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Wir über uns Ihre Mitgliederzeitschrift 20. Ausgabe | Dezember 2020 DRK-Kreisverband Limburg e. V. www.drk-limburg.de

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Wir über unsIhre Mitgliederzeitschrift20. Ausgabe | Dezember 2020

DRK-Kreisverband Limburg e. V.

www.drk-limburg.de

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das sich seinem Ende zuneigende Jahr 2020 hat für uns alle tiefe Einschnitte in un-sere gewohnte Lebenssituation gebracht. Ein Virus hat unser Leben mal einfach so auf den Kopf gestellt.

Auch wir mussten eine Vielzahl von Ak-tivitäten wie Breitenausbildung, Senio-rengymnastik und Jugendrotkreuz zeitwei-se einstellen. Im Bereich Senioren-Reisen sahen wir uns gezwungen den überwie-genden Teil der Reisen abzusagen. Un-sere Tätigkeiten im Hausnotruf und Essen auf Rädern konnten wir, dank unserer engagierten Mitarbeiter/-innen, trotz aller Widrigkeiten aufrechterhalten und teilwei-se sogar noch ausbauen.

Für unseren Rettungsdienst bedeutet die Pandemie ein Arbeiten unter erschwerten Bedingungen. Zum Schutz der Patientin-nen und Patienten sowie unserer Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ist die Lage vor Ort nicht nur im Hinblick auf die erforderli-che medizinische Hilfe zu beurteilen, son-dern auch das Infektionsrisiko ist vorab zu klären. Die Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung stellte uns, vor dem Hintergrund vorhandener Lieferengpäs-sen und steigender Kosten, immer wieder vor Herausforderungen. Letztendlich ist es den Verantwortlichen aber gelungen, die Sicherheit unser Mitarbeiter/-innen und Patienten/-innen zu gewährleisten.

Die Aktiven in den Reihen der Ortsvereine, die im Katastrophenschutz tätig sind, ha-ben in den ersten Monaten der Pandemie erfahren dürfen, dass die Ausrufung des Katastrophenfalles noch nie so kurz be-vorstand. Das zeitintensive üben und pla-nen der letzten Jahre hat seine Wirkung nicht verfehlt und Fehler aufgedeckt, die die Theorie nicht kannte.

Der Umgang miteinander ist in diesen Zeiten geprägt vom Abstand halten, was für uns aber nicht heißt, dass wir zu den Menschen im Landkreis auf Abstand ge-hen. Wir sind für alle, die unserer Hilfe be-dürfen da, unabhängig ihres individuellen Hintergrundes.

Wir dürfen Ihnen nun viel Freude bei der Lektüre unserer Mitglieder-Zeitung wün-schen. Vielen Dank allen Aktiven für Ihren unermüdlichen Einsatz und an Sie, unse-re Mitglieder, für Ihre Unterstützung und Treue.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches Neues Jahr.

Liebe Mitglieder und Freunde des Roten Kreuzes,

Aus dem InhaltAus dem Kreisverband Seite 4 – 18 Bewegungsangebote Seite 19Breitenausbildung Seite 20 – 21Betreutes Reisen Seite 22 – 24Jugendrotkreuz Seite 25Katastrophenschutz Seite 26 – 27Aus den Ortsvereinen Seite 28 – 34

Der schnelle Weg auf www.drk-limburg.de. Einfach QR-Code scannen.

Ihr Kontakt zum DRK-KreisverbandTelefon: (0 64 31) 91 90 - 0 Telefax: (0 64 31) 91 90 - 199

Geschäftszeiten: Mo bis Do 8:00 Uhr – 16:00 Uhr und Fr 8:00 Uhr – 14:00 Uhr

Kreisgeschäftsführerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 101Petra Kaiser-Schenk

Stellv. Kreisgeschäftsführer, Betreutes Reisen . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 114 (vormittags)Siegfried Gent

Sekretariat, Schülerbetreuung,Inkasso, Behindertenfahrdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 102 Nadine Aytinas (Mo. ganztags, Di. bis Fr. vormittags)

Rettungsdienstleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 -925Sebastian Schneider

Abrechnung Rettungsdienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 109 (vormittags) Monika Beese

Buchhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 110 Regina Hardt

Mitgliederverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 108 (vormittags) Beate Ginko

Hausnotruf, EDV, Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 107Bernd Schütz

Essen auf Rädern, Blutspende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 113Eric Schütz

Breitenausbildung, Seniorengymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 100 (vormittags)Mandy Pappelbaum, Helmut Stern

Schulkoordinator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon: 91 90 - 111Peter Mors

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Katharina Weier, Guiseppe Coscia, Rettungsdienstleiter Sebastian Schneider, Desinfektor David Schneider und der kommissarische Dienstgruppenleiter Jannik Jäger vor der Isolationswache in Obertiefenbach.

Glück im Unglück: Als die Covid-Infektions-zahlen während der ersten Pandemiewelle stetig stiegen, konnte sich der DRK-Kreis-verband Limburg über eine Spende von 1.500 Schutzanzügen der Firma OLI Vibrati-onstechnik GmbH aus Limburg im Wert von 10.000 Euro freuen. Es handelt sich hierbei um Ganzkörperanzüge, die einen optimalen Schutz für die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Rettungsdienstes bieten.

Herausforderung: MaterialbeschaffungAls echte Herausforderung in der Materi-albewirtschaftung stellte sich die Beschaf-fung von FFP2-Masken heraus. Firmen, welche den Kreisverband normalerweise beliefern, riefen nicht nachvollziehbare Preise auf und auch eine direkte Lieferung war nicht immer möglich. Die Aufgabe für die Rettungsdienstleitung bestand nun darin, seriöse von unseriösen Angeboten zu trennen, was einen immensen zeitli-chen Aufwand bedeutete. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die regulären Dienstgeschäfte parallel natürlich weiter-geführt werden mussten.Um ihre Aufgaben zu erfüllen und sich dabei selbst sowie ihre Patienten und die Angehörige zu schützen, sind die Ret-tungsdienstmitarbeiter immer auf neues Material angewiesen. Kein leichtes Unter-fangen, wenn man bedenkt, dass vor dem Hintergrund der Pandemie die Anzahl der Infektionstransporte naturgemäß in die

Höhe geschnellt ist und Atemschutzmas-ken nur einmal verwendet werden können.Nach der prekären Beschaffungssituation in der ersten Hälfte des Jahres, sind je-doch nunmehr genügend Schutzmasken, Kittel und Infektionsschutzanzüge vorhan-den, so dass man sich für die Krisenbe-wältigung beim Roten Kreuz in Limburg gut gewappnet sieht. Ein Wermutstropfen: Einmalhandschuhe gelten neuerding als neues Sorgenkind der Materialbescha-fung – hohe Preise, geringe Verfügbarkeit. Doch noch sind die Lager gut gefüllt.

Neu eingerichtet: Die ISO-WacheDer Kreisverband hat im Sommer eine durch den Landkreis Limburg-Weilburg gewünschte Isolationswache an der B49 in Obertiefenbach mit Unterstützung von CBS Rescue errichtet. CBS Rescue verkauft zu moderaten Prei-sen Desinfektionsmittel – so kam der Kreisverband mit seinem Handelspart-ner ins Gespräch. Diese zusätzliche Ret-tungswache war ausschließlich für Isola-tionsfahrten gedacht, um die Gefahr einer Kontaminationsverschleppung unter den Rettungsdienstmitarbeitern zu verringern. Sie wurde im August bei sinkenden Infek-tionszahlen wieder außer Dienst gestellt.Zusammenfassend verweist der Ret-tungsdienstleiter Sebastian Schneider nochmals darauf, dass das große Prob-lem die gute Ausstattung seiner Mitarbei-

ter mit Schutzausrüstung sei, zum Schutz der Mitarbeiter als auch für die Patienten. Herausfordernd ist auch das so genannte

„Social Distancing“. Die Anzahl der Mit-arbeiter muss bei gleichbleibender Vor-haltung auf einzelnen Rettungswachen reduziert werden. Ausweichmöglichkeiten müssen geschaffen werden. Unter großen Anstrengungen werden Hygienekonzepte erstellt und angewendet. Mitarbeiter wer-den bei Bedarf mit so genannten Antigen- Tests auf Infektionen hin getestet.Die Corona Krise stellte und stellt den DRK-Kreisverband Limburg vor große He-rausforderungen.

Das Ehrenamt: Aktiv gegen CoronaAuch die rund 570 ehrenamtlichen Mitglie-der im DRK-Kreisverband Limburg setzen sich seit März mit der Corona-Krise aus-einander und mussten bzw. müssen ver-

Krisenmanagement beim DRKDer DRK-Kreisverband Limburg läuft seit dem Frühjahr auf Hochtouren und stellt sich der Corona-Pandemie geschlossen entgegen. Exemplarisch werfen wir einen Blick hinter die Kulissen.

schiedenen Problemstellungen begegnen.Dabei handelt es sich um Ehrenamtler, die das „Essen auf Rädern“ ausfahren, oder die als „Helfer vor Ort“ die ersten bei ei-nem Notfall sind. Natürlich gibt es auch Helferinnen und Helfer, die bei den Blut-spendeterminen die Infrastruktur vor Ort stellen und den Blutspendedienst unter-stützen. Es sind Ehrenamtler, die bei ei-ner Großschadenslage im Rahmen des Katstrophenschutzes die Versorgung bzw. den Transport von Verletzten übernehmen. Oder es sind freiwillige Einsatzkräfte, die mit der Rettungshundestaffel unterwegs sind, um vermisste Personen zu suchen. Bei all diesen Tätigkeitsfeldern musste der Regelbetrieb überdacht und vor dem Hinter-grund der Corona-Pandemie angepasst wer-den, galt es doch vor allem die Ehrenamtler und ihre Familen selbst und Patienten bzw. Kunden vor einer Infektions zu schützen.

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Spende für „Wünsche werden wahr“Helmut Petri, 2. Vorsitzender des DRK-KV Limburg, nahm von Edeka Irmer eine Spende für das Projekt „Wünsche werden wahr“ entgegen.

Am ersten Juli ging das Projekt „Wünsche werden wahr“, welches der Lions Club Limburg-Domstadt in Kooperation mit dem DRK Kreisverband Limburg durch-führt, mit leichten Verzögerungen durch Corona an den Start. Mehrere Wünsche erfüllten die ehrenamtlichen Wunscher-füller bereits. Damit dieses ehrenamtliche Projekt bestehen kann, ist es auf Spen-dengelder angewiesen. Und so freute sich Helmut Petri nun über eine Spende vom Edeka Irmer aus Dorchheim.

Spende über 734,25 EuroStefanie und Björn Irmer vom Edeka Irmer übergaben Helmut Petri die Spende und erhielten einen Einblick in den Wagen, mit dem die letzten Wünsche erfüllt werden. Die beiden hatten mit dem Aufkommen der Maskenpflicht die Idee, ihren Kunden die Masken nicht zu verkaufen, sondern sie gegen eine Spende zu Gunsten des

Projektes „Wünsche werden wahr“ abzu-geben. Die erste Spende konnte überge-ben werden, die Aktion wird weitergeführt. Jeder, der im Edeka Irmer einkaufen geht, kann dieses Projekt mit einer Spende un-terstützen.Zu Beginn des Projektes rief Helmut Petri noch dazu auf, ehrenamtlich bei diesem Projekt mitzuwirken. Inzwischen haben sich 14 Palliativschwestern und Rettungs-kräfte bereit erklärt, die Transporte zu be-gleiten. Am 3. Juli erfüllte das Team um Helmut Petri einen ersten Wunsch und fuhr mit einer sterbenskranken Patientin in den Zoo.Noch sind die Wunschäußerungen etwas zögerlich, so Petri. Dabei erfüllen sie alle Wünsche, große und auch kleine. Niemand sollte sich scheuen, seinen Wunsch zu äußern. Über die Projektseite www.wu-ensche-werden-wahr.com können Wün-sche angemeldet werden.

Wie kann dies konkret aussehen? Beim „Essen auf Rädern“ sind unter anderem viele Fahrer selbst in der Risikogruppe eingestuft und Abstand zu den belieferten Menschen zu halten ist nicht immer mög-lich. Also wurde durch einen Aufruf jünge-re Rotkreuzler und Nicht-DRKler gefunden, die nun die Fahrten übernehmen, so dass ältere Helfer geschützt sind.Auch wurde abgewogen, ob ein laufender Sanitätslehrgang weiter durchgeführt wer-den kann. Da am Ende des Kurses jedoch 20 weitere Sanitäter zur Verfügung stehen, hatte man sich dazu entschlossen, diesen unter erhöhten Hygienemaßnahmen zu Ende zu bringen.Nicht zuletzt waren die regelmäßigen Aus-bildungsabende der DRK-Bereitschaften im Kreisverband dahingehend betroffen, dass in der ersten Hochphase des Pande-miegeschehens, so wie nun zuletzt auch wieder ab November, alle Fortbildungs-

treffen ausgesetzt werden mussten. Doch auch hier zeigten sich die Rotkreuzler fin-dig und verlagerten ihre Ausbildungsak-tivitäten in den virtuellen Raum. Dank Vi-deokonferenz blieben die Helferinnen und Helfer auf Abstand – und im Training.

Aktivierung des DRK KrisenstabesDoch es sind nicht nur die erhöhten Hygi-enevorschriften, die die DRKler bis heute beschäftigen. Mitte März wurde der ehren-amtliche DRK-Krisenstab einberufen. Seit-dem ist die DRK-Kreisleitung rund um die Uhr ansprechbar. Natürlich gilt dies eben-falls für die Ebene der Ortsvereine und in den Einsatzeinheiten des DRK-Kreisver-bandes, bei denen die Leitungs- und Füh-rungskräfte im Rahmen der Krisenbewäl-tigung, ähnlich dem Rettungsdienst, mit der Aufstockung der Lagerbestände und weiteren einsatzvorbereitenden Maßnah-men beschäftigt sind.

Vor den Kulissen packten z.B. die Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsverein Elz bei der Krisenbewältigung mit an. In ihrer Heimatgemeinde verteilten sie Anfang Mai in Zusammen-arbeit mit DLRG und Feuer-wehr Schutzmasken an alle Haushalte.

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Notfallsanitäter auf Instagram„Hallo Instagram, hier sind wir!“ Die Notfallsanitäter-Azubis vom DRK Limburg berichten im Netz über ihre Ausbildung und geben ihren Fol-lowern einen Einblick in den spannenden Alltag eines Notfallsanitäters.

Das DRK hilft im AuslandGerät man während des Auslandsaufenthaltes in eine Krisensituation, steht das Deutsche Rote Kreuz seinen Mitgliedern helfend zur Seite. Die Möglichkeiten zur Unterstützung sind vielfältig.

Mit obigen Satz starteten wir am 14. Juni 2019 unsere Instagram Seite „Notfallsa-nitäter_limburg“. Gemeinsam mit sieben Auszubildenden des Kreisverbandes ha-ben wir es uns zur Aufgabe gemacht, jun-gen Menschen unser Berufsbild näher zu bringen und für die Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter/In zu werben.Zum aktuellen Zeitpunkt können wir über 1120 Abonnenten für unsere Seite be-geistern. Unser Ziel ist es, mit unserem wöchentlichen Post am Sonntag Themen aufzugreifen, die uns am Herzen liegen und Fragen unserer Abonnenten zu be-antworten.

Hinsichtlich Reisen in der aktuellen Zeit ist eine gesunde Skepsis mehr als ange-bracht! Viele reisen auch aus beruflichen oder familiären Gründen ins Ausland.Daher stellen sich viele jetzt die Frage: Was ist, wenn im Ausland etwas passiert und ich nicht mehr nach Hause reisen kann? Was, wenn ich erkranke und nicht weiß, wie die-se Erkrankung am besten zu behandeln ist? Was, wenn ich die Sprache meines Reise-landes nicht spreche und mich deswegen im Krankheitsfall nicht richtig verständigen kann? Bei all diesen Fragen stehen wir Ihnen als sicherer Partner an der Seite. Denn durch eine Mitgliedschaft im DRK-Kreisver-band Limburg, sei es als Fördermitglied, ehrenamtlicher Helfer oder Jugendrot-kreuz-Mitglied, genießen Sie zum einen den DRK-Rückholschutz weltweit.

Wir geben uns stets Mühe, qualitativ hochwertige Bilder und Texte zu veröffent-lichen, welche wir gemeinsamen in unse-rer Freizeit als auch während des Diens-tes oder über eine Social-Media-Gruppe erarbeiten.So entstand im März 2020 auch unser erstes YouTube Video, ein Imagefilm. Ge-meinsam mit weiteren Auszubildenden konnten wir so einen Einblick in das Ret-tungsdienstgeschehen ermöglichen.In unserer diesjährigen Jugend- und Auszubildenden Versammlung konnten wir weiteren jungen Mitarbeitern unse-res Kreisverbandes, dem Betriebsrat, der Geschäftsführung und unserer Rettungs-dienstleitung von unseren Erfolgen be-richten, sowie unser weiteres Vorhaben erläutern.Hierzu zählt die kontinuierliche Posterstel-lung, sowie tägliche Kurzbeiträge im Rah-men der Instagram Story. Auch der Spaß soll auf unserer Instagram Seite nicht auf der Strecke bleiben, so haben wir bereits das eine oder andere humorvolle Video zum Rettungsdienstalltag gedreht und werden diese nach und nach veröffentli-chen.Die Instagram Seite führen wir nicht im Namen des DRK Kreisverbandes Limburg e.V., sondern in Eigeninitiative von Moritz Dreiling, Michelle Buß, Franziska Brunner, Stefan Schmidt, Dana Schmidt, Katharina Link und Lena Grund.

Zum anderen können Sie jederzeit unsere Medical Hotline nutzen, welche Sie u.a. bei einem Arztbesuch mit fachkundigen Dolmetschern telefonisch unterstützt so-wie einen Medikamentenversand anbie-tet. Außerdem gibt Ihnen die Hotline Aus-künfte über die medizinische Infrastruktur vor Ort. Sie möchten nähere Informationen zum DRK-Rückholschutz, der Medical Hotline oder gerne Fördermitglied werden, um un-sere Dienstleistung nutzen zu können? Dann melden Sie sich gerne telefonisch bei Frau Ginko, Telefon: (0 64 31) 91 90 -108, oder per E-Mail: [email protected] Schauen Sie auf unserer Homepage vor-bei: www.drk-limburg.deLassen Sie sich auch bei bestehenden Mitgliedschaften beraten, ob auch Ihre Familie mitversichert ist!

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Vier neue Azubis beim DRKAm 1. September begannen vier junge Menschen ihre dreijährige Aus-bildung zum Notfallsanitäter beim DRK Kreisverband Limburg.

Seit 2014 ist mit dem Notfallsanitäterge-setz (NotSanG) die Ausbildung gesetz-lich verankert und seit dieser Zeit bildet der DRK-Kreisverband Limburg jedes Jahr vier junge Menschen aus. Mit die-sem Gesetz wurde zum ersten Mal das Berufsbild Notfallsanitäter im Rettungs-dienst definiert. Dies war unter anderem mit den wachsenden Herausforderungen im Rettungsdienst geschuldet, erzählt die Praxisanleiterin Astrid Künzler, welche mit ihren Kollegen vor Ort die Ausbildung betreut. „Der Azubi soll dazu qualifiziert werden, in Notfallsituationen eigenständig zu handeln und wesentlich weitergehende Aufgaben zu erfüllen, als es dem Rettung-sassistenten bis dahin möglich war“, so Künzler weiter. Seit 20 Jahren bildet Künz-ler aus und sie freut sich jedes Jahr auf die neuen Azubis, denen sie ihr Wissen und die Freude an der Arbeit mit Menschen weitergeben kann.

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Sie gibt einen kleinen Einblick in die Ausbildung. Auf die Azubis warten 1920 Stunden theoretischer Unterricht am Bildungszentrum in Wetzlar, 1960 Stun-den praktische Ausbildung an der Lehr-rettungswache in Limburg sowie 720 Stunden praktische Ausbildung in der Klinik. Wer sich als Azubi bewirbt, sollte mindestens einen Realschulabschluss haben oder einen Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung. Die gesundheitliche Eignung muss vor-handen sein, sowie ein eintragsfreies, polizeiliches Führungszeugnis. Auch sehr gute Kenntnisse in der deutschen Spra-che in Wort und Schrift müssen vorhan-den sein. In den nächsten drei Jahren steht für Rene Trost, Daven Martin, Jesse Kessens und Mohammad Farhan Alabd Dinge wie die Durchführung eines qua-lifizierten Krankentransportes, die Infra-struktur der verschiedenen Einrichtungen,

aber auch die Kommunikation mit den Patienten auf dem Lehrplan. Im zweiten Lehrjahr geht es weiter mit dem Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten in der Notfallmedizin.Der DRK-Kreisverband investiert einiges in die Ausbildung, wie Sebastian Schnei-der, Leiter vom Rettungsdienst aufzeigt. Rund 100.000 Euro kostet die Ausbil-dung und das Gehalt eines Notfallsanitä-ters in den drei Jahren. Zudem finanziert der DRK-Kreisverband den Führerschein Klasse C1, den jeder Azubi zum zweiten Lehrjahr vorlegen muss. In diesem Jahr kommt noch hinzu, dass 20.000 Euro in neue Räumlichkeiten so-wie Materialien investiert wurden. „Unser Instagram-Account ist viral gegangen und wir haben viele Leute erreicht“, erklärt Schneider, „das hat uns unter Druck ge-setzt, dass wir auch etwas anbieten wol-

len.“ Künzler ergänzt, dass sich der DRK Kreisverband „schmackhaft“ gemacht hat und auf die Leute zugegangen ist. Beide loben das gute Miteinander im ge-samten Kreisverband, indem die neuen Azubis schnell integriert werden. Wie ein roter Faden zieht sich das gute Miteinan-der durch alle Bereiche. Natürlich ist die Ausbildung derzeit auch durch die Corona-Pandemie geprägt. Es findet an der Schule nur eingeschränk-ter Präsenzunterricht statt. Es wird viel online und über Hausarbeiten erarbei-tet. „Die Arbeit hier vor Ort hat zugenom-men, weil wir vermehrt das theoretische Wissen nacharbeiten und abfragen“, so Künzler. Hinzu kommt auch, dass sie schauen müssen, wie die sich geänder-ten Vorgaben umsetzen lassen. Dies ist für alle Beteiligten eine große Herausfor-derung.

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AUS DEM KREISVERBAND12 13 AUS DEM KREISVERBAND

Corona bremst Rettungshunde ausDas Jahr 2020 war vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ein besonderes Jahr, in dem es aufgrund der ausgespro-chenen Kontaktbeschränkungen zum Einstellen des Ausbildungs- und Trai-ningsbetriebes kam, und zahlreiche Pro-jekte nicht umgesetzt werden konnten – so auch für die Rettungshundestaffel. Für uns war es besonders schade, dass auch die von uns vorbereitete und aus-zurichtende Flächenprüfung in Weinbach

kurzfristig den stark angestiegenen In-fektionszahlen zum Opfer fiel und so ei-nige Rettungshundeteams ihre Einsatz-fähigkeit noch nicht unter Beweis stellen konnten. Die vielen Alarmierungen und Einsätze bestätigen hingegen, wie wichtig unsere Arbeit auch in dieser Zeit ist. So rückten wir sogar mehrfach gemeinsam mit der Drohnenstaffel aus, um Menschen in Not zu helfen.

In allen Lagen und in jedem Gelände im Einsatz: Die Rettungshundestaffel des DRK-Kreisverbandes Limbug. Hier zu sehen eine Aufnahme einer brennenden landwirtschaftlichen Halle im Mai 2020.

Hilfe aus der LuftAuch wenn das Jahr 2020 viele Projek-te und Übungsdienste ins „Aus“ gestellt hat, war die Drohnenstaffel des DRK-KV Limburg nicht untätig. Zu insgesamt neun Einsätzen wurden wir alarmiert und un-terstützten beispielsweise bei Personen-suchen oder lieferten Lagebilder für die Technische Einsatzleitung der Feuerwehr.Auch zu ein paar Übungsdiensten unter Ein-haltung der Abstandsreglungen konnten wir uns treffen. So wurde zum Beispiel der Um-gang mit der Drohne und die Steuerung der Optiken trainiert. Auch das Kartographieren einsatzrelevanter Gebiete, wie zum Beispiel der Lahn, konnte durchgeführt werden. Autonomes Fliegen ist ein wichtiger Bau-stein in der Einsatztaktik der Drohnenstaf-fel. Durch eine gute Projektvorstellung bei einem Wettbewerb haben wir die Möglich-keit bekommen, ein unterstützendes Sys-tem für autonome Flüge der Firma Droniq

zu testen. Dieses System hilft uns beim Lokalisieren der Drohne außerhalb des Sichtfeldes (BVLOS – Beyond visual line of sight). Auch FLARM und ADS-B (bei-des Systeme, die die meisten bemannten Luftfahrzeuge nutzen) Signale können wir nun empfangen, um noch besser auf die bemannten Luftfahrzeuge zu reagieren. Ganz neu ist unsere Instagram Seite. Dort berichten wir über uns, unsere Übungen und Einsätze. Erfreulich zu berichten ist, dass unsere Einheit im Landkreis immer bekannter wird, so dass wir immer öfter schon früh-zeitig zu Einsätzen der Feuerwehr und der Polizei alarmiert werden. Die Drohnenstaffel trifft sich (sofern es den aktuellen Bestimmungen nach möglich ist) jeden zweiten Sonntag. Bei Interesse oder Fragen zu unserer Einheit wenden Sie sich gerne an: [email protected]

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Zeit für Orientierung: Das FSJWas tun, wenn die Zeit zwischen Schule und nächstem Ausbildungsschritt sinnvoll verwendet werden soll? Vielleicht ist ein FSJ die Lösung. Ein Beitrag von Christine Orth-Theis, Pädagogische Beraterin der Voluta gGmbH.

Viele junge Erwachsene stehen vor der Frage, was sie nach dem Schulabschluss machen sollen. Die Perspektiven sind viel-fältig: direkt mit einem Studium an der Uni starten oder lieber mit einem dualen Stu-dium? Mit einer Ausbildung beginnen oder erst ein betriebliches Praktikum absolvie-ren? Ein Auslandsaufenthalt an die Schule anschließen oder doch einen Freiwilligen-dienst ableisten? Nicht wenige Jugendli-che sind von den zahlreichen Angeboten überfordert. Tatsächlich begegnen uns auf Informa-tionsveranstaltungen und Ausbildungs-messen oft Jugendliche, die sich schwer tun, eine Entscheidung zu treffen. Viele haben den Wunsch nach der Schule eine Auszeit zu nehmen, bevor sie entscheiden, wie es weitergeht. Die meisten wünschen sich einen Beruf, der Spaß macht und ih-ren Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Seit dem Frühjahr belastet zusätzlich die Corona-Pandemie viele junge Menschen und durchkreuzt Zukunftspläne: Praktika brechen weg, und auch der lang geplan-te Auslandsaufenthalt findet erst einmal nicht statt. Ich glaube, gerade ein Freiwil-ligendienst kann hier wertvoller Impulsge-ber und Wegbereiter sein.Bei Volunta erhalten Schüler/-innen per-sönliche Beratung, wissenswerte Informa-tionen und Unterstützung bei der Suche nach einer passenden Tätigkeit und bei der Vermittlung in die geeignete Einsatz-

stelle. Pädagogische Fachkräfte sorgen dafür, dass die Freiwilligen gut begleitet und die Einsatzstellen beraten werden. Als Pädagogische Beraterin bin ich An-laufstelle für alle Freiwilligen, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), den Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) ent-schieden haben. Neben Beratung und Begleitung der jungen Menschen, unter-stütze ich auch bei der Durchführung der Bildungsseminare und bin Ansprechpart-nerin für die Einsatzstellen.Im Landkreis Limburg-Weilburg offeriert Volunta rund 60 Plätze für junge Menschen in den unterschiedlichen Freiwilligendiens-ten (FSJ, BFD und FÖJ). Vier Plätze im Rettungsdienst (KV Limburg und KV Ober-lahn), ein Platz im Bereich „Materialien und Logistik im Rettungsdienst“ und ein Platz

„Essen auf Rädern“ (KV Limburg) entfallen auf das DRK. Darüber hinaus bieten wir den Freiwilligen in verschiedenen Einsatz-stellen z.B. Einblicke in den Pflegeberuf bei Akut- oder Rehakliniken, in Dialysezent-ren oder Altenheimen. Ein FSJ ermöglicht aber auch einen Einblick in den Heilerzie-hungsberuf in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, in Wohnheimen oder in Schulen mit dem Förderschwerpunkt Ler-nen, geistige Entwicklung und Hören. Für die igital versierten hat Volunta ein neues Angebot entwickelt: den Freiwilligendienst Digital. Dabei kombinieren die Freiwilligen

ihr FSJ mit einem digitalen Projekt. Sie un-terstützen z.B. die Social Media Aktivitäten ihrer Einsatzstelle oder zeigen den Klienten, wie man sicher und schnell Inhalte im Web filtert. Auch in der Betreuung von Schulkin-dern, in Kindergärten, Kinderheimen oder in der Begleitung von Menschen mit psy-chisch-seelischer Behinderung kann das FSJ in der Region wertvolle Erfahrungen bringen. Ein FSJ-Kultur-Platz im Schloss Weilburg erweitert das Angebot, ebenso wie die ökologischen Projekte im Schlossgarten

und im Jugendwaldheim Weilburg (jeweils ein FÖJ-Platz). Die Angebote von Volunta im Landkreis Limburg-Weilburg sind vielfältig und für alle ist etwas dabei, die sich für ande-re und unsere Gesellschaft engagieren wollen. Ein Freiwilligendienst ist immer vor allem eine Bereicherung: Für die jun-gen Menschen, die in ihren Einsatzstel-len unsere Gesellschaft aus einer neuen Perspektive kennenlernen, und für unse-re Partner und ihre Klienten, die von den Jungen profitieren.

Vorgestellt: VoluntaDie Volunta gGmbH ist das Kompetenz-zentrum für Freiwilligendienste in Hes-sen. Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) können junge Menschen bis 26 Jahre in sozialen, ökologischen (FÖJ) und kultu-rellen Einrichtungen absolvieren, z.B. in Einrichtungen für Kinder und Jugendli-che, für Menschen mit Behinderung, für kranke und ältere Menschen, für Sucht-kranke und Drogenabhängige, sowie in Umwelteinrichtungen. Auch ein Bun-desfreiwilligendienst (hier auch über 27 Jahre) ist in den Bereichen möglich. Wer lieber ins Ausland möchte, kann sich im weltwärts-Programm oder im Internati-onalen Jugendfreiwilligendienst in so-

zialen Projekten im Ausland engagieren oder via Volunteering die Welt kennenler-nen. Auch ein Au-Pair oder ein Schüler-austausch bietet Chancen sich persön-lich und beruflich weiter zu entwickeln.Infos finden sich auf der Webseite www.volunta.de oder in den sozialen Medien bei Youtube, Instagramm oder Face-book. Als direkte Ansprechpartnerin steht in der Region Limburg-Weilburg Ulrike Buchmann zur Verfügung. Sie errei-chen sie per E-Mail unter [email protected] oder per Telefon (0 64 31) 406 91 01 oder über die Ser-vice-Nr. (06 11) 95 24 90 00

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Zum Glück kam ich auf die Idee, mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Volunta zu bewerben. Ich bekam schnell Rückmeldung und fand direkt in meiner Nähe eine Ein-satzstelle beim DRK Limburg, wo ich nach einem Vorstellungsgespräch schnell be-ginnen konnte. Ohne Übergang ging es so von der letzten Schulwoche in die Aufgaben und Pflichten beim „Essen auf Rädern“. Ich konnte mich schnell einarbeiten und wurde beim DRK gut angeleitet. Zudem war Volun-ta bei Rückfragen und für heikle Situationen jederzeit verfügbar.

Ich war etwas unentschlossen, was meine Berufswahl betrifft. Doch schnell habe ich gemerkt, dass ich mich im sozialen Bereich sehr wohl fühle und mich entschlossen, Soziale Arbeit zu studieren. Ich denke aber auch, dass das FSJ als Überbrückungsjahr sehr geeignet ist, da ich mich im sozialen Bereich engagieren und ich mich ganz auf die Berufswahl konzentrieren kann. Mal ganz abgesehen davon, ist ein FSJ in jedem Lebenslauf gerne gesehen. Viel Glück für Eure weitere berufliche Laufbahn!

Zum Glück ein FSJIch war kurz davor meine Schullaufbahn zu beenden und hatte noch keine Ahnung, wie es in Zukunft weiter gehen sollte. Ausbildung, Stu-dium, oder doch etwas ganz anderes?

Der Kreisvorstand

Erster VorsitzenderManfred Michel, Elz

Stellvertretende VorsitzendeHelmut Petri, HadamarElfriede Mroß, Dornburg

Schatzmeister/inN.N.

JustitiarStefan Schmuck, Birlenbach

RotkreuzbeauftragterDittmar Kissel, Laubuseschbach

KreisverbandsarztKlaus Lanio, Limburg

BeisitzerMatthias Schmidt, ElzMichael Stanke, LimburgHans Saufaus, BrechenMirco Liefke, Bad CambergMartin Pomp, KirbergMichaela Brockmann, Dornburg

KreisbereitschaftsleiterMeik Flügel, Dornburg

Stellvertretender KreisbereitschaftsleiterKai Brunner, Elbtal

KreisgeschäftsführerinPetra Kaiser-Schenk, Niedererbach

Kreisleiterin JugendrotkreuzMichaela Brockmann, Dornburg

25-jährige DienstjubiläenCarsten Fruhner und Patrick Fluck, lang-jährige Mitarbeiter im Rettungsdienst, konnten am 1.1.2020 bzw. am 15.4.2020 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern.Carsten Fruhner engagiert sich bereits seit 1983 beim Roten Kreuz, zunächst als Ju-gendrotkreuzler und bis heute als ehrenamt-licher Helfer im DRK-Ortsverein Elz. Paral-lel begann er 1995 seine Ausbildung zum Rettungsassistenten – dem Vorläufer des heutigen Notfallsanitäters. Während sei-ner Dienstzeit fungierte er als Rettungswa-chenleiter für das Notarzeinsatzfahrzeug am Limburger St.-Vincez-Krankenhaus und war lange Jahre im Betriebsrat, unter anderem als Betriebsratsvorsitzender, aktiv. Heute ist er als stellvertretender Leiter Rettungsdienst im DRK-Kreisverband beschäftigt.Patrick Fluck begann im gleichen Jahr seine Ausbildung im Rettungsdienst und versieht seinen Dienst bis heute auf den verschiedenen Rettungswachen im Kreis-gebiet. Seit 2012 ist er als Organisatori-scher Leiter Rettungsdienst Ehrenbeamter des Landkreises Limburg-Weilburg und somit für die taktisch-medizinische Ein-satzsteuerung bei Großschadenslagen verantwortlich. Darüber hinaus steht er als Praxisanleiter den angehenden Notfallsa-nitäterinnen und -sanitätern während ihrer Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite.Der DRK-Kreisverband Limburg gratuliert Herrn Fruhner und Herrn Fluck herzlich zum silbernen Dienstjubiläum und be-dankt sich für ihre hervorragende Arbeit im Rettungsdienst und ihre Treue zum Deutschen Roten Kreuz.

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AUS DEM KREISVERBAND BEWEGUNGSANGEBOTE18 19

Die Auslieferung der Fahrzeuge war be-reits für den Sommer des Jahres 2020 geplant, verzögerte sich aber auf Grund der Corona-Pandemie und der damit ein-hergehenden Lieferschwierigkeiten der Zulieferer.Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Fahrgestelle des Modells Sprinter von Mercedes. Aufbauhersteller ist die Firma Strobel aus Aalen.Sie sind auf dem neuesten Stand der Technik und mit Assistenzsystemen aus-gestattet, die den Fahrer in allen Situatio-nen unterstützen können. Die Fahrzeuge verfügen über ein Luftfahrwerk, welches für einen schonenden Patiententransport sorgt.

Die Sondersignalanlage basierend auf LED-Technik ist mit einem zusätzlichen, neuen Kreuzungsblitzersystem ausgestattet. Außerdem wurde eine Pressluft-Hornanlage in der Frontschürze der Rettungswagen verbaut. Der spezielle Einbau sorgt für eine sehr gute akustische Wahrnehmung durch die übrigen Verkehrsteilnehmer, gleichzeitig ist die Geräuschbelastung im eigenen Fahr-zeug sehr gering. Beide Systeme sorgen in Kombination mit dem Außerdesign für eine hohe Signal- und Warnwirkung.Modernste Medizintechnik in Form von EKG, Beatmungsgerät sowie Rettungsge-rät wird im Patientenraum vorgehalten. Für den Patiententransport sorgt eine elek tro-hydraulische Fahrtrage.

Neue Rettungswagen im DienstIm November 2020 stellte der DRK Kreisverband zwei neue Mehrzweckfahrzeuge in Dienst.

Auf der Seite der neuen Rettungswagen ist die Limburger Stadt-Silhouette erkennbar.

Beweglich und fit – KursübersichtBeweglichkeit · Konzentrationsfähigkeit · Fitness · Sicherheit · Eigen-ständigkeit · Unfallvermeidung · Geselligkeit · Bewegungsfreude · Spaß

Gymnastik für SeniorenDauborn: Montags von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Seniorenpark „Am Rebstock“. Infos bei Frau Eckert: (0 64 31) 7 41 83. Niederbrechen: Dienstags von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr in der Sport- und Kulturhalle. Infos bei Frau Jung: (0 64 83) 8 01 70 .Frickhofen: Donnerstags von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Pfarrzentrum. Infos bei Frau Buss: (0 64 36) 6 07 95 99.

SturzpräventionLimburg: Freitags von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr im DRK-Dienstleistungszentrum, Sene-felderstraße 1. Infos bei Frau Thomas (0 64 31) 9 09 12 23.

Bowling am BildschirmLimburg: Mittwochs von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr im DRK-Dienstleistungszentrum, Se-nefelderstraße 1. Infos bei Frau Pappelbaum (0 64 31) 9 19 00.

TanzenLimburg: Mittwochs in geraden Kalenderwochen, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr im DRK-Dienstleistungszentrum, Senefelderstraße 3. Infos bei Frau Eckert: (0 64 31) 7 41 83.

SpielenachmittagNiederbrechen: 1. Freitag im Monat, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr im DRK-Heim am Festplatz / Jahnstraße. Infos bei Frau Stahlheber: (0 64 84) 89 16 66.

GedächtnistrainingNiederbrechen: 3. Freitag im Monat, von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr im DRK-Heim am Festplatz / Jahnstraße. Infos bei Frau Stahlheber: (0 64 84) 89 16 66.

Rundum sorglos – zuhause und unterwegs!Dank unserer kompetenten Helfer: Hausnotruf & Mobilruf mit GPS24-Stunden-Service -Ortung deutschlandweitHaben Sie Interesse? Rufen Sie uns an: (0 64 31) 91 90 - 107

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BREITENAUSBILDUNG BREITENAUSBILDUNG20 21

Lehrgangsübersicht 2021Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder zei-gen Ihnen, wie Sie mit wenigen Handgrif-fen Leben retten können. Lernen Sie das richtige Verhalten bei Bewusstlosigkeit, Atem- und Kreislaufstillstand, den Um-gang mit Verletzungen und vieles mehr. Damit Sie im Notfall nicht hilflos sind!

AnmeldungFür alle Lehrgänge ist eine Anmeldung erfor-derlich. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an:

im Internet: www.drk-limburg.de per E-Mail: [email protected] per Telefax: (0 64 31) 91 90 - 199

Unsere Ausbildungsorte

DRK Dienstleistungszentrum Limburg Senefelderstraße 1, 65553 Limburg DRK Stützpunkt Bad Camberg Henry-Dunant-Weg 1, 65520 Bad Camberg DRK Zentrum Elz An der kleinen Seite 3, 65604 Elz DRK Heim Frickhofen Im Eichwald 8, 65599 Frickhofen DRK Heim Niederbrechen Am Festplatz, 65611 Niederbrechen

Inhouse Schulungen:Ab zehn Teilnehmer kommen unsere Aus-bilder auch direkt in Ihr Unternehmen. Spre-chen Sie uns einfach an, wenn Sie einen in-dividuellen Ausbildungstermin wünschen. Sollte der Kurs mit geringerer Teilnehmer-zahl in Ihrem Betrieb stattfinden, wird der Differenzbetrag in Rechnung gestellt.

DRK Stützpunkt Bad Camberg:Samstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:13.03., 08.05., 10.07. und 30.10.2021

DRK Heim Frickhofen:Samstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:20.02., 08.05., 14.08. und 13.11.2021

DRK Zentrum Elz:Montag und Dienstag, 17:00 – 21:00 Uhr22.03. + 23.03.2021 27.09. + 28.09.202114.06. + 15.06.2021 20.12. + 21.12.2021

DRK Heim Niederbrechen:Samstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:23.01., 17.04., 24.07. und 30.10.2021

Fortbildung in Erster HilfeDie Erste-Hilfe-Fortbildung für betriebli-che Ersthelfer, deren Ausbildung nicht län-ger als 2 Jahre zurückliegt. Die Gebühren können von der jeweiligen Berufsgenossenschaft bzw. Unfallkasse übernommen werden. Dauer: 9 Unter-richtseinheiten á 45 Minuten.

DRK Dienstleistungszentrum Limburg Samstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:16.01. 06.03. 26.06.28.08. 30.10. 27.11.

Dienstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:26.01. 09.02. 23.02. 16.03. 23.03. 20.04. 04.05. 01.06. 15.06. 06.07. 27.07. 07.09. 28.09. 05.10. 09.11. 14.12.

Rotkreuzkurs – Das OriginalErste-Hilfe Ausbildung zum Erwerb aller Führerscheine gemäß § 19(1). Ebenso ge-eignet als Grundausbildung für betriebliche Ersthelfer. Die Gebühren können von der jeweiligen Berufsgenossenschaft bzw. Un-fallkasse übernommen werden. Dauer: 9 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten.

DRK Dienstleistungszentrum Limburg Samstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:Jan 09.01. 23.01. 30.01.Feb 06.02. 27.02.März 13.03. 20.03. 27.03.April 10.04. 17.04. 24.04. Mai 29.05.Juni 12.06. 19.06.Juli 03.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07.Aug 07.08. 21.08.Sept 04.09. 11.09. 18.09. 25.09. Okt 02.10. 09.10. 16.10. 23.10.Nov 06.11. 20.11.Dez 04.12. 11.12.

Dienstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:Jan 05.01. 12.01. 19.01.Feb 02.02. März 02.03. 09.03. 30.03.April 13.04. 27.04.Mai 11.05. 18.05.Juni 08.06. 22.06. 29.06.Juli 13.07. 20.07.Aug 03.08. 10.08. 17.08. 24.08. 31.08.Sept 14.09. 21.09.Okt 12.10. 19.10. 26.10.Nov 02.11. 16.11. 23.11. 30.11.Dez 07.12.

Erste Hilfe am KindErstversorgung bei Unfällen oder akuten Erkrankungen von Kleinkindern. Die idea-le Ausbildung für Eltern, Großeltern, Erzie-her, Babysitter usw. Dauer: 9 Unterrichts-einheiten á 45 Minuten.

DRK Dienstleistungszentrum Limburg Samstags, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr:20.02.2021 08.05.2021 14.08.202113.11.2021

Wenn Sie Hilfe brauchen

Notruf 112Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117

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BETREUTES REISEN BETREUTES REISEN22 23

Im Jahre 1996 startete der DRK Kreisver-band Limburg ein neues Projekt, „Grup-penreisen für Senioren und Menschen mit Handicap“ mit einer Flugreise nach Mal-lorca. Jetzt, im Jahre 2021, können wir auf eine 25 jährige Erfolgsgeschichte zurück bli-cken. Flugreisen, Schiffsreisen, Busrei-sen, Kururlaub, Tagesfahrten sowie un-sere beliebten Thermalbad-Fahrten, all das planen wir mit größter Sorgfalt zu ausgesuchten Reisezielen für Sie. Mit ganzem Herzen sind wir für Sie da und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Gruppenreisen an, die wir Ihnen in unse-rem jährlich erscheinenden Reisekatalog präsentieren. Über die letzten Jahre haben sich weite-re DRK Kreisverbände angeschlossen, so dass wir nun auch Reiseveranstalter über den Landkreis Limburg-Weilburg hinaus

Limburg. Renate und Albert Stork been-den nach 24 Jahren ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Reisebegleiterin und Reise-begleiter beim Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Limburg. Im Jahr 1996 hat das DRK im den Projekt „Betreutes Rei-sen – Gruppenreisen für Senioren und Menschen mit Handycap“ begonnen und Renate und Albert Stork waren von An-fang an dabei. In den 24 Jahren waren sie auf ca. 110 Reisen mit rund 2.500 Reisegästen un-terwegs. Reiseziele waren: Schiffsreisen auf der Donau, Kreuzfahrt auf dem westli-chen Mittelmeer, Flugreisen nach Spanien, Portugal, Bulgarien, Griechenland, Türkei sowie Busreisen nach Österreich und vie-le Reiseziele in Deutschland. Nichts war dem Ehepaar zu viel, egal ob es die Pla-nung von Ausflügen vor Ort war, gesellige Abende mit der Reisegruppe durchführen,

sind und so Reisegästen auch außerhalb unseres Landkreises die Gelegenheit ge-ben, mit uns zu Reisen. Aber was wären gut vorbereitete Reisen ohne unsere Reisebegleiterinnen und -be-gleiter, die für Sie auf Reisen da sind und mit Rat und Tat zur Seite stehen, immer ein offenes Ohr sowie ein freundliches Wort für Sie haben. Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle auch einmal für das ehrenamtliche Engagement unserer Rei-sebegleiterinnen und -begleiter bedanken. Auch möchten wir dies zum Anlass neh-men – und dass liegt uns ganz besonders am Herzen – Ihnen herzlich Danke zu sagen, für Ihr Vertrauen und für Ihre Treue sowie zahlreiche Empfehlungen und ihr liebes Feedback. Wir wissen dies sehr zu schätzen, ist es für uns gleichsam Ansporn und Motivation für unsere tägliche Arbeit.

Rollstuhl schieben oder die Begleitung beim Arztbesuch. Für alle hatten sie ein of-fenes Ohr und haben für gute Urlaubsstim-mung bei den Reisegästen gesorgt. Der DRK-Kreisverband Limburg dankt, stell-vertretend für alle Mitreisenden, denen sie in den letzten fast drei Jahrzehnten eine wunderschöne Zeit bereitet haben, dem Ehepaar Stork. Die Kreisgeschäftsführerin Petra Kaiser-Schenk und der Leiter des betreuten Reisens im DRK-Kreisverband Limburg, Siegfried Gent, dankte mit einem Präsentkorb und einem Blumenstrauß für dieses herausragende Engagement und wünscht alles Gute vor allem Gesundheit und noch viele schöne private Urlaubsrei-sen. Wer sich für die Reiseangebote des DRK-Kreisverbandes interessiert, kann sich auf www.drk-limburg.de oder tele-fonisch unter (06431) 91 90 - 114 darüber informieren.

Mit Sicherheit erholenDas Betreute Reisen feiert im kommenden Jahr silbernes Jubiläum. Seit 25 Jahren gibt es das Angebot im DRK-Kreisverband Limburg.

Stets an Ihrer SeiteVon Anfang an dabei: 24 Jahre ehrenamtliche Reisebegleiter beim DRK- Kreisverband Limburg

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BETREUTES REISEN JUGENDROTKREUZ24 25

Tagesfahrten Bus2x im Monat jeweils dienstags Wiesbaden oder Bad Ems, Thermalbad15.06.2021 Frankfurt, Neue Altstadt und PalmengartenAugust 2021 Koblenz, 3-Flüsse-Schifffahrt

Busreisen02.04.2021 – 05.04.2021 Königswinter Ostern18.04.2021 – 29.04.2021 Travemünde / Ostsee27.04.2021 – 09.05.2021 Bad Füssing29.05.2021 – 12.06.2021 Mittersill / Österreich13.06.2021 – 27.06.2021 Franzensbad Tschechien 10.07.2021 – 24.07.2021 Bad Wörishofen 14.08.2021 – 21.08.2021 Bad Wildungen (Lichterfest) 04.09.2021 – 14.09.2021 Bad Kissingen18.09.2021 – 30.09.2021 Bensersiel / Nordsee10.10.2021 – 17.10.2021 Bad Neuenahr (Klangwelle) 21.12.2021 – 02.01.2022 Bad Wildungen Weihnachten & Silvester21.12.2021 – 28.12.2021 Bad Wildungen Weihnachten28.12.2021 – 02.01.2022 Bad Wildungen Silvester

Gut zu wissenIn fast allen Hotels gibt es behinderten-freundliche bzw. rollstuhlgerechte Zimmer auf Anfrage. Bitte warten Sie nicht zu lange mit Ihrer Buchung, da es in den meisten Hotels nur wenige dieser Zimmer gibt. Dies ist bei jeder Reise genau beschrieben.Weitere Infos gibt es bei Siegfried Gent unter Telefon: (0 64 31) 91 90 - 114

Mit dem DRK auf Reisen gehen

DRK-KreisverbandLimburg e.V.

Betreutes Reisen 2021Seniorenreisen / Gruppenreisen

Jugendrotkreuz – hier ist was los! Wer in Gemeinschaft mit anderen etwas Sinnvolles tun möchte und an Gruppenstunden, Camps und gemeinsamen Veranstaltungen Spaß hat, ist bei uns an der richtigen Stelle. Denn anderen Menschen helfen ist bei uns Programm. Ob Schulsanitätsdienst, Streitsch-lichtung, Hausaufgabenhilfe oder Hilfsprojekte für Kinder in Krisenregionen: Unser Engage-ment für andere ist genauso vielfältig wie unsere JRK Mitglieder.

JRK-KreisleitungMichaela BrockmannSchubertstraße 1265599 Dornburg-Frickhofen✆ (06436) 2278 oder 0171.7793007 E-Mail: [email protected] oder

[email protected]

Ortsverein BrechenMelanie JostRathausstrasse 365611 Brechen✆ (06438) 3302 oder 0151.22929726E-mail: [email protected] www.jrk-niederbrechen.deJeden Donnerstag, Bären (6 – 10 Jahre) von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Yellow Tigers (10 – 16 Jahre) von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Ortsverein Bad Camberg Volker und Peter MorsBeethovenstraße 465520 Bad Camberg✆ (06434) 9080507E-Mail: [email protected] Mittwoch, Kindergruppe von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr (6 – 13 Jahren), Jugendgruppe von 17.30 Uhr bis 19:00 Uhr (ab 13 Jahren)

Ortsverein ElzUlrich NeuBahnhofstraße 865604 ElzE-Mail: [email protected] Gruppen abwechselnd donnerstags von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Gruppe 1: 1. – 4. Schuljahr Gruppe 2: ab 5. Schuljahr

Ortsverein FrickhofenStefan SchmidtLangendernbacherstr. 3065599 Dornburg✆ 0172.8184079E-Mail: [email protected] Jeden zweiten Mittwoch, Gruppe 1: 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Gruppe 2: 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr

Ortsverein LimburgInfos bei der JRK-Kreisleitung Jeden zweiten Montag von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Unser Team

DRK-KreisverbandLimburg e.V.

Betreutes Reisen 2021Seniorenreisen / Gruppenreisen

DRK-KreisverbandLimburg e.V.

Betreutes Reisen 2021Seniorenreisen / Gruppenreisen

DRK-KreisverbandLimburg e.V.

Betreutes Reisen 2021Seniorenreisen / Gruppenreisen

Page 14: Wir über uns Ihre Mitgliederzeitschrift

KATASTROPHENSCHUTZ KATASTROPHENSCHUTZ26 27

Kalt- und Warmverpflegung zubereiten und ausgeben.Für diese Aufgaben steht den Einsatzkräf-ten der Katastrophenschutzeinheit z.B. ein Gerätewagen Technik, ein leistungsstarker mobiler Stromerzeuger und ein Feldkoch-herd zur Verfügung.

Gliederung eines Betreuungszuges: Zugtrupp, Schnelleinsatzgruppe Betreuung und Ver-sorgungsgruppe mit insgesamt 25 Einsatzkräften.

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Im Fokus: Der BetreuungszugDer Katastrophenschutz (KatS) im Land Hessen gliedert sich in verschiedene Einsatzformationen, die auch vom DRK getragen werden. Wir stellen vor: den 2. Betreuungszug Limburg-Weilburg.

Im DRK-Kreisverband Limburg stellen die Bereitschaften Niederbrechen, Bad Cam-berg, Limburg und Hünfelden zusammen den 2. Betreuungszug des Landkreises.Seine Hauptaufgabe ist die Hilfeleistung für Betroffene. Darunter versteht man Personen, die durch ein Schadenereignis bedroht oder geschädigt wurden, ohne verletzt zu sein. Der Betreuungszug küm-mert sich um die soziale Betreuung, die Verpflegung und die Versorgung mit Ge-genständen des täglichen Bedarfs sowie die vorübergehender Unterbringung der Hilfesuchenden. Dabei untersützt er im Bedarfsfall die Sanitätseinheiten.Im einzelnen übernimmt der Betreuungs-zug folgende Aufgaben. Er leistet Erste Hilfe, kümmert sich um die soziale Betreu-ung und die psychosoziale Unterstützung bei Patienten und Betroffenen. Daneben registriert er Betroffene und unterstützt das Kreisauskunftsbüro. Er richtet Betreuungsplätze und behelfsmä-ßige Unterkünfte ein und betreibt diese. Darüber hinaus kann der Betreuungszug

Kurze Zeit später rückten rund 25 Einsatz-kräfte der DRK-Bereitschaften Nieder-brechen, Limburg, Hünfelden und Bad Camberg zu einem Großbrand auf dem Gelände der Firma Uriel im Gewerbege-biet zwischen Diez und Limburg aus. Am Einsatzort angekommen arbeitete man schließlich den Betreuungs-Einheiten aus Rheinland-Pfalz zu und unterstützte diese bei verschiedenen Aufgabenbereichen.So stellten die Einsatzkräfte der Tech-nik-Einheit unseres Limburger Betreu-ungszuges die Strom- sowie Lichtversor-gung mit einem 60-kVA Aggregat für den Einsatzabschnitt Versorgung sicher. Zeitglich unterstützte die Verpflegungs-einheit die Kameradinnen und Kameraden

aus dem benachbarten Bundesland bei der Versorgung der Einsatzkräfte – schließ-lich mussten rund 650 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen und Polizei mit Kalt- und Warmverpflegung versorgt werden.Die Mitglieder der Betreuungskomponen-ten wurden für diesen Einsatz nicht direkt benötigt und unterstützten so die Tech-nik- sowie Verpflegungseinheiten bei ihrer Arbeit. Allrounder-Wissen war also allent-halben gefragt.Der Gesamteinsatz zog sich über mehre-re Tage hin, so dass durch die Helferinnen und Helfer des 2. Betreuungszuges Lim-burg-Weilburg insgesamt 335 Stunden Dienst geleistet wurden.

Einsatz bei GroßbrandAm 3.6.2020 wurde der 2. Betreuungszug des Landkreises um 23:50 Uhr alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: Brand Diez, Unterstützung der Einsatzkräfte aus Rheinland-Pfalz.

Page 15: Wir über uns Ihre Mitgliederzeitschrift

AUS DEN ORTSVEREINEN AUS DEN ORTSVEREINEN28 29

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Während der Einsatz der DRK-Kame-raden im In- und Ausland nahezu un-terbrechungsfrei weiterlief, hat sich der ehrenamtliche Bereich coronabedingt zu-rückgehalten. Erst jetzt im Herbst startet der Übungsbetrieb auch beim DRK-Orts-verein Brechen wieder. Rechtzeitig zur dunklen Jahreszeit galt es, das Material aus dem Bereich „Technik und Sicherheit“ zu ertüchtigen. Denn lange Standzeiten sind auch für die Fahrzeuge des Katastro-phenschutzes sowie weiterer Einsatzzwe-cke nicht dienlich. Bereitschaftsleiter Uwe Eufinger und ers-ter Vorsitzender Peter Tiefenbach freuten sich aber, dass dank guter Pflege die Ein-satzmittel verlässlich auch nach längerer Pause zu aktivieren waren. So stand der erste offizielle Dienstabend nach der ers-ten Coronapause ganz im Zeichen der Reinigung, der Reaktivierung, der Prüfung und Herstellung der Einsatzbereitschaft. Hierbei wurde sowohl der ehemalige Rettungswagen, der für Sanitätsdienste bereitgehalten wird, auf Vollständigkeit und Sauberkeit überprüft als auch der Gerätewagen Technik auf seine Funktio-nalität. Weiterhin wurde das Stromaggre-

www.drk-brechen.de

gat, der Lichtmast, der Leuchtballon, die Zeltheizung und nicht zuletzt das Blaulicht geprüft. Die anwesenden Kameraden ar-beiteten hierbei Hand in Hand und es war toll zu erleben, dass das Wissen um die Technik und deren Bedienung so präsent war, als wäre die letzte Übungsstunde erst kürzlich gewesen. Gemeinsam geht es jetzt in den Herbst, in dem dann weitere Ausbildungsinhalte um Sanitäts- und Be-treuungsdienst vermittelt oder aufgefrischt werden. Kurz nach dem internationalen Tag der Ersten Hilfe am 12. September lädt Ausbilderin und Bereitschaftsleiterin Jeanette Cologna dazu ein, jetzt, wenn die Tage kürzer werden, sich dem Thema Ers-te-Hilfe zu widmen. Wichtiges Erste-Hil-fe-Wissen, welches einmal erlernt – oft zum Führerscheinerwerb – kann Leben retten, aber es sollte aktualisiert oder auf-gefrischt werden. Entsprechende Kursan-gebote gibt es auch beim DRK in Nieder-brechen, die Buchung hierfür erfolgt über den DRK-Kreisverband Limburg. Mehr Informationen zur Arbeit des DRK-Orts-vereins Brechen und den Möglichkeiten, sich selbst aktiv einzubringen, finden sich unter www.drk-brechen.de

Übungsbetrieb vs. CoronaBild oben rechts: Francesco Gentile beim Einrichten der Beleuchtungskörper auf dem Lampenstativ.

Bild unten: Francesco Gentile, David Gomez, Bereitschaftsleiter Uwe Eufinger, Pascal Topp und 1. Vorsitzender Peter Tiefenbach.

Page 16: Wir über uns Ihre Mitgliederzeitschrift

AUS DEN ORTSVEREINEN AUS DEN ORTSVEREINEN30 31

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Nachdem nach langer Planung- und Ge-nehmigungsphase im Juli 2019 endlich mit der Bautätigkeit begonnen werden konnte, fand am 15. Januar 2020 die of-fizielle Grundsteinlegung für den Neubau des DRK-Ortsvereins Hünfelden statt.Christa Schneider, die Vorsitzende des Ortsvereins begrüßte die anwesenden Gäste aus der Politik, Mandatsträger, die aktiven Hünfelder Rotkreuzler, sowie Ka-meradinnen und Kameraden vom DRK-Kreisverband Limburg und der Feuerweh-ren der Gemeinde. Die Feierlichkeit wurde genutzt, um eine Zeitkapsel zu vermauern, die zukünftigen Rotkreuz-Generationen irgendwann einmal einen Rückblick in

die Phase der Entstehung des Hünfelder DRK-Heimes gewähren soll. Natürlich bot der feierliche Bauauftakt auch Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen und den aktuellen Fortschritt zu begutachten.Die Corona-Pandemie hat die Arbeiten auf der Baustelle stark abgebremst, doch geht es seit einigen Wochen unter Auflagen und Sicherheitsvorkehrungen weiter mit den Arbeiten. Dabei gilt es nicht nur den Sicher-heitsabstand zu wahren, sondern auch in möglichst kleinen Teams miteinander zu arbeiten, was bisher sehr gut gelang.Die Helfer des Ortsvereins haben in der vergangenen Zeit in Eigenleistung die Au-ßen- und Innenwände gemauert, Abwas-

serleitungen im Außenbereich fertig ver-legt, die Toreinfahrt gepflastert und den Ringanker gegossen. Ganz frisch wurde im August 2020 die Holzbalkendecke im Sozialtrakt gelegt, wobei die Helfer eben-so tatkräftig mit anpackten. Im nächsten Schritt soll die Holzbalkende-cke verschlossen, Fenster und Türen ein-gebaut und die restlichen Sandwich-Panels angebracht werden. Darauf folgen Arbeiten im Innen- und Außenbereich, u. a. Elektro, Wasser, Abluft, Pflaster und vieles mehr.Der Neubau einer Unterkunft in Hünfelden war längst überfällig geworden. Der aktu-elle Baufortschritt kann auf www.drk-hu-enfelden.de näher betrachtet werden.

Neuer Stützpunkt wächst Nach der Grundsteinlegung gehen die Arbeiten auf der Baustelle des DRK-Ortsverein Hünfelden weiter.

Bild links: Die Halle in Industriebauweise wurde bereits 2019 durch ein Unternehmen gestellt. Der Innenausbau erfolgt gänzlich in Eigenleistung.

Bild oben: Der Ausblick aus dem zukünftigen Schulungsraum kann sich schon jetzt sehen lassen. Die Holzbalkendecke wurde noch im August 2020 eingebaut.

Bild unten: Der Schatzmeister und für den Neubau Beauftragte, Martin Pomp (hinten), und die Vorsitzen-de des Ortsvereins, Christa Schneider (vorne), setzen den letzten Grundstein im Fundament ein.

Page 17: Wir über uns Ihre Mitgliederzeitschrift

AUS DEN ORTSVEREINEN AUS DEN ORTSVEREINEN32 33

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„Helfer-vor-Ort“ sind ein zusätzliches Glied in der Rettungskette. Gut ausgebilde-te, freiwillige Helferinnen und Helfer des DRK-Ortsvereins überbrücken bei medizi-nischen Notfällen die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Ret-tungsdienstes.Die Einsatzszenarien sind vielfältig: Von der Unterzuckerung im Seniorenwohn-heim, über den Krampfanfall in der priva-ten Wohnung bis zu Verkehrsunfällen war schon alles dabei. In jedem Fall alarmierte die Zentrale Leitstelle in Limburg zusätz-lich zum Rettungsdienst die Helfer-vor-Ort. Diese fahren mit ihren privaten PKW den Notfallort an und beginnen mit der Ver-sorgung des Patienten bis der Rettungs-dienst eintrifft.

Im Dienst müssen ehrenamtlichen Ein-satzkräfte auf alle medizinischen Notfäl-le adqäuat reagieren können. Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand beginnen sie mit Reanimationsmaßnahmen – und dieses

„Worst-Case“-Szenario muss regelmäßig trainiert werden.Um hierfür bessere Bedingungen zu schaffen, investierte das Elzer Rote Kreuz mehrere tausend Euro, um ein neues Übungsphantom anzuschaffen: Allen Hel-ferinnen und Helfern steht nun ein neuer Ambu Man AirWay Wireless zur Verfügung, um die lebensrettenden Abläufe bei einer Reanimation in Fleisch und Blut überge-hen zu lassen.Zum einen bietet dieses Phantom die Mög-lichkeit, verschiedene Beatmungsformen

Dazu haben Sie allerlei medizinisches Equipment im Gepäck. Die Notfalltasche beinhaltet z.B. Blutdruckmanschette, Be-atmungsbeutel, Absaugpumpe und vie-les mehr. Neu an Bord der Einsatzkräfte: Ein Automatisierter Externer Defibriallator (AED). Diese Geräte helfen ein Herzkam-merflimmern bei einem Kreislauf-Still-stand zu durchbrechen und können somit lebensrettend sein. Neben diesen acht mobilen Geräten wurden zudem leuchtro-te Überwurfwesten als äußeres Kennzei-chen der Einsatzkräfte und zum Schutz im Straßenverkehr angeschafft. Insgesamt investierte der DRK-Ortsver-ein Elz somit 15.000 Euro, die nun allen Bürgerinnen und Bürger in Elz und Malme-neich zugute kommen.

zu trainieren. Neben dem Standardverfah-ren, der Beatmung mit Beutel und Maske, lassen sich mit diesem speziellen Phantom auch alternative Techniken wie zum Bei-spiel die Beatmung über einen Larynxtu-bus trainieren. Zum Anderen hilft das neue Gerät auch bei der Bewertung der Qualität der Reanimation. Mittels WLAN mit einem Laptop, PC oder Tablet verbunden, können in einer grafischen Übersicht Faktoren wie Tiefe und Frequenz der Druckmassage und Beatmung bewertet werden. Das reanimie-rende Team erhält so wertvolles Feedback, um seine Skills bei einer Reanimation zu überwachen und zu verbessern.Das über viele Jahre bzw. Jahrzehnte ge-nutzte ältere Reanimationsphantom darf nun in den verdienten Ruhestand gehen.

Upgrade für die Helfer-vor-OrtVor drei Jahren ging das Elzer Helfer-vor-Ort-System an den Start und wurde bis heute zu über 100 Einsätzen alarmiert. Anfang des Jahres investierte der DRK-Ortsverein Elz in die Ausrüstung der Einsatzkräfte.

Trainingsbedingungen optimiertGerade bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand müssen die richtigen Hand-griffe sitzen und Handlungsabläufe sofort abgerufen werden. Daher hat das Elzer Rote Kreuz in ein neues Reanimationsphantom investiert.

Die Einsatzkräfte des Helfer-vor-Ort-Systems in Elz mit den neu angeschafften AED. Wartet auf den nächsten Trainingslauf: Das neue Reanimationsphantom des DRK-Ortsverein Elz.

Page 18: Wir über uns Ihre Mitgliederzeitschrift

AUS DEN ORTSVEREINEN WIR TRAUERN34 35

Nachruf

Jürgen KirchbergWir trauern mit den Angehörigen um unseren

geschätzten Kameraden und wertvollen Freund.

Jürgen Kirchberg war seit dem 1. Januar 1986 Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes. Wir danken Jürgen Kirchberg für seine langjährige, engagierte ehren-

amtliche Arbeit und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

In tief empfundener Dankbarkeit nehmen wir Abschied.

Kreisverband Limburg e.V. Ortsverein Limburg Kreisverband Limburg Michael Stanke Manfred Michel Erster Vorsitzender Erster Vorsitzender

Unsere OrtsvereineDRK-Ortsverein Bad CambergDRK-Stützpkt. Bad Camberg Volker Mors Peter MorsHenry-Dunant-Weg 1 Beethovenstraße 4 Beethovenstraße 465520 Bad Camberg 65520 Bad Camberg 65520 Bad [email protected] (0 64 34) 9 08 05 07 (0 64 34) 9 08 05 08

DRK-Ortsverein ElzDRK-Zentrum Elz Matthias Schmidt Steffen KoppAn der kleinen Seite 3 Lattengasse 52 Niederurseler Landstr. 13965604 Elz 65604 Elz 60439 Frankfurt am [email protected] (0 64 31) 5 74 33 (0 69) 86 09 20 04

DRK-Ortsverein FrickhofenDRK-Heim Frickhofen Michaela Brockmann Meik FlügelIm Eichwald 8 Schubertstraße 12 Schulstraße 19a65599 Dornburg 65599 Dornburg 65599 [email protected] (0 64 36) 22 78 0172 685 90 27

DRK-Ortsverein HünfeldenDRK-Heim Hünfelden Christa Schneider Inge KüglerBurgstraße 38 Gerhard-v.-Dietz-Str. 9 Burgstraße 4065597 Kirberg 65597 Hünfelden 65597 Hü[email protected] (0 64 38) 27 08 (0 64 38) 83 68 09

DRK-Ortsverein LimburgDRK-Dienstleistungsztr. Michael Stanke Rüdiger SchäferSenefelderstr. 3 Im Krippchen 15 Zum Sauerborn 4i65553 Limburg 65555 Limburg 65551 [email protected] (0 64 31) 47 97 43 (0 64 31) 74 77 7

DRK-Ortsverein NiederbrechenDRK-Heim Niederbrechen Peter Tiefenbach Uwe EufingerAm Festplatz Limburger Str. 57 Limburger Str. 147a65611 Niederbrechen 65611 Niederbrechen 65611 [email protected] (0 64 38) 34 69 (0 64 38) 92 53 80

Deutsches Rotes KreuzKreisverband Limburg e. V.Senefelderstrasse 165553 Limburg

Bitte freimachenAbsender:

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DRK-Kreisverband Limburg e.V., Senefelderstr. 1, 65553 Limburg

Fördermitgliedschaft

Ehrenamtliche Mitarbeit

Betreutes Reisen

Essen auf Rädern

Hausnotruf/Mobilruf

Bewegungsangeboten

Erste Hilfe Ausbildung

Schicken Sie mir bitte Informationsmaterial zu folgenden Themen:

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Ich bitte um Rückruf unter:

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Ja, ich möchte weitere Informationen zum Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Limburg. Schicken Sie mir bitte Informationsmaterial:

DRK Kreisverband Limburg e.V.Senefelder Straße 1, 65553 LimburgTelefon (06431) 9190-0E-Mail [email protected]

Auf uns können Sie sich immer verlassen: Krankentransport n Rettungsdienst n Spezialtransport für

schwer gewichtige Patienten n Behinderten fahr dienst ... n Mobiler sozialer Hilfsdienst n 24-Stunden-

Hausnotruf n Mobil notruf mit Satelliten-Ortung deutschlandweit ... n Betreutes Reisen für Senioren

und Behinderte n Essen auf Rädern, täglich heiss oder wöchentlich tiefkühlfrisch n Gymnastik, Tanz,

Bowling und Geselligkeit für Senioren ... n Ausbildung: Sofort maßnahmen am Unfall ort inkl. Sehtest

für Führer schein klassen A und B n Erste Hilfe n Erste Hilfe bei Kindern n Pflege zuhause n Umgang

mit Defibrillator ... n Für DRK-Mitglieder: Versicherung für weltweiten Reiserückholdienst n ver-

günstigte Tarife für den Hausnotruf-Service n vergünstigte Teil nahme an allen Lehrgängen n Schlüssel-

fund service ...

Auf uns können Sie sich immer verlassen: Krankentransport und Rettungsdienst █ Spezial-transport für schwergewichtige Patienten █ 24-Stunden-Hausnotruf █ Mobilnotruf mit Satel-liten-Ortung █ Betreutes Reisen für Senioren und Behinderte █ Essen auf Rädern █ Katastro-phenschutz █ Ehrenamtliche Arbeit in den Ortsvereinen █ Rettungshundestaffel █ Gymnastik, Tanz, Bowling und Geselligkeit für Senioren █ Blutspende █ Jugendrotkreuz █ Erste Hilfe █ Erste Hilfe bei Kindern █ Pflegekurs „Pflege in der Familie“ █ Umgang mit Defibrillatoren █ Inklusion/Schülerbetreuung █ Für DRK-Mitglieder: Versicherung für den weltweiten Reise-rückholdienst sowie Schlüsselfundservice █ Behindertenfahrdienst █ Schulsanitätsdienst

Auf uns können Sie sich immer verlassen