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Kontakt:
Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) gGmbHMohrenstr. 60, 10117 Berlin +49 (30) 2005949-20 [email protected]
www.zois-berlin.de Twitter: @ZOiS_Berlin
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Mohrenstraße
Französische Straße Friedrichstraße
Unter den Linden
Leipziger Straße
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U2 U-Bhf-Hausvogteiplatz
U6 Stadtmitte
U2 Stadtmitte
M48Stadtmitte/Leipziger Str.
U2 Mohrenstraße
AnfahrtU2 / U6Stadtmitte
Bus M48 Stadtmitte / Leipziger Straße
Stiftung und Gremien
Um die wissenschaftliche Unabhängigkeit zu sichern, hat das ZOiS die Form einer gGmbH, die von einer Stiftung gleichen Namens betrieben wird, welche die Funktion der Gesellschafterin übernimmt. Der Stiftungsrat ist mit Mitgliedern aus Wissenschaft und Politik besetzt, den Stiftungsratsvorsitz hat Prof. Dr. Jan Kusber, Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Außerdem wird die wissenschaftliche Leitung des Hauses durch einen internationalen wissenschaftlichen Beirat unterstützt.
Wissenschaftlicher Beirat
Prof. Dr. Margarita M. Balmaceda, Seton Hall University
Prof. Dr. Timm Beichelt, Europa-Universität Viadrina Frankfurt / Oder
Prof. Dr. Mark Beissinger, Princeton University Prof. Dr. Katharina Bluhm, Freie Universität Berlin Ivan Krastev, Centre for Liberal Strategies, Sofi a Prof. Dr. Sebastian Lentz, Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL), Leipzig
Prof. Dr. Mikhailo Minakov, Universität Kyiv-Mohyla-Akademie
Prof. Dr. Catherine Poujol, Institut français d’études sur l’Asie centrale (IFEAC), Bischkek
Prof. Dr. Silvia von Steinsdorff, Humboldt-Universität zu Berlin
Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS)
Das Institut stellt sich vor
Leitung
Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, Wissenschaftliche Direktorin Dr. Christian Schaich, Administrativer Geschäftsführer
Das ZOiS-Team
Unsere Themen
Stabilität und Wandel von politischen Regimen Projekte
Gesellschaftliche Initiativen und staatliche Machtstrukturen: zwischen Widerstand und Kooptation – ein post-sowjetischer Vergleich (Projektkoordination: Dr. Nadja Douglas)
Literatur und Macht im post-sowjetischen Raum (Projektkoordination: Dr. Nina Frieß)
Mobilisierte Öffentlichkeiten in regionalen Machtzentren Russlands (Projektkoordination: Dr. Tatiana Golova)
Politischer Wandel von unten? Die Lokalpolitik in der Ukraine (Projektkoordination: Prof. Dr. Gwendolyn Sasse)
weitere Projekte folgen
Konfl iktdynamiken Projekt
Der Einfl uss von Krieg, Annexion und Flucht auf politische Identitäten in der Ukraine (Projekt-koordination: Prof. Dr. Gwendolyn Sasse)
weitere Projekte folgen
Migration Projekt
Osteuropa bei uns: Transnationale Verfl ech-tungen osteuropäischer MigrantInnen in Berlin (Projektkoordination: Dr. Tatiana Golova und Prof. Dr. Gwendolyn Sasse)
weitere Projekte folgen
Weitere Forschungsschwerpunkte werden aufgebaut.
Für das ZOiS ist Osteuropa mehr als nur ein Forschungsobjekt. Unser erklärtes Ziel ist es, nicht nur über, sondern mit Osteuropa zu forschen.
ZOiS – Wer wir sind
Das ZOiS
Das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) ist ein unabhängiges, internationales und inter-disziplinäres Forschungsinstitut. Es hat im Oktober 2016 seine Arbeit aufgenommen und konzentriert sich auf die mittelfristig angelegte gesellschaftsrelevante Forschung zu Osteuropa. Das ZOiS versteht sich als ein Forum, das Universitäten, Forschungsinstitute, Think Tanks, Stiftungen und andere Organisationen mit Osteuropabezug ver-netzt. Auf dieser Grundlage vermittelt das ZOiS die Relevanz und Vielfalt von Osteuropa an die breitere Öffentlichkeit.
Idee
Nicht zuletzt der Russland-Ukraine-Konfl ikt hat gezeigt, dass Politik und Gesellschaft ein fundiertes Wissen über die Region benötigen, um voraus schauend agieren zu können. Am ZOiS untersuchen wir vor allem aktuelle politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen und schließen damit eine Lücke in der Osteuropaforschung, die sich in den letzten Jahren zunehmend vergrößert hat.
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Auftrag
Gesellschaftsrelevante Grundlagenforschung zu Ost europa, der Transfer von Forschungsergebnissen in Politik, Medien und Öffentlichkeit sowie Nachwuchsförderung – das sind die zentralen Aufgaben des ZOiS. Wir betrei-ben Regionalforschung, die internationalen wissenschaft-lichen Standards entspricht, den öffentlichen Diskurs mitgestal tet und das Verständnis von Osteuropa vertieft. Dabei kommt es uns darauf an, mit unseren Forschungsergebnissen nicht nur an bestehende Debatten anzu schließen, sondern auch aktiv Themen zu generieren.