote Kerze allein reicht nicht. Es wird explizit nicht das Kerzenhoch als Einstiegsmarke gewählt, sondern 0,618 Pro-zent der Kerzenlänge wird auf das Kerzenhoch addiert und exakt das ist dann die prozyklische Einstiegsmarke. Durch die Prozyklik entschärft man einen Teil der Gefahren, die aus dem „Griff ins fallende Messer“ resultieren.

Speziell für diese Angelegenheit wurde von mir ein eigener Screener ent-wickelt, der den DAX und die darin enthaltenen DAX-Aktien täglich auf mein Reversal-Signal, aber auch Trendfortsetzungssignale überprüft. In diesem Beispiel wurde der Screener vom 20. April 2017 gewählt. Die Trading-Setups basieren familienfreundlich auf End-of-Day-Daten.

Man muss also nur einmal am Tag aktiv werden bzw. aus dem Screener able-sen, ob überhaupt Veränderungen existieren. Die Tabelle zeigt dann sehr über-sichtlich die Tradingdaten/Trade-Setups an. Hier sind die Einstiegsmarken, die Stopps und die Teilgewinnsicherungsmarken integriert.

In diesem Beispiel vom 20. April 2017 generierte der DAX Index ein ICE-Reversal Signal (ICE R). Rote Kerze bei grüner Wolke.

Der Trade wird negiert, wenn der Stopp vor der Tradeaktivierung erreicht wird oder die Wolke vorher auf Rot wechselt.

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AdventspezialDer Griff ins fallende Messer – Der Schlüssel zum Erfolg – Das „DAX“-Reversal

Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

In einer etwas langfristigeren Darstellung soll der DAX Future im Tageschart demonstrieren, dass sich der Griff ins fallende Messer unter den von mir ab-gesteckten Bedingungen lohnen kann. Der Tageschart beinhaltet vier Rever-sal-Signale, die jeweils mit einem grünen Kringel markiert wurden und von Ih-

nen erfolgreich in Trades umgesetzt werden hätten können. Es steht Ihnen jetzt selbstverständlich frei, nach meinem Schema auch bei anderen Basiswerten nach Volltreffern zu suchen.

Tageschart vom DAX Future (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Egal wie Sie sich entscheiden, wünsche ich Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage. Das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

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AdventspezialDie Elliott-Wellen-Theorie und der „Right Look“

Bonusmaterial: Die Elliott-Wellen-Theorie

und der „Right Look“

Im Jahr 2009 erfolgten von mir gleich zwei taggenaue Rally-Ansagen für den DAX, die auf die Elliott-Wellen zurückzuführen waren. Viele meiner Kollegen schüttelten damals den Kopf und konnten nicht verstehen, warum ich denn genau an diesem Punkt eine Rally ausrief. Aus Sicht der traditionellen Chart-technik sprach doch ganz „offensichtlich“ alles für eine Fortsetzung des Ab-wärtstrends.

Auch wenn ich frei zugeben möchte, dass es sich immer wieder gut anfühlt, so eine Punktlandung zu schaffen, geht es mir an dieser Stelle nicht um Eigenlob. Fakt bleibt aber, dass mein Chart nur wenige Wochen nach der Veröffentli-chung sogar international für Furore sorgte. Woher, war damals der gemeinsa-me Konsens, wusste er, dass genau an diesem Punkt eine Rally starten würde? Wie war das möglich?

Ich sage es Ihnen: mithilfe der Elliott-Wellen-Theorie. Und ich sage Ihnen noch etwas: Mit viel Übung und ein bisschen Intuition können auch Sie das!

Wie genau solche Rally-Ansagen möglich sind, soll im Folgenden anhand eini-ger Charts und Diagramme verdeutlicht werden. (Abb. rechts)

Handeln Sie wie André Tiedje über JFD Brokers zu besten Konditionen! Einen guten CFD-Broker zu finden, der auch zum eigenen Trading-Stil und Anspruch optimal passt, ist nicht einfach. Ich wollte auf jeden Fall einen Broker, der nicht als Market-Maker tätig ist, niedrige Spreads und schnelle Orderausführung bietet und wurde schließlich bei JFD fündig. Die Tatsache, dass ich neben dem MetaTrader nun auch Guidants als Tradingplatt-form nutzen kann, ist für mich das Sahnehäubchen, da ich Guidants ohnehin täglich nutze. Weitere Informationen

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AdventspezialDie Elliott-Wellen-Theorie und der „Right Look“

Impulsives DAX-Trading mithilfe der Elliott-Wellen-Theorie

(Tiedjes Dream (TD))

Mit aktivem Elliott-Wellen-Trading lässt sich überproportional von Kursbewe-gungen profitieren. Kristallisiert sich aus dem Kursverlauf heraus, dass sich eine starke Impulswelle 3 andeutet, dann kann der Rücksetzer im Zuge einer Welle 2 für einen exzellenten Einstieg genutzt werden. Vorausetzung ist dafür aber, dass tatsächlich auch die Bedingungen für einen „Tiedjes Dream“ er-füllt sind. Das daraus resultierende Kursziel der Welle 3 und somit der profita-ble Ausstieg aus dem Trade wird mit Fibonacci-Projektionen ermittelt.

Tiedjes Dream, Impulswelle und Welle 3 sagen Ihnen gar nichts? Kein Pro-blem. Im Folgenden möchte ich Ihnen gerne eine kleine Übungsstunde mit Einblicken in die manchmal doch etwas komplexere Materie der Elliott-Wel-len-Theorie geben.

Mithilfe der Elliott-Wellen-Theorie lässt sich das Marktverhalten grundlegend in zwei Grundmuster einteilen: in Impuls- und Korrekturmuster.

Das Impulsmuster, auch Antriebsmuster genannt, kennzeichnet die bestim-mende Kursbewegung. Diese Impulsbewegung ist der Ursprung eines jeden Trends. Eine Impulsbewegung komplettiert sich grundsätzlich aus fünf Wellen, die mit Ziffern (arabisch oder römisch) beschriftet werden.

An das Ende von Impulswellen wird eine Zahl gesetzt. Drei dieser Wellen, näm-lich die Wellen 1, 3 und 5 (siehe Abbildung 1.1 und 1.2), bringen die überge-ordnete Grundrichtung der Trendbewegung hervor und werden mit dem Be-griff Bullenmarkt bezeichnet.

Die Wellen 1, 3 und 5 stehen in einem Fibonacci-Verhältnis zueinander, wobei sehr oft die Welle 3 in einem Ausmaß von 1,618 Prozent extendiert. Die Welle 3 ist also in der Regel 1,618-mal länger als die Welle 1. Die übergeordnete Trendrichtung wird jeweils durch zwei gegenläufige Korrekturbewegungen, nämlich die Wellen 2 und 4 (siehe Abb. 1.1 und 1.2), dargestellt. Sie werden mit dem Begriff Bärenmarkt in Verbindung gebracht.

Diese beiden Korrekturwellen alternieren zueinander. Sie weisen also unter-schiedliche Korrekturvarianten auf, wobei die Welle 2 niemals ein Triangle (= Dreieck) sein darf. An das Ende einer Korrekturwelle wird ein Buchstabe ge-setzt. Je nachdem, um welche Art von Korrekturmuster es sich handelt, finden der Übersicht wegen unterschiedliche Buchstaben Verwendung. Alle Korrek-turbewegungen (Welle 2 und Welle 4 in allen möglichen Graden) setzen sich aus den drei Grundtypen Flat, Zigzag und Triangle zusammen.

Das heißt, auch der Finanzmarkt kann sich nicht den physikalischen Gesetzen „Was hochgeht, muss auch wieder runter kommen. Jede Aktion erzeugt eine Reaktion.“ entziehen.

Kursbewegungen werden in Trendphasen und Korrekturphasen aufgeteilt. Trendphasen zeigen die Hauptrichtung der Kursentwicklung, während sich zwi-schengeschaltete Korrekturphasen gegen den vorliegenden Trend bewegen.

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AdventspezialDie Elliott-Wellen-Theorie und der „Right Look“

Impulsmuster treten ebenso in den Unterwellen der Korrekturen auf. Im Zigzag treten Impulswellen in der Welle a und in der Welle c auf. In einer Flat-Korrektur ist nur die Welle c ein Impuls, die Welle a des Flats ist dreiwellig (kein Impuls).

Aus den beiden vorher beschriebenen Mustern (Impulsmuster und Korrekturmus-ter) entsteht das Basismuster. Eine fünfteilige Impulsbewegung, gefolgt von ei-ner dreiteiligen Korrekturbewegung, schließt ein komplettes Basismuster (Markt-zyklus) ab. Diese Basismuster treten auf Minuten-, Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats- bis hin zur Jahresebene ständig und immer wiederkehrend auf. Aus einer psychologisch angetriebenen Marktbewegung resultiert nach dem Grundprinzip der Elliott-Wellen-Technik ein Muster (Fraktal), welches aus acht Elementen be-steht. Diese acht Elemente unterteilen sich in eine fünfteilige Impulsbewegung (1-2-3-4-5) und in eine dreiteilige Korrekturbewegung (a-b-c). (Abb. rechts)

Das Korrekturmuster neigt dazu, die vorher entstandene Impulswelle zum Teil oder sogar bis zu 99 Prozent zurückzulaufen. Idealerweise korrigiert die Welle 2 die Welle 1 zu 61,8 Prozent. Dabei darf aber auf keinen Fall zum Bei-spiel in der Welle 2 der Ursprung der Welle 1 berührt werden. Diese daraus entstehende Chartoptik lässt viele traditionelle Chart-Muster wie Doppel- oder Dreifachböden/Hochs, umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter- und andere Mus-ter erkennen.

Eine Welle 3 wird durch eine Welle 4 häufig zu 38,2 Prozent korrigiert. Eine Korrektur der Welle 3 darf sich auch bis in den Bereich von 61,8 Prozent hin-ziehen. Dabei darf jedoch nie der Endpunkt der Welle 1 berührt werden. Das heißt, dass es zu keiner Wellenüberschneidung der Wellen 1 und 4 kom-men darf (Ausnahmen sind LDT und EDT).

Weiter zu Tiedjes Dream: Trading-Regel Nr. 79

Eine besondere und hochprofitable Form der Korrektur ist ein Tiedjes Dream. Hierbei folgt nach einer fünfwelligen Kursbewegung eine dreiwellige Kurskor-rektur, die knapp das 61,8-Prozent-Retracement überschreitet. Hierbei entsteht ein hochgradig bullisches (im Aufwärtstrend) Kaufsignal oder ein starkes Ver-kaufssignal (analog im Abwärtstrend).

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Danach sollte sich die Kursbewegung im Senkrechtmodus (Entladung) explo-sionsartig direkt weiter in der Impulsrichtung fortsetzen. Die Trefferquote bei Tiedjes (Traders) Dream beträgt ca. 80 Prozent. Entstehen direkt mehre-re Tiedjes Dreams hintereinander, wird der Senkrechtmodus jedoch infrage gestellt. Auch die fünfwellige Welle c (als der Abschluss einer Korrektur von einem kompletten Fraktal) ist zum Handeln nach Tiedjes Dream ungeeignet, da die anschließende Gegenbewegung eine Wellenebene höher ebenfalls fünf-wellig ist (als ein neuer Impuls).

Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage. Das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

Ihr André Tiedje

AdventspezialDie Elliott-Wellen-Theorie und der „Right Look“

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Herausgeber: BörseGo AG

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Registergericht: Amts gericht München

Register-Nr: HRB 169607

Umsatz steuer identifikationsnummer

gemäß § 27a UStG: DE207240211

Autor: André Tiedje, Grafik: BörseGo AG

Vorstand: Robert Abend, Christian Ehmig,

Thomas Waibel

Aufsichtsratsvorsitzender: Theodor Petersen

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