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Wien Energie-Welt Spittelau

Wien Energie-Welt Spittelau · Mendes und Joe Zawinul – sie alle und viele mehr waren bereits in der Spittelau. Fernwärme Open Air, Jimmy Cliff und Band Heiß und Kalt, Arik Brauer

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Wien Energie-WeltSpittelau

Spittelau 2.0Denkt man in Wien an Fernwärme, fällt einem rasch der Standort Spittelau ein. Seit 1971 werden hier im 9. Bezirk große Teile des Wiener Mülls umwelt-gerecht verbrannt. Dabei entsteht jede Menge an Strom und sauberer Energie, die als Wärme in das Fernwärmenetz eingespeist und für Fernkälte verwendet wird.

Spittelau 1987Spittelau 1987 Spittelau heuteSpittelau heute

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Im Jahr 1987 zerstörte ein Brand große Teile der Spittelau. Damit begann eine neue Ära: Die Rauchgasreinigung wurde komplett modernisiert und machte die Spittelau weltweit zu einer der modernsten Anlagen für thermische Abfall-behandlung. Gleichzeitig gestaltete Friedensreich Hundertwasser die Fassade des gesamten Gebäudes neu. Durch den berühmten österreichischen Künstler und Umweltaktivisten entstand ein weltweit einzigartiges, spektakuläres Kunstwerk – Technik, Ökologie und Kunst verschmelzen zu einer Einheit.

Nach 40 Jahren Betrieb erhielt die thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau zwischen 2011 und 2015 ein weiteres großes technisches Update. Das macht die Anlage fi t für die Zukunft. Die „Spittelau 2.0“ bietet den Wienerinnen und Wienern als Wien Energie-Welt Spittelau heute:

Saubere Wärme und Kälte sowie Stromproduktion aus Abfall Ein offenes Ohr im Servicezentrum und in der Energieberatung Eine Elektro-Tankstelle und zwei Photovoltaikanlagen Führungen für unterschiedliche Zielgruppen Kunst, Ausstellungen und Veranstaltungen

Die Anlage Spittelau hat eine Gesamtleistung von 400 Megawatt und erzeugt jährlich im Schnitt 100 Giga-wattstunden Strom und 500 Gigawattstunden Wärme. Damit ist das Werk der zweit-größte Erzeugungsstandort im Fernwärmeverbundnetz von Wien Energie nach dem Kraft-werksstandort Simmering.

MüllbunkerHundertwasser-Fassade im Detail

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Herzstück der Wien Energie-Welt Spittelau ist die thermische Abfallbehand-lung – sie macht aus Müll wertvolle Energie. Zunächst werden die angelieferten Abfälle mit einer Brückenwaage gewogen. Dann wird der Müll in einem rund 7.000 Kubikmeter großen Abfallbehälter zwischengelagert. Um den Abfall ther-misch zu behandeln, bringen Kräne den Müll zu den beiden Verbrennungsöfen. Beim Verbrennen der Abfälle entstehen heiße Rauchgase, die in Rohrleitungen aus Wasser Dampf erzeugen. Der Dampf wird über eine Turbine geleitet und mit einem Generator Strom erzeugt. Über einen Wärmetauscher wird Fernwärme ausgekoppelt.

Um die entstehenden Rauchgase zu säubern, hat die Spittelau eine Reihe hoch-moderner Filter-Anlagen. Das gereinigte Rauchgas verlässt den Kamin schließ-lich in einer Höhe von 126 Metern.

Die thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau verarbeitet jährlich rund 250.000 Tonnen Hausmüll – daraus entstehen:

100 Gigawattstunden Strom 500 Gigawattstunden Wärme 6.000 Tonnen Eisenschrott, der als wertvoller Rohstoff recycelt wird

Die in der Wien Energie-Welt Spittelau erzeugte umweltfreundliche Wärme beheizt jährlich mehr als 60.000 Wiener Haushalte. Außerdem erzeugt der Standort Strom für umgerechnet 45.000 Haushalte. Rund 50% der jährlich erzeugten Energiemenge (Wärme und Strom) aus der Müllverwertung stammen aus biogenen (erneuerbaren) Quellen.

Heiße Technik

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Wien Energie setzt mit dem im Jahr 2012 eröffneten Servicezentrum neue Maßstäbe bei Beratung und Service. Integriert in die Wien Energie-Welt Spittelau erhalten Kundinnen und Kunden Antwort auf alle Fragen zu Strom, Erdgas und Fernwärme.

Täglich werden bis zu 500 Kundengespräche geführt. Hinter den Kulissen sorgt modernste Technik für einen reibungslosen Ablauf. Und auch Personen mit Handicap bewegen sich im barrierefreien Servicezentrum Spittelau problem-los. Insgesamt können pro Jahr mehr als 100.000 Wienerinnen und Wiener beraten werden.

Ebenfalls in der Wien Energie-Welt Spittelau integriert ist die Energieberatung. Expertinnen und Experten von Wien Energie informieren beispielsweise, wie man am besten Strom spart, erneuerbare Energien einsetzt oder energie- optimiert baut und saniert. Ein beliebtes Angebot ist auch der Heizkosten- vergleich – er zeigt, welcher Energieträger individuell am günstigsten ist.

Im Eingangsbereich der Wien Energie-Welt Spittelau befindet sich der Kulturpoint. Er dient als Kartenverkaufstelle für die „Stadtvorteile“ – des Kundenmagazins von Wien Energie – und als Abendkassa bei Veranstaltungen.

Unter dem Motto „Energie erlebbar machen“ bietet Wien Energie Führungen an. Die Besucherinnen und Besucher erfahren zum Beispiel jede Menge Interessantes zum Thema Wärme und Kälte.

Ein offenes Ohr

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Unter StromPhotovoltaik wandelt mittels Solarzellen Sonnenstrahlung in elektrische Energie um. Zwei solcher Sonnenkraftwerke befi nden sich am Standort Spittelau. Eine dieser Anlagen ist auf der teils begrünten Dachfl äche des Servicezentrums angebracht. Die Photovoltaikanlage erzeugt zu 100 Prozent erneuerbaren Strom – das spart im Jahr mehrere Tonnen an klimaschädlichem CO2. Die zweite Anlage wurde am Dach eines Nebengebäudes der thermischen Abfallbehandlungsanlage Spittelau errichtet und senkt den CO2-Ausstoß jährlich ebenfalls um mehrere Tonnen. Die Anlage dient außerdem zur Forschung, wie sich Solarenergie im innerstädtischen Bereich von Wien am besten produzieren lässt.

Wer umweltfreundlich mit Strom durch die Stadt braust, ist in der Wien Energie-Welt Spittelau ebenfalls richtig. Eine Elektro-Tankstelle lädt E-Autos und E-Roller mit umweltfreundlichem Strom von Wien Energie auf. Zur Ver-fügung stehen dafür zwei Stationen mit herkömmlichen Steckdosen und zwei Schnellladestationen.

Die Elektro-Tankstelle in der Spittelau ist Teil der Strategie von Wien Energie für mehr Elektromobilität: Durch Ladestationen und die Versorgung der Stromtank-stellen fördert Wien Energie die nachhaltige individuelle Mobilität in Wien.

www.tanke-wienenergie.at

Elektro-Tankstelle in der Spittelau

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Cool bleibenDer Einsatz von Klimaanlagen nimmt in Europa zu. Nach Expertenschätzungen könnte der Bedarf an Kühlenergie bereits in einigen Jahren in etwa so hoch sein wie der Energiebedarf fürs Heizen. Cool bleiben ist aber auch anders möglich: Mit Fernkälte baut Wien Energie eine umweltfreundliche Alternative für Ballungsräume aus.

Bereits im Jahr 2009 ging die Fernkältezentrale am Standort Spittelau ans Netz. Sie gehört zu den größten Produzenten von Fernkälte in Wien und hat eine Kapazität von 17 Megawatt – das heißt, sie produziert etwa so viel Kälte wie 115.000 handelsübliche Kühlschränke. An CO2-Emissionen entstehen in der Fernkältezentrale Spittelau pro Megawattstunde nur 50 Kilogramm, bei her-kömmlichen Klimaanlagen wären es rund 290 Kilogramm. Das Konzept für die Erzeugung von Fernkälte ähnelt dem von Fernwärme. Der große Unterschied: Die erzeugte Wärme wird vor der Lieferung an die Kundinnen und Kunden mit Wärmetauschern in Kälte umgewandelt.

Die Fernkältezentrale Spittelau versorgt unter anderem folgende Gebäude mit umweltfreundlicher Fernkälte: Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien (AKH Wien) Bürogebäude Skyline und Space2move Institutsgebäude der Hochschule für Bodenkultur (BOKU) Ö3-Gebäude in der Muthgasse

Fernkältezentrale Spittelau

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Kultur für alleDie Wien Energie-Welt Spittelau ist ein Kunstwerk voller Leben: Bereits seit 1998 geht das Fernwärme Open Air über die Bühne. Als Teil des Jazz Fest Wien hat sich dieser große Musik-Event mittlerweile selbst als Institution etabliert und direkt in die Herzen der musikbegeisterten Wienerinnen und Wiener gespielt. Jahr für Jahr ist das Musikspektakel am Vorplatz der thermischen Abfallbehandlungsanlage ein Publikumsmagnet für tausende Konzertgäste. Das Staraufgebot liest sich wie ein Who’s Who der internationalen Musikszene. James Brown, Bob Geldof, Bonnie Tyler, Manfred Mann, Herbie Hancock, Sergio Mendes und Joe Zawinul – sie alle und viele mehr waren bereits in der Spittelau.

Fernwärme Open Air, Jimmy Cliff und Band Heiß und Kalt, Arik Brauer

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Die Ausstellungsreihe „Heiß und Kalt“ von Wien Energie macht bei freiem Ein-tritt Kunst für die gesamte Wiener Bevölkerung erlebbar. Seit 2006 zeigen Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Kunst- und Stilrichtungen hier ihre Werke der Öffentlichkeit. Inhaltlich steht die enge Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern im Vordergrund. Die Resultate sind vielfältig – „Heiß und Kalt“ zeigt neben Malerei und Grafi k auch weniger bekannte Kunst-formen wie Projektionen, Videokunst, Skulpturen, Sounds und Installationen.

Heiß und Kalt, Andreas H. Bitesnich

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Mit dem Wiener Modell hat Wien Energie einen in internationalen Fachkreisen viel beachteten Weg beschritten, der zeigt, wie ein Ballungsraum wie Wien effi zient und umweltfreundlich mit Energie versorgt werden kann.

Die Basis des Wiener Modells bildet die Einsparung von Primärenergie durch die Nutzung von Abwärme. Die bei der Stromerzeugung in den kalorischen Kraft-werken entstehende Abwärme wird als Fernwärme genutzt. Diese so genannte Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht die kombinierte Strom- und Fernwärme-erzeugung bei maximaler Nutzung des Energieinhalts der Brennstoffe.

Knapp zwei Drittel der benötigten Wärme kommen aus der hocheffi zienten Kraft-Wärme-Kopplung. Rund ein Drittel der produzierten Fernwärme, die in das rund 1.200 Kilometer lange Wiener Fernwärmenetz eingespeist wird, stammt aus der thermischen Abfallverwertung.

Zentrale Elemente des Wiener Modells Die kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme durch effi ziente

Kraft-Wärme-Kopplung. Die Nutzung der Energie aus der thermischen Abfallentsorgung. Der forcierte Einsatz erneuerbarer Energieträger. Umfassende Energieberatungsleistungen zur Steigerung der Effi zienz. Dezentrale Erzeugungsformen wie BürgerInnen-Solarkraft-

werke und Technologiekombinationen aus Sonnenenergie und Erdwärme (Grüne Wärme-Produkte).

Wiener Modell

Durch das Wiener Modell und seine Bausteine werden jähr-lich bis zu 3 Millionen Tonnen CO2 eingespart.

Gasturbine von innenKraftwerk Simmering, Hochdruckwärmespeicher

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Kraft-Wärme-KopplungDas Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung ist einfach aber wirkungsvoll. Bei herkömmlichen kalorischen Kraftwerken wird die anfallende Wärmeenergie nur zur Stromerzeugung genutzt. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung werden Gas-turbine und Dampfturbine (GuD) kombiniert und die Energie sowohl zur Strom- als auch zur Fernwärmeproduktion verwendet.

Effi ziente Gasturbinen erzielen alleine einen elektrischen Wirkungsgrad von rund 50%. Die zusätzliche Nutzung der heißen Abgase zur Dampferzeugung und Abarbeitung dieses Dampfes in der Dampfturbine zur Stromproduktion erhöht den Wirkungsgrad um rund 20%.

Mit Kraft-Wärme-Kopplung wird der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert. In den Kombikraftwerken von Wien Energie wird die Energie des Brennstoffes zweifach genutzt – für die Stromproduktion und die Erzeugung von Fernwärme. Bei der Fernwärmeauskopplung wird erhitztes Wasser in das Fernwärmenetz eingespeist. Der Gesamtwirkungsgrad erhöht sich durch Kraft-Wärme-Kopplung auf bis zu 86%. Wien Energie betreibt GuD-Kombikraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung am Standort Simmering und am Standort Donaustadt.

Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht höhere Wirkungsgrade und damit eine effi zientere Brennstoffnutzung.

Kraft-Wärme-Kopplungs-Kraftwerk von innen

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Thermische AbfallbehandlungIn Österreich dürfen unbehandelte Abfälle nicht einfach deponiert werden. Die thermische Abfallbe-handlung nimmt heute eine wichtige Rolle ein. In thermischen Abfallbehandlungsanlagen werden Schadstoffe mit maximalem Wirkungsgrad zerstört und das zu deponierende Volumen verringert. Der Verbrennungsprozess wird überwacht und Umwelt-belastungen werden durch ausgereifte Abgasreini-gungstechnologie vermieden.

Das Konzept, den anfallenden Wiener Müll als Energiequelle zu nutzen, hat seinen Ursprung in den 1960er Jahren. Damals wurden die ersten Anlagen gebaut, um mit der so gewonnenen Wärme umliegende Spitäler zu versorgen.

In Wien sind heute vier thermische Abfallverwertun-gen im Einsatz. Die Anlagen Spittelau, Flötzersteig, Simmeringer Haide und Pfaffenau verwerten jähr-lich rund 900.000 Tonnen Abfall, Sondermüll und Klärschlamm. Die dabei gewonnene Wärmeenergie wird ganzjährig in das Fernwärmenetz eingespeist. Alle vier Standorte produzieren zusammen rund 1,5 Mio. Megawattstunden Fernwärme pro Jahr.

Dem außerhalb der Heizperi-ode ungenutzten Potenzial an Wärme steht der Bedarf nach Klimatisierung in der warmen Jahreszeit gegenüber. Es ist nahe liegend, Fernwärme als Antriebsenergie für die Erzeugung von Kälte zu verwenden. Eine Reihe von Wiener Großgebäuden wird bereits mit Fernkälte versorgt.

Abfallbehandlungsanlage Simmeringer Haide Müllbunker Spittelau

als Antriebsenergie für die Erzeugung von Kälte zu verwenden. Eine Reihe von Wiener Großgebäuden wird bereits mit Fernkälte versorgt.

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Erneuerbare EnergieWien Energie setzte schon früh auf die Erneuerbaren Energien Wasser, Wind, Biomasse und Photovoltaik. Die Nutzung umweltfreundicher Energiequellen hat in Wien eine lange Tradition. Schon seit mehr als 100 Jahren liefern Wasser-kraftwerke Strom für die Stadt und das erste Windrad von Wien Energie ging bereits 1997 in Betrieb.

Um bis 2030 den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Gesamtenergie-produktion auf 50% nach haltig zu steigern, verfolgt Wien Energie mehrere Ansätze. Neben der Errichtung weiterer Windparks und dem Ausbau der Wasserkraft liegt der Schwerpunkt auf dem Ausbau von Photovoltaikanlagen. Bereits jetzt kann Wien Energie mehr als 600.000 Menschen mit Ökostrom versorgen.

Wien Energie setzt nicht nur selbst verstärkt auf erneuerbare Energiequellen, sondern ermöglicht es auch der interessierten Bevölkerung, sich in Form von BürgerInnen-Solarkraftwerken daran zu beteiligen. Ende 2014 waren im Großraum Wien bereits 17 BürgerInnen-Solarkraftwerke in Betrieb, die rund 2.300 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen. Wien Energie intensiviert den Ausbau der Solarenergie auch im niederösterreichischen Versorgungsgebiet.

Die BürgerInnen-Solarkraft-werke von Wien Energie über-zeugen mit vielen Vorteilen. Detaillierte Infos unter www.buergerkraftwerke.at

BürgerInnen-SolarkraftwerkWindpark Steinriegel

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Dezentral Heizen und KühlenFür eine zukunftsorientierte Energieversorgung spielen dezentrale Energie- produktionsanlagen eine immer wichtigere Rolle. Vor allem für Kundinnen und Kunden mit hohem Energieverbrauch ist eine lokale, verbrauchsnahe Energie-produktion von besonderem Interesse. Mit innovativen Produkten und Lösungen leistet Wien Energie einen wichtigen Beitrag dafür. Wien Energie setzt mit innovativen Technologiekombinationen aus Sonnenenergie und Erdwärme, den Grüne Wärme-Produkten, Impulse zum Heizen und Kühlen mittels Erneuer-barer Energien direkt in Gebäuden.

Grüne Wärme – SonnenWärme ist die Kombination von Solarthermie und einem Erdgasbrennwertkessel zur Versorgung eines Gebäudes mit Heizwärme und Warmwasser.

Grüne Wärme – ErdWärme ist die Kombination von Photovoltaik und einer Wärmepumpe zur Versorgung eines Gebäudes mit Heiz- und/oder Kühl- energie und Warmwasser. Der Strom aus der Photovoltaikanlage wird vor Ort für den Strombedarf der Wärmepumpe eingesetzt. Wärmepumpen, die im Sommer auch zur Kühlung eingesetzt werden, sind besonders effizient.

Erneuerbare Energien fördern den Wandel der Energieversorgung, der sich von gewachsener zentraler Struktur hin zu dezentralen Einheiten vollzieht.

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ImpressumWien Energie GmbHThomas-Klestil-Platz 141030 Wien, Ö[email protected]

Fotos: Wien Energie, Michael Appelt, Georg Baresch, Ludwig Bernhard Eder, Ian Ehm, Christian Hofer, Christian Houdek, Ernst Schauer, Fotolia

Wien, März 2015

Wien Energie-Welt SpittelauSpittelauer Lände 451090 WienTelefon: 0800 500 800Fax: 0800 500 [email protected]

Kontakt für Fü[email protected]

Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

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