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Liebe alle,

der MADSACK Medien Campus ist die erste Adresse für Ausbildung in den Medien und als Campus vereint er unseren MADSACK-Mediennachwuchs. Was wir in den unterschiedlichen Bereichen der Ausbildung machen, zeigen wir fast täglich auf unseren Social-Media-Kanälen.

Bei Instagram stehen unsere Auszubildenden, Dualis, Trainees und Volontäre vor der Kamera und nehmen unsere Follower mit auf Azubi-Messen oder in den Trainee-Alltag bei MADSACK. Wir werben und berichten bei Twitter, Facebook und Co. auch über neue Recruting-Programme wie aktuell über den MADSACK Deepdive.

Unser neues Campus-Magazin ist ein weiterer Kanal, über den wir nachhaltig informieren, Storys zu Ende erzählen und unseren Azubis und Dualis mit persönlichen Steckbriefen und Erfahrungsberichten

ausführlich zeigen wollen, was Ausbildung bei MADSACK heißt.

Das Magazin soll euch und allen Menschen, die wissen wollen, was wir

tun, tiefere Einblicke ermöglichen und damit auch Lust auf unsere Berichte in Social Media machen.

Unter dem Motto „Erst Lesen, dann Liken“ wünschen wir allen nun viel

Spaß mit der Erstausgabe und freuen uns auf viele Rückmeldungen und

Kommentare.

Eure

Willkommen!

Kathrin Petersen Geschäftsführung

MADSACK Medien Campus.

Luisa FrischemeierAusbildungsleitung MADSACK Medien Campus.

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6 Campus-Magazin Vorstellung des Projekts

8 Der MADSACK Medien Campus stellt sich vor

12 Ein Jahr später … Der Azubi-Jahrgang 2018 berichtet

von seinen ersten Erfahrungen

16 Hannover Wir stellen vor

36 Citipost Wir stellen vor

42 Leipzig Wir stellen vor

48 Heinekingmedia Wir stellen vor

50 Lübeck Wir stellen vor

54 TVN Group Wir stellen vor

58 Rostock Wir stellen vor

62 Potsdam Wir stellen vor

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MagazinWir geben Einblicke in die Planung und Umsetzung der

ersten Ausgabe. Wie sind wir vorgegangen und was haben wir während des Projekts gelernt?

MagazinCam

pus

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in eigenes Magazin erstellen – vom Brain-storming über das Zusammentragen der Inhalte bis hin zum finalen Druck – das hat mich schon immer gereizt. Vor dem Azubi- Tag im März hatten alle Auszubil-denden und duale Studierende die Mög-

lichkeit, sich zwischen unterschiedlichen Projekten zu entscheiden, an denen langfristig und kontinuier-lich innerhalb einer Gruppe gearbeitet werden sollte.

Welche Projekte standen zur Auswahl?Neben „Azubi-Netzwerk stärken“, „Dein Job in Bil-dern“, „Filme für Messen und die Website“ und „Social Media für den MADSACK Medien Campus“ gab es zusätzlich das Projekt „Campus-Magazin“. Ein Projekt, das uns genau das ermöglichen soll: Eigenverantwortliches Arbeiten von Anfang an.

Wir – Salome, Florian, Melis-sa und Kristin – freuen uns sehr darüber, gemeinsam mit euch durch unser erstes eigenes Magazin zu blättern. Gleichzeitig möchten wir uns natürlich bei allen bedanken, die uns in jeglicher Form dabei unterstützt haben, die Seiten unseres Magazins zu füllen und zu gestalten. Doch wohin haben wir unseren ersten Schritt gesetzt und

wo setzten wir den letzten? In den ersten Seiten des Campus-Magazins möchten wir euch einen Einblick in unsere Arbeits- und Vorgehensweise geben. Von großer Vorfreude und Brainstorming über zwischen-zeitliche Planlosigkeit bis hin zur heißen Phase. Vom Startschuss unseres Projekts bis zu den Azubi-Tagen im März konnten wir uns an drei vorgegebenen Mei-lensteinen langhangeln, die uns den Einstieg in unser erstes eigenes Magazin erleichtern sollten.

Strukturierung durch MeilensteineDer erste Meilenstein gab uns vor, eine grobe Aufga-ben- und Rollenverteilung durchzuführen und eine Projektleitung, die für die restliche Zeit als direkter Ansprechpartner dient, festzulegen. Zusätzlich soll-ten wir uns Gedanken darüber machen, bestimmte Aufgabengebiete wie Redaktion, Layout, Druck oder Vertrieb innerhalb unserer Projektgruppe aufzuteilen.

Zu Beginn unseres Projekts haben wir uns bewusst dagegen entschieden. Wir wollten sicher-

gehen, dass jeder von uns einen Ein-blick in die unterschiedlichen Auf-

gabenbereiche bekommt. Kann unübersichtlich werden – wurde es auch. Im Anschluss an den ers-ten Meilenstein folgte circa drei Wochen später der nächste. Unser

Ziel sollte es sein, sowohl die neu-en Azubis als auch die „alten Hasen“

aus dem zweiten und dritten Lehrjahr mit unserem Magazin anzusprechen und so-

mit gleichzeitig alle Standorte mit ins Boot zu holen. Auch unsere Workstation für den vergangenen Azubi- Tag im März wollte geplant und organisiert werden.

Los geht's: Erö�nung

unserer Workstation beim Azubi-Tag.

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Anlehnend an den dritten und vorerst letzten Meilen-stein finalisierten wir unser Konzept und die Planung. An unserer Workstation wurden die ersten Inhalte unseres Magazins erstellt: die Steckbriefe der aktuellen Azubis und Dualis. Während aus unserer Workstation eine Malstation für Steckbriefe und aus den Einzel- porträts aus der Fotobox tolle Gruppenfotos wurden, konnten wir mit der Planung unserer Inhalte fortfahren und gemeinsam mit anderen Azubis und Dualis zusätz-liche Ideen sammeln.

Kalkulation: Seitenumfang und BudgetDen April haben wir damit verbracht, unsere Kategorie #interview vorzubereiten. Doch was heißt das letztend-lich? Die Interviewfragen wollten zusammengetragen und die Interviewpartner ausgewählt werden. Uns war es sehr wichtig, dass die Fragen und Antworten sowohl für aktuelle als auch für neue Azubis interessant sind und jeder von uns etwas davon mitnehmen kann.

Zusätzlich hat auch das Thema Kalkulation eine große Rolle gespielt. Welches Budget haben wir zur Verfügung? Wie viele Seiten soll das Magazin im End-e�ekt umfassen? Wie viel Geld müssen wir für die

Es ist nicht immer einfach, sich in einer wild zusammen-

gewürfelten Gruppe zu verständigen, jeden Wunsch

und jede Kritik zu berück-sichtigen und alle Projektmit-glieder mit ins Boot zu holen.

Umso wichtiger ist deshalb die Kommunikation untereinander, die Motivation, am Ball zu blei-

ben und gleichzeitig den Mut aufzubringen, auch das dritte oder vierte Mal nachzufragen, bis alle Unklarheiten aus dem

Weg geräumt sind.

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Kreative Köpfe: Für die Steckbriefge-staltung war Einfalls-

reichtum gefragt.

Das Werkzeug: Kleber, Schere, Stifte und Sticker gaben Hilfestellung.

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Gestaltung des Layouts einplanen? Wie viel kostet der Druck und welches Papier möchten wir überhaupt ver-wenden? Zum Fällen einer Entscheidung haben wir sämt-liche Zeitschriften und Magazine gesammelt, die uns sowohl optisch als auch haptisch angesprochen haben.

Anschließend konnten wir die Druckerei und die MADSACK Medienagentur benachrichtigen, einen genaueren Zeitplan erstellen und unsere Inhalte nach und nach zusammentragen.

Ende gut, alles gutRückblickend war die Planung unserer einzelnen Sei-ten am aufwendigsten. Im Voraus kann man sich leider nie sicher sein, ob die angefragten Inhalte umsetzbar sind oder ob man sich im Ende�ekt noch mal eine neue Idee einfallen lassen muss. Aus diesem Grund ha-ben wir einen minimalen und einen maximalen Seiten-umfang erstellt, um vom „worst case“ und gleichzeitig vom Optimalfall ausgehen zu können.

Zusammenfassend können wir sagen, dass es für un-sere Projektgruppe eine tolle und herausfordernde Er-fahrung war, ein eigenes Magazin erstellen zu dürfen. Durch unterschiedliche Berufsschultage, verschiedene Einsatzstandorte und die Theoriephase in Ravensburg war es besonders schwierig, die Kommunikation und Aufgabenverteilung so zu koordinieren, dass Dead-lines und Abgabetermine eingehalten werden konn-ten. Dennoch freuen wir uns darüber, dass bis zum Erscheinungstermin alles geklappt hat, und ho�en, dass unser Magazin viele interessante Inhalte für euch bereithält. Das Campus-Magazin. Von Azubis – für Azubis.£££

Kristin Heine, Projektleitung

Alles im Gri�: Das Projektteam begleitet die Workstation.

Hoch konzentriert: Die Azubis und Dualis gaben sich bei der Gestaltung viel Mühe.

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In diesem Jahr erscheint zum allerersten Mal das Campus-Magazin. Woher der Name kommt? Der MADSACK Medien Campus ist nicht nur ein Schulungs- und Eventraum in der Be-

meroder Straße 71 in Hannover, sondern steht auch für die Nachwuchsschmiede der MADSACK Mediengruppe. Zum Campus ge-hören damit alle Nachwuchszielgruppen im Unternehmen. Denn eine der großen Stär-ken von MADSACK ist das große Netzwerk in ganz Deutschland. Von der „Ostsee-Zei-tung“ in Rostock über das Hauptstadtbüro des RedaktionsNetzwerks Deutschland in Berlin bis zur „Aller-Zeitung“ in Gifhorn sind wir an 13 Standorten vertreten. Neben euch Azubis und Dualis gehören auch unse-re Volontäre, Trainees und Junior Sales Ma-nager zum Netzwerk des MADSACK Medien Campus, kurz MMC, dazu. Der Campus steht für eine qualitativ hoch-wertige Ausbildung in den Medien. Diese wird durch mehrere Aspekte gewährleis-tet. Zum einen organisiert der Campus für euch hilfreiche Schulungen und Seminare, die euch persönlich und beruflich weiter-bringen und euch auf das vorbereiten, was euch später im Job erwartet. Zudem lädt der Campus euch auch zur gemeinsamen Einführungswoche und zum Azubi-Tag ein. Hier tre�en alle Azubis und Dualis der Me-

diengruppe aufeinander, um sich kennen-zulernen, auszutauschen und gemeinsam die Ausbildung noch besser zu machen. Darüber hinaus gibt es auch einige Cam-pus-Projekte, an denen ihr standort- und lehrjahrübergreifend zusammenarbeiten könnt. Dieses Magazin ist ein Beispiel für ein solches Projekt. Wer Lust auf Social Media hat, kann aber auch für unsere Face-book- und Instagram-Kanäle aktiv werden. Sollte es noch weitere Ideen und Vorschlä-ge von euch geben, können auch neue Pro-jekte ins Leben gerufen werden. Auch die Ausbilder tauschen sich bei regelmäßigen Tre�en untereinander aus und profitieren somit ebenfalls vom Netzwerk des MAD-SACK Medien Campus. Wir freuen uns auf eure Unterstützung und ho�en, dass ihr Lust darauf habt, mit uns die Ausbildung bei MADSACK noch besser zu machen. Mit dem Campus-Magazin habt ihr schon jetzt die Möglichkeit, die anderen Standorte und Ausbildungsberufe besser kennenzulernen. Wir wünschen allen neuen Azubis und Dualis eine tolle und spannende Ausbildungszeit!

Eure Kira Schilling

Kira Schilling

MADSACKMedien Campus

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Ein Jahr später …Der Ausbildungsjahrgang 2018 berichtet von seinen ersten Erfahrungen

KATHARINA SCHRAMM24 Jahre, 2. Lehrjahr, Mediengestalterin Bild und Ton

Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden? Ich habe mich für den Beruf ent- schieden, da er zu meiner Leidenschaft gewor- den ist. Auf meinem ersten Berufsweg habe ich mit Kindern und Jugendlichen in einem Medienbildungszentrum gearbeitet. Dort habe ich den Kindern z.£B. das Filmen und die richtige Ausleuchtung eines Greenscreens beigebracht. Irgendwann hat mir das selbst so viel Spaß gemacht, dass ich den Beruf Mediengestalter Bild und Ton unbedingt selbst erlernen wollte.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung/ deinem Unternehmen? Bei TVN gefällt mir am besten, dass es so viele verschiedene Bereiche gibt, in die man reinschnuppern kann, sodass man Vieles erlernt. Der Ausbildungsberuf bringt eine große Vielfalt mit und es wird definitiv nicht langweilig.

Welchen Tipp kannst du den neuen Auszubildenden auf ihrem Weg mitgeben?Man sollte immer mit Ehrgeiz und Leidenschaft dabei bleiben, da der Beruf auch Arbeitszeiten mitbringt, die nicht immer von montags bis freitags stattfinden.£££

ben gerade war noch der 1. August 2018 und wir waren der jüngste Azubi-Jahr-gang der MADSACK Mediengruppe. Doch die Zeit vergeht fast schon zu

schnell und das erste Lehrjahr ist vorbei. Wir haben uns mit einigen der ehemaligen ,,Erstis“ zusammengesetzt und Fragen zu ihrer Ausbildung gestellt. Zusätzlich halten sie noch den ein oder anderen Tipp für die neuen Azubis bereit.

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Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden? Nach der Schule wusste ich erst nicht so richtig, was ich jetzt machen soll, und wurde dann von meinen Eltern auf den Weg der Ausbildung gebracht.Nach ein wenig Onlinerecherche und Gedanken darüber, was mir überhaupt gefällt, bin ich auf die Ausbildung gestoßen. In meinem Beruf kann ich meine Leidenschaft, das Filmen und Schneiden, mit den kaufmännischen Aufgaben verbinden. Gerade diese Kombination machte den Beruf für mich so interessant.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung/deinem Unternehmen??Jeder Tag bringt neue Aufgaben und Heraus-forderungen, welche ich mit viel Spaß angehen kann. Die Organisation unserer Technik und des Personals ist eine meiner Aufgaben in der Aus-bildung, welche mir besonders viel Spaß macht. Man lernt täglich nette neue Leute kennen und

arbeitet mit modernster Technik. Auch auf zukünftige Aufgaben im Vertrieb der Firma bin ich sehr gespannt.

Welchen Tipp kannst du den neuen Auszubildenden auf ihrem Weg mitgeben?Einfach mit Lust und Zielstrebigkeit in den Berufsalltag gehen und sich an neuen Heraus-forderungen messen. Das Arbeiten im Medien-bereich ist einfach etwas ganz Besonderes, da man sich immer neue Arbeitsabläufe und Prozesse überlegen muss, um die unterschied-lichsten Produktionen zu gestalten.Also bringt einfach Bock auf das Arbeiten in einem großen Team mit und setzt eure Kreati- vität und eure Ideen um!£££

NOAH SCHWARZ19 Jahre, 2. Lehrjahr,

Kaufmann für audiovisuelle Medien

LARA SOPHIE BENTE19 Jahre, 2. Lehrjahr, Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistung

Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden? Für meine Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich etwas Neues nach der Schule ausprobieren wollte und mich die Tätigkeiten, die wir während unserer Ausbil-dung erlernen, angesprochen haben.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung/ deinem Unternehmen? Meine Ausbildung gefällt mir sehr gut, da sie sehr abwechslungsreich ist. Egal, wo ich gerade eingesetzt bin, es herrscht überall ein nettes Arbeitsklima unter den Kollegen.

Welchen Tipp kannst du den neuen Auszubildenden auf ihrem Weg mitgeben?Ich kann euch nur den Ratschlag mitgeben: Ver-sucht immer Spaß bei eurer Arbeit zu haben und lasst den Kopf bei ersten Fehlern nicht hängen.£££

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Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden? Für meine Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich gerne „irgendwas mit Medien“ machen und zudem kreativ arbei-ten wollte, da ich vorher schon für mein FSJ und mein Auslandsjahr Videos geschnitten und bearbeitet habe, was mir viel Spaß gemacht hat. Zudem wollte ich keinen öden Arbeitsall-tag, sondern einen, an dem ich jeden Tag mit neuen Projekten und Kunden zu tun habe und Spaß an meiner Arbeit habe.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung/ deinem Unternehmen? An meiner Ausbildung gefällt mir die Vielfalt der Aufgaben, es gibt immer wieder neue Projekte, an denen man sich, mal mehr, mal weniger frei, austoben und seinen Ideen freien Lauf lassen kann.An meinem Unternehmen gefällt mir, dass wir ein sehr bekanntes, gut angesehenes Verlags-

haus sind und meine Abteilung sich neu und modern als eigenständige Agentur positioniert.

Welchen Tipp kannst du den neuen Auszubil-denden auf ihrem Weg mitgeben?Den neuen Auszubildenden gebe ich auf ihrem Weg mit, dass es sich lohnt, immer für das zu kämpfen, was man erreichen möchte, und dass eine o�ene, freundliche und selbstbewusste Art einen weiterbringen kann.£££

Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden? Ich habe mich dazu entschieden, Veranstaltungskau�rau zu lernen, weil der Beruf unglaublich facettenreich und aufregend ist. Durch die Vorbereitung und die Durchführung vor Ort ist dieser Job kein normaler Bürojob, und genau das hat mich so gereizt, diesen Beruf zu lernen.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung/deinem Unternehmen?Das Beste an meiner Ausbildung ist, dass es nie langweilig und eintönig wird. Auch wenn der Vor-gang, eine Veranstaltung zu planen, im Prinzip immer der gleiche ist, sorgen die unterschiedli-chen Veranstaltungen und Kunden für eine Menge

Abwechslung. Dazu kommt noch der gelungene Mix aus der Arbeit im Büro und unterwegs sowie den kaufmännischen und kreativen Aufgaben. Die perfekte Erfüllung ist allerdings, wenn man auf der Veranstaltung steht und einfach nur zufrieden und glücklich ist. £

VANESSA KÖSTER21 Jahre, 2. Lehrjahr,

Mediengestalterin Digital und Print

LAURA BENDIX21 Jahre, 2. Lehrjahr,

Veranstaltungskau�rau

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Warum hast du dich für deine Ausbildung entschieden? Ich habe mich für ein duales Studium entschieden, da ich theoretisches Wissen in einem hochwertigen Studium mit Praxisbezug erwerben möchte.

Was gefällt dir besonders an deiner Aus- bildung/deinem Unternehmen? An meiner Ausbildung gefällt mir besonders gut, dass zusätzlich zum Fachwissen und praktischem Arbeiten die persönliche Entwicklung stark forciert wird.

Welchen Tipp kannst du den neuen Auszubildenden auf ihrem Weg mitgeben?Den neuen Auszubildenden möchte ich ger-ne mit an die Hand geben, dass sie von An-fang an alle Chancen, die einem MADSACK bietet, nutzen sollten. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit ein großes Spektrum an Know-how und Erfah-rungen zu sammeln.£££

Warum hast du dich für deine Aus-bildung entschieden? Ich habe mich für die Ausbildung zur Medienkau�rau Digital und Print entschieden, weil ich nach der trockenen Schulzeit gerne praktische Erfahrungen im Berufsleben sammeln wollte. Die Medienbranche fin-de ich außerdem spannend, weil sie sich im stetigen Wandel befindet. Zudem hat mich bei diesem Berufsbild die Viel-seitigkeit fasziniert, und die MADSACK Mediengruppe war mir schon durch meine Schwester bekannt.

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung/deinem Unternehmen?An meiner Ausbildung gefällt mir be-sonders gut, dass wir ganz viele unter-schiedliche Abteilungen durchlaufen. Hierbei kann man viele Eindrücke und

Erfahrungen sammeln und erhält damit einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsbereiche im Verlag. Darüber hinaus gibt es viele unterschiedliche Azubi-Projekte. Ich durfte zum Beispiel schon die exklusive Azubi-Weihnachts-feier und den Zukunftstag bei MAD-SACK für 40 Schülerinnen und Schüler organisieren und durchführen.

Welchen Tipp kannst du den neuen Auszubildenden auf ihrem Weg mit- geben? Durch die häufigen Wechsel zwischen den Abteilungen lernt man innerhalb kurzer Zeit viel Neues kennen und erhält eine Menge Input. Dabei sollte man immer daran denken, dass es keine Schande ist, Fehler zu machen oder etwas zweimal nachzufragen.£££

SALOME PFLAUM20 Jahre, 2. Lehrjahr,

Medienkau�rau Digital und Print

LENNART SYRING23 Jahre, 2. Lehrjahr, Dualer Student BWL – Consulting u. Business Transformation

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MARIE GROTEIch habe den #co�eebreak gewählt, da meine MitAzubis und ich uns gerne eine kleine Pause bei der Arbeit gönnen, uns in der Kantine auf einen Ka�ee tre�en und quatschen.

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KRISTIN HEINE Mir macht es viel Spaß, in einer Stadt wie Hannover zu arbeiten. Aber abends wieder zurück aufs Land zu fahren, ohne rote Ampeln, lautes Hupen und volle S-Bahnen – das weiß ich als #dorfkind mittler-weile am meisten zu schätzen.

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MANON WOLLERT#meerliebe, weil für mich meine jährliche Reise ans Meer Erholung bedeutet.

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VICTOR-LENNART WEITLING Es geht beim Thema Heimat für mich um Vertrautheit, Erinnerungen und Menschen. Ich freue mich immer auf meine Heimat, weil ich weiß, dass dort der ganze Stress von mir abfällt. #peineverliebt

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MELISSA GONSIOR#ravensburg, weil es seit dem Beginn meines Studiums mein zweites Zuhause geworden ist.

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FLORIAN MACKEIch habe #stadtkind gewählt, da ich direkt in der Stadt Hannover aufgewachsen bin und immer wieder merke, wie unterschied-lich meine Defintion von „weit weg“ im Vergleich zu den anderen Azubis ist.

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JAKOB STOLTMANN#espresso, weil Espresso mich in der Prüfungsphase wach hält und dafür sorgt, dass ich immer fit und gut gelaunt bin.

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CHARLOTTE SCHNEIDER#freigeist ist der künstlerische, kreative Part in mir, den ich zum Ausgleich vom BWL-Studium in Form von Zeichnen, Häkeln, Tanzen, etc. auslebe.

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LEO VACHIch habe mich für den Hashtag mit dem Uhrensymbol entschieden, weil es mir lei-der oft schwerfällt, mich an vorgegebene Uhrzeiten zu halten.

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VANESSA KÖSTERIch würde sagen, dass ich #neat gewählt habe, da ich ein kleiner Ordnungsfreak bin und sowohl meine Eltern als auch mein Freund sagen, dass ich ein Putzproblem habe. Ich mag es gar nicht, wenn Sachen überall verstreut rumliegen und muss diese sofort wegräumen. Zudem liebe ich es, meine Wohnung zu putzen.

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ANNA SCHILLDen #travellover habe ich gewählt, da ich total gerne verreise und es liebe, neue Orte zu erkunden, an denen ich noch nie war.

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MAURO GUEVARA#Motivation/#gasgeben: Ich versuche jeden Tag so motiviert wie möglich anzugehen und Gas zu geben, so macht die Arbeit am meisten Spaß.

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KATJA PAUTZ#traveling: Ich liebe es, einfach loszufahren und unbekannte Orte, beispielsweise fußläufig, zu erkunden.

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FELIX GIESBERTSIch spiele schon, seit ich zehn bin, #tennis. Im Moment trainiere ich zwei- bis dreimal die Woche und spiele Punktspiele in der Landesliga.

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SALOME PFLAUMFür den #Cupcake habe ich mich entschieden, da Süßigkeiten mein großes Laster sind.

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LENNART SYRINGIch bin ein #kontaktfreudiger und #ehrgeiziger Mensch, der durch immer wachsende und neue Herausforderungen besonders #motiviert wird.

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LAURA BENDIXIch habe den #Käseliebhaber gewählt, weil Käse einfach alles besser macht. Käse gehört in jedes Gericht und sollte immer als Snack dabei sein.

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LEONIE LAMBRECHT#Musikerin: Obwohl ich inzwischen über 100 Kilometer von meinem Heimatverein entfernt wohne, versuche ich dennoch, mir dort so wenig wie möglich entgehen zu lassen. Wenn ich mal ein paar Tage keine Musik gemacht habe, habe ich gleich Entzugserscheinungen.

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LARA SOPHIE BENTEIch habe mich für den Emoji mit der Sonnenbrille entschieden, da mich so schnell nichts aus der Ruhe bringt und ich versu-che, immer gelassen zu bleiben.

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NIKOLAUS AHLERS#neugierig, da ich es in der Aus-bildung besonders wichtig finde, neuen Dingen immer aufgeschlossen gegenüberzustehen und sich für die Aufgaben der Abteilung zu interes-sieren. Dinge, die man nicht versteht, sollte man hinterfragen.

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LAURA NEUMANN#vino. Da muss man einfach nichts mehr zu sagen.

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KATHARIN STALLMANN#meinleipziglobichmir: Dieser Satz sprach nicht nur Goethe aus der Seele, sondern auch mir. Auch wenn es nicht die Stadt meiner Herkunft ist, ist sie dennoch meine Heimat.

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CELINE GRAICHENEs gibt einfach nichts Besseres als #pizza!

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ERIK SCHIFFNERIch bin jemand, der selten still sitzen kann und hin und wieder etwas #durchgedreht ist.

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JULE ARISTA RUNDEIch bin ein absoluter #teetrinker. Selbst an warmen Tagen ist die Tasse Tee mein treuer Begleiter und darf nicht fehlen.

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SINA MARIE BRENDELIch habe mich für #handmade entschieden, da ich beispiels-weise großen Spaß am Basteln, Nähen und Gestalten habe.

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ALEXANDER SOLISCHHead of Product, RND RedaktionsNetzwerk Deutschland

Seit wann arbeitest du bei der MADSACK Mediengruppe?Mein erster Arbeitstag bei der MADSACK Medien-gruppe war der 1. August 2009. Ich hatte gerade mein Abitur bestanden und bin bei der Verlagsgesellschaft MADSACK als dualer Student mit der Fachrichtung Business Administration eingestiegen.

Wie sieht dein Alltag aus?In meiner Funktion als Head of Product beim RND stehen die digitale Produktentwicklung und deren wirt-schaftlicher Betrieb im Fokus. Ich arbeite mit Kollegen aus vielen Abteilungen und externen Dienstleistern zu-sammen. Die unterschiedlichen Anforderungen aus den Bereichen Redaktion, Vermarktung, Suchmaschinen-optimierung und Softwareentwicklung zu koordinieren und zu moderieren ist mit Sicherheit eine der Hauptauf-gaben.

Wieso arbeitest du in der Medienbranche?Es gibt viele Gründe, warum mich die Arbeit in der Medienbranche so reizt. Im Kern beschäftigt sich wahr-scheinlich kaum eine andere Branche so sehr mit den Menschen und der Gesellschaft, in der wir leben. Weiter-hin reizt es mich, den Wandel der Branche vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Digitalisierung mit- zugestalten und neue Medienprodukte zu entwickeln.

Was schätzt du an der MADSACK Mediengruppe?Ich schätze die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Ich durfte es bisher an mir selbst erfahren. Seit zehn Jahren bin ich an Bord und habe schon viele unter-schiedliche Stationen absolviert. Unser Unternehmen befindet sich mitten in der digitalen Transformation. Da erö�nen sich ganz neue Chancen, und auch die Unternehmenskultur ändert sich: Es kommen immer

mehr junge Kolleginnen und Kollegen an Bord.

Was gefällt dir an dem Standort, an dem du arbeitest, am besten? Da ich am Hauptsitz unserer Mediengruppe arbeite, muss ich einfach als Erstes unsere sehr gute Kantine erwähnen. Immer frisch, immer abwechslungsreich. Als Kind der Region Hannover ist es natürlich eben-falls wunderbar, dass die Heimat quasi vor der Haustür ist. Innerhalb des Standortes kommt man täglich mit vielen unterschiedlichen Menschen und Abteilungen in Kontakt. Projekte und Produkte werden abteilungsüber-greifend entwickelt und jede Bürotür steht einem o�en. Das gefällt mir.

Was hat dich dazu bewegt, Auszubildende zu betreuen?In meiner Zeit als dualer Student habe ich selbst viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und kam in Kontakt mit einer Vielzahl von Ausbildern. Ich habe mir vorgenommen, die guten Erfahrungen mitzunehmen und ein paar Dinge auch etwas anders zu machen. Ich kann mich also noch sehr gut in die Situation der Auszu-bildenden hineinversetzen. Das macht mir Spaß!

Was macht in deinen Augen einen guten Ausbilder aus?Ein guter Ausbilder hat einen klaren Fahrplan, setzt Leit-planken, fordert Auszubildende und fördert ihre Stärken. Darüber hinaus gibt er o�en Feedback und zeigt auch kritisch Verbesserungspotenziale auf.

Hast du ein Motto, das dich täglich begleitet?Nicht wirklich, aber wenn das als Motto gilt: Gib täglich dein Bestes und hab Spaß dabei!

Gibt es etwas, das du den neuen Auszubildenden gerne mit auf den Weg geben würdest?Bleibt immer neugierig, aufgeschlossen, seid ruhig auch kritisch und fordert immer aktiv Aufgaben ein. Und ganz wichtig: habt Spaß!£££

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INFO Bei der MADSACK Mediengruppe hast du nach der Beendigung deiner Aus-bildung gute Übernahmechancen in den unterschiedlichsten Abteilungen. Während deiner Ausbildung solltest du dir bereits Gedanken darüber machen, welche Abteilun-gen dir besonders viel Spaß machen, und diese Einsätze gegebenenfalls vertiefen. Ehemalige Azubis sind eine wertvolle Wissensquelle! Wenn du während deiner Abtei-lungseinsätze welche kennenlernst, nutze die Gelegenheit, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und hilfreiche Tipps zu erhalten.

JOHANNA SAUREBetreuerin Kundenkarte, MADSACK Market Solutions

Wann hast du deine Ausbildung bei der MADSACK Mediengruppe abgeschlossen?Im Januar 2017

Welchen Beruf hast du bei der MADSACK Mediengruppe gelernt?Medienkau�rau Digital und Print

In welcher Abteilung und in welcher Position bist du derzeit tätig? Derzeit arbeite ich in der MADSACK Market Solutions (B2C-Marketing) als Betreuerin unseres Kundenbin-dungsprogramms AboPlus.

War dir von Anfang an klar, in welcher Abteilung du nach deiner Ausbildung gerne landen würdest?Nicht von Anfang an. Aber nachdem ich ein paar Ab-teilungen durchlaufen hatte, konnte ich schon gut ein-schätzen, welche Bereiche/Abteilungen mich interessie-ren und was mir eher weniger liegt.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?Das ist schwer zu beschreiben, da kaum ein Tag wie der andere ist. Neben den verschiedenen Anliegen der Verlage kümmere ich mich um alle zentralen Aufgaben

bei AboPlus. Dazu gehört zum Beispiel das Erstellen von Reportings, die Korrespondenz mit Dienstleistern und Fachabteilungen, die Planung des AboPlus-Magazins, die Koordination von Werbemaßnahmen etc. Es wird also nie langweilig.

Was schätzt du an der MADSACK Mediengruppe?Vor allem meine Kollegen und die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung.

Was war bisher das schönste oder spannendste Erlebnis/der größte Wandel innerhalb des Konzerns, den du miterleben konntest?Das spannendste Erlebnis war tatsächlich meine Aus-bildung. In dieser Zeit habe ich sehr viele verschiedene Abteilungen kennengelernt, was mir sehr dabei gehol-fen hat, herauszufinden, wo ich mal hinwill. Dazu kamen die vielen Seminare und vor allem die Projekte, die mich praxisnah auf die Arbeitswelt vorbereitet haben.

Hast du ein Motto, das dich täglich begleitet?Darüber habe ich noch nie nachgedacht, also nein. Viel-leicht sollte ich mir so was mal zulegen.

Gibt es etwas, das du den neuen Auszubildenden gerne mit auf den Weg geben würdest?Die Ausbildung bei MADSACK ist spannend und viel-fältig und bereitet euch super auf die Arbeitswelt vor. Und auch wenn mal eine Abteilung dabei ist, die euch vielleicht nicht so gut liegt – nutzt die Chance, bleibt neugierig und sammelt ganz viele Erfahrungen!£££

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für stehe ich mit den Azubis, Dualis und Ausbildern im engen Kontakt. Meine Bürotür ist o�en, sodass immer mal wieder jemand mit seinem Anliegen zu mir kommt. Papierkram gehört aber auch dazu, zum Beispiel beim Erstellen der neuen Ausbildungsverträge.

Welchen Beruf hast du ursprünglich gelernt und wieso? Ich habe Medienmanagement studiert, weil ich die Viel-falt der Medien schon immer faszinierend fand und ich mich gern ausführlicher mit ihnen beschäftigen wollte.

Was hat dich dazu bewegt, Auszubildende zu betreuen?Ich finde es einfach schön, junge Leute bei ihrem Ein-stieg ins Berufsleben zu begleiten. Jeder bringt andere Stärken mit und entwickelt sich während der Ausbil-dung extrem weiter. Außerdem bekomme ich mit, was im Unternehmen passiert, da die Azubis und Dualis viel herumkommen und von ihren Erfahrungen berichten.

Was macht in deinen Augen einen guten Ausbilder aus?Ein guter Ausbilder hat immer ein o�enes Ohr. Er nimmt sich Zeit, die Azubis und Dualis zu begleiten und be-gegnet ihnen auf Augenhöhe. Ich glaube, beide Seiten können viel voneinander lernen.

… und was macht einen guten Auszubildenden aus?Ein guter Azubi ist Neuem gegenüber aufgeschlossen und zeigt Engagement, auch wenn es mal nicht so leichtfällt. Das kommt bei allen Kolleginnen und Kolle-gen gut an und der Azubi lernt viel über das Unterneh-men und sich selbst.£££

LUISA FRISCHEMEIERAusbildungsleiterin der MADSACK Mediengruppe

Seit wann arbeitest du bei der MADSACK Mediengruppe?Im April 2016 habe ich als Trainee gestartet. Während des Studiums konnte ich vorher aber schon durch Prak-tika im Marketing Einblicke gewinnen. Seit 2017 bin ich als Ausbildungsleitung unterwegs.

Wieso arbeitest du in der Medienbranche?Nach der Schule wollte ich „irgendwas mit Medien“ machen, aber keine Journalistin werden. Weil ich es interessant finde, welche Medienangebote es gibt, wie sie sich weiterentwickeln und welchen Teil sie in der Gesellschaft einnehmen, habe ich Medienmanagement studiert und mich auch im Anschluss für die Medien-branche entschieden.

Was schätzt du an der MADSACK Mediengruppe?Inzwischen sind wir ein Unternehmen geworden, das ein breites Produktportfolio hat und sich sehr gut behaup-ten kann. Wir müssen uns aber auch immer wieder neu erfinden und flexibel bleiben. Gerade das unkomplizier-te Miteinander mit den vielen Kolleginnen und Kollegen macht dabei großen Spaß!

Was gefällt dir an dem Standort, an dem du arbeitest, am besten?Ich komme aus der Region Hannover und fühle mich hier pudelwohl. Die Stadt ist schön grün und alles ist gut erreichbar. Einen besonders guten Blick über die Skyline hat man vom Dach des Pressehauses.

Wie sieht dein Alltag aus? Welche Aufgaben hast du auf der Arbeit zu bewältigen?Einen richtigen Alltag gibt es bei mir nicht. Ich beschäf-tige mich immer wieder mit neuen Projekten und Aufga-ben, die die Ausbildung noch besser machen sollen. Da-

INFO Eure Ausbilder stehen euch mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen euch bei euren Anliegen. Zögert also nicht, sie anzusprechen!

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JÖRG TESCHMERAusbildungsleiter der TVN GROUP

Seit wann arbeitest du bei der MADSACK Mediengruppe?Ich bin seit dem 13. März 1989 bei TVN beschäftigt.

Wieso arbeitst du in der Medienbranche?In der Medienbranche kann ich meine Interessen an spannenden Themen zusammen mit interessanten Menschen ausleben und jeden Tag neue Dinge mitten aus unserer Gesellschaft dazulernen.

Was schätzt du an der MADSACK Mediengruppe und ihrem Standort?Ich schätze, dass man die Möglichkeit hat, seinen Weg gehen zu können. Bei TVN gefällt es mir, weil ich mit vielen tollen Kollegen und Auszubildenden zusammen-arbeiten darf.

Wie sieht dein Alltag aus? Welche Aufgaben habst du auf der Arbeit zu bewältigen?Meine Aufgabe ist es, für den TVN-Nachwuchs zu sorgen. Aus einer großen Auswahl an Bewerbern müssen jedes Jahr die passenden neuen Azubis gefunden, die Aus-bildung strukturiert und organisiert sowie die Azubis auf ihrem Weg zur Abschlussprüfung begleitet und gefördert werden.

Welchen Beruf hast du ursprünglich gelernt und wieso? Da ich schon immer ein technikinteressierter Mensch gewesen bin, habe ich in meinem ersten Leben eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker absolviert. Danach wollte ich meine Faszination für Technik und Gestaltung in der Medienbranche miteinander verbin-den. Da es vor 30 Jahren die heutigen Ausbildungs-berufe noch nicht gab, bin ich über ein Praktikum in das „Fernsehgeschäft“ eingestiegen. Über viele Stationen bei TVN habe ich mich dann weiterentwickeln können.

Was hat dich dazu bewegt, Auszubildende zu betreuen?Der Erfolg einer Firma liegt nicht an einer einzelnen Person. Um gemeinsam Erfolg zu haben, müssen Aus-

zubildende von den Erfahrungen der Kollegen/-innen profitieren. Ich möchte meine Erfahrungen an die Aus-zubildenden weitergeben und ihnen helfen, eigene gute Erfahrungen sammeln zu können.

Was macht in deinen Augen einen guten Ausbilder aus?Ein guter Ausbilder freut sich über die Erfolge der Azu-bis wie diese selbst.

.�.�. und was macht einen guten Auszubildenden aus?Ein guter Auszubildender brennt von allein und muss nicht ständig neu angezündet werden.

Worauf achtest du bei neuen Auszubildenden am meisten?Initiative, Verlässlichkeit und Sorgfalt.

Hast du ein Motto, das du täglich begleitet?Wenn dir das, was du tust, Spaß macht, dann brauchst du gefühlt nie zu arbeiten.

Gibt es etwas, das du den neuen Auszubildenden gerne mit auf den Weg geben würdest?Seien Sie aktiv und trauen Sie sich an Neues heran. Ganz nach dem Motto: Ich wusste nicht, dass es unmöglich ist. Deshalb habe ich es gemacht. ££

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WEITERE ANSPRECHPARTNER UND AUSBILDER

Frank von Schwartz Personalreferent und Ausbilder bei den „Lübecker Nachrichten“

Kathrin Thiesen Personalreferentin und Ausbilderin bei der „Ostsee-Zeitung“

Friederike Steps Referentin im Sozialwesen in Leipzig und Unterstützung des Ausbilders

Matthias Ritz Personalleitung in Leipzig und Ausbilder bei Leipzig Media

Susann Zeuß Personalleitung in Potsdam und Ausbilderin bei der Märkischen Verlags- und Druck-Gesellschaft

INFO Eure Ausbilder stehen euch mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen euch bei euren Anliegen. Zögert also nicht, sie anzusprechen!

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Spaß muss sein!Bei gemeinsamen Aktionen wie dem Azubi-Tag 2019 steht das Miteinander im Vordergrund.

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eine Zeit vor MADSACK .£.£.Viele von uns befinden sich bereits im 2. Ausbildungsjahr, haben die Zwischen-prüfung hinter sich gebracht und berei-ten sich langsam, aber sicher auf die Ab-schlussprüfungen vor. Genauso viele von uns haben gleichzeitig ihr erstes Lehr-

jahr erfolgreich hinter sich gebracht und sammeln Tag für Tag neue Erfahrungen, die sie in immer mehr Abteilungen anwenden können. Und genau so viele stehen am 1. August hier, um in ihre erste Arbeits-woche zu starten.

Das ist, was wir alle gemeinsam haben. Wir alle standen irgendwann zum ersten Mal hier und sind zum ersten Mal durch die Tür zu unserer ersten Ab-teilung gegangen.

Aber wie sind wir alle eigentlich hierhergekom-men? Und damit meinen wir nicht die Straßenbahn oder den Bus. Und auch nicht die Straßen, durch die sich der ein oder andere während der Rushhour kämpft.

Wir meinen, welcher Weg uns wirklich hier hinge-führt hat. Und vor welcher anderen Tür wir vielleicht auch zum ersten Mal standen, bevor wir uns für diese hier entschieden haben.

Wir haben uns umgehört: Von Auslandssemes-tern über Sprachreisen bis hin zu unterschiedlichsten Studiengängen bieten uns einige der Azubis einen Einblick in ihre ganz persönliche Zeit vor MADSACK.

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Big Apple: Marie Grote (MMH) nutzte die freie Zeit nach dem Abi für einen Sprachkurs in New York.

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Felix Giesberts, MADSACK Medien HannoverNachdem ich mein Abitur im Jahr 2016 absolviert habe, wollte ich mich in erster Linie noch mehr auf meine Lieblingssportart Tennis konzentrieren und startete ein Fernstudium im Bereich Sportmanagement an der Hochschule Wismar.

So konnte ich mir nicht nur perfekt die Zeit zwischen Training und Studium einteilen, sondern war zudem auch noch mobil.

Im ersten Semester merkte ich jedoch, dass man bei einem Fernstudium eher zu Hause lernt und wenig Studentenleben und soziale Kontakte aufbauen konn-te. Ich brach das Studium ab und begab mich ab April 2017 auf neuen Wegen, nämlich den Robinson Club Sa-rigerme Park in die Türkei. Dort übte ich die Tätigkeit als Tennistrainer aus und konnte zudem viel Erfahrung auf der Bühne, beim Kochen und im Kontakt gegen-über den Gästen sammeln. Als ich im November 2017 wieder nach Hause kam, habe ich mich über verschie-dene Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Schluss-endlich entschied ich mich im März 2018 für die Aus-bildung zum Medienkaufmann Digital und Print bei der MADSACK Mediengruppe, die ich aktuell absolviere.

Franziska Meurs, RedaktionsNetzwerk Deutschland Welcher Band ist das Album „The Wall” zuzuordnen? So ungefähr klang die Schlüsselfrage in der Aufnahme-prüfung, die meinen neuen Lebensabschnitt einläutete. 600 Kilometer entfernt von meiner Heimatstadt be-gann ich mein eigenes Projekt namens Selbstfindung in Form eines Studiums der Musikwissenschaften. In-mitten von Komponisten und Instrumenten der letzten 2000 Jahre, Philosophen wie Hegel, Marx und Adorno fühlte ich mich wohl, doch ich wollte mehr – ich wollte mehr über Journalistik erfahren, das Medienscha�en in Deutschland begreifen.

Natürlich bestand mein Studium nicht nur aus Aus-flügen und dennoch möchte ich von genau diesen er-

zählen. Während der triste Alltag damals Stammtisch-abende und vor allem lange Nächte in der Bibliothek vorsahen, konnte ich fernab davon in den feuchten Kellern der Stadt Hinterlassenschaften einer längst ver-gangenen Zeit, das Archiv eines Kunstverlages aus der DDR, durchsehen. Ich konnte die Daten der rheinischen Presse um 1919 auswerten und mit dem heute stattfin-denden Druckrückgang vergleichen. Und ein Ausflug in das Museum für Druckkunst wurde zurückblickend zu einem meiner Highlights. Das Museum besitzt vom Schriftguss, Druckpressen bis hin zu modernem Licht-druck eine umfangreiche und faszinierende Sammlung an Druckmaschinen, die ich so noch nicht gesehen hat-te.

Mit verstreichenden Semestern drängten sich mir dann aber mehr und mehr die philosophischen Fragen auf: Warum studiere ich eigentlich? Was ist der Sinn dahinter? Stehe ich weiter vor dieser „Wall“ oder reiße ich sie ein? Unausweichlich für mich hieß die Antwort: Durchbruch in die Moderne! Meine Stichworte wurden Social Media, Jugendbewegungen, Musik, Kommu-nikationsmuster und digitale Trends, denen ich dann auch meine Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) widmete. Die Freiheiten des Studiums, alles ausprobie-ren zu können, was mein Interesse weckte, beflügelte mich am stärksten in den Projektzeiten dieser beiden Abschlüsse. Meinen Master beendete ich dann in Ham-burg, dort machte ich bei einem Unternehmen, wel-

Und auch heute sitze ich an meinem Schreibtisch, aber

ich arbeite mit der Tastatur, ganz ohne

Klavier, und tippe Programmcode in Systeme

statt Noten auf Papier.Franziska Meurs

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ches sich der akustischen Präsentation von Marken an-genommen hatte, mein Abschlussprojekt. Der Kontakt zur Musik war noch da, wir arbeiteten ebenso mit alten Werken, aber dieses Mal waren es verstaubte Jingles oder langweilige Fahrstuhlmusik in Einkaufspassagen und Telefonwarteschleifen.

Und auch heute sitze ich an meinem Schreibtisch, aber ich arbeite mit der Tastatur, ganz ohne Klavier, und tippe Programmcode in Systeme statt Noten auf Papier. Was konnte ich aus meinem Studium dafür mit-nehmen? Querdenken und Kreativität sind für mein Le-ben unabdingbar. Häufig sind die Wände, die ich dafür einreißen muss, nur in meinem Kopf. Und Pink Floyd höre ich immer noch gerne.

INFO

Die IHK bietet Auszubil-denden ein umfangreiches Beratungsangebot für die Durchführung von Auslands-aufenthalten während ihrer Ausbildung an. So könnt ihr beispielsweise internationale Erfahrungen sammeln und eure Sprachkenntnisse ver-tiefen. Informieren könnt ihr euch bei der Mobilitätsbera-tung der IHK.

In Bewegung: Felix Giesberts (MMH, rechts) motivierte die Hotelgäste auch bei hohen Temperaturen zum einen oder anderen Tennismatch.

Medienwelt: Im Rahmen ihres Studiums besichtigte Franziska (RND) auch das MDR-Gebäude in Leipzig.

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Baseball vom Feinsten: In New York konnte Marie Grote (MMH) ein

Spiel der Yankees verfolgen.

Immer am Ball: Felix Giesberts (MMH) unterstützte in einem Ferienclub in der

Türkei als Tennistrainer und Show-Mitglied.

Julia Melzow, „Ostsee-Zeitung“Nach meinem Abitur im Jahr 2015 entschloss ich mich dazu, bei dem lokalen Radiosender Ostseewelle ein vierwöchiges Praktikum zu absolvieren. Ich durfte zum Beispiel Redakteure zu Veranstaltungen begleiten und Beiträge bzw. Inhalte für die Radiosendungen vorbe-reiten.

Im Oktober desselben Jahres fing für mich – nach zwölf Jahren Schule, davon ein Jahr in einer streng katholischen Grundschule in Bayern – ein neuer Lebens- abschnitt an.

Nachdem mich sowohl Lehrer als auch meine Fami-lie dahingehend bearbeiteten ein Studium anzufangen,

bewarb ich mich (zunächst) nur für die Studiengangs-kombination Soziologie und Medien- & Kommunika-tionswissenschaften an der Universität Rostock. Eine Zeitlang gehörte ich auch dem Fachschaftsrat der Kommunikationswissenschaften an und organisierte unter anderem Kneipentouren und Stundenpläne für Neustudenten. Leider machte mir – neben weiteren ge-schätzten 70 Prozent der Soziologie-Studenten – die Statistik-Prüfung einen Strich durch die Rechnung, und ich brach mein Studium ab.

Ich brauchte eine ganze Weile, um mich mit der Nie-derlage abzufinden. Die Arbeit mit beeinträchtigten Menschen in einem Inklusions-Café half mir dabei.

Aus Gründen, die ich bis heute nicht ganz nachvoll-ziehen kann, versuchte ich mich erneut am Studieren. Dieses Mal entschied ich mich dazu, Grundschullehre-rin zu werden. Dieser Idee ging ich genau ein Semester nach, an welches ich dann noch ein Praktikum an einer Grundschule dranhing.

Egal, was ich auch tat und wo ich arbeitete, es war nichts dabei, was ich wirklich machen wollte.

Um nun die zweite universitäre Niederlage zu ver-arbeiten, plante ich – nachdem ich Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg“ verschlungen habe – eine mehrwöchige Pilgertour auf dem Via Baltica, einem Teil des deutschen Jakobsweges. Die Realität sah lei-der anders aus. Entgegen meinen Bedenken, den Weg aus fehlender Willenskraft nicht zu bewältigen, standen mir stattdessen meine kaputt gelaufenen Füße im Weg. Nach nur einer Woche konnte ich weder mit Schuhen noch ohne Schmerzen gehen. Deswegen musste ich also auch diese „Reise“ vorzeitig beenden.

Nach einer weiteren Zeit im Inklusions-Café raufte ich mich noch einmal auf und suchte nach einer neu-

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en Herausforderung. Ein Glück fand ich noch im Be-werbungszeitraum die Ausschreibung für eine Aus-bildung zur Medienkau�rau Digital und Print bei der „Ostsee-Zeitung“ in Rostock bzw. bei der MADSACK Mediengruppe.

Auch wenn ich in den Jahren nach dem Abitur zu-nächst ein paar Abzweigungen nahm, hat mich die-ser holprige Weg zu der Ausbildung bei MADSACK geführt. Und ich bin noch immer glücklich mit dieser Entscheidung.

Kristin Heine, MADSACK Medien Hannover Bevor ich meine Ausbildung bei der MADSACK Medi-engruppe im Jahr 2017 begonnen habe, habe ich nach meinem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im PHV-Dialysezentrum in Minden absolviert.

Doch wozu dient ein Dialysezentrum? Im Normal-fall sind unsere Nieren für die Ausscheidung von soge-nannten Sto�wechselabbauprodukten oder Abfallstof-fen zuständig, die unser Körper nicht mehr benötigt und die ihn im Ernstfall sogar vergiften können. Wenn das nicht mehr funktioniert, wird durch das Dialyse-verfahren die Funktion der Nieren weitestgehend er-setzt und unser Blut gereinigt. Dieses Verfahren muss drei- bis sogar viermal pro Woche durchgeführt wer-den und dauert etwa vier bis fünf Stunden.

Während des Dialyseverfahrens war ich hauptsäch-lich für die Betreuung der Patienten zuständig. Das heißt, dass ich sie mit Essen und Trinken versorgt, ih-nen Gesellschaft geleistet oder ihnen bei Beschwerden ausgeholfen habe. Zusätzlich durfte ich die notwendi-gen Maschinen vorbereiten und im Anschluss an die Dialyse reinigen.

Ich habe mich bewusst für ein FSJ in der Dialyse ent-schieden, da man durch die immer wiederkehrende Be-handlung die Möglichkeit hat, eine Bindung zu seinen Patienten aufzubauen und sie auf ihrem Weg – bis hin zur Transplantation – zu begleiten.

Während meines FSJs durfte ich viele tolle Menschen aus unterschiedlichsten Altersgruppen kennenlernen und sie innerhalb eines Jahres begleiten. Obwohl ich nach wie vor unheimlich viel Respekt gegenüber den Patienten, ihrer eingeschränkten Lebensweise und vor allem der Krankheit habe, war das FSJ für mich eine unglaubliche Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte und die mich in meiner zwischenmenschlichen Entwicklung unheimlich weit gebracht hat.

Marie Grote, MADSACK Medien HannoverMein Name ist Marie, ich bin 20 Jahre alt und im drit-ten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Medienkau�rau in Hannover.

Im Mai 2017 habe ich mein Abitur in Osnabrück ge-macht, und da stand schon fest: Im August starte ich meine Ausbildung bei MADSACK. Da ich für die Aus-bildung meine Heimat verlassen musste, stand im Som-mer der große Umzug an. Dadurch war keine Zeit für den obligatorischen Australien-Trip.

Da ich trotzdem gerne etwas Auslandsluft schnup-pern und meine Englischkenntnisse vertiefen wollte, habe ich mich für einen zweiwöchigen Sprachkurs in den USA entschieden. Genauer gesagt in New York.

Neue Mission: Heute unterstützt Julia (OZ) zum Beispiel auf dem Messestand der „Ostsee-Zeitung“.

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Gereist bin ich mit der Agentur EF Education First, die in Tarrytown, nördlich von New York City, eine Nieder-lassung hat.

Ende Mai ging es auch schon los. Nach der münd-lichen Prüfung, vor der Bekanntgabe der Noten. Geflo-gen bin ich von Amsterdam Schiphol zum JFK in New York. Das war mein erster Flug ganz alleine. Vor dem Abflug in Amsterdam und auch im Flugzeug fiel mir ein Mädchen in meinem Alter auf. Aus Spaß dachte ich noch, „die fliegt bestimmt auch mit EF“. Als mich der Shuttle in New York am Flughafen eingesammelt hat, stellte sich heraus: Das Mädchen ist wirklich auch mit EF da!

Mit ihr und zwei weiteren Mädels habe ich mich di-rekt angefreundet und die nächsten zwei Wochen mei-ne ganze Freizeit verbracht. Unter der Woche hatten wir bis nachmittags Unterricht. Ab spätestens 16 Uhr hatten wir Feierabend und konnten zusammen etwas unternehmen. Die Sprachschule hat viele Aktionen und Möglichkeiten geboten. So auch ein umfassendes Sportprogramm, sodass wir beim Yoga waren und Ten-nis gespielt haben. Und das bei über 30 Grad! Abends saßen wir zusammen, haben Uno gespielt, Musik gehört und uns unterhalten. Einen Abend sind wir aber sogar in einem Partytaxi (das war ausversehen) ins Kino ge-

fahren. Einen anderen Abend haben wir uns ein Yan-kee-Spiel im Stadion angesehen. An den Nachmittagen haben wir aber auch den Ort Tarrytown erkundet.

Natürlich haben wir auch New York City unter die Lupe genommen! Gleich am ersten Tag waren wir in der Stadt auf dem Empire State Building und am Times Square. Am Wochenende danach haben meine Mä-dels und ich im Central Park gepicknickt, die Brooklyn Bridge überquert, das Ground Zero Memorial bewun-dert, waren im MoMA (Museum of Modern Art) und natürlich auch shoppen.

Die zwei Wochen fühlten sich an wie ein halbes Jahr und gingen doch zu schnell rum. Neben den verbesser-ten Sprachkenntnissen habe ich viele schöne Erinne-rungen und drei neue Freundinnen gewonnen.

Vanessa Köster, MADSACK OnlineIch wollte schon immer nach Amerika. Aber nicht nur Amerika sehen, nein, ich wollte die Kultur kennenler-nen. Und wie konnte ich dies am besten? Richtig, in-dem ich dort selbst für längere Zeit wohne.

Da Work und Travel für mich aber keine Option war, da ich das Leben als „richtiger Einheimischer“ und nicht als Tourist kennenlernen wollte, wusste ich, dass ich gerne als Au-Pair nach Amerika gehen würde. Ob-wohl ich schon immer gut mit Kindern konnte, wollte ich nach meinem Abitur im Jahr 2016 noch mehr Er-fahrungen mit Kindern sammeln.

Da ich hierzu eine Extraqualifikation benötigte, ent-schied ich mich dazu, zusätzlich in einer Kinderkrippe zu arbeiten. So konnte ich nochmals Erfahrungen mit kleinen Kindern sammeln und gleichzeitig eine besse-re Qualifikation sowie einen besseren Eindruck bei den Gastfamilien gewinnen.

Der Bewerbungsablauf war lang. Um Au-Pair zu wer-den, sollte man sich schon Monate vor der gewünsch-ten Abreise bewerben. Neben bestimmten Qualifikatio-nen und Erfahrungsstunden mit Kindern werden auch sogenannte persönliche sowie arbeitstechnische Refe-renzen, ein polizeiliches Führungszeugnis, ein Gesund-heitsattest, ein Vorstellungsvideo, Bilder sowie ein auf englisch geführtes Interview mit einer der Zuständigen der Organisation gefordert.

Gemeinsamer Ausklang: Vor der New Yorker Skyline hat Marie

(MMH) mit ihren neuen Freunden den Feierabend genossen.

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Nach mehreren Skype-Gesprächen mit unterschied-lichen Gastfamilien fand ich meine perfekte Gastfa-milie, bei der das Bauchgefühl direkt stimmte. Schon wenige Wochen nach dem „Match“ ging es für mich los nach Amerika.

Im Anschluss an eine Art Training-School in New York, in der wir unter anderem Erste-Hilfe-Kurse bele-gen mussten, ging es endlich los zu meiner Gastfamilie nach Washington, D.£C.

Vom Bahnhof aus fuhr mich meine Gast-Mom zu unserem Haus, vorbei an vielen tollen Sehenswürdig-keiten, die D.£C. zu bieten hat. Insbesondere das Weiße Haus, welches am Ende unserer Straße lag – schon fas-zinierend!

Angefangen damit, dass man bei einer Familie wohnt, mit der man bisher vielleicht nur viermal ge-sprochen hat und man die ganze Verantwortung der Kinderbetreuung in seine Hände gelegt bekommt, hat-te man in einem fremden Land tagtäglich neue Aufga-ben und Herausforderungen zu bewältigen.

Jeden Tag konnte ich neue Erfahrungen sammeln. Sei es, meinen amerikanischen Führerschein zu ma-chen, auf verschiedene „Playdates“ mit meinen Kids zu gehen oder sie bei ihren Erfolgen in der Schule zu unterstützen.

Das Beste an dem Jahr waren natürlich die tollen Reisen, auf die ich meine Gastfamilie begleiten durfte, aber auch Reisen, die ich mit meinen Freunden unter-nahm. Ich hatte die Chance, Miami, Los Angeles, Dis-neyland sowie die Universal Studios und Disneyworld, Chicago, Texas, New York, Philadephia und weitere Staaten rund um Washington D.£C. sehen zu dürfen. Als krönenden Abschluss bekam ich als Geburtstags-

geschenk und gleichzeitig als Belohnung für das tolle Jahr und meine gute Arbeit eine Reise auf die Bahamas geschenkt.

Mit meiner Gastfamilie bin ich weiterhin im ständi-gen Kontakt und werde sie ganz sicher bald wieder besuchen fliegen. Und wer weiß, vielleicht sogar dank der Auslandspraktikumsmöglichkeit, die MADSACK mir bietet.£££

[…] vorbei an vielen tollen Sehenswürdigkeiten, die D.C.

zu bieten hat. Insbesondere das Weiße Haus, welches am

Ende unserer Straße lag.Vanessa Köster

Kindheit zum Anfassen: Während ihres Jahres als Au-Pair besuchte Vanessa Köster (MOL) auch das Disneyland.

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Schöne Aussichten

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1 Wahrzeichen: Lisa-Marie Ulke (OZ) schaut aus ihrem Büro in Rostock direkt auf das Steintor.

2 iPads vorm Window(s): Salome Pflaum (MMH) blickt vom Media Store auf die Lange Laube in Hannover.

3 Am Wasser: Leonie Lambrechts (GRZ) Ausblick in an der Hochschule in Hameln.

4 Alt und neu: Franziska Tieste (TVN) blickt aus dem Mendini-Gebäude in Hannover Richtung Media Store.

5 Mit Vogelgezwitscher: Jule Arista Runde (LN) zeigt das Verlagsgebäude in Lübeck.

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Azubis zeigen in ihren #o�ceviews, wie es vor ihren Bürofenstern aussieht.

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6 Eingang im Visier: Kristin Heine (MMH) schaut aus dem Büro in Hannover direkt auf die Einfahrt.

7 Feierabend: Vanessa Köster (MOL) hält die Farben des Abendhimmels fest.

8 Fuhrpark: Eileen Wol� (TVN) hat in Hannover direkten Blick auf die TVN-Fahrzeuge.

9 Blick ins Grüne: Franziska Meurs (RND) kann in Hannover den Blick in den Garten genießen.

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Horizontal1. Abkürzung MADSACK Medien Campus3. Anzahl unserer Tageszeitungen (bundesweit)7. Nachwuchsprogramm der Führungskräfte …-Programm8. Telemarketing-Service in Potsdam9. Nördlichster Standort der Mediengruppe10. Südlichster Standort der Mediengruppe11. Portal für inspirierende Urlaubsgeschichten15. Berufsmesse, auf der MADSACK unter anderem vertre-

ten ist16. Wahrzeichen in Hannover: .£.£. -Hochhaus17. Hashtag, unter dem man das Aktionsbündnis für Ama-

teurfußball findet20. Hashtag, mit dem zur diesjährigen Europawahl aufgeru-

fen wurde

Vertikal2. Name unseres Intranets4. Einer der führenden Anbieter für vernetzte audiovisuelle

Informationssysteme5. „Deine Tierwelt“ und „Sportbuzzer“ sind sogenannte .£.£.6. Klassischer Weg in den Journalismus12. Moderatorin der 125-Jahr-Feier:

Barbara …13. Geburtsort August MADSACKs14. Standort des Druckzentrums der HAZ/NP18. Anzahl der Online-Leser (in Mio.)19. Bundesland des Standortes Leipzig

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