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WILHERING GRÜNT AUSGABE 2/2014 ZUGESTELLT DURCH ÖSTERREICHISCHE POST DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN WILHERING AUS FÜR DEN BIBER? M itte März flossen aus einem privaten Lagertank eines land- wirtschaftlichen Betriebs bis zu 1000 Liter Dieselöl über einen Regen- wasserabfluss in den Rossbach oberhalb des Saatbau-Geländes. In diesem Bereich hat sich seit mehreren Jahren der Biber angesiedelt und die Aulandschaft durch Baumfällen, Gräben, Erdbaue und Däm- me gestaltet. An den Grundeigentümer wurde für die forstwirtschaftliche Nut- zungseinschränkung aufgrund der Biber- aktivitäten Entschädigungen ausbezahlt. Die FF Schönerung und FF Hart bauten unmittelbar nach dem Unfallereignis mehrere mechanische Ölsperren auf. Die zu dem Zeitpunkt noch bestehen- den Biberdämme erwiesen sich dabei als sehr hilfreich und verhinderten zunächst ein weiteres Ausbreiten des Ölteppichs. Über den Verbleib des Bibers ist seither nichts bekannt. Möglicherweise hat er auch im Zuge der Fellpflege Öl aufgenommen und ist verendet. Es ist anzunehmen, dass auch andere Wassernutzer wie Gras- frösche, Ringelnattern, Wasservögel, Kleinsäuger sowie der Fischotter durch den Ölfilm kontaminiert wurden. Die Langzeitauswirkungen durch den Ölun- fall sind ungeklärt. Bei einer Begehung des Geländes durch Mitglieder der Grünen Fraktion wurde festgestellt, dass die Biber- Dämme inzwischen durchstoßen wur- den. Die Entfernung der Dämme ist nicht nur im Hinblick auf den verlore- nen Lebensraum des Bibers, sondern insbesondere auch im Hinblick auf Hochwasserereignisse als kontrapro- duktiv zu betrachten, weil sie für Was- serrückhalt sorgen und eine weitere Eintiefung des Baches verhindern helfen. Wir werden die Situation weiterhin im Auge behalten! Für mich stellen sich hier einige Fragen: 1. Jede Garage, jeder Auto- abstellplatz muss gegen Ölaustritt gesichert sein. Wie kann es vorkommen, dass 1000 Liter Dieselöl direkt in einen Bach auslau- fen können? Wurde hier behördlich „weggeschaut“? 2. Jedes Ereignis wird in der Gemein- de debattiert. Von der Ölverseu- chung des Rossbaches hat man trotz Großaufgebot von Feuerwehr- Polizei- und Naturschutz nichts ge- hört und auch im Umweltausschuss wurde unserer Kollegin auf Nach- frage kaum Auskunft erteilt! Warum wurde diese Information unter der Decke gehalten? 3. Warum wurden die Dämme zer- stört, obwohl dafür keine unmit- telbare Notwendigkeit bestand? Hat man vielleicht die Gelegen- heit benützt, einen unliebsamen Nager los zu werden? Doris Eisenriegler EU-WAHL Wilhering hat gewählt und die Grünen einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Mit 18,53 % haben wir uns seit dem letzten Mal 2009 um 8 ½ Prozent gesteigert und liegen deutlich über dem Bundes-Ergebnis. Wir möchten uns auf diesem Wege für das große Vertrauen bedanken und sehen es als Ansporn weiterhin gute Arbeit für Wilhering leisten! 04.07. SOMMER FEST > SEITE 4 Foto: Grüne Wilhering

Wilhering grünt 2/2014

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Grüne Gemeindezeitung für Wilhering

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WILHERINGGRÜNT AUSGABE 2/2014ZUGESTELLT DURCH ÖSTERREICHISCHE POST

DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN WILHERING

AUS FÜR DEN BIBER?M itte März flossen aus einem

privaten Lagertank eines land-wirtschaftlichen Betriebs bis zu

1000 Liter Dieselöl über einen Regen-wasserabfluss in den Rossbach oberhalb des Saatbau-Geländes. In diesem Bereich hat sich seit mehreren Jahren der Biber angesiedelt und die Aulandschaft durch Baumfällen, Gräben, Erdbaue und Däm-me gestaltet. An den Grundeigentümer wurde für die forstwirtschaftliche Nut-zungseinschränkung aufgrund der Biber-aktivitäten Entschädigungen ausbezahlt.

Die FF Schönerung und FF Hart bauten unmittelbar nach dem Unfallereignis mehrere mechanische Ölsperren auf. Die zu dem Zeitpunkt noch bestehen-den Biberdämme erwiesen sich dabei als sehr hilfreich und verhinderten zunächst ein weiteres Ausbreiten des Ölteppichs. Über den Verbleib des Bibers ist seither nichts bekannt. Möglicherweise hat er auch im Zuge der Fellpflege Öl aufgenommen und ist verendet. Es ist anzunehmen, dass auch andere Wassernutzer wie Gras-frösche, Ringelnattern, Wasservögel, Kleinsäuger sowie der Fischotter durch den Ölfilm kontaminiert wurden. Die Langzeitauswirkungen durch den Ölun-fall sind ungeklärt.

Bei einer Begehung des Geländes durch Mitglieder der Grünen Fraktion wurde festgestellt, dass die Biber-Dämme inzwischen durchstoßen wur-den. Die Entfernung der Dämme ist nicht nur im Hinblick auf den verlore-nen Lebensraum des Bibers, sondern insbesondere auch im Hinblick auf Hochwasserereignisse als kontrapro-duktiv zu betrachten, weil sie für Was-serrückhalt sorgen und eine weitere

Eintiefung des Baches verhindern helfen. Wir werden die Situation weiterhin im Auge behalten!

Für mich stellen sich hier einige Fragen:1. Jede Garage, jeder Auto-

abstellplatz muss gegen Ölaustritt gesichert sein. Wie kann es vorkommen, dass 1000 Liter Dieselöl direkt in einen Bach auslau-fen können? Wurde hier behördlich „weggeschaut“?

2. Jedes Ereignis wird in der Gemein-de debattiert. Von der Ölverseu-chung des Rossbaches hat man trotz Großaufgebot von Feuerwehr- Polizei- und Naturschutz nichts ge-hört und auch im Umweltausschuss wurde unserer Kollegin auf Nach-frage kaum Auskunft erteilt! Warum wurde diese Information unter der Decke gehalten?

3. Warum wurden die Dämme zer-

stört, obwohl dafür keine unmit-telbare Notwendigkeit bestand? Hat man vielleicht die Gelegen-heit benützt, einen unliebsamen Nager los zu werden?

Doris Eisenriegler

EU-WAHLWilhering hat gewählt und die Grünen einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Mit 18,53 % haben wir uns seit dem letzten Mal 2009 um 8 ½ Prozent gesteigert und liegen deutlich über dem Bundes-Ergebnis. Wir möchten uns auf diesem Wege für das große Vertrauen bedanken und sehen es als Ansporn weiterhin gute Arbeit für Wilhering leisten!

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Der geplante USA-EU-Deal zum Freihandel (TTIP) ist in vielerlei Hinsicht eine echte Bedrohung – vor allem für die Qualität unseres Essens.

D ie BefürworterInnen des Freihandelsabkommens zwischen den USA und der

EU (TTIP-Transatlantic Trade and Investment Partnership) trommeln die Vorteile des freien Marktes und ver-sprechen positive Wachstumseffekte. Die Realität sieht allerdings anders aus: In wichtigen Bereichen wie bei-spielsweise bei der Gentechnik, den Sozialstandards, der Liberalisierung der Wassermärkte oder dem Abbau von alternativen Gasvor räten mit Hilfe hochgiftiger Chemikalien (Fracking) verfolgen die USA einen Kurs, der von den Menschen in Europa klar abgelehnt wird. Ein Freihandels-Deal würde daher bestehende nationale Standards akut gefährden und wichtige Errungen-schaften dem freien Markt opfern.

Wir wollen verhindern, dass:

uns das Recht genommen wird, gentechnisch veränderte Lebens-mittel und Pflanzen abzulehnen.

wir unsere Umwelt- und Lebens-mittel-Standards absenken und bei uns verbotene Produkte und Praktiken zulassen müssen – wie etwa Klonfleisch und das Behandeln von Hühnern mit Chlorlauge vor der Weiterverarbeitung.

US-Konzernen die Möglichkeit gegeben wird, Staaten und Bundes-länder mit Schadenersatzklagen einzu decken, wenn sie durch neue gesetzliche Bestimmungen ihre Profiterwartungen bedroht sehen.

dieser Deal weiter zwischen Regierungen und Konzernen hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt wird.

 Herbert Voraberger

GRÜNE LANDESSEITE 03/2014

Im Durchschnitt essen wir 105.000 Mal in unserem Leben. 30.000 Kilogramm Lebensmittel nehmen wir dabei zu uns. Was kann wichtiger sein als „Besser Essen“? Rudi Anschober hat daher 21 ExpertInnen gewonnen, ihren Weg zu „Besser Essen“ zu zeigen und ein Lieblingsrezept zur Verfügung zu stellen – unter anderem Sarah Wiener, Carlo Petrini, Yotam Ottolenghi, Alfred Pointer, Georg Friedl und die „Donau-wirtinnen“. Herausgekommen ist ein überaus appetitanregendes Kochbuch. Auf 208 Seiten gibt es rund 120, großteils vegetarische und vegane Rezepte für alle Jahreszeiten und hilfreiche Hinter-grundinfos. Die Bandbreite reicht dabei von Paradeiser-Brotsuppe über zitroniges Sommerhuhn oder Restl Wildpasta bis hin zu süßen Ver-führungen wie Marillen-Lavendel- Tarte oder Flower-Power-Mohntorte. „Dieses Buch ist mir ein Herzenspro-jekt. Es geht um den Weg zu besserem Essen, mehr Wert unserer Ernährung, Wahlfreiheit und Geschmacksvielfalt, Gesundheit und bewussten Konsum“, so Rudi Anschober. anschober.at

BESSER LEBEN

UND SOZIALSTANDARDSTTIP BEDROHT UMWELT-

TIPPEinen Wegweiser für nach-haltigen Lebensstil mit öko-logischen und fairen Pro-dukten hat Rudi Anschober mit der neuen App „GUTES

FINDEN – Besser Leben mit guten Produkten“ geschaffen.

Mit der App findet man einfach und schnell oberösterreichische Gastronomiebetriebe, Bio-Lebens-mittel, nachhaltige Kleidung und Übernachtungsmöglichkeiten, sowie Ideen wie z. B. faire Möbel oder Kosmetik. Ab sofort gratis für Android und iOS-Geräte in den App-Stores.

MIT GENUSS DIE WELT VERÄNDERN

GEFÄHRDETUSA-EU-DEAL

UNSER ESSEN

TTIP

FREIHANDEL

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In Zusammenarbeit der Grünen Wilhering - die die Idee eingebracht haben - mit der Gemeinde ist das

Projekt rasch und vor allem auch attrak-tiv verwirklicht worden. Der Kulturaus-schuss sorgte für die Gestaltung und die Auswahl der Aufstellungsplätze, der Bauhof für die Adaptierung der ÖBB-Telefonzellen, die von den Grünen Wil-hering organisiert wurden. Die erste Be-füllung mit Büchern wurde auch schon vorgenommen und einem Stöbern nach Sommerlektüre steht nun nichts mehr im Wege. Nicht nur Romane und Krimis, auch Sachliteratur und Kinder- und Jugendbücher sind vorhanden.

DIE BÜCHER- AUS DER GEMEINDE

T riumph ist hier keinesfalls an-gebracht. Der so genannte „Jugend-Container“ in Schöne-

ring soll wieder entfernt werden, er hat sich in keiner Hinsicht bewährt. Müll, Belästigung der AnrainerInnen, Vanda-lismus sind nur einige der Probleme die aufgetreten sind. Es genügt eben nicht, nur einen Bau-Container auf die grüne Wiese zu stellen!

Die Grünen haben als einzige Fraktion von Anfang an darauf hingewiesen, dass Jugendarbeit professionelle Begleitung

und ein attraktives Angebot erfordern würde. Und das würde selbstverständ-lich etwas kosten! Die bisherigen Akti-vitäten der Gemeinde Wilhering waren hier eher halbherzig und deswegen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Für manche ist das der Beweis, dass ohnehin kein Bedarf für ein Jugendzentrum oder ähnliches besteht.

Hingegen kann man dieser Tage auf ganzen zwei Seiten als Titelstory in der Bezirksrundschau lesen, dass Jugend-zentren immer beliebter sind und sich

vor allem das mobile Jugendzentrum DRIVEJUZ in zahlreichen Gemeinden des Bezirks hervorragend bewährt hat. Neben einem umfangreichen Angebot an Workshops werden die Jugendli-chen bei Themen wie Job Coaching, Geldangelegenheiten, 4youCard, Drogen- sowie Suchtfragen beraten und begleitet. Das DRIVEJUZ besteht aus einem Auto samt Wohnwagen mit moderner Einrichtung, geeignet für die verschiedensten Projekte vor Ort. Es wird von einem qualifizierten mobilen Jugendleiter begleitet.

Wir beantragen, dass sich die Gemein-de über dieses Projekt informiert und sowohl Jugend-Ausschuss, als auch Jugend-Beirat eingebunden werden. Hier könnte die Gemeinde auf Know-How zurückgreifen, das andernorts bereits erprobt wurde und das endlich einmal Jugendarbeit ermöglichen wür-de, die ihren Namen auch verdient!

Doris Eisenriegler

JUGEND-CONTAINER

SCHRÄNKE SIND DA!

Lesen ist Abenteuer im Kopf und wer will auf Abenteuer verzichten...

Darum meine Aufforderung: Schauen Sie in Wilhering (beim Pfarrzentrum), in Schönering (Dorfplatz) und Dörnbach (beim Spielplatz) und suchen Sie sich „Ihr Abenteuer“ oder bringen Sie Ihre bereits gelesenen Bücher mit um ande-ren Bücherfreunden ein Abenteuer zu ermöglichen!

Abenteuer im KopfIch habe schon zugegriffen: Tacheles, ein historischen Krimi (Wien 1934) von Andreas Pittler und Andrej

Kurkow, Der wahr-haftige Volkskont-rolleur. Bin auf beide Bücher gespannt!

Inge Narzt

GRin Dkffr. Inge Narzt und Vizebürgermeisterin Renate Kappl

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GRÜNE WILHERING 02/2014

Von Anfang an zum Scheitern verurteilt!

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Grundlegende Richtung: Information der Grünen über das Gemeinde geschehen in Wilhering M., H., V.: Die Grünen Wilhering, Atriumweg 16, 4073 Wilhering; Redaktion: Doris Eisenriegler Auflage: 2000 Stück Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier Layout: agentur g+

IMPRESSUM

KONTAKTDIE GRÜNEN WILHERINGAtriumweg 16, 4073 WilheringMail: [email protected]: www.wilhering.gruene.at

SCHÖNEN SOMMER

DIE GRÜNEN WILHERING

WÜNSCHEN EINEN

Hallo Nachbar Afrika!Musikalisches Fest mit afrikanischen FreundInnen in der Scheune des Stifts Wilhering: Hope Masike & Band – Mbira Tradition mit groovigen Jazzanklängen aus ZimbabweHope Masike ist diesen Sommer erneut als die Mbira Sensation aus Zimbab-we unterwegs in Europa. Ihre Songs

greifen auf das reiche Kulturerbe der traditionellen, spirituell geprägten Mbiramusik zurück, die sie thematisch aktualisiert mit ihrer eindringlichen Stimme vorträgt, unterlegt mit den jazzig-funkig angehauchten grooves von Josh Meck am Bass, Othnell ‚Mangoma‘ Moyo, Perkussion und Blessing Chimanga am Schlagzeug.Afrikanisches Buffet von tamu sana (african cuisine catering) – so ist auch für das leibliche Wohl auf afrikanisch bestens gesorgt! Eintritt: Euro 15,-- Ab 18 Uhr und nach dem Konzert public viewing WM-Viertelfinalspiele

FREITAG, 04.07.2014 / BEGINN: 20:00 STIFT WILHERING, SCHEUNE

HOPE MASIKE & BAND

Sommerkino: Eine wahre GeschichteDavid Lynchs „The Straight Story“ ist das eindrucksvolle Portrait eines al-ten Mannes, eine der einfühlsamsten Familiengeschichten und das unkon-ventionellste Road Movie, das die Filmwelt bisher gesehen hat. Dies ist einmal mehr der exzellenten Arbeit des Lynch-Komponisten Angelo Ba-dalamenti zu verdanken. Mit seinem

eindringlichen Score scheint er Alvin auf seinem Mäher voranzutreiben, ihm den Startschuss für die nächsten Etappen zu geben oder ihn zumindest ein Stückchen auf diesen zu begleiten. Darüber hinaus entwirft Badalamenti einen kompositorischen Spiegel, der Alvins Entschlossenheit, die Reise trotz aller Hindernisse fortzusetzen, immer wieder reflektiert. Buffet ab 18:00 / Freiwillige Spenden

SAMSTAG, 23.08.2014 / BEGINN: 19:30 STIFTSSCHEUNE WILHERING

„THE STRAIGHT STORY“

SOMMERFEST

SOMMERKINO

Mit Unterstützung von:

GRÜNE WILHERING 02/2014

RÜCKBLICK & VORSCHAU

Ende ca. 16:40Kostenbeitrag: Euro 1,50Alter: ab 7 Jahre bis 99Eine spannende Geschichte um Emma und der Stute Mississippi. Nach dem gleichnamigen Roman von Cornelia Funke.

KINDERFILM IM „LMS“ BALDUIN-SULZER SAALMITTWOCH, 20.08.2014 BEGINN 15:00

VON MISSISSIPPI“ „HÄNDE WEG

FERIENSPASS

RÜCKBLICK:

Einen guten Start ins Veran-staltungsjahr 2014 hatten wir mit dem Dokumentarfilm

„Climate Crimes“ im Pfarrzentrum Dörnbach (28. März 2014). Fil-memacher Ulrich Eichelmann war persönlich anwesend und seine Einleitung zum Film war für das Publikum höchst aufschlußreich und auch nach der Vorstellung entwi-ckelte sich zwischen Filmemacher und Publikum ein reger Gedanken-austausch.

CLIMATE CRIMES

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