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HOLSTEIN Sa, 21. Februar 2009 13.30 Uhr 1.FC MAGDEBURG Wir wollen Wir wollen aufsteige n n !” Wir wollen aufsteigen !” S 1

Wir wollen aufsteige aufsteigenn · ten werden. Auf geht´s, Holstein-Fans. And come on, you boys in blue… (cal) nach der längeren Winterpause dem Kieler Publikum. Mit Falko Götz

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H O L S T E I N

Sa, 21. Februar 2009 13.30 Uhr

1.FC MAGDEBURG

„„Wir wollenWir wollen aufsteigenn !”„Wir wollen aufsteigen !”

S

1

Offizieller

Getränkepartner

von Holstein Kiel

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Redaktion: Patrick Nawe, Christian Jessen, Sven Hornung, Raymond Madsen, Christian Callsen, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. NickelSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:Wolf + CarowWerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Norddruck Neumann GmbH & Co. KGWellseedamm 18 · 24145 KielTelefon 04 31/7 17 09-0 · Fax 7 17 09-90ISDN 04 31/7 17 09-30Marketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 UhrTelefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32Öffnungszeiten Fanshop:Mo, Mi, Do: 14:00-18:00 Uhr und Fr. 10:00-14:00 UhrAn Spieltagen:Fr. ab 14:00 Uhr und Sa, So. ab 10:00 UhrTelefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40Auflage: 3.000

Holstein aktuell 5

Poster 6+7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13

Spiel für Spiel 15

Regionalliga Spielplan 17

Gast aktuell 19

Gast-Interview 21

Holstein Story 22-27

Störcheclub 28+29

Neu bei Holstein 31-33

Fußballkiste 34+35

Störcheclub + Gewinner Vorrunde 37+39

Regionalliga-ABC 40-43

Holstein Woman 45+47

Terminkalender Nachwuchs Woman 49

Rückblick Hallenmasters/Nordcup 51+53

Holstein U23 55

Storchennest 57

Terminkalender Leistungszentrum 59

Holstein on Tour 61

Das nächste Heimspiel 62

www.holstein-kiel.de

3Vorwort/Inhalt

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

Fußball-Fest im Holstein-Stadion

Endlich öffnet sich wieder der Vorhang in der Fuß-ball-Regionalliga Nord. Sowohl die Kieler Störche alsauch der 1. FC Magdeburg trotzen heute den Witte-rungsbedingungen und wollen der prächtigen Kulis-se ein echtes Spitzenspiel bieten. Für Spannung istaufgrund der interessanten Tabellensituation auf je-den Fall gesorgt. Aus Kieler Sicht setzen wir in dernun beginnenden Rückrunde auf ein Wir-Gefühl zwi-schen Verein, Fans, Freunden und Sponsoren derKSV. Ein großer Dank gilt heute sicherlich der FirmaRumpf für die in den letzten Tagen auf dem Rasen

des Holstein-Stadions geleistete Arbeit. Dadurch wurde das heutige Fußballfest erstmöglich gemacht.

Mit der Verpflichtung der beiden bundesligaerfahrenen Trainer Falko Götz und AndreasThom wollen wir bei Holstein die Professionalisierung weiter vorantreiben und denWillen, höherklassigen Fußball in Schleswig-Holstein zu etablieren, dokumentieren. Fal-ko Götz hat neben der Verantwortung für die Ligamannschaft den Auftrag, ganzheitlicheStrukturen für die Fußballabteilung zu entwickeln. Eine wesentliche Zielsetzung ist es,perspektivisch möglichst viele Spieler aus der eigenen Region für den Einsatz in der Li-gamannschaft auszubilden. Dies wird nur gelingen, wenn wir den Ausbildungsstand un-serer Trainer, die sportmedizinische Betreuung unserer Nachwuchsmannschaften, dieAbstimmung der Ausbildungsschwerpunkte auf die aktuellen Anforderungen im Herren-bereich und die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Stützpunkten weiter verbes-sern. Herr Götz verfügt über die entsprechende Erfahrung in allen relevanten Arbeitsbe-reichen und besitzt aus unserer Sicht die integrativen Fähigkeiten, um alle Beteiligtenfür eine gemeinsame Zielsetzung zu motivieren.

Gemeinsam wollen wir das bevorstehende Spitzenspiel zwischen Holstein Kiel und dem1. FC Magdeburg, aber auch die bevorstehende Rückrunde der Regionalliga Nord zu ei-nem Fußball-Fest werden lassen. Freuen wir uns auf den ersten Auftritt unseres neuenTrainer-Duos Falko Götz und Andreas Thom, auf die sicherlich stimmungsvolle Kulisseim Holstein-Stadion sowie das ungemein spannende Aufeinandertreffen zweier Tradi-tionsvereine. Abschließend gilt es noch, Glückwünsche auszusprechen. Mohammed La-tey und Thorsten Gutzeit wurden in diesem Monat zu Schleswig-Holsteins Fußballerbzw. Trainer des Jahres 2008 gewählt. Eine Auszeichnung, die uns als Verein HolsteinKiel sehr stolz macht.

Mit sportlichen Grüßen,Ihr Roland Reime, Präsident der KSV Holstein

Herr Röschmann von der Firma Rumpf war in dieser Woche der wichtigste Mann im Holstein-Stadion. Ohneseinen großen Einsatz im Kampf gegen den Schnee hätte das Spitzenspiel heute sicherlich nicht steigenkönnen. Die KSV Holstein bedankt sich ganz herzlich für die tolle Unterstützung.

besser als gut!

Tickets für die KSV Holstein gibtes bei !

Altenholz,

Flintbek,

Kiel-Dietrichsdorf,

Kiel-Elmschenhagen,

Kiel-Mettenhof,

Kiel-Neumeimersdorf,

Kiel-Russee,

Kiel-Wik

Keine Lust aufWarteschlangen?

Selten wurde in den letzten Jahren ei-ner Holstein-Begegnung so entgegengefiebert. Selten hat in der jüngerenVergangenheit ein Duell im Vorwegefür solches Aufsehen gesorgt. DiePartie Holstein gegen Magdeburgelektrisiert die Massen und hat ausKieler Sicht viele Reizpunkte. So prä-sentiert sich die runderneuerte KSV

5Holstein aktuell

DAS DUELL DER GIGANTENDas Geheimnis von Götz - wer darf nach der Winterpause ran?

ner der Lieblingsgegner der Störchebezeichnet werden. Schon zur Premie-re des umgebauten Holstein-Stadionsschlug die KSV in der Abstiegssaisonden 1.FCM mit 5:0. Und auch das Hin-spiel vor über 11.000 Besucher hatteunsere KSV durch einen Lartey-Treffermit 1:0 siegreich gestaltet.

Vorhang auf für das Duell der Giganten- für das Spiel des Jahres. Holstein Kielgegen den ostdeutschen Traditionsver-ein aus Magdeburg verspricht hoffent-lich nicht nur auf dem Papier ein gro-ßes Spiel zu werden, das vor der - fürKieler Verhältnisse - außergewöhn-lichen Kulisse von rund 8.000 Besu-chern angepfiffen wird. Die beiden„gefühlten“ Drittligisten dürften auf je-den Fall gut vorbereitet in die Top-Par-tie gehen.

Aber nach der Winterpause ist nichtnur das Kieler Team gefordert. Auchdas Kieler Publikum muss heute unterBeweis stellen, dass man heiß auf hö-herklassigen Fußball ist. Die dreiPunkte sollen an der Kieler Ostseebleiben und zugleich soll KontrahentMagdeburg weiter auf Distanz gehal-ten werden. Auf geht´s, Holstein-Fans.And come on, you boys in blue…

(cal)

nach der längeren Winterpause demKieler Publikum. Mit Falko Götz undAndreas Thom hat ein neues Trainer-gespann auf der Kieler Kommando-brücke das Sagen. Die Verpflichtungdes bundesligaerprobten Duos hat so-gar deutschlandweit für Aufsehen ge-sorgt. Am heutigen Nachmittag stehtdas erfolgsverwöhnte Gespann imPunktspielbetrieb vor der Feuertaufebei den Störchen. Und auch auf diebeiden neuen Spieler im Storchennestdarf man gespannt sein. Mit VelimirGrgic und Marco Stier hat die Offensi-vabteilung noch mal einen deutlichenQualitätsgewinn erfahren.

Überhaupt darf man sich bei unsererKSV Holstein überraschen lassen, wel-ches Personal im Spitzenspiel auflau-fen darf. Der Konkurrenzkampf im KSV-Kader ist riesengroß. „Jeder einzelneSpieler hat in der Vorbereitung einehohe Leistungsbereitschaft und Moti-vaton offenbahrt. Wir sind für den Auf-takt gerüstet.“, so Holstein-Coach Fal-ko Götz.

Mit Magdeburg kommt heute einKontrahent in das Kieler Holstein-Sta-dion, der in den letzten 14 Partien vorder Winterpause ungeschlagen war.Doch die Gäste dürfen durchaus als ei-

Götz gibt Anweisungen.

Die Störche freuen sich auf das Spitzenspiel gegen den 1. FC Magdeburg.

WIR BRAUCGEMEINSAM FÜ

Holstein Kiel 7

?

HEN EUCH - R DIE 3. LIGA !!!

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

18. Spieltag 19. und 20.12.2008 Ergebnis

VfL Wolfsburg II – Hertha BSC II

Türkiyemspor Berlin – Hansa Rostock II

Sachsen Leipzig – Hallescher FC

VFC Plauen – Hamburger SV II

VfB Lübeck – SV Babelsberg 03

SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel

1. FC Magdeburg – Hannover 96 II

Energie Cottbus II – Chemnitzer FC

Altona 93 – FC Oberneuland

19. Spieltag 21. und 22.02.2009 Ergebnis

Holstein Kiel – 1. FC Magdeburg

Chemnitzer FC – Altona 93

Hannover 96 II – Energie Cottbus II

Hansa Rostock II – VfL Wolfsburg II

FC Oberneuland – Türkiyemspor Berlin

Hallescher FC – VfB Lübeck

Hamburger SV II – Sachsen Leipzig

Hertha BSC II – VFC Plauen

SV Babelsberg 03 – SV Wilhelmshaven

1. Holstein Kiel 18 12 4 2 30:14 40

2. 1. FC Magdeburg 18 12 3 3 29:13 39

3. Hallescher FC 18 10 8 0 22:8 38

4. SV Babelsberg 03 18 9 8 1 20:8 35

5. SV Wilhelmshaven 18 8 6 4 27:20 30

6. F. C. Hansa Rostock II 18 8 2 8 31:28 26

7. VfL Wolfsburg II 17 7 4 6 22:15 25

8. Hannover 96 II 18 7 3 8 24:23 24

9. VFC Plauen 18 6 6 6 25:25 24

10. Chemnitzer FC 18 6 5 7 27:23 23

11. FC Oberneuland 18 6 4 8 17:19 22

12. Altona 93 18 6 4 8 24:30 22

13. VfB Lübeck 18 4 8 6 19:20 20

14. Türkiyemspor Berlin 18 6 2 10 17:25 20

15. Hamburger SV II 18 4 5 9 19:25 17

16. Hertha BSC II 17 4 4 9 16:31 16

17. FC Sachsen Leipzig 18 2 6 10 8:26 12

18. FC Energie Cottbus II 18 1 4 13 10:34 7

ZUM 18. SPIELTAG

25.02.09

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0:2 (0:1)

1:0 (1:0)

09Statistiken

Altona 93

SV Babelsberg 03

Hertha BSC II

Türkiyemspor Berlin

Chemnitzer FC

Energie Cottbus II

Hallescher FC

Hamburger SV II

Hannover 96 II

Holstein Kiel

Sachsen Leipzig

VfB Lübeck

1. FC Magdeburg

FC Oberneuland

VFC Plauen

Hansa Rostock II

SV Wilhelmshaven

VfL Wolfsburg II

RegionalligaSaison 2008/09

0:2

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abg.

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20. Spieltag 28.02.2009 bis 01.03.2009 Ergebnis

Sachsen Leipzig – Hertha BSC II

FC Oberneuland – Hansa Rostock II

VfB Lübeck – Hamburger SV II

1. FC Magdeburg – SV Babelsberg 03

Energie Cottbus II – Holstein Kiel

Altona 93 – Hannover 96 II

SV Wilhelmshaven – Hallescher FC

Türkiyemspor Berlin – Chemnitzer FC

VFC Plauen – VfL Wolfsburg II

21. Spieltag 07. und 08.03.2009 Ergebnis

Holstein Kiel – Altona 93

SV Babelsberg 03 – Energie Cottbus II

Hallescher FC – 1. FC Magdeburg

Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven

Hertha BSC II – VfB Lübeck

VfL Wolfsburg II – Sachsen Leipzig

Hansa Rostock II – VFC Plauen

Chemnitzer FC – FC Oberneuland

Hannover 96 II – Türkiyemspor Berlin

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1:0

Chancen nutzen

Hauptstelle: Europaplatz 5 · 24103 Kiel · Tel. 0431 / 98 02-0 · [email protected] · www.kieler-volksbank.de

Wo

lf +

Car

ow

, K

iel

Um sich Chancen zu erarbeiten und diese in eigene Erfolge zu verwandeln, braucht man auf dem Spielfeld ein gutes Team und im Leben einen starken Partner, dem man vertraut.

Ihre individuellen Ziele, Chancen und Wünsche zu verwirklichen und gemeinsam mit Ihnen die Freiräume zu schaffen, die Sie vom Leben erwarten, dafür sind wir da.

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga NordVerein letzter Spieltag Ges. Heimsp. Ø

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga Nord

UNTER DER LUPE

11Statistiken

1. 1. FC Magdeburg 10 7 1 2 19:7 22

2. SV Wilhelmshaven 10 5 3 2 14:11 18

3. VfL Wolfsburg II 9 5 2 2 16:8 17

4. SV Babelsberg 03 8 5 2 1 10:4 17

5. VFC Plauen 10 5 2 3 18:15 17

6. Holstein Kiel 8 5 2 1 9:6 17

7. Hansa Rostock II 9 5 1 3 14:13 16

8. VfB Lübeck 10 4 3 3 16:12 15

9. Hertha BSC Berlin II 9 4 2 3 10:10 14

10. Altona 93 9 4 2 3 11:13 14

11. BFC Türkiyemspor 9 4 1 4 9:10 13

12. Hallescher FC 8 2 6 0 8:6 12

13. FC Oberneuland 8 3 2 3 9:8 11

14. Chemnitzer FC 8 2 4 2 9:9 10

15. Hamburger SV II 8 1 4 3 7:11 7

16. Hannover 96 II 8 2 1 5 9:14 7

17. Sachsen Leipzig 10 1 3 6 3:17 6

18. Energie Cottbus II 10 1 2 7 4:18 5

Altona 93 343 8.253 9 917

SV Babelsberg 03 --- 15.095 8 1.887

Hertha BSC Berlin II --- 2.226 9 247

Türkiyemspor Berlin 196 2.262 9 251

Chemnitzer FC --- 19.800 8 2.475

FC Energie Cottbus II 425 2.494 10 249

Hallescher FC --- 15.347 8 1.918

Hamburger SV II --- 3.550 8 444

Hannover 96 II --- 6.583 8 823

Holstein Kiel --- 20.899 8 2.612

FC Sachsen Leipzig 5.899 34.744 10 3.474

VfB Lübeck 2.500 26.677 10 2.668

1. FC Magdeburg 9.711 92.057 10 9.206

FC Oberneuland --- 2.700 8 338

VFC Plauen 880 15.856 10 1.586

FC Hansa Rostock II --- 3.473 9 386

SV Wilhelmshaven 558 5.984 10 598

VfL Wolfsburg II --- 4.118 9 458

18 Tore: Wojciech Pollok (SV Wilhelmshaven)

8 Tore: Benjamin Boltze (Chemnitzer FC)

Radovan Vujanovic (1. FC Magdeburg)

Guido Kocer (FC Hansa Rostock II)

7 Tore: Jürgen Tunjic (Altona 93)

Tim Wulff (Holstein Kiel)

Dani Schahin (Hamburger SV II)

Najeh Braham (1. FC Magdeburg)

Kai Zimmermann (VFC Plauen)

1. Hallescher FC 10 8 2 0 14:2 26

2. Holstein Kiel 10 7 2 1 21:8 23

3. SV Babelsberg 03 10 4 6 0 10:4 18

4. Hannover 96 II 10 5 2 3 15:9 17

5. 1. FC Magdeburg 8 5 2 1 10:6 17

6. Chemnitzer FC 10 4 1 5 18:14 13

7. SV Wilhelmshaven 8 3 3 2 13:9 12

8. FC Oberneuland 10 3 2 5 8:11 11

9. Hansa Rostock II 9 3 1 5 17:15 10

10. Hamburger SV II 10 3 1 6 12:14 10

11. VfL Wolfsburg II 8 2 2 4 6:7 8

12. Altona 93 9 2 2 5 13:17 8

13. VFC Plauen 8 1 4 3 7:10 7

14. BFC Türkiyemspor 9 2 1 6 8:15 7

15. Sachsen Leipzig 8 1 3 4 5:9 6

16. VfB Lübeck 8 0 5 3 3:8 5

17. Energie Cottbus II 8 0 2 6 6:16 2

18. Hertha BSC Berlin II 8 0 2 6 6:21 2

nach dem 21. Dezember 2008

Einlass: 20.15 Uhr (Haupteingang) I Beginn: 20.45 Uhr I Eintritt: 15,- (inkl. Aftershow-Party) I Vorverkauf: CITTI Ticket-CenterPräsentiert von CITTI-PARK Kiel + Fashion Time International I www.citti-park.de

Special Guests:

Collien Fernandes&Ross Antony

-sowie Stelzenartistik mit Corpus Titanium, Glamour Show

und Body Painting mit Per Elshoff-

-Aftershow Party „U Be 40 goes CITTI PARK”präsentiert by

1

13Holstein-Team 2008/09

TEAM 2008/09

Kevin Schulz01.07.1988 (D) Abwehr2Simon Henzler

01.12.1976 (D) Tor1 Jan Sandmann03.05.1978 (D) Abwehr3 Sven Boy

02.10.1976 (D) Abwehr4

06.06.1985 (D) Mittelfeld6 Matthias Hummel03.11.1984 (D) Mittelfeld7 Christian Jürgensen

06.04.1985 (D) Abwehr8 Dmitrijus Guscinas12.12.1975 (LIT) Angriff9Henrik Großöhmichen

20.06.1987 (D) Angriff10 Jan Hoffmann01.09.1979 (D) Angriff11Tim Wulff Ivan Belyaev

23.06.1986 (RUS) Tor12 Florian Meyer14.07.1987 (D) Mittelfeld13

Holger Hasse15.03.1978 (D) Abwehr1529.02.1980 (D) Mittelfeld14 Stephan Vujcic

03.01.1986 (D) Mittelfeld16 Stephen Kanu Famewo30.12.1983 (NIG) Angriff17Hauke Brückner

01.02.1986 (D) Angriff18 Peter Schyrba17.10.1980 (D) Abwehr20 Tim Siedschlag

26.09.1987 (D) Mittelfeld21Mohammed Lartey04.12.1986 (D) Mittelfeld19Michael Holt

Alexander Nouri20.08.1979 (D) Mittelfeld23 Mariusz Zmijak

13.08.1986 (D) Mittelfeld25

Nico Schrum21.12.1986 (D) Angriff27

18.10.1976 (D) Abwehr22 Thorsten Rohwer

Falko Götz26.03.1962 (D) Chef-TrainerTRAndreas Thom

07.09.1965 (D) Co-TrainerCO

26.03.1976 (D) Tor28 Michael Frech Klaus Thomforde01.12.1962 (D) Torwart-TrainerTT

Marco Stier26.03.1984 (D) Mittelfeld24

Velimir Grgic11.05.1978 (KRO) Angriff26

im Verein seit 2004

RL-Einsätze/-Tore 75/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 1

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2008

RL-Einsätze/-Tore 33/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 12

ein-/ausgewechselt 3/1

Karten (G/GR/R) 2/0/0

im Verein seit 2006

RL-Einsätze/-Tore 16/3

Tore 2008/09 7

Einsätze 2008/09 15

ein-/ausgewechselt 1/12

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 52/1

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 14

ein-/ausgewechselt 9/2

Karten (G/GR/R) 2/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 3/1

Tore 2008/09 1

Einsätze 2008/09 4

ein-/ausgewechselt 3/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2001

RL-Einsätze/-Tore 239/11

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 10

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 1/1/0

im Verein seit 2009

im Verein seit 2009 im Verein seit 2009

RL-Einsätze/-Tore 0/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 0

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2004

RL-Einsätze/-Tore 0/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 0

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2008

RL-Einsätze/-Tore 156/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 12

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 1/0/0

im Verein seit 2004

im Verein seit 2008

RL-Einsätze/-Tore 240/28

Tore 2008/09 4

Einsätze 2008/09 13

ein-/ausgewechselt 1/4

Karten (G/GR/R) 2/0/0

im Verein seit 2009

RL-Einsätze/-Tore 0/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 0

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2003

RL-Einsätze/-Tore 0/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 0

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2008

RL-Einsätze/-Tore 70/14

Tore 2008/09 5

Einsätze 2008/09 18

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 1/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 159/3

Tore 2008/09 1

Einsätze 2008/09 17

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 5/0/0

im Verein seit 2005

RL-Einsätze/-Tore 18/6

Tore 2008/09 6

Einsätze 2008/09 15

ein-/ausgewechselt 6/3

Karten (G/GR/R) 2/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 177/9

Tore 2008/09 1

Einsätze 2008/09 4

ein-/ausgewechselt 4/0

Karten (G/GR/R) 1/0/0

im Verein seit 2004

RL-Einsätze/-Tore 16/1

Tore 2008/09 1

Einsätze 2008/09 16

ein-/ausgewechselt 1/7

Karten (G/GR/R) 3/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 1/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 1

ein-/ausgewechselt 1/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2008

RL-Einsätze/-Tore 185/37

Tore 2008/09 2

Einsätze 2008/09 13

ein-/ausgewechselt 1/10

Karten (G/GR/R) 1/0/0

im Verein seit 2006

RL-Einsätze/-Tore 0/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 0

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2001

RL-Einsätze/-Tore 5/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 5

ein-/ausgewechselt 4/1

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 1999

RL-Einsätze/-Tore 31/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 15

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 4/0/0

im Verein seit 2006

RL-Einsätze/-Tore 32/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 18

ein-/ausgewechselt 0/6

Karten (G/GR/R) 1/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 225/72

Tore 2008/09 1

Einsätze 2008/09 10

ein-/ausgewechselt 8/2

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2007

RL-Einsätze/-Tore 2/0

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 2

ein-/ausgewechselt 1/1

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2004

RL-Einsätze/-Tore 147/15

Tore 2008/09 0

Einsätze 2008/09 2

ein-/ausgewechselt 1/0

Karten (G/GR/R) 0/0/0

im Verein seit 2004

RL-Einsätze/-Tore 187/21

Tore 2008/09 1

Einsätze 2008/09 16

ein-/ausgewechselt 0/0

Karten (G/GR/R) 2/0/0

SPIEL FÜR SPIEL

15Statistiken

Bel

yaev

Frec

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Boy

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Jürg

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Gro

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Hum

mel

Mey

er

Nou

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Fam

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Gus

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Hof

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Hol

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Wul

ff

Pla

tz

Dat

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Geg

ner

Erge

bnis

Zusc

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rzah

l

TOR ABWEHR MITTELFELD ANGRIFF

1. 15.08.08 KSV - Wilhelmshaven 0:2 (0:2) 2.625

2. 24.08.08 Magdeburg - KSV 0:1 (0:0) 11.327

3. 29.08.08 KSV - E. Cottbus II

4. 13.09.08 Altona 93 - KSV

5. 20.09.08 KSV - Türkiyemspor

6. 27.09.08 FC Oberneuland - KSV

7. 04.10.08 KSV - Chemnitzer FC

8. 18.10.08 Hannover 96 II - KSV

9. 25.10.08 Hansa Rostock II - KSV

10. 29.10.08 KSV - Babelsberg 03

11. 01.11.08 Hallescher FC - KSV

12. 08.11.08 KSV - Hamburger SV II

13. 15.11.08 Hertha BSC II - KSV

14. 22.11.08 KSV - VfL Wolfsburg II

15. 29.11.08 VFC Plauen - KSV

16. 06.12.08 KSV - Sachsen Leipzig

17. 13.12.08 VfB Lübeck - KSV

18. 20.12.08 SV W‘haven - KSV

19. 21.02.09 KSV - Magdeburg

20. 28.02.09 Cottbus II - KSV

21. 07.03.09 KSV - Altona 93

22. 14.03.09 Türkiyemspor - KSV

23. 21.03.09 KSV - FC Oberneuland

24. 28.03.09 Chemnitzer FC - KSV

25. 04.04.09 KSV - Hannover 96 II

26. 18.04.09 KSV - Hansa Rostock II

27. 25.04.09 Babelsberg 03 - KSV

28. 02.05.09 KSV - Hallescher FC

29. 09.05.09 Hamburger SV II - KSV

30. 03.05.09 KSV - Hertha BSC II

31. 16.05.09 VfL Wolfsburg II - KSV

32. 23.05.09 KSV - VFC Plauen

33. 30.05.09 Sachsen Leipzig - KSV

34. 06.06.09 KSV - VfB Lübeck

80.

80.

90.

81.

74.

58.

46.

81.

46.

74.

88. 58. 1 Tor

1 Tor

69.

85. 85.

89.

54.

90.

86.

46.

89.

78.

87.

1 Tor89.

87.

46. 80.

1 Tor

46.

84.

89.

76.

76. 87.

46.

1 Tor65.

2Tore

81.

88.

69.

85.

54.

1 Tor

1 Tor

1 Tor

1 Tor

1 Tor

46.

72.

58.

1 Tor82.

1 Tor87.

71.

85.

72.

65.

81. 62.

65.

89.

76.

72.

76.

90.

89.

84.

85.1 Tor

1 Tor

46.

58.

79.

46.

72.

82.

71.

85.

65.

2 Tore

86.2 Tore

1 Tor

46.

2:1 (1:0) 2.801

1:6 (0:1) 1.530

1:0 (1:0) 2.703

0:1 (0:0) 300

2:1 (1:0) 2.336

1:3 (0:2) 523

3:1 (2:1) 450

0:0 3.358

1:1 (0:0) 2.212

2:1 (0:1) 2.457

1:1 (1:0) 261

1:0 (1:0) 2.165

0:2 (0:1)

1:1 (0:0)

1.180

2.454

1:3 (1:1) 5.034

0:2 (0:1) 558

86.

84.

83.

81.

86.

84.

83.

81. 88.

57. 57. 80.

79.

75.

1 Tor

1 Tor

88.1 Tor

1 Tor

1 Tor1 Tor

1 Tor

1 Tor

70.

89. 83. 89. 75.1 Tor

Laugenkronemit Sonnenblumenkernen

Laugenkronemit Salzstreuseln

Laugenkronemit Sesam

Laugenkronemit Mohn

Laugenkronemit Nix

STE-08475_Anz_Jahrbuch_Holstein_Kiel.indd 1 21.05.2008 14:58:31

17Regionalliga Spielplan

Energie Cottbus II – 1. FC Magdeburg Altona 93 –SV Wilhelmshaven Türkiyemspor Berlin – VfB Lübeck FC Oberneuland – FC Sachsen Leipzig Chemnitzer FC – VFC Plauen Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II Holstein Kiel – Hertha BSC Berlin II

31. Spieltag (16. bis 20. Mai)Hamburger SV II – Hallescher FC (Sa., 14.00)FC Hansa Rostock II – Energie Cottbus II Hertha BSC Berlin II – SV Babelsberg 03 VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel VFC Plauen – Hannover 96 II FC Sachsen Leipzig – Chemnitzer FC VfB Lübeck – FC Oberneuland SV Wilhelmshaven – Türkiyemspor 1. FC Magdeburg – Altona 93 (Mi., 19.00)

32. Spieltag (23. bis 24. Mai) Altona 93 – Energie Cottbus II (Sa., 14.00)Hamburger SV II – Hansa Rostock IITürkiyemspor Berlin – 1. FC Magdeburg FC Oberneuland – SV Wilhelmshaven Chemnitzer FC – VfB Lübeck Hannover 96 II – FC Sachsen Leipzig Holstein Kiel – VFC Plauen SV Babelsberg 03 – VfL Wolfsburg II

Hallescher FC – Hertha BSC Berlin II

33. Spieltag (30. bis 31. Mai)Altona 93 – FC Hansa Rostock II (Sa., 14.00)Hertha BSC Berlin II – Hamburger SV II VfL Wolfsburg II – Hallescher FC VFC Plauen – SV Babelsberg 03 FC Sachsen Leipzig – Holstein Kiel VfB Lübeck – Hannover 96 II SV Wilhelmshaven – Chemnitzer FC 1. FC Magdeburg – FC Oberneuland Energie Cottbus II – Türkiyemspor Berlin

34. Spieltag (7. Juni) Türkiyemspor Berlin – Altona 93 (So., 14.00)FC Oberneuland – Energie Cottbus II Chemnitzer FC – 1. FC Magdeburg Hannover 96 II – SV Wilhelmshaven Holstein Kiel – VfB Lübeck SV Babelsberg 03 – FC Sachsen Leipzig Hallescher FC – VFC Plauen Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II Hansa Rostock II – Hertha BSC Berlin II

Die Ansetzungen der Spieltage 25 bis 33 können noch verän-dert werden. Maßgeblich hierfür sind die Ansetzungen derBundesligen, die aufgrund der Europapokalteilnehmer erstkurfristig festgelegt werden.

SPIELPLAN REGIONALLIGA NORD

19. Spieltag (21. bis 22. Februar)Holstein Kiel – 1. FC Magdeburg (Sa., 13.30)Chemnitzer FC – Altona 93 (Sa., 14.00)Hannover 96 II – Energie Cottbus II FC Hansa Rostock II – VfL Wolfsburg II FC Oberneuland – Türkiyemspor Berlin Hallescher FC – VfB Lübeck (So., 13.30 Uhr)Hamburger SV II – FC Sachsen Leipzig Hertha BSC Berlin II – VFC Plauen Babelsberg 03 – Wilhelmshaven (So., 14.00)Nachholspieltag (25. Februar) VfL Wolfsburg II – Hertha BSC Berlin II

20. Spieltag (28. Februar bis 1. März)FC Sachsen Leipzig – Hertha BSC II (Sa., 13.30)VfB Lübeck – Hamburger SV II (Sa., 14.00)FC Oberneuland – FC Hansa Rostock II 1. FC Magdeburg – SV Babelsberg 03 Energie Cottbus II – Holstein KielAltona 93 – Hannover 96 II Wilhelmshaven – Hallescher FC (So., 13.30) Türkiyemspor Berlin – Chemnitzer FC VFC Plauen – VfL Wolfsburg II (So., 14.00)

21. Spieltag (7. bis 8. März)Babelsberg 03 – Energie Cottbus II (Fr., 19.00) VfL Wolfsburg II – FC Sachsen Leipzig FC Hansa Rostock II – VFC Plauen (Sa., 13.30)Chemnitzer FC – FC Oberneuland Holstein Kiel – Altona 93 (Sa., 14.00)Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven Hertha BSC Berlin II – VfB Lübeck Hannover 96 II – Türkiyemspor Berlin Hallescher FC – 1. FC Magdeburg (So., 14.00)

22. Spieltag (14. bis 15. März)Chemnitzer FC – Hansa Rostock II (Sa., 13.30)Energie Cottbus II – Hallescher FC Altona 93 – SV Babelsberg 03 (Sa., 14.00)FC Oberneuland – Hannover 96 II VfB Lübeck – VfL Wolfsburg II FC Magdeburg – Hamburger SV II (So., 13.30)FC Sachsen Leipzig – VFC Plauen Türkiyemsp. Berlin – Holstein Kiel (So., 14.00)SV Wilhelmshaven – Hertha BSC Berlin II

23. Spieltag (21. bis 22. März)VFC Plauen – VfB Lübeck (Fr., 19.00)Hannover 96 II – Chemnitzer FC Hallescher FC – Altona 93 (Sa., 13.30)Hamburger SV II – En. Cottbus II (Sa., 14.00)VfL Wolfsburg II – SV Wilhelmshaven Holstein Kiel – FC Oberneuland SV Babelsberg 03 – Türkiyemspor Berlin Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg (So., 13.30)FC Hansa Rostock II – FC Sachsen Leipzig

24. Spieltag (27. bis 31. März)SV Wilhelmshaven – VFC Plauen (Fr., 19.00)Hannover 96 II – Hansa Rostock II (Sa., 14.00)Altona 93 – Hamburger SV II FC Oberneuland – SV Babelsberg 03 Energie Cottbus II – Hertha BSC Berlin II Chemnitzer FC – Holstein Kiel (So., 13.30)Türkiyemspor Berlin – Hallescher FC 1. FC Magdeburg – VfL Wolfsburg II VfB Lübeck – FC Sachsen Leipzig (Di., 19.00)

25. Spieltag (4. bis 5. April)Hertha BSC Berlin II – Altona 93 (Sa., 14.00)VfL Wolfsburg II – Energie Cottbus II VFC Plauen – 1. FC Magdeburg FC Sachsen Leipzig – SV Wilhelmshaven Holstein Kiel – Hannover 96 II SV Babelsberg 03 – Chemnitzer FC Hallescher FC – FC Oberneuland Hamburger SV II – Türkiyemspor Berlin

Nachholspieltag (11. April)FC Hansa Rostock II – VfB Lübeck (Sa., 14.00)

26. Spieltag (18. bis 19. April) 1. FC Magdeburg – Sachsen Leipzig (Fr., 19.00)Holstein Kiel – Hansa Rostock II (Sa., 14.00)FC Oberneuland – Hamburger SV II Chemnitzer FC – Hallescher FC Hannover 96 II – SV Babelsberg 03 SV Wilhelmshaven – VfB Lübeck Energie Cottbus II – VFC Plauen Altona 93 – VfL Wolfsburg II Türkiyemspor Berlin – Hertha BSC II

27. Spieltag (25. bis 26. April) VFC Plauen – Altona 93 (Sa., 14.00)FC Sachsen Leipzig – Energie Cottbus II VfB Lübeck – 1. FC Magdeburg FC Hansa Rostock II – SV Wilhelmshaven SV Babelsberg 03 – Holstein Kiel Hallescher FC – Hannover 96 II Hamburger SV II – Chemnitzer FC Hertha BSC Berlin II – FC Oberneuland VfL Wolfsburg II – Türkiyemspor Berlin

28. Spieltag (2. bis 3. Mai) Babelsberg 03 – Hansa Rostock II (Sa., 14.00)Hannover 96 II – Hamburger SV II Holstein Kiel – Hallescher FC Energie Cottbus II – VfB Lübeck Altona 93 – FC Sachsen Leipzig Türkiyemspor Berlin – VFC Plauen FC Oberneuland – VfL Wolfsburg II Chemnitzer FC – Hertha BSC Berlin II 1. FC Magdeburg – SV Wilhelmshaven (So.)

29. Spieltag (9. bis 10. Mai)VfB Lübeck – Altona 93 (Sa., 14.00)SV Wilhelmshaven – Energie Cottbus II FC Hansa Rostock II – 1. FC Magdeburg Hallescher FC – SV Babelsberg 03 Hamburger SV II – Holstein Kiel Hertha BSC Berlin II – Hannover 96 II VfL Wolfsburg II – Chemnitzer FC VFC Plauen – FC Oberneuland Sachsen Leipzig – Türkiyemspor Berlin

30. Spieltag (13. Mai) Hallescher FC – Hansa Rostock II (Mi., 18.30)SV Babelsberg 03 – Hamburger SV II

Rückrunde2008/2009

19Gast aktuell

MAGDEBURG SETZT AUF ANGRIFFS-DUOAuf den Spuren von Sparwasser und Co

TOR

AB

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Jürgen Sparwasser, der beim 1:0-Erfolgder DDR 1974 den einzigen innerdeut-schen Länderspieltreffer erzielte, und Jo-achim Streich (378 DDR-Oberligaspiele,229 Tore für Rostock und Magdeburg) fürden FCM, sollen es in dieser Spielzeit vorallem Najed Braham und Radovan Vuja-novic richten. Zwar sind die Schuhe derbeiden ehemaligen Nationalspieler derDDR ziemlich groß, trotzdem setzen dieVerantwortlichen große Hoffnungen indie beiden Torjäger.

Mit 15 Treffern hatten Braham und Vuja-novic auch großen Anteil an der Erfolgs-serie, erzielten dabei die Hälfte allerMagdeburger Tore. Eine vergleichbareLeistung wird aber auch in der zweitenSaisonhälfte nötig sein, um dem FCMden ersten Tabellenplatz zu sichern. Obder 31-jährige tunesische NationalspielerBraham heute beim Gastspiel in Kiel volleinsatzbereit ist, ist fraglich. Nach einerMittelhandverletzung flog Braham zwarmit ins Magdeburger Trainingslager indie Türkei, konnte vor Ort aber nur leich-tes Kraft- und Konditionstraining absol-vieren.

In der Winterpause hat sich das Gesichtder Magdeburger Mannschaft nur wenigverändert. Die beiden AbwehrspielerMarcel Probst und Pit Grundmann wur-den aus dem Regionalliga-Kader gestri-chen. Neu in Magdeburg sind hingegenMittelfeldspieler Daniel Bauer (Rovanie-

Die großen Zeiten des 1. FC Magdeburg,der sich heute (13.30 Uhr) im erstenSpiel nach der Winterpause bei HolsteinKiel vorstellt, sind schon einige Jahrevorbei. Der größte Erfolg der Vereinsge-schichte liegt bald 35 Jahre zurück. Am8. Mai 1974 behielt der FCM im Endspielum den Europapokal der Pokalsiegergegen den italienischen Spitzenclub ACMailand 2:0 die Oberhand. Im Rotterda-mer Stadion de Kuip („die Schüssel“)brachten ein Eigentor von Enrico Lanzi(40.) und Wolfgang Seguin (74.) die Bör-destädter auf die Siegerstraße.

Von vergleichbaren Erfolgen ist die ak-tuelle Mannschaft von Trainer Paul Linzaber noch ein gutes Stück entfernt. Ober-ste Priorität für die Blau-Weißen hat indieser Spielzeit der Aufstieg in die 3. Li-ga. Dabei schien auch dieser Zug schonfrüh abgefahren zu sein. Nach den erstenvier Saisonspielen belegte die Linz-Elfmit nur drei Punkten lediglich den dritt-letzten Platz. Der Abstand zum damali-gen Tabellenführer SV Babelsberg betrugbereits sieben Zähler. Erst eine Erfolgsse-rie von 14 Spielen ohne Niederlage unddie kurzzeitige Schwächephase der Auf-stiegskonkurrenten Kiel und Babelsbergbrachte den FCM wieder zurück ins Auf-stiegsrennen.

Eine Parallele zur erfolgreichen Vergan-genheit sind die starken Angreifer desFCM. Stürmten in den 70er Jahren noch

mi PS/Finnland) und Abwehrspieler MaikGeorgi (FC Erzgebirge Aue II). Beide sol-len mithelfen, dass der FCM nicht wie imHinspiel (0:1) den Kürzeren zieht. Die Bi-lanz der beiden Clubs spricht hingegenjedenfalls für einen Kieler Erfolg. Seit2001 standen sich die beiden Mann-schaften fünfmal gegenüber. Drei Spielegewann Holstein, einmal verließ der FCMden Platz als Sieger.

MSPWA

NG

RIF

F

12 Beer, Christian30 Geisthardt, Martin1 Tischer, Matthias2 Bankert, Silvio5 Grundmann, Pit3 Prest, Christian17 Probst, Marcel4 Wejsfelt, Mats23 Georgi, Maik20 Bauer, Daniel18 Brendel, Marcel22 Dragusha, Mehmet15 Gewelke, Rene19 Neumann, Stephan8 Racanel, Catalin7 Rosin, Daniel16 Watzka, Maximilian24 Zander, Martin25 Braham, Najeh14 Matthias, Pascal9 Reimann, Christian11 Siga, Deniz10 Vujanovic, Radovan

Hinten von links: Maximilian Watzka, Martin Zander, Mehmet Dragusha, Catalin Racanel, Christian Reimann, Marcel Probst, Stephan Neumann

Mitte von links: Dirk Fröhlich (Zeugwart), Mario Kallnik (Teamleiter), Heiko Horner (Zeugwart), Daniel Rosin, Mats Wejsfelt, Radovan Vujanovic, René Gewelke, Christian Prest,

Deniz Siga, Pit Grundmann, Jo Stock (Torwarttrainer), Frank Windelband (Co-Trainer), Paul Linz (Trainer)

Vorne von links: Marcel Brendel, Pascal Matthias, Matthias Tischer, Christian Beer, Martin Geisthardt, Silvio Bankert, Najeh Braham

Es fehlen: Daniel Bauer, Maik Georgi

wolf-carow.de

Sport:

w w w . k n - o n l i n e . d e

21Gast-Interview

„WIR TUN ALLES FÜR DEN AUFSTIEG“Paul Linz vor dem Spitzenspiel

Mit einem richtungsweisenden Spit-zenspiel startet die Restrunde in derRegionalliga Nord am heutigenSamstag (13.30 Uhr) für Tabellenfüh-rer Holstein Kiel. Die Störche empfan-gen im Holstein-Stadion mit dem 1. FCMagdeburg den ärgsten Verfolger undwohl auch größten Konkurrenten imAufstiegsrennen. Lediglich ein Zählertrennt die beiden Vereine in der Tabel-le. Das Ziel der Kontrahenten ist da-her gleich: In der kommenden Spiel-zeit soll eine Liga höher gekickt wer-den. Das Hinspiel gewannen die Nord-deutschen durch einen Treffer vonSchleswig-Holsteins Spieler des Jah-res 2008, Mohammed Lartey, mit 1:0.Nach einem äußerst durchwachsenenStart in die Serie ist der von Paul Linztrainierte 1. FCM vor der Winterpauseimmer besser in Schwung gekommenund gehört neben Kiel zu den Favori-ten auf den Aufstieg.

Herzlich willkommen in Kiel, HerrLinz! Ihre Mannschaft hat in den Test-spielen während der Winterpauseüberzeugt. Wie zufrieden sind Sie mitder Vorbereitung und dem Trainings-lager im türkischen Belek?

„Ich bin sehr entspannt, die Vorberei-tung verlief wunderbar. Wir konnten al-les umsetzen, was wir uns vorgenom-men hatten.“

Konnten die beiden Neuzugänge Da-niel Bauer und Maik Georgi schnell in-tegriert werden?

„Unsere Neuen machen sich sehr gut.Sie haben durchaus Chancen, in Kielgleich in der Anfangs-Elf zu stehen.“

In der Hinrunde hat der 1. FC Magde-burg einen durchwachsenen Start hin-gelegt. Was macht Sie optimistisch,dass der Neustart besser gelingenwird?

„Das darf uns natürlich nicht noch ein-mal passieren. Allerdings haben wirgleich ein schweres Spiel vor derBrust. Doch auch Kiel hat sich unterDruck gesetzt, indem sie den Aufstiegals Ziel ausgegeben haben. Wir sindauf jeden Fall in der Lage, in Kiel zu ge-winnen. Verstecken werden wir unsnicht.“

Ist die Partie in Kiel für Sie in doppel-ter Hinsicht wegweisend, da es daserste Spiel nach der Winterpause istund der Tabellenführer den Zweitenempfängt?

„Es ist keine Frage, dass es ein sehrwichtiges Spiel ist. Deshalb wollen wiruns auch so gut wie möglich schla-gen.“

Sie müssen auf den gelb-gesperrtenCatalin Racanel und Torjäger NajehBraham verzichten. Wie sollen dieAusfälle der beiden Leistungsträgerkompensiert werden?

„Unser Kader ist groß genug. Nunmüssen eben andere Spieler ihrenMann stehen. Ich kann es schließlichnicht ändern.“

Das Heimspiel gegen Holstein Kielging 0:1 verloren. Ist diese Partie vordem Rückspiel für Sie noch ein The-ma?

„Im Hinspiel waren wir richtigschlecht. Die jetzige Mannschaft kannman mit der damaligen Formation abernicht mehr vergleichen. Jetzt zähleneinzig die Fakten.“

Kiel hat sich mit Marco Stier von derBayern-Reserve und dem Sandhause-ner Velimir Grgic in der Offensive ver-stärkt. Wie wollen Sie die Stürmerstoppen?

„Ich habe großes Vertrauen in meineInnenverteidiger. Wir werden unsereTaktik für das Kiel-Spiel nicht ändern.“

Platz zwei nach 18 Spieltagen – wasnehmen Sie sich für den Rest derSpielrunde vor?

„Es gibt kein anderes Ziel als den Auf-stieg – dafür werden wir alles tun. Wirwollen unseren positiven Trend ausden letzten Spielen vor der Winterpau-se fortsetzen. Aber es wird sicher nocheine interessante Saison.“ MSPW

Paul Linz (Trainer 1.FC Magdeburg)Geboren am 4. Januar 1956 in Trier

Stationen als Spieler:VfL Trier bis 30. Juni 1978SV Werder Bremen 1. Juli 1978 bis 31.Dezember 1979 (zehn Spiele/ein Tor)OSC Bremerhaven 1. Januar 1980 bis30. Juni 1980 (19 Spiele/elf Tore)Freiburger FC 1. Juli 1980 bis 30.Juni 1982 (69 Spiele/36 Tore)Waldhof Mannheim 1. Juli 1982 bis 30.Juni 1984 (60 Spiele/20 Tore)VfL Osnabrück 1. Juli 1985 bis 30.Juni 1988 (108 Spiele/52 Tore)

Insgesamt: 33 Bundesliga-Spiele (fünfTore), 233 Zweitliga-Spiele (115 Tore)

Stationen als Trainer:Eintracht Trier 1. Juli 1988 bis 30.April 1989 (als Spielertrainer)FSV Salmrohr 1. Juli 1989 bis 30.Juni 1992 (als Co-Trainer)FSV Salmrohr 1. Juli 1992 bis 30.November 1995SV Meppen 1. Juli 1996 bis 16.Dezember 1997Stuttgarter Kickers 25. Februar 1998bis 16. Mai 1998Eintracht Trier 1. Juli 2002 bis30. Juni 2005LR Ahlen 26. Oktober 2005bis 14. Mai 20061. FC Magdeburg seit 11. Dezember2007

22 Der Kampf um die 3. Liga

DER KAMPFUM DIE 3. LIGATop-Spiel zum Jahresauftakt

Endlich endet die wieder einmal viel zulange Fußballpause in der RegionalligaNord. Endlich geht es auch in Liga vierwieder um Tore und Punkte. Und für eini-ge Klubs geht es um noch viel mehr. DerAufstiegskampf verspricht auch schonMonate vor der Entscheidung jede MengeSpannung und Dramatik. Die Rückrundebeginnt mit dem absoluten Top-Spiel imKieler Holstein-Stadion. Die Mannschaftvon Trainer Falko Götz empfängt den Ta-bellenzweiten aus Magdeburg an der För-de. Ein große Kulisse wird dem Schlager-spiel einen würdigen Rahmen verleihen.Kiel im Fußball-Fieber!

Im Kampf um die Tabellenspitze im Nordenliegen noch maximal vier Teams aussichts-reich im Rennen. Mit neuem Schwung, mitviel Optimismus und großen Hoffnungenstarten die Clubs in die Rückrunde. Dabeiwird die Winterpause heutzutage inzwi-schen mehrfach genutzt. Neben einer aus-führlichen Analyse, dient die Winterzeitauch gerne der Regeneration, der intensi-ven Trainingsarbeit und der Neuausrich-tung des Mannschaftskaders.

Die größten personellen Veränderungenhaben sich bei der KSV Holstein vollzogen.Die Ära von Trainer Peter Vollmann endeteam 15. Dezember, als prominente Nachfol-ger bringt das „Berliner Gespann“ FalkoGötz und Andreas Thom reichlich Erstli-gaerfahrung mit an die Förde. Falko Götzwill die Professionalisierung im Storchen-nest vorantreiben. In den Bereichen Scou-ting, Leistungszentrum und Nachwuchsför-derung soll bei der KSV perspektivisch ei-ne deutliche Steigerung erfolgen. Deutlichkurzfristiger sind die sportlichen Ambitio-nen und personellen Nachbesserungen imKieler Kader anzusehen. Mit Velimir Grgicund Marco Stier hat Holstein zwei Spielerfür den Offensivbereich verpflichtet. BeideAkteure stammen exakt aus dem Bereich,in den die Kieler mit aller Macht rein wol-len, der 3. Liga. Mit Grgic kommt vom SVSandhausen ein bulliger Stürmer, der - mitKörper und Köpfchen - die entscheidendenTreffer für die KSV erzielen soll. Als neuerKonkurrent im offensiven Mittelfeld darfMarco Stier angesehen werden. In der Hin-

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25Der Kampf um die 3. Liga

runde war Stier in 14 Partien für die zwei-te Mannschaft des FC Bayern Münchenaktiv, ehe nun der Wechsel aus dem Sü-den in den hohen Norden erfolgte. Zuvorhatte Marco Stier fünf Spielzeiten bei derReservemannschaft des SV Werder Bre-men verbracht. Mit den vier Neuen aufund neben dem Platz will Holstein die Ta-bellenführung bis zum Saisonende ver-teidigen.

Ärgster Verfolger der Kieler ist eindeutigder 1.FC Magdeburg. Der Traditionsvereinhat nur einen Zähler weniger auf demKonto. Die Ostdeutschen spüren die gro-ße Unterstützung der zahlreichen Fansim Nacken, über 8.700 Zuschauer ström-ten im Schnitt in die moderne Magdebur-ger Arena. Und auch im Kader des Euro-papokalsiegers von 1974 gab es währendder Spielpause Veränderungen. Mit MaikGeorgi verpflichtete man einen beidfüssi-gen Mittelfeldspieler, der vornehmlichauf den Außenbahnen zum Einsatz kom-men soll. Der 20-jährige Georgi stammtaus dem Nachwuchs von Erzgebirge Aue.In der 3. Liga kam der Spieler jedoch nurzu einem Kurzeinsatz. Darüber hinausunterzeichnete Defensiv-Allrounder Da-niel Bauer vom finnischen ErstligistenRovaniemi einen Kontrakt an der Elbe.Verlassen haben den Klub in der Winter-

pause die Defensivakteure Pit Grund-mann und Marcel Probst. So muss Trai-ner Paul Linz mit einem relativ kleinenKader auskommen. Viel wird beim FCMdavon abhängen, ob die beiden Top-Stür-mer weiter ihre Torgefährlichkeit aus-spielen können. Das internationale Stür-merduo mit Najeh Braham (Tunesien)und Radovan Vujanovic (Serbien) hat mit

jeweils acht Treffern gehörigen Anteil ambisherigen Angriffswirbel. Mit den Mittel-feldakteuren Watzka (5 Tore) und Routi-nier Racanel (4 Treffer) verfügt man überweiteres, erfolgreiches Offensivpotenti-al. Inzwischen ist der FCM seit 14 Spielenungeschlagen. Diese Bilanz will Paul Linzmit den Blau-Weißen auch im Top-Spielder Regionalliga am Sonnabend, den 21.Februar um 13.30 Uhr im Holstein-Sta-dion, fortsetzen.

Auch beim auswärtsstarken HalleschenFC ist man in der Winterpause im Erzge-birge fündig geworden. Aus Aue wech-selte Angreifer Markus Müller zum HFC.Gerade im Offensivspiel hat der Vereinnoch Steigerungspotential. In 18 Partienhat der Hallesche FC erst 22 Treffer er-zielt. Das hat immerhin zu 38 Punktengeführt, mit denen man einen überra-schenden bis überragenden 3. Tabellen-platz belegt. Erst acht Gegentreffer mus-ste man hinnehmen. Alleine diese Tatsa-che ist beeindruckend, umso erstaun-licher ist es, dass man sogar ungeschla-gen in die Winterpause ging. Nico Kanitzist mit sechs Treffen der erfolgreichsteSchütze bim HFC. Sturmführer ThomasNeubert, den die Kieler noch bestens inErinnerung haben, hat hingegen erstzwei Saisontreffer markieren können. Es

Eine Fankarawane aus Magdeburg wird heute im Holstein Stadion erwartet.

In der Vorrunde musste Paul Linz mit dem FCM ge-gen Holstein eine Niederlage hinnehmen.

27Der Kampf um die 3. Liga

bleibt abzuwarten, ob der HFC weiter fürFurore sorgt und tatsächlich ganz obenmitspielt. Die bisherigen acht Unent-schieden haben angedeutet, dass mansich in vielen Partien eben auch rechtschwer getan hat.

Ob im Kampf um die Tabellenspitze auchnoch der SV Babelsberg mitmischenkann? Das Team um Routinier AlmedinCiva hat ebenfalls erst acht Gegentrefferhinnehmen müssen. Doch nur 20 erzielteTore zeugen zugleich von einem rechtüberschaubarem Angriffspotential. DerMannschaft von Trainer Dietmar Demuthging schon zum Ende der Hinrunde et-was die Luft aus. Mit einem neuen An-greifer will man in Babelsberg neuenSchwung und neues Feuer entfachen. MitBabacar N´Diaye (35) soll zudem dieGrundausrichtung der Filmstädter künf-tig etwas offensiver ausfallen. Der An-

greifer aus dem Senegal hat im deut-schen Profifußball schon in Ahlen, Unter-haching und dem FC St. Pauli gekickt.So geht man nun allerorts mit großerMotivation in die Rückrunde. Die Exper-ten erwarten zwischen Holstein Kiel unddem 1.FC Magdeburg ein Duell der Gi-ganten – wohl nur diese beiden Teamshaben realistische Chancen und Ambitio-nen künftig Drittligafußball anzubieten.Was wird am Ende entscheiden? Die di-rekten Duelle der Spitzenteams unterein-ander? Die beste Abwehr? Oder doch dieKonstanz und somit auch die vielen Par-tien gegen die Reservemannschaften?Von allem sicherlich etwas – sicherscheint indes, nur wer im „Aufstiegs-Dschungelkampf“ die Ruhe behält, derdürfte am Ende auch ganz oben zu fin-den sein. Ganz Schleswig-Holstein dürfteden Störchen während der kommenden16 „Endspiele“ die Daumen drücken.(cal)Falko Gotz will mit den Storchen in die 3 Liga.

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STORCHENPOWER FÜR DIE 3. LIGAGrgic und Stier neu bei Holstein

Wenige Tage vor dem Beginn des Spa-nien-Trainingslagers tummelte sichMarco Stier mit dem FC Bayern Mün-chen II noch in Indien. Im Rahmen deselftägigen Aufenthaltes in Asien wurdenWaisenhäuser besucht, Geld zur Linde-rung der gravierenden Armut gespendetund drei Testspiele absolviert, Nur kurzeZeit später fand sich der gebürtige Ham-burger Stier urplötzlich im südspani-schen Costa Ballena wieder und stiegunmittelbar in die Rückrunden-Vorberei-tung der Kieler Störche ein.

Marco Stier, der in der Vorrunde der lau-fenden 3. Liga-Saison 14 Einsätze für die2. Mannschaft des deutschen Rekord-meisters absolvierte und kurzfristig vonder Säbener Straße ins Storchennestwechselte, soll die Lücke schließen, dieaufgrund der Verletzung von Jan Hoff-mann entstanden ist. „Eigentlich wolltenwir keinen Spieler mehr verpflichten,aber aufgrund der Verletzung von Jan sa-hen wir noch einmal Handlungsbedarf“,so Götz, der erklärte: „Marco ist ein ehr-geiziger, schneller und wendiger Akteur,der in unser Konzept passt. Denn wirwollen auch ein Auffangbecken für jungeSpieler sein, die im ersten Anlauf nochnicht den Sprung ins Profigeschäft ge-schafft haben.“

In den Testspielen hinterließ Stier im of-fensiven Mittelfeld und im Sturmzentrumeinen guten Eindruck. Der ehemalige Ju-nioren-Nationalspieler, der sich fünf Tagevor Schließung der DFB-TransferlisteHolstein anschloss und einen Vertrag biszum 30. Juni 2010 unterschrieb, ist in derOffensive vielseitig verwendbar und dürf-te gewiss eine Bereicherung für den Spit-zenreiter darstellen. „Das Projekt in Kielreizt mich total und ich möchte den Wegmit Holstein am liebsten bis in die 2. Ligagehen“, so der gebürtige Hamburger, dersich freut, „dass meine in der Hansestadtlebenden Eltern nun wieder öfter zu mei-nen Spielen zum Zuschauen kommenkönnen“.

Der kurz vor Weihnachten verpflichtete30-jährige Kroate Velimir Grgic hatte imGegensatz zu Stier ein wenig länger Zeit,um sich mit seiner neuen Umgebung ver-

Holstein-Neuzugang Marco Stier freut sich auf sei-ne neue sportliche Herausforderung an der KielerFörde.

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ßig starker, mit hoher Laufbereitschaftausgestatteter und optimaler Teamplay-er gilt, ist davon überzeugt, „dass Hol-stein mit dieser Mannschaft schon jetzteine gute Rolle in der 3. Liga spielen wür-de“. Die Qualität des Kaders, der unbe-dingte Wille, die Regionalliga im Sommernach oben verlassen zu wollen sowie derZusammenhalt untereinander gebendem 1,86 Meter großen Vollblutstürmerallen Anlass zum Optimismus. „Alles an-dere als der Aufstieg wäre eine riesigeEnttäuschung“, lässt „Veli“ keinen Zwei-fel an seiner persönlichen Zielsetzung.„Holstein Kiel ist aufgestiegen“, erhofftsich Grgic spätestens am Tag nach demletzten Saisonspiel gegen den VfB Lü-beck die entsprechende Schlagzeile inder Zeitung.

Sowohl Marco Stier als auch VelimirGrgic entsprechen voll und ganz densportlichen Vorstellungen von TrainerFalko Götz, der sich sicher ist, mit beidenSpielern einen guten Griff getan zu ha-ben. Und für die beiden Neuen im Stor-chennest gibt es in den nächsten Wo-chen und Monaten nur eine Devise: Tun-nelblick Richtung 3. Liga…

meinen Mitspielern“, war Grgic positivüberrascht von dem Bedingungen beiseinem neuen Arbeitgeber.

Grgic, der inzwischen mit seiner Frau Je-lena und den beiden Kindern Lea (10)und Marco-Lauren (5) ein gemütlichesEinfamilienhaus im Kreis Rendsburg-Ec-

kernförde bezogen hat, will sichmit den Störchen in den „kom-menden 16 Endspielen“ (O-TonGrgic) nicht mehr die Butter vomBrot nehmen lassen. Vor allemdem Hit gegen den 1. FC Magde-burg fiebert der wuchtige Mo-dellathlet, der 2002 seine kroa-tische Heimat mit nur zwei voll-gepackten Reisetaschen Rich-tung Deutschland verließ, ent-gegen: „Ich hoffe auf sehr vieleZuschauer im Holstein-Stadionund einen deutlichen Sieg fürunser Team!“

Grgic, der seit seiner Zeit in Ko-blenz, Emden und Sandhausenin der Fußball-Szene als beidfü-

traut zu machen. Der Stürmer ist als star-ker Vorbereiter bekannt und zeichnetsich auch durch seine Abschlussstärkeaus. Er erzielte in der vergangenen Re-gionalliga-Saison für den SV Sandhau-sen in 24 Spielen 10 Tore. „Hier in Kielläuft alles total professionell ab und ichhabe einen ganz starken Eindruck von

33Neu bei Holstein

Velimir Grgic wechselte kurz vor Weihnachten vom SV Sandhausen ins Storchennest und hinterließ in der Vorbereitung einen starken Eindruck.

Marco Stier im Trikot des FC BayernMunchen.

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dern oder unliebsame Sportler auszu-booten. Horn und Baingo schildern diemanchmal absurden politischen Ein-flüsse, konzentrieren sich allerdingsauf die sportlichen Aspekte der Oberli-ga-Historie. Saison für Saison unduntermauert durch umfangreiches sta-tistisches Material lassen sie das oftdramatische Geschehen Revue passie-ren. Ein längst überfälliges Buch überein abgeschlossenes, aber unverges-senes Kapitel deutscher Fußballge-schichte. Mit Spieler-Lexikon, Statistik,vielen Fotos sowie einem Vorwort derDDR-Stürmerlegende Joachim Streich.

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ZAHLEN, DATEN, FAKTENRegionalliga-Vorrunde 2008/09

AUS-WÄRTSRIE-SEN: WasGermaniaHalber-stadt mitdem Auf-stiegs-kampf inderRegionalli-ga Nord zutun hat?Nun, derthüringi-sche Pro-

vinz-Oberligist ist die letzte Mann-schaft, die den Halleschen FC auf frem-dem Platz besiegte. Die Hallenser fei-len noch immer an einer unglaublichenAuswärtsserie, die seit dem 4. Novem-ber 2007 anhält. Seitdem gab es fürden HFC in 19 Auftritten auf fremdemPlatz 17 Siege und zwei Unentschie-

93 (4:1) erzielte er jeweils drei Treffer,allerdings beide Male mit Unterbre-chung.

Dreifach traf ansonsten nur noch DaniSchahin (Hamburger SV II) beim 4:0-Sieg seines Teams in Wilhelmshaven.

GELBKÖ-NIG: Ri-chardBaum vomFC SachsenLeipzig istder Rüpelder bisheri-gen Sai-son. In sei-nen 14 Ein-sätzen saher gleichzehn Malden GelbenKarton.

Regionalliga-ABC40

Halles Trainer Sven Köhler hatteauf des Gegners Platz viel Freu-de.

Leipzigs Richard Baum hatte inder Vorrunde die „Gelbsucht“.

den. Ganze drei Gegentore kassiertedie Köhler-Elf in diesem Zeitraum.

DREIERPACK: Die Stürmer der Regio-nalliga Nord hielten sich bislang in vie-len Berei-chen zu-rück – auchbei denHattricks.Nicht eineinziger lu-penreinerHattricksteht bis-lang für dieViertliga-Kicker zuBuche. Top-Torjä-ger Woj-ciech Pollok (SV Wilhelmshaven) nä-herte sich immerhin zwei Mal an. BeiHertha BSC II (3:1) und gegen Altona

Der Wilhelmshavener WojciechPollok zeigte sich treffsicher.

Noch vor der Winterpause musste ergegen Halle seine zweite Gelbsperreabsitzen.

FREMDGÄNGER: Auswärts fühlten sicheinige Vereine wohler. Spitzenteamswie Holstein Kiel und Halle haben aus-wärts mehr Punkte geholt als daheim.Auswärts wurden auch die klarstenSiege der Saison erzielt.

Hansa Rostock II schoss mit dem 8:1bei Energie Cottbus II den Vogel ab.Holstein Kiels 6:1 bei Altona 93 ist derzweithöchste Erfolg des Jahres.Fünf Mal siegten die Gastmannschaf-ten zudemmit 4:0.

IMMER DA-BEI: ElfSpielerfehlten imbisherigenSaisonver-lauf nichteine Minu-te. Darun-ter sind mitMoritz Ma-rheineke,

Noureddine Semghoun und DennisWehrendt gleich drei Spieler des VfBLübeck. Je zwei Spieler des SV Wil-helmshaven (Stefan Conrad, SebastianZinke) und des Halleschen FC (DarkoHorvat, Christian Kamalla) sowie Chri-stian Beer (1. FC Magdeburg), Moham-med Lartey (Holstein Kiel), Marian Un-ger (SV Babelsberg 03) und TobiasWendler (VFC Plauen) machen die Dau-erbrenner komplett.

JOKER: Stefan Kutschke (SV Babels-berg 03) ist der effektivste Einwechsel-spieler der Saison. Sechs Mal kam derStürmer während der Partie ins Spiel,drei Tore erzielte er dabei. Ebenfallsdrei Tore nach Einwechslungen ver-bucht Henry Haufe (Hansa Rostock II),allerdings nach zehn Einwechslungen.

LATERNENTRÄGER: Seit dem viertenSpieltag trägt Energie Cottbus II dasSchlusslicht der Regionalliga Nord. Zu-vor hatte zwei Spieltage lang der VfBLübeck die Rote Laterne inne. Am er-sten Spieltag war Herbstmeister Hol-stein Kiel gemeinsam mit Hertha BSCII und Hannover 96 II Tabellenletzterder Liga.

MINIMALISTEN: Seit Saisonbeginnmischt der Hallesche FC ganz oben ander Tabellenspitze mit, ist noch immerungeschlagen. Bis zum 3. Dezemberwaren die Köhler-Schützlinge jedochdie absoluten Minimalisten. Bis zum2:0-Erfolg in Babelsberg feierten dieHallenser ausschließlich Erfolge mit ei-nem Tor Unterschied. Am letzten Spiel-tag vor der Winterpause erzielte dasTeam dann auch erstmals mehr alszwei Treffer in einem Spiel (4:0 in Leip-zig).

NACHWUCHSFÖRDERUNG: Erwar-tungsgemäß bilden die sechs Bundes-

liga-Nach-wuchs-teams diejüngstenMann-schaftender Regio-nalliga.Sie dürfennur dreiSpielerüber 23Jahre ein-setzen. Dasjüngste

41Regionalliga-ABC

Kiels Mohammed Lartey fehltekeine Sekunde auf dem Rasen.

Der Hamburger SV stellt dasjüngste Team der Liga.

42 Regionalliga-ABC

Team ist der Hamburger SV II, dessen28 eingesetzte Spieler im Schnitt 20,9Jahre alt sind. Es folgen Hannover 96 II(21,1), Hertha BSC II (21,4) und EnergieCottbus II (21,5). Jüngste Mannschaftohne Beschränkungen ist mit deutli-chem Abstand der VfB Lübeck (23,3)vor dem FC Oberneuland (24,5) unddem Chemnitzer FC (24,9). Die dreiSpitzenmannschaften 1. FC Magdeburg(26,2), Hallescher FC (26,8) und Hol-stein Kiel (26,9) haben im Schnitt dieältesten Mannschaften der Liga.

OLDIE:DietmarHirsch, derspielendeSportdirek-tor des VfBLübeck, istmit seinen37 Jahrender ältesteSpieler derLiga. Alme-din Civa(Babels-berg 03)und KaisManai (Tür-

kiyemspor Berlin) folgen mit jeweils 36Jahren. Der älteste eingesetzte Torhü-ter folgt mit Darko Horvat (HallescherFC) auf Platz vier.

RIESENKADER: Bereits 32 Spieler ka-men bei Hertha BSC Berlin II zum Ein-satz. 29 Akteure berücksichtigte Ener-gie Cottbus II, je 28 der Hamburger SVII, Hansa Rostock II und Hannover 96II. Das Gegenstück bildet der SV Wil-helmshaven. Die Niedersachsen ka-men mit 18 Spielern durch die bisheri-ge Saison.

SIEGESSERIEN: Holstein Kiel bliebvom 2. bis zum 8. Spieltag ohne Punkt-verlust – das war im weiteren Saison-verlauf bislang nicht zu toppen. DerHallesche FC (18 Spiele) und der 1. FCMagdeburg (14 Spiele) können derzeitnoch auf laufende Serien verweisen.Halle verlor zuletzt am 25. Mai noch inder Oberliga 0:2 gegen Pößneck. Mag-deburg ist seit dem 13. September (1:2gegen Halle) unbesiegt.

TABELLENFÜHRER: Die Spitzenpositio-nen von Hansa Rostock II (1. Spieltag)und VfL Wolfsburg II (2. und 3. Spiel-tag) erwiesen sich als Strohfeuer. Zu

den Top-Vier der Liga gehörten beidefortan nicht mehr.

Am SV Babelsberg 03, der bis zum 11.Spieltag acht Wochen lang ganz oben

stand, zog erst Holstein Kiel vorbei.Seit dem 8. November sind die Störcheam Platz an der Sonne nicht zu ver-drängen.

UNWÜRDIG: 68 Zuschauer bei einemRegionalliga-Spiel – das ist einfach

Dietmar Hirsch erlebt beim VfBLübeck seinen dritten Frühling.

Holstein Kiel ist seit dem 8. November an der Spit-ze.

43Regionalliga-ABC

peinlich. Erst recht, wenn es sich nichteinmal um das Spiel einer II. Mann-schaft oder eines der umstrittenenMittwoch-Nachmittag-Spiele handelt.Türkiyemspor Berlin lieferte die Pein-lichkeit gegen den SV Wilhelmshaven.Aber auch die Spiele Oberneuland ge-gen Lübeck (76 Zuschauer, allerdingsmittwochs um 14 Uhr), Hertha BSC IIgegen Rostock II (77), Cottbus II gegenRostock II (80) und Wolfsburg II gegenOberneuland (80) hatten zweistelligeBesucherzahlen.

VERLIERER: Neun Niederlagen in Folgemusste Energie Cottbus II zwischendem 2. und dem 10. Spieltag hinneh-men. Auch die insgesamt elf Spiele oh-ne Sieg zu Saisonbeginn bilden einenNegativrekord der bisherigen Saison.Allerdings ist der Hamburger SV IIdrauf und dran, diese Serie zu bre-chen. Bis zur Winterpause stehen zehnSpiele in Folge ohne dreifachen Punkt-gewinn für den HSV zu Buche.

WECHSELSPIELE: Sechs Veränderun-gen gab es bislang auf den Trainerbän-ken der Regionalliga. Den Anfangmachte überraschend der SV Wil-helmshaven, wo Predrag Uzelac nach

einemRechts-streit sei-nen Hutnehmenmusste.Co-TrainerBoris Ek-mescicübernahm,erhielt aberin Wolf-gang Stein-bach einenVertrautenvon Mäzen Albert Sprehe als „Aufpas-ser“ zur Seite gestellt. Ebenfalls über-raschend handelte der FC Oberneu-land, wo Mäzen Holger Micheli im No-vember den durchaus erfolgreichenMike Barten durch den prominentenWolfgang Sidka ersetzte. SchlusslichtEnergie Cottbus tauschte Steffen Zif-fert durch Nachwuchschef Detlef Ull-rich aus. Drei weitere Wechsel wurdenzur Winterpause getätigt. Bei Herbst-meister Holstein Kiel heißt der starkeMann künftig Falko Götz statt PeterVollmann. Der Hamburger SV II rea-gierte auf die Talfahrt und ersetzte Kar-sten Bäron durch Rodolfo Cardoso.

Schließlich handelte auch der VfLWolfsburg II, erlöste Bernd Hollerbachvon der Doppelbelastung als Co-Trai-ner der Profis und Regionalliga-Chef.Lorenz-Günther Köstner ist ab sofortder neue Mann bei den „Jungwölfen“.

ZUSCHAUERREKORD: Der 1. FC Mag-deburg und dann lange nichts. So prä-sentiert sich nicht nur die Zuschauerta-belle der Regionalliga, sondern auchdie Übersicht der bestbesuchten Spie-le. Die 11 981 Zuschauer gegen Hallestehen dort an der Spitze. Jedes derzehn Heimspiele des FCM hatte mehrZuschauer als die größte Zugnummerder Konkurrenz. Nach der Magdebur-ger Minuskulisse (7415 Fans gegen Lü-beck) folgen zwei Derbys des FC Sach-sen Leipzig (6931 gegen Magdeburg,5899 gegen Halle) und das Schleswig-Holstein-Derby zwischen dem VfB Lü-beck und Holstein Kiel (5034). Keinweiteres Spiel hatte mehr als 4000 Be-sucher.

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Im Liga-Alltag versuchen die Zweitli-ga-Fußballerinnen der KSV Holsteinin dieser Saison erstmals, in die Spit-zengruppe vorzudringen. Nur ein Siegfehlte der Mannschaft von TrainerHeinz Siebolds in der Vorrunde fürden Sprung auf den 4. Tabellenplatz,der vor der Saison als durchaus er-reichbare Zielvorgabe ausgegebenworden war. Doch während des promi-nent besetzten Nordcup 2009 in derKieler Sparkassen Arena gelang esHolstein bereits eindrucksvoll, in diePhalanx hoch gehandelter Konkurrenzeinzubrechen. Rund 4000 Zuschauern„pushten“ die Siebolds-Elf bis in dasEndspiel und selbst nach der 0:2-Fi-nal-Niederlage gegen den verdientenTurniersieger VfL Wolfsburg ver-stummten die Anfeuerungsrufe desbegeisterten Publikums nicht. DreiErstligisten hatte das Team um Kapi-tän Rachel Pashley während des Tur-nierverlaufs abgehängt. „Das war einklasse Auftritt von meiner Mann-schaft. Vor allem der Sieg im Halbfi-nale gegen den HSV war beindruk-kend“, strahlte Siebolds nach derSchlusssirene über das ganze Ge-sicht.

Nun gilt es für die Holstein-Frauen, denSchwung vom Hallenboden auf dasmitunter holprige Geläuf unter freiem

Himmel mitzunehmen und die bis datodurchschnittliche Bilanz aufzupolieren.Vier Siege, vier Niederlagen, zwei Un-entschieden sowie ein Torverhältnisvon 15:17, das ist zu wenig. „UnsereChancenverwertung war in der Vorrun-de einfach schlecht“, thematisiertSpielführerin Pashley das größte Man-ko schonungslos. Als Paradebeispielfür die eher durchwachsene Torquotekann ohne Zweifel die Partie beimHamburger SV II, der immerhin aufPlatz 3 der 2. Bundesliga Nord ran-giert, angesehen werden. Holstein hät-te die in der Abwehr streckenweiserestlos überforderten „Rothosen“ auf-grund einer Vielzahl glasklarer Tormög-lichkeiten eigentlich vom Platz fegenmüssen, doch am Ende stand nur einunglückliches und letztlich auch er-nüchterndes 2:2-Unentschieden. Den-noch sieht Pashley, die hauptberuflichin Diensten des Schleswig-Holsteini-schen Fußballverbandes steht, deutli-che Fortschritte gegenüber der Vergan-genheit: „Letzte Saison haben wir nurmitspielen können, inzwischen sind

wir immer häufiger die spielbestim-mende Mannschaft.“

Gründe für den Entwicklungsschub imvierten Jahr der Zweitliga-Zugehörig-keit sind ohne Zweifel die NeuzugängeJana Leugers und Julia Weigel (beidevom Hamburger SV) sowie die USA-Rückkehrerin Nina Jokuschies (Fuß-ball-Stipendium in Florida). Darüberhinaus sorgten in der Vorrunde auchFührungsspielerinnen wie RachelPashley, Svenja Wölki und StephanieGüldenzoph für gehobenere Spielkul-tur. Und die 18-jährige Lena Schrum istin der Innenverteidigung längst zu ei-ner unverzichtbaren Größe geworden,mit weiterem Potential nach oben.

Übrigens nicht ohne Grund landetenmit Pashley, Jokuschies und Leugersgleich drei Spielerinnen aus Kiel beider erstmals vorgenommenen Wahl zuSchleswig-Holsteins Fußballerin desJahres unter den ersten Vier. EinzigSiegerin Gaetana Lippert vom Landes-rivalen FFC Oldesloe konnte das Kieler

45Holstein Woman

Rachel Pashley hängtdie Hamburger National-spielerin Kim Kulig ab.

Trainer Heinz Siebolds.

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den Angriff aufdie Ligaspitze.Verzichten müs-sen die „Ma-cher“ dabei inder Rückrundeauf Stürmerin Ni-cole Preiss, dieaus beruflichenGründen in dennächsten Mona-ten kürzer tretenmuss. Auch dieehemalige Torjä-gerin NicoleBaumgart wirdfehlen. Baumgarthat das ThemaZweiliga-Fußballendgültig ad actagelegt. VieleHoffnungen ru-hen daher aufNeuzugang Mari-aliiza, die in der

Winterpause ihre Zelte beim Ligakon-kurrenten FFC Oldesloe abbrach undsich den Störchen anschloss. Noch im-mer wartet Trainer Heinz Sieboldssehnlichst auf das Comeback der Kie-ler Zweitliga-Rekordtorschützin Sandra

Trio von der Spitze verdrängen.

Trainer Heinz Siebolds und ManagerUwe Klahn wollen den Frauenfußballin Kiel Schritt für Schritt weiterentwik-keln und engagieren sich weiter für

Bannas, doch nach einer über einjäh-rigen Pause erscheint die Rückkehrvon Bannas weiter als äußerst fraglich.

Am 22. Februar greift Holstein Kiel wie-der in das Zweitliga-Geschehen einund empfängt vor heimischer Kulissedie Mannschaft aus Hohen-Neuendorf.Dann gilt es Revanche zu nehmen fürdie Auftaktniederlage beim Aufsteigeraus dem Norden Berlins. Ein „Dreier“zum Rückrunden-Auftakt wäre densportlichen Zielen und der Weiterent-wicklung im Storchennest dabei si-cherlich sehr zuträglich.

47Holstein Woman

Jubelnde Kielerinnen beim Nordcup 2009.

Lena Schrum im Duellmit Nationalspielerin

Martina Müller.

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49Nachwuchs Holstein Woman Terminkalender

NACHWUCHS HOLSTEIN WOMANTerminkalender Saison 2008/09

Sonntag 26.10.08 14:00 Holstein Kiel – KMTV 8:0

Samstag 01.11.08 17:00 SSC Hagen-Ahrensburg – Holstein Kiel 0:6

Sonntag 09.11.08 14:00 Holstein Kiel – MTSV Olympia NMS 9:0

Samstag 29.11.08 14:00 Holstein Kiel – TuRa Meldorf 5:0

Samstag 21.02.09 14:00 Holstein Kiel – SG Oldesloe-Westerau

Samstag 28.02.09 14:00 Holstein Kiel – Lübeck 1876

Sonntag 08.03.09 13:00 KMTV – Holstein Kiel

Samstag 14.03.09 11:00 Holstein Kiel – FFC Oldesloe 2000

Sonntag 22.03.09 12:00 SV Frisia 03 Risum-Lindholm – Holstein Kiel

Samstag 28.03.09 11:00 Holstein Kiel – SSC Hagen-Ahrensburg

Samstag 04.04.09 15:00 Holstein Kiel – SV Frisia 03 Risum-Lindholm

Samstag 25.04. 09 15:00 MTSV Olympia NMS – Holstein Kiel

Sonntag 03.05.09 15:00 Holstein Kiel – TSV Zarpen

Samstag 16.05.09 16:00 TuRa Meldorf – Holstein Kiel

Sonntag 07.09.08 12:30 SG Kappeln-Kopperby – Holstein Kiel II 1:5

Sonntag 14.09.08 11:00 Holstein Kiel II – SSG Rot-Schwarz Kiel 9:1

Samstag 20.09.08 13:00 Suchsdorfer SV – Holstein Kiel II 0:8

Sonntag 28.09.08 11:00 Holstein Kiel II – SG Giekau-Selent 9:0

Sonntag 02.11.08 Holstein Kiel II – SG Bargstedt-Ni-No 10:2

Sonntag 23.11.08 Holstein Kiel II – TSG Concordia Schönkirchen 2:1

Sonntag 07.12.08 Holstein Kiel II – SG Kappeln-Kopperby 5:0

Samstag 21.02.09 12:00 TSG Concordia Schönkirchen – Holstein Kiel II

Sonntag 01.03.09 11:00 SSG Rot-Schwarz Kiel – Holstein Kiel II

Sonntag 08.03.09 11:00 Holstein Kiel II – Suchsdorfer SV

Sonntag 15.03.09 13:00 SG Giekau-Selent – Holstein Kiel II

Sonntag 22.03.09 11:00 Holstein Kiel II – TSV Bordesholm

Sonntag 29.03.09 13:00 SG Bargstedt-Ni-No – Holstein Kiel II

Sonntag 05.04.09 13:00 TSV Bordesholm – Holstein Kiel II

Sonntag 07.09.08 15:00 TV Grebin – Holstein Kiel II 0:1Sonntag 14.09.08 15:00 Holstein Kiel II – Flensburg 08 3:2Sonntag 21.09.08 15:00 TSV Rieseby – Holstein Kiel II 4:5Sonntag 28.09.08 15:00 Holstein Kiel II – FC Riepsdorf 2:0Sonntag 26.10.08 15:00 Oly. Neumünster – Holstein Kiel II 2:4Sonntag 02.11.08 14:00 Holstein Kiel II – SV Neuenbrook/Rethwisch 2:1Sonntag 16.11.08 11:00 FFC Oldesloe II – Holstein Kiel II 2:2Sonntag 23.11.08 14:30 TuRa Meldorf – Holstein Kiel II 0:1Sonntag 30.11.08 14:00 Ratzeburger SV – Holstein Kiel II 2:4

Sonntag 01.03.09 15:00 Flensburg 08 – Holstein Kiel 2Sonntag 08.03.09 15:00 Holstein Kiel 2 – TSV RiesebySonntag 15.03.09 15:00 FC Riepsdorf – Holstein Kiel 2Sonntag 22.03.09 15:00 Holstein Kiel 2 – MTV Olympia NMSSonntag 29.03.09 15:00 SV Neuenbrook/ Rethwisch – Holstein Kiel 2Sonntag 19.04.09 15:00 SG Henstedt- Ulzburg I – Holstein Kiel 2Sonntag 26.04.09 15:00 Holstein Kiel 2 – FSG Goldebek- ArlewattSonntag 03.05.09 15:00 Holstein Kiel 2 – FFC Oldesloe 2000 IISonntag 10.05.09 15:00 Holstein Kiel 2 – TuRa MeldorfSonntag 17.05.09 15:00 Holstein Kiel 2 – Ratzeburger SV

Sonntag 07.09.08 10:30 SG PTSK/Holstein – MTV Dänischenhagen 3:3

Samstag 13.09.08 11:00 TSV Altenholz – SG PTSK/Holstein 1:6

Sonntag 21.09.08 10:30 SG PTSK/Holstein – TSV Bordesholm 10:0

Don.tag 09.10.08 18:00 SG PTSK/Holstein – Suchsdorfer SV o.W. 6:2

Mittwoch 29.10.08 11:00 TSG Conc. Schönkirchen – SG PTSK/Holstein 0:6

Samstag 01.11.08 14:00 Rot-Schwarz Kiel 2 – SG PTSK/Holstein 0:11

Sonntag 09.11.08 10:30 SG PTSK/Holstein – Rot-Schwarz Kiel 1 3:3

Samstag 21.02.09 10:00 ETSV Eintracht Kiel – SG PTSK/Holstein

Samstag 28.02.09 11:45 SV Friedrichsort – SG PTSK/Holstein

Sonntag 08.03.09 09:30 SG PTSK/Holstein – Wiker SV

Sonntag 22.03.09 09:30 SG PTSK/Holstein – KMTV 1

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BUDENZAUBER ERNEUT EIN HIGHLIGHTHolstein-Teams glänzten

HALLENMASTERS

Fußball-Regionalligist Holstein Kielkonnte am 17. zum dritten Mal dasschleswig-holsteinische Hallenmastersgewinnen. Vor 8400 Zuschauern ließendie Störche zu keinem Zeitpunkt Zwei-fel am Titelgewinn aufkommen. Im Fi-nale deklassierte Holstein die FT EiderBüdelsdorf mit 4:0 und strich die Sieg-prämie von 5000 Euro ein. Die erst-mals bei einem offiziellen Spielterminvon Falko Götz betreuten Störche zeig-ten teilweise begeisternden Hallenfuß-ball und legten immer dann zu, wennes erforderlich war. „Es hat uns allengroßen Spaß gemacht. Das Turnier ist

ein tolles Event, daran sollte festgehal-ten werden“, zog Götz ein positives Fa-zit. Im Hallenmasters-Halbfinale mus-ste Holstein sich allerdings richtigstrecken. Nach einer hitzig geführtenPartie setzten sich die Störche knappmit 4:3 gegen den SV Henstedt-Rhendurch, während Büdelsdorf gegen denItzehoer SV im Neunmeterschießenmit 3:1 die Nase vorn hatte. Für eineEnttäuschung sorgte der VfB Lübeck.Der einzige Regionalligist neben Hol-stein verlor in seiner Gruppe mit 0:3gegen Henstedt-Rhen und verpassteals Gruppendritter den Einzug in dasHalbfinale. Bereits in den Vorjahrenwaren die Grün-Weißen frühzeitig aus-geschieden. Die prächtige Kulissesorgte während des gesamten Turnier-verlaufes wieder einmal für eine tolleStimmung. Der Kieler Mohammed Lar-

tey wurde zum besten Spieler des Tur-niers gewählt, Holstein-Goalgetter Mi-chael Holt (4 Treffer) sicherte sich wieschon im Vorjahr die Torjägerkanone.

FRAUEN NORDCUP

Auch der 2. Frauen-Nordcup einen Tagspäter war ein voller Erfolg. Mit derinsgesamt hervorragenden Kulisse von4.200 Zuschauern konnte die gute Vor-jahreszahl noch einmal getoppt wer-den und mit dem Final-Einzug der Lo-kalmatadorinnen von Holstein Kielstimmte am Ende auch sportlich dieBilanz. „Das war eine gigantische Sa-che, eine bessere Plattform für denFrauenfußball kann man sich gar nichtvorstellen. Bei uns herrscht in allenBereichen große Zufriedenheit“, so Sa-bine Mammitzsch, die Frauenreferentindes Schleswig-Holsteinischen Fußball-verbandes. Neben der WM-Botschafte-rin und 31-maligen NationalspielerinBritta Carlson (Co-Trainerin VfL Wolfs-burg) gaben sich in Kiel diverse Natio-nalspielerinnen wie Martina Müllerund Anna Blässe ein Stelldichein. DerHamburger SV reiste zudem mit Shoo-tingstar Kim Kulig, die mit einem Seit-fallzieher gegen Potsdam für dasschönste Tor des Tages sorgte sowiemit Marisa Ewers und Imke Wübben-horst an (alle U20). Nach dem überra-schenden Auftaktsieg der Holstein-Frauen gegen die SG Essen-Schöne-beck (3:2) wurde die Siebolds-Elf vombegeisterten Publikum gefeiert undblieb auch in den Partien gegen Wolfs-burg (2:2), Potsdam (1:1) und Oldesloe

51Rückblick Hallenmasters/Nordcup

Peter Schyrba nimmt den Pokal und den Sieger-scheck in Empfang.

Malte Sawkulycz und Jörg Ahrends nehmen denKieler Tim Siedschlang in die Zange.

GUTE S E S S ENwww . h o f g u t - g u t e s - e s s e n . d e

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(1:1) ungeschlagen. Nur gegen denHSV schien Holstein etwas von derRolle zu sein und musste ein deutli-

ches 0:5 hinnehmen. Doch die Freudeüber den Halbfinal-Einzug war größer.„Das ist fast schon ein kleiner Traum“,strahlte Heinz Siebolds über das ganzeGesicht. Doch es sollte noch besserkommen für den Tabellensiebten der 2.Bundesliga Nord. Musste man sichdem HSV in der Vorrunde noch ge-schlagen geben, so trumpfte Holsteinim Halbfinale sensationell auf. EineGlanzleistung der Kieler Abwehr, diestarke Eva-Lotta Ravn zwischen demPfosten der KSV sowie der Treffer vonJulia Weigel eine Minute vor derSchlusssirene ließen die Störche ju-beln. Eine derart starke Vorstellunghatte selbst Holstein-Coach Siebolds

kaum für möglichgehalten.Im Endspiel gegen den VfLWolfsburg wurden Holsteindann am Ende doch noch dieGrenzen aufgezeigt. „Der VfLhat uns völlig aus dem Spielgenommen und ist somitauch ein hochverdienter Sie-ger“, so Siebolds nach demFinale, dem vor allen Natio-nalspielerin Martina Müllerihren Stempel eindrucksvollaufdrückte.

U19 NORDCUP

Die prominente Besetzungmit den fünf BundesligistenHamburger SV, VfL Osnab-rück, Hannover 96, Eintracht

Braunschweig und FC St. Pauli sowiedem Regionalliga-Spitzenreiter Hol-stein Kiel lockte auch in diesem Jahrwieder eine für den Jugendfußballstattliche Kulisse in die SparkassenArena. Bei der Neuauflage des Nord-cup sicherte sich am Ende die Mann-schaft von Eintracht Braunschweig umEx-Storch Selim Aydemir die begehrteTrophäe. Lokalmatador und Außensei-ter Holstein Kiel überraschte das Pu-blikum mit dem Einzug in das Halbfina-le. Nachdem man mit zwei Niederlagengegen den Hamburger SV (0:1) undHannover 96 (0:2) in den Nordcup ge-startet war, kam die Gutzeit-Elf nocheinmal zurück. „Der Trainer hat nachden beiden Pleiten die richtigen Wortegefunden und wir konnten durch mehrAggressivität und das Ausnutzen der

sich bietenden Tormöglichkeiten denSpieß noch umdrehen“, kommentierteKSV-Torjäger Arne Duggen das Aufbäu-men seines Teams. Nach den Siegengegen den FC St. Pauli (3:1) und Ein-tracht Braunschweig (4:2) fügte Hol-stein dem bis dahin punktverlustfreienVfL Osnabrück die erste Niederlagebei. Christoph Dammann sorgte fürdas goldene Tor für die Jungstörche. Imersten Halbfinale zwischen dem HSVund Osnabrück dauerte es bis zum 9-Meter-Schießen, ehe eine Entschei-dung fiel. Nach dem 2:2 nach regulärerSpielzeit sicherten sich die Lila-Wei-ßen durch ein 4:3 im Elfmeterschießenden Finaleinzug. Im zweiten Halbfinalesetzte sich Eintracht Braunschweigverdientermaßen gegen Holstein mit3:1 durch. Im Finale zwangen dieBraunschweiger Löwen den VfL Osnab-rück in die Knie.

Großes Lob für die hervorragende Or-ganisation des Budenzaubers in die-sem Jahr erhielten Klaus Kuhn undHorst Kratzert (beide Holstein-Marke-ting) von allen Seiten. „Der Aufenthaltin der Sparkassen Arena war eine run-de Sache, alles lief reibungslos undhat sehr viel Spaß gemacht“, zeigtesich HSV-Coach und Ex-Bundesliga-Profi Richard Golz außerordentlich zu-frieden mit den Rahmenbedingungen.Neben dem guten sportlichen Niveauwar aber auch der erfreuliche Zuschau-erzuspruch Lohn für die monatelangeVorbereitung des Hallen-Events.

Nationalspielerin Martina Muller nimmt den Sieger-scheck in Empfang.

Lena Schrum im Duell mit Nationalspielerin MartinaMuller.

53Rückblick Hallenmasters/Nordcup

Nordcup Sieger der A Junioren wurde Eintracht Braunschweig.

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von aus, dass unserejungen Talente hochmotiviert in die Rük-krunde gehen - mit derAussicht in der näch-sten Saison vielleichtin Magdeburg vor gro-ßer Kulisse spielen zudürfen. Ich möchte da-bei nicht das auslösen-de Moment sein, abermeine Jungs in jederHinsicht unterstützen.“Balsam ergänzt: „Wirdürfen nicht nachlas-sen und uns nicht vomteilweise mäßigen Ni-veau der SH-Liga be-einflussen lassen.“

Schon im März kann -unabhängig vom Ab-schneiden der Störcheam Ende der Saison -die Entscheidung gefal-len sein, ob die U23 fürdie Aufstiegsrundequalifiziert ist, denndann müssen die Verei-ne ihren Regionalliga-Lizenzantrag gestellthaben. Und abgesehen

von Holstein ist im Landzwischen den Meeren keinanderer Kandidat in Sicht,der die wirtschaftlichen,sportlichen und infrastruk-turellen Vorraussetzungenfür höherklassigen Fußballerbringen kann. Traurig,aber derzeit wohl eine Si-tuation, mit der sich derFußball in Schleswig-Hol-stein längerfristig ausein-ander setzen muss. „WennSpieler in den Kader desersten Teams aufrücken,soll der Abstand zur zwei-ten Mannschaft möglichstgering gehalten werden,weshalb dieser Schritt ab-solut notwendig ist“, er-klärt Bauer, der in der Rük-kserie zweigleisig planenmuss, weil alles vom Erfolgder Regionalliga-Elf ab-hängig sein wird.

(sh)Nach dem Spielausfall am vergangenenWochenende empfängt die KSV Hol-stein II, am Sonntag um 14.00 Uhr inProjensdorf, den TSV Kropp. Die Stör-che wollen sich in den kommenden Par-tien die Tabellenführung erkämpfen.

„Alle Spieler haben in der vergangenenHinrunde dafür gesorgt, dass die Hol-stein U23 wiederum eine Vorreiterrollein der Schleswig-Holstein-Liga über-nommen hat“, erklärte TeamkoordinatorMartin Balsam und freut sich über diebisher positive Saisonbilanz der KielerReservemannschaft. Insgesamt standenin der Winterpause elf Siege und vierUnentschieden bei 50:7 Toren auf demKonto der Kieler.

Chef-Trainer Bauer gab derweil im Trai-ningslager der ersten Herrenmann-schaft an der Costa de la Luz bekannt,dass die U23, im Falle eines Aufstiegsder Götz-Elf in die dritte Liga, die Rele-gationsspiele gegen einen möglichenVertreter aus Hamburg und Bremen be-streiten wird. „Sollte die erste Mann-schaft aufsteigen, wird die U23 in dieRegionalliga Nord nachziehen“, so Bau-er, der diese Konstellation als weiterenMotivationsschub für seine Spieler inder Rückrunde empfindet: „Ich gehe da-

55Holstein U23

U23 SCHIELT ZUR REGIONALLIGABauer-Team ist in der SH-Liga im Soll

U23 Teammanager Martin Balsam, Trainer Michael Bauer und Co Trainer Lars Dubau peilen die möglichen Aufstiegsspiele zur Regio-nalliga an.

Heiko Petersen meldet sich studienbedingt bei der U23 zurück.

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57Storchennest

TALENTE FORDERN UND FÖRDERNNeue Impulse für das Nachwuchs-Leistungszentrum

Die Verzahnung der ersten Herren-mannschaft und des Nachwuchs-Lei-stungszentrums soll weiter intensi-viert werden. Deshalb reiste U23-Trai-ner Michael Bauer ins Trainingslagerder Kieler Störche nach Südspanien,um die Zusammenarbeit mit FalkoGötz, Andreas Thom und Klaus Thom-forde auszubauen. „Michael BauersAnwesenheit ist mir sehr wichtig,denn hier können wir viele Dinge be-sprechen, die unsere gemeinsamen

Ziele mit Holstein Kiel vorantreibenwerden“, erklärte Chef-Coach FalkoGötz. Bauer ergänzte: „Wir beginnenja nicht bei Null, aber es ist sehr wich-tig die Vorstellungen von Falko Götzund Andreas Thom mit unserer bishe-rigen Struktur abzustimmen.“

Im Trainerstab wurden bereitsvor der aktuellen Saison Ver-änderungen im Nachwuchsbe-reich vorgenommen. So über-nahm Thorsten Gutzeit dieU19, Helmut Szpadzinski dieU17 und Ingo Goetze die U15.Drei wichtige Eckpfeiler desNachwuchs-Leistungszen-trums. „Wir versuchen unsschnell anzunähern, aber inerster Linie beschäftigt sichFalko Götz natürlich mit derersten Mannschaft – dem„Zugpferd“ des Vereins“, soBauer, der eine insgesamtspannende Rückrunde in denjeweiligen Ligen der A-, B-,und C-Junioren erwartet.

Die Holstein U19 steht indesvor dem Aufstieg in die A-Ju-gend Bundesliga. Diese Ambi-

tionen untermauerte das Team vonTrainer Thorsten Gutzeit zwischenzeit-lich durch acht Siege in zehn Spielenin der Hinrunde. Seit dem zweitenSpieltag stehen die Jungstörche aufdem Platz an der Sonne und möchtendas „Punkte-Polster“ gerne bis zumSaisonende verteidigen. „Ein starkerJahrgang, der bereits vor zwei Jahrenden Aufstieg in die B-Junioren Bundes-liga realisiert hat“, erinnert sich Bauerund sieht die Holstein U17 ebenfallsauf dem richtigen Kurs: „Schon vorSaisonbeginn war klar, dass es nur umden Klassenerhalt geht. Wichtig ist,und das war auch in den vergangenenJahren so, dass wir möglichst bis zumletzten Spieltag die Chance wahren,den Abstieg zu verhindern. Denn mitden Nachwuchs-Leistungszentren derBundesligisten HSV, Wolfsburg undHannover können wir uns noch nichtmessen.“

Dennoch sieht Michael Bauer die KSVHolstein im Soll, die langfristig gestek-kten Ziele in der Nachwuchsarbeit zuerreichen: „Wenn wir uns mit Dritt-oder Zweitligaklubs wie EintrachtBraunschweig oder den VfL Osnabrückvergleichen, dann befinden wir uns be-reits auf einem sehr guten Weg.“

(sh)

U19-Angreifer Olaf Raniewicz im Zweikampf mit dem Frankfurter Max Simon Feige

Falko Götz, hier zu sehen mit Michael Bauer,wünscht sich eine enge Verzahnung der Profi-Abtei-lung mit dem Nachwuchs-Leistungszentrum

Die Spieler der Holstein U17 gehen optimistisch in die Rückrundeder B-Junioren Bundesliga.

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59Terminkalender Leistungszentrum

JUNGSTÖRCHETerminkalender

Sonntag 15.02.09 15:00 SV Henstedt- Rhen – Holstein Kiel II

Sonntag 22.02.09 14:00 Holstein Kiel II – TSV Kropp

Samstag 28.02.09 15:00 Husumer SV – Holstein Kiel II

Sonntag 08.03.09 15:00 SV Schleswig 06 – Holstein Kiel II

Mittwoch 11.03.09 18:00 VfB Lübeck II – Holstein Kiel II

Sonntag 15.03.09 14:00 Holstein Kiel II – Heikendorfer SV

Samstag 21.03.09 15:00 FT Eider Büdelsdorf – Holstein Kiel II

Sonntag 29.03.09 14:00 Holstein Kiel II – Flensburg 08

Sonntag 05.04.09 14:00 Holstein Kiel II – SV Henstedt- Rhen

Mittwoch 08.04.09 18:15 Eckernförder SV – Holstein Kiel II

Sonntag 19.04.09 15:00 Itzehoer SV – Holstein Kiel II

Mittwoch 22.04.09 18:45 Heider SV – Holstein Kiel II

Sonntag 26.04.09 15:00 VfR Neumünster – Holstein Kiel II

Sonntag 03.05.09 14:00 Holstein Kiel II – Heider SV

Samstag 09.05.09 15:00 VfR Horst – Holstein Kiel II

Sonntag 17.05.09 14:00 Holstein Kiel II – VfB Lübeck II

Samstag 23.05.09 15:00 FC Kilia Kiel – Holstein Kiel II

Montag 01.06.09 15:00 Holstein Kiel II – Eckernförder SV

Samstag 06.06.09 15:00 SC Comet Kiel – Holstein Kiel II

Sonntag 22.02.09 13:00 Hertha BSC – Holstein Kiel

Samstag 28.02.09 13:00 Holstein Kiel – Hamburger SV

Sonntag 08.03.09 11:00 VfL Osnabrück – Holstein Kiel

Sonntag 15.03.09 11:00 Holstein Kiel – FC Rot- Weiß Erfurt

Sonntag 22.03.09 12:00 SV Werder Bremen – Holstein Kiel

Sonntag 05.04.09 11:00 Holstein Kiel – Tennis Borussia Berlin

Sonntag 26.04.09 11:00 Holstein Kiel – FC Energie Cottbus

Sonntag 17.05.09 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein Kiel

Sonntag 24.05.09 13:00 FC St. Pauli – Holstein Kiel

Sonntag 07.06.09 11:00 Holstein Kiel – SC Concordia

Sonntag 14.06.09 11:00 Hertha 03 Zehlendorf – Holstein Kiel

Sonntag 01.03.09 12:00 Holstein Kiel U15 – Niendorfer TSV

Samstag 07.03.09 13:00 VfL Wolfsburg – Holstein Kiel U15

Sonntag 22.03.09 12:00 Holstein Kiel U15 – TSV Havelse

Samstag 28.03.09 14:00 TSV Hattstedt – Holstein Kiel U15

Samstag 18.04.09 14:00 Holstein Kiel U15 – FC St. Pauli

Samstag 25.04.09 13:00 SV Werder Bremen – Holstein Kiel U15

Samstag 02.05.09 14:00 Holstein Kiel U15 – SC Langenhagen

Samstag 09.05.09 14:00 OSC Bremerhaven 1 – Holstein Kiel U15

Samstag 16.05.09 14:00 Holstein Kiel U15 – Hamburger SV

Samstag 23.05.09 14:00 Holstein Kiel U15 – Hannover 96

Samstag 06.06.09 14:00 SC Weyhe – Holstein Kiel U15

Sonntag 15.02.09 11:00 Eutin 08 – Holstein Kiel

Sonntag 22.02.09 11:00 Holstein Kiel – FC Bremerhaven

Sonntag 01.03.09 11:00 VFB Oldenburg – Holstein Kiel

Sonntag 08.03.09 11:00 Holstein Kiel – SV Eichede

Sonntag 15.03.09 11:00 SC Langenhagen – Holstein Kiel

Sonntag 22.03.09 11:00 Holstein Kiel – SV Meppen

Sonntag 05.04.09 11:00 JFV Jung- Elstern – Holstein Kiel

Sonntag 19.04.09 11:00 Holstein Kiel – SV Gm/ Hütte

Sonntag 26.04.09 11:00 VfB Lübeck – Holstein Kiel

Sonntag 10.05.09 11:00 Holstein Kiel – Werder Bremen U18

Sonntag 17.05.09 11:00 Holstein Kiel – VFL Oldenburg

Sonntag 07.06.09 11:00 SC Concordia – Holstein Kiel

Sonntag 14.06.09 11:00 Holstein Kiel – Altona 93

U23 U19

U17 U15

61Holstein on Tour

KLASSENERHALT SCHEINT UNERREICHBAREnergie-Trainer Detlef Ullrich löste Steffen Ziffert ab

„Wir haben ein sehr junges Team mit ei-nem Durchschnittsalter von 20 Jahren,dass den Klassenerhalt realisieren soll“,erklärte Steffen Ziffert, Trainer des FCEnergie Cottbus II, vor der aktuellenSpielzeit. Mitte November des letztenJahres musste der FC Energie, nach zahl-reichen Niederlagen der U23 und demdaraus resultierenden letzten Tabellen-platz in der Tabelle der RegionalligaNord, die Reißleine ziehen. "Die Ent-scheidung, Steffen Ziffert zu entlassen,ist uns nicht leichtgefallen, aber wir mus-sten auf die sportliche Entwicklung rea-gieren", so Manager Steffen Heidrich zudem in Abstimmung mit dem Präsidiumgefassten Beschluss. Bis zur Beurlau-bung Zifferts lag der Bundesliganach-wuchs des FC Energie nach 14 Spielenmit fünf Punkten am Tabellenende derRegionalliga Nord, konnte sich jedochbis zur Winterpause mit dem neuen Co-

ach Detlef Ullrich auch nur zwei weiterePunkte erkämpfen. Ullrich hatte dieMannschaft nach dem Wechsel von Hei-ko Weber zum FC Erzgebirge Aue im Aprilletzten Jahres zusätzlich zu seinen Auf-gaben als Nachwuchskoordinator schoneinmal trainiert. „Unser Ziel ist undbleibt der Klassenerhalt in der Regional-liga, um unserem Nachwuchs den Schrittin die Bundesliga auch künftig zu erleich-tern“, erklärte der neue Fußball-Lehrerder U23. Kein leichtes Unterfangen, dadie Cottbuser immer noch abgeschlagenauf dem letzten Tabellenplatz stehen.Verstärken wird die Lausitzer derweilStürmer Robert Rudnik, der für HansaRostock II in dieser Saison nur zu einemEinsatz kam und absofort die Stiefel fürEnergie Cottbus II schnüren wird.

Anfahrt Stadion der Freundschaft:Anfahrt mit dem PKW

(aus Richtung Nord/Berlin):Autobahn A15 bis Abfahrt Cottbus-West.Auf der B169 in Richtung Cottbus. Dannweiter auf der B168 in Richtung Guben.Stadion ist im Stadtgebiet ausgeschil-dert.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmit-teln:Vom Hauptbahnhof Cottbus per ca. 10mi-nütigem Fußweg über den Stadtring. Da-bei den Bahnhof hinter sich lassen undvon der Vetschauer Straße über die Gör-litzer Straße zum Stadtring. Den Stad-tring immer gerade bergauf wo schonvon weitem die Flutlicht-Masten zu se-hen sind.

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

ENERGIE COTTBUS II – HOLSTEIN KIELStadion der Freundschaft · Sonnabend, 28. Februar 2009, 14.00 Uhr

Peter Schyrba vor Marc Philipp Zimmermann.

62 Das nächste Heimspiel

Immer wieder besprechen Dirk Barthel, Prä-sident des Traditionsfußballklubs Altona93, und seine Mitstreiter des AFC die Lage.Sie stellen sich und ihre vor der Saison kal-kulierten Planzahlen infrage, denn bei Alto-na hapert es vor allem auf der Einnahmen-seite. Von den erhofften Vermarktungserlö-sen (rund 300 000 Euro) wird nach bisheri-gem Stand etwas mehr als die Hälfte er-reicht. Dass der Umzug in das fremde Sta-dion an der Hoheluft Sponsoren abge-schreckt hat, streitet der AFC-Boss nicht ab:„Ohne eine echte Heimat als Heimspielstät-te fehlen Argumente für eine Kooperation.“Auch das Zuschauerinteresse entsprichtnicht den Erwartungen. Mit rund 1200 Zu-schauern im Schnitt liegt der AFC 100 Fansunter der von Barthel zaghaft kalkuliertenGröße - und die meisten Zuschauermagne-ten waren bereits zu Gast in Hamburg. ImBereich Sicherheit türmen sich Gesamtko-sten in Höhe von 70 000 Euro auf. Höhere

Aufwendungen für Auswärtsübernachtun-gen, DFB-Abgaben (500 Euro pro Spiel)oder Beteiligungen für Victoria sind eherRanderscheinungen. Und doch sind sie Re-alität. Bei jedem Blick wird das Finanzlochgrößer. Erzielt Altona in absehbarer Zeitkeine deutlichen Erfolge ist die Regionalli-ga für den Klub nicht finanzierbar. Barthelund seine Mitstreiter wollen zwar unbe-dingt die Vierte Liga erhalten, aber ebennicht unter dem Risiko einer totalen Pleite.Sollten die TV-Gelder für die kommende Se-rie tatsächlich auf unter 90 000 Euro sin-ken, wäre der freiwillige Rückzug des AFCin die Oberliga Hamburg unabdingbar. Dieletzte kleine Hoffnung des Präsidenten indieser Saison ist eine sportliche: der Odd-set-Pokalwettbewerb. Dort winken im Er-folgsfall und einer glücklichen Auslosung

der ersten Hauptrunde des DFB-Pokalsdeutlich mehr als 100 000 Euro Garantie-einnahme. Das Angebot einer Unterneh-mensgruppe (Walter Fries aus Aschaffen-burg) lehnte der AFC-Vorstand im Januarab. Es war von viel Geld die Rede. Vom Sta-dionneubau, professionelleren Strukturen.Doch am Ende war das Angebot nicht seri-ös. „Damit hätten wir unseren Verein ver-kauft, ohne zu wissen, was wir dafür be-kommen“, geben die Vorstandsmitgliederzu bedenken. „Wir benötigen Hilfe, damitunser Traditionsverein in der 4. Liga beste-hen bleiben kann. Wir sind unseren Mitglie-dern und Fans jedoch schuldig, jedes Hilfs-angebot zu prüfen, aber auch abzulehnen,um Schaden von unserem AFC abzuwen-den“, heißt es seitens des Vereins.

Das nächste Heimspiel:

HH oo ll sstt ee ii nn KK ii ee ll ––AA ll tt oo nn aa 99 33

Sonnabend, 07. März 2009, 14.00 Uhr, Holstein Stadion Kiel

ZUKUNFTSÄNGSTE BEI ALTONA 93Die Finanzsituation ist ungeklärt

Ungewisse sportliche Zukunft fur Torsten Fröhlingund Altona 93.

In Klassemanier rettetMichael Frech gegen

AFC-Akteur Richter.

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