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Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
BASEL BERN ZÜRICH
Wirtschaft und
Unternehmen
Seiten 12 - 33
Kapitel
1 - 2
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
BASEL BERN ZÜRICH
1) Fragen (LZ)
1. Arten von Bedürfnissen erklären (Bedürfnispyramide)
2. Verschiedene Güterarten (differenzieren, umschreiben)
3. Produktionsfaktoren erklären
4. Wirtschaftskreislauf erklären und zeichnen (Haushalte,
Unternehmungen, Staat, Banken und Ausland)
5. BIP
6. VE
7. Wirtschaftssektoren
8. Grundsätze von Angebot und Nachfrage
9. Ökonomische Prinzipien
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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1) Begriffe
Kapitel 1 - Schlüsselbegriffe S. 13
K 1.1
1. Bedürfnis als Mangelgefühl
2. Güter und Dienstleistungen (G/DL) zur Bedürfnisbefriedigung
3. Veränderbarkeit der Wünsche
4. Grundbedürfnisse
5. Einschränkungen der Bedürfnisbefriedigung
K 1.2
1. Drei Voraussetzungen (VSS), dass Bedürfnisse wirtschaftlich relevant sind
2. Wirtschaftliche Nachfrage als Bedarf + Kaufkraft
K 1.3
1. Akteure der Wirtschaft A. und N. oder K. und P.
2. Wirtschaftsgüter und deren Einteilung Abb. 1-3
3. Wirtschaftssektoren
4. Input und Output Abb. 1-4
5. Arbeit als Produktionsfaktor
6. Betriebsmittel als Produktionsfaktor
7. Werkstoffe als Produktionsfaktor
8. Know-how als Produktionsfaktor
9. Die drei ökonomischen Prinzipien
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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2) Begriffe
Kapitel 2
K 2.1
1. Wirtschaftssubjekte H. und B.
2. Arten von H. und Arten von B.
3. Unterschied Individual- bzw. Kollektivbedürfnisse
4. Beispiele für öffentliche Betriebe und öffentliche Ausgaben
5. Beispiele für private Betriebe und ihre Eigentümer/Inhaber
6. Gemischtwirtschaftliche Betriebe
K 2.2
1. Mögliche Richtwerte (Umsatz, Bilanzsumme, Unternehmenswert)
2. Merkmale von Klein-, Mittel- und Grossbetrieben Abb. 2-1
3. Vorkommen der Betriebsgrösse in der Schweiz in %
4. Beispiele für die drei Betriebsgrössen
5. Vorteile und Flexibilität der KMUs
6. Branche als Begriff und die wichtigsten erwähnen
7. Warenhandel als Mittler zwischen K. und P.
8. Spezialisierungsmerkmal des Handels (4)
9. Zwei Handelsstufen
10. Rechtsformen Abb. 2-2
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Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Die Bedürfnispyramide nach Maslow
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Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Vom Bedürfnis bis zum Kaufakt
Ein Unternehmen der
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Der einfache Wirtschaftskreislauf
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Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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…. ist zu unterschieden von ….
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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3) Begriffe
Kapitel 3
K 3.3
1. Industrialisierung und technologische Sphäre
2. Moderne Technik
3. Innovationen und Erfindungen
4. Gefahren die der technische Fortschritt mit sich bringt (Rationalisierung, Arbeitsteilung)
K 3.4
1. Ökonomische Sphäre und Wirtschaftlichkeit bzw. Produktivität
2. Dynamisches System Wirtschaft
3. Wirtschaftsindikatoren für Prognosen
4. Ein Markt
5. Die entscheidende Frage nach der Konkurrenz
K 3.5
1. Normativer Bereich
2. Verordnungen oder Gesetz
3. Gesamtarbeitsverträge und deren Parteien, sowie deren Grundlage
4. Statuten, Betriebsordnung oder Weisungen als interne Regelungsbasis
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11
Arten von Haushalten und Betrieben
Haushalte
> Private Haushalte (Familien, Alleinstehende, Paare etc.) haben individuelle
Bedürfnisse und decken diese entsprechend.
> Öffentliche Haushalte (staatliche wie Gemeinden, Kantone und der Bund)
haben kollektive Bedürfnisse.
Betriebe > Private Betriebe wie die Migros, Ikea etc. decken die Individualbedürfnisse
der Allgemeinheit.
> Die öffentlichen Betriebe gehören dem Staat (staatliche Fernsehanstalten,
die Post etc.) und decken die Kollektivbedürfnisse der Bevölkerung.
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12
Bezeichnung der Unternehmen
Unternehmung
Sind Wirtschafteinheiten mit
all ihre Beziehungen zur
Umwelt (Kunden, Mitarbeiter,
Kapitalgeber, Lieferanten,
Staat)
Rechtliche, finanzielle und
organisatorische Einheiten
Stellen Marktleistungen gegen
Entgelt bereit und befriedigen
Bedürfnisse.
Arbeiten grundsätzlich nach
dem ökonomischen Prinzip,
d.h. Aufwand und Ertrag
müssen im richtigen Verhältnis
zueinander stehen.
Betrieb
Der Betrieb ist der Teil der
Unternehmung, in welchem
produziert wird.
Aufgabe des Betriebes ist die
rationelle Erzeugung von
Markleistungen
Firma
Unter Firma versteht man die
rechtliche Bezeichnung einer
Unternehmung =>
Geschäftsnahme
Die Firma kommt aus dem
italienischen und kann auch
mit Unterschrift übersetzt
werden.
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13
Einteilung nach Sektoren
Unternehmen des
primären Sektors:
Rohstoffgewinnung
Landwirtschaft
Fischerei
Forstwirtschaft
Bergbau
Energieerzeugung
Unternehmen des
sekundären Sektors
Produzenten
Handwerk
Gewerbe
Industrie
Unternehmen des
tertiären Sektors
Treuhänder
Banken
Versicherungen
Handel
Verkehr
Gastgewerbe
Radio / Fernsehen
Spital
Öffentliche Verwaltung
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14
Einteilung nach Grössen
Grossbetriebe
Mehr als 500 MA
Starke Arbeitsteilung
Modernste Maschinen
Starre Abläufe
Geringe Flexibilität
Weltweit tätig
Mittelbetriebe
50 bis 500 MA
Grössere
Beweglichkeit
Erfüllen oft
Spezialaufträge
Kleinbetriebe
Bis 50 Mitarbeiter
Reparaturen
Kunsthandwerk
Servicearbeiten
Spezialanfertigungen
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Ein Unternehmen der
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16
Einteilung nach der Trägerschaft
Private Unternehmen
Die finanziellen Träger
sind Privatpersonen
Müssen einen Gewinn
erzielen
AMAG, Migros, Coop, H
& M, AKAD
Öffent.Unternehmen
Die finanziellen Träger
sind Bund, Kantone oder
Gemeinden
Erfüllen Aufgaben im
Dienste der
Allgemeinheit
Sind oft defizitär
SBB, PTT, Spitäler,
Schulen
Gemischtwirtschaftliche
Die finanziellen Träger
sind Privatpersonen und
öffentliche Gemeinwesen
SNB, Swisscom,
Fluggesellschaften
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17
Einteilung nach Branchen
Jedes Unternehmen bewegt sich in einer
bestimmten Branche. Meistens gibt es innerhalb
der Branche etliche Mitbewerber, gegen die sich
ein Unternehmen behaupten muss.
>Landwirtschaft, Nahrung, Textil, Metallverarbeitung,
Maschinen, Auto, Chemie, Bau, Handel, Banken,
Versicherung, Tourismus etc.
Es gibt aber auch solche die wenige dominierende
Unternehmen beinhalten und nicht erlauben neue
aufzunehmen wie z. B. der Kernkraftwerkbau.
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18
Einteilung nach Rechtformen
Unternehmen
Einzelunternehmung Gesellschaften
Personen-
Gesellschaften
Kapital-
Gesellschaften
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Das Unternehmen und
seine Umwelt
Seiten 33 - 46
Kapitel
3 - 4
Ein Unternehmen der
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3) Fragen (LZ)
1. Unterscheiden der sozialen, ökonomischen, ökologischen und
technologischen Umweltsphäre
2. Einfluss der verschiedenen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter,
Konkurrenz, Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Institutionen)
auf die Unternehmung
3. Zielkonflikte der Unternehmung mit den Anspruchsgruppen
und den Umweltsphären beschreiben
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3) Begriffe
Kapitel 3 - Schlüsselbegriffe S. 33
K 3.1
1. Die ökologische Sphäre - Wie die Wirtschaft die Natur verändert
2. Recycling von Abfällen
3. Doppelbelastung der Natur
4. Umweltverträgliches produzieren
5. Förderung des Recycling
6. Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie erklären
7. Möglichkeiten für umweltfreundlichere Produktionsformen
8. Gesetze mit Grenzwerten
9. Verursacherprinzip – Folgekosten im Preis einkalkulieren
K 3.2
1. Soziale Sphäre als Begriff
2. Einstellungen und Werte einzelner oder kollektiven Subjekte
3. Hauptaspekte des gesellschaftlichen Umfeld
4. Interessenverbände
5. Gesamtgesellschaftliche Grössen
6. Demografische Entwicklung
7. Gesellschaftlicher Wandel
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Die ökologische Sphäre bettet das Unternehmen
in die Natur ein, welche in den letzten Jahren
einen immer höheren Stellenwert eingenommen
hat. Da die Produktion die Natur häufig doppelt
belastet durch Ressourcenentnahmen und
Abfallprodukte, muss in der heutigen Zeit diesem
Aspekt mehr Rechnung getragen werden. > Umweltfreundliche Produktion durch einen achtsamen Umgang mit
natürlichen Ressourcen und der Reduktion von Abfällen.
> Recycling durch Wiederverwendung und Wiederverwertung.
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25
Die Bedeutung der gesellschaftlichen (soziale + rechtliche)
Sphäre hat ebenfalls zugenommen. Unternehmen mussten sich
wandeln von einem Verkäufermarkt mehr und mehr hin zu einem
Käufermarkt, einem Markt welcher vom Kunden bestimmt wird.
Das gesellschaftliche Umfeld kann in drei Unteraspekte aufgeteilt
werden:
> Politisches Umfeld: Die Wirtschaftspolitik verwendet Gesetzte, Massnahmen
wie Subventionen und Appelle an die Bevölkerung um ihre Ziele zu erreichen.
Dabei spielen neben der Regierung vor allem auch die meinungsbildenden
Gruppen wie Parteien und Verbände eine sehr wichtige Rolle.
> Kulturelles Umfeld: Der grosse gesamtgesellschaftliche Rahmen ist in
westlichen Ländern geprägt von Pluralismus und Kapitalismus.
> Soziales Umfeld: Geprägt von zunehmendem Individualismus, ändert sich
dieses Umfeld stets und widerspiegelt die mehr kurzfristigen und vielfältigen
Denkweisen von Personen
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26
Jedes Unternehmen muss am Ball bleiben, vor
allem in der technologischen Sphäre. Neue
Entwicklungen und Strömungen müssen
aufgefasst und ins Unternehmen integriert werden.
Aber nicht nur staatliche Stellen wie Universitäten
treiben die Entwicklung voran, auch die
Unternehmen beteiligen sich hier um einen
Vorsprung auf die Konkurrenz herauszuholen.
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Die ökonomische Sphäre ist das direkte Umfeld des
Unternehmens. Sie besteht zum einen aus den
gesamtwirtschaftlichen Einflüssen sowie dem näheren Umfeld,
welches vor allem geprägt ist von den Beschaffungs- und
Absatzmärkten, in welchen sich das Unternehmen bewegt und
natürlich der direkten Konkurrenz. Die gesamtwirtschaftliche
Situation wird von den folgenden Grössen, welche in einer starken
Wechselwirkungsbeziehung stehen, geprägt:
> Bevölkerungsentwicklung
> Gesamtleistung der Volkswirtschaft
> Beschäftigung und Löhne
> Preisentwicklung
> Handel
> Öffentlichen Finanzen
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28
Anspruchsgruppen im Unternehmensumfeld
Die Bezugsgruppen eines Unternehmens haben Ansprüche an eben
dieses, deshalb nennt man sie auch Anspruchsgruppen und fasst dies in
der sogenannten institutionellen Betrachtungsweise zusammen.
Zielkonflikte entstehen, wenn die Ansprüche der unterschiedlichen
Gruppen auseinander klaffen. Zielkonflikte zwischen Kapitalgebern und
Mitarbeitern oder Lieferanten und Kunden sind nur zwei Beispiele
davon. Die Kunst der Unternehmensführung besteht nun darin, das
Unternehmen im Spannungsfeld dieser Zielkonflikte zu manövrieren.
Anspruchsgruppen und Umweltsphären stehen in engem
Zusammenhang miteinander und beeinflussen sich gegenseitig. Daraus
entsteht ein komplexes Unternehmensumfeld, ein Netz von Wirkungen
und Wechselwirkungen.
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Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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29
Zielkonflikte
Die Bezugsgruppen eines Unternehmens haben Ansprüche an eben
dieses, deshalb nennt man sie auch Anspruchsgruppen und fasst dies in
der sogenannten institutionellen Betrachtungsweise zusammen.
Zielkonflikte entstehen, wenn die Ansprüche der unterschiedlichen
Gruppen auseinander klaffen. Zielkonflikte zwischen Kapitalgebern und
Mitarbeitern oder Lieferanten und Kunden sind nur zwei Beispiele davon.
Die Kunst der Unternehmensführung besteht nun darin, das
Unternehmen im Spannungsfeld dieser Zielkonflikte zu manövrieren.
Anspruchsgruppen und Umweltsphären stehen in engem
Zusammenhang miteinander und beeinflussen sich gegenseitig. Daraus
entsteht ein komplexes Unternehmensumfeld, ein Netz von Wirkungen
und Wechselwirkungen.
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30
Zielbeziehungs
arten
Beschreibung Beispiel
Zielharmonie Die Realisierung eines
Ziels verträgt sich mit
der Umsetzung eines
anderen Ziels
Die Politik fordert
umweltgerechte
Produktionsverfahren.
Die Kunden suchen
umweltgerechte Produkte.
Wenn wir uns die
umweltgerechte
Produktion vornehmen,
können wir beide
Ansprüche erfüllen.
Wenn wir uns die
umweltgerechte
Produktion vornehmen,
können wir beide
Ansprüche erfüllen.
Zielneutralität
(Indifferenz)
Die Realisierung eines
Ziels steht der
Verwirklichung des
anderen Ziels nicht im
Wege
Lieferanten erwarten
wiederkehrende
Bestellungen.
Die Konkurrenz erwartet
einen fairen Wettbewerb.
Zwischen beiden
Ansprüchen besteht kein
Zusammenhang.
Zwischen beiden
Ansprüchen besteht kein
Zusammenhang.
Zielkonflikt Die Ziele
widersprechen sich
Die Mitarbeitenden
wollen hohe Löhne.
Der Kapitalgeber erwartet
einen hohen Gewinn.
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Die wichtigsten Anspruchsgruppen
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4) Begriffe
Kapitel 4 - Schlüsselbegriffe S. 40
K 4.0
1. Wichtige Personengruppen als Oberbegriff
2. Shareholdervalue-Ansatz erklären
3. Stakeholdervalue-Ansatz erklären
K 4.1
1. Interessen der Lieferanten
2. Anspruche der Lieferanten an das Unternehmen
3. Ansprüche des Unternehmen ans den Lieferant
K 4.2
1. Zweck der Auswahl, Qualifizierung und Führung der Mitarbeitenden
2. Arbeitspartner statt -kraft
3. Mitsprache für Ferien, Arbeitszeit und Freizeit
4. Beispiel ethischer Gesichtspunkte und soziale Einstellung eines Unternehmens
K 4.3
1. Kapitalgeber als Ausgangslage
2. Mittel der Kapitalgeber
3. Entgelt für Kapital
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4) Begriffe
Kapitel 4
K 4.4
1. Kunden als die wichtigste Anspruchsgruppe
2. Was Kunden vom Unternehmen regelmässig erwarten
K 4.5
1. Gesättigte Märkte mit grosser Konkurrenz
2. Image als Abgrenzungsmöglichkeit
3. UWG
K 4.6
1. Die Aufgaben des Staates im Allgemeinen
2. Der Staat als Anbieter und seine Güter
3. Der Staat als Käufer in Konkurrenz mit Privaten
4. Subventionspolitik
5. Steuern zur Aufgabenerfüllung
6. Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern
K 4.7
1. Sozialpartner – GAV
2. Öffentlichkeit
3. Qualifizierung und Bildung in Kooperation mit Unternehmen – eine Wechselwirkung
4. Parteien und Verbände (Lobby)
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Unternehmensführung
Seiten 84 - 95
Kapitel
8
Ein Unternehmen der
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8) Fragen (LZ)
1. Zweck der Vision
2. Zweck des Leitbildes
3. Zweck des Unternehmenskonzepts
4. Unternehmensstrategie
5. Ziele, Mittel und Verfahren im leistungswirtschaftlichen,
finanzwirtschaftlichen und sozialwirtschaftlichen Bereich
definieren
6. Kriterien der Standortwahl
Ein Unternehmen der
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8) Begriffe
Kapitel 8- Schlüsselbegriffe S. 84
K 8.1
1. Verantwortlichkeit der Unternehmensführung
2. Die zwei grundlegenden Aufgaben der Unternehmensführung
3. Inhalt der Unternehmenspolitik als grundsätzliche Marschrichtung
4. Leitbild für Dritte
5. Unternehmensstrategie für die Umsetzung der Unternehmenspolitik
6. Inhalt der Unternehmensstrategie
7. Ausgangspunkt für die Konkretisierung der Unternehmensstrategie
8. Tätigkeit der Unternehmensleitung
9. Weitere übergeordnete Aufgaben der Unternehmensleitung
K 8.2
1. Grundlagen für die Entwicklung einer Unternehmenspolitik als kreativer Prozess
2. Etappen auf dem Weg zur Entwicklung einer Unternehmenspolitik Abb. 8-2
3. Dokumente für die Grundsatzbildung der betrieblichen Aussenpolitik
4. Unterschied zwischen Unternehmensstrategie und Unternehmenspolitik
K 8.3
1. Zwei besonders wichtige Einflussfaktoren auf alle Entscheidungen des Management
2. Zwei Zielkategorien für die langfristigen Ziele
3. Wirtschaftliches oberstes Ziel eines jeden Unternehmens und das Mittel dazu
4. Typische Zielfragen für Wirtschaftsziele
5. Typische Nicht-wirtschaftliche Ziele (Gesellschaft, Natur, Staat)
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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8) Begriffe
Kapitel 8
K 8.4
1. Kompatibilität unter den Zielentscheidungen
2. Widerspruchsfreies Zielsystem
3. Rangfolge der Ziele
4. Checkliste für Lösungsprozess von Zielkonflikten
K 8.5
1. Adressat der Unternehmenspolitik und dessen Ausführung
2. Adressaten des Leitbild
3. Unterschied Vision und Leitbild
K 8.6
1. Was mit dem Businessplan konkretisiert wird
2. Folgen durch ungenaue und fahrlässige Planung
3. Der Weg von der Vision über die Unternehmenspolitik zum Businesplan
4. Die drei Gesichtspunkte der Unternehmenspolitik (ULFS)
5. Kriterien der drei Gesichtspunkte (ZMV) Abb. 8-5 (Matrix)
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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8) Begriffe
Kapitel 8
K 8.7
1. Die Unternehmenskultur als Einstellung der Mitarbeitenden
2. Die Unternehmenskultur als „Geist“ oder als „Ton“ oder „Atmosphäre“
3. Erkennungsmerkmale der Unternehmenskultur im Betrieb
4. Leitende Persönlichkeit mit Wertvorstellungen als Vorbild
5. Kulturveränderungen durch unternehmenspolitischer Kurswechsel
K 8.8
1. Firmensitz und Standort/e
2. Kriterien für die Standortwahl
3. Zentrale Bedeutung der Lohnkosten in Dienstleistungsbetrieben
4. Niedriglohnländer und qualifizierte Fachkräfte als klassischer Zielkonflikt
5. Lokaloptimierter Standort als absatzorientierte Konsequenz von Handels- und Dienstleistungsbranchen
6. Kostenposten des Standort
7. Sichere und kostengünstige Infrastruktur für transportabhängige Unternehmen (Waren, Personal,
Kunden)
8. Wirtschaftsfreundlichkeit und politische Stabilität
9. Währung- und Rohstoffverhältnisse
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Etappen auf dem Weg zur Entwicklung einer
Unternehmenspolitik
Ein Unternehmen der
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Etappen auf dem Weg zur Entwicklung einer Unternehmenspolitik
Ein Unternehmen der
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Unternehmungsführung
Die Aufgabe der Unternehmensführung ist es, die verschiedenen Ansprüche und Interesse zu ordnen. Als Basis dienen die:
> Unternehmungsziele => Erfolgs- und Sachziele
> Unternehmungspolitik => Vision, Strategie, Leitbild und Konzept
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Das Zielsystem der Unternehmungstätigkeit
Erwirtschaftung eines angemessenen Gewinnes
> Bedürfnisse des Marktes abdecken
> Wünsche der Kunden erfüllen
Sicherung des dauernden Fortbestandes der Unternehmung
> Gesunde Finanzierung
> Gesunde Liquidität
Soziale Verantwortung ggü. Mitarbeitern und der Gesellschaft
> Ansprüche der Mitarbeiter beachten
> Fairness und Anstand ggü. den Marktpartnern
> Gesellschaftsanliegen berücksichtigen
> Anliegen und Vorschriften des Staates beachten
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Die Unternehmungspolitik
Die Grundstrategie zeigt die allgemeine
Marschrichtung (Stossrichtung) der Unternehmung
für die nächsten fünf bis 10 Jahre und enthält die
Absichten, Schwerpunkte und Prioritäten der
zukünftigen Unternehmungstätigkeit. Dieses
Arbeitspapier ist nur für die Geschäftsleitung
bestimmt.
Das Unternehmungsleitbild ist eine vereinfachte
Darstellung bzw. eine allg. gehaltene Kurzfassung der
Grundstrategie und ist für die Mitarbeiter und die
Öffentlichkeit bestimmt.
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Die Grundstrategie und das Leitbild
Die Leitidee gibt eine klare Vorstellung von dem, was man
darstellen und anbieten will. Daraus entsteht das Leitbild,
dieses dient als Vorlage der Strategie:
> Wir sind ein international führender Anbieter von Shampoos und
wollen innovativ sowie wachstumsorientiert sein.
> Wir offerieren während jeder Tageszeit ofenfrisches Brot in bester
Qualität.
> In unserer Region sind wir das Bodenbelagsfachgeschäft, das
Aufträge am zuverlässigsten und speditivsten abwickelt.
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Das Unternehmungskonzept
Leistungsbereich Finanzbereich Sozialbereich
Ziele •Marktziele
•Produktziele
•Liquiditätsziele
•Gewinnziele
•Mitarbeiterziele
•Gesellschaftsziele
Mittel •Personal
•Produktionsmittel
•Kapitalbedarf
•Kapitalstruktur
•Personalbedarf
•Geldmittel
Verfahren •Strategie
•Zahlungsverkehr
•Versicherungen
•Verhaltensnormen
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Ein Unternehmen der
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Funktionsbereiche
Seiten 49 - 55
Kapitel
5
Ein Unternehmen der
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5) Fragen (LZ)
1. Beschreibung der Funktionsbereiche
2. Grundzüge des Rechnungswesen
3. Grundlagen der Personalpolitik
4. Grundlagen des Marketing
5. Organisation einer Unternehmung
6. Grundzüge der Materialwirtschaft
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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5) Begriffe
Kapitel 5
K 5.0
1. Primäre und sekundäre Funktionsbereiche
2. Die Herstellung und Verteilung als vorrangige (primäre) Funktion
3. Die Voraussetzungen für die Herstellung und Verteilung als (sekundäre) Huntergrundsfunktion
K 5.1
1. Einkaufen – Lagern – Verteilen – Entsorgen (Aufgaben der Materialwirtschaft) Abb. 5-1
2. Beschaffungsmarkt
3. Transformation
4. Wirtschaftlichkeit durch Flexibilität, hohe Auslastung und niedriger Ausschüsse
K 5.2
1. Marktanalyse zur Ermittlung von Kundenbedürfnisse
2. Marketingstrategie (Vorgehen)
3. Marketingmix (Gewichtung der Marketinginstrumente) Abb. 5-2
K 5.3
1. Innen- und Aussen sowie Eigen- und Fremdfinanzierung (Herkunft/Rechtsstellung)
2. Mittelbeschaffung (Finanzierung) für die Investition (Einsatz der Mittel)
3. Rechnungswesen als Planungs-, Führungs- und Kontrollinstrument
4. Führungsinstrumente Kalkulation, Kennzahlen, Betriebsrechnung
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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5) Begriffe
Kapitel 5
K 5.4
1. Humanressourcen (HR) als menschliches Potenzial als Wettbewerbsvorteil
2. 1+4 Personalaufgaben: Bedarfsermittlung – Beschaffung, Entwicklung, Erhaltung, Entlassung
3. Übergeordnete Ziele einer modernen Personalwirtschaft (Glück, Kraft, Bestand)
4. Organisation der Abläufe
5. Organisation der Hierarchie
6. Organisation der Zuständigkeit
7. Organisation der Information
Ein Unternehmen der
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Die Aufgaben der Materialwirtschaft
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Übersicht über die Marketinginstrumente (4 P‘s)
Ein Unternehmen der
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Ein Unternehmen der
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Organisation
Seiten 72 - 80
Kapitel
7
Ein Unternehmen der
Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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7) Fragen (LZ)
1. Mögliche Organisationsformen
2. Vor- und Nachteile der Organisationsformen
3. Organigramme aufzeichnen
4. Vergleich von Matrix- mit Stablinienorganigramm
5. Linien- und Stabstellen beschreiben
6. Sinn und Zweck eines Organigramms beschreiben
7. Ablauforganisation mit eigenen Worten erklären
8. Zusammenhang zwischen Ablauf -und Aufbauorganisation
darstellen
9. Grafische Elemente eines Flussdiagrammes richtig einsetzen,
sowie ein solches erstellen
10. Entscheidungsmatrix erstellen
Ein Unternehmen der
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7) Begriffe
Kapitel 7
K 7.1
1. Das Ordnen von Aufgaben und Abläufen zur effizienten Zielerreichung (Organisation)
2. Struktur festlegen und Fluss von Arbeitstätigkeiten (Organisieren)
3. Organisationslehre als Ablauf- und Aufbauorganisation Abb. 7-1
4. Nachteil zu vieler Regeln, oder zu wenig Regeln (zwischen Chaos und Kreativitätskiller)
K 7.2
1. Die Stelle als Grundelement der Aufbauorganisation
2. Unterschied Stelle und Arbeitsplatz
3. Drei Arten von Stellen (a-l-b)
4. Instanz als leitende Stelle
5. Kompetenz als Recht
6. Verantwortung als Pflicht
7. Vier Funktionen jeder leitenden Stelle (PEAK)
8. Leitungs- bzw. Kontrollspanne als Zahl der untergeordneten Stellen
9. Flache und steile Hierarchie (Vor- und Nachteile)
10. Leistungstiefe
11. Berater/innen als Stabstelle ohne Weisungs- und Leitungsbefugnisse
12. Ausführende Stelle als Empfänger zugeordneter Aufgaben
13. Was die Organisationsstruktur darstellt
14. Begriff und Gliederung einer Abteilung
15. Zentralisation als Aufgabenzusammenfassung (Vor- und Nachteil)
16. Dezentralisation als Aufgabenteilung (Vor- und Nachteil)
Ein Unternehmen der
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7) Begriffe
Kapitel 7
K 7.3
1. Organigramm stellt Organisationsformen grafisch dar (Rechteck, Kreis, Dreieck)
2. Verbindungslinie als Unterstellungsverhältnis
K 7.3.1
1. Ein-Linienorganisation als straffste Form Abb. 7-2
2. Vor- und Nachteile der Einlinienorganisation
K 7.3.2
1. Stab-Linienorganisation mit Spezialisten (Fachkraft, Experte) Abb. 7-3
2. Vor- und Nachteile der Stab-Linienorganisation
K 7.3.3
1. Mehrlinienorganisation mit mehreren Vorgesetzten Abb. 7-4
2. Vor- und Nachteile einer Mehrlinienorganisation
K 7.3.4
1. Funktionale Organisation insbesondere für KMUs mit Abteilungen
2. Vor- und Nachteile der funktionalen Organisation
Ein Unternehmen der
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7) Begriffe
Kapitel 7
K 7.3.5
1. Divisonale Organisation für Grossunternehmen die nach Produkt oder DL diversifiziert sind Abb. 7-6
2. Spartenorganisation mit primärer und sekundärer Funktionen (Zentralabteilung als Verwaltungscenter)
Abb. 7-7
3. Profit-Center als Spartenorganisation mit eigener Gewinnverantwortung
4. Vor- und Nachteile der Divisons- und Spartenorganisation
K 7.3.5
1. Erweiterte Mehrlinienorganisation – die Matrixorganisation Abb. 7-8
2. Das Abgrenzungsproblem in der Matrixorganisation
3. Vor- und Nachteile der Matrixorganisation
K 7.4
1. Teilaufgaben der Stellen als Basis für die Ablauforganisation
2. Verrichtung und Koordination der Stellenaufgaben
3. Ablauf standardisierter Prozesse als Check- bzw. Vorgehensliste
4. Arbeitsanalyse als Zerlegung der Aufgabe nach Merkmalen
5. Arbeitssynthese als Zusammenführung der Teilaufgaben zu Arbeitsgängen nach drei Gesichtspunkten
(persönlich, zeitlich, räumlich = wer, wann, wo)
6. Ziele der Ablauforganisation (Minimum, Maximum)
Ein Unternehmen der
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Zentralisierung
Gleichartige oder ähnliche Arbeiten werden
einheitlich von einer Stelle oder Abteilung
erledigt. Diese Stellen erbringen
gleichartige Dienstleistungen für mehrere
Abteilungen und haben hierfür auch die
nötigen Kompetenzen.
Beispiel: Die Folien für
Verkaufspräsentationen werden in der
Marketingabteilung erstellt
Vorteile:
•Vereinfachung der Koordination
•Einheitliches Vorgehen
•kurze Informationswege
•geringer Leistungsaufwand
•Konzentration von Verantwortung und
Befugnissen
Nachteile:
•Bürokratisierung
•Inflexibilität und lange Verwaltungswege
•Monotonie
•Schwerfälligkeit
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Dezentralisierung
Gleichartige Aufgaben werden auf
mehrere Stellen verteilt.
Beispiel: Jeder
Aussendienstmitarbeiter hat seine
eigene Kundenkartei.
Vorteile:
Keine Dominanz von
Einzelentscheidungen
Geringe Ausfallwirkung, z.B.:
Wenn eine Person erkrankt, betrifft
dies nicht alle Abteilungen
Geringe Belastung einer Stelle
Abwechslung für die
Mitarbeitenden
Nachteile:
Spezialisierungsvorteile gehen
verloren
Einheitliches Vorgehen geht
verloren
Doppelspurigkeiten
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Funktionendiagramm
Das Funktionendiagramm wurde entwickelt,
um darzustellen, welche Stellen welche
Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und
Kompetenzen haben. Es eignet sich
vorwiegend für grössere Unternehmen. Die
Funktionen können nach verschiedenen
Gesichtspunkten den Aufgaben zugeordnet
werden.
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Entscheidungsmatrix
Auswahl-
kriterien
Gewichtung Familien-
Wagen
Smart Sport-
Wagen
Platz 3 6 = 18 1 = 3 2 = 6
Tempo 1 3 = 3 3 = 3 6 = 6
Unterhalt 3 3 = 3 4 = 12 1 = 3
Design 2 3 = 6 3 = 6 6 = 12
Total 30 24 27
Die Entscheidungsmatrix dient der Entscheidungsunterstützung,
wichtige Kriterien werden einander gegenübergestellt, um
schlussendlich zu eruieren, für welche Investition oder Entscheidung
getroffen werden kann. Dieses Verfahren wird oft auch in der
Personalauswahl eingesetzt.
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Flussdiagramm
Ziele der
Ablauforganisation sind
die Minimierung der
Durchlaufzeit sowie die
Maximierung der
Kapazitätsauslastung.
Das bekannteste
Instrument dazu ist das
Flussdiagramm.
Dieses Beispiel-Diagramm
zeigt den Vorgang eines
Telefonanrufs.
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Was ist Organisation?
Das Ordnen von Aufgaben und Abläufen zur effizienten Zielerreichung => daraus stellen sich folgende Fragen:
> Wie lässt sich die Gesamtaufgabe eines Unternehmens in sinnvolle Teilaufgaben gliedern, die von einzelnen Menschen erfüllt werden können?
> Wie werden die Teilaufgaben koordiniert und zueinander in Beziehung gesetzt, wie sehen die Abläufe aus, die daraus entstehen? Wer hat wo, wann, was zu tun und welche Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sind mit bestimmten Aufgaben verbunden?
Organisation heisst: eine Struktur für das Unternehmen festlegen und den Fluss von Arbeitstätigkeiten und Abläufen in die richtigen Bahnen lenken. Die Organisationslehre unterscheidet entsprechend zwischen Aufbau- und Ablauforganisation.
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Aufbauorganisation
Sie legt die Organisationsstruktur fest: Wie werden
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung auf die
verschiedenen Stellen verteilt und die Stellen zu grösseren
Einheiten zusammengefasst?
Die Struktur wird meistens mit einem Organigramm
dargestellt.
Die Aufbauorganisation entsteht durch Zerlegen der
Gesamtaufgabe des Unternehmens in Teilaufgaben und
durch das Zusammenfassen von zusammengehörenden
Teilaufgaben zu Stellen. Gruppen und Stellen werden zu
Abteilungen zusammengefasst.
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Ablauforganisation
Sie regelt den dynamischen Aspekt: Wann und in
welcher Reihenfolge sind bestimmte Tätigkeiten von
bestimmten Stellen auszuführen.
Die Abläufe werden mittels Diagramme dargestellt, ein
dafür typisches ist das Fluss-Diagramm
Die Ablauforganisation legt in den wesentlichen Linien
fest, welche Tätigkeiten in welchen Arbeitsschritten von
welchen Stellen wann und wo zu verrichten sind, damit
sinnvolle Abläufe entstehen. Ziel ist die Erfüllung der
Gesamtaufgabe.
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Die AKAD für Handel und Berufsmaturität. Effizient. Sicher. Individuell.
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Linienorganisation
Merkmale => jeder MA hat einen Vorgesetzten –
Zentrale Entscheidungen – Einheit von
Auftragserteilung und –Empfang
Verbreitung => kleinere bis mittlere Firmen –
vollzugsorientierte Firmen – autoritär geführte Firmen
Vorteile => Einfache, klare Organisation – gute
vertikale Kommunikation – keine
Unterstellungskonflikte
Nachteile => Abteilungsdenken – schlechte
horizontale Kommunikation – schlechte Koordination
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Stab- / Linienorganisation
Merkmale => Koordinationsstellen die unterstützen und
beraten – haben kein Weisungsrecht – zum Teil
nebenamtliche Teammitglieder – die Verantwortung liegt bei
den Linienchefs
Verbreitung => mittlere Firmen – für einfache
überschaubare Projekte
Vorteile => keine Doppelunterstellung – bei gutem
Koordinator kostengünstiges und wirksames Konzept
Nachteile => der Koordinator übernimmt keine
Verantwortung – Gefahr des Scheiterns bei Widerständen –
Qualifikation des Koordinators ist entscheidend
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Ein Unternehmen der
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Mehrlinienorganisation
Merkmale => zweidimensionale Organisationsform – Doppel und Mehrfachunterstellung – Abstimmung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung unbedingt nötig
Verbreitung => grössere Firmen – Firmen mit komplexen und / oder häufig wechselnden Aufgaben – setzt gutes Organisations- und Führungsniveau voraus
Vorteile => hoher Kontakt- und Informationsgrad – bei gutem Funktionieren resultieren überdurchschnittlich gute Problemlösungen – Know How der ganzen Firma wird genutzt
Nachteile => Gefahr von Doppelspurigkeiten von Aufgaben – Relativ teure Lösung – für vollzugsorientierte Firmen mit einfachen Abläufen nicht optimal
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Mehrlinienorganisation
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Die Matrix- als Mehrlinienorganisation
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Projekt- oder Teamorganisation
Werden für speziellen ausserordentliche Aufgaben vorübergehend zusammengestellt, die Mitarbeiter des Projektteams werden aus der üblichen Projektstruktur herausgelöst und einem Projektleiter unterstellt. Leiter und Team können voll- oder nebenamtlich tätig sein.
Vorteile => Unterschiedlichstes Wissen kann zusammengeführt werden, kurze Kommunikationswege, hohe Kreativität, Flexibilität
Nachteile => meist erheblicher Zeitaufwand, der grösser ist, als wenn ein Einzelner das Problem bearbeitet; Gefahr von zu vielen Kompromissen, wenn das Projektteam nicht gelernt hat, wirklich konstruktiv zusammenzuarbeiten.
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Personal
Seiten 56 - 68
Kapitel
6
Ein Unternehmen der
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6) Fragen (LZ)
1. Eine Lohnabrechnung interpretieren
2. Unterscheidung zwischen Arbeitgeber- und
Arbeitnehmerbeiträge
3. Lohnkomponenten benennen
4. Drei Lohnsysteme erklären
5. Lohnabrechnung erstellen
6. Vier Formen der Mitwirkung benennen und erklären
7. Beurteilen einer Stellenbeschreibung
8. Vier Inhaltselemente einer Stellenbeschreibung nennen und
beschreiben
9. Ableiten von Pflichten, Aufgaben und Kompetenzen aus einer
Stellenbeschreibung
10. Ein Anforderungsprofil errichten und Stellenbeschreibung
gestalten.
Ein Unternehmen der
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6) Begriffe
Kapitel 6
K 6.1
1. Politik als allgemeinverbindliche Regeln einer Gemeinschaft – Aber Lohnpolitik als Lohngestaltung
2. Lohnpolitik als Teil der Personalpolitik, diese als Teil der Unternehmenspolitik Abb. 6-1
3. Inhalt und Ziele der Lohnpolitik
4. Beispiele für Leistungsanreiz, Betriebsidentifikation, Lohngerechtigkeit
K 6.2
1. Lohnverteilungs-Regeln als Lohnsysteme
2. Einflussfaktoren von Lohnsystemen
3. Lohnklassen und Lohnbändern als Lohnsystemtypen
4. Starre Lohnklasse gemäss Schwierigkeitsgrad der Arbeit gestützt auf Erfahrung und Dienstjahre
5. Spanne zwischen Einstiegs- und Höchstlohn als gewisse Bandbreite für Lohnbänder
6. Kriterien für Lohnbandbereich die flexibel und individuell statt starr verlaufen Abb. 6-2
K 6.3
1. Die Lohnkomponenten Abb. 6-3
2. Grundlohn – Erfahrung und – Leistungsanteil (Basis)
3. Erweiterte Lohnteile: Zulagen und Sozialanteile (Freiwillig oder per Gesetz)
4. Ausserordentlicher Anteil regelmässig nach Leistung orientiert (der Stelle oder des Unternehmens)
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6) Begriffe Kapitel 6
K 6.4
1. Zeitlohn in vier Formen Abb. 6-4
2. Leistungslohnarten Abb. 6-5
3. Akkordlohn nach Geld oder Zeit unterscheiden Abb. 6-6
4. Erfolgsvergütungsarten erläutern Abb. 6-7
5. Kinder-, Sonntags- und Nachtzuschläge per Gesetz
- OR www.admin.ch/ch/d/sr/2/220.de.pdf
- ArG www.admin.ch/ch/d/sr/8/822.11.de.pdf
6. Beispiele für Naturallohnformen
7. Begriff und Beispiele für steuerlich interessante Fringe Benefits
K 6.5
1. Aufbau der Lohnabrechnung: GL+Z=BL – A = NL +/- ZA = Auszahlungsbetrag
2. Unterschied Brutto- und Nettolohn
3. Verbindlichkeit des 13. ML
4. Ferienanspruch in Wochen oder in Tagen pro Jahr
5. Lohn bei Verhinderung – OR (verschuldet, oder unverschuldet)
6. Prinzip des Sozialversicherungssystem Schweiz Abb. 6-8
7. AN-Satz und AG-Satz für: AHV/IV/EO; ALV; PK, BU, NBU
K 6.6
1. Das Mitwirkungsgesetz http://www.admin.ch/ch/d/sr/8/822.14.de.pdf
2. Die vier Mitwirkungsstufen (IMMA)
Ein Unternehmen der
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6) Begriffe
Kapitel 6
K 6.7
1. Inhalt einer Stellenbeschreibung (SAVKH)
2. Nutzen der Stellenbeschreibung für den Mitarbeiter
3. Nutzen der Stellenbeschreibung für den Arbeitgeber (Vorgesetzten)
4. Nutzen der Stellenbeschreibung für das Unternehmen
K 6.8
1. Objektive, sachliche Grössen
2. Verschiedene Anforderungsarten (Fach, Methode, Sozial, Ich)
3. Muss- und Kannkriterien bzgl. den Anforderungsarten
4. Sozialkompetenz an Beispielen erklären
5. Ich-Kompetenz erläutern
K 6.9
1. Grundsätze zum Verfassen eines Personalsuchinserat
2. AIDA –Formel
3. GIULIO-Formel
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Die Eingliederung der Lohnpolitik in die
Unternehmenspolitik
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Ziele der Lohnpolitik
Leistungsanreiz für die Mitarbeiter => Leistungslohn, Auszeichnungen etc.
Steigerung der Identifikation mit dem Unternehmen => Mitwirkung fördern
Optimierung der Lohnkosten => Leerzeiten vermeiden
Gute Mitarbeiter erhalten und gewinnen => Beteiligungen
Lohngerechtigkeit => was für Sie gerecht ist, heisst nicht, dass dies auch für den anderen stimmt! Schwierig für alle gleich umzusetzen
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Humanisierung der Arbeit
Arbeitsbedingungen, die „menschengerecht“ sind und den heutigen Bedürfnissen entsprechen.
Die Arbeit, den Arbeitsplatz, die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima sind so zu gestalten, dass die Arbeit als positiver Teil des Lebens erlebt werden kann.
Flexibilisierung der Arbeitszeit, Teilzeitarbeit, Job-Sharing sind einige der neuen Modelle, welche jedoch die Anforderungen an die Mitarbeiter steigern
> Fachkompetenz => ein solides Grundwissen aufgrund einer guten Ausbildung
> Flexibilität => geistige Beweglichkeit, Bereitschaft neue Arbeiten an neuen Orten auszuführen
> Lernbereitschaft => Bereitschaft zu Veränderungen, Neues hinzulernen
> Teamfähigkeit => Gemeinsam werden Probleme gelöst => Sozialkompetenz
> Persönlichkeit => Beherrschen von guten Umgangsformen
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Lohnsysteme
Lohnklassen
>Die Lohnentwicklung basiert auf der Berufserfahrung
und erhöht sich nach Dienstjahren
Lohnbänder
>Anforderungen an die Funktion
>Individuelle Leistungen
>Erfahrung
>Marktkonformität und Konkurrenzfähigkeit
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Die individuelle Lohnentwicklung innerhalb von
Lohnbändern
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Lohnformen
Zeitlohn => gemäss Anwesenheit z.B. Stundenlohn,
Wochenlohn, Monatslohn etc.
> Vorteile: festes Einkommen, einfache Abrechnung, kein Zeitdruck
> Nachteile: kein Leistungsanreiz, Lohnhöhe nicht beeinflussbar
Leistungslohn => Akkordlohn: hier wird zwischen Stückakkord
(für jedes produzierte Stück) und Zeitakkord (arbeiten unter
Zeitvorgabe pro Stück) unterschieden
> Vorteile: die individuelle Leistung zählt und wird belohnt
> Nachteile: Überforderung, je nach dem Qualitätseinbussen
Weitere Formen von Leistungslohn sind
> Provisionen
> Erfolgsbeteilungen
> Prämienlohn
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Lohnkomponenten
Grundlohn => Fester Anteil
Erfahrungsanteil
Leistungsanteil => variabler Anteil
Zulagen
Sozialanteil
Ausserordentlicher Anteil
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Die Lohnkomponenten
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Mögliche Zusammensetzung des Lohnes Anforderungen des Arbeitsplatzes
> Kenntnisse und Fähigkeiten für die Stelle
> Spezial- oder Zusatzkenntnisse
> Körperliche Beanspruchung und Anforderungen
> Verantwortung
> Arbeitsbedingungen
Soziale Aspekte > Zivilstand
> Alter
> Dienstalter => Firmentreue
Bewertung der Leistung > Quantität und Qualität der geleisteten Arbeit
> Zuverlässigkeit
> Sorgfalt
> Verhalten
> Einstellung zur Firma
> Einsatzmöglichkeiten (Vielseitigkeit)
> Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) und Führung von Mitarbeitern
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Lohnabrechnung
Brutto oder Netto? Neben dem Bruttolohn
entstehen dem Arbeitgeber noch
Lohnzusatzkosten, die man als Sozialleistungen
bezeichnet: > AHV / IV / EO /ALV / Krankenversicherung / Unfallversicherung,
Pensionskasse
Vorsorge > AHV 1. Säule => staatlich
> BVG 2. Säule => beruflich
> Individuell 3. Säule => privat
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Vorsorge
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Die Unternehmung und Ihre Mitarbeiter
Das Arbeitsverhältnis aus rechtlicher Sicht > Die getroffene Vereinbarung => EAV oder GAV
> Allg. geschäftsinterne Reglemente
> Allg. Vorschriften => OR, Arbeitsgesetz, Berufsbildung
Die Stellenbeschreibung > Bezeichnung und Aufgabe der Stelle
> Anforderungen an den Stelleninhaber
> Stellung in der Organisation
> Klare Beschreibung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
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Das Anforderungsprofil
Das Anforderungsprofil enthält alle fachlichen Qualifikationen, die ein
Bewerber mitbringen muss, überdies kann es gewünschte persönliche
Eigenschaften enthalten. Man unterscheidet beim Anforderungsprofil
zwischen Muss-, Soll- und Kann-Kriterien
Das Anforderungsprofil bildet die Grundlage für
> die Stellenbesetzung
> Die Personalentwicklung (Training am Arbeitsplatz, Weiterbildung)
> die Lohnfindung.
Sobald eine Stelle ausgeschrieben werden soll, müssen auf folgende
Fragen präzise Antworten gefunden werden:
> Was für ein Mitarbeiter wird gewünscht?
> Worauf ist besonders zu achten?
> Welche Fähigkeiten werden verlangt?
> Welche typischen Erfordernisse stellt der zu besetzende Arbeitsplatz?
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FK MK SK IK
Muss-Kriterien Verkauf im Food-
Bereich
Sprechen und
schreiben von
Französisch
Erfahrung im
Team
Ausgeglichen-
heit in kritischen
Situationen
Kann-Kriterien Erfahrung mit
bestimmten
Artikel
Erfahrung mit
Microsoft-Office
Erfahrung im
Umgang mit
jungen
Menschen
Geduld mit
schwierigen
Mitarbeitern
Fachkompetenz: Das WAS Fähigkeiten und Kenntnisse die mit der Berufsausführung
zusammenhängen. Damit wird definiert was jemand zum Fachmann qualifiziert.
Methodenkompetenz: Fähigkeiten, die das "WIE", die Arbeitsweise betreffen z.B. die
Gestaltung von Denkprozessen, die Art der Informationsverarbeitung
Sozialkompetenz: der Umgang mit Menschen - als Vorgesetzter, in der Zusammenarbeit mit
Kollegen und anderen Abteilungen, aber auch in der Art, wie jemand mit seinen Vorgesetzten
zurechtkommt, wie er mit Kunden umgeht usw.
Ich-Kompetenz: Wie gehe ich mit mir selbst um? Persönliche Eigenschaften, wie Stabilität,
Selbstbeherrschung, Ausgeglichenheit, Emotionalität usw.
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Die Stellenbeschreibung => wer hat so eine?
Eine Stellenbeschreibung beinhaltet folgende Punkte: > Bezeichnung der Stelle => Kundenberater/in
> Aufgabe: kurze Beschreibung der Aufgaben => selbständiges Erledigen der Korrespondenz, führen und verwalten der Kundenkartei etc.
> Verantwortung: Aufgabe, für die der Stelleninhaber verantwortlich ist => Verantwortlich dafür, dass die Kunden schnell und zuverlässig die gewünschte Leistung erhalten
> Kompetenzen: Zuständigkeiten und Befugnisse des Stelleninhabers => gekoppelt mit der Verantwortung zuständig für sämtliche damit verbundenen administrativen Tätigkeiten
> Hierarchische Stellung: Stellung in der Organisationsstruktur => übergeordnete Stellung Abteilungsleiter / untergeordnete Stellung keine
> Stellvertretung => z.B. Mitarbeiter aus dem Team
Die Stellenbeschreibung ist ein Bestandteil vom Arbeitsvertrag und wird mit unterzeichnet.
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Das Stelleninserat
Personalinserate wenden sich an zukünftige Mitarbeiter!
Die Auswahl der Informationen und ihre Darstellung
sollen sich an den Bedürfnissen und Erwartungen des
Bewerbers orientieren und ihn als Menschen ansprechen
Dazu dienen ausgedachte Formeln wie AIDA und GIULIO
Nach dem Prinzip => so wie wir unsere Kunden mit den
Produkten bewerben, so umwerben wir unsere
zukünftigen Mitarbeiter
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Formeln
A I D A > A = Aufmerksamkeit
> I = Interesse
> D = Drang
> A = Aktion
G I U L I O > G = Glaubwürdigkeit
> I = Information
> U = Unverwechselbarkeit
> L = Lesbarkeit
> I = Identität
> O = Optik
Ein Unternehmen der
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Die Unternehmung und Ihre Mitarbeiter
Die Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmer
> Am Arbeitsplatz => Gestaltung des Arbeitsplatzes, Einteilung der
Arbeitszeit, Sicherheit usw.
> Auf Betriebsebene => Fragen aus dem Personalbereich wie
Entlöhnung, Ferienplan, Weiterbildung, Beförderung,
Sozialeinrichtungen, Kantine, Firmensport, Beschäftigungsprobleme
wie Kurzarbeit, Abbau von Stellen
> Auf Unternehmungsebene => strategische Fragen der Produktions-,
Absatz, Finanz- und Investitionspolitik, allg. Geschäftsgang, Betriebs-
veränderungen
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Information
Mitsprache
Mitbestimmung
Selbstbestimmung
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MARKETING
Seiten 102 - 134
Kapitel
10 – 11
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Entwicklung einer
Marketingstrategie
Seiten 102 - 114
Kapitel
10
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10) Fragen (LZ)
1. Konflikte innerhalb von Produkt- bzw. Marktzielen beschreiben
2. Für einen vorgegebenen Fall typische Produkt- bzw.
Marktziele vorlegen
3. Zielkonflikte zwischen Anspruchsgruppen
4. Marktvolumen, Marktpotential und Marktanteil erklären
5. Verschiedene Phasen des Produktelebenszyklus nennen
6. Anhand des Umsatzes und des Gewinnes eine der
verschiedenen Phasen des Produktelebenszyklus beschreiben
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10) Begriffe
Kapitel 10
K 10.1
1. Subordination M und U-Strategie
2. Drei Grössen bei der M-Strategie
3. Gegenstand der Marktziele (Segment, Gliederung, Stellung, Volumen, Potenzial)
4. Gegenstand der Produktzielen (Art, Qualität, Breite und Tiefe)
5. Vorteil des sehr einheitlichen Sortiment und Vorteil des sehr vielfältigen Sortiment
6. Fragen zum Handlungsrahmen beim M-Strategieentwurf (Mark, Bedürfnis, Leistung, Konkurrenz)
K 10.2
1. Vier Schritte der Marktanalyse (Markt, Kunden, Vertrieb, Marketinginstrumente)
2. 3 Aspekte zur Marktübersicht (Grösse, Gliederung, Konkurrenz)
3. Bestimmung der Marktgrösse (AVP)
4. MP, MV, MA Abb. 10-1
5. Gliederung in Teilmärkte (Segmente als Kundengruppe mit ähnlichen Bedürfnissen)
6. Konkurrenz – gegenwärtige und künftige (tatsächlich, realistisch)
7. Kundenanalyse (Sekundärdaten, Primärdaten = gründliche Marktuntersuchung )
8. Fragen der Marktuntersuchung (Wer sind Kunden? Wie wird gekauft? Motiv des Kaufs?)
9. Absatzanalyse: Distribution (Verteilung) über Absatzmittler
10. Analyse der Serviceleistung, Preispolitik, Preisdifferenzierung, Preissensitivität Kommunikationsmittel
11. Kritische Erfolgsfaktoren als Marktindividualität mit entscheidender Bedeutung
Ein Unternehmen der
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10) Begriffe
Kapitel 10
K 10.3
1. Strategieentwicklung als Marktsegmentbestimmung
2. Kennzeichen eines attraktiven Markt
3. Kriterien zur Definierung seines Marktsegments (Geo, Demo, Technik, Sozio)
4. Die zwei massgebenden Grössen der Marktsegmentierung (Z,A,rSP)
5. Differenzierung zur Positionierung der eigenen Leistungen
6. Segmentierungsstrategie (Allgemein oder Nische für ein ausgewählten Kundenkreis mit individuellen
Spezialwünschen)
7. Positionierungsstrategie fragt nach Horizontalisierung (Breite) oder Vertikalisierung (Tiefe)
8. Differenzierungsstrategie als Abgrenzungsmöglichkeit durch gezielten Einsatz der Marketinginstrumente
9. Ziele der Wachstumsstrategien Expansion, Diversifikation, Penetration
10. Konkurrenzstrategien für Marktführer (Halten der Spitzenposition) und Marktherausforderer
(zweitrangige greifen Leader an)
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Marketinginstrumente
Seiten 116 - 134
Kapitel
11
Ein Unternehmen der
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11) Fragen (LZ)
1. Beschreiben für typische Unternehmungen das direkte und
indirekte Absatzverfahren
2. Geeignetes Absatzverfahren für eine gegebene
Unternehmung festlegen und diese Entscheidung begründen
3. Zur Ausgangslage wirkungsvolle Strategie unter Einbezug des
Marketingmix entwickeln
4. Die 4 P‘s formulieren und erklären
5. Ein Werbung anhand der AIDA-Formel analysieren
6. Sortimentspolitik einer Unternehmung begründet zuordnen
7. Drei Varianten der Preisfestlegung
8. Geeignetes Werbemittel für ein Produkt begründet bestimmen
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11) Begriffe
Kapitel 11
K 11.1
1. Schlüsselbegriffe S. 116
2. Die vier Instrumente im Marketing (P,P, D,K) bzw. die 4 P‘s
3. Marketingmix als Kombination der 4 P‘s
K 11.2
1. Begriff der Produkt- und Sortimentspolitik
2. Was entscheidet, ob ein Produkt gut ist
3. Inhalt eines Gut (Ware, DL, Verpackung, Marke, Design)
4. Die drei Produktdimensionen (G, Z, N - Nutzen) Abb. 11-1
5. Zusatznutzen ökologisch, funktional, symbolisch oder ästhetisch zuordnen
6. Nebennutzen als Serviceleistung und Dienstleistung erkennen
7. Merkmale der Produktqualitäten (Zuverlässigkeit, Sicherheit, Haltbarkeit und Kundendienst)
8. Hauptursachen für Produktinnovationen (Kundenansprüche, Technik u. Forschung, Konkurrenzdruck)
9. Vor- und Nachteil von Produktinnovationen
10. Produktlebenszyklus mit (1+5) Phasen der Umsatz, Gewinn und Break-even anzeigt, wobei nur
Modelcharakter angezeigt wird Abb. 11-2
11. Entscheidungsmöglichkeiten des Unternehmens bei „Alterung“ des Produkt (Modifikation, Innovation,
Elimination, Erhaltung)
12. Sortimentsbreite mit vielen Produktarten
13. Sortimentstiefe mit vielen Variationen eines Produkts Abb. 11-3
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11) Begriffe
Kapitel 11
K 11.3
1. Begriff Preis
2. Einflussgrössen bei der Preisentscheidung (intern, extern) Abb. 11-4
3. Die Spanne des preispolitischen Spielraumes (Kosten - Marktpreis)
4. Was zu den Kosten gehört (fixe, variable, Gewinn)
5. Grössen, die neben dem Preis die Nachfrage mitbestimmen (Glaube, Wirtschaftslage, Einkommen,
Preispsychologie, Aktionen, Prestigepreise und die Phase des Produktlebenszyklus!)
6. Preisanpassungsstrategien (Kondition, Differenzierung, Verkaufsförderung)
7. Formen der Preisdifferenzierung
K 11.4
1. Unterschied Absatzkanal und Absatzmittler
2. Direkter und indirekter Absatzkanal (Gantrisch und Käseverkauf vom Senn) Abb. 11-5
3. Aufgabe (Umsetzung des Angebots des Hersteller in ein kundengerechtes Marktangebot) und Stellung
der Absatzmittler Abb. 11-6
4. Unterschied Einzel- und Grosshandel
5. Unterschied Fachgeschäft, Discounter, Versandhandel, Haustürverkauf oder Filialunternehmen
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11) Begriffe
Kapitel 11
K 11.5
1. Ziel der Öffentlichkeitsarbeit als Vertrauensbildung und Selbstdarstellung
2. Marktbearbeitung als Präsentation des Leistungsangebots und Überzeugungsarbeit am Kunden
3. Die vier Kommunikationsinstrumente (W, PR, PV, VF) Abb. 11-7
4. Begriff Werbung , als direkte Beeinflussung von Menschen mit Absatzziel
5. Vorgehen bei zur Durchführung von Werbung
6. Gestaltung der Werbebotschaft mit der AIDA-Formel
7. Unterschied zwischen Werbemittel und Werbeträger bei der Medienwahl
8. Beispiele für Werbemittel (TV-Sport, Inserat, Plakat) und für Werbeträger (Zeitung, TV, Radio,
Plakatwand, Tram, SBB)
9. Innen- und Aussendienst, Aus- und Weiterbildung und Messen bzgl. persönlicher Verkauf
10. Merchandising als Verkaufsunterstützung der Absatzmittler
11. Consumer Promotion als Verkaufsförderung am Verkaufsort für den Konsumenten
12. Beispiele für Merchandising und Beispiele für Consumer Promotion
13. Beispiele für Verkaufsförderungsmassnahmen beim Konsument, und solche beim Händler
14. PR im Unterschied zu Verkauf und Werbung nicht produkt- sondern öffentlichkeitsorientiert
15. PR-Instrumente wie u.a. Geschäftsbericht, Fachartikel, Reportage und Anlässe
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Was verstehen wir unter Marketing?
Marketing als Denk und Operationsstil, als normative Grösse, als Maxime, Marketing ist daher gesehen marktgerechte und marktgerichtete Unternehmungspolitik.
Marketing als Marktgestaltung mittels Einsatz der Marketinginstrumente, ist daher gesehen ein operatives Instrumentarium.
Marketing als systematischer Entscheidungsprozess zur Erreichung der Unternehmungsziele. Marketing ist so gesehen eine entscheidungsorientierte Managementaufgabe.
Aus all diesen Aussagen geht hervor, dass sich heute alle unternehmerischen Anstrengungen auf die Absatzmärkte ausrichten!
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Marketingziele
Aus den Ergebnissen der Analysen werden die
Markt- und Produktziele abgeleitet.
Bei den Marktzielen geht es um folgende Fragen:
Welche Marktsegemente sprechen wir an?
Welcher Teilmarkt wird bearbeitet?
Welche Marktstellung respektive welchen Marktanteil
streben wir an?
Bei den Produktzielen geht es um folgende Fragen:
Welche Produkte bieten wir an?
In welcher Qualität bieten wir unsere Produkte an?
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Zielformulierung
Zielbereiche
Frage
Beispiel eines Umsatzzieles
Antwort/Ziel
Inhalt des Ziels
Was für ein Ziel soll erreicht werden?
Was soll erreicht werden?
Steigerung des Umsatzes
Quantifizierung des Zieles
Wie viel von diesem Ziel soll erreicht werden?
Wie viel soll der Umsatz gesteigert werden?
5%, um CHF 50'000.00
Zielsegment
Wer soll mit diesem Ziel erreicht werden?
Mit wem soll diese Umsatzsteigerung erreicht werden?
Mit dem Kundensegment Partygänger
Zielperiode
Wann soll dieses Ziel erreicht werden?
Bis wann soll die Umsatzsteigerung erreicht werden?
Bis am 31.12.201X
Zielmarkt
Wo soll dieses Ziel erreicht werden?
Wo soll diese Umsatzsteigerung erreicht werden?
In der Deutschschweiz
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Welche Bedürfnisse hat der Markt?
Wer sich diese Frage nicht stellt, wird bestraft, die Produkte
werden nicht gekauft!
Aktives Marktverhalten heisst, die Bedürfnisse erfassen und
sich darauf ausrichten und entwickeln.
Passives Marktverhalten bedeutet, Produkte herstellen und
mal schauen ob es verkauft wird.
Reklamationen vom Markt können eine Chance bedeuten.
Nimmt man sie Ernst und lernt davon, heisst, sich weiter
entwickeln und das wiederum bringt einer Unternehmung
Respekt entgegen.
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Was ist ein Konzept?
Merkmale eines Konzepts Beispiel
Jedem Konzept liegt eine be-
stimmte Absicht, Zielsetzung oder
Problemstellung zugrunde
Das Car-Sharing-Untern. Mobility setzt sich
zum Ziel, dass jeder 7. Einwohner der
Schweiz Mobility nutzt.
Jedes Konzept beruht auf Vor-
aussetzungen oder Grundan-
nahmen, die als gegeben
angenommen werden.
Mobility richtet sich auf den Personen-
transport mit Autos aus. Die Kunden
benutzen Mobility nicht exklusiv, sondern in
Kombination mit anderen Verkehrsträgern.
Das Unternehmen arbeitet wirtschaftlich
Das Konzept beruht auf Voraus-
setzungen oder Grundannahmen,
die als gegeben angenommen
werden
Das Marketingkonzept beruht auf den 3
Elementen
- Marketinganalyse
- Marketingstrategie
- Marketinginstrumente
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Arten von Marketingkonzepten
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Umfang Gesamtes Unter-
nehmen z.B. UBS
Strategische Ge-
schäftseinheit z.B.
Private Anleger
Marktleistung
z.B. Hypothek
Anlass Regelmässige
Überarbeitung
Aussergewöhnlich
es Ereignis
Markteintritt
Empfänger Management Mitarbeitende Partner z.B.
Werbeagentur
Zweck Kapitalbeschaffung Verkauf Schulung
Ersteller Geschäftsleitung Marketingleitung Product Manager
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Was beinhaltet der Markt
Marktkapazität => Aufnahmevermögen des Marktes von der Bedarfsseite her ohne Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktpotential =>Aufnahmevermögen des Marktes unter der Berücksichtigung der Kaufkraft => Ergo eine kurzfristige obere Grenze des Möglichen Absatzes einer Marktleistung, längerfristig ist es veränderbar, z.B. durch Bevölkerungswachstum, höhere Reallöhne, Preisfall, Erweiterung des Anwendungsbereich
Marktvolumen => stellt eine der wichtigsten Kennzahlen dar. Hier erfahren wir die effektive Absatzmenge einer Güter- oder Dienstleistungsart pro Periode.
Sättigungsgrad => Differenz zwischen Volumen und Potential
Marktanteil => Anteil eines Unternehmen am Volumen
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Die verschiedenen Märkte
Consumer Market => Einzelpersonen und Haushalte
kaufen Güter zum Zweck des persönlichen Ge- und
Verbrauchs
Producer Market => Einzelpersonen und Organi-sationen
kaufen Güter zum Zweck der Weiter-verarbeitung
Reseller Market / Detailhandel => Einzelpersonen und
Organisationen kaufen Güter zum Zweck des
weiterverkaufs
Government Market => der Staat kauft Güter zum Zweck
der Durchführung ihrer Verwaltungsfunktion
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Marktteilnehmer
Wer? => Konsumenten die sich durch Alter, Einkommen, Bildung, Mobilität, Geschmacksrichtung etc. unterscheiden
Wer zum 2.? => Kaufakteure wie Initiator, Beeinflusser, Entscheider, Käufer, Verwender
Was? => Gebrauchs-/Verbrauchsgüter, Investitionsgüter oder Dienstleistungen
Wann? => Kaufanlässe wie Urlaub, Saison, Feiertage, Wetter, Ausverkauf oder ganz einfach Alltag
Warum? => Aus physiologischen, sozialen, psychologischen, religiösen, Image- oder ganz einfach Kostengründen
Wie? => Kaufeinflüsse wie Käufer-, Produkt-, Anbietermerkmale, Situative Merkmale oder Kulturelle Faktoren, Soziale oder Personale Faktoren
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Die Marketinginstrumente
Marketing-
massnahmen
Marketingmix
Product Promotion Place Price
•Produkt
•Dienst-
leistung
•Sortiment
•Verpackung
•Qualität
•Garantie
•Service
•Preis-
bestimmung
•Preis-
differen-
zierung
•Vertrieb
(indirekt,
direkt)
•Distribu-
tionspartner
•Werbung
•Verkaufs-
förderung
•Persön-
licher Verkauf
•Public
Relations
•Internet-
kommunikatio
n
Energy Drink TV-Werbung In Ihrem
Warenhaus CHF 2.-
Marketing-
submixe
Marketing-
instrumente
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Das Produkt
Das Produkt zeichnet sich durch Qualität, Design, Verpackung, Kundenservice und Garantieleistungen aus
Das Gewinn- und Umsatzniveau eines Produktes verändert sich im Zeitablauf. Die Beobachtung des Produktlebenszyklus erlaubt es uns, Marketingpläne frühzeitig vorzubereiten.
Die 4 Phasen des Produktlebenszyklus: > Einführung => langsames Wachstum, kein od. niedriger Gewinn, da hohe
Einführungskosten
> Wachstum => rasche Aufnahme des Produktes, ansehnlicher Gewinn
> Reif => Umsatzwachstum lässt nach, Gewinn erreicht Höhepunkt, da Grundkosten meist amortisiert
> Sättigungsphase => Umsatz und Gewinn nehmen rasch ab
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Produktlebenszyklus
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Produktlebenszyklus mit Break-even
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Die drei Produktdimensionen im Marketing
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Die Distribution (Place)
Man unterscheidet zwischen der physischen und
strategischen Distribution: > Wobei die physische die Auslieferung und die dafür nötigen
Transportmittel regelt.
> Die strategische klärt die Frage nach Absatzwege, Verteildichte und
Verkaufsstandorte.
Die richtige Wahl der Distribution hat einen
wichtigen Einfluss auf den Erfolg.
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Vertriebswege
Produzenten
Grossisten /
Agenten
Konsumenten
Einkaufs-
zentralen
Supermarkt-
ketten Warenhäuser
Detaillisten /
Fachgeschäfte
kurzer Vertriebsweg
direkter Vertriebsweg
langer Vertriebsweg
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Absatzförderung (Promotion)
Absatzförderung = Werbung sprich Kommunikation => Was ist Werbung? Es ist ein Versuch, durch gezielte Informationen das Verhalten aktueller und potentieller Käufer in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Aufgaben der Werbung > Bekanntmachung einer Marktleistung
> Information der Kunden über Marktleistung
> Profilierung einer Ware ggü. der Konkurrenz
> Motivation der Kunden zum Kauf
> Bestätigung nach dem Kauf
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Die Kommunikationsinstrumente
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Der Preis
Der Preis ist die einzige Komponente des Marketing-Mix,
die konkrete Umsatzeinnahmen kreiert.
Die Festlegung der Preise basiert aufgrund von Preiszielen
und der Preispolitik.
Mögliche Preisziele sind => Gewinnmaximierung,
Marktanteil-Erhöhung, Marktabschöpfung,
Produktlinienförderung etc.
Man unterscheidet die kostenorientierte Preisbildung =>
Kosten und Bruttogewinnzuschlag und die
nachfrageorientierte Preisbildung => nach dem
wahrgenommenen Wert
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Die Einflussgrössen bei der Preisentscheidung
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Zahlungsverkehr
Seite 241 - 252
Kapitel
22
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22) Fragen (LZ)
1. Fünf Zahlungsmöglichkeiten nennen (Überweisung,
Dauerauftrag, Lastschriftverfahren, Debit- und Kreditkarten)
2. Für einen vorgegebenen Fall geeignete Zahlungsmittel
bestimmen
3. Vor- und Nachteile der Instrumentarien des Zahlungsverkehrs
nennen
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22) Begriffe
Kapitel 22
K 22.2
1. Zwei Teile des Einzahlungsscheines, sowie die zwei Arten des ES
2. Referenznummer (ESR)
3. Auszahlungsschein für Krankenkasse als Bsp. (ASR)
4. Zahlungsanweisung für den Kontolosen mittels Postboten
5. Formulare für Auszahlungen Abb. 22-1
6. Zahlungsauftrag verlangt vom Kunden gewisse Angaben
7. Vorteile des Zahlungsauftrags
8. Dauerauftrag für Miete und Telekom bei fixen Beträgen geeignet
9. Die Voraussetzungen für einen Dauerauftrag
10. Unterschied Zahlungs- bzw. Stammlisten
11. LSV für die Telefonrechnung
12. Voraussetzungen, Vorteile und Nachteile des E-Finance
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22) Begriffe
Kapitel 22
K 22.3
1. Kartenarten (3)
2. Die verschiedenen Ausführungen von den drei Kartenarten
3. Vorteile der jeweiligen Kartenart
K 22.4
1. Die sechs Formvorschriften des OR
2. Die Vorlegungsfristen (8 – 20 – 70 Tage)
3. Schecksicherungsarten (2)
4. Scheckarten (Einheits-, Bank- und Reisescheck)
5. Vor- und Nachteil von Reisechecks
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Der Zahlungsverkehr
Barzahlungsverkehr
Bargeldloser Zahlungsverkehr via Post/Bank
Zahlungsverkehr mit Karte
Zahlungsverkehr mit Checks
Zahlungsverkehr via Akkreditiv
Zahlungsverkehr mit WIR
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Der Post- / Bankzahlungsverkehr
Überweisung mit oder ohne Konto
Geldsendung in einem Wertbrief /-paket
Geldeinzug mittels Nachnahme
Weltweiter Bargeldtransfer
Postcard / Maestrocard
Yellow-Net / Internetbanking
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Der Post- und Bankzahlungsverkehr
Einzahlungsscheine > Orangene => mit Referenznummer werden maschinell verarbeitet,
werden meistens von Unternehmen verwendet
> Rote => können nur zum Teil elektronisch verarbeitet werden, daher
werden darauf höhere Gebühren erhoben, sie werden meistens von
Privatpersonen verwendet
Auszahlungsschein / Zahlungsanweisung > Der Auszahlungsschein wird für Überweisungen auf ein Konto oder
zur Abholung auf der Post verwendet
> Die Zahlungsanweisung hingegen ist ein spezieller Dienst der Post,
der Schuldner zahlt das Geld auf der Post bar ein und der Postbote
überbringt das Geld persönlich dem Begünstigten
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Der Post- und Bankzahlungsverkehr
Zahlungsauftrag > Zahlungen mit dem Zahlungsauftrag sind einfach durchzuführen und
können von zu Hause aus erledigt werden.
Dauerauftrag > Diese werden für immer wieder kehrende Zahlungen wie Miete,
Krankenkasse etc. verwendet.
Zahlungslisten / Stammlisten > Es sind Hilfsmittel, die Post oder Bank für Zahlungen anbieten, die
periodisch an die gleichen Zahlungsempfänger, aber mit wechselnden
Beträgen gemacht werden.
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Der Post- und Bankzahlungsverkehr
Debit direct / Lastschriftverfahren (LSV) > Hier wird der Zahlungsempfänger ermächtigt, Rechnungsbeträge
direkt dem Post- oder Bankkonto des Zahlungspflichtigen zu belasten.
Elektronischer Zahlungsverkehr > Via Datenträgeraustausch oder Yellownet/Internetbanking durch die
starke Verbreitung von Computer im Geschäfts- und Privatleben ist
der elektronische Zahlungsverkehr auf dem Vormarsch.
Postphone / Phonebanking > Dem Kunden stehen rund um die Uhr Dienstleistungen wie
Kontostand abfragen, die letzten Buchungen überprüfen,
Überweisungen von einem Konto auf das andere tätigen, Bankinfos
abfragen.
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Zahlung mittels Karten
Debikarten => nennt man Postcard und Maestrocard,
sie werden durch die Hausbank zur Verfügung gestellt
und erfüllen (mit Pin-Code) folgende Dienstleistungen > Bargeldbezug am Automat
> Bargeldloses bezahlen von Waren und Dienstleistungen
> Bargeldloses tanken
Kreditkarten => nennt man Karten wie Master-/Eurocard,
Visa, American Express oder Diners Club (mit Unterschrift)
hier hat man die Möglichkeit Waren und Dienstl. Auf Kredit
zu beziehen, erst am Monatsende erhält man eine
detaillierte Abrechnung der Bezüge.
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Zahlung mittels Karten
Wertkarten => nennt man die Postcard Cash oder die
ec-Cashkarte. Man kann diese mit dem elektronischen
Portemonnaie vergleichen. Die Wertkarte ist ein Ersatz
für das Bezahlen mit Münzen z.B. am Kiosk, bei
Billettautomaten, Publifons etc. Diese Karte lässt sich
an allen Postomaten und Bancomaten mittels Pin-
Code aufladen. Am Verkaufsort selber ist eine Eingabe
des Codes nicht erforderlich, darum ist diese auch wie
Bargeld aufzubewahren, denn verliert man sie, ist das
Geld weg!
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Zahlung mittels Checks
Das OR legt 6 Formvorschriften für den Check als Zahlungsmittel fest:
> Bezeichnung Check
> Anweisung, eine bestimmte Geldsumme zu zahlen
> Namen des Bezogenen, also der Person, die zahlen soll
> Zahlungsort
> Datum und Ort der Ausstellung des Checks
> Unterschrift des Ausstellers
Am Checkverhältnis sind 3 Partner beteiligt: > Der Aussteller des Checks => Schuldner
> Der Begünstigte => Gläubiger
> Der Angewiesene => die Bank
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Zahlung mittels Check
Der Check ist bei Sicht zahlbar, dafür gelten
folgende Einlösefristen: > In der Schweiz ausgestellt innert 8 Tagen
> In Europa ausgestellt innert 20 Tagen
> In Ländern ausserhalb Europa innert 70 Tagen
Checksicherung > Der gekreuzte Check hat an der Vorderseite 2 parallele Striche und
darf von der bezogenen Bank nur an eine andere Bank oder einen ihr
bekannten Kunden gezahlt werden.
> Der Verrechnungsscheck trägt den Vermerk „nur zur Verrechnung“
oder „zur Gutschrift“ und darf nicht bar ausbezahlt werden.
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Zahlung mittels Check
Checkarten: > Einheitsscheck => ist vereinheitlicht, er gewährt keine Kartengarantie
und kann in jeder Währung und für jeden Betrag ausgestellt werden.
> Bankscheck => wird von einer Bank ausgestellt und ist auf jeden Fall gedeckt, dieser Check wird von der Bank selbst oder auf eine andere Bank gezogen, man kann ihn auf jeder Bank kaufen, auch wenn man nicht Kunde ist.
Reisecheck: > Ist kein Check im rechtlichen Sinn, denn der Bezogene ist keine Bank
und der Begriff „Check“ kommt nur im Titel, nicht im Text der Urkunde vor, er wird vom Benützer gekauft und vor der Verwendung bezahlt. Diese Checks werden in Restaurants, Hotels eben auf Reisen eingesetzt. Bei Verlust oder Diebstahl werden sie ersetzt.
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Zahlung mittels Akkreditiv
Oft ist einem Unternehmen der Geschäftspartner nicht bekannt, und somit das Vertrauen noch nicht vorhanden, für solche Fälle existieren Bankgarantieren wie Akkreditiv (wird vor allem im Warenhandel angewandt) und das Dokumenteninkasso.
Der Lieferant möchte sichergehen, dass der Käufer die Ware nach Erhalt bezahlt.
Der Käufer hingegen möchte eine Garantie dafür, dass die Ware einwandfrei geliefert wird.
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Zahlung mittels Akkreditiv
Das Akkreditiv ist die schriftliche Verpflichtung einer Bank, dem Verkäufer einer Ware bei fristgerechter Einreichung von Dokumenten einen bestimmten Betrag zu zahlen.
> Vorteile für den Käufer: Die Dokumente bieten Gewähr dafür, dass die Waren in vereinbarten Quantität und Qualität geliefert werden. Der Käufer ist an einer gewissen Zahlungsfrist nach Erhalt der Ware interessiert, um die Ware mit Gewinn weiterverkaufen zu können und mit dem Erlös den Einkauf zu bezahlen.
> Vorteile für den Verkäufer: Der Verkäufer muss nach Umständen seine Ware erst noch produzieren, das Akkreditiv garantiert, ihm dass der Auftrag nicht mehr annulliert werden kann.
> Der grösste Vorteil für den Verkäufer, ist die Zahlungssicherheit. Die Bank garantiert ihm die Zahlung, wenn er rechtzeitig die vorgeschriebenen Dokumente einreicht.
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Steuern Seiten 211 – 237 (5. Aufl.,2011)
Teil G: Kapitel 17 - 21
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Steuern Grundlagen
Seite 211 - 218
Kapitel
17
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17 - 21) Fragen (LZ)
1. Begriffe wie direkte und indirekte Steuer mit eigenen Worten
erklären.
2. Aufgaben, Zweck und Funktion von direkten bzw. von
indirekten Steuern nennen.
3. Drei Beispiele für direkte bzw. indirekte Steuern nennen.
4. Aufzählen von drei Unterschieden zwischen indirekter und
direkter Steuer.
5. Der Aufbau der Steuererklärung in eigenen Worten erklären
6. Anhand eines vorgegebenen Beispiels die Art der Steuer
bestimmen.
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17) Begriffe
Kapitel 17
K 17.1
1. Staatliche Aufgaben (Sicherung, Infrastruktur, Schutz, Bildung, ect vgl. BV 54 - 120)
2. Staatseinkünfte unterschiedlichster Art
3. Kausalabgaben spezielle Entgeltlichkeit (Staatsdienst, Sonderleistungen)
4. Gebühren (Entgelt)
5. Vorzugslasten (wirtschaftlicher Sondervorteil)
6. Ersatzabgaben (Nichterfüllen bürgerlicher, gesetzlicher Pflichten)
7. Begriff Steuer im allgemeinen generelle Entgeltlichkeit
K 17.2
1. Steuersubjekt (wer)
2. Steuerobjekt (wofür)
3. Bemessungsgrundlage (wieviel)
4. Direkte Steuer = DS, (Wertzuwachs, Vermögen, Einkommen)
5. Steuerprogression (überproportionale Zunahme, Steuergerechtigkeit, sozialpolitisch)
6. Arten der DS (Eink., Gewinn, Erbschaft, Schenkung, Verrechnungs- und Kapital- bzw. Vermögens St.)
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17) Begriffe
Kapitel 17
K 17.3
1. Indirekte Steuer , IDS, als leistungsunabhängige (Steuerungerechtigkeit? Gleichbehandlung!)
2. MwSt als wichtigstes Beispiel der IDS (sog. Verbrauchssteuer)
3. Weitere IDS (Alkohol, Tabak, Import bzw. Zolleinnahmen, Fahrzeugabgaben, Verkehrssteuern)
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Steuer-Harmonie Gesetz
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Steuersystem
Schweiz Seite 219 - 224
Kapitel
18
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18) Begriffe
Kapitel 18
K 18.1
1. Die Uneinheit Föderalismus
2. BV als Zuständigkeitsregulator
3. Bund wird ermächtigt, Bund kann ermächtigen
4. Kantone und Gemeinden als beschränkt autonome Steuerhoheiten
5. Kantone werden ermächtigt, Kanton können ermächtigen
6. Verbot der Doppelbesteuerung (gem. BV - interkantonal)
K 18.2 – 18.5
1. Bundessteuern, Kantonale Steuer und Gemeindesteuern jeweils als DS und IDS
2. Die Unterscheidung: Einkommens- und Vermögens- bzw. Verbrauchssteuern
3. DS = 70% der gesamten Steuereinnahmen
4. Konjunkturempfindlichkeit der Verbrauchssteuer!
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18) Begriffe
Kapitel 18
K 18.6
1. Selbstdeklaration (amtliches Formular)
2. Steuererklärung
3. Beilagen zur Steuererklärung
4. Veranlagung nach Ermessen der Behörde („Fremddeklaration“ nach Einschätzung)
5. Verdachtsmomente für ein Prüfverfahren
6. Verfügung schliesst Veranlagungsverfahren ab.
7. Einsprachemöglichkeit bei einer Ermessenstaxation
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Direkte
Bundessteuer Seite 225 - 228
Kapitel
19
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19) Begriffe
Kapitel 19
K 19.1
1. Unterscheidung n. oder j. Person
2. NP = Einkommen
3. JP = Gewinn
4. Unbeschränkte und beschränke (Beziehungsart, Anknüpfung an Grundstück) Steuerpflicht der NP
5. Ehe und Steuerstrafe (Besteuerung des Haushalt, Problem Steuerprogression, sog. Heiratsstrafe)
6. Erfasste Einkommen (Selbstständige, Renten, Pension, Vermögenserträge, Lotto, Kapitalerträge)
7. Abzugsmöglichkeiten (Kinderbeiträge, Versicherungsprämien, Schuldzinsen, Unterhaltsbeiträge)
8. Steuerliche Mehrbelastung durch die Progressionsstufen und die sog. „kalte Progression“
9. Höchstbelastung 11.5%
K 19.2
1. Sitz oder Verwaltungsort als Kriterium einer steuerpflichtigen JP
2. Kapitalgesellschaften (AG, GmbH, KommG, Genossenschaft) Kapitalsteuer = nicht eidg. ! 8.5%
3. Vereine, Stiftung und übrige JP (4.25%)
4. Gemeinnützige, soziale oder kulturelle Einrichtungen sind steuerfrei
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Einnahmen Bund
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Verrechnungs-
steuer Seite 229 - 231
Kapitel
20
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20) Begriffe
Kapitel 20
1. Verrechnungssteuer (VST) als Quellensteuer auf Erträge, insb. Zinsen und Dividenden
2. Zweck: Sicherung einer korrekten Deklaration, sog. Sicherungssteuer gegen St.Hinterziehung
3. Unabhängig von der Leistungsfähigkeit
4. Satz = 35% auf Kapitalerträge
5. Grenze: Fr. 200
6. Rückstattungsvoraussetzungen: Unterscheide NP (korrekte Deklaration) und JP (Erfolgsrechnung)
7. Doppelbesteuerungsabkommen mit rund 70 Staaten
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Mehrwertsteuer
Seite 229 - 231
Kapitel
21
Ein Unternehmen der
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20) Begriffe
Kapitel 21
K 21.1
1. MwSt als Verbrauchssteuer und indirekte Bundessteuer
2. Wichtigste Einnahmequelle des Bundes
3. Nettoallphasensteuer (eigene Verrechnung der bereits bezahlten sog. Vorsteuer mit der noch restlich
geschuldeten MwSt)
K 21.2 und 21.3
1. Vier Arten von Umsatz im MWST-SYSTEM (steuerbar, nichtsteuerbar, steuer ausgen., steuerbefreit)
2. Unterschied und Bedeutung ob von der Steuer ausgenommen oder steuerbefreit
3. Steuerbarer Umsatz (Umsatz für in CH erbrachte DL und Güter)
4. Nicht steuerbarer Umsatz (Private, 100‘000 > Umsatz)
5. Von der Steuer ausgenommene Umsätze (Spital, Arzt, Sozialhilfe, Bildung, …)
6. Von der Steuer befreite Umsätze (insb. Lieferungen ins Ausland, ggf. Vorsteuerabzug möglich)
7. Was unterliegt der Besteuerung Steuerobjekt = entgeltliche Lieferungen und DL in der CH
8. Wer unterliegt der Besteuerung Steuersubjekt = Unternehmen (Gewinn-, Zweck- und
Rechtsformunabhängig) mit Tätigkeit in CH ( Dauerhaft, Selbstständig, Planmässig gewerblich oder
beruflich)
9. Sätze (Normal 8%, Red. 2.5% und Beherbergungssatz 3.8%)
10. Reduzierter Satz aus sozialpolitischen Gründen, als Entlastungszweck (Nahrung, Medikamente, Druck)
11. Saldosteuersatz (Umsatz < 5020000, Steuerzahllast < 109000) = branchenindividuell und pauschal
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Versicherungen
Seite 169 - 210
Kapitel
14 - 16
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14 Fragen (LZ)
1. Bennen der üblichen Risiken für sich privat, bzw. für einen
Betrieb, die normalerweise versichert werden.
2. Zweck des Versicherungswesens erklären.
3. Sach-, Personen- und Vermögensversicherung unterscheiden
und mit jeweils zwei Bsp. erklären.
4. Fünf Gefahren einer Privatperson für die körperliche
Verletzlichkeit und für sein Vermögen.
5. Drei Hauptarten von Lebensversicherungen erklären.
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15 – 16 Fragen (LZ)
1. Funktionsweise und Merkmale staatlicher und privater
Vorsorgen
2. Fähig, die Finanzierungsprobleme und die Folgen daraus zu
beschreiben.
3. Das 3-Säulenprinzip erklären.
4. Die einzelnen Versicherungen der einzelnen Säulen
darstellen.
5. Zweck, Beitragspflicht, Finanzierung, Auszahlungsart dieser
drei Säulen nennen und kurz erläutern.
6. Versicherungsmöglichkeiten der 3. Säule, sowie deren
Privilegien aufzählen.
7. Unterscheiden zwischen 3a und 3b.
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15 – 16 Fragen (LZ)
8. Anhand eines Fall die Gefahren für eine Privatperson
erkennen.
9. Gefahren für einen Privathaushalt erkennen und die jeweilige
Risikoversicherung bzw. Abdeckung nennen.
10. Anhand eines Bsp. Der Unterversicherung die Unterdeckung
in Prozenten berechnen bzw. in Franken.
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Entstehung
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Arten
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Grundlagen
des
Versicherungswesen
Seite 171 - 179
Kapitel
14
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14) Begriffe
Kapitel 14
K 14.1
1. Die Ungewissen Ereignisse als Mutter aller Versicherungen
2. Die Versicherungsnehmer (VN) des selben Risikos als Gefahrengemeinschaft verteilen das Risiko unter
sich auf.
3. Prämie als Beitrag zur Mitgliedschaft im Kampf gegen die Risiken.
4. Gleichwertigkeitsprinzip: Prämie = Versicherungsleistungen inkl. Kosten des Versicherers (VR)
5. Das „Gesetz der Grossen Zahl“ Je mehr Versicherungsnehmer desto genauer lässt sich das Risiko
berechnen.
K 14.2 - 14.3
1. Versichert wird nicht das Risiko sondern die Gefahr.
2. Risikomanagement (Identifikation und Analyse – vermeiden, vermindern, abwälzen, tragen)
3. Arten nach v Objekt: SVP
4. Arten nach der Rechtsstellung: Privat und öff.Recht
5. Arten nach Anzahl: Einzel- und Kollektiv
6. Arten nach Gefahrsperson/ Eigentum: Eigen- oder Fremdversicherung
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14) Begriffe
Kapitel 14
K 14.4
1. Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren (ULV/KDV)
2. Umlage = kein Sparen = sofortige Umverteilung = AHV/IV/ALV = Problem bzgl. Alterung der Gesellschaft
3. Umlage = Generationensolidarität
4. Kapitaldeckung = Sparen = Inflationsrisiko = Warum eigentlich?!
5. Kapitaldeckung
K 14.5
1. 1. Säule (AHV/IV/EL)
2. Zweck der 1.S (Existenzsicherung bei ATI)
3. Wer wird von der 1.S gedeckt: Alle
4. Beitrag: obligatorisch
5. Finanzierung der 1.S: ULV
6. 2. Säule (Erwerbstätige)
7. Halbe-Halbe-Beiträge (AN&AG)
8. Finanzierung und Beitrag der 2.S: KDV - obligatorisch
9. 3. Säule (Privatsache)
10. Mittel und Beiträge: Wohn-, Steuer- und Sparprivilegien – individuell und freiwillig
11. Sparprivilieg (Vers/Bank/Papier/Sachen)
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VVG
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Infopflicht VR (3)
Anzeigepflicht VN (4)
Folgen der AZPflichtverletzung (6)
Verschulden des VN (14)
Gefahrserhöhung (28/30)
Überversicherung (51)
Doppelversicherung (53)
Handänderung (54)
Schadenverhinderungsspflicht (61)
Unterversicherung (69)
Zwingende Bestimmungen und OR
(97,98,100)
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Die
Sozialversicherung
Seite 181 - 194
Kapitel
15
Ein Unternehmen der
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15) Begriffe
Kapitel 15
K 15.1
1. AHV als Existenzsicherung bei Wegfall des Einkommens infolge A. oder Tod des V.
2. Beitragspflicht ab 18, bzw. 1.1.xx im 18. Lebensjahr (Erwerbstätige)
3. Beitragspflicht ab 21 in jedem Fall
4. Ende der Beitragspflicht mit Eintritt des Rentenalters
5. Mindest- und Höchstrenten als Rahmen und Garantie
6. Voll- und Teilrente, je nach Beitragsvollständigkeit
7. Finanzierung: ULV
8. Verwaltung und Abwicklung durch die Ausgleichskasse n (ca. 80 Verbände, 26 kant. und vom Bund 2)
9. Eine Ausgleichskasse (AGK) führt für jeden Versicherungsnehmer ein Konto
10. Leistungen der AHV: Hinterlassenen, 65+, Hilfsmittel, Einrichtungen desselben Zwecks
11. Rentenarten: Alter, Witwen, Waisen
12. Altersrente (Individuell, Einkommenssplitting während Ehejahren)
13. Kinderbeitrag (bis 16: inkl. 3 x Mindestjahresrente)
14. Betreuungsgutschrift als Hilflosenentschädigung (Verwandtenunterstützung)
15. Witwenrente ab 45 J. und mind. 5 Jahre in Ehe. Witwerrente: geschieden Kind bis 18J
16. Waisenrente: pro ausgefallenen Elternteil, d.h. ggf. 2-fach
17. Kinderrente: bis 18.J oder Abschluss der Ausbildung, max bis 25j (vss: verstorbener Elternteil war
rentenberechtigt)
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15) Begriffe
Kapitel 15
K 15.2
1. IV-Zweck: Wiedereingliederung behinderter Personen infolge Geb, Unfall, Krankheit
2. AHV-Versicherungsnehmer sind auch IV-Versicherte
3. Versicherungsleistung: Invalidität und Eingliederungsunterstützung
4. Begriff : Invalidität
5. Leistungen der IV (Massnahmenkosten, Tagggel, Rente, Förderungsbeiträge)
6. Eingliederungsunterstützungen (Berufliche, Schulische, Medizinische, Beratungskosten)
7. Rentenanspruch = Dauerhaft Invalid, oder bei Erwerbsunfähigkeitsgrad von 40 %
8. IV-Grad ist nicht Rentenart (ab 40-50-60-70%-IV-Grad = 25,50,75,100%-Rente)
9. Art der Rente gemäss Familienstand: Einfach-, Ehepaar- und Kinderrente
K 15.3
1. Zweck der EO (Militär, Zivildienst, Jugend- und Sportkursleitung)
2. EO ist nicht MV
3. Leistungen (Grundleistung, ggf. inkl. Kinder-, und Betriebszulage)
4. Grundleistung = 80% des Normaleinkommen
5. Kinderzulage pro Kind 18/25
6. Betreuungszulage: K bis 16
7. Betriebszulage insb. für Selbstständige
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15) Begriffe
Kapitel 15
K 15.4 – K 15.5
1. MSE seit 2005 (9Mt-Vor Geburt AHV-Versichert & mind. 5 Mt. Tätigkeit tatsächlich ausgeübt)
2. MSE-Dauer (Ab Niederkunft bis max. 14 W., bzw. bis Mutter vorzeitig dem Erwerb nachgeht)
3. MSE-Höhe (80%-Taggeld, max. 196Fr./Tag)
4. ALV-Zweck (Schutz vor AL-Folgen)
5. ALV-Obligatorium aller AN (nicht Selbstständige)
6. ALV-Leistungen (Entschädigung für Ausfall, Schlechtes Wetter, Konkurs, Umschulung, Weiterbildung)
7. ALV-Beiträge (50%-AN/AG / mit Ausrichtungsbegrenzung: 70 bzw. 80% für altersabhängige Anzahl Tage)
K 15.6
1. Berufliche Vorsorge (BV) als 2.S des CH-SozVersSys / Versicherte Risiken: ATI
2. Versicherungsnehmer: obligatorisch Arbeitnehmer Mindestlohn 20880 mind. 17J, mind. 3Mt
3. Koordinierter Lohn als 2.S-Leistung unter Berücksichtigung der 1.S mittels sog. Koordinationsabzug
4. Koordinationsabzug (Jahresverdienst – KA = versicherter Lohn) 24 570 per 1.1.13
5. BVG Mini 24 570 – Maxi 84 240 (1.1.13) – d.h. versicherter Lohn: 59 670
6. BVG-Leistungen Altersguthaben als Rechnungsbasis: Altergutschrift (lohnindividuelle Beiträge der 2.
S inkl. Zinsens) Der Mindeszinsatz ist vom BR festgelegt , 1.5% per 1.1.13
7. BVG-Leistungsform: Rente oder Kapitalbezug
8. BVG-Leistungsart: Altersrente, Hinterlassenen und Invalidenleistung (ab 40%)
9. Freizügigkeitsleistung: Arbeitsplatzwechsel = Vorsorgeeinrichtungswechsel = Auszahlung samt Zins
10. Weiterer Grund zur Auszahlung: Auswandern, Eigenheimfinanzierung
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15) Begriffe
Kapitel 15
K 15.7
1. 3. Säule als Privatvorsorge, differenziert in 3a und 3b, wobei 3a = gebunden
2. Gesetzliche Rahmenbedingungen der 3a (Spezielle Einrichtungen, Vorsorgezweck, Todesfall nur zu
Begünstigte, Steuerprivileg = Abzugsberechtigt, aber nur bis jährlicher Maximalabzugsbetrag)
3. Auszahlung des Kapitals nur reduziert als Einkommen zu versteuern
4. 3b = frei = sämtliche Sparmöglichkeiten, insb. Eigenheim und Lebensversicherungen
K 15.8
1. KV-Zweck: Minimierung der Gefahr (infolge Krankheit, Unfall, Mutterschaft)
2. Krankenkassenobligatorium Schweiz (Wahl – und Ablehnung?)
3. KV-Leistungen allgemein (Untersuchungen, Behandlungen, Spital, Arzt, Kuren, Rettungskosten)
4. KV-Leistungen speziell (medizinische Prävention, IV-Auffang, Mutterschaft, Zahnarzt nur bedingt)
5. KV-Prämie Einheitsprämie für alle: K/E
6. Kostenbeteiligung Franchise UND Selbstbehalt 10%
7. Prämiensparmodelle (Franchise, Beteiligungshöhe, Wahleinschränkung, Bonussystem)
8. KV-Finanzierung = ULV und gesetzliche Reservepflicht (mehrere Mio. pro Versicherer)
9. Freiwilige Taggeldversicherung (KVG) Wahl des VN welchen VR er nimmt
10. VSS für TGV nach KVG = mind. 50% Arbeitsunfähigkeit infolge K,U,MS (16)
11. Zusatzversicherung nach VVG Privatversicherungsrechtliche Grundlage = OR = Vertragsfreiheiten
(Form-, Abschluss-, Beendigungs-, Inhalts- und Partnerwahlfreiheit = Wirtschaftsfreiheit gem. BV 27)!!
12. Wichtig: Grundversicherung = KVG und Zusatzversicherung = VVG (öffRecht oder Privatrecht)
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15) Begriffe
Kapitel 15
K 15.9
1. UV-Zweck (wirtschaftliche Folgen durch Unfall bzw. Berufskrankheit)
2. Begriff Unfall (pl/ue/s – ao)
3. UV-Träger: SUVA, Privat, öffR
4. UV-VN (AN, AL = obligatorisch, sämtliche mit Wohnsitz in der CH freiwillig)
5. Versicherte Risiken der UV BU, NBU, Krankheit oder Körperschäden durch Berufstätigkeit +50%
6. UVG-Leistung (Geld Taggeld, Invalidenrente, Schadenersatz / Sachen)
7. UV-Finanzierung ULV für Taggeld- und Pflegeleistungen = Aquivalenzprinzip / KDV für Renten
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Umlageverfahren
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Ein Unternehmen der
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Leistungen der 1. und 2. Säule
• Leistungen AHV und IV
• Leistungen ALV
• Leistungen UVG
• Leistungen BVG
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Leistungen AHV
Alter
• Altersrente Männer ab 65 Jahre Frauen ab 64 Jahre
• Kinderrente 40% ein Elternteil 60% beide Elternteile
• Hilflosenentschädigung
• Hilfsmittel
Tod
• Witwenrente 80%
• Witwerrente 80%
• Waisenrente
Halbwaisenrente
Vollwaisenrente
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Leistungen IV
Eingliederungsmassnahmen
Eingliederung vor Rente
• Invalidenrente
• Invalidenkinderrente
• Hilflosenentschädigung
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Leistungen ALV
Arbeitslosenentschädigung
• Kurzarbeitsentschädigung
• Schlechtwetterentschädigung
• Insolvenzentschädigung
• Beiträge an Präventivmassnahmen
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Leistungen UVG
Geldleistungen
• Taggeld
• Invalidenrente
Komplementärrente
• Integritätsentschädigung
• Hilflosenentschädigung
• Hinterlassenenrente /
Abfindung
Pflegeleistungen und
Kostenvergütungen
• Heilbehandlungen
• Hilfsmittel
• Sachschäden
• Leichentransport- und
Bestattungskosten
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Leistungen BVG
Tod
• Witwenrente/
Witwerrente
• Kapitalabfindung
• Waisenrente
Invalidität
• Invalidenrente
• Kinderrente
Alter
• Altersrente
Männer ab
65 Jahren
Frauen ab
64 Jahre
• Kinderrente
• Kapitalaus-
zahlung
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Lebens-,
Sach- & Vermögens-
Versicherungen Seite 197 - 208
Kapitel
16
Ein Unternehmen der
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16) Begriffe
Kapitel 16
K 16.1
1. Lebensversicherungen (LV) als Element der 3.S als Ergänzung zur Vorsorge entsprechend individuellen
Bedürfnissen
2. vRisiko bei einer LV = Leben eines bezeichneten Menschen (v.a. Todesfall)
3. Arten von LV TodesF, ErlebensF, Gemischt
4. TF = Hinterlassenenschutz
5. EF = Sparfunktion Kapitalbindung
6. Versicherte Person ist nicht immer Versicherungsnehmer! Begünstigung Dritter
7. Sterbetafeln zur Berechnung der Prämie, d.h. weniger Willkür
8. Prämienart: Einmalig oder Jährlich
9. Leistungsart: Kapitalzahlung oder Rente
10. Rückkaufwert – lohnt sich nicht, bzw. erst nach Jahren, wenn überhaupt – warum eigentlich?
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16) Begriffe
Kapitel 16
K 16.2
1. HPV = OR 41
2. Unterschied zwischen Verschuldens- (OR 41) und Kausalhaftungen (OR 55,56,58,SVG)
3. HPV-Arten: Privat; Betrieb; Produkte; Berufs; Gebäude (oblig.); Bauherren; MFZ (oblig)
4. P-HPV (gegen Personen oder Sachschäden)
5. B-HPV Unterschied: Betriebs-, Anlage- und Herstellungsrisiko
6. PrHG Insbesondere Hersteller, aber auch Importeure und ggf. Lieferanten (selten)
7. Selbstständige : Berufshaftpflicht Rechtsanwälte (oblig.)
8. Regressforderung des Versicherers bei der MFZ-Versicherung!
9. MFZ-Versicherung nach B/M-Malussystem mit T/V-Kasko
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16) Begriffe
Kapitel 16
K 16.3
1. Sachversicherungen (Hausrat, Transport, Montage) insb. die Vollkasko-MFV
2. Hausratversicherung (sämtliches Mobiliar und Wertgegenstände)
3. Begriff „Versicherungssumme“ Max. Wert des Ersatzes
4. Die v Gefahr bei der HausratV (Feuer, Wasser, Diebstahl, Mechanische Einwirkungen)
5. Mehrpersonen-Haushalt und Besucher (MultiriskV)
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OLGAR
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AVB
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Banken
(Sonderbeilage)
Spezial-Thema
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Finanzierung
Seite 139 - 146
Kapitel
13
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12-13 Fragen (LZ)
1. In einfachen Fallbeispielen beschreibe ich die Vor- und Nachteile der
verschiedenen Finanzierungsarten (Aussen-/ Innen-, Eigen-/ Fremd-,
Selbst- und Verflüssigungsfinanzierung) für die Liquiditäts-,
Sicherheits- und Rentabilitätsziele der Unternehmung.
2. Ich beschreibe den Prozess der Kreditgewährung (Bonität) bei
Bankkrediten für Betriebs-, Investitions- und Hypothekarkredite und
unterscheide die dazu notwendigen Sicherheiten (Grundpfand,
Faustpfand und Bürgschaft).
3. Ich unterscheide die Merkmale und Besonderheiten der Wertpapiere
Aktien und Obligationen.
4. Ich unterscheide Anlagestrategien in Bezug auf die Anlageziele
Liquidität, Sicherheit, Rendite und nachhaltige Verantwortung für
einfache Anlagebeispiele mit Aktien(kotiert und nichtkotiert),
Obligationen, Fonds und Sparkonten
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12) Begriffe
Kapitel 12
K 12.1 – 12.3
1. Aussenfinanzierung (AF) FK oder EK
2. Innenfinanzierung (IF) Unternehmenstätigkeit (SelbsF, Abschr, Rückstell, Kapitalfreisetzung)
3. Eigenfinanzierung (EF) Einlagen E‘t oder Gewinn mit EK verbucht
4. FF Kreditaufnahme per Finanzmarkt gegen Zinslast, insb. kfFK
5. Finanzierungsarten (nach Rechtstellung des Gebers / nach Herkunft der Geldmittel)
6. Vorteil der IF (Autonomie)
7. EF (Beteiligung/SelbstF)
8. Beteiligung – von aussen durch Aktionäre oder Gesellschafter oder neue A/G
9. Bedeutung der Rechtsform zur Kapitalbeschafftung (Emissionsfähigkeit?) nur AG!
10. IF Gewinnzurückhaltung (SF) oder A.R.R.Ve.
11. Vorteile der SF (Zinsentlastung, Unabh., und mehr Eigenes heisst Vertrauen für mehr Fremdes)
12. Rückstellung als Schulden der Firma – Sicherstellungen für mögliche Aufwendungen
13. Kein Gewinn, keine Rückstellung
14. Rationalisierung (Besch, Prod., Absatz Verhältnis Umsatz und Kapital)
15. Vermögensumschichtung = idR Verkauf unnötiger Aktiven
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12) Begriffe
Kapitel 12
K 12.4
1. FremdF (FF) -> lang und kurzfr. Sowie Leasing und Factoring
2. Obligation fixer Zins, feste Laufzeit
3. Lf Darl. KMU und idR mit GP gesichert, d.h.?
4. Kf FF Anzahlungen seitens Kunden, liegengebliebene Kreditorrechnungen, Bank, LobardKr
5. Factoring als Sonderform Vorfinanzierung eines dafür bestimmten Institut – falls Fälligkeit naht
Verkauf von Debitoren.
6. Leasing: Arten je nach Kriterium
7. Leasing: Vorteile (Sofort, Zeitgewinn bzgl. Kauf)
8. Leasing: Nachteile (nackter Eigentümer, oft sind es sog. Knebelverträge)
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W+G kompakt 235
Fremdfinanzierung
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236
Hypothek
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237
Prozess der Kreditgewährung
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Arten der Sicherheiten
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Kapitalanlagen
Seite 151 - 168
Kapitel
14
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242
Hypothek
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243
Prozess der Kreditgewährung
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Arten der Sicherheiten
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