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wohnen 01 | 2016 1 wohnen Ausgabe 1 | 2016 Informationen rund ums Wohneigentum AVOBIS IMMO-PAGE AG NEU IN PFäFFIKON SZ IMMOHOME AG ERSCHWINGLICHE EIGENTUMSWOHNUNGEN PHOTOVOLTAIK STROM VOM DACH ZWISCHEN STADT UND LAND MODERNE DACHMAISONETTE Kostenlose Immobilien- Bewertung! DAS MAGAZIN DER FÜHRENDEN IMMOBILIEN-SPEZIALISTEN IN DEN ZÜRICHSEE-REGIONEN

Wohnen 1-2016

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Die Zeitschrift der führenden Immobilien-Spezialisten rund um den Zürichsee und in den Zürich-Regionen

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wohnen 01 | 2016 1

wohnenAusgabe 1 | 2016 Informationen rund ums Wohneigentum

avobis immo-page ag

neu in pfäffikon szimmohome ag

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2 wohnen 01 | 2016

EIN STARKER PARTNER Wir sind auf der Suche nach neuen Lizenzpartnern. Sichern Sie sich einen der lukrativsten Standorte um den Zürichsee: Rapperswil-Jona.

Die ERA Franchise Suisse AG bildet mit ihren eigenständigen Gesellschaften ein nationales Netzwerk, das durch seine Professionalität, Kompetenz und Spezialisierung für den Verkauf von Wohnimmobilien seit über 44 Jahren weltweit erfolgreich zuhause ist.

Wir besitzen die regionale Fachkompetenz, bearbeiten zusammen den nationalen Markt und profitieren von der weltweiten Vernetzung mit über 131‘000 ERA Mitarbeitern in über 46 Staaten.

Unser Credo: «Wir arbeiten zusammen, und teilen was wir wissen.»

ERA FRANCHISE SUISSE AG

Ihre Kontaktperson: Frau Saranda Gashi T 044 882 10 [email protected]

www.ERAimmobilien.ch

VERKAUFT

Immobilien?Wir machen das.

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IMMOBILIE DES MONATS

Weitere Informationen zu diesem Objekt auf Seite 5

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INHALTSVERZEICHNIS FRÜHJAHR 2016

inhalt

3 immobilie des monats Perfekt restauriertes Städtchen-Haus

6 namen und nachrichten News und Informationen

7 eigenheim schweiz gmbh Moderne Dachmaisonette zwischen Stadt und Land

12 avobis immo-page ag Neue Filiale in Pfäffikon SZ

16 photovoltaik Strom vom Dach

20 hartmann immobilien gmbh Mietwohnung mit Panoramasicht

25 immohome ag Eigentumswohnungen zu erschwinglichen Preisen in Ermenswil

30 schöffel & partner ag Ratgeber «Wohneigentum 50plus»

34 gdm parkette Publireportage

38 seesicht immobilien gmbh Den See zu Füssen: Reihen-Mittelhaus mit Sicht über den ganzen Zürichsee

42 garten Gartentrends 2016

44 era suisse ERA-Partner in der Schweiz

46 was von era-partner erwartet werden darf Serviceleistungen mit Garantie

47 immobilien-bewertung Gutschein für kostenlose Immobilienbewertung

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wohnen 01 | 2016 5

immobilie des monats

Eigenheim Schweiz GmbHUster

Immhome AGZollikon

Schöffel & Partner AGWinterthur

avobis IMMO-PAGE AGHorgen

Seesicht Immobilien GmbHBäch

impressum

Redaktion Layout, Realisation Auflage ErscheinungArmin R. Doetzkies AREL Media, Porrentruy 15’000 Ex. 2 x jährlich

Es gibt Liegenschaften, die prot-zen mit ihrem Äussern in der Art von «schaut mal, wie schön und wichtig ich bin». Denen gegenüber stehen die unscheinbaren Bauten, die Aschenputtel unter den Häu-sern, die kaum jemand wahr-

nimmt, die es jedoch nicht selten faustdick hinter den Ohren haben. So wie dieses Haus hier. Man geht leicht daran vorüber, an diesem schmalen, unauffälligen Städtchen-Haus an der Schmalzgasse in Hallau. Nichts deutet darauf hin, dass hinter dem alten Gemäuer aus dem 19. Jahrhundert ein eigentliches Juwel geschaffen wurde. Klar, wer sich Zeit nimmt, wer das Auge für Details besitzt, der stellt durchaus fest: rund um den Eingang ist alles sorgsam gepflegt, an der Terrasse zur Strasse hin rankt ein Rebe empor, Keramikgefässe sorgen für ein hübsches Ambiente, der Vorplatz ist blitzsauber und die Holzscheite rechts des Eingangs sind akkurat aufgeschichtet.Spätestens beim Betreten des Entrées im Erdgeschoss ist klar: Aschenputtel hat ihren Prinzen gefunden. Das ungefähr 1820 er-stellte Haus wurde mit besonderer Sorgfalt und viel Stilempfinden in die Neuzeit überführt. Die historische Substanz blieb erhalten, bzw. wurde instandgestellt, aber nicht entfremdet. Das nahezu zweihundert Jahre alte Gebälk, dessen Charme sich kaum jemand entziehen kann, ist im ganzen Haus präsent. Uralte Holzdecken ge-hen Hand in Hand mit neuen Tonböden, Riegelwände kontrastie-ren mit der modernen Spindeltreppe mit Edelstahlgeländer, die das Haus erschliesst – man kann sich an den unzähligen Details und Pretiosen kaum sattsehen.

Hartmann Immobilien GmbHAdliswil

herausgeber

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6 wohnen 01 | 2016

IAZI-Quarterly, April 2016eigentumswohnungen als erfolgsmodellZüRiCH. Die Preise für Wohn-eigentum ziehen wieder leicht an. So weist der «SWX iAZi Private Real Estate Price index» für Ein-familienhäuser und Eigentums-wohnungen im 1. Quartal dieses Jahres mit 0,6 Prozent ein positi-ves Wachstum aus. im 4. Quartal 2015 hatte der Preisanstieg noch 0,3 Prozent betragen, im 3. Quar-tal 2015 haben die Preise sogar stagniert.

Auch auf Jahresbasis betrach-tet weist das Preiswachstum eine steigende Tendenz aus. Dabei stiegen die Preise für Eigen-tumswohnungen stärker als bei Einfamilienhäusern. «Die eige-ne Wohnung entpuppt sich als Erfolgsmodell in den heutigen Märkten. Sie ist für viele inter-essierte noch finanzierbar. Zu-dem ist sie pflegeleichter als das klassische EFH mit Umschwung, ein Umstand, den Singles wie doppelverdienende Paare zu schätzen wissen», sagt Professor Donato Scognamiglio, CEO der iAZi AG.

Designmesseunikate, handwerk, designZüRiCH. Die designmesse.ch ist eine Publikumsmesse für den Wohn- und Bürobereich in Zürich und wird 2016 zum fünften Mal

NAMEN + NACHRICHTENdurchgeführt. Designer und Her-steller, darunter viele Newcomer, zeigen Möbel, Leuchten, Teppi-che, Küchen- und Badutensilien, Wohnaccessoires und vieles mehr. Die Besucher haben die Gelegen-heit, Prototypen, Kleinserien, Ein-zel- und Massanfertigungen sowie Serienprodukte direkt an der Mes-se zu kaufen oder zu bestellen: 20. bis 22. Mai 2016, Puls 5, Zürich. Die Messe findet statt in der Gie-ssereihalle im Puls 5, Giesserei-strasse 18, 8005 Zürich.

Neue Ära ohne ERAera ohne seesichtBÄCH. Nach zehn Jahren Mitgliedschaft beim ERA-immobilien netzwerk beschrei-tet die Seesicht immobilien GmbH eigene Wege. Die Fir-menleitung befand – nach ein-gehender Analyse – die Vorteile der Zugehörigkeit zur ERA für die Weiterentwicklung der Fir-ma als nicht mehr gegeben. Die Trennung erfolgt in bestem Ein-vernehmen, die guten Kontakte bleiben bestehen und gemein-same Projekte wie die immobi-lienzeitschrift „wohnen“ werden unverändert weitergeführt.

volkmar säwert neuer geschäftsführer

Gleichzeitig mit der Neuaus-richtung der Seesicht immobili-en GmbH wird Volkmar Säwert neuer Geschäftsführer. Der seit über zehn Jahren für das Unter-nehmen tätige Prokurist tritt die Nachfolge von Franz Zürcher an, der sich altershalber aus der operativen Geschäftsführung zurückzieht. Seine Funktion als VR-Präsident der Lakeside Holding AG wird Franz Zürcher beibehalten und den Unterneh-men seiner Firmengruppe auch

weiterhin mit seinem Wissen und seiner Erfahrung zur Ver-fügung stehen.

ERA Convetion Daydie gewinner der era awards 2016FREiENBACH. Die alljährliche Verleihung der ERA-Awards fand dieses Jahr am 18. März 2016 im Hotel Seedam Plaza in Freienbach statt. Ausgezeichnet wurden Verkäufer und Partner mit Bestleistun-gen im Jahr 2015. Die Gewinner sind:

Meist verkaufte Immobilien «Newcomer»Carlo Rinaudo, Claudia Zeni, Michael Schwarzer

Bester Verkäufer / beste Verkäuferin «Newcomer»Claudia Zeni, Carlo Rinaudo, Michael Schwarzer.

Meist verkaufte ImmobilienMartin Brüngger, Carlo Rinaudo, Claudia Zeni.

Beste Mitarbeiterin / bester MitarbeiterClaudia Zeni, Christian Schumann, Michael Schwarzer.

Meiste AquisitionenERA immobilien Kreuzungen, ERA Hegglin Group Zug, ERA Real Estate Locarno-Muralto.

Beste FilialeERA Hegglin Group Zug, ERA avobis iMMO-PAGE Horgen, ERA immobilien Kreuzungen.

Bester Verkäufer / beste VerkäuferinMartin Brüngger (avobis iMMO-PAGE, Horgen), Claudia Zeni (Hegglin Group, Zug), Carlo Rinaudo (ERA immobilien Liestal, Rheinfelden).

Bester PartnerERA Hegglin Group Zug, ERA Eigenheim Schweiz Uster, ERA Seesicht immobilien Bäch.

Volkmar Säwert, neuer Geschäftsführer der Seesicht Immobilien GmbH, Bäch.

Expansionimmohome ag: zürich & gold-küste, aarau & seetalZOLLiKON. Die immohome AG hat ihre Verkaufs-gebiete erweitert: zu den bestehen-den Gebieten neu hinzugekom-men sind die Goldküste sowie die Region Aarau und Seetal.

Hauptsitz des Unterneh-mens bleibt die Bergstrasse 11 in Zollikon. Die Büros für Aarau & Seetal sind am Roggenweg 1 in Suhr. Kontakt: Tel. 062 874 15 15,[email protected]

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wohnen 01 | 2016 7

RuHe, stille, soFA. und eine tAsse tee.

Theoder FonTane 1819 – 1898

Moderne dachMaisonette zwischenstadt undLand

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8 wohnen 01 | 2016

Wermatswil ist eine der sechs «Aussenwachten» der Ge-meinde Uster. Die Siedlungen – entstanden aus alemanni-

schen Gutshöfen – bilden gleichsam die Vor-orte von Uster. Wermatswil konnte seinen bäuerlichen Charakter gut erhalten und ist heute ein überaus beliebter Wohnort.

«Mir händ kei Chile im Dorf, aber es Lädeli» prangt in grossen Buchstaben am Wermatswiler Dorfeingang. Ob das positiv zu werten oder eher bedauerlich ist, darüber müsste man mit den Urhebern der Botschaft diskutieren. Fest steht jedenfalls: möglicher-weise störendes Kirchengeläut gibt es keines. Ruhe ist aber nicht der einzige Pluspunkt, den Wermatswil seinen Bewohnern bieten

kann. Da ist beispielsweise noch die Fern-sicht. Bis zum rund ein Dutzend Kilometer entfernten Höhenzug Pfannenstil reicht die Sicht – und bei entsprechender Wetterlage liegt einem das ganze Alpenpanorama mit seinen Schneebergen sozusagen zu Füssen. Einfach herrlich.

4½-zimmer dachmaisonette an sonniger lage

Am östlichen Dorfrand von Wermatswil, etwas abseits der Strasse, befindet sich eine kleine überbauung mit vier Mehrfamilien-häusern. Die vor zehn Jahren errichteten Bauten passen trotz moderner Architektur ausgezeichnet in die Umgebung. Wesentli-chen Anteil daran haben die Giebeldächer

und die strukturierte Fassade aus hellgrauen Holzlatten.

Das Giebeldach bestimmt denn auch den Charakter der Dachmaisonette-Wohnung. Ausnahmslos alle Räume verfügen über Dachschrägen mit offenen Balken. Wobei der weisse Anstrich für helle Räume sorgt und ein rustikales Ambiente, das nicht zu diesem Bau-stil passen würde, verhindert.

zwei geschosseDie Wohnfläche auf zwei Geschossen

stellt einen gekonnten Mix aus geschlos-senen Räumen und offenen Bereichen dar. im unteren Geschoss sind Entrée, Küche, Ess- und Wohnbereich offen, jedoch durch die gedeckte Terrasse zwischen Essplatz und

eigenheim schweiz gmbh

wohnbereich mit raumhoher VerglaSung und zwei Terrassen, die einen fantastischen Weitblick bieten.

groSSer Schlafraum im DachgeschossweStfaSSade mit grosszügiger Verglasung moderneS bad im Dachgeschoss

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wohnen 01 | 2016 9

4 ½–Zimmer DachmaisonetteKleinjoggstrasse 12, 8615 Wermatswil

Wohngeschoss: Entrée, offene Küche, Ess-platz, Wohnbereich, 2 geschlossene Zimmer

Dachgeschoss: offener Schlafraum, grosses Bad, Reduit mit WM/TB

Terrassen: 2 Terrassen auf der Westseite, eine gedeckte Terrasse auf der Südseite

Untergeschoss: Keller, Hobbyraum, 1 Auto-abstellplatz in Tiefgarage (nicht inkl.)

Baujahr: 2006, Wohnfläche: 155 m²

Richtpreis: CHF 1’125’000

gedeckte dachterraSSe zwischen Essplatz und Wohnbereich mit Südausrichtung. Bemerkenswert: der grosse Abstand zur Nachbarliegenschaft.

DAchgeschossWohngeschoss

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10 wohnen 01 | 2016

6-zimmer riegelhaus mit praxisräumenRenoviertes und stilvoll umgebautes Riegelaus von 1845. EG mit 2 Räumen und WC. OG mit Wohnen/Essen, offener Küche, Schwe-denofen, Balkon. DG mit 2 Zimmern, Luxusbad und grossem Flur. Ren. 2002, Wfl. 180 m², Grundstück 382 m², davon 280 m² Gartenpreis 890’000.– tel. +41 79 409 60 36

Volketswil

4 ½-zimmer eigentumswohnung mit blick ins grüneGepflegte Wohnung in MFH mit viel Umschwung. Bestens geeig-net für eine Familie mit Kindern: Schulen, Kindergarten, ÖV, Post, Einkauf usw. in nächster Nähe. Wohnen/Essen, Küche, Bad plus sep. WC, 2 Balkone, 1 Tiefgaragenplatz inkl. Bj. 1984, Wfl. 93 m²preis 570’000.– tel. +41 79 423 39 31

4 ½-zimmer wohnung mitten im naherholungsgebietAm Waldrand neben dem Flüsschen Jona gelegene Wohnung in ehemaligem Fabrikgebäude. Praktischer Grundriss: Wohnen/Essen mit offener Küche, 3 Zimmer, 2 Bäder. 30 m² Garten zur beliebigen Nutzung. Garagenplatz CHF 30‘000.–. Bj. 1991, Wfl. 110 m²preis 445’000.– tel. +41 79 788 15 45

3 ½-zimmer wohnung mit sicht auf den pfäffikerseeRuhige, sonnige Lage direkt am Naturschutzgebiet, mit Blick auf den Pfäffikersee und die Berge. Raumprogramm: grosse Küche, Wohnen/Essen, Bad/WC, 2 Zimmer, Galerie und Balkon. Keller und Bastelraum im UG, 1 gedeckter PP inkl. Wohnfläche 85 m²preis 550’000.– tel. +41 79 409 60 36

Gepflegte 4 ½-zimmer wohnung mit originellem grundriss Sonnige, ruhige Lage direkt an Naherholungsgebiet. Wohnen/Es-sen mit Kaminofen. Topmoderne, offene Küche, sehr schönes Bad mit Eckbadewanne, sep. WC/Dusche. Grosser Balkon mit Abstell-raum, eigene WM/TB. Bj. 2005, Wfl. 116 m²preis 2’320’000.– tel. +41 79 788 15 45

niedeRHAsliwetzikon

akTuelle immobilien-angeboTe

4 ½-zimmer dach-maisonettewohnung mit viel charmeRuhige, zentral gelegene Wohnung mit speziellem Grundriss. Of-fener Wohn-Essbereich, moderne Küche. Galerie und Holzdecken sorgen für viel Wohlfühlambiente. Dusche/WC im Wohn-, Bad/WC im Obergeschoss. Gedeckte Terrasse. Bj. 1997, Wfl. 129 m²preis 695’000.– tel. +41 44 940 96 66

Eigenheim Schweiz GmbHPoststrasse 6, 8610 UsterTel. +41 44 940 96 [email protected]

Wohnbereich unterbrochen. Damit wurde eine allzu grosse, offene Fläche vermieden, die oft zulasten der Wohnlichkeit geht und auch schwierig zu möblieren ist. Zwei geschlossene Zimmer und ein WC mit Dusche vervollstän-digen das Raumangebot auf dieser Etage.

Das Dachgeschoss, das über eine breite, mit einer Schiebetür versehene Treppe erreicht wird, besteht aus einem einzigen, mehr als 37 m² grossen Raum sowie dem hellen Bad mit Du-sche, Badewanne, Doppellavabo und WC. Zwei Reduits bieten zudem reichlich Stauraum. Abso-lut fantastisch ist der Blick bis zum Pfannenstiel, den die grosse, bis in den Giebel reichende Ver-glasung ermöglicht.

Die Wohnung eignet sich hervorragend für eine Familie, die ein modernes und trotzdem praktische Zuhause sucht. Kurzum – für Gerne-schönwohner mit Ansprüchen und Stil.

ausgezeichnete lageWermatswil, an der Verbindungsstrasse

zwischen Uster und Pfäffikon ZH gelegen, ist rund 1200 Einwohner gross. An infrastruktur verfügt das Dorf über einen Kindergarten so-wie eine Primarschule, in der Schüler der 1. und 2. Klasse unterrichtet werden. Einkaufs-möglichkeiten bestehen im bereits erwähnten Lädeli, wobei der grösste Teil der Bewohner die zahlreichen Angebote, die sich im Umkreis von wenigen Autominuten befinden, nutzen dürfte. Ländliche Ruhe einerseits, urbane Strukturen

eigenheim schweiz gmbh in unmittelbarer Nähe andererseits – eine ge-fragte und vor allem gesuchte Kombination.

RÜti wAlddÜRnten

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ein guter Standort iSt wichtig im Immobiliengeschäft: grosszügige Büroräumlichkeiten der avobis IMMO-PAGE AG direkt am Bahnhof von Pfäffikon SZ.

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nun auch inpFäFFikon sz

nicht nur ein neuer naMe, auch ein neuer standort:

avobis iMMo-page ag eröffnete anfang apriL

eine neue niederLassung in pfäffikon iM kanton schwyz.

Seit Februar dieses Jahres trägt Rodrigo & Abegg immo-page den neuen Namen avobis iMMO-PAGE AG. Die Umbenennung hat einen tieferen Hintergrund. Sie steht für eine Neuformierung der Unternehmensgruppe und

Neuausrichtung der Unternehmensstrategie: avobis iMMO-PAGE AG setzt auf Wachstum und aktive Expansion.

Eine für jedermann sichtbare Massnahme ist die Erweiterung des Filialnetzes. Seit April ist der immobiliendienstleister im schwyzerischen Pfäffikon vertreten, zusätzlich zu den bereits beste-henden Standorten. Der Entscheid, im Gebiet am unteren Zürichsee aktiv zu werden, hat viel mit der Prosperität dieser Region zu tun. Die Nachfrage nach Wohneigentum ist ungebrochen und dürfte, so die übereinstimmende Meinung von Fachleuten, auch anhalten. Als einer der erfolgreichsten Makler am westlichen Zürichseeufer ist es nur konsequent, auch dieses Gebiet stärker zu bearbeiten.

avobis immo-page ag – teil der avobis-gruppeDie avobis-Unternehmensgruppe befasst sich seit zwanzig Jah-

ren mit Themen rund um immobilien, Hypotheken, Asset Manage-ment und Transaktionsdienstleistungen. über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen ein Portfolio von gesamthaft mehr als

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14 wohnen 01 | 2016

9 Milliarden Franken. Damit ist avobis einer der grössten bankenunabhängigen Manager von Anlagen mit Bezug zu immobilien in der Schweiz. avobis hat sich Anfang 2016 aus der Hypotheken Servicing Schweiz AG und der Rodrigo & Abegg immobilien AG neu for-miert. Die Unternehmensgruppe besteht aus:• avobis CREDIT SERVICES, die

professio nelle Hypothekaranleger und Finanzinstitute mit modularen Out-sourcing-Lösungen bedient. Zum Leis-tungsumfang gehören Strukturierung von Finanzierungen, gesamtheitliche Abwicklung, Recovery, automatisches Dokumenten-Management und andere Dienstleistungen mehr.

• avobis ASSET MANAGEMENT, zu des-sen Hauptbereichen Finanzierungen und Asset Management gehören. Seit über 20 Jahren werden Kunden über den ganzen Zyklus einer immobilie betreut, von der

Manuela FleischmannFilialleiterin Pfäffikon SZ

Die Filiale der avobis IMMO-PAGE AG in Pfäffikon SZ wird von Manuela Fleisch-mann geleitet. Die gelernte Detailhan-delsfachfrau ist seit sieben Jahren als Assistentin der Geschäftsleitung am Standort Horgen tätig und engagierte sich auch im Bereich Immobilienverkauf und –Abwicklung. Zur Vertiefung der Fachkenntnisse bildet sie sich zur dip-lomierten Immobilienvermarkterin wei-ter. Mit dem überaus anspruchsvollen Studiengang wird der eidgenössische Fachausweis erlangt.

avobis immo-page ag grünen Wiese bis zum Abbruch. Kunden sind nationale und internationale Au-traggeber, die professionelle immobilien-Unternehmensstrategien verfolgen.

• avobis TRANSACTIONS mit Dienstleis-tungen im Bereich Kauf und Verkauf für professionelle Anleger sowie institutio-nelle und private immobilien-investoren. Stichworte sind Unterstützung bei Share- oder Asset-Deals, Direktansprachen, Bieterverfahren – inklusive investment Advisory und Real Estate Financing. avobis TRANSACTiONS bedient ein Prüfvolumen von über einer Milliarde Franken jährlich.

• avobis IMMO-PAGE AG, dem immobi-lienspezialisten für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen für Privatleu-te rund um den Zürichsee. Mit marktori-entiertem und fairem Verhalten, termin-gerechten Abwicklungen, hoher Fach-kompetenz und garantierten Service-leistungen wurde avobis iMMO-PAGE

AG zur ersten Wahl bei anspruchsvollen Käufern wie auch Verkäufern von priva-ten immobilien.

der neue standort in pfäffikon szim immobilien-Vermittlungsgeschäft ist

der richtige Standort ein wichtiger Erfolgs-faktor. Gute Erreichbarkeit auf der einen Seite, Wahrnehmbarkeit auf der anderen Seite sind Gründe dafür. Die Lage der Filia-le Pfäffikon SZ der avobis iMMO-PAGE AG erfüllt diese Anforderungen in jeder Bezie-hung. Direkt am Bahnhof gelegen sind die Büros bestens mit öffentlichen Verkehrsmit-teln zu erreichen. Kunden und Geschäfts-partner, die mit Privatfahrzeugen anreisen, können die Parkgarage benutzen, die sich im Gebäude befindet. Zudem ist der Stand-ort – da im Erdgeschoss gelegen – vollstän-dig barrierefrei.

Leiterin der Filiale Pfäffikon SZ ist Ma-nuela Fleischmann, die bisher am Standort Horgen tätig war.

raum für wachStum: Arbeits-plätze für künftige Mitarbeiter.

raum für geSpräche: Sitzungs-zimmer in der neuen Filiale.

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wohnen 01 | 2016 15

3 ½-zimmer gartenwohnung mit teilweiser seesichtSehr schöne Wohnung in 4-Familienhaus. Heller Wohn-Essbereich mit Gartensitzplatz. Moderne Küche mit Glaskeramik, Backofen, Mikrowelle, GS. Eigene WM/TB. Bad, WC. Bj 1997, Wfl. 93,3 m², zusätzlich 2 Keller, Garage, 27 m² Disponibelraum.preis 990’000.– tel. +41 43 244 65 65

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3 ½-zimmer traumwohnung mit grosser terrasseNeue, helle 3½-Zimmer Wohnung mit 80 m² grosser Terrasse. Hoher Wohnstandard, moderne Architektur, gehobene Ausstattung: weisse Landhausdielen, Küche mit Kochinsel, Bad und WC/Dusche, Schlafzimmer mit Ankleide, WM/TB, Lift. Bj. 2015, Wfl. 120 m²preis 1’100’000.– tel. +41 43 244 65 65

6 ½-zimmer maisonette mit unverbaubarer seesichtSchöne, gut ausgebaute Dachmaisonette in gepflegtem MFH mit unverbaubarer Sicht auf den Zürichsee. 1. OG mit 3 Zimmern, 2 Bädern, Terrasse. 2. OG mit Wohnen/Essen, Küche und Terrasse. DG mit 2 Räumen. Bj. 1994, Wfl. 136 m², 2 PP für CHF 70’000.–preis 1’550’000.– tel. +41 43 244 65 65

HoRgen

5 ½-zimmer einfamilienhaus mit unverbaubarer seesichtWohnbereich mit grosszügigen Fensterfronten und sensationeller Seesicht. Decken und teilweise Wände in kanadischem Hemlock. Cheminée, attraktive Küche. Schlafzimmer mit Ankleide. 3 Bäder, Sauna, Garage. Bj. 1971, Grundstück 599 m² (Baurecht).preis 1’490’000.– tel. +41 43 244 65 65

4 ½-zimmer attika-maisonettewohnung mit panoramaModerne, grosszügige Wohnung im 4. OG mit unverbaubarem Panoramablick über den See bis nach Zürich. EG mit Entrée, Woh-nen-Essen, moderner Küche, Zimmer, DU/WC, sep. WC, Terrasse. DG mit 2 Zimmer und Galerie, Dachterrasse. Wfl. 200 m², Bj. 2002. preis 2’320’000.– tel. +41 43 244 65 65

obeRRiedenzÜRiCH

akTuelle immobilien-angeboTe

5 ½-zimmer doppel-einfamilienhaus am riesbächliEinfamilienhaus in kinderfreundlicher Umgebung. EG mit Wohnen, Essen, Küche. Drei Zimmer, Bad und sep. WC/Dusche im OG. Dachgeschoss mit Atelierraum und grossem Estrich. Div. Kellerräu-me, 2 PP in Tiefgarage. Bj. 1981, Wfl. 180 m², Grundstück 305 m²preis 1’450’000.– tel. +41 43 244 65 65

avobis IMMO-PAGE AGBahnhofstrasse 15CH-8808 Pfäffikon SZTel. +41 55 555 32 [email protected]

avobis IMMO-PAGE AGDorfplatz 7 • 8810 HorgenTel. +41 43 244 65 65Mob: +41 79 784 90 [email protected]

die neue filiale der aVobiS immo-page ag in Pfäffikon SZ liegt direkt am Bahnhof.

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16 wohnen 01 | 2016

Nach einer Zeit der Stagnation sind Photovoltaikanlagen wie-der auf Wachstumskurs. im Wesentlichen ist die erhöhte

Nachfrage auf zwei Beweggründe zurück-zuführen: einerseits sind Solarzellen stark im Preis gefallen und gleichzeitig effizien-ter geworden. Andererseits hat der Ausstieg aus der Atomkraft der Stromerzeugung auf dem Dach neuen Schub verliehen. Denn der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist ohne Photovoltaik gar nicht denkbar.

boom bei einfamilienhäusernin früheren Jahren fielen vor allem die

grossflächigen Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Landwirtschaftsbetrie-ben und industriebauten auf. Grossanlagen, die offensichtlich nicht zur Erzeugung von Elektrizität für den Eigenbedarf konzipiert waren. Das Schweizerische Energiegesetz (EnG) von 1998, das zur Förderung der ein-heimischen und erneuerbaren Energien er-

sTromvom dach

soLarzeLLen sind Massiv günstiger geworden. und gLeich-zeitig effizienter. photovoLtaikanLagen sind deshaLb heute eine echte aLternative zur konventioneLLen stroMversorgung. ganz besonders für einfaMiLienhäuser.

fachbericht photovoltaik

menSchen, die energie Von Sonne und wind nutzen, sind glückliche Energieverbraucher. Sie verbindet die Freude am intelligenten Umgang mit der eigenen erneuerbaren Energie.

wer auf photoVoltaik Setzt, setzt auf eine ausgereifte Technik, auf Unabhängigkeit, auf Sicherheit und eine saubere Umwelt.

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wohnen 01 | 2016 17

lassen wurde, sicherte Stromerzeugern eine Vergütung für die produzierte Energiemen-ge zu. Mit Photovoltaikanlagen liess sich somit von einer gewissen Grösse an Geld verdienen. Der erzeugte Strom wurde voll-ständig ins öffentliche Netz eingespiesen.

Anlagen auf Einfamilienhäusern hingegen unterliegen einem ganz anderen Ziel: sie sol-len in erster Linie den Eigenbedarf an Strom decken. Bis vor wenigen Jahren eine teure Ge-schichte. Das änderte sich vor Kurzem grund-legend. Zum einen brachen die Preise für Solarzellen regelrecht ein. Der durchschnitt-liche Endkundenpreis für fertig installierte Aufdachanlagen reduzierte sich in den letzten zehn Jahren um rund 80 Prozent! Gleichzei-tig stieg die Effizienz der Solarmodule um 20 Prozent. Sprach man im Jahre 2005 noch von rund 100‘000 Franken investitionskosten für die Deckung des jährlichen Strombedarfs – 5000 kWh – eines durchschnittlichen Ein-familienhauses, so sind es heute noch gerade mal 20‘000 Franken. Strom vom Dach für den Eigenverbrauch ist zu einer echten Alternative zum normalen Strombezug geworden, was die installation von Photovoltaikanlagen bei Ein-familienhäusern sprunghaft ansteigen liess.

einmalvergütung für kleine anlagenNoch interessanter wurde die Energie-

produktion mit Photovoltaikanlagen bei Einfamilienhäusern mit der Revision der KEV (Kostendeckende Einspeisevergü-tung). Seit 2014 erhalten Private für kleine Anlagen eine Einmalvergütung, die bis zu 30 Prozent der investitionskosten ausma-chen kann. Gleichzeitig wurde die Ein-speisevergütung auf 6 bis 8 Rappen je Ki-lowattstunde gesenkt. im Vordergrund der Vergütungsänderung stand die Absicht, die

Stromerzeugung für den Eigenbedarf inter-essant zu machen.

photovoltaik ersetzt haushaltstrom nicht vollständig

Wie die Bezeichnung schon erkennen lässt, benötigen Solarzellen Sonnenschein, um Strom zu erzeugen. Zwar liefern sie be-reits Energie, wenn es nur schon hell ist, aber in stark reduziertem Umfang. im Schwei-zer Mittelland sind daher sogenannte «in-sellösungen» – Gebäude mit vollständiger

Solarmodule sind in verschiedensten Ausführungen und Formen erhältlich: von der Mauerverkleidungbis zum Dachziegel.

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18 wohnen 01 | 2016

Stromautarkie – nicht real. Zudem fällt die Stromerzeugung nicht im-mer dann an, wenn sie auch benötigt wird. Zwar ist die Speicherung von Strom durchaus möglich, allerdings mit gehörigem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden. Man darf zwar davon ausgehen, dass Stromspeicher – Akkumulatoren – in Zukunft effizienter und kos-tengünstiger sein werden, trotzdem ist eine vollständige Unabhängig-keit vom Haushaltsstromnetz kaum realistisch. Je nach Gebäude und Auslegung der Anlage lässt sich mit Photovoltaik bis zu 100 Prozent des Strombedarfs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses decken. Dabei liegt der zeitgleiche Anteil bei 20 bis 40 Prozent.

Man sollte im Bereich Photovoltaik sowieso im grösseren Rah-men denken. Viele Anlagen auf Dächern von Gebäuden jeglicher Art zusammengeschlossen und intelligent gesteuert könnten bis zu 40 Prozent des Gesamtstrombedarfs der Schweiz erzeugen. Die zu-künftige Stromversorgung wird sich sowieso nicht mehr auf wenige Grosserzeuger wie AKW abstützen, sondern auf eine intelligente Kombination von verschiedenen, erneuerbaren Energiequellen.

hässlichkeit verkauft sich schlechtEin Ausbund an Schönheit sind die grossflächigen Photovoltaik-

elemente nicht. Zumindest diejenigen, die einem auffallen. Vielleicht mit ein Grund, weshalb viele Architekten immer noch sehr zurück-haltend sind, wenn es um Sonnenstrom geht. Die Technik ist jedoch auch auf diesem Gebiet nicht stehen geblieben. Von Solarzellen als Mauerverkleidungen bis zu Solar-Dachziegeln, die konventionellen Ziegeln sehr ähnlich sehen, reicht die Bandbreite heutzutage. Ge-schickt als gestalterische Element eingesetzt, können Solarzellen die Ästhetik einer Baute sogar noch steigern. Es empfiehlt sich, bereits in einer frühen Planungsphase sich eingehend zu erkundigen und vor allem Fachleute beizuziehen, die sich auskennen.

photovoltaikanlagen ist zukunftMan muss nicht mehr pionierhafte Leidensfähigkeit besitzen,

wenn man auf moderne Technologien wie Photovoltaikanlagen setzen will. Die Technik ist ausgereift, die Anlagen funktionieren zuverlässig. Die Kosten halten sich in akzeptablem Rahmen und ten-dieren wie bei allem, was mit Elektronik zu tun hat, nach unten. Die Ästhetik erfüllt mittlerweile auch höhere architektonische Ansprü-che. Vor allem aber: wer auf Photovoltaik setzt, setzt auf Unabhän-gigkeit, auf Sicherheit und eine saubere Umwelt.

Facts & FiguresStrombedarf: ein durchschnittliches Einfamilienhaus benötigt jährlich rund 5000 Kilowattstunden Strom.

Leistung: um die 5000 kWh zu erzeugen, wird eine Photovoltaik-anlage mit mindestens 35 m² Solarzellen benötigt.

Stromnetz: da der Strom auf dem Dach nicht immer dann pro-duziert wird, wenn man ihn auch tatsächlich braucht, wird bei Überschuss ins öffentliche Netz eingespiesen. Diese Einspei-sung wird vergütet.

Investitionen: eine Anlage mit einer Jahresleistung von rund 5000 kWh kostet heute noch rund 20‘000 Franken.

Gesetze: die Schweizerischen Elektrizitätswerke sind recht-lich selbständige Unternehmen. Darum sind Vergütungen für Photovoltaikanlagen von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unter-schiedlich. Es ist daher unabdingbar, bereits zu Beginn der Pla-nungsphase mit dem zuständigen Elektrizitätswerk abzuklären, welche Vergütungen und Fördergelder ausgerichtet werden.

photoVoltaik-anlage mit integriertem dachfenSter. 5000 kWh Stromproduktion.

bei neubauten kann sogar ganz auf Ziegel verzichtet werden. Die Anlage erzeugt 13’000 kWh Strom und betreibt auch die Wärmepumpe.

dank intelligenter modulSteuerung dürfen auch teilweise beschattete Flächen belegt werden. Hässliche Stückeleien gehören der Vergangenheit an.

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wohnen 01 | 2016 19

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Oft verwechselt: Sonnenkollektoren und PhotovoltaikSonnenenergie kann auf zwei Arten genutzt werden: zur Er-zeugung von Wärme oder von Strom. Da Sonnenkollektoren und Solarzellen sich äusserlich ähnlich sehen, werden sie oft verwechselt. Sonnenkollektoren sind thermische Elemen-te und Erzeugen Warmwasser. Solarzellen als Bestandteile von Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um.

Solarzellen, Wechselrichter, SteuergerätSolarzellen erzeugen Gleichstrom. Das Stromnetz funktioniert jedoch mit Wechselstrom. Deshalb benötigen Photovoltaikan-lagen einen Wechselrichter, der den Gleich- in Wechselstrom umwandelt. Das dritte Bauteil einer Anlage ist Anlagenüber-wachung, die auf Wunsch auch elektrische Verbraucher wie Warmwassererzeugung, Wärmepumpen, etc. regelt.

Lässt sich Strom speichern?Für kleine Photovoltaikanlagen ist es sinnvoll, den selbst erzeugten Solarstrom im eigenen Haushalt zu verbrauchen und die nicht aufgebrauchte Energie ins öffentliche Netz ein-zuspeisen. Eine mögliche Lösung, den Eigenverbrauch zu steigern, ist die Speicherung des nicht verbrauchten Stroms. Batteriespeicher können in einem Einfamilienhaus den Eigen-verbrauchsanteil auf bis zu 60 Prozent erhöhen. Der noch hohen Investitionskosten wegen sind sie allerdings noch we-nig verbreitet.

Solarzellen wandeln Sonnenlicht in Strom. Nicht zu verwechseln mit Sonnenkollektoren, die Warmwasser erzeugen.

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20 wohnen 01 | 2016

mieTwohnungmiT panoramaein panoraMa der superLative, eine terrasse, nahezu so gross wie wohnung seLbst – und das aLLes in nächster nähe von zürich.

groSSzügiger wohnbereich mit Cheminée und Ausgang auf die Terrasse.

Terrassenhäuser gehören bei Hanglagen zu den beliebtesten Bauformen. Dadurch, dass die Wohneinheiten wie halb aus-

gezogene Schubladen verschobenen sind, ergeben sich Aussenbereiche in einer

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wohnen 01 | 2016 21

Grösse, wie sie andere Formen von Mehrfa-milienhäusern nicht bieten können.

Satte 80 (!) Quadratmeter gross ist denn auch die Terrasse der hier vorgestellten Wohnung an der überbauung Büchel-rain in Adliswil. Eine Fläche, die sinnvoll zu nutzen einiger idee bedarf. Denn auch eine ausgedehnte Lounge-Möblierung samt mächtigem Gartentisch mit Platz für eine Grossfamilie wirkt auf einer solchen Grö-ssenordnung noch etwas verloren. Atmo-sphäre, Privacy und regelrechte Entspan-

nungszonen liessen sich beispielsweise mit entsprechender Bepflanzung erreichen. Nun, wie mit einem überangebot verfahren werden könnte, bezeichnet man gemeinhin als Luxusproblem.

umfassend saniertDie 1979 erstellten Terrassenhäuser wur-

den im Laufe der letzten Monate komplett saniert: von der Küche bis zu den Sanitäran-lagen, von den Wänden und Böden bis zu den Türen. Die Arbeiten umfassten:

Wohn-/Essbereich: der grosszügige Bereich rund um Küche und Wohnen erhielt edle, dunkle Feinsteinzeugplatten. Raumhohe Fens-ter und Fenstertüren sorgen für viel Helligkeit – und das Cheminée im Bauhaus-Stil passt hervorragend zur kubischen innenarchitektur.

Küche: die Bodenplatten aus dem glei-chen Material wie im Wohnbereich schaffen einen fliessenden übergang. Ausgerüstet ist die Küche, wie es sich für eine moderne Wohnung gehört: Glaskeramikkochfelder mit leistungsfähigem Dampfabzug, Back-

beeindruckend: 80 Quadratmeter Terrasse und ein Panorama der Sonderklasse.

die terraSSenhäuSer am Büchelrain in Adliswil wurden in den letzten Monaten umfassend saniert.

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22 wohnen 01 | 2016

hartmann immobilien gmbh

moderneS, komplett erneuertes Bad groSSe fenSterflächen sorgen für lichtdurchflutete Räume.

ofen/Combi-Steamer auf Sichthöhe, Ge-schirrspüler und mächtiger Kühlschrank mit Tiefkühlfach. Besonders beeindruckt der enorme Stauraum. Nicht nur die Ober-schränke bieten reichlich Platz, der gesamte Korpus unter der Granit-Arbeitsplatte ist als Aufbewahrungsmöbel ausgebildet.

Bad und WC: die Wohnung verfügt über ein Bad mit Badewanne, Lavabo und WC sowie ein Bad mit Dusche sowie ebenfalls Lavabo und WC. Die Wände wurden raum-hoch mit hellen Keramikplatten belegt. Für einen attraktiven Kontrast sorgen die dunk-

len Feinsteinzeugplatten. Auffallend sind auch die grossen Spiegel in beiden Bädern.

Schlafräume: Flur- und Schlafräume sind mit pflegeleichtem Laminat ausgelegt. Bis auf das Zimmer an der Südfront erhielten alle Zimmer raumhohe Fenster.

Kellerraum: eine eigene Waschmaschine samt Tumbler sind selbstverständlich. Der Kellerraum selbst ist knapp 31 m² gross und kann als Trocknungsraum, Keller oder auch Atelier/Hobbyraum genutzt werden.

Wieviel Sorgfalt und Aufmerksamkeit man der Sanierung zuteil werden liess, da-

für steht das Entrée als Beispiel: unterhalb der geräumigen Garderobe sind Schubladen eingebaut, die bereits mit Einrichtungen zur Aufbewahrung von Schuhen versehen sind – und rechts der Garderobe befindet sich ein Schrank, in welchem von Mützen über Handtaschen bis Schal alles verstaut werden kann. Für eine Mietwohnung ein keineswegs selbstverständlicher Ausstattungskomfort.

sonnige lage mit weitsichtDie Liegenschaft befindet sich am Süd-

westrand von Adliswil und ist nach Osten

wohn-/eSSbereich und Küche bilden eine nahtlose Einheit. Der Boden ist mit edlen Feinsteinzeugplatten belegt, eine Fussbodenheizung sorgt für angenehme Wärme.

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wohnen 01 | 2016 23

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VAlbellARiFFeRswil

ausgerichtet. Damit geniesst sie Morgen- und Mittagssonne. Besonders hervorzuheben ist die schon beinahe ländliche Ruhe. Büchelrain und der Büchelring sind reine Zufahrtsstra-ssen und nur von Anwohnern befahren.

Faszinierend ist zudem die enorme Weit-sicht, die man von der Terrasse geniesst. Bis nach Zürich reicht das Panorama in nördli-cher Richtung und östlich erfreut der bewal-dete Hügel «Chopf» ennet der Sihl den Blick.

Die überbauung profitiert von der Nähe zum Ortszentrum mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Die nächste Bushal-testellte ist nur gerade 200 Meter entfernt, den Bahnhof erreicht man in fünf Automi-nuten und in sechs Minuten ist man auf der Autobahn A3 mit Anschluss in beide Fahrt-richtungen.

lichtdurchflutete zimmer mit ganztägiger Sonneneinstrahlung.

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24 wohnen 01 | 2016

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m westlichen Dorfrand von Er-menswil entsteht an der Hasel-wiesstrasse ein Mehrfamilienhaus mit acht Eigentumswohnungen

auf drei Stockwerken. Sechs Wohnungen um-fassen je 4½ Zimmer, zwei sind als 3½-Zim-mer Wohnungen konzipiert. im Erd- sowie

im Obergeschoss sind je drei Wohnungen untergebracht, im Dachgeschoss sind es zwei 4½-Zimmer Attikawohnungen.

grosszügiges raumkonzeptDie Wohnflächen umfassen geräumige

102 m² bis 135 m². Alle Einheiten sind nach

Süden ausgerichtet und bestens besonnt. Eine moderne, klare und geschmackvol-le Architektur und grosse Fensterflächen garantieren helle Wohnbereiche und ein angenehmes, wohnliches Ambiente. Dazu kommt die ruhige Lage mit Wald und Wie-sen sozusagen vor der Haustüre. Alle Woh-

ermenSwil, eine idyllische, kleine Ortschaft zwischen Eschenbach und Rüti.

die naherholungSgebiete in unmittelbarer Nähe locken zu ausgedehnten Spaziergängen.

knapp 700 einwohner zählt das Dorf, das politisch zu Eschenbach gehört.

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26 wohnen 01 | 2016

nungen werden mit hochwertigen Materiali-en und Geräten ausgestattet. Die klare Auf-teilung von Wohn- und Schlafräumen, der durchdachte Grundriss und die erstklassige Küche sind Ausdruck des gelungenen Ge-samtkonzeptes. Schlichte und doch elegante Formen im Bad sorgen für Wohlgefühl und Entspannung. Besondere Ausstattungswün-sche können selbstverständlich noch be-rücksichtigt werden.

im Untergeschoss des Gebäudes befin-den sich Kellerräume sowie eine Tiefgarage. Das Haus ist mit einem barrierefreien Lift erschlossen. Die Energiegewinnung erfolgt zeitgemäss mit einer Wärmepumpe mit Erdsonde.

in ermenswil zu hauseEingebettet in sanfte Hügelzüge liegt die

Ortschaft Ermenswil zwischen Eschenbach (SG) und Rüti (Zürcher Oberland). innert weniger Minuten sind die Agglomerations-zentren Rapperswil-Jona oder Rüti ZH mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrs-mitteln erreichbar. über die Oberlandau-tobahn A53 gelangt man von diesen Orten auch schnell auf die Autobahn Richtung Zürich, Winterthur oder Chur. Die Hasel-wiesstrasse ist der Tägerenaustrasse ange-gliedert, die als direkte Verbindung zu Rap-perswil-Jona dient.

Mit der Erschliessung von neuen Wohn-quartieren rund um den alten Dorfbereich ist Ermenswil in den letzten Jahren stetig gewachsen und hat eine erfreuliche Aufwer-tung als Wohnort erfahren. Politisch gesehen gehört Ermenswil zu der Gemeinde Eschen-bach (SG).

Ab dem Schuljahr 2017/18 wird die Schule in Ermenswil wieder eröffnet. Bis zur 3. Klasse kann die Schule dann im Dorf selbst besucht werden, die Mittel- und Oberstufe können in Eschenbach absolviert werden.

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kapelle ermenswil

groSSe fenSterflächen sorgen für viel Helligkeit und ein wohnliches Ambiente.

die klare aufteilung von Wohn- und Schlafräumen sind Ausdruck des gelungenen Gesamtkonzeptes.

geSchmackVolle farbgebung und moderne Formensprache runden den Charakter des Gebäudes ab.

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wohnen 01 | 2016 27

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Kartenausschnitt «Haselwies», Ermenswil

Luftaufnahme mit Ausschnitt «Haselwies», Ermenswil

die liegenSchaft umfasst sechs 4 ½-Zimmer und zwei 3 ½-Zimmer Eigentumswohnungen auf drei Stockwerken.

grundrissbeispiel 4 ½-zimmer wohnung eg und ogWohnflächen: 121.5 m² bis 135.3 m²Preise: 705’000 bis 800’000

grundrissbeispiel 4 ½-zimmer attikawohnungWohnflächen: 117.1 m² bis 121.0 m²Preise: 810’000 bis 830’000

grundrissbeispiel 3 ½-zimmer wohnungWohnflächen: 102.8 m²Preise: 595’000 bis 610’000

Page 28: Wohnen 1-2016

28 wohnen 01 | 2016

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30 wohnen 01 | 2016

raTgeber«wohneigenTum 50plus»wer die fünfzig erreicht hat, ist gut beraten, sich Mit der zukunft seines wohneigen-tuMs konkret zu befassen.

Die Kinder sind ausgezogen, die berufliche Situation gefestigt, der Begriff «Altersvorsorge» erhält langsam aber sicher einen konkreten Bezug – Zeit also, einen Moment inne zu halten und sich mit dem zu befassen, was zwar noch etwas in der Ferne liegt, sich aber am Horizont bereits bemerk-

bar macht: der dritte Lebensabschnitt. Zu früh für Sie? Dieser Ansicht sind viele und schieben die Fragen weit weg. Befasst

man sich allerdings erst dann mit dem Sachverhalt, wenn man muss, vergibt man sich die Chancen auf Wahlfreiheit. Das «Haus rechtzeitig bestellen», wie der Volksmund sagt, bedeutet, über vorzunehmende Schritte nicht erst zu befinden, wenn die Umstän-de einem dazu zwingen. Sondern zu einem Zeitpunkt, da noch alle Optionen offen sind und man selbst in der Lage ist, darüber entscheiden zu können.

Zu diesem Thema gibt es eine grosse Zahl von Büchern, unzählige Artikel in Zeit-schriften, sogar Workshops und Seminare. Ergänzt durch jede Menge Ratschläge von

Page 31: Wohnen 1-2016

wohnen 01 | 2016 31

Bekannten, Freunden und selbst ernannten Experten. Und jetzt also noch eine Auslas-sung dazu von immobilienexperten?

eine interdisziplinäre angelegenheitimmobilienbesitz ist eine klassisch in-

terdisziplinäre Angelegenheit. Es ist ein Wert, der – anders als bewegliche Güter – sowohl im Umgang wie auch bei Erwerb und Veräusserung vielen Gesetzen und Vorschriften unterliegt. Nur selten jedoch besitzen immobilienfachleute fundierte Kenntnisse über ihre Kerntätigkeit hinaus. Das liegt in der Natur der Sache – und sie sind damit nicht alleine. Andere Experten sind ebenfalls weitestgehend fokussiert: bei Steuerexperten stehen Steuerfragen im Vor-dergrund, für Bankfachleute zählen finan-zielle Belange, Rechtsanwälte und Notare urteilen vorwiegend aus rechtlicher Sicht. Wer sich die Mühe macht, Veröffentlichun-gen zum Thema «dritter Lebensabschnitt» der genannten Berufsgruppen zu analy-sieren, wird schnell feststellen: das jeweils am ausführlichsten abgehandelte Kapitel betrifft immer das Geschäftsumfeld des Herausgebers.

Die von der Schöffel & Partner AG he-rausgegebene Broschüre «Wohneigentum 50plus» verfolgt einen anderen Ansatz. Der Autor, Stefan Schöffel, nennt dies das «5V-Prinzip», abgeleitet von den Themen-feldern, die sich aus selbstgenutztem Wohn-eigentum ergeben: verbleiben, vermieten, verschenken, vererben, verkaufen. Diese Methode garantiert, dass Veränderungen

in der Lebenssituation, die das Wohneigen-tum betreffen, in jedem Falle umfassend und von allen Seiten beleuchtet werden.

keine universallösungenDer Ratgeber «Wohneigentum 50plus»

hält weder Universallösungen noch gene-relle Empfehlungen bereit. Denn jede Situ-ation ist individuell, jede Konstellation ein-zigartig. Pauschalisierende Ratschläge sind daher a priori unglaubwürdig. Ein generel-les Richtig oder Falsch gibt es nicht.

Was der Ratgeber hingegen kann: ohne Wertung oder Gewichtung auf alle beste-henden Möglichkeiten aufmerksam ma-chen, um dem Leser übersicht zu dieser Thematik zu vermitteln und auf allfällige Gespräche mit Experten vorzubereiten. im konkreten Fall ist eine persönliche Be-ratung allerdings unumgänglich, denn die Thematik rund um Wohneigentum – von Verbleiben bis Verkaufen – ist überaus kom-plex und von der jeweiligen Situation und der Gesetzgebung abhängig.

zum autorErarbeitet wurde der Ratgeber «Wohnei-

gentum 50plus» durch Stefan Schöffel, inha-ber der Schöffel & Partner AG, immobilien- und Finanzberater mit Diplomstudiengän-gen in Betriebsökonomie, Versicherungen und Fonds. Die interdisziplinäre Fachkom-petenz ist eine der herausragenden Stärken der Schöffel & Partner AG. Zusätzlich zum Kerngeschäft, der Bewertung, Beratung und dem Verkauf von immobilien als Mitglied des weltweiten ERA-Netzwerkes, bietet das Dienstleistungsunternehmen umfassende

Beratung auf der Basis der 5V-Analyse: Ver-bleiben, Vermieten, Verschenken, Vererben, Verkaufen.

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Broschüre «Wohneigentum 50plus» ist bei Schöffel & Partner AG sowie den ERA-Partnern avobis iMMO-PAGE AG und Eigenheim Schweiz GmbH erhältlich. Die Adressen sind am Schluss der Zeitschrift aufgeführt.

Zum Autor der Broschüre:

Stefan SchöffelImmobilien- und Finanzberater

Dipl. Betriebsökonom FH (BBA)

Dipl. Versicherungsfachmann FA

Dipl. Fondsberater IAF

Stefan Schöffel ist Inhaber der

Schöffel & Partner AG und Mitglied

des weltweiten ERA-Immobilien-

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32 wohnen 01 | 2016

Gedanken über Veränderungen in der persönlichen immobi-liensituation lassen sich eigentlich erst anstellen, wenn man über den Wert der Liegenschaft konkret Bescheid weiss. Dieser ändert sich allerdings laufend: nicht nur Alter, Zu-

stand und Lage nehmen darauf Einfluss, auch das Verhältnis von Angebot zu Nachfrage auf dem immobilienmarkt und andere Fak-toren mehr sind wertbestimmend.

Private immobilieneigentümer besitzen zwar oft eine dezidierte Meinung, wieviel ihr Haus oder ihre Wohnung wert sein soll. Nur selten jedoch stimmen diese Vorstellungen mit den Preisen überein, die am Markt erzielt werden können. Mit einer falschen Wertvor-stellung zu operieren, ist allerdings nicht zielführend.

die ermittlung des richtigen liegenschaftspreisesERA-Partner bieten interessenten eine kostenlose Bewertung ih-

rer immobilie an. Sie bedienen sich dazu zweier anerkannten, objek-tiven Methoden: der Realwertmethode und der hedonischen Methode.

Die Realwertmethode arbeitet mit wertbestimmenden Parametern, wie Grundstückswert, Gebäudewert, usw. Die hedonische Methode, die dem ef-fektiven Marktpreis sehr viel näher

kosTenloseimmobilienbewerTung

die hedoniSche methode wird von den ERA Partnern in Zusammenarbeit mit der IAZI AG sowie Wüest & Partner AG erstellt. Beide Unternehmen besitzen eine ausgezeich-nete Reputation in der Immobilienbranche und bedienen auch Banken, Versicherungen sowie Medien mit aktuellen Marktkennzahlen.

schöffel & partner ag

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wohnen 01 | 2016 33

6 ½-zimmer einfamilienhaus mit garten und weitsichtFreistehendes EFH an kinderfreundlicher Lage. EG mit Wohnen/Essen, Küche, 2 Zimmer, Bad. OG mit 2 Zimmern, WC/Dusche. UG mit Appartement mit sep. Zugang, WM/TB, Keller, Garage. Schöner Garten. Bj. 1978, ren. 2002, Wfl. 175,2 m², Grundstück 592 m²preis 549’322.– tel. +41 52 214 88 85

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anlageobjekt «restaurant hotel schleitheim post»Renditeobjekt oder private Residenz: Restaurant mit 113 Plätzen, 8 Gästezimmer. 5½-Zimmer Wirtewohnung. Ökonomiegebäude, Lager, Werkstatt, Schopf, Garagen, Pferdeboxen usw. Fläche: Hauptgebäude 698 m² (Volumen 6200 m³). Grundstück 2349 m².preis 998’935.– tel. +41 52 214 88 85

3 ½-zimmer einfamilienhaus, sorgfältig renoviertRuhige, verkehrsfreie Lage mit Aussensitzplatz und Innenhof. EG mit Einzelgarage sowie Wohnraum mit Innenhof, WM/TB. OG gros-ser Wohn-/Essraum, Küche mit Bar, Bad. DG mit Schlafraum. Bj. 1988, top-renoviert. Wfl. 102 m², Grundstück 141 m²preis 429’957.– tel. +41 79 535 69 54

8 ½-zimmer städtchen-haus, aussergewöhnlich restauriertVier Geschosse, zwei Terrassen und Gartensitzplatz. EG mit Entrée und Kellerräumen, 1. OG mit Wohnen/Essen, Küche, Wintergarten, Dusche/WC, 2. OG mit 3 Zimmern, Bad mit Eckbadewanne, DG mit Studio. Bj. ca. 1820, ren. 1999, Wfl. 197 m², Grundstück 199 m²preis 449’942.– tel. +41 79 535 69 54

HittnAu

2 ½-zimmer dachwohnung an ruhiger lageCharmante Dachmaisonette im Gebiet Hasel der Gemeinde Hitt-nau. Wohngeschoss mit Küche, Wohn-/Essbereich, Arbeitszimmer, Bad mit Eckbadewanne, Reduit mit WM/TB. Schöner Schlafraum im OG. Bj. 1996, Wfl. 83,26 m². Preis inkl. Tiefgaragenplatz.preis 420’135.– tel. +41 79 535 69 54

5 ½-zimmer dachmaisonette direkt am rheinuferAussergewöhnliche Architektur, gehobener Innenausbau. Wohn-geschoss mit Cheminée und grosser, gedeckter Terrasse. Dach-geschoss mit Master-Bedroom und vielseitig nutzbarer Galerie. Eigene Waschküche, Doppelgarage inkl. Bj. 1986, Wfl. 152,7 m²preis 899’000.– tel. +41 79 535 69 54

RAmsen

kommt, nimmt Bezug auf effektive immobi-lienhandänderungen, sprich – tatsächlich ge-tätigte immobilienhandänderungen in allen Gemeinden der Schweiz. Diese umfangreiche Datenbasis fliesst in Berechnungen ein, die sich auf die geographische Situation und die Gebäudeeigenschaften beziehen.

Die hedonische Methode wird von den ERA Partnern in Zusammenarbeit mit zwei auf diesem Sektor spezialisierten Unterneh-men angewendet, der iAZi AG sowie Wüest & Partner AG. Beide Unternehmen besitzen eine ausgezeichnete Reputation in der im-mobilienbranche und bedienen auch Banken, Versicherungen sowie Medien mit aktuellen Marktkennzahlen.

marktwert ist nicht gleich verkaufspreis

Mit den Bewertungsmodellen erhält man den Marktwert einer immobilie, aber nie den optimalen Verkaufspreis. Für Gedanken, wie mit dem Wohneigentum im dritten Le-bensabschnitt verfahren werden soll, genügt der Marktwert vollauf. Bei einem konkreten Verkaufsvorhaben ist es hingegen notwendig, den optimalen Verkaufspreis zu ermitteln. Diesem liegt selbstverständlich der Markt-wert zugrunde, der aber noch mit der aktuel-len Marktsitua tion abgeglichen wird. Erfah-rungsgemäss führt ein zu hoher wie auch zu tiefer Verkaufspreis immer zu einem unbe-friedigenden Ergebnis.

Schöffel & Partner AGBüro Winterthur

Bahnhofplatz 17, CH-8400 Winterthur Büro Schaffhausen

Zentralstrasse 68, CH-8212 Neuhausen

Tel. +41 52 214 88 [email protected]

sCHleitHeim HAllAu

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34 wohnen 01 | 2016

die boden-ständigen

Seite 1999 Verlegt gdm echtholzparkette für private wie auch institutionelle Kunden, führt Renovatio-nen in historischen Bauten durch und erfüllt Spezialwün-sche jeglicher Art. Dabei wird auf umweltschonende und ökologische Herstellung viel Wert gelegt. Wer mit einem Naturprodukt arbeitet, dem liegt die Natur am Herzen.

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wohnen 01 | 2016 35

parkette sind ihre Leidenschaft. von der einfachen standard-

ausführung bis zu aufwendigen versaiLLes-tafeLböden. und von der eigentuMswohnung bis zuM

barockschLoss.

Sie nennen sich selbst «die Hölzigen» und lassen damit zwei-felsfrei erkennen, wofür ihr Herz schlägt: für Böden aus dem Naturwerkstoff Holz. Seit 1999 sind Giacomo Lassandro und Domenico Cricca inhaber der GDM Parkette an der Flug-

hofstrasse in Glattbrugg. Die Firma, für die der Begriff Manufaktur eigentlich viel besser passt, beschäftigt insgesamt zwölf Personen, nahzu ausschliesslich gelernte Holzhandwerker wie Bodenleger und Schreiner. ihr Geschäft ist das Verlegen von Parkett- und Holzböden aller Art: Vom Standardparkett bis zum aufwendigen, französischen Tafelparkett – den sogenannten «Versailles-Böden» – vom günstigen Dielenboden über solche aus edlen Hölzern und Dielenlängen bis zu fünfzehn Metern. Selbst die Restauration von Prunkböden mit intar-sien in Barockbauten aus dem 19. Jahrhundert und ähnliche Heraus-forderungen gehören zur Angebotspalette der «Hölzigen».

seit siebenhundert Jahren im trendParkette gehören zu den ältesten Bodenbelägen überhaupt. Wur-

den zu Beginn im 13. Jahrhundert noch einfache Balken und Bret-ter nebeneinander gelegt, entstanden später wahre Prunkböden in Schlössern und Villen, entwickelten sich die Bodenleger zu richtig-gehenden Kunsthandwerkern.

Trotz aller Entwicklungen in neuerer Zeit – von Textilbelägen bis zum Laminat – blieb die Nachfrage nach Parketten ihrer heraus-ragenden Eigenschaften wegen ungebrochen. Holz als natürliches Material ist raumklimaregulierend, atmungsaktiv und überaus fussfreundlich. Eigenschaften, die kein anderer Bodenbelag bie-ten kann. Der oft etwas höhere Preis wird durch die vielen Vortei-le einerseits und die lange Lebensdauer andererseits mehr als nur wettgemacht.

Die Leute seien heute auch wieder bereit, etwas mehr für Qua-lität und Langlebigkeit auszugeben, sagt Giacomo Lassandro, Mit-inhaber der GDM Parkette. Komme noch hinzu, dass die Preise kontinuierlich gesunken seien, weil die Hersteller umfangreich in rationelle Herstellungsmethoden investiert hätten.

schichtparkett oder massivholz?Vorab ein Hinweis zu den Begriffen: man unterscheidet Fertig-

parkett, Massivparkett und Dielenböden (in der Schweiz «Riemen-böden» genannt). Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten, die

die Verlegung Von tafelparkett ist die hohe Schule der Parkettkunst und verlangt viel Können und profunde Fachkenntnisse. Hier am Beispiel des Lichthofs der Universität Zürich, dessen Tafelparkett von GDM Parkette restauriert wurden.

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36 wohnen 01 | 2016

unter hohem Druck und Temperaturen mit-einander verleimt werden. Der Fachmann nennt dies «absperren». Dadurch bleibt das Parkett formstabil. Die Nutzschicht – die Oberfläche – lässt sich je nach Dicke bis zu drei Mal abschleifen.

Massivparkette werden aus vollem Holz hergestellt. Die Dicken variieren von 14 bis 22 Millimeter. Die Oberfläche lässt sich mehrfach abschleifen, was eine noch länge-re Nutzungsdauer ergibt. Auf der anderen Seite sind Massivparkette nicht so formsta-bil, wie abgesperrte Parkette. Holz ist und bleibt nun mal eben ein Naturwerkstoff, der «arbeitet».

Grossformatige Holzböden aus langen Brettern schliesslich nennt man Dielen- oder Riemenböden.

Welche Parkettart gewählt wird, ist einer-seits eine Preisfrage, noch mehr jedoch eine des Einsatzzweckes. Massivparkett beispiels-weise ist stabil, robust und lässt nahezu belie-bige Verlegemuster zu, eignet sich aber denk-bar schlecht in Räumen mit Bodenheizung. Schichtparkett wiederum ist schneller und einfacher zu verlegen und eignet sich sowohl für schwimmende Böden wie auch solche mit Fussbodenheizungen. Welche Parkettart richtig und angezeigt ist, sollte in jedem Fall ein Fachmann entscheiden.

grosse ausstellung, fachlich hoch-stehende beratung

Das Angebot an Parketten ist überwäl-tigend. Allein der einzige noch verbliebene Schweizer Hersteller von Mehrschichtpar-ketten bietet 350 Böden in 11 Holzarten, 57 Farben, 5 Oberflächenbehandlungen und 6 Strukturen an. Dazu kommen unzählige Mas-

G•D•M ParketteFlughofstrasse 57CH-8152 GlattbruggTel. +41 44 300 20 45www.gdm.ch

Gute Pflege für eine lange LebensdauerHolz ist ein Naturprodukt und benö-tigt entsprechende Pflege. Es bedankt sich dafür mit nahezu unbegrenzter Haltbarkeit. GDM Parkette bietet sein Kunden ein komplettes Pflegepaket an, das sämtliche Massnahmen zum Erhalt des Bodenbelages beinhaltet:

Erstpflege: Schutz der unbehan-delten Fugen- und Kantenbereiche gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit.

Reinigung: Entfernung hartnäckiger Flecken und Verschmutzungen mit Spezialmaschinen und -Reinigungs-mitteln.

Pflege: Auffrischung mit Pflegeöl bei naturgeölten Parketten, Pflege von versiegelten Parketten

Ausbessern von Kratzern und Scheuerstellen: Retouchieren der betreffenden Stellen, Reparaturarbei-ten nach Bedarf.

sivholzparkette. Fachberatung ist da unum-gänglich. Und die benötigen nicht nur End-kunden, sondern auch Architekten, Denk-malpfleger usw. Eine grosse Rolle in diesem Zusammenhang spielt der Ausstellungsraum, den GDM Parkette Ende letzten Jahres neu eingerichtet hat. Hier kann man die verschie-denen Hölzer sehen und fühlen, mit Compu-tersystemen Belagsvarianten simulieren und sich von den GDM-Fachleuten beraten lassen.

parkett muss nicht teuer seinMitte der 1970er-Jahre wurde in der

Schweiz das Mehrschichtparkett erfun-den, das seinen Siegeszug um die halbe Welt antrat. Seither rationalisierten und verfeinerten die Hersteller die Produk-tion kontinuierlich. Heute kostet günstiges Echtholzparkett nicht mehr, als ein durch-schnittlicher Laminatboden. Dasselbe gilt für Massivparkett und Dielenböden. Tiefer in die Tasche greifen muss man dann, wenn spezielle Hölzer und kunstvolle Verlege-muster gewünscht werden. Wem natürliche Materialien, lange Haltbarkeit, Behaglich-keit und Eleganz wichtig sind, der kommt an einem Parkettboden nicht vorbei.

im neuen auSStellungSraum von GDM Parkette können Kunden die verschiedenen Hölzer sehen und fühlen, mit dem Computersystem Be-lagsvarianten simulieren und sich beraten lassen.

SelbSt in der küche sind Parkettböden emp-fehlenswert. Geölt oder gewachst sind sie ausge-zeichnet zu reinigen, kleine Beschädigungen kön-nen problemlos repariert werden.

publireportage gdm parkette

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wohnen 01 | 2016 37

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38 wohnen 01 | 2016

den see zu Füssen

ob rechtes oder Linkes ufer:

wohnLagen Mit bLick über den zürichsee sind

gesucht und begehrt. ganz besonders iM

steuergünstigen kanton schwyz.4½-zimmer reihen-mittelhauS an Top-Lage mit Panorama-Seesicht.

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wohnen 01 | 2016 39

den see zu Füssen

Erfahrene immobilienspezialisten sa-gen es immer wieder: Lage ist alles. Ob Nähe zu urbanen infrastruktu-ren oder freie Sicht auf landschaft-

liche Besonderheiten – eine ausnehmend gute Lage erhöht den Wert einer immobilie. Kommt beides zusammen, handelt es sich um eine Region, die ganz besonders gefragt ist. Wie beispielsweise die Ufer des Zürich-sees. Ob rechtes oder linkes Ufer, spielt heute keine Rolle mehr. Mehr noch: gerade der untere Teil des linken Seeufers, das an den Kanton Schwyz anstösst, ist seit Jahren überaus beliebt. Weil nicht nur infrastruk-tur und landschaftliche Schönheiten locken, sondern auch geringe fiskalische Abgaben. Kaum erstaunlich, dass Persönlichkeiten mit Rang und Namen, wie Roger Federer, die Banker Oswald Grübel und Marcel Os-pel, Nobelpreisträger Heinrich Rohrer und andere mehr, ihren Wohnsitz in dieser Re-gion haben.

atemberaubender blick über den seein Wollerau, der Gemeinde am Zürich-

see im Bezirk Höfe des Kantons Schwyz, wohnt es sich ganz besonders attraktiv am Hang zwischen dem «Chüngentobel» und dem «Schliiffitobel»: das Bergpanorama im Rücken, den See in seiner gesamten Aus-dehnung zu Füssen. Das hier vorgestellte 4½-Zimmer Reihenmittelhaus an der Froh-burgstrasse glänzt denn auch mit einem Ausblick, der mit Fug und Recht als grandios bezeichnet werden darf. ihn zu beschreiben, ist etwa ähnlich unzulänglich, wie Musik zu erzählen. Beides muss man erlebt, bzw. ge-sehen haben, um es wirklich nachvollziehen zu können.

hochwertiger ausbauDas Gebäude selbst, das 2010 einer Total-

renovation unterzogen wurde, unterstreicht die einmalige Lage noch. Beim innenausbau wurden ausschliesslich hochwertige, erle-

sene Materialien verwendet. Auffälligstes Merkmal ist die Bruchsteinwand, die sich über mehrere der halbgeschossig versetz-ten Stockwerke hinweg zieht und ein me-diterranes Raumgefühl vermittelt. Von den Wohn- und Schlafräumen, die mit edlen Wengeparkettböden ausgestattet sind, lässt sich der Ausblick über See und Landschaft uneingeschränkt geniessen.

Ebenso viel Aufwand wurde in die Kü-che gesteckt. Weisse Spiegellackfronten und eine Kochinsel machen diesen Bereich zu einem Paradies für Kochbegeisterte. Spezi-ell ist das Oberlicht oberhalb der Zeile mit dem Spülbecken, das viel Helligkeit auf die Arbeitsflächen zaubert. Letztere sind mit ex-quisiten Granitsteinabdeckungen versehen. Selbstverständlich sind sämtliche Geräte, die man in einer zeitgemässen Küche erwar-tet, vorhanden.

Das Untergeschoss erfuhr die markantes-ten Veränderungen: anstelle der Garage be-

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40 wohnen 01 | 2016

findet sich an diesem Platz nun ein Wellness-Bereich mit Sauna und Dusche. Für die Autos steht ein gedeckter Unterstand vor dem Haus zur Verfügung.

Anspruchsvolle interessenten mit Sinn für Wohnlichkeit, bleibende Werte und ei-nem Faible für fantastische Aussichten fin-den hier an bevorzugter, privilegierter Lage ein hohes Mass an Lebensqualität.

gefragtes wollerauDie Gemeinde Wollerau ist typisch für den

Wandel des linken Zürichseeufers während der vergangenen Jahrzehnte. Bis in die 1960er-

Jahre war der Ort noch vorwiegend ländlich geprägt. Mit der Realisierung der Autobahn A3 setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung, verbunden mit starker Bautätigkeit ein. Zü-rich war nun plötzlich nicht mehr weit weg am anderen Ende des Sees, sondern nur noch we-nige Autominuten entfernt. Das gemächliche Alltagsleben ging sukzessive verloren, die Be-völkerung nahm sprunghaft zu und zog einen enormen Ausbau der infrastruktur nach sich.

innerhalb von fünfzig Jahren stieg die Ein-wohnerzahl von rund 2000 auf über 7000. Besonders gut situierte Personen zog es in die Region. Der guten infrastruktur und der land-schaftlichen Reize einerseits, wegen des Steu-erfusses von 60 Prozent andererseits.

seesicht immobilien gmbh

Schlafzimmer mit Seeblick lichtdurchflutete Räume

Sauna statt Garage im Untergeschoss

die bruchSteinwand zieht sich über mehrere Stockwerke hinweg und vermittelt mediterranes Flair.

moderne küche mit Kochinsel

Page 41: Wohnen 1-2016

wohnen 01 | 2016 41

5 ½-zimmer doppel-einfamilienhaus an bevorzugter lageTop-gepflegtes Doppel-EFH in Seenähe. Herrliche Sicht auf See und Schloss. EG mit Wohnen-Essen, offener Küche, Ausgang in den Garten. OG mt 3 Räumen und Bad. Dachzimmer mit Terrasse. Bj. 2000, Wfl. 140 m², Grundstück 310 m², inkl. 2 PP.preis 1’375’000.– tel. +41 55 212 32 37

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freistehendes 6 ½-zimmer einfamilienhaus mit poolFreistehendes EFH an leicht erhöhter Wohnlage mit schöner Weit-sicht. EG mit Wohnen/Essen, Cheminée, geräumiger Küche, 3 Zim-mer. Unteres EG mit 2 weiteren Zimmern. 2 Bäder, Keller. Beheizter Pool, Wintergarten. Bj. 1968, Wfl. 150 m², Grundstück 770 m²preis 1’480’000.– tel. +41 78 605 06 54

5 ½-zimmer doppel-einfamilienhaus «sonnenhof»Liegenschaft im Baurecht an kinderfreundlicher Lage. Hochwertiger Innenausbau. Wohnen/Essen, 4 Schlafzimmer, 3 WC/Bäder. Ge-deckter Gartensitzplatz mit Morgensonne, Terrasse nach Süden, 3 Autoabstellplätze inkl. . Bj. 1999, Wfl. 165 m², Grundstück 290 m².preis 1’450’000.– tel. +41 79 580 14 93

5 ½-zimmer terrassenhaus mit fernsicht und gartenGrosszügiger Grundriss, Wohnen/Essen mit Cheminée, geschlos-sene Küche. 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, 5 Nebenräume. 50 m² grosse Terrasse, teilweise gedeckt, Gartenanteil. Herrlicher Weit-blick auf den See. Bj. 1986, Wfl. 180 m², inkl. 1 Einzelgarage.preis 1’150’000.– tel. +41 55 212 32 37

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5 ½-zimmer reihen-eckhaus an sonniger lageGepflegte Liegenschaft an begehrter Lage, an Landwirtschaftszone angrenzend. Viel Platz auf 4 Etagen. Schöne Küche, exklusive Bäder. Wohnbereich mit Cheminée. Dachraum mit Klimaanlage und Blick auf den See. Bj. 1985, ren. 2005, Wfl. 160 m², Grundstück 238 m²preis 1’850’000.–, inkl. 2 pp tel. +41 55 212 32 37

4 ½-zimmer terrassenwohnung am sonnenrainTerrassenhaus mit interessantem Grundriss, viel Sonne und 110 m² grosser Terrasse. Wohnen/Essen mit offener Küche mit Kochinsel, 3 Zimmer, 2 Bäder, 3 WC. Grosser Keller, eigene WM/TB. Bj. 2006, Wfl. 160 m², 3 Tiefgaragenplätze für je CHF 40‘000.—preis 1’790’000.– tel. +41 79 580 14 93

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andreas raifseisProkurist

volkmar säwertInhaber, Prokurist

Seesicht Immobilien GmbHSeestrasse 62, 8806 BächTel. +41 44 786 58 [email protected]

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4 ½-zimmer reihen-mittelhausAdresse: Frohburgstrasse 23, 8832 Wollerau

Stockwerke: 5 (halbgeschossig versetzt)

Wohnfläche: 160 m²

Volumen: 729 m³

Grundstück: 167 m²

Garten: 98 m²

Heizung: Gas

Warmwasser: elektr. Boiler

Baujahr: 1994, renoviert 2010

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Schule 700 m, Bahnhof 1 km,

Autobahn 1,8 km

Preis: CHF 2’250’000.–

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42 wohnen 01 | 2016

Eigentlich ist das Thema «Trend» im Garten am falschen Platz, denn Trends sind etwas Modisches, Kurzlebiges. Der Garten jedoch

bezieht seinen Reiz nicht zuletzt aus sei-ner Langlebigkeit. Es braucht Jahre, bis ein frisch angelegter Garten gut eingewachsen ist und seine volle Pracht entfaltet. Trotz-dem – es gibt sie selbstverständlich, die Strö-mungen, allerdings in längeren Zeitetappen.

einheimische gewächse sind wieder gefragt

Wenn es so etwas wie Modeerscheinun-gen im Garten gibt, dann bei exotischen Pflanzen. Lange Zeit beispielsweise war der Kirschlorbeer stark gefragt. Sein immer-grün fand viele Liebhaber, zudem ist die Pflanze robust und pflegeleicht. Dasselbe gilt für Bambus. Allerdings überforderte er viele Besitzer mit seinem ungeheuer starken Wachstum. Dreissig und mehr Zentimeter pro Tag (!) sind keine Seltenheit und Höhen von mehreren Dutzend Metern ebenfalls nicht.

Die Exoten sind indessen seit einigen Jahren auf dem Rückzug und werden mehr und mehr durch einheimische Sträucher

ersetzt, insbesondere durch Stauden und Polsterpflanzen, die sich im Winter zurück-ziehen und im Frühling wieder aufblühen.

Zur Rückbesinnung auf die Natürlich-keit gehört auch die Freude an oft bunten und scheinbar ungeordneten Pflanzenge-sellschaften, die aber fein durchkomponiert sind, denn diese Freude möchte der Garten-besitzer möglichst lange geniessen und das heisst: Staudenbeete müssen fachkundig zusammengestellt werden, um während der gesamten Vegetationsperiode ansprechende Gartenbilder zu liefern. Sehr gefragt: ein passend zur Jahreszeit wechselndes Farben-spiel im Beet.

blumen sind immer im trendKaum ein Gartenbauer, der nicht für

Blumen plädiert. Die Farben- und Formen-pracht – und nicht zuletzt auch die herrlichen Düfte – sind nun mal nicht ersetzbar. Man-cher Gartenbesitzer träumt von barocken Blumenmeeren, wie sie in den Filmen von Rosamunde Pilcher zu sehen sind. Solche Be-pflanzungen benötigen allerdings viel Platz und noch mehr Pflege. Beides ist heute über-aus rar. So bleibt es denn zumeist bei einem Kompromiss zwischen dem Platz, der zur

Verfügung steht und einer Bepflanzung, die nicht viel Zeit beansprucht.

wasser im garten – unverändert attraktiv

Kein Trend, sondern seit jeher und unver-ändert gefragt ist Wasser in verschiedenster Form im Garten. Lediglich die Ausprägung wechselt. Schwimmteiche, die eine Zeitlang in Mode waren, gibt es der aufwendigen Pflege wegen nicht mehr oft. Dafür sind alle Arten von Weihern, Teichen und Bachläu-fen gewünscht. Sehr beliebt sind insbeson-dere Bäche, die von einem Wasserkreislauf gespiesen werden und gemütlich durch den Garten plätschern.

gärtnern als ausgleichGärtnern an sich bleibt auch 2016 ange-

sagt. Das steht fest. in einer sich scheinbar immer schneller drehenden Welt suchen und brauchen Menschen einen Anker, einen Ort, der für Beständigkeit, Verlässlichkeit und Vertrautheit steht. Der Garten ist und bleibt Refugium und Kraftstation, aber auch ein gesellschaftlicher Ort, an dem man zu-sammenkommt, um ungezwungen und un-gestört zu geniessen.

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Page 43: Wohnen 1-2016

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Page 44: Wohnen 1-2016

44 wohnen 01 | 2016

Ein starkes Team!

Aargau

Aarau und SeonERA Aarau & SeetalRoggenweg 1, 5034 SuhrT 062 842 01 [email protected]

Brugg und BadenERA Kuhlmann Immobilien Freudensteinstrasse 7, 5200 BruggT 056 450 22 [email protected]

Fricktal und LiestalERA Immobilien FricktalERA Immobilien LiestalGeissgasse 18, 4310 RheinfeldenT 061 831 45 [email protected]@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-liestal.chwww.ERA-immobilien-fricktal.ch

Basel-Landschaft

SissachERA VSB Immobilien BasellandHauptstrasse 42, 4450 SissachT 061 544 45 95vsb-baselland@ERAimmobilien.chwww.ERA-vsb-immobilien-baselland.ch

TherwilERA BirseckBaslersrasse 41, 4106 TherwilT 061 721 15 [email protected]

Basel-Stadt

AllschwilERA Strickler PartnerDorfplatz 10, 4123 AllschwilT 061 511 25 25stricklerpartner@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-stricklerpartner.ch

Bern

Biel ERA Seeland Nidaugasse 18 / Unionsgasse 20, 2502 BielT 032 323 01 [email protected]

Thun ERA Immobilien Thun Neumattstrasse 12, 3700 SpiezT 079 481 02 [email protected]

Graubünden

Scuol und Davos ERA Immobilien EngadinERA Immobilien Davos via da Ftan 490, 7550 ScuolT 081 860 33 [email protected]@ERA-immobilien.chwww.ERA-immobilien-davos.chwww.ERA-immobilien-engadin.ch

St. Gallen

Oberuzwil ERA atrimos Immobilien Im Lindengarten 14, 9242 OberuzwilT 071 950 16 [email protected]

Tessin

Locarno-Muralto ERA Real Estate Locarno-Muralto Piazza Stazione 2, 6600 MuraltoT 091 743 88 00info-locarno@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobiliare-locarno-muralto.ch

Thurgau

Frauenfeld ERA Immobilien FrauenfeldZürcherstrasse 122, 8500 FrauenfeldT 052 721 57 [email protected]

Kreuzlingen und Romanshorn ERA Immobilien KreuzlingenERA OberthurgauLöwenstrasse 10, 8280 KreuzlingenT 071 671 24 [email protected]

Weinfelden ERA MittelthurgauRathausstrasse 39, 8570 WeinfeldenT 071 633 33 [email protected]

Wallis

Visp ERA Immobilien Oberwallis Kantonstrasse 10, 3930 VispT 027 927 13 [email protected]

Zürich

AdliswilERA Hartmann ImmobilienZürichstrasse 4, 8134 AdliswilT 044 711 90 [email protected]

DübendorfERA Immobilien SwitzerlandÜberlandstrasse 111, 8600 DübendorfT 044 882 10 [email protected]

Horgen, Watt, Pfä� kon SZERA avobis immo-pageDorfplatz 7, 8810 HorgenT 043 244 65 65immo-page@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-horgen.chwww.ERA-immobilien-regensdorf-watt.ch

Küssnacht und MänndedorfERA Zürich & Goldküste Bergstrasse 11, 8702 ZollikonT 044 801 15 15zuerichgoldkueste@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-zuerichgoldkueste.ch

Uster, Greifensee, E� retikon und Wetzikon ERA Eigenheim Schweiz Poststrasse 6, 8610 UsterT 044 940 96 66eigenheim@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-uster.chwww.ERA-immobilien-e� retikon.ch

WettswilERA Hartmann Immobilien Kirchgasse 55a, 8907 WettswilT 044 711 90 [email protected]

Winterthur und Scha� hausenERA Schö� el & PartnerBenzeweg 53f, 8222 BeringenT 052 214 88 88scha� [email protected]@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-scha� hausen.chwww.ERAwinterthur.ch

ZürichERA Immobilien AlbisAuf der Maur 1, 8001 ZürichT 079 129 90 [email protected]

Zug

Baar ERA Hegglin Group Albisstrasse 2, 6340 BaarT 041 755 01 [email protected]

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wohnen 01 | 2016 45

Ein starkes Team!

Aargau

Aarau und SeonERA Aarau & SeetalRoggenweg 1, 5034 SuhrT 062 842 01 [email protected]

Brugg und BadenERA Kuhlmann Immobilien Freudensteinstrasse 7, 5200 BruggT 056 450 22 [email protected]

Fricktal und LiestalERA Immobilien FricktalERA Immobilien LiestalGeissgasse 18, 4310 RheinfeldenT 061 831 45 [email protected]@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-liestal.chwww.ERA-immobilien-fricktal.ch

Basel-Landschaft

SissachERA VSB Immobilien BasellandHauptstrasse 42, 4450 SissachT 061 544 45 95vsb-baselland@ERAimmobilien.chwww.ERA-vsb-immobilien-baselland.ch

TherwilERA BirseckBaslersrasse 41, 4106 TherwilT 061 721 15 [email protected]

Basel-Stadt

AllschwilERA Strickler PartnerDorfplatz 10, 4123 AllschwilT 061 511 25 25stricklerpartner@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-stricklerpartner.ch

Bern

Biel ERA Seeland Nidaugasse 18 / Unionsgasse 20, 2502 BielT 032 323 01 [email protected]

Thun ERA Immobilien Thun Neumattstrasse 12, 3700 SpiezT 079 481 02 [email protected]

Graubünden

Scuol und Davos ERA Immobilien EngadinERA Immobilien Davos via da Ftan 490, 7550 ScuolT 081 860 33 [email protected]@ERA-immobilien.chwww.ERA-immobilien-davos.chwww.ERA-immobilien-engadin.ch

St. Gallen

Oberuzwil ERA atrimos Immobilien Im Lindengarten 14, 9242 OberuzwilT 071 950 16 [email protected]

Tessin

Locarno-Muralto ERA Real Estate Locarno-Muralto Piazza Stazione 2, 6600 MuraltoT 091 743 88 00info-locarno@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobiliare-locarno-muralto.ch

Thurgau

Frauenfeld ERA Immobilien FrauenfeldZürcherstrasse 122, 8500 FrauenfeldT 052 721 57 [email protected]

Kreuzlingen und Romanshorn ERA Immobilien KreuzlingenERA OberthurgauLöwenstrasse 10, 8280 KreuzlingenT 071 671 24 [email protected]

Weinfelden ERA MittelthurgauRathausstrasse 39, 8570 WeinfeldenT 071 633 33 [email protected]

Wallis

Visp ERA Immobilien Oberwallis Kantonstrasse 10, 3930 VispT 027 927 13 [email protected]

Zürich

AdliswilERA Hartmann ImmobilienZürichstrasse 4, 8134 AdliswilT 044 711 90 [email protected]

DübendorfERA Immobilien SwitzerlandÜberlandstrasse 111, 8600 DübendorfT 044 882 10 [email protected]

Horgen, Watt, Pfä� kon SZERA avobis immo-pageDorfplatz 7, 8810 HorgenT 043 244 65 65immo-page@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-horgen.chwww.ERA-immobilien-regensdorf-watt.ch

Küssnacht und MänndedorfERA Zürich & Goldküste Bergstrasse 11, 8702 ZollikonT 044 801 15 15zuerichgoldkueste@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-zuerichgoldkueste.ch

Uster, Greifensee, E� retikon und Wetzikon ERA Eigenheim Schweiz Poststrasse 6, 8610 UsterT 044 940 96 66eigenheim@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-uster.chwww.ERA-immobilien-e� retikon.ch

WettswilERA Hartmann Immobilien Kirchgasse 55a, 8907 WettswilT 044 711 90 [email protected]

Winterthur und Scha� hausenERA Schö� el & PartnerBenzeweg 53f, 8222 BeringenT 052 214 88 88scha� [email protected]@ERAimmobilien.chwww.ERA-immobilien-scha� hausen.chwww.ERAwinterthur.ch

ZürichERA Immobilien AlbisAuf der Maur 1, 8001 ZürichT 079 129 90 [email protected]

Zug

Baar ERA Hegglin Group Albisstrasse 2, 6340 BaarT 041 755 01 [email protected]

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Page 46: Wohnen 1-2016

46 wohnen 01 | 2016

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Das internet macht es scheinbar einfach, immobilien zu verkau-fen. Sind damit die Dienstleis-tungen eines Maklers überflüs-

sig geworden? Ganz und gar nicht, denn das Anpreisen einer immobilie ist nur einer der Punkte im Ablauf einer Handänderung. Und der Einfachste noch dazu. Die recht-lichen und vertraglichen Aspekte einzuhal-ten, die in diesem Geschäft gesetzlich vor-geschrieben sind, ist weitaus komplexer und setzen profundes Fachwissen voraus.

den bestmöglichen preis erzielenProfessionelle Makler erzielen die besse-

ren Preise. Diese Behauptung wurde unlängst von einer Studie bestätigt. Private Verkäufer stufen in aller Regel das Objekt wertvoller ein, als es in Tat und Wahrheit ist. Finden sie keinen Käufer, setzen sie den Preis meist zu stark herunter. immobilienmakler sind neu-traler und objektiver. ERA-Partner bedienen

sich verschiedener Berechnungsmodelle zur optimalen Wertermittlung, was Laien schon alleine deswegen verwehrt ist, weil ihnen die dazu notwendige Software fehlt. Daraus er-geben sich marktgerechte Preise, die sowohl vom Verkäufer wie auch dem Käufer und der finanzierenden Bank akzeptiert werden.

emotionen aussen vor lassenDas Elternhaus zu verkaufen, in dem

man seine Kindheit verbracht hat, geht meistens ans Herz. Wer seine Eigentums-wohnung altershalber abgeben muss, ver-kauft Emotionen und nicht bloss umbauten Raum. Wenn bei Handänderungen jedoch Gefühle mit im Spiel sind, passieren Fehler, die richtig teuer werden können. Professio-nelle Makler bemühen sich immer, auf den Käufer einzugehen und die Liegenschaft so gut, aber auch so objektiv wie möglich zu präsentieren. Hinzu kommt noch ein wei-terer Faktor: Kaufinteressenten sprechen

in aller Regel lieber mit einem Profi, der keinen persönlichen Bezug zum jeweiligen Objekt hat und deshalb sachlich und unvor-eingenommen beraten kann.

professionelle dienstleistungenERA-immobilienpartner sind rechtlich

selbständige, unabhängige Firmen. Sie ken-nen die Region, die Wohnlagen, die Anbieter. Sie sind bestens ausgebildet und nehmen lau-fend an Seminaren und Workshops teil, um ihr Wissen zu vertiefen. Vor allem profitie-ren sie vom nationalen und internationalen Netzwerk. Der informationsaustausch quer durch die ganze Schweiz ist von unschätzba-rem Wert. ist der ERA-immobilienpartner deswegen der bessere Makler? Die Antwort lautet: eindeutig Ja, weil er der besser infor-mierte, der besser ausgebildete und der besser vernetzte Makler ist. Und weil Kunden von ERA-Partnern nachweislich mehr und besse-re Serviceleistungen erhalten.

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Page 47: Wohnen 1-2016

wohnen 01 | 2016 47

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Page 48: Wohnen 1-2016

48 wohnen 01 | 2016

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