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Wissensmanagement & Cloud Computing
Erstellt von Mag. Vera Kendler und Mag. (FH) Barbara Geyer-Hayden
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 2
Inhalt
Vorstellung Informationen zur LehrveranstaltungWissensmanagement
» Wissen finden
» Wissen organisierenCloud Computing
» Wissen entwickeln
» Wissen teilen
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 3
Informationen zum Kurs
UnterlagenPower Point PräsentationVertiefende LiteraturAufgabenstellungen
AdministrativesOnlinephaseBeurteilung
Wissensmanagement
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 5
Wissensgesellschaft
Von Landwirtschaftskultur über Industriezeitalter bis zur heutigen Wissens- Gesellschaft
„Quelle“ des Wettbewerbs-vorteils ist Innovation, diese wird durch Wissen bestimmt
In der Wirtschaft ist Wissen ein immer wichtigeres Asset, das strukturiert und verwaltet werden muss
Wirtschaftszeitalter
Agrikultur Industrie Wissen
Fokus auf Produktion
Quelle: Vortrag: A. Gloden, Arthur D. Little International GesmbH, im Rahmen der Sponsion 2002, 28.6.2002
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 6
Wissensgesellschaft (2)
“Weder Boden noch Arbeit, weder Kapital noch Maschinen sorgen für einen Vorsprung in einem Geschäft.
Entscheidendes Differenzierungsmerkmal: Fähigkeit, Wissen aller Art zu nutzen von wissenschaftlichem oder technischem Wissen bis hin zu sozialem, volkswirtschaftlichem und betriebswirtschaftlichem Wissen.
Es ist Wissen zu verdanken, wenn ein Unternehmen sich von anderen unterscheidet, wenn es ein Produkt oder eine Dienstleistung erzeugen kann, die auf dem Markt Wert generiert.”
Quelle: Drucker (Managing for Results), S. 5; lt.Vortrag: Univ.-Ass. Dr. Stefan Güldenberg, Institut für Unternehmensführung, Wirtschaftsuniversität Wien, 6. Community Treffen Plattform Wissensmanagement, Wien, 20.02.2002.
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 7
Daten – Informationen – Wissen
Daten Daten sind Fakten zu Ereignissen oder Vorgängen Werden in technischen Systemen gesammelt und verwaltet Beinhalten weder Beurteilung noch Interpretationen Keine Basis für Entscheidungen, sondern das Rohmaterial für Informationen
Daten
Informationen
Wissen
[Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 8
Daten => Informationen
Kontextualisierung klärt den Zweck der Daten Kategorisierung fasst Daten zu Komponenten zusammen Berechnung meint vorwiegend mathematische oder statistische Analyse Korrektur bereinigt die Daten um eventuelle Fehler Zusammenfassung komprimiert Daten in einer bedeutungsreicheren Form
[Davenport, Prousak 1998] Vertiefende Literatur 1
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 9
Information => Wissen
Vergleich von Informationen ermöglicht, Neues bereits Bekanntem gegenüberzustellenKonsequenzen bezeichnen die Auswirkungen der Information auf Entscheidung und Handlung Verbindungen zwischen verschiedenen Informationen können hergestellt werdenMittels Konversation werden andere Meinungen über bestimmte Informationen eingeholt.
[Davenport, Prousak 1998]
Vertiefende Literatur 1
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 10
explizites Wissen
implizites Wissen
[Nonaka Takeuchi 1997]
Vertiefende Literatur 2
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 11
Personalisiertes Wissen Kodifiziertes Wissen
Personalisiertes Wissen bleibt im Besitz einzelner
Beschäftigter Das Wissen wird im
persönlichen Kontakt ausgetauscht
=> implizites Wissen
Kodifiziertes Wissen Persönliche Sach- und
Fachkenntnisse werden gespeichert
Die Speicherung erfolgt meist elektronisch
=> explizites Wissen
[Hansen, Tierney 1999]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 12
Welche WM-Strategie auswählen?
Personalisierung Kodifizierung
Produkt Maßgeschneiderte Produkte, neuartige Produkte
Standardprodukte, ausgereifte Produkte
Wissen Implizites Wissen als Grundlage für Problemlösung
Explizites Wissen als Grundlage für Problemlösung
Erfolgreiche Organisationen konzentrieren sich auf EINEN der beiden Ansätze. Der andere Ansatz wird nur unterstützend eingesetzt. Ideal ist ein Verhältnis von 80:20.
[Hansen, Tierney 1999]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 13
Wissensmanagement-Strategie
Personalisierung KodifizierungGeschäftstätigkeit der Organisation
Erzeugen maßgeschneiderter Produkte und Dienstleistungen
Erzeugen standardisierter Produkte und Dienstleistungen
Aufgabe des Wissensmanagements
Entwicklung neuen Wissens Nutzung vorhanden Wissens
Wissensaustausch Durch direkte Kommunikation Durch Speicherung in Datenbanken und Zugang mit Hilfe von Suchmaschinen
Wissensspeicherung Wissen bleibt bei einzelnen Beschäftigten
Elektronische Speicherung von Sach- und Fachkenntnissen
Investitionen/Kosten Kosten für die Pflege von Personennetzen
Investitionen in IT und zur Datenspeicherung und Suche
[Hansen, Tierney 1999]
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit01_Wissensmanagement
Strategie & Begriffe
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 15
In Anlehnung an: [Reinmann, Eppler 2008]
PersönlicheWissensziele
Anforderungs-raster
Vertiefende Literatur 3
Wissen finden
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 17
Suchfeldanalyse
1. Gibt es sinn- und sachverwandte Begriffe oder andere Bezeichnungen für die wesentlichen Suchbestandteile?
2. Gibt es angrenzende Wissens-/Sachgebiete und wie lauten die relevanten Suchbegriffe dort?
3. Gibt es nicht relevante Begriffe oder Bedeutungen?
4. Gibt es Personen oder Institutionen in diesem Bereich, die relevante Informationen bieten können?
[Greisle 2010]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 18
Bedienung Suchmaschinen
Stichwörter, Schlagwörter, Synonyme» in Wissensorganisationssystemen nachschlagen
Volltextsuche Feldsuche Logische Verknüpfungen – Boolsche Operatoren Suchsyntax
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 19
Boole´sche Operatoren
A B A BA B
a AND b a OR b a NOT b
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 20
Suchsyntax
Sucheingabe Effekt
Information Overload Dokumente die die Begriffe irgendwo enthalten
„Information Overload“ Dokumente mit der exakten Phrase
Overload -Information Nur Treffer die Information nicht enthalten
JOOMLA! + 2.5 Nur Treffer mit 2.5 (genaue Schreibweise)
Suchmaschinen optimierung OR marketing
Treffer zu beiden Begriffen
champions league 2008..2010
Sucht durch die Punkte im angegebenen Bereich.
[Greisle 2010]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 21
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 22
Typen von Suchsystem
Für die Suchanfrage stehen unterschiedliche Typen von Suchsystemen zur Verfügung. Das sind:
Manuell erstellte Kataloge Roboter – Indizes spezielle Suchmaschinen Metasuchmaschinen: Suche über unterschiedliche
Suchsysteme
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 23
manuell erstellte Kataloge
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 24
Spezielle Suchmaschinen für die wissenschaftliche Recherche
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 25
Spezielle Suchmaschinen Publikationsdatenbanken
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 26
Metasuchmaschinen
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 27
RSS
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 28
RSS Feeds lesen
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 29
Bewertungskriterien für Internetquellen
Autor URL/Adresse der Seite Veröffentlichungszweck Äußere Aufmachung Aktualität und Kontinuität Schreibstil Inhalt/sachliche Richtigkeit Referenzen
[Bösche 2010]
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit 02_Einfache Recherche
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit
oder
Einzelarbeit
03_Wissenschaftliche
Recherche
Wissen organisieren
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 33
Verlorene Zeit
Wie oft am Tag suchen Sie nach elektronischen Dokumenten:
„Wo war denn noch die E-Mail von x über y“?
_____mal Wie oft pro Woche suchen Sie länger nach einem
Papierdokument: „Der interessante Fachartikel zum Thema …?“
_____mal Von den Papier-Dokumenten, die Sie ablegen:
Wie viel Prozent schauen Sie davon jemals wieder an?
_____%
[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 34
Der Einzelne Das Team
Dokumentewerden als Privatbesitz behandelt
Da mein Kollege sich so verhält, mache ich mir auch von allem eine Kopie.
Niemand ist für die Ablage als Ganzes verantwortlich.
Dokumente werden abgelegt, damit es eine Ordnung hat.
Der Einzelne Das Team
[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 35
Ablagetypen
Strukturierte Ablage
Chaos Ablage
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 36
Strukturierte Ablage: Ziele
Vereinheitlichung der Ordnerstrukturen und Schaffung von Transparenz
Struktur soll selbsterklärend sein auch mit wenig Vorwissen möglichst wenige Klicks bis zur Datei
[Voigt 2009]
Vertiefende Literatur 4
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 37
Strukturierte Ablage: Nutzen
Zeitersparnis Keine Unterbrechungen, weil Kollegen nach Dateien fragen Vermeidung von Fehlern, weil falsche Versionen verwendet Reduktion der Mehrfachspeicherungen Aussagekräftige Dateinamen, die Informationen über den
Inhalt liefern Dokumente einfach ablegen Keine Doppelarbeit …
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 38
Nach welchen Prinzipien kann man Informationen ordnen?» z.B. Hunde
Ordnungstypen (1)
[Wurman 2000]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 39
alphabetisch
Ordnungstypen (2)
[Wurman 2000]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 40
alphabetisch kategorisch geografisch
Ordnungstypen (3)
[Wurman 2000]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 41
alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich
Ordnungstypen (4)
[Wurman 2000]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 42
alphabetisch kategorisch geografisch zeitlich hierarchisch
Ordnungstypen (5)
[Wurman 2000]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 43
Beispiele für Doc-Merkmale
Alphabet Datum (z.B. Erstellung, Eingang) Gegenstand (z.B. Produkt, Projekt, Gebäude) Person/Firma (z.B. Mitarbeiter, Kunde) Aufgabengebiet (z.B. Verwaltung, Führung) Erledigungskontext (z.B. Zuhause, Unterwegs, Online) Nummer (z.B. Steuer, Rechnung) oder fortlaufende
numerische Ordnung (z.B. Rechnungs-Nr., Kunden-Nr.) Unterlagenart (z.B. Vertrag, Intern, Protokoll)
[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 44
Strukturierung Dateiordner
Pro Ordner mehrere Objekte (Dateien/Unterordner)
Pro Ordner nicht zu viele Dateien Redundanzen/doppelte Ablage vermeiden Wichtigste Ordner auf der obersten Ebenen Ordnerbezeichnungen (siehe
Dateibenennungen) Wichtige Ordner nummerieren
[Voigt 2009]Vertiefende Literatur 4
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 45
Konsensphase mit
Workshop
Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen
Prozessorientierte Strukturierung und Erhebung der Benutzer-Anforderungen
Vorgehensweise Einführung
Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur
Implementierung, Einführung und Instandhaltung der Wissensstruktur
Erhebungbestehende Strukturen
Erhebungbestehende Strukturen
[Voigt 2009]
Vertiefende Literatur 4
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 46
Kontext
BenutzerInhalt
Ziele, Umfang, Kultur, Technologien, Arbeitsabläufe
Dokumententypen, Metadaten, Umfang, bestehende Strukturen
Zielgruppe, Aufgaben, Anforderungen, Verhalten bei der Suche, Erfahrungen, Vokabular
Anforderungen
[Rosenfeld, Morville 2006]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 47
Bestehende Struktur
Wo wird was abgelegt? Nach welchen Systeme(n) werden die Ordner
strukturiert? Welche System(e) gibt es für die Dateibenennung? Wie viel Zeit benötigt man für eine durchschnittliche
Suche?
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 48
Erstellung der Struktur
top-down
bottom-up
Die Erstellung der ersten Struktur muss nicht in der Gruppe erfolgen.
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 49
Dateibenennung
Einheitliche Benennung z.B. mit den Elementen» Datum (Beispiel: 121022)» Projekt (Beispiel: ilv_oew)» Informationen zum Inhalt (Beispiel: ppt)
Kompatible Zeichen» Kleinbuchstaten (a-z)» Zahlen (0-9)» Unterstrich “_”
[Kalbach 2009]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 50
Benennung
Wählen Sie für die jeweilige Zielgruppe geläufigste Benennung
Wählen Sie eine Benennung, die dem Bedürfnis der Nutzergruppe entspricht
Wählen Sie eine neutrale Bezeichnung
Wählen Sie die einfachste Form der Bezeichnung
Klassen/Ordner benennen
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 51
Implementierung
1. Festlegung der Strukturierungsart
2. Erstellung der Startstruktur
3. Verfeinerung der Verzeichnisstruktur
4. Implementierung und Einführung der Struktur
5. Evaluation des Nutzerverhaltens
6. Instandhaltung und Pflege
[Voigt 2009]Vertiefende Literatur 4
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 52
Tagging verbessern
Nur in Kleinbuchstaben schreiben Plural verwenden (statt Singular) Zusammenhängende Begriffe durch Unterstrich
trennen Tags vergeben, die bereits häufig verwendet wurden Synonyme (andere Wörter für den selben
Sachverhalt) vergeben
[Geyer-Hayden 2009]
Vertiefende Literatur 45
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 53
Bookmark Tools
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 54
Literaturverwaltung
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 55
ToDo Systeme
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 56
Für Firmen
CRM Zeiterfassung
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 57
Für Projekte
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit04_Interne
Wissensorganisation
Cloud Computing
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 60
[Stobbe 2012]
Vertiefende Literatur 6
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 61
Spielarten
[Stobbe 2012] Vertiefende Literatur 6
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 62
Herausforderungen
[Stobbe 2012]
Vertiefende Literatur 6
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 63
B = Basisanforderungen, Vt = Vertraulichkeit hoch, Vf+ = Verfügbarkeit hoch [Pollirer 2010]Vertiefende Literatur 7
Softwareauswahl Dauer
[Scherer 2003]
Auswahl im Vergleich
[Scherer 2003]
Softwareauswahl Prozess
Anforderungen Rahmenbedingun
gen klären Ziele definieren Kriterien festlegen
Anbieterauswahl Marktübersicht Grobauswahl
Entscheidung Angebotseinholung Feinauswahl Entscheidung
In Anlehnung an [Wiese 1998]
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit05_Wissenslandkarte
Cloud Computing
Wissen entwickeln
Warum E-Collaboration
[Stoller-Schai 2003]
Grundbedürfnisse
[Stoller-Schai 2003]
die technisch abgedeckt werden müssen
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 71
Notizen
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 72
Wikis
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 73
Mind Maps
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 74
Wissen visualisieren
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 75
Gemeinsam entwickeln
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit06_Vergleich
Cloud Services
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit07_Vergleich
Cloud Services &
mobile Endgeräte
Wissen teilen
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 79
Wissen teilen um
Feedback zu bekommen Selbst Wissen zu erhalten Eigenes Wissens sichtbar zu machen Gemeinsamen Wissenspool zu schaffen
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 80
Weblog
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 81
Lehrerblogs
Lehren ist eine Form der Wissensarbeit» Wichtig dazu: Persönliches Wissensmanagement (persönliche
Kompetenzentwicklung, kollaboratives Lernen und Arbeiten)
Weblogs als Instrument (Lehrerblogs)» Reflexion öffentlicher Erfahrungen, Erinnerungen und
Emotionen
» Verbindet formale Bildungsangebote (wie E-Learning) mit informellen Formen im Umgang mit Wissen (z.B. Lehrerblogs)
Vertiefende Literatur 8[Reinmann 2008]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 82
Soziale Netzwerke
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 83
Unterschiede soziale online Netzwerke
Zugang zum Netzwerk Mitgliederprofil Suchfunktionen Kontakte Indirekte Zusatzinformationen Gruppenbildung Mitgliederreputation
[Ebersbach 2011]
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 84
Kurznachrichten
Details: http://www.mindmeister.com/maps/show/206568475
Aufgabenstellung
Gruppenarbeit08_Wissen in der Schule teilen
Vertiefende Literatur
1. Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde. Kapitel: Wie Marktkräfte dem Verständnis von Wissensmanagement auf die Sprünge helfen (Daten – Informationen – Wissen) und
2. Wie Organisationen neues Wissen entstehen lassen (Implizites Wissen – Explizites Wissen)
3. Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber. Kapitel: Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement und Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
4. Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: Kai Mertins & Holger Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. Grundlagen – Lösungen – Praxis. Berlin: Springer.
5. Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer.
6. Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management.
7. Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie.
8. Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.
Die vertiefende Literatur finden Sie gescannt in der PDF Datei „vertiefende Literatur“.
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 87
Literatur (1)
[Bösche 2010] Wolfgang Bösche (2010). Bewertungskriterien für Internetquellen. Die Hallo Welt! – Medienwerkstatt: Online. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705
[Davenport, Prousak, 1998] Thomas H. Davenport & Laurence Prusak (1998). Wenn ihr Unternehmen wüßte, was es alles weiß…. Landsberg: Verlag Moderne Industrie.
[Ebersbach 2011] Anja Ebersbach (2011). Eigenschaften, Unterschiede und Grundfunktionen von sozialen Online-Netzwerken. In: i-literacy. Institut für Medien und Bildungstechnologie – Mediendidaktik Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Augsburg. Augsburg: Online verfügbar am 18.09.2012 unter: http://i-literacy.e-learning.imb-uni-augsburg.de/node/705
[Eschenbach, Geyer, 2004] Sebastian Eschenbach & Barbara Geyer (2004). Wissen & Management. 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im Management. Wien: Linde.
[Geyer-Hayden 2009] Barbara Geyer-Hayden (2009). Wissensmodellierung im Semantic Web. In Social Semantic Web. Web 2.0 – Was nun? Berlin: Springer.
[Greisle 2010] Alexander Greisle (2010). Information Overload. So organisieren Sie sich im Online Zeitalter. München: C.H. Beck
[Hansen, Tierney 1999] Morten T. Hansen, Nitin Nohria & Thomas Tierney (1999). What´s Your Strategy for Managing Knowledge? Harvard Buisness Review. März 1999, S. 106-116.
[Kalbach 2009] James Kalbach (2008). Handbuch der Webnavigation. Die User-Erfahrung optimieren. Köln: O´Reilly.
[Pollirer 2010] Hans-Jürgen Pollirer (2010). Datenschutz und Cloud Computing. Wien: Austrian Security Forum, Verein zur Sicherheit der Informationstechnologie.
[Reinmann 2008] Gabi Reinmann (2008). Lehren als Wissensarbeit? Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.
Wissensmanagement & Cloud Computing | Seite 88
Literatur (2)
[Reinmann, Eppler 2008] Gabi Reinmann & Martin J. Eppler (2008). Wissenswege. Methoden für das persönliche Wissensmanagement. Bern: Verlag Hans Huber.
[Rosenfeld, Morville 2006] Louis Rosenfeld & Peter Morville (2006). Information Architecture for the World Wide Web. Sebastopol, CA: O'Reilly.
[Scarimbolo, Geyer-Hayden 2010] Claudia Scarimbolo & Barbara Geyer-Hayden (2010). Wissensmanagement für KMU. Wien: WIFI Unternehmerservice der WKÖ.
[Scherer 2003] Eric Scherer (2003). Software-Auswahl perfekt organisieren. In: IWP – Information Wissenschaft & Praxis, 2008, Heft 1, Seiten 049-057.
[Steinbrecher, Müll-Schnurr 2007] Wolf Steinbrecher & Martina Müll-Schnurr (2007). Prozessorientierte Ablage: Dokumentenmanagement-Projekte zum Erfolg führen. Praktischer Leitfaden für die Gestaltung einer modernen Ablagestruktur. Wiesbaden: Gabler.
[Stoller-Schai 2003] Daniel Stoller-Schai (2007). E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer Handlungsfelder. Dissertation der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www1.unisg.ch/www/edis.nsf/SysLkpByIdentifier/2767/$FILE/dis2767.pdf
[Stobbe 2012] Antje Stobbe (2012). Cloud Computing. Freundliche Aussichten für die Wolke. Frankfurt am Main: Deutsche Bank Research Management.
[Voigt 2009] Stefan Voigt (2009). Selbsterklärende Ordnerstrukturen. In: IT für KMU. Nr. 39-2003. Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www.changebox.info/changebox/_knowledge_corner/i2s_publikationen/SMM39_030-032.pdf
[Wiese 1998] Jens Wiese (1998). Ein Entscheidungsmodell für die Auswahl von Standardanwendungssoftware am Beispiel von Warenwirtschaftssystemen. Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Münster: Online verfügbar am 13.10.2012 unter: http://www.wi.uni-muenster.de/institut/arbeitsberichte/ab62.pdf
[Wurman 2000] Richard S. Wurman (2000). Information Anxiety 2. Que: New Riders Publishing.
Online Phase
Aufgabenstellung
EinzelaufgabeReflexionsaufgabe
09_Tools und Methoden für das persönliche Wissensmanagement
Aufgabenstellung
Einzelaufgabe10_Unterrichtsplanung
Cloud Services