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Wieland AppelfellerWolfgang Buchholz
Supplier Relationship ManagementStrategie, Organisation und IT des modernen Beschaffungs-managements
2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über
<http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
1. Aufl age 2005
Nachdruck 2006
2. Aufl age 2011
Alle Rechte vorbehalten
© Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011
Lektorat: Ulrike Lörcher | Katharina Harsdorf
Gabler Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien.
Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
www.gabler.de
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne
Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für
Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und
Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk
berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der
Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann
benutzt werden dürften.
Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg
Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in the Netherlands
ISBN 978-3-8349-1809-3
Inhaltsverzeichnis 1.1
V
Vorwort zur zweiten Auflage
Fünf Jahre sind mittlerweile vergangen seit der ersten Auflage unseres Buchs „Supplier Relationship Management“. In dieser Zeit hat das Thema sicher nicht an Bedeutung verloren. Im Gegenteil, nach wie vor entdecken Unternehmen die Potenzia-le, die in optimierten Beschaffungsprozessen verborgen liegen. Schön war es in den letzten Jahren zu verfolgen, wie sich unsere Interpretation des SRM, die entwickelte Vorgehensweise und die konzipierten Strukturierungen, wie z.B. das 3-Ebenen-Modell, in vielen Unternehmen, aber auch bei diversen Toolanbietern etabliert haben. Nach fünf Jahren ist es für uns geboten, unser SRM-Buch grundlegend zu überarbei-ten. Der bewährte Bezugsrahmen des 3-Ebenen-Modells ist dabei erhalten geblieben. Innerhalb des Rahmenkonzepts sind diverse Neuerungen in das Buch eingeflossen. Die wichtigsten Veränderungen sind:
�� Die IT-Basisarchitektur von Beschaffungssystemen wird in einem eigenen Kapitel erweitert und aktualisiert.
�� Das Instrumentarium zur strategischen Analyse in der Beschaffung wird ergänzt und weiterentwickelt. Bei der IT-Unterstützung erfolgt eine ausführliche Darstel-lung des Ablaufs einer Spend Analysis.
�� Das GFSR- und das PFSR-Modell werden als weitere Rahmenkonzepte für die Strukturierung der Supplier Relations entwickelt.
�� Die Methoden zum Beschaffungscontrolling werden erheblich erweitert.
�� Neue Praxisbeispiele der Unternehmen wedi, Schmitz Cargobull und SupplyOn zeigen die Anwendung des von uns entwickelten SRM-Instrumentariums.
Auch an der zweiten Auflage haben wieder diverse Helfer mitgewirkt. Zunächst gilt unser Dank wieder den Praktikern, die mit ihren Beiträgen maßgeblich zum Praxisbe-zug des Buches beigetragen haben. Zu nennen sind dieses Mal Daniel Meiners, Eva Maria Streppel, Henrik Westkamp (wedi), Melanie Albers (Detecon), Dr. Dirk Steine-bach (Schmitz Cargobull), Bernd Kodinger, Ertugrul Aras (DEUTZ) und Wolfgang Grzmehle (SupplyOn).
Von Seiten der Fachhochschule Münster haben mehrere studentische Mitarbeiter am Buch mitgewirkt: Für die Erstellung von Abbildungen waren Rabea Hullerum und Eva Maria Streppel zuständig. In den Händen von Frau Streppel lagen bei der zweiten Auflage auch die formale Gesamtkoordination sowie die Erstellung des Schlagwortre-gisters. Ralf Gebhardt und Holger de Bie waren für das Korrekturlesen verantwortlich. Vielen Dank für die engagierte und zuverlässige Mitarbeit. Ebenso danken wir den Kollegen Prof. Dr. Nonhoff und Prof. Dr. Vallée für diverse konstruktive Hinweise.
Vorwort zur zweiten Auflage
VI
Wieland Appelfeller bedankt sich bei der Gemeinde Hagen a.T.W. für die Sanierung und Aufrechterhaltung des Freibads, das in kurzen Schreibpausen die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung und damit zur Entstehung neuer Gedanken gegeben hat. Fer-ner bedankt er sich bei allen Lesern und Nachbarn, die nach dem Studium des Buchs noch besser verstanden haben werden, was ein Professor in der vorlesungsfreien Zeit macht.
Wolfgang Buchholz bedankt sich dieses Mal besonders bei Theo für angenehme Ab-lenkung bei der Manuskriptarbeit sowie seiner Joggingstrecke und seiner Telecaster für Entspannung und Unterstützung bei der Ideenfindung.
Wieland Appelfeller und Wolfgang Buchholz Münster, im August 2010
1.1 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.1
VII
Vorwort zur ersten Auflage
In vielen Unternehmen ist die optimierte Gestaltung der kundenbezogenen Geschäfts-prozesse unter Nutzung moderner Informationstechnologien (IT) bereits gang und gäbe. Dagegen ist die durchgängige Optimierung von lieferantenbezogenen Prozes-sen, gerade bei Klein- und mittelständischen Unternehmen, noch am Anfang ihrer Verbreitung. Das vorliegende Buch zeigt auf, wie Beschaffungsprozesse und die durch sie wesentlich bestimmten Supplier Relations unter Einsatz moderner IT systematisch, innerhalb eines schlüssigen Gesamtkonzeptes optimiert werden können. Unter Supplier Relationship Management (SRM) wird dementsprechend die von einer Be-schaffungsgesamtstrategie ausgehende Gestaltung der strategischen und operativen Beschaffungsprozesse verstanden. Gegenstand des Buchs ist die Beschreibung einer Methode zum Thema SRM, die einerseits dem Praktiker eine Orientierung für die Beschaffungsoptimierung im Unternehmen geben und andererseits in der praxisnahen Lehre an Hochschulen ihre Verbreitung finden soll.
Im Kapitel 1 des Buches erläutern wir die Grundbegriffe und entwickeln das 3-Ebenen-Modell des SRM als Bezugsrahmen. Die drei Ebenen des Modells, Beschaf-fungsgesamtstrategie, strategischer Beschaffungsprozess auf Materialgruppenebene und operativer Beschaffungsprozess, füllen wir in den folgenden Kapiteln sukzessive mit Inhalt. Die Beschaffungsgesamtstrategie stellt dar, welche Analysen des Beschaf-fungsbereichs für das SRM erforderlich sind (Kapitel 2), welche grundsätzlichen Op-timierungsansätze bei Lieferantenbeziehungen bestehen (Kapitel 3) und wie diese im Unternehmen zu implementieren sind (Kapitel 4). Die Ausgestaltungsmöglichkeiten des strategischen Beschaffungsprozesses auf Materialgruppenebene werden im Kapi-tel 5, die des operativen Beschaffungsprozesses im Kapitel 6 behandelt. Im Vorder-grund steht hierbei die systematische Optimierung der Prozesse auf Basis von moder-ner IT. Im Kapitel 7 werden schließlich zusammenfassend Gesamtstrategien für die Beschaffungsprozesse und die unterstützende IT dargestellt. In diesem Kontext wer-den unterschiedliche Unternehmensgrößen berücksichtigt und aktuell gängige Bei-spielsysteme vorgestellt. Abgerundet wird das Buch in den Kapiteln 8 bis 11 durch konkrete Beispiele zum Einsatz von SRM in den Unternehmen Philips, Volkswagen, hpi und Windmöller & Hölscher.
Ein Buchprojekt lebt von der Unterstützung einer Vielzahl von Helfern. Zum einen möchten wir den Praktikern danken, die durch ihre Beiträge maßgeblich zu einem runden Gesamtwerk beigetragen haben. Zu nennen sind hier Dr. Andreas Schumm (Philips), Frank Iker (VW), René Müller, René Petri (hpi), Nadja Ahlers und Dirk Picklaps (Windmöller & Hölscher).
Vorwort zur ersten Auflage
VIII
Zum anderen haben auch unsere äußerst engagierten studentischen Mitarbeiter gro-ßen Anteil am Gelingen dieses Buches. Marcus Schulte in den Bäumen und Thorsten Zepp haben sowohl inhaltlich substanzielle Beiträge geleistet als auch bei der Abbil-dungsgestaltung mitgewirkt. Für die Erstellung von Abbildungen waren weiterhin Jan Beuershausen und Alina Claussen zuständig. In den Händen von Frau Claussen lagen auch die formale Gesamtkoordination sowie die Erstellung des Schlagwortregisters. Verena Müller hat die Aufgabe übernommen, das ganze Werk Korrektur zu lesen. Daneben waren noch Olaf Hähnel, Barbara Kippelt und Markus Schulte-Kellinghaus mit diversen kleineren Arbeitsaufträgen in die Bucherstellung eingebunden.
Auch möchten wir unseren Kollegen aus den Fachgruppen Logistik und Organisati-on/Wirtschaftsinformatik danken, die uns an vielen Stellen wertvolle Hinweise gege-ben haben.
Schließlich geht ein solches Buchprojekt immer auch auf Kosten der Zeit, die man sonst mit „seinen Lieben“ verbracht hätte. Wieland Appelfeller bedankt sich bei seiner Frau Christel, die sich - wie schon so oft - weitgehend alleine um viele Dinge geküm-mert hat. Wolfgang Buchholz bedankt sich bei Ulli, die in diesem Jahr mit „Nighttime in Clubland“ und „Supplier Relationship Management“ sogar zwei zeitfressende Projekte unterstützt hat.
Wieland Appelfeller und Wolfgang Buchholz Münster, im Juni 2005
Inhaltsverzeichnis 1.1
IX
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage ..................................................................................................V
Vorwort zur ersten Auflage...................................................................................................VII
Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................... IX
Abbildungsverzeichnis .........................................................................................................XIX
Tabellenverzeichnis ............................................................................................................. XXV
Abkürzungsverzeichnis.....................................................................................................XXVI
1 Einleitung............................................................................................................................ 1
1.1 Aktuelle Entwicklungstrends in der Beschaffung........................................... 1
1.2 Begriff des Supplier Relationship Managements ............................................ 4
1.3 3-Ebenen-Modell des Supplier Relationship Managements.......................... 7
1.4 Systematische Ableitung von Supplier Relations.......................................... 10
2 IT-Unterstützung in der Beschaffung ........................................................................... 15
2.1 IT-Basisarchitektur von Beschaffungssystemen ............................................ 15
2.1.1 Überblick............................................................................................................. 15
2.1.2 ERP-Systeme....................................................................................................... 15
2.1.3 Data Warehouse-Systeme................................................................................. 17
2.1.4 SRM-Systeme ..................................................................................................... 18
2.1.4.1 Grundlagen und Abgrenzung zu ERP-Systemen ............................... 18
2.1.4.2 SRM-Tools zur Unterstützung des strategischen Beschaffungsprozesses ............................................................................ 19
2.1.4.3 SRM-Tools zur Unterstützung des operativen Beschaffungsprozesses ............................................................................ 21
2.1.5 Document Management-Systeme ................................................................... 22
2.1.6 Workflow Management-Systeme.................................................................... 23
2.1.7 Master Data Management-Systeme ................................................................ 24
2.1.8 Portal-Systeme.................................................................................................... 25
Inhaltsverzeichnis
X
2.2 Basisarchitektur von Beschaffungssystemen und 3-Ebenen-Modell des SRM .............................................................................................................. 25
2.3 Implementierung der IT-Basisarchitektur von Beschaffungssystemen ..... 27
2.3.1 Unternehmensindividuelle Implementierungen.......................................... 27
2.3.2 Integration der Systeme der Basisarchitektur ............................................... 29
2.3.3 Hosting der SRM-Tools..................................................................................... 31
2.4 Vertiefte Betrachtung ausgewähIter IT-Systeme ........................................... 32
2.4.1 Überblick............................................................................................................. 32
2.4.2 Merkmale und Ziele von Data Warehouse-Systemen.................................. 33
2.4.3 Architektur und Arbeitsweise von Data Warehouse-Systemen ................. 34
2.4.3.1 Überblick der Architektur von Data Warehouse-Systemen .............. 34
2.4.3.2 Zusammenführung der Rohdaten......................................................... 35
2.4.3.3 Transformation der Rohdaten ................................................................ 36
2.4.3.4 Verdichtung der konsolidierten Daten ................................................. 37
2.4.3.5 OLAP und OLAP-Operationen.............................................................. 39
2.4.3.6 Überblick der Endbenutzer-Tools.......................................................... 41
2.4.4 Master Data Management und Master Data Management-Systeme......... 42
2.4.4.1 Master Data Management....................................................................... 42
2.4.4.2 Master Data Management-Systeme....................................................... 43
2.5 IT-seitige Anbindung von Lieferanten ............................................................ 45
2.5.1 Überblick............................................................................................................. 45
2.5.2 EDI (Electronic Data Interchange) .................................................................. 46
2.5.3 XML (Extensible Markup Language).............................................................. 48
2.5.4 WebEDI (Web Electronic Data Interchange).................................................. 49
2.5.5 Supplier Portal ................................................................................................... 50
2.5.6 Weitere Formen der Lieferantenanbindung .................................................. 51
3 Zielbildung und strategische Analyse.......................................................................... 52
3.1 Strategieentwicklungsprozess für die Beschaffung ...................................... 52
3.2 Zielbildung.......................................................................................................... 53
Inhaltsverzeichnis 1.1
XI
3.3 Interne strategische Analyse............................................................................. 56
3.3.1 Stärken-Schwächen-Analyse in der Beschaffung ......................................... 56
3.3.2 Materialanalyse.................................................................................................. 57
3.4 Externe strategische Analyse ............................................................................ 65
3.4.1 Beschaffungsmarktanalyse............................................................................... 65
3.4.1.1 Inhalte der Beschaffungsmarktanalyse................................................. 65
3.4.1.2 Methoden der Beschaffungsmarktanalyse ........................................... 70
3.4.2 Lieferantenanalyse und -bewertung............................................................... 72
3.5 IT-Unterstützung in der strategischen Analyse ............................................. 80
3.5.1 IT-gestützte Ausgabenanalyse (Spend Analysis) .......................................... 80
3.5.1.1 Aufgabenstellung und Überblick .......................................................... 80
3.5.1.2 Ausgabenanalysen mit dem Contract Management von SRM-Systemen.......................................................................................... 82
3.5.1.3 Ausgabenanalysen mit ERP-Systemen ................................................. 83
3.5.1.4 Ausgabenanalysen mit Data Warehouse- und MDM-Systemen ...... 84
3.5.1.5 Ausgabenanalysen mit Spend Analysis-Tools..................................... 89
3.5.2 IT-gestützte Beschaffungsmarktanalyse......................................................... 91
3.5.3 IT-gestütztes Lieferantenmanagement ........................................................... 94
3.5.3.1 Benötigte Informationen für das Lieferantenmanagement ............... 94
3.5.3.2 Bereitstellung der Informationen in der IT-Basisarchitektur für die Beschaffung............................................................................................... 94
3.5.3.3 Ganzheitliche Sichten auf Lieferanten .................................................. 98
4 Strategieformulierung..................................................................................................... 99
4.1 Ableitung von Handlungsempfehlungen ...................................................... 99
4.1.1 Portfolios zur Materialklassifizierung ............................................................ 99
4.1.2 Portfolios zur Lieferantenklassifizierung..................................................... 104
4.1.3 Kombinierte Material- und Lieferantenklassifizierung ............................. 108
Inhaltsverzeichnis
XII
4.2 Allgemeine Merkmale von Supplier Relations............................................ 111
4.2.1 Schwerpunkt Lieferantenbasis ...................................................................... 112
4.2.1.1 Geografische Struktur ........................................................................... 112
4.2.1.2 Lieferantenanzahl................................................................................... 119
4.2.2 Vertikale Kooperationsintensität................................................................... 123
4.2.2.1 Wertschöpfungsleistung ....................................................................... 123
4.2.2.2 Entwicklungseinbindung...................................................................... 128
4.2.3 Materialgruppe ................................................................................................ 135
4.2.3.1 Standardisierungsgrad.......................................................................... 135
4.2.3.2 Mengenbündelungsgrad....................................................................... 140
4.2.4 Horizontale Kooperationsintensität.............................................................. 143
4.2.4.1 Partnereinbindung ................................................................................. 143
4.2.4.2 Dienstleisternutzung ............................................................................. 149
5 Strategieimplementierung............................................................................................ 156
5.1 Grundlegende Ausführungen zur Strategieimplementierung.................. 156
5.2 Ausgestaltung der Aufbauorganisation........................................................ 157
5.2.1 Gestaltungsdimensionen................................................................................ 157
5.2.2 Hybride Organisationsformen....................................................................... 161
5.3 Umgang mit Mitarbeitern bei der Einführung von SRM ........................... 165
5.4 Aufbau des strategischen Beschaffungscontrollings .................................. 171
5.4.1 Aufgaben des strategischen Beschaffungscontrollings.............................. 171
5.4.2 Messung des monetären Beschaffungserfolgs ............................................ 173
5.4.3 Working Capital Management ...................................................................... 176
5.4.4 Kennzahlen in der Beschaffung..................................................................... 179
5.4.5 Procurement-Balanced Scorecard ................................................................. 181
5.4.6 Risikomanagement in der Beschaffung........................................................ 182
5.4.7 IT-Unterstützung für das Beschaffungscontrolling.................................... 186
Inhaltsverzeichnis 1.1
XIII
6 IT-gestützter strategischer Beschaffungsprozess auf Materialgruppenebene...... 190
6.1 Vorbereitung ..................................................................................................... 190
6.1.1 Materialgruppenportfolio als Ausgangspunkt ........................................... 190
6.1.2 Materialgruppenstrategien ............................................................................ 193
6.1.2.1 Entwicklung von Materialgruppenprofilen....................................... 193
6.1.2.2 Materialgruppenstrategie für Standardmaterial ............................... 194
6.1.2.3 Materialgruppenstrategie für Hebelmaterial..................................... 196
6.1.2.4 Materialgruppenstrategie für Engpassmaterial ................................ 198
6.1.2.5 Materialgruppenstrategie für strategisches Material ....................... 199
6.1.3 PFSR-Modell zur Ausgestaltung der lieferantenbezogenen Prozesse..... 201
6.1.4 IT-Unterstützung in der Vorbereitungsphase ............................................. 203
6.2 Anbahnung ....................................................................................................... 204
6.2.1 Gestaltung der Supplier Relation durch den Ausschreibungsprozess.... 204
6.2.2 Verschiedene Varianten des IT-gestützten Ausschreibungsprozesses .... 205
6.2.2.1 Manueller Ausschreibungsprozess ..................................................... 205
6.2.2.2 ERP-gestützter Ausschreibungsprozess ............................................. 206
6.2.2.3 Internetgestützter Ausschreibungsprozess ........................................ 207
6.2.2.4 Vergleich der Varianten des Ausschreibungsprozesses ................... 210
6.2.2.5 Implementierung und ERP-Integration internetgestützter Ausschreibungen ................................................................................... 210
6.2.2.6 Beispieltools für internetgestützte Ausschreibungen....................... 213
6.2.3 Kollaboration beim Ausschreibungsprozess ............................................... 214
6.2.3.1 Gemeinsames Erstellen von Ausschreibungsunterlagen ................. 214
6.2.3.2 Zusammenführen von Bedarfen.......................................................... 217
6.2.4 Kriterien für die Ausprägung der Supplier Relation durch den Ausschreibungsprozess .................................................................................. 221
Inhaltsverzeichnis
XIV
6.3 Vereinbarung .................................................................................................... 222
6.3.1 Gestaltung der Supplier Relation durch die Preisverhandlung und die Vertragsart ........................................................................................................ 222
6.3.2 Verschiedene Varianten des IT-gestützten Preisverhandlungs- prozesses ........................................................................................................... 223
6.3.2.1 Manueller Prozess der Preisverhandlung .......................................... 223
6.3.2.2 Internetgestützter Prozess der Preisverhandlung............................. 224
6.3.2.2.1 Grundlagen elektronischer Auktionen .................................... 224
6.3.2.2.2 Kriterien für die Auktionierbarkeit........................................... 225
6.3.2.2.3 Prozessablauf der internetgestützten Preisverhandlung ...... 226
6.3.2.2.4 Vorteile der internetgestützten Preisverhandlung ................. 227
6.3.2.2.5 Implementierung und ERP-Integration internetgestützter Preisverhandlungen.................................................................... 228
6.3.2.2.6 Beispieltools für internetgestützte Preisverhandlungen ....... 230
6.3.3 Kriterien für die Ausprägung der Supplier Relation durch die Preisverhandlung und die Vertragsart......................................................... 230
7 IT-gestützter operativer Beschaffungsprozess .......................................................... 232
7.1 Einführung und Überblick.............................................................................. 232
7.1.1 Gestaltung der Supplier Relation durch den operativen Beschaffungsprozess ....................................................................................... 232
7.1.2 Varianten der IT-gestützten Optimierung operativer Beschaffungsprozesse ..................................................................................... 234
7.2 IT-gestützte Optimierung der Beschaffung von direktem Material ......... 235
7.2.1 IT-gestützte Optimierung der Vorratsbeschaffung .................................... 235
7.2.1.1 Einführung .............................................................................................. 235
7.2.1.2 Suboptimale Vorratsbeschaffung......................................................... 236
7.2.1.3 Konventionelle Vorratsbeschaffung ohne Integration des Lieferanten................................................................... 238
7.2.1.4 Konventionelle Vorratsbeschaffung mit voller Integration des Lieferanten................................................................... 239
Inhaltsverzeichnis 1.1
XV
7.2.1.5 Internetbasierte Vorratsbeschaffung mit teilweiser Integration des Lieferanten................................................................... 241
7.2.1.6 Internetbasierte Vorratsbeschaffung mit voller Integration des Lieferanten .............................................................................................. 243
7.2.1.7 Vergleich der Prozessvarianten für die Vorratsbeschaffung und Bewertung der Vorratsbeschaffung..................................................... 244
7.2.2 IT-gestützte Einzelbeschaffung...................................................................... 244
7.2.3 IT-gestützte produktionssynchrone Beschaffung ....................................... 246
7.2.4 IT-gestütztes Vendor Managed Inventory ................................................... 248
7.2.5 IT-gestütztes Standardteilemanagement...................................................... 250
7.2.6 IT-Unterstützung für das Vertragslagerkonzept......................................... 252
7.2.7 Gegenüberstellung der Beschaffungsmodelle für die operative Beschaffung direkter Materialien.................................................................. 252
7.2.8 Optimierung operativer Beschaffungsprozesse durch erweiterten IT-Einsatz ............................................................................................................... 253
7.2.8.1 Optimierung durch den Einsatz von RFID-Systemen...................... 253
7.2.8.2 Optimierung durch den Einsatz von Document Management-Systemen.................................................................................................. 255
7.2.8.3 Optimierung durch den Einsatz von Workflow Management-Systemen.................................................................................................. 256
7.2.9 Beispielhafte SRM-Tools für den operativen Beschaffungsprozess direkter Materialien......................................................................................... 259
7.3 IT-gestützte Optimierung der Beschaffung von indirektem Material und Dienstleistungen...................................................................................... 260
7.3.1 IT-gestützte Optimierung der Beschaffung von Katalogmaterial ............ 260
7.3.1.1 Einführung .............................................................................................. 260
7.3.1.2 Suboptimale Katalogbeschaffung........................................................ 260
7.3.1.3 Konventionelle Katalogbeschaffung ohne Integration des Lieferanten .............................................................................................. 262
7.3.1.4 Konventionelle Katalogbeschaffung mit voller Integration des Lieferanten .............................................................................................. 264
Inhaltsverzeichnis
XVI
7.3.1.5 Internetbasierte Katalogbeschaffung .................................................. 265
7.3.1.5.1 Bausteine der internetbasierten Katalogbeschaffung ............ 265
7.3.1.5.2 Implementierung und ERP-Integration internetbasierter Katalogbeschaffung..................................................................... 266
7.3.1.5.3 Internetbasierte Katalogbeschaffung mit eigenem Hosting und ERP-Integration ................................................................... 272
7.3.1.5.4 Internetbasierte Katalogbeschaffung mit fremdem Hosting ohne ERP-Integration .................................................. 274
7.3.1.5.5 Freitextbestellungen als Alternative zur Katalog- beschaffung .................................................................................. 275
7.3.1.5.6 Beispieltools für die internetbasierte Katalogbeschaffung.... 276
7.3.1.5.7 Vergleich der Prozessvarianten für die Katalog- beschaffung .................................................................................. 277
7.3.2 Beschaffung von Investitionsgütern ............................................................. 278
7.3.3 Beschaffung von Dienstleistungen................................................................ 280
7.3.3.1 Überblick ................................................................................................. 280
7.3.3.2 Suboptimale und konventionelle Dienstleistungsbeschaffung....... 281
7.3.3.3 Internetbasierte Dienstleistungsbeschaffung..................................... 282
7.3.3.4 Beispielsysteme ...................................................................................... 284
7.4 Beschaffungsmodelle und Supplier Relationship Management ............... 285
7.4.1 Vor- und Nachteile der vorgestellten Beschaffungsmodelle..................... 285
7.4.2 Kriterien für die Ausprägung der Supplier Relation ................................. 286
8 Systematische Ableitung und Umsetzung von SRM-Gesamtstrategien ............... 288
8.1 Firmenindividuelle SRM-Landkarte und Festlegung konkreter Supplier Relations ........................................................................................... 288
8.1.1 Generische SRM-Landkarte als Ausgangspunkt ........................................ 288
8.1.2 Ableitung der firmenindividuellen SRM-Landkarte ................................. 290
8.1.3 Festlegung der materialgruppenbezogenen konkreten Supplier Relations............................................................................................................ 292
8.2 Ableitung der IT-Strategie für das SRM........................................................ 295
8.3 Beispielhafte IT-Strategien für das SRM ....................................................... 302
Inhaltsverzeichnis 1.1
XVII
8.4 Sukzessive Umsetzung von SRM-Gesamtstrategien .................................. 310
8.4.1 Projektportfolio und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ............................ 310
8.4.2 Professionelles Projektmanagement zur Umsetzung von SRM ............... 314
8.4.3 Projektmanagement i.e.S. – Sach-rationale Aspekte eines SRM-Projekts.................................................................................................... 315
8.4.4 Change Management – Personenbezogene Aspekte eines SRM-Projekts.................................................................................................... 321
9 Supplier Relationship Management bei der wedi GmbH ....................................... 324
9.1 Einleitung und Unternehmensvorstellung................................................... 324
9.2 Überblick zum SRM-Projekt bei der wedi GmbH....................................... 325
9.3 Entwicklung der Beschaffungsstrategien ..................................................... 326
9.4 Prozessmodell für Hebel- und Strategisches Material................................ 328
9.5 Auswahl des SRM-Tools ................................................................................. 331
9.6 Roadmap............................................................................................................ 334
9.7 Fazit .................................................................................................................... 336
10 Lieferantenbewertung in der Nutzfahrzeug-Industrie............................................ 337
10.1 Lieferantenbewertung als Herausforderung................................................ 337
10.2 Vorstellung der Schmitz Cargobull AG ........................................................ 338
10.3 Analyse der Ist-Situation................................................................................. 338
10.3.1 Lieferantenstruktur ......................................................................................... 338
10.3.2 Erfassung der Lieferantenleistung................................................................ 339
10.3.3 Bewertung der Lieferantenleistung .............................................................. 342
10.3.4 Beurteilung der Ist-Situation.......................................................................... 343
10.4 Konzept zur Lieferantenbewertung .............................................................. 344
10.4.1 Strategische Ausrichtung und Prozess......................................................... 344
10.4.2 Einheitliche Erfassung der Lieferantenleistung.......................................... 345
10.4.3 Modell für die Lieferantenbewertung .......................................................... 347
10.4.4 Implementierungsvorschläge und -maßnahmen........................................ 349
10.5 Fazit .................................................................................................................... 351
Inhaltsverzeichnis
XVIII
11 Internetbasiertes Lieferanten-Qualitätsmanagement bei der DEUTZ AG............ 352
11.1 Einleitung und Kurzportrait der DEUTZ AG.............................................. 352
11.2 Neustrukturierung der Lieferantenbeziehungen ........................................ 354
11.2.1 Probleme im Lieferantenmanagement vor Projektstart............................. 354
11.2.2 Projektansatz und Projektziele ...................................................................... 354
11.3 Auswahl des Systempartners und Lösungsarchitektur ............................. 355
11.4 Einsatz der SupplyOn-Lösungen im Qualitätsmanagement..................... 357
11.5 Die Lösungen im Detail................................................................................... 358
11.5.1 Performance Monitor – Lieferantenbewertung........................................... 358
11.5.2 Business Directory – Zentrales Lieferantenverzeichnis ............................. 359
11.5.3 Project Management – Qualitätsvorausplanung......................................... 360
11.5.3.1 APQP-Methode ...................................................................................... 360
11.5.3.2 APQP in der Praxis (fiktives Beispiel)................................................. 361
11.5.4 Problem Solver – Reklamationsmanagement.............................................. 363
11.5.4.1 8D-Methode ............................................................................................ 363
11.5.4.2 8D-Report in der Praxis: ein Beispiel .................................................. 365
11.5.5 Management Cockpit – Alle Informationen auf einen Blick..................... 366
11.6 Fazit .................................................................................................................... 366
Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 369
Stichwortverzeichnis ............................................................................................................. 397
1.2 Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis 1.2
XIX
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1: Beschaffung gestern, heute und morgen............................................. 3
Abbildung 1-2: 3-Ebenen-Modell des Supplier Relationship Managements ............ 8
Abbildung 1-3: Merkmale von Supplier Relations im Überblick .............................. 11
Abbildung 1-4: Vorgehen beim Supplier Relationship Management....................... 14
Abbildung 2-1: IT-Basisarchitektur von Beschaffungssystemen ............................... 16
Abbildung 2-2: Unterstützung der Beschaffungsprozesse durch IT ........................ 27
Abbildung 2-3: Alternative Integrationsarchitekturen ............................................... 30
Abbildung 2-4: Architektur eines Data Warehouse-Systems..................................... 35
Abbildung 2-5a: Zusammengeführte Rohdaten aus Vorsystemen ............................. 36
Abbildung 2-5b: Zusammengeführte und konsolidierte Daten .................................. 37
Abbildung 2-5c: Verdichtete Daten.................................................................................. 38
Abbildung 2-6: Mehrdimensionalität am Beispiel eines Info Cubes für die Beschaffung ............................................................................... 40
Abbildung 2-7: Beispiele für Slice- and Dice-Operationen ........................................ 41
Abbildung 2-8: Verteilung von Stammdaten................................................................ 44
Abbildung 2-9: Lieferantenanbindung per EDI ........................................................... 47
Abbildung 2-10: Unterschiede zwischen EDIFACT und XML am Beispiel einer Bestellung ...................................................................... 48
Abbildung 2-11: Lieferantenanbindung per WebEDI ................................................... 50
Abbildung 2-12: Lieferantenanbindung über Supplier Portal ..................................... 51
Abbildung 3-1: Zusammenhang zwischen Vision und strategischer Zielbildung . 54
Abbildung 3-2: Beispiel für eine ABC-Analyse ........................................................... 60
Abbildung 3-3: Gesamtübersicht zur Materialklassifizierung................................... 64
Abbildung 3-4: Strukturanalyse des Beschaffungsmarkts ......................................... 68
Abbildung 3-5: Prozess der Beschaffungsmarktanalyse............................................. 71
Abbildung 3-6: Regelkreis des Lieferantenmanagements.......................................... 73
Abbildungsverzeichnis
XX
Abbildung 3-7: Beispiel einer Cost-Break-Down-Analyse ......................................... 76
Abbildung 3-8: Kostenvorteile bei einer Volumenbündelung................................... 77
Abbildung 3-9: Kriterien zur Lieferantenbewertung .................................................. 79
Abbildung 3-10: Schritte zur Durchführung einer globalen Ausgabenanalyse ........ 85
Abbildung 3-11: Konsolidierung von Lieferantenstammdaten mit Dun & Bradstreet .................................................................................. 87
Abbildung 3-12: Informationen zum Lieferanten in der IT-Basisarchitektur der Beschaffung .................................................. 95
Abbildung 4-1: Kriterien zur Bewertung des materialgruppenbezogenen Versorgungsrisikos............................ 102
Abbildung 4-2: Materialportfolio ................................................................................. 103
Abbildung 4-3: Portfolio zur Lieferantenklassifizierung.......................................... 105
Abbildung 4-4: Lieferantenklassifizierung nach dem SAZUG-Ansatz .................. 106
Abbildung 4-5: Lieferantenportfolio............................................................................ 107
Abbildung 4-6: Kriterien zur Bewertung des lieferantenbezogenen Versorgungsrisikos.............................................................................. 108
Abbildung 4-7: Kombiniertes Material- und Lieferantenportfolio ......................... 110
Abbildung 4-8: GFSR-Modell zu den Supplier Relations auf Gesamtunternehmensebene .............................................................. 111
Abbildung 4-9: Global Sourcing-Prozess .................................................................... 114
Abbildung 4-10: Lieferantenpyramide in Abhängigkeit von der Wertschöpfungsleistung...................................................... 124
Abbildung 4-11: Struktur eines Wertschöpfungsnetzwerks am Beispiel BMW...... 125
Abbildung 4-12: Prozesslandkarte des Forward Sourcing......................................... 130
Abbildung 4-13: Rolle der Beschaffung im Forward Sourcing-Prozess ................... 132
Abbildung 4-14: Methoden des Komplexitätsmanagements..................................... 137
Abbildung 4-15: Kriterien für die Bündelungsfähigkeit von Materialien................ 142
Abbildung 4-16: 4C-Modell der Beschaffungskooperationen ................................... 144
Abbildung 4-17: Cooperative Sourcing Prozess .......................................................... 148
Abbildung 4-18: Varianten des Procurement Service Providing............................... 151
Abbildung 5-1: Gestaltungsdimensionen der Beschaffungsorganisation.............. 158
Abbildungsverzeichnis 1.2
XXI
Abbildung 5-2: Geschäftsbereichsübergreifende, cross-funktionale Material-gruppen-Teams ................................................................................... 163
Abbildung 5-3: Procurement Trucks and Busses der Daimler AG als Beispiel für das Lead Buyer-Konzept......................................... 164
Abbildung 5-4: Soll-Kompetenzprofil eines Project buyer....................................... 170
Abbildung 5-5: Einfluss der Beschaffung auf den ROI............................................. 173
Abbildung 5-6: Niedrigster Angebotspreis > Alter Preis.......................................... 175
Abbildung 5-7: Cash-to-cash-cycle .............................................................................. 177
Abbildung 5-8: Supply Risk Management Map ........................................................ 183
Abbildung 5-9: Bosch-Supply-Risk-Management-Ansatz ....................................... 185
Abbildung 6-1: Materialgruppenportfolio.................................................................. 191
Abbildung 6-2: Materialgruppenspezifisches Lieferantenportfolio ....................... 192
Abbildung 6-3: Materialgruppenprofil für Verpackungsmaterialien..................... 193
Abbildung 6-4: PFSR-Modell zu den prozessbezogenen Supplier Relations........ 202
Abbildung 6-5: Office-gestützter Ausschreibungsprozess....................................... 205
Abbildung 6-6: ERP-gestützter Ausschreibungsprozess .......................................... 207
Abbildung 6-7: Internetgestützter Ausschreibungsprozess..................................... 208
Abbildung 6-8: Szenarien für die ERP-Integration bei e-Ausschreibungen .......... 212
Abbildung 6-9: Office-gestützte Ausschreibungserstellung bei mehreren Beteiligten........................................................................... 215
Abbildung 6-10 Internetgestützte Ausschreibungserstellung auf Basis einer Kollaborationsplattform .......................................... 216
Abbildung 6-11: Office-gestütztes Zusammenführen von Bedarfen ........................ 218
Abbildung 6-12: Internetgestütztes Zusammenführen von Bedarfen über eine Kollaborationsplattform ................................................... 219
Abbildung 6-13: Manueller Prozess der Preisverhandlung ....................................... 224
Abbildung 6-14: Internetgestützter Prozess der Preisverhandlung.......................... 227
Abbildung 7-1: Beschaffungsmodelle für direkte Materialien ................................ 233
Abbildung 7-2: Beschaffungsmodelle für indirekte Materialien und Dienstleistungen.......................................................................... 234
Abbildung 7-3: Prozessvariante: Suboptimale Vorratsbeschaffung........................ 237
Abbildungsverzeichnis
XXII
Abbildung 7-4: Prozessvariante: Konventionelle Vorratsbeschaffung ohne Integration des Lieferanten................................................................ 239
Abbildung 7-5: Prozessvariante: Konventionelle Vorratsbeschaffung mit voller Integration des Lieferanten................................................................ 240
Abbildung 7-6: Prozessvariante: Internetbasierte Vorratsbeschaffung mit teilweiser Integration des Lieferanten.............................................. 242
Abbildung 7-7: Prozessvariante: Internetbasierte Vorratsbeschaffung mit voller Integration des Lieferanten................................................................ 243
Abbildung 7-8: Prozessvariante: Internetbasierte Einzelbeschaffung mit Teilintegration des Lieferanten.......................................................... 245
Abbildung 7-9: Internetbasierte produktionssynchrone Beschaffung mit teilweiser Integration des Lieferanten (JIT/JIS)............................... 247
Abbildung 7-10: Internetbasierte Beschaffung per VMI und teilweiser Integration des Lieferanten..................................................................................... 249
Abbildung 7-11: Beschaffung über Standardteilemanagement mit Bedarfsermittlung durch den Dienstleister ..................................... 251
Abbildung 7-12: Gegenüberstellung der Beschaffungsmodelle................................ 253
Abbildung 7-13: Prozessvariante: Suboptimale Katalogbeschaffung....................... 261
Abbildung 7-14: Prozessvariante: Konventionelle Katalogbeschaffung ohne Integration des Lieferanten ...................................................... 263
Abbildung 7-15: Prozessvariante: Konventionelle Katalogbeschaffung mit voller Integration des Lieferanten..................................................... 264
Abbildung 7-16: Komponenten der internetbasierten Katalogbeschaffung............ 266
Abbildung 7-17: Contentstrategien für internetbasierte Beschaffung von Katalogmaterial............................................................................ 267
Abbildung 7-18: ERP-Integration................................................................................... 271
Abbildung 7-19 Prozessvariante: Internetbasierte Katalogbeschaffung mit eigenem Hosting und ERP-Integration..................................... 273
Abbildung 7-20: Prozessvariante: Internetbasierte Katalogbeschaffung mit fremdem Hosting ohne ERP-Integration .................................. 275
Abbildung 7-21: Beschaffung von Investitionsgütern................................................. 279
Abbildung 7-22: Suboptimale Dienstleistungsbeschaffung ....................................... 281
Abbildungsverzeichnis 1.2
XXIII
Abbildung 7-23: Internetbasierte Dienstleistungsabwicklung mit teilweiser Integration des Lieferanten ............................................. 283
Abbildung 8-1a: Generische SRM-Landkarte, allgemeine Supplier Relations und Varianten der strategischen Prozesse ...................................... 288
Abbildung 8-1b: Generische SRM-Landkarte, operative Beschaffungsmodelle und deren Varianten........................................................................... 289
Abbildung 8-2: Beispielhafte firmenindividuelle SRM-Landkarte ......................... 291
Abbildung 8-3a: Festlegung materialgruppenbezogener, allgemeiner Supplier Relations............................................................................... 293
Abbildung 8-3b: Festlegung materialgruppenbezogener Supplier Relations für die Prozesse ................................................................................... 293
Abbildung 8-4a: Homogenität versus Best-of-Breed................................................... 297
Abbildung 8-4b: Homogenität versus Best-of-Breed................................................... 298
Abbildung 8-5: Mögliche IT-Architektur für Beschaffungssysteme in Großunternehmen.......................................................................... 303
Abbildung 8-6: Mögliche IT-Architektur für Beschaffungssysteme in Konzernen ....................................................................................... 305
Abbildung 8-7: Mögliche IT-Architektur für Beschaffungssysteme bei einem großen Mittelständler......................................................................... 306
Abbildung 8-8: Beispielhafte firmenindividuelle SRM-Landkarte für ein KMU......................................................................................... 308
Abbildung 8-9: Mögliche IT-Architektur für Beschaffungssysteme bei einem KMU ................................................................................... 309
Abbildung 8-10: Projekte für das SRM.......................................................................... 311
Abbildung 8-11: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Beschaffungsprojekten........ 313
Abbildung 8-12: Idealtypisches Vorgehensmodell eines SRM-Projekts................... 315
Abbildung 8-13: Beispielhafte Organisation eines SRM-Projekts ............................. 317
Abbildung 8-14: Projektstrukturplan für das Teilprojekt „Materialgruppen- und Lieferantenanalyse“............................................................................ 318
Abbildung 9-1: Phasenmodell des SRM-Projekts bei der wedi GmbH.................. 325
Abbildung 9-2: Materialgruppenportfolio bei der wedi GmbH.............................. 328
Abbildung 9-3: wedi-spezifisches Modell für Hebel- und Strategisches Material ........................................................................ 330
Abbildungsverzeichnis
XXIV
Abbildung 9-4: SRM-Roadmap .................................................................................... 335
Abbildung 10-1: Lieferantenstruktur............................................................................. 339
Abbildung 10-2: Arten der Leistungserfassung von Lieferanten.............................. 340
Abbildung 10-3: Aktueller Aufbau der SAP Lieferantenbewertung ........................ 342
Abbildung 10-4: Prozess der Lieferantenbewertung................................................... 345
Abbildung 10-5: Datenpool für die Lieferantenbewertung........................................ 346
Abbildung 10-6: Kennzahlenmodell für die Lieferantenbewertung......................... 347
Abbildung 10-7: Ermittlung der Lieferantenkennzahl ............................................... 349
Abbildung 10-8: Portfolio zur Ableitung von Handlungsempfehlungen................ 350
Abbildung 11-1: Anbindung von DEUTZ und Lieferanten an SupplyOn .............. 357
Abbildung 11-2: Lieferantenbewertung über SupplyOn............................................ 359
Abbildung 11-3: APQP-Prozess über SupplyOn ......................................................... 360
Abbildung 11-4: Fünf Phasen eines Entwicklungsprojekts bei DEUTZ................... 361
Abbildung 11-5: Reklamationsabwicklung nach der 8D-Methode über SupplyOn .................................................................................... 364
1.3 Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 1.3
XXV
Tabellenverzeichnis
Tabelle 2-1: Analogien zwischen Warenlager und Data Warehouse.................. 34
Tabelle 2-2: Vergleich unterschiedlicher Speicherebenen .................................... 39
Tabelle 3-1: SRM-Kompetenz-Check ....................................................................... 57
Tabelle 3-2: Fragen zu beschafften Materialien und zur Lieferantenbasis ........ 81
Tabelle 3-3: Vergleich manuelle vs. internetbasierte Beschaffungsmarktanalyse .................................................................. 93
Tabelle 6-1: Varianten des Ausschreibungsprozesses im Vergleich ................. 210
Tabelle 6-2: Varianten des Zusammenführens von Bedarfen im Vergleich .... 220
Tabelle 6-3: Manuelle und internetgestützte Preisverhandlung im Vergleich ......................................................................................... 228
Tabelle 7-1: Vergleich der Prozessvarianten für Vorratsbeschaffung............... 244
Tabelle 7-2: Vergleich der Prozessvarianten für Katalogbeschaffung.............. 278
Tabelle 7-3a: Vor- und Nachteile der verschiedenen Beschaffungsmodelle ..... 285
Tabelle 7-3b: Vor- und Nachteile der verschiedenen Beschaffungsmodelle ..... 286
Tabelle 7-4: Einsatzkriterien der verschiedenen Beschaffungsmodelle ........... 287
Tabelle 8-1: Bedeutung von SRM-Tools in Abhängigkeit von der Materialart ............................................................................. 296
Tabelle 8-2: Vergleich von Implementierungsvarianten für SRM-Tools .......... 299
Tabelle 9-1 : Übersicht der Hauptkriterien der Nutzwertanalyse ..................... 333
Tabelle 11-1: Anwendungsgebiete von DEUTZ-Motoren.................................... 353
Abkürzungsverzeichnis
XXVI
Abkürzungsverzeichnis
ASP Application Service Provider
B2B Business to Business
BANF Bestellanforderung
BCG Boston Consulting Group
BSC Balanced Scorecard
BME Bundesverband für Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik
BU Business Unit
CAD Computer Aided Design
CI Coded Information
CPFR Collaborative Planning, Forecasting and Re-plenishment
CRM Customer Relationship Management
CSCM Collaborative Supply Chain Management
DMS Document Management-System
DPS Desktop Purchasing-System
DUNS Data Universal Numbering System
EDI Electronic Data Interchange
EDIFACT Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport
EPI Einkaufs Performance Index
e-RFI Electronic Request for Information
e-RFP Electronic Request for Proposal
e-RFQ Electronic Request for Quotation
e-RFx Electronic Request for x
ERP Enterprise Resource Planning
Abkürzungsverzeichnis 1.3
XXVII
ETL Extrahieren, Transformieren und Laden
F&E Forschung und Entwicklung
FTP File Transfer Protocol
GFSR General Features of Supplier Relations
GuV Gewinn- und Verlustrechnung
http Hypertext Transfer Protocol
IPO International Procurement Office
IT Informationstechnologie
JIS Just-in-sequence
JIT Just-in-time
KMU Kleine und Mittelständische Unternehmen
KVP Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess
MDM Master Data Management
MGM Materialgruppenmanagement
MRO Maintenance, Repair, Operations
MS-Office Microsoft Office
NCI Non-Coded Information
OCI Open Catalogue Interface
OCR Optical Character Recognition
OEM Original Equipment Manufacturer
OLAP Online Analytical Processing
OLTP Online Transaction Processing
PEP Procurement Enhancement Program
PSP Procurement Service Provider
ROI Return on Investment
SE Simultaneous Engineering
SMI Supplier Managed Inventory
SMTP Simple Mail Transfer Protocol
SOAP Simple Object Access Protocol
Abkürzungsverzeichnis
XXVIII
SRM Supplier Relationship Management
SR Supplier Relation
TCO Total Cost of Ownership
MM-SRV Material Management-Service
UN/SPSC United Nations Standard Products and Service Code
VMI Vendor Managed Inventory
WAN Wide Area Network
WWW World Wide Web
XML Extensible Markup Language