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. New

3

Visuelles Konzept: Theo ScherlingUmschlaggestaltung: Viktoria Vogel (Typodata)Redaktion: Sabine Wenkums

Vorwort ruI" lehrende und Lernende

leseverstehen

Horverstehen

, ...,,.;... ;..11:>.,.,. Ausdruck

4

Hinweise 10Tei! 1: Test 1-3 . 11Teil 2: Test -3 14Teil 3: Selektives Test 1-3 17Hinweise . . . . . . . . 20Teil : Test -5.. 21Teil 2: Test 1-5 23Hinweise , .. 26Teil 1: Test 1-3 . .. .... 27Teil 2: Test 1-3 . . . . . . . . . . 28Tei! 3: Selektives Test 1-3 29Hinweise 30

Test -6.. . . . . . . . . . 31

343536

............. 4041

Grammatik

Wortschatz D-A-eH

Satzbausteine und Satzmuster .Halupt~;atz und Satzklammer . .Neberlsatz und Nebensatzklammer . .

Wortklassen: I-'rC:lposltl!DnE~n

Hinweise

Schweiz .DreiDrei ein

4245474849505253555757

HorverstehenSchriftlicher AusdruckMündlicher Ausdruck

Tei! 1: Globalverstehen .Teil 2: Detailverstehen . .Teil 3: Selektives Verstehen .Tei! 1: GrammatikTei! 2: Wortschatz .

Selektives Verstehen

Gesor'Qch über einr\UIULlUt: lasen .. . .....

. 585960616162

" 64

Umwelthinweis: Gedruckt auf chlorfrei ÇJetJlei(:hte,m......................................... 66

666869707777979

utunÇJsatmehmlen'den Institutionen ....

Probetest .Schriftiicher AusdruckMündlicher Ausdruck

Trnndt·..int<> der Hortexte

Adressenliste

Letzte Zahl2000

Druck: 5. 4. 3. 2.2004 2003 2002 2001

© 2000 LanÇJeflscheidt KG, Berlin und München

5

Szenarien.

zum neuen

Vorwort für Lenrende4

3

es im neuen

1.

Ab 1.10 1999 Lern- und rorscrlUngs2:entn Bereich Deutsch ais Fromrl<"r"r~'o

2 Nach der Definition für B1 levei, tUl·ooals.ch,~s ~.pralchl~ni=lorttolio - Portfolio omn",""n

turopl~an LOnguCJge Portfolio, Schweizer Version Schweizerísche KonferenzPortfolio europeo delle

trziehunçlsdlre~:toren- EDK, Bern.

1

in den Wortschatzlisten

und ,Jalsch"oder mit

Sprachdipiomeine aktuelle Modellprü­

vOI'aussil:htlích ab,ÇJeleÇlt \A,e,rri<>.., 5011 (eine Adressenliste

rezeolríve Aufgaben zu einer

Das neue Zertifíkat berücksichtigt in der Wortliste etwa je 80 Wortschatzvarianten Osterreichs und der Schweiz. lndiese liste aufgenommen der osterreíchíschen und Schweizer Standardsprache. Um Miss-verstandnissen um dialektale facettenreicher sind, sondem umhaufig gebrauchte, zum gehorende Varianten. Einige dieser werden Variante kaum wahrgenom-men (z.B. anschauen/ansehen), andere Worter lassen problemlos aus dem Kon1ext oder vom bundesdeut-schen Wort ableiten Te/efonwertkarte/Tefefonkarte). Einzelne haben in Osterreich oder in der Schweízeine andere Bedeutung (z.B. die erscheinen aus bundesdeutscher Sicht so exo-tisch, dass sie gesondert gelernt werden müssen (z.B. Die sich solch~r Wortschatz-varianten sein und sie sie jedoch aktiv gebrauchen, es sei in Osterreich oderin solche den Lemenden

3. Prül'unastormen

Wie schriftlichen Prüfung zeigt die mündlichen das Bemühen, die geprüfteKommunikation im Inhalt und in Form einer authentischen Kommunikation Die drei kommunikativen

1, Kontaktaufnahme: sich vorstellen í kennen Teil 2, Gesprach über ein Thema:Inf,Drrnal'ioflen gebeníaustauschen; 3: Gemeinsam eine losen) geben jeweils den Handlungsrahmen

,nn,,.,r'... ,..,',,, dessen í Kandidatin ein erreichen soll. nachdem, womündliche Einzel- abgehalten werden.

ziehen die Prüfungszentrenaus.

Hr1nrlc.1 í Konsum

ln den meisten neuerenFür

Vorwort für Lehrende6

3 Zertifikat Deutsch, Lernziele und Testformat. © 999 Woit",rI... ilr-JmQs-lestsyslerTIe GmbH, Frankfurt am Main. S. 24

11

passtrnf.<;rhA./riF'n Sie: l/l/.olrh.o

1)

lest J.am

~ Leseverstehen - Globalverstehen

Siewowar

Sie Text 1 oder 2: AA,~rL·;~.-~~ Sie neue Informationen.

Hinweise zum __ Zpri.i~ilcr.t IJeutsc:h"

und aktualisiert wurden dieLernz:Ielie, der die Grammatikinhalte

und die Die Kandidaten und Kandida-

tinnen sollen dass sie Texte verstehen und

auf Deutsch handeln konnen. 1m

Zentrum der stehen das Horen

und Lesen von das Schreiben per-sonlicher oder formeller Briefe und das :-.nrec:nen

mit Partnem. Grammatik und Wortschatz sind

unter der zusam-

Was wissen Sie schon über das

_i i . . - .. . iii" • • _ • -. .". ..... ..... Y'CI

- ~

10

12 leseverstehen - Globalverstehen leseverstehen - Globalverstehen 13

passttntsct:ieic1en S/e:5 Texte.rnt<;rhAII('ÍR'n S/e:Texte.

se-schlechtem \Vetter. Eine KClsllJIClbe

<de femer uns selbst U!F'rnpn

hen wir ...» - so

2

zu UP,nu'rp,n

1~/1"rrjpr Derweil leidet und sich hortrmTlgslos

verstrickt undGeschichte Der unter-

l1altend gesctlnebene Roman ist immerhin so dassSchluss selber beinahe aucht's,lchograI1mn nicht über alle Zweifel erha-

so ungerec;ht

14 Le:se~\felrstlehen- Detailverstehen ~ Leseverstehen - Detailverstehen 15

Werkstatt für Spl'edlkuUUlr'"

Tatigkeit aIs Lehrerin für Erwachse­ne stellte sie dass Frauen vielstarker unter Versélge~nsangst

besonders wenn sie sich an ein ge­mischtes Publikum wenden soHen.Sie glauben oft vondass sie nichts zu sagenhatten oder von Mannem nicht emstgenommen werden. Und schon istder Teufelskreis da: blockiertdas kreative und deshalbartikulieren sich Frauen oft wirklichnicht optmla!.ln die Kurse von Karen Meffertkommen Frauen vonder Untemehmerin über die Politi­kerin bis hin zur dieihre Marchen besser erzahlenmochte. Man trainiert unter ande­rem Atem und VUHHH'-'. :Sprechtt;chnik, Vor-

und das vonGearbeitet wird mi!

Tonband und nicht zuletztaber auch mit den Reaktionen derKursteilnehmerinnen. Die Kurse vonKaren Meffert umfassen zweI\Vochenendseminaremsge~sanl1t 370 Franken.

eine

die Stímme wesentlichder

Karen

im DaIs

entscheidetMeffert beschrankt sich nichtan der Sprechte~chJmkher'unrlzuteílen,denn l{edeangst hat nur zum Teil mitmémg:elrH..1eT Technik zu tun. Der tie­fere Grund ist oftSelbstbewusstsein. Die Kurse vonKaren Meffert richten sich bisausschlieBlich an Frauen: ln ihrer

wahlen Sie: \Nelche Aussage (a-c) steht im Text? Kreuzen Sie ano

l'e.rmielllmlod'enltorm Karen 1VIf'~tlert

vor Publikum auftritt.

Lesen Sie den Textfest

DieserDie ehlem:all~~e Radio- undDort lernen wie man ohne

1m habenBeine" verliebt sich ein Mann

bis über beide ühren in die Stimmeeiner Frau. Auch wenn Karenfert solche nicht ,v~'r'>r,'t,,~n"n

mag, sie: Stimme istbar". Jeder Mensch kann seine ide-ale finden. Man denktkaum wie die Stímmeauf andere wirkt Dabei haben wis­senschaftliche

Für die StraBenmusikantendie die vom

Gemeinderat im Juni 1996 er­lassen und im Mai 1998 überar­beitet wurden. Künstlerische

auf der StraBemüssen von der Polizei bewil­

diekostet

Die Musiker dürfen unter derWoche von 11 bis 12.30 Uhrund von 16.30 bis 21 Uhr aufden StraBen am Sams­

von 9 bis 21 Uhr und amvon 11 bis 20 Uhr.

StraBenmusik ist nur in derwel-

im Text? Kreuzen Sie ano

men von soaus Bem

waren in Amsterdam und sind dannüber Deutschland in die Schweiz ge­reist - hier hoffen Landsleute zutreffen.

Das verdiente Geld reichemeint der eine.

Musikanten kom-her: Ein Mann

in der Bahnhofsunter-habe in der

zu dort seisein Instrument aber viel zu leise ge­wesen. Nur ein paar Münzen hat er be-kommen. ist es das ersteund letzte Mal dass ich das

frustriert

lichtbühne.Das Brot der StraBenmusikanten

teilweise hart verdient. Wahrend desFolkloretreffens sich Trioaus durch samtliche Cafésder Die drei Brüder

fest I. Lesen Sie den Text

Die Stadt aIs Mekka derStraBenmusikanten? 1m sahes so aus. Seither hat slch die Situati­on in der Stadt ein

1m sah man an allen Eckenund Enden der Stadt Musikanten:

ausund

Konservatori­sich die Frei-

vertrauen.c) man seine Stimme <:,,<:tornn!h<r·h \I.ou,nr'!""'-'"

5.

lna)b)c)

3. Frau f\/lc.tt<:>rt

a)b)c)

1. Dera)b)c)Kunst geme

Diea)

c)

b)

5. Die 'trrtl'><:>n''Y'l,,<:iI{rtn·t<:>,.,

a)b)3. Die ~tr()1)e'nmUSI1karlten

a)b)c)

Die IVIl'"''''''''''a)b)c)

1I.

17

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ISommerferien zum Englischlernen in die USA.

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I 8. Sie tanzen sehr gern, würden gerne in einemWorkshop im August etwas Neues lernen.

9. Bewegung macht schlank, denken Sie sichund suchen deshalb nach einem guten Fitness-Studio.

10. Sie mochten endlich mal wieder in eine GroB-stadt, Museen, Ausstellungen und KulturgenieBen.

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Leseverstehen .... Selektives Verstehen (Teil 3)

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1. Lesen Sie zuerst Aufgaben und suchen Sie passenden Anzeigen. Notieren Sie die passendenBuchstaben Es ist auch moglich, dass keine Anzeige passt. ln diesem Fali schreiben Sie ,,01/.

1. Sie würden gerne wieder Rock 'n' Roll trainierenund an Turnieren teilnehmen, haben aber kei-nen Partner.

2. Sie mochten mit lhren ld Urlaub auf demLand machen und ein wenig Golf spielen.

3. Es wird Zeit, Ihl Deutschkenntnisse zu ver-bessernl Leider haben Sie unregelmaBigeArbeitszeiten.

4. Sie suchen neue Moglichkeiten, sich im Tanzauszudrücken. Sie würden gerne mit anderenFrauen tanzen.

15. Es argert Sie, dass Sie nicht Walzer tanzen, konnen. Das wollen Sie endlich andern.

~ Leseverstehen - Selektives Verstehen

®

DIE 23.4.1998

sofortland" inmund undfurt und Dresden sollen

dass ihre Ideehat Corinna Dietrich nicht:

habe das über zwelJahre entwickelt. Denmüssen meine Konkurrenten erstmal aufholen.

r ahr2éeulg soUte nichtvier Jahre und in einem ge­Zustand sein". erkHirt sie.

Mindestens ein Jahr muss das Auto'\Verbeflache zur ste-

hen. Für den Einsatz erhalten dieAutobesitzer 50 bis 230 DM imMonat.

1m Moment sueht dieBankkauffrau eher ,\VerbekundenaIs neue Autos. auch für

werbende Firmen in­teressant hat sieh FrauDietrich Vertriet)sP'artm:r in anderenStadten Resonanz war

Ich habe über 200Bewerbern diesueht", dieUnternehmerin. haben beiihr keine Chance. Die Interessenten

über Bereiehund Vertrieb Ab

Leseverstehen - Detailverstehen

im Text? Kreuzen Sie ano

Füra) 50 DM imb) 230 DM.c) 50 230 DM im Monat.

5. Die Firma von Fraua)b)c)

die Unternehmerin.Werbekunden sieht sie im Kommu­

und Lebens-mittelbereich. Die Bank-kauffrau berat ihre Kunden und

deren Wünsehe Automarkeund Farbe sollten zum Unternehmenund dem Produkt passen, für das ge­worben werden soll. So fahren fürdas Gute-Nacht-Tieket der Deut­schen Bahn AG nur rabenschwarzeAutos. 2000 Autofahrer hat die 29­

bereits in ihrer Kartei. Nichtfür sie

nn\!nir<:>n Autos.

\AHHll,un Sie:Text

- Es kõnnte bald bunterStraBen

Gesehaftsidee vonbei

ihrem 1997

Lesen Sie

sie Privat­U/,c>r'... ,olrCi"pr an Firmen.

Das bundesweit Kon-der rollenden '\Verbeflachen hat

Deuts,che Bahn AG undTV Productions

2. Fraua)bjc)

3

Test

16

18 Leseverstehen - Selektives Verstehen Leseverstehen - Selektives Verst'ehen 19

Internet

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8. Sie mochten mit der ganzenmachen.

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beantworten wir Fr.lgen undnehmen zu Problemen rund umden PC und seine AnwendungStellung. So erreichen Síe uns:

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ii Tieren auf Du und DuI KIND 00 - RAPPERSWll AM SEE

1. Sie gehen geme in den Bergen wandem undsuchen eine t-oa,noainVv'f"Ih,nllnn

3. Sie haben einen neuen Computer und suchenjemanden, den Sie fragen konnen.

4. Sie gerne ein Instrument spielen lernen.Am liebsten Klavier.

Test Lesen Sie zuerst die AutQc1bE!n und suchen Sie die passenden Anzeigen. Notieren Sie den Buchstaben {A-L}.Es ist auch moglich, dass posst. ln Fali schreiben Sie 110/1.

12. Sie Frau in ein schickes italienischesRestaurant einladen.

7.8. Cappella IstropolitanaSimon Den!, Oboe. Andrea Líeberknecht. Flote

Mozart Oboenkonz C-dur. Flõtenkonz. G-dur, u,a

8,8, P. J. Clemente, Anoa GourariRecital für Violine und Klavier

Mozart B-dur, Beethoven. c-moU. Brahms. G-dur

Karten, Progr.: Múnchen: Kartenbúro M. KeitelT 6010325, Múnchen Ticket, T 54 81 81 81, u. a.VOIverkauf, Dachau Verkehrsver.T 08131-84566

SCHLüB SCHLEIBHEIMSamstag, 31. Juli, 18.00 Barocksaal

Irena Grafenauer, Mate BekavacDuos f. FI6te u. Klarinette: Mozart K 423. C.PE

Bach Son .. Paganin! Caprice, Piazzoila Tango. u.aSonntag, 1. August, 18.00 Barocksaal

Tartini Quartett, Mate BekavacMozart, Klarinettenquintett. Haydn. Quartett NrA

Smetana "Aus meinem Leben"Kar1enresevierung: M. Keitel T. 089 601 03 25

14.8. Ensemble Wien StrauB, Schubert15.8. Vincent Herring, sal(

Antonio Farao Trio classic Jazz

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geschlossen19 Uhr

taglich gl~offrlet 10-22 Uhr,(01) 383 43 76

Renée GadsdenKunst naeh 1950

6900-31

Juni mochten Sie geme in ein Rock-Konzert.

7. Wahrend Ihrer Wien-Reise Mitte Juni mochtenSie geme modeme Kunst sehen.

8. Für ein Fest suchen Sie etwas Ori~inelles undBesonderes. Vielleicht einen Künst er?

9.lhr Partner / Ihre Partnerin traumt schon langedavon, die Welt von oben zu sehen.

10. Sie heiraten und feiem eine groBe Hochzeit.

ISie mochten alies auf Video aufnehmen.

I 6 Wahrend Ihres Aufenthaltes in Zürich Anfang I

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Test 2. Lesen Sie zuerst die Aufgaben und suchen Sie die passenden Anzeigen. Notieren Sie die passendenBuchstaben (A-L). Es ist auch móglich f dass keine Anzeige passt. ln diesem Fali schreiben Sie

1. Sie mochten mit Ihren Kindem einen kleinenAusflug mit dem Schiff machen.

2. Ihre Kinder mogen Tiere sehr. Sie mochtenIihnen eine Freude machen.

13. Anfang Juni mochten Sie geme in Zürich in ein, klassisches Konzert gehen.

4. Sie mochten mit der ganzen Familie einenkleinen Ausflug in die Berge machen.

5. Ihre Kinder mogen die Bücher von Janosch. Sie Imochten ihnen eine Freude machen. I

®....Tonhalle Zürich "liliiiiGroBer Saal

Samstag, 5, Juni 19:30 UhrAbschlusskonzert

Artemus-Konzertzyklus

Südwestdeutsche PhilharmonieEduard Muri

Dirigent

21

1 -7 O passt.c) in dieb

1)

entscheiden Sie f we/ches Wort

Liebe Nilgün,

heute schreibe ich dir Deutsch, (1) ich die

üben mochte, in (2) wir auch einen schreiben a) denn 6.a) lernenb) weil b) um zu lernen

müssen. c) wenn c) zu lernendiese

denn in vier 2. a) dem 7.a) deutsche

vorbereitet sein .b) der b) deutschenc) die c)

ich auch vlel in

1m 1m 3. a) an 8. a) bin

mit meinen (7) b) auf b)c) vor c) werde

Mir geht es ganz wenn ich die bestanden 4. a) aufgeregt 9.a) dich

(8), geht es mir dann feíern wir ein Fest zu- b) aufregend b) dir

sammen, zu dem ích c) aufregt c) sie

mündlichen Prüfung rufe 5. a) schriftlich 10.a) unserschon den genauen Termln b) schriftliche b) unsere

c) schriftlichen c) unseres

Grammatik

Tast J. Lesen Sie den folgenden Text

dlh)

leichter?

3. o)b} vonc) on

c) mancheng)

Hinweise zu den SDirac:hbausteinEln

2. o)b}

d

B) erscheint

b) AusstrahlungfJ

Lieber Herr Buchmüller,vor (l) Wochen habe lhre (2) im Radio (3).

ich ,,Personlich"f wann immer es mir (5) ist._~ --..-J

Sehr geehrte Frau Schlegel,schon lange 1 ich das Internet kennen Des-

ich interessiert (3)lhrem Kursangebot.

o)e)

VV",lrh"" Formano

2: "',.I"'~''''II'·nlilnlof

• Text aus der Perspektive desKandidaten der Kandidatin

• 10 Aufgaben, luordnung:15 Worter 10 Lücken zur

1: 1Iii,,.1''\AJ'jf:I>II'II''U

.. Fax oder h,..,llh~~'rn-'c>IL"'r

.. 10 Aufgaben, Multiple Choice:pro Aufgabe 3 Moglichkeiten zur

Lesen Sie

I Grammatik und Wortschatz sind "Bausteine" derSprache. 1m Deutsch wird geprüft, ob Sie inder Lage sind, in einem Text die passende grammati-

Form oder Wort zu erganzen.

20

1. a) ein kleines 6. a)b) ein kleiner b) wennc) eine kleine c) wo

2. a) an 7.a) langb) b) langerc) zwischen c) langste

3. a) dem 8. a) inb) b)c) der c) vor

4. a) haben 9.a) dasb) sind b) dichc) werden c) dir

5. a) 10.a) die nachsteb) gefahren b) eine nachstec) zu fahren c) nachste

we/ches Wort (a, b oder c) in die Lücken 7-10 posst.entscheiden

Karte schreibe ich dir aus Engelhartszell;

Ort an der

und Deutschland.

Mit meinen Freundinnen mache gerade eine

Donau Passau und Wien es einen wun-

derschonen Donauradweg, jedes Jahr etwa 120 000Menschen radeln.

(4) in Passau gestartet und haben vor, mit dem Rad bis

das 350 km!

innerhalb von zwei Wochen schaffen, und (6) es uns be­

sonders gut gefallt, auch mal (7) Station machen.

ersten Tag sind wir von Passau bis hierher das

25 km! sínd auch eln biss-

chen stolz! Zur Zeit sitzen wir ln einem Biergarten, denn (8)der Anstrengung uns besonders

wie du (9) denken kannst.

ich Karte schreiben.

Liebe

Tast 2. Lesen Sie den folgenden Text

~~'.... r,." ,r""'" !v1nrhRn Sie einen LC'IIIJIUI

Sie die Tests Sie Tipps.

Wie Sie Tests Notieren Sie die

1:

1. 1.

2. 2.

3. 3.

Sie Sie.

Global- ! Detail-I

Selektives I Grammatik WortschatzI

,verstehen

;LesenVI::I ::>11::/11::11

meine leit j ,II I,

optimale leit!

I I

iif,II -o 90

'0

22 Splrac:hbausteine Grammatik IBol IBol Sprachbausteine Grammatik/Wortschatz Übungen 23

entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die Lücken ]-10 passt.Test 5. Lesen Sie den folgenden Text

Sehr geehrte Damen Herren,1. a) diese 6.0) das Glück

seit (1) Jahren wohne ich nun schon in Amalien- 1. ai ais 6.a)b) was b) ein Glück im

c) welche c) Glück stralSe 25 und war immer mit meiner Wohnung b) wenn b) in

Umgebung. Vor Wochen hat im Café im Haus Num- c) wie cl ins

2. a) meine 7. a) für mer 23 ist es mit Ruheb) meinen b) über 2. a) Daher 7.a) Dafür

Leute, mít du dem ist es kein Café b) Danach b) Dazuc) meiner c) von(4). Bei (5) c) Seitdem c) Deshalb

3. a) 8. a) am Larm ist manchmal un-wir

b) denn b) Wichtigste man kann gar daran denken, vor 3. a) ais 8.a) ihnen

c) deshalb c) wichtigsten kommt der Gestank vomb) sondem b) euchc) sowohl c) Sie

ar den 9.a) anderewas viel schlimmer vom denn der Besitzer

auch schon das Personal achten nicht sehr auf Sauberkeit. Es 4. a) geoffnet ist 9.a)b) denen b) anderen(10) man innerhalb derc) die c) anderer lange dauern, hier ernste Probleme entstehen. b) geoffnet wi rd b) dass

Ich habe mit dem Besitzer zucl offnet c) es

mal! 5. a) werdest 10.a) wannmochte (8) bitten, sich 5. a) 10. a) findenb) wirst b) wenn gute

c) c) wo eine b) gutem b) gefunden

(10), c) guten werden

mit GrulSc) gefunden

wirdChristian

entscheiden Sie, welches Wort (a/ b oder c) in die Lücken ]-7 O passt.Test 4. Lesen Sie den folgenden Text

Test 3. Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort (a, b oder c) in die Lücken ]-7 O passt.

7. _

8. _

2.

3.

a) andere i) mochte

b) auch il müssten

I c) da k) über

I d) denn I) viel

e) dürften m) welche

f) n) viele

g) geme o) zu

h) mit

Sprachbausteine: Wortschatz (Teil 2)

- 1st in dem Preis (4) ein und

und wo findet der Kurs statt'?

- (3) Unterrichtsstunden Abend angeboten'?

Test I. Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a-o) in die Lücken 1-10posst. Sie kónnen iedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. alie Wórter passen in Text.Sltuation: Sie 1m ein Sprachkursangebot gefunden/ das Sie genauer interessiert.1. a) dass 6.a) ist

b) b) sindc) wenn c) werden

2. a) dich 7. a) glê:isemeb) dir b) die gkisemenc) Ihnen c) glaseme

3. a) bauen 8. a) am günstigstenb) werden gebaut b) günstigc) gebaut cl günstiger

4. ai An 9. a)b) Für b) beginntc) ln c) begonnen

5. ai aber 10.a) dieb) obwohl b) diesec) sodass c) welchen

wo und wann du ich hole

25

muss

7.----

n)o) zu

Wortschatz

angebotenen Kurs "WINWORD. (3) mieh (4)

hatte ieh aber (5) ein paar Fragen:

habe bísher

Sehr und Herren,

interessíere mieh (1)97-

Preis in Klammern: ,,(82,50) 1st das eíne Er­Leute, oder (9) man den Kurs aueh nur

Preis

Test 4. Lesen Sie folgenden Text entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a-o) in1-10 passt. Sie kónnen ;edes Wort im Kasten nur einmal verwenden. alie Wórter passen inSituation: Sie haben in einem Prospekt den folgenden Text gefunden und interessieren sich für

II Winword 97 li t ' r-)--b-----·,-)-'e-n-e-------.EDV-G dk exverarbeltung für Fortgeschrittene 1 a a erFUBnot~~n_ ~~~I~~S~ ~~~~~s~~setzt - Kopf- und FuBzeilen _ I/ b) besucht il kann

I DOkurnentvorlagen _ Gliede~~ I~nen - Fo;mat- und . I ) Bevor k)I- Emfugen von Grafiken und 06' kSpaltenlay?ut - Senenbriefe I i C

Je ten Emstleg in EXCEL I d) das I)

e) diese

I f) euchI g) für

I h) Ihnen

6. _

7. _

8. _

9. _

10. _

i) gelernt

il gesuchte

k) hatte

I) interessiert

m) Nun

n) um

o) würde

a) angebotene

b) beiliegenden

c) besucht

d) bis

e) denn

f) Deshalb

I g) fortgebildet

h) für

1.

2.

3.

4.

5.

Sprachbausteine: Wortschatz 100 01

ieh Jahre langeine "Baby-Pause" eingelegt

V\1;::]nrf~n/1 der "Baby-Pause" habe ieh mieh in meinem Beruf (9):habe an Kursen VHS IHK zum Einsatz desPC bei der der Kalkulation teilgenommen.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den (10) Bewerbungs­unterlagen.

freundliehen Grü-lSen

Sophia Wagner

Sehr geehrte Damen

hiermit mieh (1) die vonIhnen

Naeh meíner Ausbíldung zurin meinem Beruf gearbeitet, (3)habe.

leh habe zweí Kinder, eine Toehtereinen dreüahrígen Sohn, der seit einem Kindergarten

(5) suehe eine Teilzeitbesehaftigung, naehMogliehkeit in meinem Beruf. (6) bin an Ihrem Angebot sehr

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespraeh (8) ieh

Test 2. Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a - o) in die Lücken1-10 passt. Sie kónnen ;edes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alie Wórter passen in den Text.

Übungen24

a) An i) viel

b) beiden D von

c) ein k) vor kurzem

I d) erfahren I) wie

e) erkennen m)wo

f) mal n) Zur Zeit

g) namlich o) zweiten

h) sehr

(8) eine oder zwei An-leh aueh

- im Norden, in der

deine

leh míeh freuen, wenn du mirsichtskarten aus deinergerne (9), woim Süden (10)

freue

Liebe Patrízia,

eíne der (1) beiliegenden Ansiehtskarten ist aus meiner HeimatUngarn.

leh bin in der von Budapest geboren und aufgewaehsen.(3) der Budapester Universitat studiere ieh Germanistik.

(4) aber bin íeh in wo ieh (5) Semester lang studiere.ist eine Stadt im Sehwarzwald, (6) du auf

Ansiehtskarte sehen kannst.

Test 5. Lesen Sie den folgenden Text entscheiden Sie, aus Kasten in1-10 passt. Sie kónnen ;edes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht aI/e Wórter passen inSituation: ln einer Zeitschrift haben Sie folgende gefunden und antworten darauf.

II Viele Grü-lSe

jlstván Petnekí

6. _

7. _

8. _

9. _

10. _

i) konnte

il müsste

k) nichts

I) viele

m) wann

n) wenn

o) wirklich

, a) alies

b) bis

c) dort

d) Griechin

e) griechisch

f) herzlich

g) hier

h) kennen

1.

2.

3.

4.

5.auf

Kn~7PIr:IP gelesen habe, habe mir gedaeht: Das ist

jemanden (1) zu lernen, der sieh (2) dieinteressiert.

bin (3),25 Jahre alt, auf Kreta geboren und aufgewaehsen,mit 11 Jahren Deutsehland gekommen Seitdem

lebe ieh (5), besuehe aber, so oft ieh kann, meine "alte" Heimat.

Kreta ist eine Insel, die (6) bietet: Strande,eínsame Bergregionen, antike Kultur und gastfreundliehe Mensehen.Besonders sehon ist es im Mai, (7) alies und es au-lSerdemaueh noeh so hei-lS 1st - obwohl mir die Hitze (8) ausmaeht.

leh moehte dieh (9) einladen, zwei Woehen (oder vielleiehtaueh mehr) mit mir auf Kreta zu lehSehonheit meiner Heimat zeigen

Test 3. Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten (a - o) in die Lücken 1-10passt. Sie kónnen jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alie Wórter passen in den Text.Situation: Sie móchten geme neue Menschen kennen Jemen und haben die folgende Anzeige gefunden und ant­worten darauf.

26 Hinweise zum Horverstehen ~ " Horverstehen - Globalverstehen 21

We/ehe Aufgabe {l.-9.} gehórt zu den 3 Formen des Verstehens? Notieren Sie die Nummern. o

1)

und findet, dass Sport im Fernsehen überflüssig sei. O

regelmdBig Sport und schaut Sport im

Horverstehen - Globalverstehen

1. Der erste Sprecher

Test 1. Sie hóren fünf Aussagen zum Thema !ISportl/. Sie hóren diese Texte nur einmal.Al1r,r/nar",n Sie: Riehtig oder falseh?

2. Die zweite ......... '·"rl"or""' treibt keinen

Selektives Versteheneine bestimmte Informotionheroushõren

Detailverstehengenaues Verstehen /alies lm Detall verstehen

Horverstehen

GlobalverstehenThema/Meinung/Aktivitat/Hauptaussage verstehen

o

o

o

nicht gut. Oes

Deutschen im Lottotieb,er . Zu fedem In'"rHi,,,.,

sie richtig oder isto Sie die Texte nur

Sport und treibt auch keinen Sport.

keinen Sport getrieben. Heute ist sie aktiv.

Sprecher interessiert sich

Die vierte Sprecherin hat

3. Der

5. Der füntte ......... 'eórh"r braucht den Sport, um allein zu sein. Ohne Sport

!nterviews zum Themar'lu:>':>uUC". J\l1r'rIrJ~L:>rL'n Sie jeder Aussaqe

l

Lesen Sie die Statements und die Tipps.

1. Sie die Sportresultate. 2. gefallt den Zuh6rern Sendung? 3. Probleme hatte dieFamilie bei der Wohnungssuche? 4. Was kostet die Wohnung? 5. welche Anzeige reagiert Herr Hein?6. Welches Gesprdch passt zu dem Foto? 7. Was ist genau passiert? 8. Wo treHen sich Anna und Georg?9. soll Marianne alies machen?

o

o

oO

o

o

auch Lotto! obwohl sie einen Gewinn für unwahr-

dieses lotto. Wenn sie gewinnt, sie mit Freunden feiern.

man nur Geld das man

1. Die erste Frau spielt diesesscheinlich halt.

2. Der erste Mann spielt manchmal Lotto und gewinnt auch manchmal etwas.Diesmal spielt er nicht.

3. Der zweite spielt oft Lotto, um sich eines seinen in Bergen zuerfüllen zu k6nnen.

4. Die zweite Frou

5. Der dritte Manneinsetzen k6nnte.

Oft gibt es 50 viele Gerausehe imHintergrund. Das argert mieh unddann kann ieh nieht mehr konzen- I

triert zuhóren.Ismail

Ich verstehe gut und kann erzah­/en, was ieh gehórt habe. Aberwenn ieh sagen muss: IIriehtigll,,Ja/seh III werde ieh ganz unsieher!Maria

leh hóre erst zu. Wenn der Text zuEnde istl dann kreuze die Lo­sungen ano Aber oft erinnere iehmieh dann an Detai/s.Susan

leh immer alies ganz genauverstehen. Jedes Wort ist für miehwiehtig. Die Hórtexte sind deshalboft zu sehnell für mieh.Gabor

ersten Hóren alies 16- Isen! aber das kann ieh nicht. Beimzweiten Horen lóse ich wieder alies

verpasse die wichtigen Stellen.,Jorge

I I/eh verstehe normalerweise ganz !

I

gut. Aber gleiehzeitig die Aufga-ben zuhóren ankreuzen

I - das kann ieh nichO. Carmen

o

o

o

falsch

oo

keine gute Sache.

von der an·tanlalichE::n

die

es schade, dass sich Ost-

1. Der erste ......... '·órh"r kommt aus dem Osten und findet die

2. Die zweite Sprecherin findet die Vereinigung insgesamt

4. Der vierte .......... 'ec.r-hc.r

3. Der

5. Die fünfte Sprecherin es scnlaoe,geblieben isto

J\1l~.~h,~,., Sie fetzt die Hórtests S. 27-29.

28 Hõrverstehen - Detailverstehen ~ Hõrverstehen - Selektives Verstehen 29

O

O

O

O

O

O

O

O

O

richtig

jeder f4.ussaqe, ob sie

me/det

es eine Aussage. I-njf~,...f"""--I,,,.- Siekurze Texte. Zuisto Sie horen Texte 7v\"PIrTInI

1. Sie AS ein rnkrihtnlhn:::>r

geme/detDer Falschfahrer kommt Ihnen entgegen.

2. Wie das Wetter heute?Die Temperaturen steigen heute in 36 Grad.

3. Sie das Thema der Sendung IISonntags um eins" wissen.der Sendung ist das Wissen.

4. Sie horen eine Radiosendung l bei der Horer konnen.Die Telefonnummer lautet: 07221 20 25.

5

l. Dieser kann von seiner StraBenmusik leben. O O

2. Der hochste Betrag, den er von iemandem bekommen war 100 DM. O

3. gerade Erfolg viel Geld. O

4. Die in Platz für Musiker.

5. Ein Musiker musste Strafe zahlen, er zu viel Publikum O O

6. Die Leute bleiben stehen, wenn sie neue Musikstücke horen. O

7. Alie Geschaftsleute sind gegen die O

8. Er findet, dass es sinnvoll dass man eine Genehmigung braucht. O O

9. Er er verdienen wenn er Tag

10. spielen auch ganz bekannte Musiker auf der StraBe. O O

Test I. Sie einen Radiobeitrag zum Thema 'IStraBenmusik". Zu diesem Beitrag es 10 Aussagen.Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob Sie richtig oder fa/sch isto Sie horen den Beitrag zweimal.

richtig falsch

Test 2. Sie horen ein !nterview mit dem Jungunternehmer Thomas Hoffmann. Zu dem Interview gibt es10 Aussagen. Sie bei Aussage, ob sie oder fa/sch isto Sie horen das Interview zweimal.

Test es eine Aussage. tnl'sctlelc1en Sie bei sie

O

OO

O

O

O

O

ano

Firma Leitner

Service von

erreichen.3699 28.

1. Es ist Dienstagmorgen 8.30 Sie müssen rfn,nro<,nro IPn'1nTvi",n vonerreichen.Sie konnen am Dienstag erst ab 9 jemanden orr'::>lrl"lon

2. Eine Sie eín erk/artHinter Museum die dritte StraBe rechts.

3. SíeSie rlrolrv,::>r

Sie suchen eíneDie Wohnung ist im Tannenweg 4.

5. Sie müssen dringendDie Handy-Nummer lautet: 071

richtig falsch

O

OO OO OO OO OO

OO

1. Thomas Hoffmann ist 17 Jahre alt.

2. Seine Computerspiele kann man in den Geschaften kaufen.

3. Er ais selbst viel am Computer gespielt.

4. Es war interessanter, Spiele selbst zu machen, ais einfach damit zu spielen.

5. Sein Vater hat vorgeschlagen, eine eigene Firma zu gründen.

6. Es war nicht schwer, Kunden für seine Produkte zu finden.

7. Das Konzept ein neues Produkt ist immer schnell ausgearbeitet.

8. Er liebt die Abwechslung und den Kontakt zu anderen !\f\<~ncrh,:::>r

9. Er ware geme einige Zeit ins Ausland gegangen.

10. Er arbeitet mit seinen Freunden zusammen.

Test Sie horen einen Radiobeitrag zum ,)unge Erwachsene in Deutschland". Zu díesem Beítrag gíbt es10 Aussagen. Entscheíden Sie bei jeder Aussage, ob sie richtig oder falsch isto Sie horen den Beitrag zweimal.

richtig falsch

es eine r\U':>':>U.'-It:. tnlfsctJe/c1en Sie sie

1. Sonia Siebert ist 23 Jahre alto

2. Sie traumt von einem eigenen Friseursalon.

3. Die Bank ihr kein Geld geben.

4. Sie Friseurin werden, weil es ein angesehener Beruf war.

5. Einmal Haare schneiden kostete in der DDR Manner 1,35 Mark.

6. ln der DDR wurde vom Staat bestimmt, wie man das Haar schneiden musste.

7. Sonja Siebert mochte geme ganz besondere Frisuren machen.

8. dem konnte sie sich ihre erfüllen.

9. und Freund gefallen.

10. Sie wünscht sich, dass sie mit verdient.

O O1. O

O OO O 2.

O 3. Sie

O Der

O 4. Sie etnen in IS. O

O Sie

O 5. Es ist

OSie

31ÜbungenSchriftlicher Ausdruck (Brief)

Schriftlicher Ausdruck

Liebelr .. "

na, wie war deine erste Woche ln Deutschland? Hat mlt der Reise und deinem aliesist's 1m Sprachkurs?

Stell Woche Stadtmarathon in Berlin Die ersten 30 Kilo·gut, ich eine Krise, weil ich wohl zu getrunken hatte,

die 5 waren ich durchhalten und geschafft! Zwarbin ich nur auf Platz 735 gekommen, bin durchs gekommen, und das ist dlesache. 1m nachsten werde mich noch besser schaffe ich es ja, unter

ersten 500 zu kommen. deines Sprachaufenthaltes Sport

lass mal was von Und wenn du irgendetwas brauchst, melde dich

Test J. Sie haben von einem deutschsprachigen Freund einen Brief bekommen.

em derte Satze.

le die Person imoersõnlí<:h ano

Sie besonders wichtig?

/ mõch!te <::ler andere

I4.UIUl.lUtl und

2. Was SieNotieren Sie Inhaltspunkte.

3. Sortieren Sie 4 Punkte.

PRÜFUNGSTIPP: Brief cl!".'rAiíh~~n = sich orientieren - strukturieren - schreiben -

Schreiben: Beim Nach dem

Lesen Sie die Tipps. Welche

30

in eine c;mnv(,lIp

vom 10. :'le,menUJer

I->,,,,l,.f~'n unten. I-I.r;,n~,.'n Sie

Bayern München gegen ......

'v"'1rOlr'c, .... Sie etwas zu

diesenSie

Zu STRASSENMUSIKANTEN IMMER BEUEBTER von .Maria Reuke in der

..... v"-'L.H..n.j...a nicht eÜlv(~rstaIldí~n.

der mag fürmann und Anwohner ist man aber immer ,~~,.. ;';, ..~"mir im Laden mehr hort.man nicht mehr vorbeIlcolmrnt.

• Bitten Sie Ihren Freund / Ihre Freundin um einen Gefallen oder einen RoL

e Erzahlen Sie:

- Was Sport treiben Sie?

Wie war die erste Woche?

Sie em

Test

Ll nt\A".... rt~'n SieReihenfolge.

wirdu, was

für den 17.

reagieren. I\II,~,..I-.,....n Sie Ihren

e ange 5011

'r 1".'0 ,h,;:' .... Sie einen

emlich verwirrend~ Was

uns ansehen?

a11es vo11. Desha1b haben

die Bücher

, das ist für dich . f;/ir sindund freuen uns sehr. dich eder

zu Fami1ie kennen zu ernen, Hast dueinen . was dir mi rvenn dueinverstanden bist. würden lvir gerne vier bei euchb1eiben und dann in Norden terfahren.

hat zwei Reiseführer . aber 1eider sind

AnizelaEm gefunden / Corinnas Brief bekommen und mc)cntenunten 4 ln flQ/lf5D U!

Urlaub AlIgãu.......dart, wo sich Ort und Erleben zu einer

unvergesslichen leU vereinen!2,5 Std. von Zürich entfernt und in der

Nãhe des weltbekannten Mãrchen­schlosses Neuschwanstein.

Sitie fordern Sie unseren Haus- undAktionswochen-Prospekt ano

--'8e,g~Kur- und Ferienhotel

0-87629 Füssen - Weissensee 1m AlIgãu

33

vonFreundin. f-,.?·;;'hloneiner

ProbJeme an Ihrem5. Sie

6....

FriedrichstraBe 14523562 Lübeck

Sehr geehrter Herr ... / Sehr geehrte Frau "'!

aus kündigen wir fristgemaB zum 30.9. das mit Ihnen seit dem .3. 1991Arbeitsverhaltnis.

Mit freundlichen GrüBen

Benutzen

Freund 1m Web

~~ IE-Mll!! IMressell IImpressum

© SWR 1998

Das behauptet eine amerikanische Studie. ZwischenmenschlicheKontakte onlíne seien oberflãchlich -wahre Freunde kõnne man imweltweiten Netz n/cht finden.

ViE~lIeicht Ihre grol1e Uebe?

Sind Sie anderer Meim:lngl~/

Haben Sie eine t-rE~unlam oder einen

Schicken Sie uns eine Wir suchen für SWR 1 Menschen, die sich1m Internet kennen gelemt haben.Maiien Sie mõgUchst mit Absender-wir melden uns dann bel lhnen.

Schriftlicher Ausdruck

SERVlCE

Freguenzen

Adressen

Venmstaltuooen

.Hotel zum Kuckuck

Internet machtdepresslv'i'

Sie haben auf der Internet-Seite eines Radiosenders díese Seíte gefunden:1est

• Konnen Sie sich vorstellen, im Internet iemanden kennen zu lernen?

.... ~~'r~,h,..'n Sie an den l<adl<Js€mc1er Benutzen Sie vier • Sie, wie Sie sich die Zukunft vorstellen.li Fragen Sie um Rat.e Erklaren Sie, warum Sie gekündigt wurden.• Sagen Sie, was Sie gegen Kündigung unternehmen mochten.

.. Weiche Vor- und Nachteile konnte das Internet das haben?

eine <:lnnV,)IIA II;.Bj'nBirl-

• Steilen Sie ;"r"',,..,,..,n zu der

01'1 ~O.30

NlX' O1it VOf'tll1l>lalàl.l~, 0e.il deI' P\etz 15m Feoef' b~~fe.nzt ist _

f'uft OSI~-S7 ;;(;;1 ;;(1 eln.

E::. wor- t:i!iC"">ôl ~;n P'if\Z., de.. lJoltte Mô.,c.han hÓ,en..

in Son'll'1e.rni:ic.hte.n

ZUm

VOn Frnú wolte

we;-cten finsten~ úna halle Clesc.hic.hten""'·-- -"'-, ...

die lh;- vialleic.ht sc.hon K.ennt. . . ,,;,'í'c'"

Wo: k wvnde.f'5c.hone.n Innenhof KiQbllc.hjc;:;;:;Q 10

Cne.be.n "'''''''"1<' VlI!A

I Mar-chan

1est 6. Sie haben diesen

ein Zimmer

fragen Sie sie um Rat.

.. wie man

brauchen deshalb eine Unterkunft. Sie wissenGI1~ck:líCiherw€~lse haben Sie Bekannte in Hamburg, die Ihnen

die Karte

im Internet vor?

Reagieren Sie

ein

um ein Zimmer zu

Internet ~,r'~'-'nn<:

stellen Sie

1est 4. Sie werdenwie Sie am besten ein f 1111111'-"

•

Fragen Sie

35

Mitbewohner / Ihre Mitbewohnerin

Mündlicher Ausdruck, Teil 1: Kontaktaufnahme

~ Mündlicher .Au~dll"ul'·1c

1est l. Heute beginnt Deutschkurs. 5ie haben sich in der Antrmn~c,.""jtgeirrt und sind eine halbe 5tunde zuAber 5ie sind nicht allein. Unterhalten 5ie sich mit Ihrem Partner Ihrer Partnerin. Fragen 5ie nach / 5agen 5ie

etwas zu den folgenden Punkten:

• Herkunft

• Sprachkenntnisse

• Name

• Schreibweise des Namens

ti Beruf/Schule

1est 2. 5ie haben ein Zimmer in einer Wohnung gefunden. 5ie ".... ,''' .."''noch nicht. Unterhalten 5ie sich über folgende Themen:

Mündliche Prüfung: Paarprüfung

Vorbereitungszeit: 15 Minuten (individuell)

leil 1: KontaktaufnahmeMaterial: 6 StichwarterAufgabe: einander Fragen stellen/beantworten

leil 2: Gesprach über ein lhemaMaterial: Informationen zu einem Thema (Fotol

Statistik und kurzer Text); unterschíedlichelnformationen

Aufgabe: Informationen/Meinungen austauschen,Erfahrungen erzêihlen

Teil 3: Gemeinsam eine Aufgabe losenMaterial: Notizzettel mit 6-8 Stichwartern (gleíche

Informationen)Aufgabe: gemeinsam etwas planen/vorbereiten usw.

Prüfungsdauer: ca. 15 Mínuten

Mündlicher Ausdruck

Hinweise zum Mündlic::hen Ausdruck: Einzelprüfung/Paarprüfung

Mündliche Prüfung: Einzelprüfung

Vorbereitungszeit: keine

1: KontaktaufnahmeMaterial: -

Der Prüfer I Die Prüferin stellt Fragen zurPerson.

leil Gesprach über ein lhemaMaterial: Informationen zu einem Thema (Foto/Statis­

tik und kurzer Text); 2 Themen zur WahlAufgabe: lnformationen geben I Meinung sagen I

Erfahrungen erzêihlen

leil 3: Gemeinsam eine Aufgabe losenMaterial: Notizzettel mit 6-8 StichwarternAufgabe: mit dem Prüfer I der Prüferin etwas

planen/vorbereíten usw.

Prüfungsdauer: ca. 15 Minuten

Es gibt beim Zertifikat Deutsch zwei verschiedene Arten von mündlicher Prüfung: die IIEinzelprüfung" oder die "Paar-prüfung ll

• Es kommt darauf an l wo 5ie die Prüfung machen. 5uchen 5ie Unterschiede zwischen und Paarprüfung.

34

vorSteJlen 5ieersten

" Name• alte Wohnung" Was macht erI síe?• Herkunfttil Familie/Geschwister• Gewohnheiten

• Name

• Familienstand

Ifor...,...l·'"o notieren

2.

Lesen 5ie die Tipps.

notierenWort 'Afoi'oy·no.hoy,;'; C:.nrYlrnolnIVI"'lnllnn sagenl

etwas

Tests 5. 35-40.i\)lr.~h.~n 5ie

Sie

Foto ano

Teil 2: GE~SI::.rclch über ein Thema" Mündlicher ......,"'..." ...........

1est J.

G"!~r1l!rnlt"h über ein Thema ~

Text.

Mündlicher """""UI"L""'"

INDEXFUNK2971

Foto ano Lesen Sie1est J.

36

a) Intr,.-mlt=>,-,,'n

b) I-r,,,,-.hl,,,,n Sie Mltal:led in

1esf Lesen Sie1est Lesen Sie den LeserbrieF.

von Thomas Bleicher in denSN vom 10. :';e,DtemlJer.Zu NEUER SENDER FÜR

Früher habe ich oft Ihren Sender Aber in letzter Zeit habe ich den dass Sie lhr nmnoch für ein alteres Publikum machen. Ich hore vor alIem morgens nach dem Aufstehen Radio. Das KadlClpn)-gramm soU mir wach zu werden. Aber in letzter Zeít schlafe ich wieder ein! Seit dem Zusammenschluss derbeiden Radiosender ist das schlechter Sie spielen nm noch Musik für bis :')e,Ch2:1g-'~H.~'F,'~, aber nichts mehr für uns Ich brauche auch die ganzen Kurzberichte zwischen der Musik nicht.Sie stOren mich. Ich die sollten ihr selber machen. Dann würde es uns sicherlen. Ich habe den Sender und hore nm noch die privaten Radiosender, und sichwerde ich das weiterhin tun.

SNlJlt:1Cller in

sctlreckhcJh, von morgens bis abends Musik zu horen. Dafür schiHze ich horebei denen ich wirklich Neues erfahre. Manchmal

jespr:actlssí::n(1urlge:n und Musik. Wenn anderc vor demDe,QallCr1lC.n, dass die finanziellen

VERLUST AN VIELFALT

ZuNEUERSENDER

Claudia Kaiser, i.Br.

r7r,hl;=.n Sie.a) Berichten Sie Ihrem Partnerb) Was Sie geme im trJ.:ahlen Sie.

39Übungen

Auch zehn Jahre nach der Wiedervereini­gung sind die Westdeutschen die Ost­deutschen noch nicht zusammengewachsen.Die Vorurteile sind immer noch groB. Daszeigt eine vom deutschen Nachrichten­Magazin "DER SPIEGEl" in Auftrag ge­gebene Emnid-Umfrage.

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bis 3,5 (trifft überhaupt nicht zu)

iemand, der Autoritéiten (Chefs, Vorgesetzten, Politikern) alies glaubtiemand, der mit nichts zufrieden ist I über alies schimpft

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obrigkeitshorig:norg!erisch:

selbstbewusst

obrigkeitshorig

angstlich

ehrlich

norglerisch

kreativ

solidarisch

ehrgeizig

egoistisch

oberflachIich

Mündlicher Ausdruck, Teil 2: Gesprach über ein Thema

Test 3. Sehen Sie sich die Grafik an und lesen Sie den Text.

Worterkléi ru ng:

Skala von 1/5 (trifft voll und ganz

So denken Westdeutsche über OstdeutscheTreffen die folgenden Eigenschaften zu?

trifft überwiegend zu trifft eher nicht zu-J,. -J,.

1,5 2,0 3,0 3,5

~ Mündlicher Ausdruck:, Tei! 2: Gesprach über ein Thema

Thema

Auch zehn Jahre nach der Wiedervereini­gung sind die Westdeutschen und die Ost­deutschen noch nicht zusammengewachsen.Die Vorurteile sind immer noch groB. Daszeigt eine vom deutschen Nachrichten­Magazin "DER SPIEGEL" in Auftrag ge­gebene Emnid-Umfrage.

3,5

al!es gloubl

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Text.

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3,0

Mündlicher A1JI!iõ.«'Jlrull'k

2: Gesprach über

lesen Sieandie

selbstbewusst

obrigkeitshorig

angstlich

ehrlich

norglerisch

kreativ

ehrgeizig

egoistisch

oberflachlich

Test 3. Sehen Sie

Skala von 1,5

So denken OstdeutscheTrll:l.ttll:l.n die folgenden Eigenschaften

trifft überwiegend zu-J,.

1,5 2,0

Worterkléirung:

38

V5,raf~ur;5Cfilen über Westdeutschen denken.von anderen Menschen gibt.

a) Erzahlen Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin, was die Westdeutschen über die Ostdeutschen denken.b) Erzahlen Sie, es in von Menschen gibt.

Test 4. Sehen Sie Foto an Sie Text. Test 4. Sehen Sie sich das Foto an lesen Sie den Text.

Partnerin vonPartner /

::>tcldl'en in

rr·7,..,nlc,n Sie

Metropolen wie New San fran-cisco, Vancouver, Wien, Annstenjam und Ber­

oder eher kleine Stadte wie z.B.haben ihre Faszination.

Die Stadt bleibt ein Traum,nie werden kann.

die Geschichte auch1\J1,,,n,,,-.h,on in einer Stadt sind unter-schiedlich. Die Bewohner passen sich an dielebensbedingungen an, genieBen Vor-teile und lernen mit den Nachteilen zu leben.

Partnerin vonPartner

41

so

zum

zum

ausdie

So

Hiln""eiise zum

'" Getranke• Wer "'Ias?• Wer bezahit "'Ias?

1: KontclktleJu1rnaihnle

Tom feiert in zwei \I\/r-.rr.on

30. Geburtstag. Er findet, das seiFeiern. Sie sind anderer Meinungmit einem Fest überraschen.

Sie gemeinsam mit lhrem G~?prachspartner /Gesprachspartnerin das fest. Uberlegen Sie,

was Sie alies tun müssen und wer AufgabeDas Notizen (Sie

Part-

~losen ~

losen

leil 3: Gemeinsam eine

'" K6/ner Dom'" Rievkooche* essen1

.. lv1useum für Ostasiatische Kunst

'" einkaufen: Hohe StraJ3eli> Schwebebahn über den lZhein

lleniebEmen Karloffeln in Feltflache. runde man in KOIn aus dem HOlJple'ahrlhot kommt, riechlder ganze Bahnhofsplalz danach.

3:In(:UI(:nE~r Ausdruck,

• Was er;r:oll1le!n

Thema? -------------------------------------------Tifel? _

.. Wie erziihlen?

Raum: --------------------------------------------Requisiten: _

Kleidung:

\II Wer organisiert was?

ich:

Test I. Sie machEm im Moment einen Sprachaufentha/t in Deutschland. Am W()rhAnl"lnr'JA

ner Partnerin Sie Sie einenSie Partner / Ideen.

mein Partner / meine Partnerin:

Test Sie seit vielen müssen oft lónger Sie n"lr,rhton

gegen tun und besprechen sich deshalb mit einem Kollegen / einer Kollegin. Planen Sie lhre A-ktlvlfatEm

.. Zahl der Überstunden pro Woche• Was tun?• Wer bezahlt?,. Wie konnen die anderen zum Mitmachen gebracht werden?• Wer macht was?• Wen ansprechen?

40

42 Grammatik WiledE~rtu:)lulng:Grammatik 43

ÜJ Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, welches Wort aus dem Kasten passt. Notieren Sie den Buchstaben.

Sótze.Schreiben Sie

Karsten

1. besuchen / dich / gerne / Sebastian und ich / Liebe Nadine,würden

2. !eh / habe / Lust auf einen Ausflug

3. das Auto / bekommt / Sebastian / von seinerMutter

4. die / so teuer / So /

5. bleiben / in Hamburg / nur einen Tag / Wir

6. Am Samstag / es / geht / immer / uns / bei

7. am Sonntag / / nie / Sebastian

8. Er / / im Café / seinen Eltern

9. Wiedersehen / uns / Wir

10. bringen / dein Fahrrad / dir / mit Wir

Bis bald!

II a) dich f) ihre k) sagenI b) einige Minuten g) lange I) seine

c) erz6hlen h) langweilig m) sofort! d) falsch i) nett n) um dich

e) gut il ruhig o) zu lang

l. 5. 9.

2. 6. 10.

3. 7.

4. 8.

Satzmuster

Liebe Jenny,

des Radiointerviews solltest du dir nieht zuGedanken maehen. Das bestimmt (1). wasaueh gesehieht, bleibe Das Interview dauert

das Studio betrittst, sich einSei pünktlieh

du noeh zur Und dannRedakteure sind (7). Sie lassen

'-<1r'nM.."v,r' (8). sie sagen (9) Meinung. Sonstdas Interview (10) IA/prnpn

dir viel Glüek!

Satzbausteine

1. _

2. _

3. _

4.

5. _

6. _

7. _

8. _

9. _

0. _

Notieren Sie

Notieren Sie\/\lQ,/rh,oc Wort

1. a) bin / b) gezogen / c) ich / d) in mein

2. a) das limmer / b) gef611t / c) gut / d) mir

3. a) bezahle / b) das limmer / c) / d)

4. a) die / b) in der Wohngemeinschaft / c) nett / d) sind

5. a) gut / b) verstehen / c) uns / d) wir

6. a) am Freitag / b) ich / c) komme / d) nach

7. a) / b) deine / c) / d) / e) mit

8. a) Andreas / b) / c) / d) / e) zum Bahnhof

9. a) abholen / b) / c) / d) e) vom Bahnhof

10. a) am / b) / c) d) / e) warten / f) werde

Bis Silvia

k) niemandemI) schrecklichm) sichn) unso) vom

f) gutg) hinh) in Doseni) michil mir

a) am Strand

I

b) ans Meerc) deined) diee) für mich

Notieren Sie die rlcnltlat~n Textpassagen.

leh will dieh

den Buchstaben.

4.

5.

6.Das

7.

8. Ó. 10.deine

9. 7.

10. 8.

W",'!rhj,,!'; Wort passt? Notieren

Liebe

Sebastian hat (1) von erzahlt. leh daehte,er sei erst in zwei Monaten. da habe wohlgeirrt. Leider haben wir nieht mehr gesehen. leh bingerade (4) zurüek. Es war (5)1 leh musste denganzen Tag Fiseh (6) paeken. rieeht nieht (7) da-naeh. leh den Job (8) empfehlen. Aber die Land-

war sehon. leh bin jeden (9) IJp"l:::In,flpn

(10) Sehule los.geht es dír in Hamburg? ist deine neue Woh-

Vielleieht wir uns

o)b)c)

9.

6. o)b)c)

7. o)b)c)

8. o)b)c)

Kreuzen Sie on.

1. o)blc)

2. o)b)c)

3. o)b)c)

4. o)b)c)

5. o)b)c)

ü,

Wiederflolun,q: GrammatikGrammatik

on diesem Abendeinem Wein

Donn

ein

zu

Er

House. Er

seine neuste CD

zu Hause

Er nur mit

seine spE::ZiíellEm

a} I-rroron'7C'" Sie

Seiten

44

Kreuzen Sie ano

a) erst 6. o) bevorb) sofort b) sofort 2.

Sie (1) nícht in Ihre c) c)3.

komme. Sie der 2. o) dort 7.

musste. b) extroc) nochdem

Ich hatte mir (4) vorgenommen, dass Sie besuchen 3. o) 8.5.

wenn bin. Es war b) weg 6.womit c) woher

4. o) domols 9.b) etwo 8.

nommen. c) morgen

5. 01 10. o)b) in Ferien b) sovielc) c) immer

Die Mauer

8. _

von

5.

6. _

2. _

0. _

3

1. a) ais 6.a) Obwohlb) obwohl b) Trotzc) wenn c) Trotzdem

2. a) aber 7.a) aisb) denn b) damitc) zwar c) dass

3. a) damit 8. a) Dab) weil b) Dannc) wenn c) Dass

4. a) dass 9.a) aisb) damit b) wahrendc) weil c)

5. a) Denn 10. a) damitb) Weil b) dassc) Wéihrend c) weil

gewesen J ----­

Protest

,urohr"nrl·, lIanstatt (. .. ZU)'lf

lI ohne dass ll oder lIohne ... zu ll.

Demonstrationen wéire

vor

Verbinden Sie die Satze mit

Notieren Sie

_ (10) I\l1or,c,-.h,.,n \lC,rlot·..,.t

Grammatik

rung. Eine

Nebensatz und NebensatzklammerÜ' We/che Konjunktion passt? Kreuzen Sie ano

Der der Mauer wéire gewesen, (1) die Menschen im Osten auf die gegan-

gen sind. (2) Hunderte von DDR-Bürgern die Botschaft in Budapest besetzten, begannen zunéichst Ein-

zelne in der DDR zu protestieren. in der besetzten Botschaft in Budapest viele auf ihre Ausreise

wartetenJ

verhandelten die Politiker darüber, wie man das Problem losen konnte. (4) die

.. ,,~,.,.~. zurück in ihr Land zu schicken, durften sie ausreisen. die Situation durch die Ausreise der

Personen, die die Botschaft zu beruhigen, begannen immer mehr Menschen zu

stierten immer mehr (6) es moglich gewesen wéire, sie zu beruhigen. \'

Protest ..,., Ir'ohrnc:,nrl

er

es eine Manner-

er, "was _

aberer _

___ (1) er seinen Ar-Nur

Grammatik

Erganzen Sie die Verbformen im

Der Zeuge sagt, der Autofahrer (1) die Mozartstra13e entlang gefahren. Die Ampel an der Kreuzung _

rot (2), aber er (3) einfach weitergefahren. Zum Glück keine Autos gekommen.

Gleich nach der Kreuzung (5) dann plotzlich ein Hund zwischen den parkenden Autos vorgelaufen. Der

Autofahrer gebremst eine Sekunde spater __ (7) es geknallt. Die Autos ihm (8)

nicht mehr rechtzeitig bremsen (9).

Leute __ (10) gekommen und (11) geschaut, was passiert __ (12). Eine Frau, die dazugekom-

men __ (13), __ (14) gesagt, __ (15) den Krankenwagen rufen! Er __ (16) auch mit

der Polizei telefonieren! Ais die dann sagten sie, leute (17) es

nichts zu sehen. Aber es (18) immer mehr Menschen gekommen und (19) zusehen wollen. Nie-

mand (20) mehr vorbei konnen.

Ü' Erganzen Sie die fehlenden Verbformen im Passivo

ln letzten Wochen (1), dass es in einigen Arbeitsgrup-

pen teilweise zu schweren Computerproblemen gekommen ist, wobei wichtige Daten von Computerviren (zerstoren)

____ (2). Auf Konferenz (beschliessen) deshalb

dass ein Virenprogramm auf allen Computem (installieren) _

der Verlust von Daten (vermeiden konnen) _

(5). Weiterhin (hinweisen) darauf dass es nur dem Verantwortlichen (erlauben)

_______ (7), neue Software zu installieren. Von der Direktion (entscheiden) in der letzten

v (8), einen Computerspezialisten einzustellen. 1m néichsten Monat (ausschreiben) _

Stelle eines Informatikers (9) und so schnell wie moglich (besetzen) _

____ (1

46

Wiíedlerll1oluna: Grammatik Grammatik 49

1. _

2. _

3. _

4. _

5. _

6. _

7. _

8. _

9. _

10. _

7O Feh/er. Notieren Sie die korrekte Form.Sie

Lieber Horst,

einen groiSe 5chrecken bekommen, aisUnfall 50 ein l/r,,",,~I;~:Q~+-

weil es

ü,

2. _

3. _

4. _

5. _

6.

7. _

8. _

9.

10. _

Horst

wie er amTraum. Er sahhatte Horst ei nen IT'Iorln,,,,, rrl,,.,

(8) verstehe ich mich gut. Seit gestern kümmern sich neu_ um mich.

neu_ Ãrzte_ (10) vertrauen kann. Mit ander_ Patient_ (11) habe ieh

Tag_ (12) werde ganz_ (13)

wenn ieh wieder in mein_ eigen_ vier \A/;"onrl,.,

stand und die Angelrute ins blau_ (7) Wasser hielt. Es

vergangen, ais plotzlieh (10) starke Kraft an der Angelrute zog.

sein", daehte Horst und freute sich sehon auf das gut_(12) Abendessen. Er zog

an d_ (14) so er zog, sie hp.'wp.ntp.

loslassen, aber er (16) Hande offnen. Er rief naeh

(18) Feuer sammelte, aber sein_ (19) Sohn horte Horst sieh mit d_

ln Moment zog etwas so fest, Horst ins Wasser ln

mir

'-1'-1IUII.L"'" Sie die Endungen.

trq'an~'len Sie

steil

ln seiner

waren

"Das muss ein gr05_(11)

mit (13) ganzen

einen

Moment o,.u"nr'hto er.

aber in naehst_ (15) noch einig_ Problem_ (16) losen müssen. Ich die

Anwalte_ (17) und versehieden_ Betriebsratsmitglieder_(18) brauehen, denn mein hat mir

gekündigt. leh kann d_ angegeben_ (19) verstehen. Hoffentlich geht alies gut. leh

mache mir deswegen Sorge_

konnen und naeh Hause

herzlichen Dank für Wünsche_ (1 I. Mir geht es schon wieder besser. Viel_ alt_ Kollege_

haben mieh schon besueht und versueht, mieh auf ander_ Gedank_ (3) zu bríngen, indem sie mir d_ neust_

(4) haben. (5) haben mir d_ neust_ CDs (6) mitgebracht und meine Frau

mit zwei dick_ ~~,_, .~.

Mit jung_

wei5 nieht 50

1. _

2. _

3. _

4. _

5. _

6. _

7. _

8

9. _

10. _

1. _

2. _

3. _

4. _

5. _

6. _

7. _

8. _

9. _

10. _

50

(3. be-

ein

noch ím­

dass er

seine Assistentin

,.",,...nonl. Dann

vor

setzte. Sie

war.

nn,,<:,o,nrú::'n V,orh,tnr'IYI;c,n im Prateritum

mer vertrat er

zimmer mit einem

Bürotür

Bea mc:u::tlt Privah:.tet'ektiv '1I'U.IIIII~1 K~orlklJrrenz

sie

so Wiederhohmg= Grammatik Wiederholung= Grammatik Sl

c) Síe die fehlenden Prapositíonen und

"Also doch eine Entführung?", dachte Müller. Aber er wollte das nicht so richtig glauben. Die Zeitungen schreiben

so viel (21) Entführungenj

dass alie immer gleich daran glauben. Fast jeden Tag kamen aufgeregte Eltem

(26) seinem Schreibtisch zurück und legte den Ordner Tisch. Diesmal war Bea, seine Assistentin j

__ (28) Apparat. haben die Schultasche gefunden." uWo?" fragte Müller. "Sie lag (29) einer

_____ (30) Kiosk Entführung mit dem , dachte Privatdetektiv

Müller. "Das kann doch nicht sein!" Müller legte auf und dachte nach.

pünktlich __ (23) Hause kamen. Müller stand ging _

___ (25) RegaI. Wieder klingelte das Telefon. Müller ging __

ihre Kinder

Zimmer und nahm einen Ordner

__ (22) ihmj

(an)statt an auf aus auBerhalb bei durch für

gegen innerhalb mit nach ohne trotz über um (herum)

unter von von ... bis vor wahrend wegen zu zwischen

mit Akkusativ mit Dativ mit Akkusativ oder Dativ mit Genitiv

ÜJ We/cher Kasus mit welcher Praposition? Sortieren Síe.

Wortklassen: Prãpositionen

d) Erganzen Sie passende Fragepronomen.

Aber (31) wunderte sich Müller eigentlich? (32) sah das alies aus? Nach einer Ent-

(39) muss er sich wenden? (40) setzt sich Müller eigentlich ein?

führung? (33) erkennt man eine Entführung? Noch hatte sich niemand bei den Eltem gemeldet. Sie

versuchenj

den Jungen zu finden, aber (34) suchen sie noch? AuBer der Schultasche gab es keine

Spuren. (35) ist der Junge gefahren? Er ist in den Zug gestiegen. (36) beschaftigt er

sich eigentlich? Nein, dachte Müller, das ist keine Entführung. (37) hatte er eigentlich gehofft? Dass

der Junge von alleine wieder auftauchte? (38) muss er sich ais Nachstes kümmem? _

Ü2 a) Welche Praposítion passt? Markieren Sie.

Privatdetektiv MUller

Das Büro (1) Privatdetektiv Müller lag (2) dritten Stock.

(3) Raum kam nur wenig Licht, denn (4) Haus stand ein

groBer Baum j dessen Zweige fast (5) Fenster reichten.

Es war dunkel und ungemütlich (6) Büro. Daran konnten

auch die Blumen, die (7) Tisch (8) seinem Schreibtisch

und dem Fenster standen, nicht viel andem, aber (9) sie

ware es noch ungemütlicher gewesen. Auch die Lampe

(10) der Decke verbesserte die Atmosphare nicht.

1. a) mit

2. a) auf dem

3. a) Aus

4. a) an

5. a) bis

6. a) am

7. a) an den

8. a) bei

9. a) durch

10. a) an

b) vom

b) im

b)ln den

b) beim

b) bis ans

b) auf

b) auf dem

b) von

b) mit

b) auf

c) von

c) in den

c) Von dem

c) vor dem

c) bis zur

c) im

c) auf den

c) zwischen

c) ohne

c) von

trQlon.zen Sie

(an)statt

Ein Lowe ist los

auBerhalb

tnl:Jull.QEm im Genitiv.

trotz wahrend wegen

b) Welche Praposition passt? Notieren Síe den Buchstaben.

Die Zooangestellten wunderten sich sehr, ais sie gestem am Nachmittag feststellten, dass d__

acht L6wen (1) nur noch sieben im Gehege waren. Das Tier war zum letzten Mal mittags d__ Füt-

Hausem spielen zu lassen,

(3) waren glücklicherweise nur wenige

Gefahr (10) das Haus verlassen muss,

Tier ae~.ehE~n

das Tier noch _

wenn

Wer _

"'7'lAilCrhc,,., d__

entlaufen_ L6wen (7) ~,.. Gebiet__ (8) von einem

Polizei

intensiv__ (5) Suche fand man den verschwundenen L6wen jedoch nicht. Die

aus, dass der L6we

L6we wieder eingefangen werden

",-""·c."ht.,, sein und sofort

geht nun

Anwohner, _

bis

Kilometer in den Hausern zu bleiben und die Kinder ------

befinden müsste. _

terung (2) gesehen worden. d__ schlecht__

Besucher im Zoo. Zunachst war angenommen worden, dass

19. _

20. _

15. _

16. _

17. _

18. _

11. _

12. _

13. _

14. _

a) am f) k) ohneb) an g) Gegen I) Seitc) auf h) in m) umd) bei i) mit n) untere) Bei j) nach o) Von

Noch immer saB (11) seinem Schreibtisch und

dachte nach. Der Junge, der gestem (12) der Schule

verschwunden war j konnte noch nicht gefunden wer­

den. Müller hatte gestem noch (13) einem befreundeten

Joumalisten angerufen. Heute nun stand die Suchmel­

dung (14) der Zeitung. (15) dem frühen Morgen hatte

das Telefon mehrmals geklingelt, aber (16) den Amufen

war keiner, der ihm wirklich weiterhalf. (17) 11 Uhr

klingelte das Telefon wieder. Müller nahm ab. Eine Frau

war (18) Telefon. )ch habe gestem Nachmittag den

Jungen (19) Bahnhof gesehen. Er war nicht (20)

ihm war ein jüngeres Paar. Es sah nicht so aus, dass

der Junge geme mltiaina.

53

1. _

2. _

3. _

4. _

5. _

24. _

7. _

8. _

9. _

25. _

26. _

27. _

28. _

29. _

6. _

22 .. .._.._. _

23. _

17.

18. _

19. __. _

20. _

21. _

12. _

13. _

14. _

15. _

16. _

10. _

11. ._. ._. _

erschJ1íef.5en Sie die unterstrichenen

Paul

zog

Trafikan-

vor dem

seinem

gehabt.

Paul um

Der Vater von

Zigaretten,

Hülle um

die aber schon

schien der Sommer

um.

fahren sollte, ging

Franz

seine

er aus dem Haus

. Obwohl sie zu Hause eine

denn der Vater von Franz

Pauis Vater in einem

Zeit für seine

meistens wartete

Paul immer in der

in Wien in einem wunderbaren, Haus

seiner Übersiedlung (12) von ,)aliZDurq

lrrll,,,.,tlf'ln (13) .9Q!ggrJD..Qf!l! (14). Den Franz

Der

aber das war

I-rollnriQ gewesen, domais, ais

Haus mit den "rtnA/,:>rp,n Türen

man etwas Lesen SieKontext. Notieren Sie, wie man das in

Wortschatz Osterreich

wenn er lauten (17) musste

tino Er steckte die Zeitung

eine Telefonwertkarte

nen.

Packerl ab

eme

gar

hatte mehr Zeit für seine Kinder. Inzwischen waren beide Vater natür-

Franz kam an o,n,,..,,,.n

zuhatten. Nur die

Der Vater vom Franz war Fleischhauer

Haus

eigene 1)

seinen Vater. Paul verstand

Das

immer

am

(10) \Allrlrl.,rh

Franz Gruber drehte (1) sperrte

zu, einen Moment, ob er mit dem

dann

würd', dachte er. Es

"rr,nollor ais sonst vorbei zu sein.

alten

Matura

isto

die Volks-

im VVr~rt~.rh''lt7

Er isst keinen

Ein -"rt)\AI<::',7,:>r brat sein Steak

wie die osterreichischen

~pra(:hn~Cllon ist

-.,rt)\AI<"'7,:>r untereinander sprechen ­gleich, es gibt jedoch einige \J\I'.... rt'''r

mn,rrH"n" sein ein -"rtnAI<"'7,:>r

Ein Deutscher geht Bürgersteig, ein geht• Worter, die gleich aussehen, aber eine andere Bedeutung haben:

Ein Deutscher brat sein Steak in einer pfanne und kocht die Suppe in einemin einer kocht seine in einer Pfanne.

Hinweise zum Wortschatz D-A-eH

Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland, sondem auch in Osterreich, in der Schweiz und in Liechten-stein. AuBerhalb von Deutschland die Sprache anders auch manche Worter unterscheiden sich. Das ist ansich nichts AuBergewohnliches, in Deutschland klingt es anders, je nachdem ob ein Hamburger, einBerliner, ein Leipziger, ein KoIner, ein Stuttgarter ein Münchner etwas sagt.

Prüfung konnen die Texte, Sie oder aus Deutschland, aus Osterreich oder SchweizDas ist neu und in vielen es keine Beispiele Auf di~?er Seite Sie ein

paar Tipps, wie Sie dieses ausgleichen konnen. den folgenden Seiten finden Sie Ubungen, die lhnenhelfen, den neuen Wortschatz zu Sie osterreichische oder SchweizerWorter

Horen Sie Sprecher und "I ..... r·"'r!H::.n

Horen Sie

Das Schweizerdeutsch ist - im Gegensatz zumln Ueutschiland qes(Hol:hEm

z.B.:

ln Osterreich gibt es vor..

Entdecken Sie

1. Texte / VVii"rts:~lI" eirs(lhll~~tSE!n

Lesen Sie osterreichische oder Schweizer SieWorter.

S4 Wiieclerho,hJl1a: Wortschatz Õsterreich Wortschatz Schweiz S5

1. _

4. _

5. _

6. _

7. _

2. _

3. _

8. _

9. _

16. _

24. _

25. _

26. _

27. _

28. _

29. _

30. -----

15.

17.

18. _

19. _

20. _

21. _

22. _

23. ~__"__" _

13. _

14. _

11. _

12.

10. _

versu-

das Tram zu erreichen? sollte er lieber mit Velo die

zung durch den Park nehmen? Er schaute (23) aus dem Fenster. Er musste sich

den Himmel zu sehen, denn die Wohnung war im Parterre (24) und

der Block (25) vis-à-vis stand so dass man den Himmel kaum sehen

konnte. Draussen war es aus! ob es ein sonniger wür-

de. )ch heute mit dem Velo zur und kaufe mir mittags ein Poulet-

, sagte er zu seiner Frau und schaute in sein Portemonnaie (28),

(29) dass er mehr genügend Ais er eine

er Portemonnaie in die JO(:kellta-

(12) war

(13) in

(14) suchte, hOH/nrh

(15) für Camions,

lernen, daehte er sieh.

so war es. Urs erhielt Stelle! lernte das Tramfahren war ieden

seiner Frau. Nun fuhr er seit drei Jahren die gleiehe Streeke

er nie war. Das war \IVI('htll"1

Touristen wegen. Um etwas mehr zu verdienen, hatte er im Haus die Auf-

eines Abwarts (16) Er machte gerne, ihm

am Haus zu maehen ein Ord-

nung zu sorgen. Die Naehbarn moehten und respektierten ihn.

Urs steekte sich eine Zigarette in den Mund, suehte naeh einem Zündholz (1

zündete die an sah auf die Uhr. Schon halb sieben! Wenn er noeh

pünktlich zur Arbeit kommen wollte, musste er pressieren (18). Er drückte

seine aus! trank seinen mit Zucker und (19) und ass

ein Brot mit Konfitüre und das seine Frau hingestellt

te. Sieben Minuten zu Fuss hatte er zur nêichsten Station (21) Linie 7, die ihn

ln der Schweiz sagt man manches etwos anders. ErschlieBen Sie die unterstrichenen Worter ous dem Kontext.Notieren Siel wie mon dazu in Deutschland sagt.

sagt.

1. _

2. _

3. _

4. _

36. _

34. _

31. _

42. _

39. _

35. _

32. _

33. _

40. _

38. _

30. _

41. _

37. _Rot

Er

er muss-

)eh hêitte

Was war

gese­

stieg in die

Das Gasthaus

nornrlo in

Es war

das Bretchen die Erdêipfel IP!.) das Faschierte die Fisole idas Hendel das Hernchen die Kartoffeln das Kipferl die KleBe (P!.) Ider Paradeiser der Quark die Semmel die Tomate der Topfen I

) in etwas Wasser einweiehen, mit dem Fa­Eiern, einem Bund klein gehackter Petersilie

nolhnr'lrt.::,n Etwas Paprika, Salzzu einem Teig verkneten. Die rote

!-'n.",nk·n Vvrasl:hE~n entkernen und in Streifen schnei­!-'f'1r1"lrlo,,,o, (3) mit heiBem

Wasser übergieBen! sich die Haut lest. Paradeise~. schéilenund in Scheiben schneiden. Eine feuerfeste Form mit 01 einfet-ten, die des Fleischteiges in die Form geben. Paprika-streifen, und auf den Teig Ie-gen. Restlichen Fleischteig auf das Gemüse geben und etwa 50Minuten bei 200 Grad braten. Dazu passt Erdêipfelpüree

muss etwas 'r;,I,n,l"Y'\,"C passiert sein u, dachte

er mit

phpnçmlttp,/i1 Notieren Sie l wie man in Ueutschi/an'd und in Osterreich

die Bohnedas I-l':';hn.~h,,'n

die Marille

Sie hatten in einem Beisel (30) in Josefstadt verablcedet

musste mit der Tramway (31) fahren. Dem Franz war

mich wêirmer anziehen sollen. leh werde noeh ':"'=::':c..:.=~:..:..:

er, wêihrend er seine Brieftasche (33) aufmachte (34) und die

um einen Fahrschein zu kaufen.

Faschierter l"llI.PH~JlUl

Zutaten:

2 Semmeln311 Ei500 9 Faschierte(vom SchweinSalz und Pfeffer1 rote Paprika1 Paprika3 groBe Paradeiser

1m \I~lrhr'; ......"h!'n

den Wagen gehoben

geschehen?

--I~~~~~I

Kennen Sie

I die AprikoseI das GehackteI die Knedel (P!.)

56 Wiederholung: Wortschatz Schweiz 51

r/phnIPr~'n Sie

verschiedene Bedeutung

Briefumschlag Couvert Gehsteig

Wie sagt man wo? Sortieren Sie notieren Sie passenden

ln we/chem Land íst díe Bedeutung anders? Notieren Sie.

Drei Landerl' ein \1\141"1011".

ln ~u R .........""'........... • n ..... • •• . Bedeutung......~.... _,;;;; ln ...

I Kasten eH II

das Kleid, -er I

I Idie pfanne

II

der Polster III

I

II

I der Rock I

II

Sessel

I III I

Drei Landerl' eine Bedeutung

...... •• .J ® ;:.. . . . CE) r I . @)_ _ IIn.lU ..... u ...""..........

I

I

46. _

31. _

32. _

33. _

34. _

35. _

36. _

37. _

38. _

39. _

40. _

41. _

42. _

44. _

díese Worter ín Ue,uts<::nI<JnC1y

er.

sortierten Worter ano Wie

im Text aus Ü 3 Ilnforcfnr'ho,non Worter. Notieren Síe die Worter mít

Sehen Sie

te morgen zwei (41) Kino besorgenll, nahm vorf in

der Mittagspause zu schauen, was im im Kino

Er so über die Kreuzung, dass er einem Auto, das von rechts kam J

den Vortritt nahm und mit ihm zusammenstiess. Er f10g einige Meter durch

Luft landete auf Eine Unfall gesehen

te, lief zur ni::ichsten Telefonkabine (44), nahm ihre Taxcard (45) und alarmierte

die Urs im sich an nichts

sche. "Dann koche ich heute Abend gUt"f sagte seine Frau. "Was mochtest du

ais (31 Urs überlegte kurz. "Glace (32) mit Schokoladensossell

f sagte

er, gab seíner Frau einen Kuss und das Velo aus dem Keller. er aus

dem Haus kam f stiess er fast mit dem Postler (33), dem vor Schreck die Briefe

aus der Hand Helen, zusammen. Urs entschuldigte sich und fuhr los. Er musste

kri::iftiger treten ais sonst, 1m (34) war zu wenig aber zum Auf-

pumpen hatte er keine Zeit. Wi::ihrend er zur fuhr, dachte er an seine

wie sie eben so in der Küche mit roten Jupe (35) dem

rosa Pullover. Sie selten Hosen, meistens und und im Sommer

manchmal auch einen Rock (36). Ihm gefiel das. Sie gab wenig Geld für Kleider

(37) aus, kaufte oft im Warenhaus (38) ein und war doch immer gut gekleidet.

Und es gefiel dass erf seit er verheiratet war, viel gesünder lebte. Früher

hatte er sich oH abends eine Büchse (39) aufgemacht und war oft ganz bleich

1m Heute ass er nur frisches Gemüse man sah an,

dass es ihm gut gingo

haben

Ü4 Sortieren Sie

Wõrter, die aus dem :". ••• .1. kommen Wõrter, die im Vergleich zur deutschenStandardsprache die Bedeutung Cindern

I

I

Wõrter, die Sie leicht verstanden haben Wõrter, die Sie nachschlagen mussten

III

59

nerschaft mit dem Bun­desamt für Berul'sbilldimgundzentral initiiert

wird

9. pro mana) jeden Tag trainiert.b) sich taglich eine Stunde mit Themen beschaftigt,

die einen ínteressieren.c) eine Stunde einen Kurs besucht.

10. Das Lernfestivala) macht Angeboteb) sich an zwei tse'IIoilken 'nr' ...... r .. r' ...."'n

c) alie, die keine \Ne,ítolchil.';,

gemacht erreíchen.

Lernens. Gemeint aber nícht nurder Besuch von Kursen zur Er­

der beruflichention. Das Motto kann aIs Aufforde­rung verstanden sich im ge­

eine Stunde heraus­zunehmen für mitThemen von perstmlllchem Interesse:Darum ist der Internatíonale Mu­seumstag ins Festival inte-

oder auch c'-'f,,..tl',,'!-'>' nUll';.'-Ll'U-

te. Das Lernfestival ist von derSchweizerischen Verelm~;urlg für Er­

in Part-

\Aú·ihl<~r Sie: \1\1,~lrf'r Aussage (a-c) steht im Text? Kreuzen Sie anoTextLesen Sie

Lernfestival

8.

6. Weiterbildung ist selbstverstandlicha) Bevolkerungsgruppen.b) für Personen mit guter Ausbildung.c) für Personen mit niedriger Qualifikation.

7. informationen zum Festival esa) 1 Franken pro Minute.b) in 3 'nr'.--.rl~on

c) von 1\1\,.,.... t,." ....

leseverstehen - Detailverstehen

Leseverstehen .... Detailverstehen

Von Peter P. Schneider

ganzen Schweiz UL-'lL-lJll::,C;H

Lernfestival

Das Motto "One hom a wmdevon der UNESCO Weltkonferenzfür ausgege-ben. Es und motiviert:Wofür sollte und wollte man nicht

eine Stunde zmhaben dürfen? Für die Weiterbil­

meint das Lernfestival und lan­ciert eine Diskussion aller denkba­ren Fragen zm Weiterbildung.

Eine selbstverstandliche Sache istWeiterbildung für zwei Bevolke­rungsgruppen: für gut Gebildete, dieihr Wissen immer wieder aktualisie­ren, und für versicherte Arbeitslose.

Personen mit niedri-gerer beruflicher undtiefem Frauen mitKindem und Angehõrige kulturellerMinderheiten finden den zurt'olrttHlciUflQ aber nicht. Das Lernfes­tival will jene 60% der Be­vOlkerung sensibilisieren, die bislangkeine Weiterbildungsangebote nut­zen

Stunde lemen pro Tag" pro­""~'=rt den Gedanken letlenslangt~n

passt am

leseverstehen - Globalverstehen ~

1)

Gemeinsam etwas zuverbindet. Man

kommt ins lemtsich besser kennen. Das istdas Ziel der Workcampsfür Jugendliche zwischen16 und 26 die welt-weit werden.Zum Beispiel in Israel, wo

in Haifa ein Garten angelegt wird Woche im JulLOder auf Zypern, wo zwei Kapellen

im Stadtchen Polis restauriert werden (drei Wochen imJuni und Julí). Preis für die 1315 in­klusivefür Israel ab 895 DM (Kolping Jugendreisen, Tel. 0221/207011 Fax 20701 Internet: XLr'~~IL!.!!.~~)

Der Winter ist nicht unbedingt die Lieblingsjahreszeítder Mehrheit. Doch ist man auch in der kalten Saison inder Freizeit nicht einfach zum Nichtstun verurteilt. DieSchweízer Bahnen haben auch in diesem Jahr wiederzehn heiBe Ideen auf Freizeítkartchen ge­sammelt. Ob man nun eher auf dem Gemmipass durchden Schnee wandert oder die inYverdon-Ies-Bains besucht: Die Ideen-Kartei im A7­Format bietet für jeden Geschmack das Passende. DieKartchen sind an SBB-Bahnhof erhaltlich. Für

auBerdem eine dieebenfalls am Bahnhof bezogen werden kann.

Kinder und Jugendliche

Leseverstehen .... Globalverstehen

r.n.--.n,rlor kennen lernen, miteinander arbeiten

k'llnrl'r""'~"'n durch Israel und Zypern

a) Gratis durch Basel

d) Nur das Beste ist gut genug

e)

Probetest ~ 7,PlI"tifiLl"nt Deutsch"

Lesen Sie zuerst 10 Überschriften und dann die 5 Texte. Entscheiden Sie: Welche Überschriftbesten zu welchem Text (l-5)?

Schon wieder mit Mama undnach Oder zm

Orna an den Bodensee? Da hatder Berliner Verein einebessere Idee. Auf seiner Home­page ~~~:lliU1Ull1IT~

den Erlebnisreisen fürliche die jede

und Abenteuer verspre­chen. Ob zum Kanufahren nachSchweden oder ins ~n·and-'.~a]mn

nach Korsika, wer zwischen 6 und 17 Jahren alt darfmit. Und: Die Gruppen werden von geschulten Be-treuern sodass Mama undwieder nach Spanien kõnnen.

AIs erste Schweizer Stadt BaseI seinen Hotel-Touristen einen Gratis-Fahrausweis für den offentlíchen Verkehr.Ab Januar erhalten alle Gaste beim Einchecken in ein die oder eine andere Beherbergungs­státte automatisch eine personliche das "Mobility-Ticket". Mit diesem kõnnen sie Bahn und Bus inBasel und auf den Vorortslinien (Zonen 10 und frei benutzen. Informationen: Tel.: 061/26781 Internet:www.tnw.ch.

1 und Fahrradfahren in der Beliebtheits­skala der FreizeitaktivitiHen ganz weit vorne. Wer aberschlecht losfahrt bzw. joggt, demschnell die Lust auf benoti-gen keine Bikes der Spitzenklasse und auch keine Jog­glfigschlllh,~, wie sie Wettkampflaufer einen

Standard sollte man aber dennoch wahren.Nicht umsonst gibt es Schuhe zum Tennisspielen, zum

zum Radfahren usw. Auch beim Fahrradkaufsollte man genau was man wer nurauf StraBen unterwegs braucht keinMountainbike.

58

3

38.

n) Was

o) wenn

Text.W€,lctles Wart aus Kasten

Worter passen

Probetest

1)

Wart b c} in die 21-30 passt.

21. a) an 26. a) meisteb) b) meistenc) wegen c) meistens

22. a) ab 27. a) eineb) wann b) einemc) wozu c) einer

23. a) Dazu 28. a) dessenb) Zu bjc) Zu cJ

24. a) ln 29. a)b) ln dem b)c) 1m b)

25. a) 30. a)b) b)c) groBer c)

noch auf Unter-

folgenden Text

Lorenz

Lesen Sie

~D IDD

oú, in derFerienwolmung

lMen Síe uns eillfach an, 93deli 5O-seitigen Farbkatalog DM,·gibt's gratis! Tel. (0043m2) 69 02-248, Fax 69 02-48Fmo Johanlla Pemkopf. Bãllerlicher Gãstering, A-4021 LillZ,~: ualr-ooe@lk-ooe.at, http://www.upperaustria.farolidays.com

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Notieren Sie die Buchstabencrr.rol!ha,n Sie

17. Sie suchen einen Ferienclub fürReisende.

16. Sie mochten eine in die Berge,treiben und sich verwohnen lassen.

19. Sie mochten abendsgerne in eine Bar.

20. Sie mochten gerne Mecklenburg kennenlernen.

®

I 18. Ihre GroB~!tern imJuni nach Osterreich in die Ferien.

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Probetest __ Z~r"títilktJt DeutschU

62 Probetest "Zertifikat DeutschU~

H5rverstehen ~ ~ Schriftlicher Ausdruck (Brief) Probetest "Zertifikat Deutsch" 63

Sie horen fünf kurze Texte. Zu jedem Text gibt es eine Aussage. Entscheiden Sie bei jeder Aussagel ob sie richtigoder falsch isto Sie horen Texte nur Lesen Sie zuerst die Aussagen. Sie haben 30 Sekunden Zeit.

Schriftlicher Ausdruck (Brief)

• Wie Sie sich das Club-Leben vorstellen.

• Warum Sie Mitglied des geplanten Kochclubs werden mochten.

• Welches )ypische" Gericht aus Ihrem Land Sie für die Club-Mitglieder kochen mochten und warum.

• Was Sie geme essen und trinken.

Schreiben Sie unter der angegebenen Chiffre-Nummer einen Brief an die Zeitung (die Ihren Brief an die Inserentinweiterschicken wird). Sie haben 30 Minuten Zeit, um Brief zu schreiben.

Scheiben Sie in Ihrem Bdef etwas zu allen vier Punkten unten. Überlegen Sie sich dabei eine passende Reihenfolgeder Punkte. Vergessen Sie nicht Oatum und Anredel und schreiben Sie auch eine passende Einleitung und einenpassenden Schluss.

ln der Zeitung IfNeue Westfalische lf in 33605 Bielefeld haben Sie die folgende Anzeige gelesen:

richtig falsch

I

I

richtig falsch

I

r

I

das Recht auf eine Sozialwohnung.

Horverstehen .. Globalverstehen (Teil 1)

52. Jeder

53. Eine allein stehende Person bekommt hochstens 50 Quadratmeter Wohnflache.

Horverstehen .. Detailverstehen (Teil 2)

Sie horen ein Interview mit Frau Bartels. Zu dem Interview gibt es 10 Aussagen. Entscheiden Sie bei jeder Aussagel

ob sie richtig oder falsch isto Sie horen das Interview zweimal. Lesen Sie jetzt die Aussagen. Sie haben dazu eineMinute Zeit.

41. Die erste Sprecherin liest keine Krimis, weil sie keine Geduld dazu hat.

42. Der zweite Sprecher schatzt vor aliem die Spannung bei Krimis.

43. Der dritte Sprecher mag vor aliem Überraschungen.

44. Der vierte Sprecher mag und liest geme Krimis.

45. Die fünfte Sprecherin mag Überraschungen im Krimi.

46. Frau Bartels arbeitet beim Wohnungsamt.

47. Sie vermittelt seit 10 Jahren freie Wohnungen.

48. Es werden viele neue Wohnungen gebaut.

49. Viele Wohnungen werden frei, weil die Menschen alt sind.

50. Für leere Wohnungen findet Frau Bartels schnell einen neuen Mieter.

51. Zu Frau Bartels kommen viele Familien mit vielen Kindem.

54. Es gibt f\!\t:>n<::rht:>n langer 3 Jahre eine Wohnung warten.

55. Frau Bartels freut sich, wenn sie den Menschen Hoffnung machen kann.

Horverstehen .. Selektives Verstehen 3)

Texte. Zu jedem Text gibt es eine r\U;);)U!-1C. Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob sie richtigdie Texte zweimal. Lesen Sie Aussagen. Sie haben 30 Sekunden Zeit.

richtig falsch

I II

56. Sie sitzen im und wollen wissenl Station Stuffgart istoStuttgart ist zweite Station.

57. wissen, wie das Wetter am NachmittagEs regnen.

58. Sie wollen sich bei Dr. Scheffler anmelden.Die Praxis bis zum 15.8. geschlossen.

59. Sie beim RadioDie Telefonnummer 07221 21 20.

60. Sie wollen nach Bielefeld \Alo,tar'tnh·ran

Der um 14.05

6SProbetest

VOí. Sagen Sie etwas zu

Sie im Qem€~m~;an'1en Gespróch

1:

Mündlicher Ausdruck

(II Namefi Woher Sie kommen / Heimatland

• ReisenIII im Leben

•

Partner / ihrer Partnerin.Inr.,-.,r,.,,,,,j'ír.r,,:>n zu den tni,rJAll(ü:,n ,..." ln ",'ro n

(~'.!....h~:!tif~Y.!J.la;. Sprechen Sie mit dem

Mündiicher Ausdruck 62Q

1: KontaktaufnahmenOlnc..,er Ausdruck"

Probetest __ 7'''''lI''tiJiLrnt Deutsch"

• Name(II Sie / Heimatland• Sprache(n) sprechen(II Wohnen

• Reisenti im

Sprechen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin. Stellen Sie vor. Sie im gemeinsamen Gespróchmoglichst viele Informationen zu den folgenden heraus.(Bei Einzelprüfung: Sprechen Sie mit dem Prüfer / der Prüferin. Stellen Sie sich vor. Sagen Sie etwas zu denfolgenden Punkten.)

64

Gesprêich überJn(::UIC:nE~r Ausdruck"Themaüber

Partner

I-r.,..... hlr.., Siel

welche Stódte Sie schon ir"""n.e,., oder 'Alcolrl",o Stódte Sie geme I< .... '·I"~·II

Sie eine interessante sein?

vi UI II.::> I I I\. an, lesen SiewelchePartnerin

interessant sind und welche Stódte (we/tweit)in Ihrem

Sie den Text. I-I.orírhfe,n Sie Ihrem PartnerInt!orrnajflOflen SieI-<~~.r'~r,~ Sie ein Gespróch. j.._~.;;;hl~~ Sie

lwelche

Sie geme einmal besuchen rnr,rhtan

Schone Stêidte

)ch fahr nach dort ist das Lebenso süB ... f heiBt es in einem Ued vonUdo Undenberg. Offensichtlich denkenviele Bundesbürger wie der ';';,.,r",:>,

denn franzosischebei den Stadtereisen auf 1.die deutsche Hauptstadt ist beliebt.Von Florenz, Venedig oder Amsterdamtraumen zwar viele Bundesbürger,doch nur dorthin.

München

Bei den Deutschen steht die HauptstadtBerlin ganz oben ano Mit jeweils rund1J Millionen Besuchern errangenHamburg und die zwei

drei. Anders Reihenfolge beiden Touristen aus dem Ausland. Hierist München Nummer eins. GroB istdas Interesse ausiandischen Besu-cher an historischen Stadten. So liegtHeidelberg Platz sieben.

1 267 München

Frankfurt a. M. 1 012------1

Berlin 712----I

Hamburg 484

K61n 433

Düsseldorf 348

Heidelberg 276

Nürnberg

Stuttgart 188

Rothenburg o. d. T 167

Mainz 142

Rang\isle der Gemeinden nach ,A,nkünften' deulscher und aus\2lndlscher Gasteln 1994)

Berlin

f\.lr'rl-'rn,~HrIrI 5011 es Spie/e SportAufgabe, gemeinsam

was Sie mClctlen

"n,rnr'hvllr<: ein grof3es FestFest. Sie Ihr Partner /

Ih.e,rlc,ne,., Sie, was man spielen

Gewinnerin?

• Aktivitaten und Spiele?• dauert was?

man an Geratenwas mit?

• Wie man• Was bekommt Gewinner /Gewinnerin?

66 losungsschlüssel 61

1. i, 2. i, 3. n, 4. d, 5. m, 6. I, 7. a, 8. g, 9. f, 10. e.a) 1. a, 2. i, 3. r, 4. m, 5. f, 6. h, 7. g, 8. c, 9. t, 10. b, 11. q, 12. d, 13. k, 14. i, 15. p, 16. s, 17. a/e/g,18. I, 19. n, 20. o; b) 1. k, 2. g, 3. di 4. o, 5. i, 6. n, 7. I, 8. e, 9. c, 10. h.1. c, 2. b, 3. b, 4. a, 5. a, 6. c, 7. b, 8. c, 9. b, 10. a.

Ü6:Ü7:

Ü8:

tlauptsatzUI: 1. a, 2. a, 3. b, 4. b, 5. b, 6. c, 7. a, 8. a, 9. b, 10. b.Ü2: 1. verliebte / hat ... verliebt, 2. kommt, 3. verbrachte / hat ... verbracht, 4. sind, 5. ging, 6. beschlossen,

7. kommt, 8. abgeschlossen hat, 9. lernt, 10. wird .. , gehen.Ü3: 1. kam, 2. war, 3. fuhr, 4. dachte, 5. sehen kann/kannte, 6. besuchte, 7. war ... enttauscht, 8. sehen konnte,

9. reisten ... herum, 10. gefiel.U4: 1. sei, 2. sei ... gewesen, 3. sei, 4. seien, 5. sei, 6. habe, 7. habe, 8. hatten, 9. kannen, 10. seien,

11. hatten, 12. sei, 13. sei, 14. habe, 15. solle, 16. solle, 17. sollten, 18. seien, 19. hatten, 20. hatte.U5: 1. wurde ... berichtet, 2. zerstart wurden, 3. wurde .. , beschlossen, 4. installiert wird, 5. vermieden werden

kann, 6. wird ... hingewiesen, 7. erlaubt ist, 8. wurde ... entschieden, 9. wird ... ausgeschrieben (werden),1O. besetzt werden.

U6: 1. konnte, 2. muss, 3. kann, 4. müssen, 5. konnte, 6. muss, 7. durfte, 8. kannte, 9. kannte, 10. wollte,11. konnte, 12. müssen, 13. kann, 1 darf, 15. musste, 16. kann, 17. soll, 18. dürfen, 19. müssen, 20.

Nebensatz und NebensatzklammerÜl: 1. a, 2. c, 3. c, 4. b, 5. c, 6. a, 7. c, 8. a, 9. b, 10. a.Ü2: 1. ohne dass, 2. Wahrend, 3. Wahrend, 4. Anstatt, 5. Anstatt, 6. ohne dass, 7. Wahrend, 8. ohne,

9. Anstatt, 10. ohne dass.Ü3: 1. das, 2. deren, 3. dessen, 4. denen, 5. die, 6. deren, 7. 8. die, 9. deren, 10. das.

~oniugation

U1: 1. geblieben, 2. geliehen, 3. aufgeladen, 4. mitgenommen, 5. gefroren, 6. abgestiegen, 7. geschoben,8. entgegenkam, 9. stieB, 10. gezwungen.

Ü2: a) 1. festgenommen, 2. gefunden, 3. verloren, 4. belogen, 5. betrogen, 6. geholfen, 7. nachgedacht,8. aufgerissen, 9. gesehen, 10. getrunken; b) 1. stank, 2. blieb stehen, 3. begann, 4. begonnen,5. zurückkam, 6. pfiff, 7. eingebrochen, 8. gestohlen, 9. gerannt, 10. gestorben.

DeklinationÜ1: 1. einen groBen Schrecken, 2. von Unfall, 3. komplizierter Beinbruch, 4. eine base Sache, 5. dein

6. aus dem Krankenhaus, 7. so ein Pech, 8. in den n6chsten Wochen, 9. gute Besserung, 10. auf die Beine.U2: 1. deine guten Wünsche, 2. Viele alte Kollegen, 3. andere Gedanken, 4. die neusten Witze, 5. Meine Freunde,

6. die neusten CDs, 7. dicken Büchern, 8. jungen Krankenschwestern, 9. neue Árzte, 10. den neuen Árzten,11. den anderen Patienten, 12. den nachsten Tagen, 13. meine ganzen Sachen, 14. meinen eigenen vierW6nden, 15. n6chsten Woche, 16. einige schwere Probleme, 17. guter Anwalte, 18. der verschiedenenBetriebsratsmitglieder, 19. die angegebenen Argumente, 20. groBe Sorgen.1. ersten, 2. merkwürdigen, 3. steilen, 4. eines, 5. Flusses, 6. lange, 7. blaue, 8. einige, 9. Minuten, 10. eine,11. groBer, 12. gute, 13. seiner, 14. der, 15. kein, 16. seine, 17. seinem, 18. kleines, 19. sein, 20. der.

Wc)rtlldcI5scen: Prãpositionenmit Akkusativ: durch, nach, von, von... zu;mit Dativ:mit Genitiv: Innlctr,tt

a) 1. c, 2. 3. b, 4. c, 5. b, 6. c, 7. b, 8. c, 9. c, 10. a;18. a, 19. a, 20. e; c) 21.28. am, 29. 30. 7\Af.crt)on

36. 37.1. anstatt 2. \A/rllnn::>nf"l

6.O. trotz

Satzbausteine und SatzmusterÜ1: 1. e, 2. j, 3. g, 4. a, 5. b, 6. m, 7. i, 8. c, 9. f, 10. h.Ü2: 1. j, 2. i, 3. n, 4. o, 5. 6. h, 7. f, 8. k, 9. b, 10. e.Ü3: 1. 5ehr, 2. 3. in gut, 4. eine kleine 5. im 5. Stock, 6. haben mir meine

alten Mabel gebracht, 7. Wohnung mit meinem alten Zimmer nicht vergleichen, 8.9. sie gern mal zeigen, 10. inrt)tlf"ll

1. Sebastian und ich würden gerne besuchen. 2. habe Lust auf einen 3. Sebastian bekommtdas Auto von 5einer Mutter. 4. So wird die nicht 50 teuer. 5. Wir bleiben nur einen Tag in Hamburg.6. Am geht e5 bei uns immer. 7. Sebastian nie am Sonntag. 8. Er seinen Eltern im Café.9. Wir uns das Wiedersehen. 10. bringen

U5: 1. c-a-d-b, 2. a-b-d-e, 3. c-a-b-d/c-a-d-c, 4. a-b-d-e, 5. d-b-c-a, 6. 7. 8. a-b-d-e-e,9. b-c-d-e-a, 10. a-[-l:l-D-ç-e.

HorverstehenGlobalverstehen (TeiI 1)Test 1: 1. f, 2. r, 3. r, 4. r, 5. r.Test2: 1. ri 2. f, 3. f, fi 5. r.Test 3: 1. f, 2. r, 3. r, 4. fi 5. r.Detailverstehen (Teil 2)Test 1: 1. r, 2. r, 3. r, 4. fi 5. r, 6. fi 7. fi 8. r, 9. f, 10. r.Test 2: 1. f, 2. f, 3. r, 4. r, 5. fi 6. fi 7. f, 8. r, 9. r, 10. f.Test 3: 1. f, 2. f., 3. f, 4. r, 5. r, 6. r, 7. f, 8. f, 9. f, 10. r.:'lellel<tlves Verstehen 3)Test 1: 1. f, 2. r, 3. 4. r, 5. f.Test 2: 1. f, 2. r, 3. 4. r, 5. f.Test 3: 1. f, 2. r, 3. 4. r, 5. f.

losungsschlüssel

SprachbausteineGrammatik (Teil 1)Test 1: 1. b, 2. b, 3. b, 4. ai 5. b, 6. c, 7. b, 8. b, 9. a, 10. a.Test 2: 1. b, 2. a, 3. a, 4. b, 5. c, 6. c, 7. b, 8. b, 9. c, 10. a.Test 3: 1. c, 2. C, 3. a, 4. b, 5. b, 6. c, 7. b, 8. b, 9. b, 10. b.Test 4: 1. ai 2. b, 3. c, 4. a, 5. a, 6. b, 7. a, 8. b, 9. c, 10. a.Test 5: 1. a, 2. c, 3. b, 4. a, 5. b, 6. c, 7. c, 8. c, 9. c, 10. b.Wortschatz (Teil 2)Test 1: 1. g, 2. o, 3. n, 4. b, 5. t 6. h, 7. i, 8. a, 9. e, 10. c.Test 2: 1. n, 2. a, 3. d, 4. c, 5. m, 6. f, 7. I, 8. o, 9. g, 10. b.Test 3: 1. h, 2. o, 3. d, 4. b, 5. g, 6. a, 7. n, 8. k, 9. f, 10. i.Test 4: 1. g, 2. h, 3. c, 4. o, 5. i, 6. b, 7. a, 8. n, 9. i, 10. e.Test 5: 1. b, 2. g, 3. a, 4. n, 5. c, 6. I, 7. h, 8. t 9. d, 10. i·

Übungen

leseverstehenGlobalverstehen (Teil 1)Test 1: 1. h, 2. i, 3. f, 4. c, 5. d.Test 2: 1. i, 2. d, 3. f, 4. b, 5. h.Test 3: 1. e, 2. h, 3. b, 4. j, 5. c.Detailverstehen (Teil 2)Test 1: 1. b, 2. a, 3. a, 4. c, 5. c.Test 2: 1. c, 2. b, 3. a, 4. c, 5. b.Test 3: 1. b, 2. b, 3. c, 4. c, 5. b.Selektives Verstehen (Teil 3)Test 1: 1. O, 2. C, 3. G, 4. F, 5. O, 6. H, 7. O, 8. J, 9. O, 10. A.Test 2: 1. O, 2. F, 3. B, 4. O, 5. C, 6. O, 7. J, 8. D, 9. A, 10. E.Test 3: 1. K, 2. C, 3. E, 4. H, 5. A, 6. L, 7. B, 8. 1,9. F, 10. D.

3

5

5

ongemessen

Inh<Jltli(:h ongemessen/

eH:rml!"hn.pr· A:

'AJc>.rh,,,r Sitzen

32. 33. Gelldb()rs€",pc"uc 40. sprang , 41. ein

10 x19. fi 20. I.

2. c, 3. o, 4. e, 5. i. 5 x 57. b, 8. O, 9. b, O. c. 5 x 5

: 1. 2. 3. 4. O, 15.

1.21. b, 22. o, 23. o, 24. c, 25. b, 26. b, 27. c, 28. b, 29. 0 , 30. b.31. mi i, 33. 0 , 34. i, 35. I, 36. d, 37. 38. n, 39. 0 , 40. e.

1): 41. fi 43. f, 44. r, 45. r. 5 x 546. f, 47. ri 48. f, 49. f, 50. fi 1. f, 52. f, 53. f,

3): 56. f, 57. fi 58. r, 59. f, f. 5 x 510 x 2,5

70 Bewertung Transkripte der Hõrtexte: Übungen 71

Test 2: Sie horen fünf Interviews :zum ThemaHDie Deutschen im Lottofieber,l,l. Zu iedemInterview gibt es eine Aussage. Markieren

jeder Aussage, ob richtig oder falschisto Sie hõren die Texte nur einmal.

O Am nêichsten Samstag werden über 35 MillionenMark für sechs Riehtige Superzahl ausgespielt.Das ist der groBte Jackpot, den es jemals in Deutsch-

gabo Und obwohl die fast gleich nullist, oder genauer 1 zu 139 Millionen 838 Tausend160, spielen an so viele Men-sehen wie noch nie Lotto alie trêiumen davon,zu gewinnen. Wir haben Menschen auf der StraBebefragt. Wir wollten wissen: Sind Sie im Lottofieber?

• Eigentlich spiele ich seit Jahren nieht mehrLotto, aber bei dem Jaekpot muss man es einfachversuchen. Obwohl, wenn mir reeht überlege,dann ist es so unwahrseheinlich wie dass mich einsehoner, reieher Prinz küsst auf sein Schloss ent-

Na ist Prinz sogarseheinlieher. Aber eiqentlieh ieh anMêirchen und wie ei; wêire es schon,wenn ich gewinnen würde. Eigentlieh ist es Unsinn,Lotto zu spielen, aber wer trêiumt nicht geme. Wennich gewinne, dann mir richtig gutgehen:Urlaub in der Karibik, ein neues Auto und ein Haus.Na seh'n.

D. leh spiele schon immer Lotto, seit 30 Jahrensehon. Und immer gleiehen Zahlen. Aber ge-wonnen habe ieh eigentlieh noch nicht viel. Mal 3Riehtige, oder aueh 4 hatte

noch nie. 'J\"''''"'UIvier

Woche etwas tun, und zwar am Iiebsten fahr ich Radoder ich laufe. Wenn ich nicht zweimal pro Wochemeinen Auslauf habe auf diese Weise, dann werde ichungemütlieh. Ãh, ieh verlange einfaeh danach. Ich weiBnieht genau, warum das so ist, ob es einfaeh physisch

im Zusammenhang mit dem Korper, oder ob ich ein­faeh das Alleinsein brauehe, das ieh habe, wenn ich al­lein mit dem Fahrrad oder zu FuB unterwegs bin. Amallerliebsten würde ieh eigentlieh sehr, sehr lange Berg­wanderungen machen, d.h. Zw61fstünder oder vielleichtlêinger. Und in den letzten Jahren hat sich gezeigt, dassich am liebsten ganz alleine unterwegs bin. Das magauch wieder damit zusammenhêingen, dassvor aliem diese Mogliehkeit, allein zu sein, brauehe.Aber ieh muss vielleicht auch sagen, moehte niehtmehr Sport ein- zweimal proWoehe. Das wird langweilig. Und ieh hab auchim Sinn, bis ans Ende meines Lebens Sport zu treiben.Und wenn ieh mir vorstelle, von ietzt bis anmein Lebensende zehnmal pro Woehe trainieren sollte,dann wird mir übel. Das ist einfaeh zu viel. Das ist zulangweilig und eine Zeitverschwendung.

3

5Sport, Sport ist absolut wiehtig in meinem Leben. Seit

ais 20 Jahren muss ieh mindestens zweimal pro

maeht es SpaB, mieh zu bewegen, und ieh merkeaueh, dass es mir danaeh immer sehr gut geht. MeineL.1I1,::>It::IIU11!-j zum Sport hat sieh in den ietzten Jahrenelç~erltll(:h sehr verêindert. Früher war das für mieh über-

kein Thema. leh war aueh nie so gut, dass ichin einem Verein wohl gefühit hêitte. Irgendwie stor­

te mieh wohl aueh immer dieser Leistungsgedanke: Manmusste gut sein. !eh hab den Eindruck, da hat sich heu­te dureh die Fitnesswelle viel verêindert. leh habe vorein paar Jahren angefangen, Tennis zu spielen, und

tut mir sehr gut. Wer weiB, vielleieht wêire ieh ohneden Sport sehon krank. leh kenne viele, die den SportU'C"'VU;:,O), ems.etzen j um gesund zu bleiben und Stress ab­zubauen. Für die Beriehterstattung über Sportereignisseinteressiere mieh nieht so sehr. Mir fehlt einfaeh dieZeit dazu. Aber ieh kann mir vorstellen, dass sieh daseines Tages

Úbungen

Sie mieh bloB mit Sport in Frieden! !ehkann sehr gut ohne Sport leben. Es êirgert mieh, dassim Fernsehen stêindig Sport zu sehen isto Da freut man

mal auf einen sehonen Film und was ist? Es kommtein FuBballspiel1 Ais ob es niehts Wiehtigeres im Lebengêibe Sport! habe noeh nie Sport getrieben und

auch keinen damit anfangen. leh findeSport ungesundl

4

1

Globalverstehen (Tei! 1)

Test 1. Sie hõren fünf Aussagen :zum Thema"SporY§. Sie hõren diese Texte nUI" einmal.MiI'lIII"kj~I'~n Sie: Richtig oder falsch?

also mieh hat Sport keine sehr groBe Bedeutung.gehe einmal oder zweimal pro Woehe rennen in

den Wald. leh sehwimme, fahre Rad, aber ieh habebestimmten Trainingsplan oder so was. Und

Femsehübertragungen von Sportanlêissen, die langwei­ien mich eigentlich.

2Ja, also in meinem Leben hat der Sport primêir dieBedeutung des schlechten Gewissens, weil ich immerdenk, ich sollte Sport machen, sollte mehr Bewe-gung maehen, aber in Wirkliehkeit habe ieh keine Zeitdazu. Also, es ist irgendwie immer der Appeil da, siehsPl)rtlich zu aber tun tu ieh's nieht. Was

im femsehen wiederum betrifft, da hab ieh eineganz andere Perspektive. Das kann man absehaffen,von mir aus. Das schaue ich mir sowieso nie an, das istreine Zeitversehwendung und es gêibe viele andere Pro­gramme, die lustiger wêiren.

1 2

1 2

O O

4 8

1 2

4 8

O O

2 4

3 6

3 6

3 6

o O

45 Punkte

75 Punkte

30 Punkte

75 Punkte

• Die Bewêiltigung der Aufgabe ist durchgehend ausreichend.

• Die Ausdrueksfêihigkeit ist kaum noeh akzeptabel.

• Die Bewêiltigung der Aufgabe ist im GroBen angemessen.

1lI Die Bewêiltigung Aufgabe ist voll angemessen.

• Die Ausdrueksfahigkeit ist angemessen.

• Abweiehungen von Ausspraehe und Intonation beeintrêiehtigen das Verstêindnis nieht.

• Die Ausdrucksfêihigkeit ist im GroBen und Ganzen angemessen.

• Die Ausdrucksfêihigkeit ist durchgehend nicht ausreichend.

• Abweiehungen von Ausspraehe und Intonation ersehweren das Verstêindnis erheblieh.

• Abweichungen von das Verstêindnis Inr.h,",~, d

• Abweiehungen von Ausspraehe Intonation Verstêindnis.

• Die Bewêiltigung Aufgabe ist kaum noeh akzeptabel.

Bewertung Mündlicher Ausdruck

o•

O

•

O

•

O

•

so

5

o

T"''In.;:wlI'·int~... der Hortexte:

o Leute, die so Geld geben?• kommt das ia nicht vor. Viel-

nOI'....,"';lo ein besonders gutes Ge-ieden glaube

immer glückliche Leute.O Wo sind die besten Platze?• Den idealen gibt es nicht. Hier in München in

FuBgangerzone ist es gut. Die Leute bleiben ste­hen und nehmen sich Zeit zuzuhoren. Man muss auf-passen, man zu Publikum hat.

O Warum?• Wenn zu stehen bleiben, kommt keiner mehr

vorbei Leute ihre Einkaufe nicht mehrmachen. Dann bekommt man Probleme mit den Ge­

mnlnrlr'll'rl,nl auch mit der Polizei. Esgab einen Musiker, der 130 Mark Strafe zahlenmusste, bloB weil er zu Publikum hatte.

O es bestimmte Musikstücke, bei denen so vielestehen bleiben?

• ist es die

•

Wir konn-ein tolles

Texte zum "Ost-WE~stldeluts,chllarld".Zu jedem Text gibt esAUISSI:::lla4~. I:I!1tsch~eldlen5ie ieder Aus-

ist. 5ie nll"llriPln

mieh eín bisschen ein schwieriges Thema.in damaligen DDR geboren, also

von Geburt eigentlich ein Ossi, aber hab den aller-grõBten Teil meines Lebens im Westen verbracht, binalso da doch dann eher biographisch ein Wessi, habnoch 'nen groBen Teil meiner Verwandtschaft in denneuen Bundeslandern, wie es so schon heute alsoim ehemaligen Ostdeutschland, und von daher mitder Problematik vertraut, sehe aber, wie sehwierig die­se sogenannte Wiedervereinigung sich gestaltet, sehedas der eigenen Familie, von daher ei-

ich weder in Ostdeutsch-noch in Westdeutschland lebe und das ein biss­aus der AuBenperspektive sehe.

3Also ich diese Wiedervereinigung nur vonmitbekommen. leh bin und für war dasein Ereignis. muss aber heute sa-gen, verstehe, warum sich Ostdeut-sche doeh haufig auf die Nervengehen. Und am ehesten kann ich das nachvollziehen,wenn in Schweiz damit vergleiche,z.B. und Deutschschweizern. Abereine Losung dazu hab ich auch nicht.

4

dann lange Zeitwieder einmal ver­

Deshalb lasse

riLJ

wenn manEinsatz eine so

sagt man sich schon:wer ge-

winne ia doch. Und sich zu sagen: Hatte ich ge-spielt, dann vielleicht gewonnen, das ist ia

nichts. einen maglichen habe icheigentlich noch gar nicht nachgedacht. Wahr-

scheinlich würde erst mal wohl so weitergehenn,,,,'m,-,nl"'!P>IYl sagen, dassvielleicht würde ich sa­

gewonnen habe.Jac:kp,ot gewonnen habe, ich

ganz mich behal-nlo,mrlnriOI'rl sagen. Das nur Neid.

Leute: die, wieso ich nicht.es niemand bemerken, wenn ich

gewinnen würde. !eh das Geld vermutlich inAktien anlegen dann regelmaBig Geld für

Aber nur so, manwoher Geld kommt.

II Klar ist es toll, p16tzlich so Geld zu haben. Aberden Einsatz, den ich nicht ver-spielt habe, den habe ich schlieBlich schon sichergewonnen. wenn man zusammenrechnenwürde, was manche Leute im Laufe ihres lebensles für Glücksspiele ausgeben, dann ist das eine gar

so kleine Summe. Dafür hatte man schonein Auto kaufen kannen. im Moment studiereich ia noch und sowieso nie Geld,wenn ich Geld zum Verspielen übrig hatte, ichglaube, dann würde Beber kaufen

wirklich etwas Geld riskíeren. Vielleicht würdevielleicht ware das Geld auch

informiert ware, dann waresicherlich graBer ais im

74 Transkripte der Hortexte: Übungen 75

Das weiBestealie und doch es \A/r<lhr~.rh'::"n!'rh

uns gesehen, dennWasehmittelwerbung. '"

4Aber jetzt die gespitzt. Notizenmachen. Hier kommt das erste Ratsel. Und wenn Sieglauben, den Tater überführt zu haben l Siean: 07221 07221 25. Losungsnummer

unser

1SWF1Karlsruhe -chenren Sie auBerst reehts, überholen Sie nicht, wirmelden, wenn Gefahr vorüber ist. Ein Falsehfahrerauf der A5 Karlsruhe - Riehtung Basel, 7\A/ler ....on

gen-Kirchen und am Rhein. Bitte fahren SieauBerst reehts überholen Sie

O Das

O Welche Wünsehe haben Sie sich domais erfüllt?• Mein Freund ieh sind naeh Venedig gefahren,

weil's dort so romantiseh ist, mit dem Wasser undden Gondeln. Aber ais wir dann waren, warenwir nur enttauscht. Alies war so teuer und die Unter-

sehr schlecht. Wir sind dann zurüekgefahrenund am Gardasee geblieben. Das war uns wieim Parodies: die Berge und der See.

O erwarten Sie heute von lhrer Zukunft?• dass mein existieren kann,

eigenen Salones mit

sostimmte Dinge

Heuteist

• Das war ganz Wir sind am nachsten gleiehWestberlin gefahren und in die Kaufhauser.

Das war wie im Fernsehen l so eine bunte Auswahl,man konnte kaufen, wenn man Geld hatte, so-

ein eine bessere Damit hat sichauch im geandert. I-'lr.t7l,rh

U'h',",'''~. Vorher wusstehaben und

anders.

O

war anqe.setlenzu Mensehen.

O haben Sie die Ausbildung begonnen?• 1989. Da war ganz anders ais

Domais kostete ein Haarschnitt für Herren1 35, eine Loekenwelle für Damen

6 35. Es nieht verschiedene Haar-schnitte. durften Auserwahlte naehBerlin fahren dort die neusten Frisuren an-sehen. Zwei Frisuren wurden dann ausgewahlt und

so man zu DieFrauen haben trotzdem bei uns Sehlange gestanden.

O naeh der Wende?• Es war über Naeht alies anders. leh musste ein Jahr

langer der Salon wurde gestrichen, wir beka-men was man in einem Friseursalon braueht.

Kunden sehnell geandert.O heute?• kein Starfriseur werden. Die Preise sind bei

mir normal. Eine kostet etwa 70 Marklum die 50 leh moehte, dass

Leute kommen, Mütter mit ihren Kindern.so wichtig l immer dem neusten Trend zusich nur zu orien-

tieren. muss aueh genügend Kun-den habe. 1m Moment sieht es aber ganz gut aus.leh vorher in einem Salon ais Angestellte ge-

Stammkunden sind naeh der Eroff-zu mir gekommen. Das mich sehr gefreut.

sehn, wie/s weitergeht.O Wie war das domais für Sie personlich, ais

O

• Es ist kein Traum mehr. Vor einem Monat habe iehmeinen eigenen Salon eroffnet.

O Ein groBer Schritt für eine junge Frau.• Jal es war ganz einfach, Banken davon zu

überzeugen l mir das notige Geld für den Start zuleihen. !eh glaube, die Banken wollen die iungenLeute gar nieht unterstützen. Man sprieht im Momentimmer so viel von Existenzgründungen, die gefordert\Aforrle,n sollen. Aber wenn man es versuehtl ist es

•

•

O Sie waren etwa 15-jahrig, ais die Mauer fiel. DieWiedervereinigung hat zum Teil ihr Leben entsehei­dend verandert. Wir wollten wissen l was aus denJugendlichen von domais in Ost und West gewordenist, was sie denken und wovon sie traumen.Neben mir sitzt Sonia Siebert, 25 Jahre alt, geborenim Osten l in Sie ist und hateine 3-iahrige Toehter. Sonial was hat sieh für Siedureh den Mauerfall geandert?

• Sehr viel. Früher hatte ieh nie von einem eigenen Fri­seursalon getraumtl weil es gar nieht moglich gewe-sen das zu maehen. Die Selbststandigkeitwurde in DDR nieht gefordert. Friseur in einemSalon, das hatte mir gereicht.

O traumen Sie von einem eigenen Salon?

O Was mogen Sie an Ihrer Arbeit?• Den Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen.

Ich muss mit Managern von groBen Firmen verhan­deln und die Aufgaben mit meinen Mitarbeitern be­spreehen. Die Leute, die für mich arbeitenl sind eherunkonventionell l kreativ. Und dann wird es bei unseigentlich nie langweilig. Wir müssen uns immerwieder neu auf unsere Kunden einstellen. Ja, und imMoment maeht mir das Reisen auch noch SpaB.

O Sie waren ia sehr iungl ais Sie angefangen haben.War es nicht manehmal sehwierig, ernst genommenzu werden?

• Damit habe nie Probleme gehabt. Ich hatte ohden Eindruckl dass es eher ein Vorteil war. Die Per­sonenl mit denen ieh verhandelt habe, waren eherbeeindruekt.

O Wofür hatten Sie gerne mehr Zeit gehabt?• lch hab ia gleieh naeh der Schule meine Firma ge-

rtr!.lnrl,Qt und natte keine eine Berufsausbildungein Studium zu Eigentlich finde ich

das sehade. Ich ware aueh gerne ein Jahr ins Aus­land gegangen. Aber das war nicht moglieh.

O Bleibt lhnen noeh Zeit das Privatleben?• Meine Freundschaften sind mir sehr wichtig. Wenn

iemand aus meinem Freundeskreis mich braucht,dann bin ich da. Und wenn ieh deshaib einen Auf­trag verliere, ist das zwar argerlich l aber nieht soschlimm. !eh versuche, mir die Abende für miehselbst zu Ja, aber eines ist vielleieht doeh

trenne Berufliches und Privates sehr klar.O Warum?• unnotigen Probleme. Ich hab auch

sehlechte Erfahrungen damit gemaeht. Es ist einfachbesserl das zu trennen.

O Vielen Dank Gesprach und viel Erfolg weiter-Morgen horen wir uns wieder mit einem Portrait

einer jungen Musikerin.

Test 3. Sie Radiobeitrag zumThema "Junge Erwachsene in Deutschlandll

•

Zu diesem Beitrag gibt es 10 Aussagen.Entscheiden bei ieder Aussage, ob sierllll":htlll"ll oder falsch isto Sie horen den Beitrag

Test Sie horen ein Interview mil' dem Jung-unternehmer Thomas Hoffmann. Zu dem ln­terview gibt es 10 Aussagen. Entscheiden Siebei ieder Aussage, ob sie richtig oder falsch

Sie horen das Interview zweimal.

O Hoffmann ist fünfundzwanzig Jahre alt undGesehaftsmann. Mit siebzehn gründete er seine ei­gene Software-Firma und hatte Erfolg. Heute ist erChef von aeht festen und einigen freien Mitarbei­tern. Für eine Berufsausbildung oder für ein Studiumblieb keine Zeit. Herr Hoffmann, womit verdienenSie Geld genau?

• Wir entwickeln Computerspiele, die wie Werbungvon Firmen versehenkt werden.

O Wie sind Sie auf die Idee gekommen?• bin mit dem Computer groB geworden und fand

was man alies mit so einem KastenWir haben mit Freunden immer die

neusten Computerspiele ausgetauseht, aber sobaldman Spiel wirklieh kannte und wusstel wie es

war es eigentlieh sehon wieder uninte-ressant. Es gab einfaeh ZeitNeues mehr zu entdecken.

O Dann wollten Sie also bessere Spiele entwiekeln?• Ja, es war ein riehtiger Wettbewerb zwisehen ein

paar Freunden und mir. Wir haben die Spiele nurGespielt haben andere.

O Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine eigeneFirma zu gründen?

• Meine Freunde haben sehr gerne mit meinen Spie­len gespielt. Eines Toges hab ieh dann beobaehtet,dass jemand ein Spiel von mir einem anderenSehüler verkauh Ich glaube, das war der Zeit-punkt, wo ich plotzlich begriffen hab: Damit konnteman Geld verdienen.

O haben Sie gewusst, wie man eine Firmagründet?

• Meín Vater ist selbststandiger Unternehmer. Er hatam Anfang beraten. Das war sehr wichtig.

O Wie haben Sie es geschafft, Auftrage zu bekommen?• Das war einfach. ich habe ein Modellspiel

gemacht es an versehiedene groBe Firmengeschiekt. und dann kamen tatsaehlich dieersten

O Wie entsteht so ein Produkt?• wir bekommen von einer groBen Firma den

Auftrag, etwas zu maehen. Ich bespreche dann nor­malerweise mit dem Kunden l welche Wünsche er an

Spiel hat und wie viel Geld das Proiekt kostendarf. Dann sitzen wir im kleinen Team zusammen

sarnmeln unsereO Geht das sehnell?• ja, manchmal brauchen wir auch

Zeit, bis wir ein Konzept fertig haben. Wenndas aber einmal stehtl dann mussl wiebeim Film, ein Drehbuch geschrieben werden. DasDrehbuch dann an die Graphiker und an die

Dann testen wir das fertige Produktstellen es unseren Kunden vor.

76 Trc:m!;lo'jp1te der Hortexte: Trt:llnl.kr'iD1te der Hortexte: Probetest 77

O

O

O

•

•

•

1)

3

5Hier ist der automatische Anrufbeantworter der Firma

Fischer. Unser Büro ist im Moment leider nichtbesetzt. Sie uns von Montag von

zehn und von sechzehn bis Uhr.ln dringenden Fallen wenden Sie sich bitte anElektro-Notdienst unter der Nummer 426 52 42.Elektro-Notdienst 426 52 42. Danke

an, die Sie

Kann ich sie mir ansehen?

iu.... nnm,:'n noch etwa 120 Mark

3O

•O

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•

78 T..""",u::ILr... ,.,..... der Hortexte: Probetest Adressenliste 79

o Oft sind sie zu klein. Die Hauser selbst sind nicht ge­rade schón. Und die Wohngegend ist oft nicht sehrbeliebt. Die Wohnungen müssen erst einmal sehrgründlich renoviert werden. Dadurch werden dieWohnungen aber auch teurer. Manchmal bleibendiese Wohnungen einige Monate leer, obwohl vieleMenschen eine Wohnung suchen.

• Wer kommt zu Ihnen aufs Wohnungsamt?O Es sind Menschen, die nicht viel verdienen: Familien

mit drei und mehr Kindern, allein stehende Frauenmit Kind. Aber nicht iede oder jeder hat Rechtauf eine Sozialwohnung.

• Welche Voraussetzungen muss man dafür erfüllen?O Man darf nicht zu viel verdienen. Und pro Person ist

die Quadratmeterzahl begrenzt.• Wie ist das zu verstehen, dass die Quadratmeter­

zahl begrenzt ist?O Die Wohnung für einen Alleinstehenden zum Bei-

spie! nicht gróBer ais 45 Quadratmeter sein.• Das ist ja nicht gerade viel!O Nein. Die meisten Alleinstehenden suchen Wohnun­

gen mit 2 Zimmern; und die sind schnell einmalgróBer. Auch bei Familien móchte man, dass jedesKind sein eigenes Zimmer hat.

• Wie longe muss man etwa auf eine Wohnung war­ten?

O Das ist unterschiedlich. Es gibt Leute, die schon lan­ge warten: 3 Jahre und mehr. Und es gibt auchMenschen, bei denen eine schnelle Lósung gefundenwerden muss, weil sie in einer Notlage sind. Manch­mal ist es schwer, wenn man den Menschen keineHoffnung machen kann ....

• Haben Sie herzlichen Dank das Gesprach.

3Praxis Dr. Scheffler, guten Tag. Unsere Praxis bleibt vom25. Juli bis 15. August wegen Urlaub geschlossen. lndringenden Fallen wenden Sie sich bitte an unsere Ver­tretung, Herrn Dr. Eggert, KarlsstraBe 5. Sie erreichenseine Praxis unter Nummer 3 62 22 49. Vielen Dank.

4Na? Wissen Sie die richtige Antwort? Kónnen Sie dasRatsel lósen? Dann rufen Sie uns an und gewinnenSie eine Reise nach Wien. Und hier unsere Nummer:0-7-2-2-1 20-21, ich wiederhole: 0-7-2-2-1 20-21. -

da ist schon der erste Hórer.

SMeine verehrten Damen und Herren, der eingefahreneZug endet hier. Der Anschlusszug ICE 849 zur Weiter­fahrt nach Berlin steht abfahrbereit auf Gleis 5. Weiter­hin haben Sie Anschluss um 14 Uhr vier an den Inter­regio nach Frankfurt, Karlsruhe, Konstanz auf Gleis 8,an den ICE 848 nach Bielefeld, Kóln, Bonn um 14 Uhrfünf auf Gleis 6, an den ICE 858 nach Dortmund, Duis­burg, Düsseldorf um 14 Uhr fünf auf Gleis 7.

Adressenliste der prüfungsabnehmenden Institutionen

Deutscher Volkshochschulverband, DW Geschaftsstelle, Obere WilhelmstraBe 32, D-53225 Bonn;0049/228/97569-20; Fax: 0049/228/97569-30; buero@dw-vhs.de; Internet: http://www.dvv-vhs.de

Goethe-Institut, Zentralverwaltung, Helene-Weber-AlIee 1, D-80637 München;Tel: 0049/89/15921-0; Fax: 0049/89/15921 E-Mail: zentralverwaltung@goethe.de;Internet: http://www.goethe.de

Osterreichisches Sprachdiplom, Prüfungszentrale OSD, Porzellangasse 2/28, A 1090 Wien;. 0043/1/319 33 95; Fax: 0043/1 19 33 96; E-Mail: osd@vip.at;

Internet: http://web.vip.at/oesd

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Picture Press, HamburgS. 19

27. 8. 98, S. Foto:BRIGITIE Magazin Schweiz 14/97, S. 1, IIlw;tratlon

4. 98, Foto: Michael Nordmann

rY'Ir>,rI",rn<=> Mrll,r:17ín zum LejtqE~scherlen

Texte und Abbildungen

Texte 3-4: BRIGITIE, 1Texte undText Foto:Text: StephanieText und Foto, DieE-Mail-Seite: SWR 1Plakat am Feuer": Karin

artE:mdlenst; Foto: IFA/Bilderteam,artenejleinst; Foto: Steckert

2

Zugteam begrüBt Sie imHeidelberg und

I'-.I",rh.otor Halt:

Selektives Verstehen (TeU 3)

Sie horen fünf kurze Texte. Zu iedem Text gibtes eine Aussage. Entscheiden Sie bei iederAussage, ob sie oder falsch isto Siehoren die Texte zweimal. Lesen Sie ietzt dieAussagen. Sie haben dazu 30 Sekunden Zeit.

... weil Sprachen verbinden

••

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