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GENOSSENSCHAFTS-ECHO 2/2004 Aus dem Inhalt Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG gut und sicher wohnen 50 Jahre WGA – Tag der offenen Tür 4 Wohnquartier Wiesenstraße wird zur Wohnanlage Wiesenhäuser 9 Ordentliche Vertreterversammlung 2004 10 Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2003 12 Unsere Mitgliedskarte 14 Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft 22 Hartz IV – Auswirkungen auf die Genossenschaft 27

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG · Klempnermeister Rießland Malerbetrieb G. Jeschke Malermeister W. u. J. Werberger Malerwerkstätten Spektrum GmbH Mattheus – Dachdecker,

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Aus dem Inhalt

Wohnungsgenossenschaft Aufbau

Dresden eG

gut und sicher wohnen

50 Jahre WGA – Tag der offenen Tür 4

Wohnquartier Wiesenstraße wird zur Wohnanlage Wiesenhäuser 9

Ordentliche Vertreterversammlung 2004 10

Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2003 12

Unsere Mitgliedskarte 14

Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft 22

Hartz IV – Auswirkungen auf die Genossenschaft 27

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Sehr geehrte Genossenschafter,

das Jahr 2004 ist reich an Wortschöpfungen, die sichbereits einschneidend auf die Lebensverhältnisse vielerMenschen auswirkten und weiter auswirken werden.

Praxisgebühr, Medikamentenbudget, Bedarfsgemein-schaft, Unterkunftskosten, 1-Euro-Jobs etc. sind Begriffe,die nicht geeignet sind, eine positive Gefühlslage zubewirken. Mit absoluter Sicherheit nicht bei den Men-schen, deren sehnlichster Wunsch es ist, durch sinnvolle,bezahlte Arbeit nicht auf staatliche Unterstützung ange-wiesen sein zu müssen.

Leider muß davon ausgegangen werden, daß sich für diemeisten dieser Wunsch in naher Zukunft nicht erfüllen wird.

wert festzulegen. Ein leider zu kurz gefaßter Denkansatz,der fiskalischen Überlegungen entspricht, jedoch weitausschwerer wiegende Folgeprobleme unberücksichtigt läßt.Im Interesse der sicher nicht wenigen, auch in der Woh-nungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG lebenden, ab2005 ALG II beziehenden Genossenschafter erwarten wir,daß durch die im Stadtparlament vertretenen Abgeord-neten doch noch verantwortungsbewußt entschiedenwird.

Die noch vor Drucklegung dieser Ausgabe des »Genos-senschafts-Echo« öffentlich geäußerte Meinung einesFraktionssprechers im Stadtrat, daß höheres Wohngeld zu

In der Endkonsequenz bleiben der Empfang von Arbeits-losengeld II und die Inanspruchnahme von Wohngeldunvermeidbar. Wie wichtig für die durch ArbeitslosigkeitBetroffenen gerade die Beibehaltung bestehender, intak-ter Wohnverhältnisse ist, braucht nicht gesondert erwähntwerden. Insofern ist der im Zusammenhang mit Hartz IVvon der Bundesregierung getroffenen Aussage, daß dieKosten für angemessenes Wohnen getragen werden, bei-zupflichten, weil alternativlos. Bleibt zu hoffen, daß dieStadt Dresden bei ihrer seit Monaten öffentlichgemachtenZusage bleibt, die Kaltmiete mit 4,35 € zuzüglich Betriebs-und Heizkosten zu übernehmen. Der überwiegendenMehrheit der sogenannten Bedarfsgemeinschaften bliebedamit ein Wohnungswechsel erspart.

Ein am 10. November 2004 in den Dresdner NeuestenNachrichten erschienener Artikel war darauf ausgerich-tet, von 4,35 € abzurücken und nur noch 4,09 € als Richt-

Mieterhöhungen führen würde, muß als absurd zurückge-wiesen werden. Diese Äußerung ist schädlich und wederfür Betroffene noch Vermieter hilfreich.

In der Hoffnung, daß die bevorstehende Adventszeiteiner milden und menschlichen Entscheidung des für vieleMenschen wichtigen Problems zuträglich ist, wünscht derVorstand allen Genossenschaftern und deren Familien-angehörigen eine geruhsame Vorweihnachtszeit.

Der Vorstand

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3Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Inhalt

50 Jahre WGA – Tag der offenen Tür 4

50 Jahre WGA – Mitglieder melden sich zu Wort 7

50 Jahre WGA – Dankeschönveranstaltung für unsere Vertreter 8

Wohnquartier Wiesenstraße wird zur Wohnanlage Wiesenhäuser – 9genossenschaftliches Wohnen mit Service

Ordentliche Vertreterversammlung 2004 10

»Lernen ein Leben lang« – Dresdner Seniorenakademie wird 10 Jahre 11

Hausordnungskalender 2005 11

Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2003 12

Unsere Mitgliedskarte 14

Unsere Mitgliedskarte – Ihr Ansprechpartner 15

Unsere Mitgliedskarte – der Hyundaikauf hat sich gelohnt 16

Unsere Mitgliedskarte – Achtung: Sonderaktion Zookarten 16

Unsere Mitgliedskarte – Neues Leben in der Papstdorfer Str. 21/23 – Erlebnissauna 19

Unsere Mitgliedskarte – Kooperationsgemeinschaft Gästewohnungen 20

Unsere Mitgliedskarte – der »LeubenTreff« – unser genossenschaftliches Begegnungszentrum 21

Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft – Teil 3 22

Verfärbung auf PVC-Belägen – schlechte Qualität des Belages? 24

Wie weiter mit der Gasinstallation in unseren Wohngebäuden 25

Genehmigungsbedürftige bauliche Veränderungen 25

Auflösung Preiskreuzworträtsel Genossenschafts-Echo 1/2004 26

Genossenschafter werben neue Genossenschafter 26

Genossenschafter sein heißt auch Zivilcourage zeigen 27

Hartz IV – Auswirkungen auf die Genossenschaft 27

Die Wohngebietsbetreuung 3 28

Neues von unserer Homepage www.wohntippdresden.de 28

Rätselseite für unsere Kleinen 29

Telefonverbindungen und Sprechzeiten 30

ACHTUNG – UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN AB DEM 1. SEPTEMBER 2004:

Öffnungszeiten der Geschäftstelle Henzestraße 14montags bis freitags 9 – 12 Uhr

montags und mittwochs 13 – 16 Uhr

dienstags und donnerstags 13 – 18 Uhr

Öffnungszeiten der Schlüsselwerkstatt Henzestraße 11dienstags

und donnerstags 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr

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4 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

50 Jahre WGA – Tag der offenen Tür

Im Rahmen der Veranstaltungen zum 50jährigen Geburts-tag unserer Genossenschaft hatten wir am 15. Mai 2004die Türen unserer Geschäftsstelle für Genossenschafterund alle, die sich für das Leben in der Genossenschaftinteressieren, geöffnet.

Ein vielfältiges Angebot und Präsentationen erwarteteunsere Gäste.

Im Saal unserer Genossenschaft fanden Gesprächsrun-den zum Thema »Wohnen in der Genossenschaft – ist dasnoch zeitgemäß?« statt.

In den Vorträgen legten die Referenten dar, daß man alsMitglied in der Genossenschaft nicht nur Mieter, sondernauch Miteigentümer ist. Das schafft Verantwortung undSicherheit zugleich. Den Mitgliedern wird ein lebenslangesWohnrecht garantiert, solange sie sich an die vertragli-chen Bedingungen halten. Die Genossenschaft wird ihrer

sozialen Verantwortung gerecht, indem sie ein offenes Ohrfür die Probleme der Genossenschafter hat und Hilfeanbietet, wenn es um vorübergehende Mietschulden geht.Für die Beratung in schwierigen sozialen Situationen ste-hen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung. Ein besonde-res Anliegen ist die Betreuung unserer älteren Genossen-schafter, damit sie so lange wie möglich in ihrer vertrautenUmgebung wohnen bleiben können. Dazu soll auch dieMitgliedskarte beitragen, in der wir unter anderem Dienst-leistungen für unsere Mitglieder anbieten.

Im Anschluß stellten sich Mitglieder des Aufsichtsratesund des Vorstandes der WGA Aufbau den Fragen derGäste.

An diesem Sonnabend waren die Büros besetzt, so daßspezielle Fragen der Gäste zur Betriebskostenabrechnung,der Miete, zur Wohnungssuche, dem Mitgliederwesenusw. gestellt werden konnten.

Außerdem präsentierten sich Partnerunternehmen derGenossenschaft auf dem Gelände der Geschäftsstelle.

Auch für die Unterhaltung der Kinder war gesorgt. VomTauchturm über Kinderschminken, Spielstraße, Spielzim-mer, bis zur Hüpfburg war an alles gedacht.

Zusammen mit der Eintrittskarte erhielt jeder BesucherWertbons für Speisen und Getränke sowie ein Los.

Zu jeder vollen Stunde fand eine Tombola-Verlosungstatt. Im Hof erwartete die Besucher ein reichhaltigesAngebot an Speisen und Getränken.

Frisch gestärkt konnte man dann dem ersten öffentli-chen Auftritt des Chores vom LeubenTreff lauschen. DerApplaus war Dank für den gelungenen Auftritt.

Zahlreiche Gäste haben sich eingefunden

Vorstand und Aufsichtsrat im Dialog mit den Genossenschaftern

Interessierte Zuhörer bei den Fachvorträgen

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5Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Eine Attraktion: der Tauchturm

Stündliche Verlosung Der LeubenTreff stellt sich vor

Am Infostand der Vermietung

Die DREWAG ein Partner der Genossenschaft

Graf Dracula läßt grüßen

Für gute Musik und Unterhaltung sorgte »Hit-RadioAntenne Sachsen«.

Zum Ende der Veranstaltung wurden die Hauptgewinneverlost. Die Preise stellten Partnerunternehmen derGenossenschaft zur Verfügung.

Der Tag der offenen Tür war auch Dank der Einsatzbe-reitschaft der Mitarbeiter der Genossenschaft ein vollerErfolg. Trotz des unangenehmen Wetters und des gleich-zeitig stattfindenden Dixielandfestivals fanden vieleGenossenschafter und andere Gäste den Weg zu uns.

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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Der 1. öffentliche Auftritt des Chores vom LeubenTreff … und die vielen Zuhörer

■ Architekt Dr. W. Köckeritz

■ Bau Dresden Gruna GmbH

■ Baugeschäft B. Müller

■ BAUHOF WEST GmbH

■ Bautenschutz und Schädlingsbekämpfung Pirna GmbH

■ Brück Bautenschutz GmbH Leipzig

■ Dachblitz GmbH

■ Dachdeckermeister R. Stephan

■ Dipl.-Designer R. Hennig

■ Dresden Dorsch Consult

■ DREWAG

■ Elektro-Funk GmbH

■ Elektro Förster

■ Elektrotechnik ECO Coswig GmbH

■ Fröhlich Bodenbeläge GmbH

■ gedis Gebäudedienste Petra Specht

■ GFL Garten- und Landschaftsbau

■ GWB Gesellschaft f. wohnungswirtschaftliche

Beratung

■ HBD Heizungsbau Dresden

■ Heine Fenster & Türen GmbH

■ HK Balkonbau GMBH

■ Hombsch – Fenster, Türen, Rolläden Vertrieb und

Montage

■ Hornoff – Renovierung Treppen, Türen, Laminatböden

■ IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH

■ Klempnermeister Rießland

■ Malerbetrieb G. Jeschke

■ Malermeister W. u. J. Werberger

■ Malerwerkstätten Spektrum GmbH

■ Mattheus – Dachdecker, Dachklempner, Haus-

schornsteinkopfbau GmbH

■ Metallbau Schoknecht

■ Nordlicht Dresden Elektro GmbH

■ Onyx Rohr- und Kanalservice GmbH & Co. KG

■ Pfeifer Elektroanlagen GmbH

■ Planungsbüro GESA mbH

■ PrimaCom Region Dresden

■ REGISTRA Gebäudedienste GmbH

■ Rentsch – Holzhandelsgesellschaft

■ Rickinger Maler – Gerüstbau GmbH

■ RINOVA Dresdner Ausbau GmbH

■ SaHeLSanitär- und Heizungstechnik GmbH Dresden

■ Schelzel – Bedachungs GmbH

■ SES Stadtentwicklungsgesellschaft

■ Stahlbau Seerhausen GmbH

■ Thermoglasservice Neumann GmbH

■ Vester Dienstleistungsgruppe

■ Viterra Energy Services GmbH & Co. KG NL Dresden

■ Völkel & Heidingsfelder Hoch- und Ingenieurbau

■ Paul Wolff GmbH

■ W. Schott – Fernseh Schott

■ Fa. Säuberlich

■ A.S.T.

Besonderer Dank gilt nachfolgend genannten Sponsoren, die zum Gelingen des 50. Jahrestages der Wohnungs-genossenschaft Aufbau beitrugen

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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

50 Jahre WGA – Mitglieder melden sich zu Wort

Nach wie vor erreichen uns Wortmeldungen unsererGenossenschafter anläßlich des 50. Jahrestages der Grün-dung der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG.In ihnen spiegelt sich die Verbundenheit mit unsererGenossenschaft wider.

Von der Glashütter Straße 56 richten Frau RosemarieAlbrecht und Herr Kurt Holfert folgende Worte an den Vor-standsvorsitzenden der WG Aufbau: »Es ist uns einBedürfnis Ihnen und den von Ihnen geführten Mitarbei-tern ein großes Lob und herzlichen Dank zu sagen. Wirwohnen seit 10 bzw. 6 Jahren in den wunderschön sanier-ten König-August-Häusern, wo wir uns sehr wohlfühlen!Die persönliche Begrüßung für neue Mieter finden wir sehrschön und paßt in Ihr Konzept. In diesem Sinne auf dienächsten 50 Jahre Genossenschaft!«

Eine Glückwunschkarte zum Jubiläum erhielten wir vonKarin und Günter Schulze, Köttewitzer Weg 21: »Sehrgeehrter Herr Kupke! Ihnen und allen Mitarbeitern zum50. Jubiläum der WG die herzlichsten Glückwünsche undweiter so!!! Ich selbst bin am 25. AWG-Geburtstag einge-zogen … Es hat mir immer ausgezeichnet in der AWG gefal-len, alle Probleme wurden immer unbürokratisch besei-tigt, man fühlt sich einfach geborgen hier. Auch währendmeiner jahrelangen Tätigkeit als ›HVM‹ in der RathenerStraße habe ich immer hilfreiche Ansprechpartner gefun-den. Für die Einrichtung des LeubenTreffs herzlichen Dank.Wir werden uns wohl der Wandergruppe anschließen.Ihnen allen für Ihre Arbeit herzlichen Dank.«

Unter dem Motto »37 Jahre Hausgemeinschaft Kaden-straße 43« schrieb uns Herr Rudolf Gaide: »Fast alle Mie-ter unseres Hauses bezogen 1967 als Erstbezug ihre AWG-Wohnung. Wir waren glücklich. Inzwischen sind 37 Jahrevergangen, unsere Kinder sind erwachsen, wir sind ältergeworden. Unsere Wohnungen wurden modernisiert.Angeregt in sozialistischen Zeiten zum guten Miteinander,folgen wir noch heut der Tradition eines gemeinsamenHausfestes im Jahr.«

»Das ist die Hausgemeinschaft der Knappestraße 48während einer Gartenparty im Sommer 2003, die zweiteübrigens in der Gartenresidenz der Familie Grötzschel. Wirunternahmen bereits eine Fahrt mit der Weißen Flotte undlustig ging’s auch beim Frühstückskegeln zu.

Unsere Hausgemeinschaft kann als vorbildlich bezeich-net werden. Es hat sich von Anfang an ein großes Vertrau-ensverhältnis zwischen allen Mitbewohnern herausgebil-det. Nachbarschaftliche Hilfe ist eine Selbstverständlich-keit, wobei stets eine freundliche Atmosphäre herrscht.Auch Kinder und Enkelkinder kommen noch oft und gernzu Besuch. Trotz zunehmenden Alters sorgen wir nach wievor selbst für Ordnung und Sauberkeit im Haus. Wir hoffenallesamt auch in den nächsten Jahren gesund und munterzu bleiben, um künftig diese und jene Party feiern zu kön-nen.« Diesen Brief schrieb uns Herr Wolfgang Jähnig vonder Knappestr. 48.

Frau Waltraud Zöllner von der Comeniusstr. 98 b richtetefolgende Glückwünsche an den Vorstand der WG Aufbau,Herrn Kupke: »Anläßlich des 50jährigen Jubiläums unserer›WG Aufbau‹ wünsche ich Ihnen und Ihrem Team weiterhinviel Erfolg bei der Lösung aller anstehenden Aufgaben.

Für die Zusendung der Mitgliedskarte und die damitangebotenen Dienstleistungen, sowie das Genossen-schafts-Echo bedanke ich mich recht herzlich.

Es ist schön zu wissen, wo man als älteres Genossen-schaftsmitglied Hilfe und Unterstützung erhalten kann.Danke!«

Frau Anneliese Schramm von der Pestalozzistr. 11 blicktzurück: »Die Ausgabe 1/2004 des Genossenschafts-Echosist super und weckt viele Erinnerungen. Habe als Studen-tin 1958 in der Nähe vom Fetscherplatz auf einem Trüm-merberg Ziegel geklopft.«

Haugemeinschaft Knappestraße 48

Wir bieten folgende Kurse an:• Autogenes Training• Fußschule• Rückenschule• Beckenbodengymnastik• LaufschuleBei Interesse und für genauere Informationen könnenSie uns telefonisch unter (0351) 441 60 00 erreichen.Bitte fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, dieseträgt evtl. 75 % der Kosten.

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Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Anläßlich der Vorhaben zum 50. Jah-restag der WohnungsgenossenschaftAufbau Dresden eG wurde in Aner-kennung der geleisteten Arbeit derVertreter eine Veranstaltung durchge-führt. Dazu schreibt uns unser älte-ster Vertreter, Herr Eulitzer, folgendenBrief, den wir hier auszugsweise wie-dergeben:

»Rechtzeitig wurden Einladungenverschickt, ganz nüchtern mit Datum:8. März, Stellplatz Henzestraße, Ab-

fahrt mit Bussen, Fahrzeit 30 Minu-ten, Rückkehr ca. 23.30 Uhr.

Am Stellplatz war das Rätselgelöst, es geht zu einer Theaterauf-führung mit lukullischer Umrahmung.Vier Busse standen bereit. Als wir in Richtung Radeberg fuhren war fürmich als gebürtigen Radeberger klar,es kann nur zum Kaiserhof gehen, in

50 Jahre WGA – Dankeschönveranstaltung für unsere Vertreter

Empfang im Kaiserhof

Ansprache von Herrn Kupke

Blick auf die Vertreter

Dresdens Umgebung größten undschönsten Saal mit ca. 200 Plätzenund großer Bühne.

Was lief hier nun ab? Zum Emp-fang:

für die Damen eine Rose (Interna-tionaler Frauentag), überreicht vonHerrn Kupke,

für die Herren ein Feuerzeug, über-reicht von Herrn Klaus.

Nachdem alle Teilnehmer ihrePlätze eingenommen hatten, einekurze Begrüßung durch Herrn Kupkeund Freigabe des rustikalen Büfetts.

Zu einem späteren Zeitpunkt nahmHerr Kupke das Wort zu Ausführun-gen über die Lage der Genossen-schaft in der Vergangenheit undGegenwart mit verheißungsvollemBlick auf die Zukunft… In Folge wur-den die Lachmuskeln strapaziert, ca.90 Minuten Lachen ohne Pause mitdem ›Fliegenden Holländer‹ und dem›Radeberger Biertheater‹, eine Burle-ske der Sonderklasse.

Bis zur Heimfahrt war dann nochZeit für einen Plausch mit diesemoder jenem. Ich hörte heraus, daß esallen sehr gefallen hat. Mein Resü-mee: von A (Abfahrt) bis Z (Zuhause)war diese Veranstaltung eine derganz besonderen Art…

Großer Dank für den wunderschö-nen Abend, wohl auch im Namen allerTeilnehmer, vom GenossenschafterEulitzer.«

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9Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Viele unserer Genossenschafter, die im Verlaufe diesenJahres mit der Straßenbahn Richtung Stübelallee fuhren,konnten die beginnenden Veränderungen im zuletzt voneinem hohen Leerstand betroffenen Wohnquartier wahr-nehmen. Selbst die gute infrastrukturelle Anbindung derWohnanlage konnte die Mehrzahl der dort wohnendenGenossenschafter nicht davon abhalten, sich um einebereits modernisierte Wohnung, in der Regel innerhalbunserer Genossenschaft, zu bemühen. Die exponierteLage des Standortes veranlaßte den Vorstand dazu Über-legungen anzustellen, welche Perspektive den HäusernWiesenstraße eingeräumt werden kann.

Ein Totalabriß bzw. Verkauf (Interessenten waren vor-handen) wurde durch den Vorstand verworfen. Den demo-grafischen und gesellschaftlichen Bedingungen Rechnungtragend, entschied sich der Vorstand im Rahmen desStadtumbaues der Wohnanlage Wiesenstraße ein anderesGesicht zu geben. Als künftige Nutzer wurden vorrangigSenioren und Behinderte ins Auge gefaßt. Inzwischen istder 1. Bauabschnitt, die Wiesenstraße 23 bis 31, fertigge-stellt. In dieser Wohnzeile wurden einige Segmente her-ausgenommen und dadurch eine Auflockerung erreicht.Entstanden sind 48 Zwei- und Dreiraumwohnungen mitgroßen Balkonen. Die eingebauten Personenaufzügemachen auch die oberen Etagen für ältere Genossen-schafter attraktiv. Noch in diesem Jahr werden alle Woh-nungen wieder bezogen sein. Im Interesse künftiger Bauf-reiheit wurden Bewohner des 2. Bauabschnittes vorrangig

bei der Vergabe der neu entstandenen Wohnungenberücksichtigt.

Das der künftigen Wohnanlage »Wiesenhäuser« dasGepräge gebende Hauptgebäude Wiesenstraße 11 –21wird über eine Begegnungsstätte verfügen und Seniorenund Behinderten optimale Wohnbedingungen bieten. Dieüberwiegenden Zweiraumwohnungen mit einem gutenZuschnitt erlauben auch Behinderten einen barrierefreienZugang zur Begegnungsstätte. Der Betreiber dieser Ein-richtung hat sich zum Ziel gesetzt, neben der Betreuungdurch fachkundiges Personal mit entsprechenden Veran-staltungsangeboten die Geselligkeit zu fördern, aber auchDienstleistungen und Service fürs Alter zu bieten.

Im Gegensatz zur Praxis vieler Einrichtungen des»Betreuten Wohnens« werden die künftigen Nutzer derWohnanlage »Wiesenhäuser« ihre Eigenständigkeitbewahren können, weil ihr Vertragspartner die Woh-nungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG ist und diedurch die Begegnungsstätte angebotenen Leistungenüberwiegend Bestandteil der an die Genossenschaft zuentrichtenden Nutzungsgebühr sind.

Nach den aktuellen Planungen wird der Bezug derAnlage ab Oktober/November 2005 möglich sein. Interes-sierte Genossenschafter können nähere Einzelheiten überunseren Arbeitsbereich Vermietung bzw. beim Vorstanderfragen. In Anbetracht der zu erwartenden großen Nach-frage empfiehlt es sich, eine rechtzeitige Vormerkung vor-nehmen zu lassen.

Wohnquartier Wiesenstraße wird zur Wohnanlage »Wiesen-häuser« – genossenschaftliches Wohnen mit Service

Modell der künftigen »Wiesenhäuser« mit der Begegnungsstätte.

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10 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Ordentliche Vertreterversammlung 2004

Ende Juni kamen die gewählten Vertreter in dieser Legis-laturperiode letztmalig zusammen, um den Jahresab-schluß 2003 zu beraten und zu beschließen.

Im Bericht des Vorstandes verwies der Vorstandsvorsit-zende, Herr Reinhard Kupke, darauf, daß die gesamtwirt-schaftliche Schwäche in den neuen Bundesländern, feh-lende Arbeitsplätze, hohe Arbeitslosenquote, Abwande-rung junger Menschen auch an der Wohnungsgenossen-schaft nicht spurlos vorbei geht.

Es wurde u.a. eingeschätzt, daß das Geschäftsjahr 2003insgesamt gesehen, zufriedenstellend verlief. Es kann aufeinen Sanierungsgrad von ca. 90 % voll modernisierterWohnungen verwiesen werden, 9 % sind teilsaniert undlediglich 93 Wohnungen blieben unsaniert.

Die Vermietungssituation kann positiv bewertet wer-den. Dieser allgemeinen positiven Einschätzung steht dieSchwierigkeit der Vermietung gewerblicher Einheitengegenüber.

Durch vielfältige Werbeaktionen und durch das Marke-tingengagement unserer Mitarbeiter ist es gelungen, dieLeerstandsquote auf 6,7 % (deutlich unter dem Stadt-durchschnitt) zu senken.

Der Vorstandsvorsitzende ging in seinen Ausführungendarauf ein, daß wir in diesem Jahr geplant haben, weitere233 Wohnungen zu sanieren. Diese Komplexsanierung

wird mit einem finanziellen Umfang von ca. 9,0 Mio. Eurorealisiert. Damit wäre die Modernisierung im AltbaugebietGruna und der Pirnaischen Vorstadt abgeschlossen.

Im Gebiet Wiesenstraße wird mit dem 1. Bauabschnittder Teilrückbau von 24 Wohnungen und dem Umbau zueiner Wohnanlage mit altenfreundlicher und behinderten-gerechter Ausstattung im 2. Bauabschnitt begonnen.

Herr Kupke brachte zum Ausdruck, daß die Wohnungs-genossenschaft den Ruf eines stabilen Unternehmensgenieße. Das Ziel bestehe auch weiterhin darin, durch einekontinuierliche, den komplizierten Marktbedingungenangepaßte Geschäftsführung ein zuverlässiger Partner fürunsere Geschäftspartner, für Banken und insbesonderefür unsere Genossenschafter zu sein.

Herr Hoy, Vorsitzender des Aufsichtsrates, erstattetesodann den Bericht es Aufsichtsrates. Er stellte fest, daßder Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz und Satzung oblie-genden Pflichten und Rechte in vollem Umfang wahrge-nommen hat. In vier gemeinsamen Besprechungen vonAufsichtsrat und Vorstand wurden die Berichte des Vor-standes entgegengenommen und die anstehenden The-men beraten.

Nach der Verlesung der Berichte erfolgte die Abstim-mung der Vertreter zu den Dokumenten und zur Entlastungvon Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2003.

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11Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

»Lernen ein Leben lang« – Dresdner Seniorenakademie wird 10 Jahre

In den Medien hört und sieht man es fast täglich: Meldun-gen darüber, daß die Menschen immer älter werden. Auchwir haben in unterschiedlichster Weise bereits darauf ver-wiesen, daß die Lebenserwartung unserer Genossen-schafter um ein Vielfaches gestiegen ist.

Gestiegen sind aber auch gleichzeitig die Ansprücheunserer älteren Genossenschafter an das Leben. Es giltsoziale Kontakte zu bewahren, neu aufzubauen und sichselbst auch aktiv einzubringen.

So nutzen eine Vielzahl unserer älteren Genossenschaf-ter nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben, im soge-nannten dritten Lebensabschnitt, Möglichkeiten zumErwerb von Wissen, zur Teilnahme an künstlerischen Erleb-nissen sowie zur aktiven Teilnahme an Wissensvermittlungund Kunstausübung dieses breite Angebot der DresdnerSeniorenakademie.

In Gesprächen mit Genossenschaftern, die sich alsHörer, entweder zu Sommer- oder Wintersemestern oderbeiden eintrugen – die Dresdner Seniorenakademie wen-det sich an ein breites Publikum; die Teilnahme an denVeranstaltungen ist weder an einen bestimmten Bildungs-grad noch akademischen Abschluß gebunden – kommtimmer wieder zum Ausdruck, daß die Nutzung derartigerBildungsprogramme der Vereinsamung und gesellschaftli-chen Isolierung älterer Bürger entgegenwirkt. Auch sollteman die Erhaltung der geistigen und körperlichen Gesund-heit nicht unberücksichtigt lassen.

Die Dresdner Seniorenakademie gründet sich auf einefreiwillige Kooperation ihrer 20 Partner, der TU Dresden,dem Deutschen Hygienemuseum sowie weiteren Hoch-schulen, Kunsteinrichtungen und Museen der Stadt Dres-den. Dadurch entsteht ein Bildungsangebot von inDeutschland wahrscheinlich einmaliger Breite.

Der seit 1995 bestehende Verein »Freunde und Fördererder Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunste.V.« – den auch unsere Genossenschaft unterstützt – hatsich zur tragenden Säule der Dresdner Seniorenakademieentwickelt. Eigene Veranstaltungen, insbesondere hin-sichtlich des kreativen Wirkens der Senioren zum Beispielsind die Schreibwerkstatt, das Zeitzeugenkabinett, dieInternetgruppe, die Theatergruppe sowie Seminare zurLebenshilfe und wissenschaftliche Kolloquien hier zu nen-nen, haben viele Freunde gefunden.

Großer Beliebtheit erfreuen sich auch Veranstaltungenaus dem Komplex »Natur – Medizin – Gesellschaft« oderauch aus dem Komplex »Umstrittenes und Aktuelles ausWissenschaft und Technik« ebenso »Sachsens Beiträgezur Weltkultur« u.v.a.m. Befragt man Hörerinnen undHörer der Dresdner Seniorenakademie über die Pro-grammvielfalt eines Semesters, so wird immer wieder her-vorgehoben, daß die Möglichkeit besteht, jeweils mehrereAngebote unterschiedlicher Thematiken wahrzunehmen.Insgesamt umfaßt ein Semesterprogramm ca. 50 Reihenmit über 200 Veranstaltungen.

Schließlich sind auch die Hörergebühren zu nennen, die20 Euro betragen. Und diese sind im Vergleich zu anderendeutschen Bildungseinrichtungen für Senioren sehr geringgehalten.

Vielen Genossenschaftern konnten wir die Teilnahme anVeranstaltungen der Dresdner Seniorenakademie bereitsempfehlen. Wenn wir auch Sie neugierig gemacht haben,wenden Sie sich an das

Büro der Dresdner SeniorenakademieDeutsches Hygienemuseum Lingnerplatz 1 · 01069 Dresden Telefon (03 51) 484 63 16

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Hausordnungskalender2005

Wir haben für Sie wieder einen Hausordnungskalender für dasJahr 2005 vorbereitet.

Dieser kann in unserer Geschäftstelle Henzestraße 14 und im »Wohntipp« auf der Papst-dorfer Straße 17 abgeholt werden.

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Kurzinformationen zum Geschäftsjahr 2003

I. Wiedergabe des Bestätigungsvermerkes des Abschlußprüfers

Bestandsangaben 2003 2002

Wohnungsbestand 17 331 17 426

Garagenbestand 1 018 1 013

Stellplätze 2 206 2 190

Gewerbliche Objekte 79 82

Mitglieder 17 052 16 893

Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 169 176

davon kaufmännische Mitarbeiter 77 77

davon technische Mitarbeiter 10 13

davon handwerkliches Personal und Hilfkräfte 82 86

II. 2003 im Vergleich zu 2002 (Auswahl)

12 Genossenschafts-Echo Nr. 2/200412

Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfunghaben wir folgenden uneingeschränkten Bestätigungsver-merk erteilt:

»Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung derBuchführung und den Lagebericht der Wohnungsgenos-senschaft AUFBAU Dresden eG, Dresden, für das Geschäfts-jahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 geprüft. Die Buch-führung und die Aufstellung von Jahresabschluss undLagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vor-schriften und den ergänzenden Regelungen in der Satzungliegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter derGenossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlageder von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung überden Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführungund über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprü-fer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßi-ger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prü-fung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkei-ten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durchden Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ord-nungsmäßiger Buchführung und durch den Lageberichtvermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertrags-lage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheiterkannt werden.

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden dieKenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirt-schaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaftsowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.

Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit desrechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems

sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahres-abschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis vonStichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurtei-lung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und derwesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertretersowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres-abschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffas-sung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichereGrundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresab-schluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßigerBuchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entspre-chendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage derGenossenschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutref-fende Vorstellung von der Lage der Genossenschaft undstellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.

Dresden, den 16. Juni 2004

VERBAND SÄCHSISCHER WOHNUNGSGENOSSEN-SCHAFTEN e.V.

Gesetzlicher Prüfungsverband

Hillebrand FibbeWirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer«

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Die Gewinn- und Verlustrechnung (auszugsweise) Werte in T€ 2003 2002

Umsatzerlöse aus Hausbewirtschaftung 69 378,0 67 805,3

Aufwendungenaus Hausbewirtschaftung 30 206,5 27 637,0

Abschreibungen 17 464,5 19 496,0

Zinsen u.ä. Aufwendungen 19 572,3 18 933,1

Zinserträge 1 480,9

Jahresfehlbetrag 338,7

Jahresüberschuß 328,9

Unsere Bilanz (auszugsweise)Werte in T€ 2003 2002

Bilanzsumme 709 186,8 713 055,9

davon Anlagevermögen 647 776,7 641 381,0

davon Umlaufvermögen 61 410,1 71 530,0

davon Eigenkapital 258 891,5 258 881,4

davon Rückstellungen 1 268,7 1 161,1

davon Verbindlichkeiten 448 762,3 453 013,3

13Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004 13

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14 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Dienstleistungen unserer Partnerunternehmen:

Alltagshilfe■ Firma WirbelwindKrenkelstraße 2 · 01309 Dresden

☎ (03 51) 252 28 97

➜ mehr in diesem Genossenschaftsecho

Umzugsdienst ■ Firma Bartsch & WeickertLöbtauer Straße 80 · 01159 Dresden

☎ (03 51) 86 72 40

Autokauf ■ Autohaus N°1 ASH GmbHAm Viertelacker 32c · 01259 Dresden

☎ (03 51) 272 77 77

➜ mehr in diesem Genossenschaftsecho

Gesundheit ■ Elefanten-ApothekeStübelallee 55 · 01309 Dresden

☎ (03 51) 250 12 53

Kultur ■ Theater WechselbadMaternistraße 17 · 01067 Dresden

☎ (03 51) 796 11 55

➜ mehr in diesem Genossenschaftsecho

mehr Mobilität ■ in Kooperation mit StadtmobilFrau LempertHenzestraße 11

☎ (03 51) 44 32-412

Sport und Fitness ■ XXLBreitscheidstr. 40 · 01237 Dresden

☎ (03 51) 254 58-0

Günstiges Telefonieren■ Herr Lehmann

☎ (03 51) 216 84 53

Neue Angebote:

Zoobesuch■ Zoo Dresden GmbHTiergartenstraße 1 · 01219 Dresden

☎ (03 51) 47 80 60

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Sauna ■ ms Management Service GmbHPapstdorfer Straße 21–23

☎ (03 51) 25085 82

➜ mehr in diesem Genossenschaftsecho

Serviceleistungen der WG Aufbau

Gästewohnungen Frau ZimmermannHenzestraße 14 · 01309 Dresden

☎ (03 51) 44 32-305oderFrau Hochgräber

☎ (03 51) 44 32-202

➜ mehr in diesem Genossenschaftsecho

Begnungszentrum LeubenTreffFrau Tempels und Frau LangeReisstraße 7 · 01257 Dresden

☎ (03 51) 205 73 60

➜ mehr in diesem Genossenschaftsecho

Raumvermietung »Amadeus«Frau Müller-HutschenreuterStriesener Straße 2 · 01307 Dresden

☎ (03 51) 447 28 69

WerkzeugverleihHerr KeiligHenzestraße 11 · 01309 Dresden

☎ (03 51) 44 32-406

Individuelle Ausstattung Ihrer Woh-nungzuständige WohngebietsbetreuungHenzestraße 14 · 01309 Dresden

☎ (03 51) 44 32-0

HauswartdienstFrau LangeHenzestraße 11 · 01309 Dresden

☎ (03 51) 44 32-415

Unsere Mitgliedskarte

Weitere Informationen

Eine ausführliche Beschreibungaller Serviceleistungen entnehmenSie bitte dem Begleitheft zur Mit-gliedskarte, dem Genossenschafts-echo 1/2004 bzw. unserem Interne-tauftritt www.wohntippdresden.de.Die Begleithefte sind auch in derGeschäftsstelle erhältlich.

Dieses Symbol wird Sie in dieser und künftigen Ausgabendes Genossenschafts-Echos auf Beiträge zur Mitgliedskarte aufmerksam machen.

der angebotenen Dienstleistungenwider.

Im Folgenden wollen wir die bisherangebotenen Serviceleistungen inErinnerung rufen und Ihnen ersteErfahrungsberichte bekanntgeben,sowie neue Angebote vorstellen.

Nun ist es schon wieder achtMonate her, daß wir anläßlich des50jährigen Bestehens unsererGenossenschaft die Mitgliedskarteherausgegeben haben. Die Reso-nanz bei den Genossenschafternspiegelt sich in der regen Nach-frage und der Inanspruchnahme

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15Genossenschafts-Echo Nr. 1/2003 15

Für alle Fragen um die Mitgliedskarte haben wir eine zentrale Ansprechstelle eingerichtet:

Info-Hotline: (03 51) 44 32-344

Sie können auch persönlich in der Geschäftsstelle vor-sprechen. Dann steht Frau Zimmermann zu Ihrer Verfü-gung. Sie arbeitet seit dem 1. 8. 2004 in unserem Unter-nehmen. Neben der Mitgliedskarte ist ein weiteresAufgabengebiet die Koordinierung der Vergabe der Gäste-wohnungen.

Unsere Mitgliedskarte – Ihr Ansprechpartner

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16 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Im Rahmen der über unsere Mitgliedskarte angebotenenDienstleistungen haben wir auch einen Vertrag mit demAutohaus N° 1 ASH abgeschlossen. Dieser Händler bietetuns Preisnachlaß bis 16 % für den Kauf eines Neuwagensder Marke Hyundai.

Herr Josef Hermann von der Dinglingerstraße 31 war dererste Käufer eines Hyundai Getz unter Vorlage der Mit-gliedskarte.

Herr Hermann, seit 1956 Mitglied in der Genossen-schaft, hat sich zu einem Gespräch mit uns vor derGeschäftsstelle der WG Aufbau getroffen:

Herr Hermann, zunächst unseren Glückwunsch zumKauf des neuen Autos. Warum haben Sie sich für denHyundai Getz entschieden?

Unsere Mitgliedskarte – der Hyundaikauf hat sich gelohnt

Suchen Sie noch eine Weihnachtsüberraschung für Ver-wandte und Bekannte, dann wenden Sie sich an uns. Ineiner Sonderaktion verkaufen wir Ihnen Jahreskarten fürdie Familie (2 Erwachsene bis 4 Kinder) zum Preis von45 Euro.

Dazu müssen Sie die Karten bis zum 23. 12. 2004 in derKasse der Geschäftstelle der WohnungsgenossenschaftAufbau Henzestraße 14 kaufen.

Die von Ihnen erworbenen und evtl. verschenkten Jah-reskarten werden ab dem ersten Besuch im Dresdner Zoogültig. An der Kasse wird die vorgelegte Familienjahres-

»Ich hatte schon längere Zeit vor, mir einen neuenWagen zu kaufen, bin auch schon in etlichen Autohäuserngewesen. Als mir und den anderen Mitgliedern unsererGenossenschaft die Mitgliedskarte mit ihren vielen Vortei-len zugestellt wurde, bin ich auf das Autohaus N°1 ASHGmbH aufmerksam geworden und habe dort vorgespro-chen. Ich bin von dem Serviceangebot dieses Autohauseseinfach begeistert. Schon bei der Probefahrt stellte ichfest, daß Leistung und Ausstattung des Hyundai Getz mei-nen Vorstellungen entsprachen, so daß mir der Kauf nichtschwerviel. Noch dazu, wenn man den Preisvorteil sieht,den ich auf Grund der Mitgliedskarte erhalten habe. Daspringt doch glatt eine sehr komfortable Zweiwochenur-laubsreise für zwei Personen heraus.«

Apropos Urlaub, wo war das Ziel? »Der Bayrische Wald! Es ist schon ein Genuß klimati-

siert und mit CD-Klängen in einem neuen Auto durchsLand zu fahren, dabei noch umweltschonend und ben-zinsparend.«

Vielen Dank für das Gespräch und eine unfallfreie Fahrtauf allen Wegen.

Herr Hermann mit seinem Hyundai Getz vor unserer Geschäftstelle

Unsere Mitgliedskarte – Achtung: Sonderaktion Zookarten

karte in personengebundene Einzeljahreskarten umge-wandelt, so daß bis zu sechs personengebundene Ticketsausgegeben werden.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Zimmermannüber unserer Hotline (03 51) 44 32-344 zur Verfügung.

Diese Aktion ist bis zum 23. 12. 2004 befristet. Danachist der Kauf von Karten aller Art nur noch im Zoo zu Son-derrabatten entsprechend der nebenstehenden Anzeigemöglich.

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17Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

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18 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

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19Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Sie erinnern sich an unsere Information im »Genossen-schafts-Echo« 2/2003 zur Schließung des damaligenWellness-Centers in der Papstdorfer Straße. Der Betreiberdes Objektes »Sonnenkönig GmbH« verabschiedete sich,nachdem erhebliche Mietschulden aufgelaufen waren, ineiner Nacht- und Nebelaktion aus dem gemieteten Objekt.Viele Genossenschafter, die ein Abonnement gekauft hat-ten, büßten Geld ein, der Genossenschaft wurde dieBauhülle mit erheblichen Schäden hinterlassen.

Unmittelbar nach der Beendigung des Mietverhältnis-ses mit der »Sonnenkönig GmbH« entwickelte der Vor-stand ein Konzept, in dessen Durchsetzung die Papstdor-fer Str. 21/23 wieder für unsere Genossenschafter einersinnvollen Nutzung zugeführt werden kann.

Mit der Schaffung einer Erlebnissauna, die durch einausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis für alle Genos-senschafter zugänglich ist, wollen wir das Serviceangebot

Unsere Mitgliedskarte – Neues Lebenin der Papstdorfer Straße 21/23 – Erlebnissauna!

Die 12 m lange Wärmebank

Für Mitglieder bzw. Mieter der WG Aufbau und zum Haushalt gehörende Familienangehörige gilt ein Sondereintrittspreis von nur 5 € pro Tag.Ein Besuch lohnt sich also.

Dekorative Gestaltung des Eingangsbereiches zur finnischen Sauna

Am Tresen wird für das leibliche Wohl gesorgt

für Mitglieder erweitern. Die als Betreiber der Einrichtunggewonnene »ms Management Service GmbH« hat sich dasehrgeizige Ziel gesetzt, Saunabesuche in der PapstdorferStraße zu einem Erlebnis werden zu lassen.

Die räumlichen Voraussetzungen dafür sind gegeben.Auf einer Grundfläche von ca. 500 m2 wird alles, was sichKenner der Saunaszene und Personen, die dies werdenwollen, wünschen, geboten.

In einem niveauvollen Ambiente befinden sich eine fin-nische Sauna, ein Saunarium und eine Dampfsauna.Bemerkenswert ist die 12 m lange Wärmebank, die zumVerweilen und Kommunizieren einlädt.

Das Konzept der »ms Management Service GmbH« siehtvor, die Papstdorfer Straße 21/23 zu einer echten Begeg-nungsstätte für alle Saunafreunde zu entwickeln. Die Ein-richtung bietet auch ein Solarium mit fachlich ausgebilde-tem Personal für Körper- und Fußmassage an. FürGetränke und einen kleinen Imbiß ist gesorgt.

Geöffnet hat die Sauna von Montag bis Sonntagjeweils von 9 bis 22 Uhr.

Der Vorstand wünscht dem Betreiber der Saunaanlageviel Erfolg!

Unsere Genossenschafter bitten wir, von dem neuen Lei-stungsangebot regen Gebrauch zu machen. Zumindestsollten sich Saunafreunde selbst davon überzeugen, obes sich lohnt, künftig zu den Dauerbesuchern zu gehören.Von Herrn Graupner, dem Geschäftsführer der Betreiber-gesellschaft, wissen wir, daß man bemüht sein wird, durchIdeenreichtum die Erwartungen der Besucher zu erfüllen.

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20 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Unsere Mitgliedksarte – Kooperationsgemeinschaft Gästewohnungen

Aufgrund der großen Nachfrage zurNutzung unserer Gästewohnungenhaben wir das Angebot um eine Drei-raumwohnung im östlichen Teil vonDresden – auf der Pirnaer Landstraße116 – erweitert. Diese ist analog zuden bereits vorhandenen Gästewoh-nungen ausgestattet.

Ab sofort besteht die Möglichkeit,Gästewohnungen bei Partnergenos-senschaften in ganz Deutschland zunutzen.

Ihre Reservierungswünsche, unterAngabe von Name, Mitgliedsnummer,Personenzahl und Reservierungsda-tum (möglichst mit Angabe einesAusweichtermins), nehmen wir gernentgegen.

Zur Auswahl stehen nachfolgend aufgeführte Städte:

Konstanz

Hamburg

Bergen

Erfurt

Rostock/Warnemünde

Bad Karlshafen

Greifswald

Berlin

Leipzig

Ihre Ansprechpartner sind:

Frau Zimmermann Tel. (03 51) 44 32-305 E-Mail: [email protected] Frau Hochgräber Tel. (03 51) 44 32-202

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21Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Unsere Mitgliedskarte – der »LeubenTreff« unser genossenschaftliches Begegnungszentrum

Als sich der Vorstand der WGA entschloß, ein Begeg-nungszentrum auf der Reisstrasse 7 zu eröffnen, war essein Ziel, ein vielfältiges Angebot für die Mitglieder derGenossenschaft zu schaffen und damit das Wohnen imStadtteil Leuben und Umgebung noch attraktiver zugestalten. Heute, neun Monate nach Eröffnung, existierenbereits zehn Gruppenangebote:

■ Montags trifft sich eine kleine Runde junger Mütter mitihren Jüngsten, am späten Nachmittag begleitet eine Mit-arbeiterin der Vermietungsabteilung und begabte Freizeit-malerin einen Zirkel malender Genossenschafter.

■ Dienstags trifft sich regelmäßig eine gemütliche Hand-arbeitsrunde und im Raum nebenan eine Runde Spielbe-geisterter, die Rommé, Doppelkopf oder Skat spielen.

■ Auch die Gymnastikgruppe, ebenfalls von einer Mitar-beiterin der Geschäftsstelle begleitet, erfreut sich wach-senden Zuspruchs. Nach Feierabend können unter fach-kundiger Anleitung müde Gelenke und Muskeln wiederwach werden, oder man kommt einfach nur, um Spaß zuhaben und nebenbei noch etwas für die Gesundheit zu tun.

■ Jeden zweiten und vierten Mittwoch folgen interes-sierte Wandersleute Herrn Leuschner über Berg und Tal.Dieses Angebot stößt auf so großen Zuspruch, so daß sichschon mehr als 20 Wanderfreudige zu regelmäßigen Aus-flügen treffen.

■ Jeden zweiten oder letzten Mittwoch kann kommen,wer die Kunst des Klöppelns vertiefen oder noch erlernenwill.

■ Die im Frühjahr angestrebte Gründung eines hauseige-nen Chores ist lange vollzogen. Dem ersten kleinen Kon-zert konnte bereits zum Tag der offenen Tür im Festzelt derGeschäftsstelle gelauscht werden. Inzwischen sind wei-tere kleine Auftritte hinzu gekommen, so z.B. zum Som-merfest des LeubenTreff und bei einem Gastauftritt ineinem Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt. Die Chorlei-tung obliegt Frau Stahnke, einer engagierten Genossen-

Sportlich aktiv in der Gymnastikgruppe

schafterin, die inzwischen schon 30 Sangesfreudige aufdem Keyboard begleiten kann.

■ Im Haus kann bereits die erste Ausstellung der Foto-AGbewundert werden. Deren Mitglieder würden sich überweitere Aktive freuen. Jeder Freizeitfotograf ist herzlichstwillkommen.

■ An den Wochenenden steht der LeubenTreff für Fami-lienfeiern mit einem Saal für bis zu ca. 60 Personen zurVerfügung. Auch dieses Angebot wird sehr gern ange-nommen. Bedauerlicherweise kam es in der Vergangen-heit teilweise zur Überschreitung des Lärmpegels, so daßbei Durchführung von Feierlichkeiten zu Toleranz undRücksichtnahme gegenüber den Anwohnern appelliertwerden muß.

Im Rahmen der Monatsprogramme wurden regelmäßigVorträge, kleine Konzerte und Theateraufführungen prä-sentiert. Viele dieser Veranstaltungen hätten eine größereResonanz verdient.

Für unsere Genossenschafter, die einen rundenGeburtstag im höheren Lebensalter begehen, gestaltenwir den »Geburtstag des Monats«.

In Würdigung jahrzehntelanger Treue zur Genossen-schaft werden seit März diesen Jahres Hausgemeinschaf-ten eingeladen, die nahezu seit Erstbezug zusammenwohnen. Durch den Seniorenbeauftragten der WGA, HerrnKorbella, werden in geselliger Runde bei Kaffee undKuchen oder einem Glas Sekt Erinnerungen an die Jahredes Aufbaus und gemeinsamen Wohnens ausgetauscht.

An dieser Stelle sei auf das Weihnachtsprogramm desLeubenTreff hingewiesen. Frau Susanne Engelhart-Bergervom Mittelsächsischen Theater Freiberg präsentiert am 9. Dezember ein Weihnachtskonzert der besonderen Art,welches Sie nicht verpassen sollten.

Zu allen Fragen, die Veranstaltungsangebote betref-fend, stehen Frau Jana Tempels und Frau Sylvia Lange imLeubenTreff, Reisstraße 7 unterTelefon (03 51) 205 73 60 zur Verfügung.

Wir wünschen uns weiterhin eine rege Teilnahme undsind dankbar für jede neue Idee und interessante Anre-gungen.

Die Handarbeitsgruppe sucht Mitstreiter

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22 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unsererGenossenschaft – Teil 3

Historischer Ursprung der Straßennamen (Fortsetzungaus Genossenschafts-Echo 1/2004)

3. Handwerk und HandelVielfach läßt sich an Straßennamen ablesen, welcheGewerke und Arbeitsstätten einstmals im Umfeld betrie-ben wurden. In der Pirnaischen Vorstadt sind in unseremgenossenschaftlichen Wohngebiet zwei Straßen vorzufin-den, deren Namen auf örtliche Arbeitsstrukturen Bezugnehmen.

Direkt am Großen Garten werden im Herbst dieses Jah-res die ersten aus einer Wohnzeile umgebauten Häuserder Wiesenstraße mit komplett modernisierten Wohnun-gen übergeben. An die ehemals dem alten Dorf Gruna vor-gelagerten Wiesen- u. Weideflächen erinnert nach wie vordieser Straßenname.

In Seidnitz deutet der Straßenname Schilfweg auf einenweiteren alten Elbarm hin, der von der Tolkewitzer Flut-rinne über Seidnitz und Gruna Richtung Großer Gartenfloß. Bis zum Jahr 1898 existierten in Seidnitz zwischen

Die ältere von beiden ist die Ziegelstraße, die erstmals1370 erwähnt wurde. Ihre Lage in einer leichten Senkeweist heute noch auf den Verlauf eines alten Elbarmes hin,der über Gruna, Striesen und Johannstadt kommend inHöhe der Steinstraße in die Elbe mündete. Der abgela-gerte Lehm sorgte für die Entstehung der Ratsziegel-scheune, deren Zufahrtsweg ursprünglich Große Ziegel-gasse genannt wurde.

Ebenfalls in Verbindung zu einer ehemaligen Arbeits-stätte ist die Namensgebung der Gerichtsstraße zurück-zuführen. Bis zur Zerstörung Dresdens am 13.2.1945befand sich an der Pillnitzer Straße das im Jahr 1879 fer-tiggestellte Dresdner Landgerichtsgebäude einschließlichGefängnis. Die an der stadtwärtigen Seite gebaute Straßeerhielt den Namen Gerichtsstraße. Am entgegengesetztenEnde zur Pirnaischen Vorstadt, im Stadtteil Großzschach-witz, liegt die Bahnhofstraße. Sie führt auch heute nochdirekt zum Bahnhof Dresden-Niedersedlitz. Bis 1950 lagder Bahnhof noch außerhalb des Dresdner Stadtgebietesund war neben der Personenabfertigung ein regerUmschlagplatz für Güter der umliegenden Ortschaften.Außerdem verbanden mit der Zunahme der Industrie imRaum Niedersedlitz und Leuben mehrere Industriean-schlußgleise den Bahnhof direkt mit den Betrieben.

4. Natürliches Umfeld Viele Straßen erhielten Namen, die auf die natürlichenGegebenheiten des unmittelbaren Umfeldes zurückgrif-fen. Beschaffenheiten der Oberfläche wie Hügel, Senken,Pflanzenbewuchs u.ä. wurden so zu Namensgebern.

Winterbergstraße und Bodenbacher Straße kleinere Was-sertümpel, Seegraben genannt, die von den schilfbe-wachsenen Seewiesen umgeben wurden. Mit der Inbe-triebnahme des Wasserwerkes Tolkewitz senkte sich derGrundwasserspiegel und die letzte Lache verschwand.

5. StraßenanlageManch eine Straße ist auf Grund ihrer bauseitigen Anlegungund Wegführung zu ihrem Namen gekommen. Die Bezeich-nung der Straße Terrassenufer in der Pirnaischen Vorstadtweist eindeutig auf die künstlich angelegte Trassierung die-ser Straße unter Einbezug der Brückenrampen hin.

Wer in Gruna die links und rechts des Landgrabenssanierten Siedlungen durchläuft, stößt auf eine AnzahlStraßen mit teils ungewöhnlichen Namen wie Am Grüngür-tel, Baumzeile, Lange Zeile, Kurzer Schritt, Grabenwinkel,Gerader Steg und Am Knie. Hier stand die Geometrie derWegführung Pate. Bei weiteren Straßen sind sowohl ihreAnlage als auch bauspezifische Besonderheiten aus derEntstehungszeit der ehemaligen Gartenheimsiedlung imNamen vereinigt. So begann das Baugeschehen im Jahr1920 Am Anfang und endete 1926 Am Ende.

In den Namen Postgang und Gartenheimsteg spiegeltsich die Kürze dieser Straßen und auch die Richtung ihrerWegführung wider. Das Pendant dazu zeigt sich in der mitzwei Richtungsfahrbahnen und baumbestandenem Mit-telstreifen angelegten Gartenheimallee. Die Straßen Klein-hausweg und An den Gärten lassen schon am Namenerkennen, daß sie einen Teil der Siedlung mit geringerBebauungsdichte erschließen.

Lange Zeile – Brunnenplatz im Jahr 1999/2000

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23Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

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24 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Verfärbungen auf PVC-Belägen – schlechte Qualität des Belages?

Ab und an werden uns Mängel an relativ neu eingebautenPVC-Belägen gemeldet. Das Schadensbild weist mehroder minder starke gelbliche bis bräunliche Verfärbungenauf, im Extremfall beginnen die Beläge an der Oberflächezu kleben. Die Befragung der betroffenen Mieter ergibt oft,daß mit »Fit« oder einem anderen Spülmittelzusatz regel-mäßig gewischt wurde.

Leider ist es so, daß die eigentlich sehr unempfindli-chen Oberflächen der PVC-Beläge durch Spülmittelzusatzim Wischwasser geschädigt werden. Dies ist ein Prozeß,der sich über Jahre hinziehen kann. Dabei gilt: je öfter mitSpülmittel gewischt wird, um so schneller treten die Ver-färbungen auf! Anfangs werden durch falsche Pflege dievom Fußbodenleger aufgebrachten Pflegesubstanzen ent-fernt, später dann die ungeschützte PVC-Oberflächeangelöst. Die dabei entstehenden Verfärbungen sind auchnicht mehr rückgängig zu machen. Es handelt sich dabeialso nicht um schlechte Qualität der Bodenbeläge, son-dern eindeutig um Pflegefehler.

Natürlich sind wir froh, wenn die Reinigung der Fußbö-den regelmäßig und gründlich erfolgt. Loser Staub undSchmutz läßt sich absaugen oder fegen. Lediglich festerSchmutz (zum Beispiel in der Küche) muß feucht aufge-wischt werden. Bitte benutzen Sie als Wischwasserzusatznur geeignete Produkte (z.B. 3 × W-Wischwachs, RZ-Bodenpflege, CC-Fußbodenreiniger R 1000).

Sollten Sie einmal nichts Geeignetes zur Hand haben,genügt auch klares, warmes Wasser ohne jeglichenZusatz. Wenn trotz regelmäßiger Reinigung im Laufe derZeit ein Film aus Schmutz- und Pflegemittelresten ent-steht, kann dieser mit einem Grundreiniger (am bestenvon der Firma, die auch das Pflegemittel herstellt) entferntwerden.

Nach vollständiger Entfernung des Grundreinigers mitwarmem Wasser muß neu eingepflegt werden. Dazu ver-wenden Sie die unverdünnte Pflegeemulsion, die Sie sonstals Zusatz zum Wischen benutzen. Sie wird mit einemScheuerlappen dünn und möglichst gleichmäßig aufge-tragen und muß vollständig durchtrocknen, bevor der Fuß-boden wieder betreten wird. Der »Lohn« für die Mühe istein seidiger Glanz. Niemals sollten Schmier- oder Neutral-seife, Bohnerwachs oder filmbildende Glanzpflegemittelzum Einsatz kommen.

Wenn bei Ihnen der Bodenbelag gerade neu eingebautworden ist, beachten Sie bitte unbedingt die Pflegeanwei-sung, die Sie von der Fußbodenfachfirma erhalten. Wei-terführende Informationen finden Sie auch in unsererBenutzerordnung.

Bei Beachtung dieser Pflegetips werden Sie langeFreude an Ihrem Fußboden haben und merken, dass PVC-Beläge tatsächlich ihrem Ruf als pflegeleicht und langlebiggerecht werden.

seit 1930

Hartmut RießlandInstallateur- und Klempnermeister

Klettestraße 4301257 Dresden

Telefon03 51- 203 82 19

Telefax03 51- 202 47 70

Bereitschaft: Telefon0172 - 350 27 86

• IndividuelleBeratung

• Warmwasser-,Kaltwasser-und Gasanlagen

• Bäder

• Gasheizung

• Service

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25Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

In den Jahren von 1992 bis 1994 erfolgte die Umstellungvon Stadtgas auf Erdgas. Im Rahmen dieser Umstellungmußte die Genossenschaft nahezu 80 % aller Gasherdeund Gasdurchlauferhitzer ersetzen.

Eine Umstellung auf eine wirtschaftlich sinnvolle undzeitgemäße reine Stromversorgung war deshalb bei der inden Folgejahren durchgeführten komplexen Modernisie-rung der Wohngebäude nicht in jedem Fall vertretbar undmöglich.

Die häufiger anfallenden Reparaturen kündigen dasEnde der Nutzungszeit der Gasgeräte inzwischen an. DieGenossenschaft geht davon aus, daß innerhalb der näch-sten 5 Jahre die gesamte Erdgas-Gebäudeinstallation still-gelegt wird, so daß dann unsere Wohnungen nur noch ein-schienig mit Strom versorgt werden.

Diese Entscheidung wird ganz sicher von einer großenMehrheit unserer Mieter mitgetragen, denn neben denVorteilen für die Genossenschaft■ Reduzierung der Reparaturkosten für Gasgeräte, Gas-

leitungen■ Wegfall der turnusmäßigen Überprüfung der Gasleitun-

gen auf Dichtheit■ Höhere Nachfrage bei Neumietern für voll elektrisch ver-

sorgte Wohnungenergeben sich auch direkte Vorteile für unsere Genossen-schafter:

■ Wegfall der turnusmäßigen Wartung für Gasdurchlauf-erhitzer und Gasherd (Kosten werden über Betriebsko-sten erhoben)

■ Reduzierung der Kosten für Kochprozesse (GrundkostenStrom fallen nicht zusätzlich an)

Für viele Mieter bedeutet der Gasrückbau auch eineErhöhung der Sicherheit.

Sehr geehrte Genossenschafter, berücksichtigen Siebitte bei Ihren Planungen den zu erwartenden Gasrück-bau. Schaffen Sie sich möglichst keinen neuen Gasherdan. Sprechen Sie beim Küchenkauf mit Ihrer Wohnge-bietsbetreuung.

Überschlägiger Kostenvergleich Gasherd/Elektroherd bei einem durchschnittlichen Verbrauch einer Wohnung von 300 kWh:

Gasherd300 kWh durch Wirkungsgrad (85 %) = 352 kWh

Umrechnung Ho/Hu (Heizwert) = 352 ./. 0,9 = 391

Endpreis incl. MWSt: 0,087 €/kWh = 391 × 0,087 = 34,02 €

Meß-/Grundpreis 2,55 €/Monat × 12 = 30,60 €

zusätzliche Wartungskosten = 17.90 € ./. 4 = 4,47 €

alle 4 Jahre

Jahreskosten = 69,09 €

E-Herd300 kWh durch Wirkungsgrad

(0,95 %) = 315 kWh

Arbeitspreis incl. MWSt: 0,147 €/kWh = 315 x 0,147 = 46,31 €

Grundpreis entfällt

Jahreskosten = 46,31 €

Differenz zum Gasherd = 22,78 €

Wie weiter mit der Gasinstallation in unseren Wohnhäusern?

Immer wieder wird bei Wohnungsbegehungen oder auchbei Wohnungsabnahmen festgestellt, daß an der Bausub-stanz bauliche Veränderungen vorgenommen wurden, diegesetzlichen Normativen zuwiderlaufen.

Grundsätzlich sind die Errichtung, die Änderung, die Nut-zungsänderung oder gar der Abbruch baulicher Anlagenund Einrichtungen durch die Genossenschaft genehmi-gungspflichtig. Besondere Gefahren und Belästigungenanderer treten dort auf, wo Genossenschafter eigenmächtigLüfter, Dunstabzugshauben, geschlossene Lüfterab-deckungen in Abgasschornsteine, Lüfterschornsteine oderNebenluftschächte montieren bzw. deren Ablüfte einführen.

Diese Einrichtungen sind genehmigungspflichtig durchden Vermieter und Bezirksschornsteinfegermeister. BeiNichteinhaltung geltenden Baurechts kann es zu Belästi-gungen anderer Mieter kommen bzw. Abgasanlagen sindin ihrer Funktion so beeinträchtigt, daß eine sichere Funk-tion nicht mehr gewährleistet ist.

Viele Genossenschafter haben sich in den Bädern Zwi-schendecken eingezogen bzw. einbauen lassen. Im Prinzip(wenn durch uns genehmigt) nichts dagegen einzuwen-den. Gefährlich wird es erst dann, wenn im Bad befindlicheWärmestrahler so dicht an die Zwischendecke montiertwurden, daß ein Mindestabstand von 30 cm unterschrittenwurde, es sind auf jeden Fall die Angaben des Herstellershierzu zu beachten. Hierbei wird eine potentielle Brand-gefahr heraufbeschworen, die im schlimmsten Falle dasLeben vieler Hausbewohner im Brandfalle bedroht.

Stellen unsere Wohngebietsbetreuer Zuwiderhandlun-gen gegen geltendes Baurecht fest, muß der Verursacherdamit rechnen, daß eine sofortige Beseitigung der unge-nehmigten baulichen Veränderungen zu Kosten desGenossenschafters erfolgt.

Sich an unsere obigen Hinweise halten, erspart Ärgerund Kosten!

Genehmigungsbedürftige bauliche Veränderungen

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26 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

In unserer Jubiläumsausgabe des Genossenschafts-Echos1/2004 hatten wir zu einem großen Preiskreuzworträtselaufgerufen. Die Lösung stand ganz im Zusammenhang mitunserem Ziel Dienstleister für unsere Genossenschafter zusein. 131 Einsender hatten sich an dem Rätsel beteiligt,wovon 124 die richtige Antwort

»Einziehen und Wohlfühlen«wußten.

Die Auslosung fand im Beisein unserer Rechtsabteilungund unter Ausschluß des Rechtsweges statt.

Gewinner des Hauptpreises, ein Wochenendanrecht fürzwei Personen in der Semperoper, ist Frau Helma Berki.Den 2. Preis1 Reisegutschein im Wert von 200 €erhielt Frau Birgit Kuba.Der 3. Preis 1 Einkaufsgutschein im Wert von 100 €ging an Frau Marga Schöne.Nochmals unseren Glückwunsch an die Gewinner.

Nach der Gewinnübergabe schrieb uns Frau HelmaBerki folgende Zeilen:

»Über den 1. Preis beim Kreuzworträtsel im Genossen-schafts-Echo 1/2004 habe ich mich riesig gefreut. Endlichkönnen wir, mein Lebensgefährte und ich, die Semperoperauch von innen bewundern. Auf die musikalischen Lecker-bissen freuen wir uns ganz besonders. Nochmals unserenherzlichsten Dank.«

Frau Marga Schöne erzählte uns, daß sie eine begei-sterte Raterin ist, die ein Rätsel erst weglegt, wenn dieLösung gefunden wurde. Auch bei unserem Rätsel hattesie alle Begriffe ob senkrecht oder waagerecht gewußt.Leider geht es Frau Schöne gesundheitlich nicht gut, sodaß wir ihr alles Gute wünschen.

In dieser Ausgabe haben wir eine Rätselseite für die Kin-der vorbereitet.

Auflösung Preiskreuzworträtsel aus dem Genossenschafts-Echo 1/2004

Genossenschafter werben neue Genossenschafter

Alle Genossenschafter die sich in der Zeit vom 1. April bis30. September 2004 an der Aktion »Genossenschafterwerben neue Genossenschafter« beteiligt, die Bedingun-gen erfüllt und den Karstadtgutschein erhalten haben,nehmen automatisch an eine Sonderauslosung teil.

74 Teilnehmerkarten gelangten in die Auslosung. UnterAufsicht unserer Rechtsabteilung wurden die glücklichenGewinner ermittelt.

Je 2 × 2 Freikarten für vorweihnachtliche Veranstaltun-gen in der neuerbauten Frauenkirche erhaltenFrau Renata NaderiJunghansstraße 64 · 01277 DresdenHerr Wolfgang JaskulkaKnappestraße 30 · 01279 DresdenUnseren herzlichsten Glückwunsch den Gewinnern.

Die Vermietungsaktion geht weiter. Alle im Zeitraumvom 1. Oktober 2004 bis 31. März 2005 eingegangen Teil-nehmerkarten nehmen wieder an einer Sonderauslosungteil. Zu gewinnen gibt es 2x2 Gutscheine für eine Veran-staltung im Radeberger Biertheater, dem ersten sächsi-schen Mundart-Theater, verbunden mit einem Abendes-sen im Hotel »Kaiserhof« in Radeberg.

Sie empfehlen uns an wohnungssuchende Bekannteund Verwandte weiter. Kommt es zu einer Mitgliedschaftund dem Abschluß eines Dauernutzungsvertrages übereine 1- und 2-Zimmer-Wohnung, erhalten Sie einen Kar-stadtgutschein von 50 € und bei einer 3-, 4-, und 5-Zim-mer-Wohnung einen Karstadtgutschein über 100 €. Außer-

dem nehmen Sie an Sonderauslosungen wie oben aufge-führt teil.

Die Teilnahmekarten sind in der Geschäftsstelle Henze-straße 14 und im »Wohntipp« dem VermietungszentrumPapstdorfer Straße 17 erhältlich.

Auferstanden aus Ruinen

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27Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Zivilcourage ist zur Zeit nicht besonders in Mode. Schließ-lich hat jeder seine eigenen Probleme – und warum hin-sehen und helfen, wenn Wegsehen doch viel bequemerist!?! So einfach sollte es sich niemand machen.

So verwundert es schon manchmal, wenn einerseitsBeschwerdebriefe, z.B. wegen Hausfriedensstörungenvon ganzen Hausgemeinschaften unterschrieben werden,bei einer Hausversammlung dann die betreffenden Mieterentweder gar nicht erscheinen oder sich nicht bzw. nurvage äußern. Schlicht unverständlich ist, wenn Mitarbei-tern der Genossenschaft, welche sich mit auf frischer Tatertappten Tätern auseinandersetzen, der erforderlicheBeistand verweigert wird, obwohl genügend Mieter an denFenstern standen.

Zum Grund ihres Verhaltens befragt, geben viele Angstvor Konsequenzen, insbesondere Repressalien der Täteran. Diese Angst ist sicher nicht ganz unbegründet; den-noch ist es zumutbar, die Genossenschaft bzw. die Behör-den über schädigendes Verhalten anderer zu informierenund sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen. Bei Gerichts-verfahren ist die Aussage von Zeugen unabdingbar für denErfolg, ja sogar Bürgerpflicht.

Die Genossenschaft braucht zwingend die Unterstüt-zung ihrer Mitglieder, um ihr zustehende Rechtspositio-nen durchzusetzen. Durch Graffitischmierereien undandere Vandalismusschäden entstehen der Genossen-schaft jährlich Schäden über Tausende von Euro; Schäden,die letztendlich jeder Genossenschafter als Mitglied mittragen muss. Schweigen unterstützt nur die Täter.

Zivilcourage sollte mehr sein als nur ein Modewort. Viel-leicht ist jeder von uns einmal auf die Hilfe des anderenangewiesen.

Unter dem Motto »Aktion tu was« hat die Polizei einumfangreiches Informationsmaterial zusammengestellt.Die Faltblätter, Postkarten und Infokärtchen liegen beijeder Polizeidienststelle aus.

Genossenschafter sein heißt auch Zivilcourage zeigen

Hartz lV - Auswirkungen auf die Genossenschaft

Ab Januar 2005 tritt mit Hartz IV die nächste Stufe der Sozi-alreform in Kraft. Die Sorge der Bürger in diesem Land, dieohne Arbeit sind oder denen Arbeitslosigkeit droht, istgroß, werden sie doch durch die Auswirkungen der Reformum ein weiteres Stück Lebensqualität beschnitten. DieGenossenschaft teilt diese Ängste; gewiß sind viele Mit-glieder davon betroffen.

Hartz IV gibt Anlaß, an das genossenschaftliche Treue-verhältnis zu erinnern, das nicht zuletzt auf dem Gedankender Solidarität beruht. Gerade auf dieses Solidarprinzipgestützt hat die Geschäftsleitung unserer Genossenschaftverschiedene, auch personelle Vorbereitungen getroffen,um den von der Reform betroffenen Mitgliedern hilfreichzur Seite zu stehen. Die Unterstützung durch die Genos-senschaft setzt allerdings voraus, daß bei den betroffenen

Mitgliedern die erforderlichen Leistungsbescheide derSozialbehörde vorliegen.

Erst auf deren Grundlage können die geeigneten Wegezur Minderung der finanziellen, mietrechtlichen Folgenvon Hartz IV im Einzelfall – erforderlichenfalls bis zu einemWohnungswechsel – beraten werden. Unser Rat also …gehen Sie bald auf die Sozialbehörde, den Leistungsträgerfür die Sozialhilfe zu, schaffen Sie Klarheit zur Höhe derLeistungen, die Sie erwarten können. Sprechen Sie dannmit uns über mögliche mietrechtliche Konsequenzen.Schaffen Sie so schnell wie möglich Klarheit, stecken Sienicht den Kopf in den Sand. Wir wollen helfen, könnenIhnen aber die Kontaktierung der Sozialbehörden nichtersparen. Bedenken Sie … die Wohnungsgenossenschaftist nicht das Sozialamt.

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28 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Die Wohngebietsbetreuung 3 verwaltet 368 Häuser mit2461 Wohnungen. Das sind Häuser ■ in der Gartenheimsiedlung■ Augsburger Straße, Eisenacher Straße, Lauensteiner

Straße, Eibenstocker Straße, Fürstenwalder Straße,Zinnwalder Straße

■ Enderstraße■ Mühlbacher Straße, Berggießhübler Straße, Weesen-

steiner Straße■ Glashütter Straße■ Junghansstraße, Kipsdorfer Straße■ Schlüterstraße■ Tauscherstraße, Tolkewitzer Straße und■ Bühlau (Rossendorfer Straße, Liegauer Straße, Lomnit-

zer Straße, Bautzner Landstraße)Die Wohngebietsbetreuung 3 verwaltet nahezu den

gesamten Altbaubestand der Genossenschaft, der vor1940 errichtet wurde. Diese Bestände sind architektonisch

Die Wohngebietsbetreuung 3 – Gruna /Blasewitz /Tolkewitz /Striesen /Seidnitz /Bühlau

Frau Garbukas, Frau Weißbach und Herr Klügel

wunderschön gestaltet. Besonders geschätzt ist der Gar-ten- und Siedlungscharakter. Damit diese Wohnanlagenauch für künftige Generationen erhalten bleiben, sind dieGartenstadt Gruna, die König-Friedrich-August-Häuser(Junghansstraße/Kipsdorfer Straße/Glashütter Straße),die Tauscherstraße/Tolkewitzer Straße und unsere Wohn-häuser in Bühlau als Flächendenkmal bzw. Denkmal aus-gewiesen. Das hat natürlich auch Konsequenzen. Sämtli-che Umbauarbeiten sind mit dem Amt für Denkmalpflegeabzustimmen. Das trifft auch auf die Mietergärten zu.Feste Einbauten sind tabu, groß wachsende Bäume aberauch Nadelbäume gehören nicht in unsere Mietergärten.Wir wünschen uns, daß Sie im Zweifelsfall bei uns nach-fragen. So vermeiden Sie für sich und für uns Ärger.

Aber auch die Wohnhäuser aus den 60er und 70er Jah-ren erfreuen sich großer Beliebtheit. Nahezu alle Häusersind saniert bzw. modernisiert.

In den nächsten Jahren werden sicher auch die letztenHäuser noch modernisiert werden.

Herr Klügel steht Ihnen mit seiner langjährigen Berufs-erfahrung in der Gebäudesanierung als Teamleiter, insbe-sondere für technische Abstimmungen/Umbauarbeitenund für Wohnungsabnahmen und -übergaben zur Verfü-gung. Er koordiniert die Arbeiten im Wohngebiet.

☎ 4432-150Frau Weißbach ist ausgebildete Kauffrau für Grund-

stücks- und Wohnungswirtschaft mit mehrjähriger Berufs-erfahrung. Mietangelegenheiten, Fragen zur Hausordnungund Reparaturarbeiten können Sie mit ihr absprechen.

☎ 4432-126Frau Garbukas steht Ihnen mit ihrer langjährigen Berufs-

erfahrung ebenfalls für Mietangelegenheiten zur Verfü-gung, auch Fragen zur Hausordnung und zu Reparaturar-beiten können mit ihr besprochen werden.

☎ 4432-125

Wir haben das Angebot unseres Internetauftritts erweitert.Ab sofort ist es möglich, Reparaturaufträge online an

uns zu schicken. Dadurch sind wir Tag und Nacht für Sieerreichbar.

Auf unserer Startseite klicken Sie in den Bereich »Ser-vice«. Von dort leitet Sie ein Link zur Online-Schadens-meldung weiter.

Sie füllen bei einem Schaden das Formular aus undschicken es ab. Wir setzen uns mit dem jeweiligen Hand-werksbetrieb in Verbindung. Die Firma stimmt dann mitIhnen einen Termin ab.

Außerdem besteht die Möglichkeit in unserem Formu-larcenter nützliche Dokumente auszudrucken.

Neues von unserer Homepagewww.wohntippdresden.de

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29Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Rätselseite für unsere Kleinen

Die Schnecke an der Mauer

An der zwei Meter hohen Mauer einesBrunnens kriecht eine Schnecke hoch.Sie kommt jeden Tag 40 Zentimeterhöher, rutscht aber jede Nacht genau20 Zentimeter wieder zurück. Wieviel Tage braucht sie, bis sie obern angekommen ist?

Scherzfrage

Wie viele Schuhe trägt ein Sextett?

Tragt bitte die gefundenenBegriffe ent-sprechend derPfeilrichtungein. DieLösungsbuch-staben aus denKreisfeldernergeben in der richtigenReihenfolgeeine Backzutatfür die Weih-nachtsbäckerei.

Schreibt bitte die 3 Lösungen auf eine Postkarte und sendet Eure Rückantwort bis zum 21. Januar 2005 an die

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eGPSF 19 01 47 · 01281 Dresden

Vergeßt nicht Absender und Alter anzugeben.Folgende Preise winken den Gewinnern:

1. Preis Gutschein für TOISRUS2. Preis Familientageskarte im Georg-Arnold-Bad3. Preis Gutscheine für Mc Donalds

R

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30 Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Telefon Zentrale 03 51 / 44 32 - 0

Fax Vorstand 03 51 / 44 32 - 199

Fax Kaufmännischer Bereich 03 51 / 44 32 - 199

Fax Wohnungswirtschaft 03 51 / 44 32 - 299

Fax Technischer Bereich 03 51 / 44 32 - 564

Fax Bauleitung 03 51 / 44 32 - 399

Durchwahlnummern einzelner Fachbereiche:

Abteilungsleiter Wohnungswirtschaft 107

Wohnungswirtschaft Vertrags-wesen/Vermietung 148

Wohngebietsbetreuung 1 118

Wohngebietsbetreuung 2 123

Wohngebietsbetreuung 3 126

Wohngebietsbetreuung 4 145

Wohngebietsbetreuung 5 124

Mitgliederwesen 115

Genossenschaftsarbeit 109

Rechtsabteilung 105

Wohneigentum, Gewerbe- und Pachtobjekte 113, 114

Heizungswartung 418

Hauswartbetreuung 415, 416

Sozialarbeit 132, 143

Betriebskosten 206

Betriebskostenabrechnung 218

Finanzbuchhaltung 203

Mietenbuchhaltung 209

Kasse 217

Sekretariat Bauleitung 304

Havariedienst: unter Tel. 0800/942 83 22

Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitärund Elektro sowie Havarien, die zur Gefahr für Lebenund Gebäude führen können und keinen Aufschub biszum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte:

montags bis freitags 16.00–7.00 Uhrund freitags ab 12.00 Uhrbis montags 7.00 Uhr

Öffnungszeiten GeschäftsstelleHenzestraße 14, 01309 Dresden:

montags bis freitags 9.00–12.00 Uhrmontags, mittwochs 13.00–16.00 Uhrdienstags, donnerstags 13.00–18.00 Uhr

Geschäftszeit:

montags 7.15–16.00 Uhrdienstags 7.30–18.00 Uhrmittwochs 7.15–16.00 Uhrdonnerstags 7.15–18.00 Uhrfreitags 7.15–12.30 Uhr

Zusätzliche Beratungszeiten Henzestraße 14:

nach Vereinbarung

Öffnungszeiten SchlüsselwerkstattHenzestraße 11/EG:

dienstags, donnerstags 9.00–12.00, 13.00–18.00 Uhr

Sprechzeiten der Hauswarte:

Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen in ihren Büros zu erreichen:

dienstags 7.30–8.00, 17.30–18.00 Uhrdonnerstags 7.15–7.45, 15.30–16.00 Uhr

»Wohntipp« – das Vermietungszentrum auf der Papstdorfer Straße 17:(Straßenbahn- und Bushaltestelle Zwinglistraße)

montags bis freitags 13.00–18.30 Uhrsonnabends 9.00–13.00 Uhr

Telefon- und Faxverbindungen

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Öffnungs- und Sprechzeiten

Telefonverbindungen und Sprechzeiten

Herausgeber: Aufsichtsrat und Vorstand

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und Verlagsgesellschaft mbH, Dresden

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Postanschrift: WohnungsgenossenschaftAufbau Dresden eG · PSF 19 01 47 · 01281 Dresden

Seniorenzentrum »Amadeus«Striesener Straße 2, 01307 Dresden

Telefon 03 51 / 447 28 69

Fax 03 51 / 447 28 74

LeubenTreff

Reisstraße 7, 01257 Dresden

Telefon 03 51/205 73 60

Fax 03 51/205 73 62

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31Genossenschafts-Echo Nr. 2/2004

Königsbrücker Straße 13 • 01458 Ottendorf-OkrillaTel. 03 52 05 / 5 43 05 eMail: [email protected] 03 52 05 / 5 43 01 Internet: www.elektro-funk.com

Installation von:Elektroanlagen aller Art

Fachhandel für:TV - HiFi - Video - Telefone - Telefonanlagen - ISDN -SatAnlagen - Autoradios - Mobiltelefone Vodafon, D1, O2 -Computer - Waschmaschinen - E-Herde -Kühlschränke - Geschirrspüler - Kleingeräte

Eigene Werkstatt für:TV - HiFi - Video - Receiver - Autoradios - Computer-MonitoreUnterhaltungselektronik, Haushaltstechnik

Service:Reparaturservice vor Ort, kostenlose Bereitstellung vonLeihgeräten und Altgeräteentsorgung

Auftragsannahme für unsere Dresdner Kunden:Hotline: 01 71 / 3 84 30 70

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Unsere ÖffnungszeitenMo–Fr 9.00–18.30 UhrSonnabend 9.00–13.30 Uhr

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Holbeinstraße 68/70(Nähe Fetscherplatz)01307 DresdenTel. (03 51) 44158 44

Papstdorfer Straße 3 -7 - Eingang Rothermundtstraße -

01277 Dresden

Telefon 0351/2528969

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