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ZT Univ.-LektorDipl.-Ing. Dr. Markus Schranz
staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik
Web Service Engineering, Web 2.0Web Service Engineering, Web 2.0
Web 2.0 Schwerpunkt AJAX
2ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Web 2.0Web 2.0
Was ist Web 2.0
Philosophie
– Anschauung des Webs aus Sicht einer neuen Nutzergruppe
– Hype oder Innovation?
Technik
– Nichts neues, sinnvoll koordinierte und innovative Anwendung existierender Technologien
– AJAX (Asynchronous Javascript and XML)
3ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Web 2.0 in der PraxisWeb 2.0 in der Praxis
Ziel: Realisierung eines modernen Web Content Management Systems mit Werkzeugen des Web 2.0– HTML Coding– Datenbankmanagement– Templating– Serverseitiges Programmieren– Benutzerfreundliche Features (WYSIWYG)– AJAX zur Dokumentstrukturierung und Visualisierung
Einsatz von Werkzeugen aus den letzten 6 Blöcken– Mysql, XML, CGI, Mason, Javascript, AJAX
ZT Univ.-LektorDipl.-Ing. Dr. Markus Schranz
staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik
Web Service Engineering, WCMSWeb Service Engineering, WCMS
Web Content Managemert Systeme
5ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Content Management Grundlagen
Begriffsdefinitionen und verwandte Themen
Content aus Sicht der Anwender
Moderne Technologien zur Verwaltung von Content
Thematische Integration (Webbasierter) CMS
Content Management Theorie
Begriffe, Konzepte, Kriterien, Vergleich von Anwendungsprojekten und Produkten
Themenschwerpunkte & AgendaThemenschwerpunkte & Agenda
6ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Zielsetzung/Lehrinhalte heuteZielsetzung/Lehrinhalte heute
(Web) Content Management, Document Management
• Begriffsdefinition• Abgrenzungen• Herangehensweisen• Verwandte Anwendungsgebiete und Thematiken
Praxis-Relevanz
• Verfügbare aktuelle Systeme• Demonstration von WCMS-Software• Erfahrungswerte aus Praxiseinsatz
7ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Was ist Content Management ?Was ist Content Management ?
8ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Content Management vs. Content Management vs. DokumentenmanagementDokumentenmanagement
Komponenten des Dokumentenmanagements
9ZT Schranz Informationstechnologie KEG
CM & InformationsmanagementCM & Informationsmanagement
Was soll grundsätzlich ge-managed werden?
• CMS und DMS sind im weiteren Sinne
Informationsmanagementsysteme
• Informationen werden zur besseren
Verarbeitung strukturiert
• Die Anwendung konkreter
Informationsstrukturen erleichtert die
Handhabung von großen Mengen von
Informationen
10ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Content-Typen (digitale Assets) - 5 Hauptkategorien:Basis-Assets: Texte, Bilder/Grafiken, Hyperlinks als Grundbestand von Web-Content-Typen
Multimediale Assets: z.B. Video, Sound oder Animationen
Applikationsgebundene Elemente: z.B. Download-Angebote, die für User-seitige Weiterverwendung besonderes (HW-/SW-) Equipment voraussetzen
Transaktionsbezogene Assets: z.B. Nutzerkennung oder –profil bei Bestell- und/oder Personalisierungsvorgängen
Community-orientierte Assets: z.B. Foren, Instant Messaging Tools od. Chatrooms als interaktive Content-Typen
Content - Keyword im Kontext des InternetsContent - Keyword im Kontext des Internets
11ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Zusammenfassende Definition
Der Begriff „Content“ bezeichnet im Kontext des Internets wie auch besonders im Zusammenhang von CMS die verschiedenen digitalen Assets, einzeln oder insgesamt.„Content“ ist damit nicht auf textlich-redaktionelle Inhalte zu beschränken, kann aber auch nicht für den gesamten Datenbestand einer Web-Site verwendet werden.Entscheidend für die Kategorisierung als Web-Content ist die Präsentation auf der Web-Site, die unmittelbare Wahrnehmbarkeit für den Besucher.
Content - Keyword im Kontext des InternetsContent - Keyword im Kontext des Internets
12ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Quellen der Informationsangebote
Woher erhalte ich Daten?
Wie gewinnt man Information?
Wer erstellt Informationen?
Wie integriert man Information?
Content Resourcen allgemeinContent Resourcen allgemein
13ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Syndication ServicesSyndication Services
Content SyndicationInhalte aus verschiedensten QuellenMulti-Formattingaktuelle Formate am Web müssen als Inputerkannt und verarbeitet werdenStandardized Data ManagementDie Inhalte werden im XML Standard abgespeichertund weiterverarbeitetContent DeliveryAufbereitung (Filtering. Clipping) und Lieferung(Push, Pull) der Inhalte für B2B und B2C Beziehungen
14ZT Schranz Informationstechnologie KEG
pressetext.austria Content Solutionpressetext.austria Content Solution
Modularer Aufbau
Content Solution Engine
Content Solution Backend
Content Solution Frontend
Content Solution Management
15ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Hightech-NewsProvider
Wetter-InfoProvider
Sport-InfoKanal
Medizin-Daten
die Syndikatslösung von pressetext
CSECSB CSF
CSM
News aus einer Hand
PortalBetreiber
IntranetBetreiber
InternetServiceBetreiber
Information Beschaffung Auslieferung
Aufbereitung,
Editierung,
Kategorisierung
Strukturierung,Bearbeitung
undOrganisation
Publikation
Newsfox Content SolutionNewsfox Content Solution
16ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Was verwalte ich auf meiner eigenen Site?
– Statische Information Inhalte, die nicht automatisch
generiert werden sollen
– Dynamische Information Inhalte, die automatisch zur Verfügung stehen und
ohne/mit wenig Aufwand integriert werden
– Organisation der Inhalte Wie strukturiere ich die Inhalte? Wie erstelle ich ein geeignetes
Organisations-/Navigationsmodell?
Content AdministrationContent Administration
17ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Wer verwaltet meine Site?
– Externe Betreuung+ Einsparung von Personalkosten
- Abhängigkeit von Service Providern
– Interne Betreuung+ Bessere Kontrolle der Administration
- Abhängigkeit von Ausbildung eigener Ressourcen
- Werkzeuge zu teuer oder zu kompliziert
Content AdministrationContent Administration
18ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Wie verwalte ich meine eigene Site?
– Administrationsansätze Seite für Seite Site-orientiert (Frontpage, GoLive, DreamWeaver) Redaktionssysteme
– Wichtigste Punkte Einfache Benutzbarkeit Schnelle und stabile Installation und Wartung Gute Erweiterbarkeit, Zukunftssicherheit
Content AdministrationContent Administration
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Content ManagementContent Management
HändischMit Redaktionssystemen
Frontpage?, Jessica, PageMill, MS CMS ...
Über die DatenbankGute Interfacespressetext.austria Nachrichteneingabe
Größtes Problem in der Wartung von Web Services
kostenintensiv, zukunftskritisch
Wartung des Inhaltes einer Web-Site
20ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Online-RedaktionssystemOnline-Redaktionssystem
Anwendung ist zeitkritischSoft Real Time System
Content Management SystemsInhalte eines Web Services werden online erstellt, korrigiert und bearbeitet
Gültigkeitsdauer der InformationDie Inhalte in online Systemen haben oft eine bestimmte Gültigkeitsdauer. Neue Nachrichten überschreiben alte oder verändern ihre Wertigkeit
Integrität von Content, Navigation und LayoutSystem soll die Komponenten streng trennen
21ZT Schranz Informationstechnologie KEG
InformationsorganisationInformationsorganisation
Content Organisation
• Welche Organisationsformen für Inhalte gibt es?
• Wie kann eine Inhaltsarchitektur erstellt werden?
• Welche Navigationsmöglichkeiten sollen unterstützt
werden?
• Welche Teile davon betreffen ein WCMS?
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Organisation der InformationOrganisation der Information
Der hierarchische Ansatz
Organisationsstrukturen
PflanzenPflanzen
EinjährigeEinjährige
BlumenBlumen
MehrjährigeMehrjährige NadelbäumeNadelbäume
BäumeBäume
LaubbäumeLaubbäume
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Organisation der InformationOrganisation der Information
Klare, intuitive Ordnung
Exklusivität
Hierarchien bedürfen einer genauen Zuordnung von Begriffen (gehören Tomaten zu Gemüse oder Früchten oder Beeren?)
Mehrfachnennungen sind sinnvoll, zu häufiger Gebrauch zerstört aber die Hierarchie
Breite und Tiefe
Es ist wichtig, eine gute Ausgewogenheit zu findenschmal und zu tief ist ebenso schlecht wie breit und seicht
Die hierarchische Organisationsstruktur
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Organisation der InformationOrganisation der Information
Hypertext, HypermediaRelativ neuer AnsatzNicht-lineare Strukturierung von InformationenAssoziative Verbindungen zwischen KomponentenHohe Flexibilität, aber ebenso hohes Potential für Komplexität und Verwirrung
Organisationsstrukturen
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Organisation der InformationOrganisation der Information
Wie erstellt man ein logisch konsistentes Organisationssystem?
Arbeiten in einem neuen Medium verlangt Innovationen und Flexibilität
Stärken von herkömmlichen Strukturen jedoch nicht ignorieren
Gebräuchlicher AnsatzDie oberste Struktur (“Umbrella architecture”) sollte hierarchisch sein, um den Benutzer klar auf den richtigen Weg zu weisen
Homogene Inhalte können der Datenbankstruktur folgen
Kreative Beziehungen können mittels der Hypertext-Struktur hergestellt werden
Organisationsstrukturen
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Direkter Zugriff auf eine URLBack und ForwardHistoryBookmark/FavoritesFarbcodierung der besuchten Links (“bread crumbs”)Vorschau in Statuszeile, wenn Mouse über Link steht
Unterbindung dieser vorgegebenen Navigationshilfen durch Designer
Was kann man nutzen - Browser Navigation Features
NavigationssystemeNavigationssysteme
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Neues Medium ausnutzenStärken von Hyperlinks einsetzen
Kontext herstellenWo bin ich, wohin gehe ich?Orientierungsanhaltspunkte sinnvoll
Flexibilität erhöhenOrganisationsstrukturen stabilisieren das Verständnis, aber Navigation erlaubt flexibleres Bewegen im InformationsraumVertikale und Horizontale Links in Hierarchien möglichWichtig ist die Balance zwischen Flexibilität und heillosem Durcheinander
Was will man erreichen?
NavigationssystemeNavigationssysteme
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Hierarchische Navigationssystemeprimäres Navigationsmodell
Globale NavigationssystemeNavigationselemente, die auf der ganzen Site eingesetzt werden, z.B: grafische Navigationsleisten auf jeder Seite, Home, Search
Typen von Navigationssystemen
NavigationssystemeNavigationssysteme
ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Lokale NavigationssystemeWerden auf Sub-Sites eingesetzt und betreffen nur einen Teil der gesamten Site
Z.B.: Produktseiten einer Firma mit eigener Navigationsleiste, Verweisen auf andere Produkte, Preislisten
Ad hoc NavigationHyperlinks, die frei im Inhalt (Text, Bild) stehen können und assoziative Verbindungen herstellen, die außerhalb jeglicher Hierarchien und Organisationsstrukturen bestehen.
Anfänge von Absätzen, Link Listen, oder beliebig mitten im Text
Typen von Navigationssystemen
NavigationssystemeNavigationssysteme
ZT Univ.-LektorDipl.-Ing. Dr. Markus Schranz
staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik
Web Service Engineering, WCMSWeb Service Engineering, WCMS
Web Content Managemert Systeme - Spezifika
31ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Web Content Management SystemeWeb Content Management Systeme
Definition:Ein WCMS ist ein Redaktionssystem zur Verwaltung einer komplexen Website mit Hilfe von Techniken des Content Managements.
Begriffe:
Website Eine Website besteht aus mehreren
Webseiten und Dokumenten auf einem HTTP-Server
Eine Website besteht aus einer oder mehreren virtuellen Domains
32ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Auszug: FinanzperspektiveAuszug: Finanzperspektive
Wertschöpfung Kostenentwicklung einer Webseite
ohne WCMS
mit WCMS
Kosten und Aufwand
Umfang der WebseiteQuelle: Web Content Management, Galileo Business
33ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Content Management System Content Management System Begriffe und EigenschaftenBegriffe und Eigenschaften
ContentTrennung von Struktur, Inhalt und Design/Darstellung
Content ManagementErstellen und Verwalten von InhaltenAktualitätKonsistenz
Content Management SystemSoftware für Content ManagementSchwerpunkt auf Web Content Management Systeme Typische Einsatzbereiche: Pressemitteilungen, Stellenangebote und Veranstaltungen
34ZT Schranz Informationstechnologie KEG
WCM KategorisierungWCM Kategorisierung
Sehr viele verschiedene CMS auf dem MarktUnterscheidung
CMS-Produkte (Enterprise CMS) Kommerzielle Produkte (pirobase, RedDot, Vignette, open market,
BV,content.node) Einsatz im Internet, Extranet und Intranet Plattformunabhängig und Verwendung offener Standards
Kostenlose Open-Source-Produkte (Zope, open CMS, Joomla,Typo3)Weitergabe des QuellcodesJeder kann zum Mitentwickler werden
CMS-Lösungen Kundenspezifische CMS Lösungen Sehr unterschiedliche Funktionalitäten, da CMS aus
speziellen Projekten entstanden sind. Abhängigkeit von Agentur oder Systemhaus
35ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Web Content Management SystemeWeb Content Management Systeme
Web Content Management
Internet
Intranet
Extranet
Text
Bilder
Sounds
Videos
Erstellung
Bearbeitung
Verwaltung
Publikation
Archivierung
System
36ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Kernkomponenten eines CMSKernkomponenten eines CMS
Trennung von Struktur, Inhalt und DarstellungWorkflow-Komponente
PublikationsprozessInformationsverarbeitungsprozessContent Life Cycle
Asset-ManagementEditieren und verwalten von Inhalten und Vorlagen
Benutzer- und ZugriffsverwaltungRechte- und Rollenkonzept
Schnittstellen für funktionale ErweiterungenIm- und ExportschnittstelleDatenhaltung in einer Datenbank
37ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Workflow des PublikationsprozessesWorkflow des Publikationsprozessesmit mit CMSCMS
Redakteur
Redakteurfür Inhalte
Chef-Redakteur
CMS
Graphiker
Website
Adminstrator
38ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Content Content Life CycleLife Cycle
Contentgenerierung
Contentaufbereitung
Contentnutzung
Contentorganisation
Contentreduzierung
Contentdistribution
Identifizieren, Sammeln, Erzeugen, Erfassen,
Erstellen
Strukturieren, Indexieren, Filtern, Speichern,
Verwalten
Verdichten, Integrieren, Verfeinern, Erweitern,
Redaktion, Kontext erzeugen
Suchen, Wissensfluss, Notifikation, Logistik
Interpretieren, Anwenden, Bewerten, Kommentieren,
Visualisieren
Archivieren, Löschen
39ZT Schranz Informationstechnologie KEG
InformationsverarbeitungsprozessInformationsverarbeitungsprozess
Interner Bereich Externer Bereich
Erstellung
Kontrolle
Freigabe Publikation
Archivierung
Autoren erstellen Inhalte
Überprüfung der Inhalte
durch Verantwortlich
e
Bei Positiver Kontrolle
Öffentliches Archiv
Veröffentlichung der Inhalte
Bei Negativer Kontrolle
Internes
Archiv
40ZT Schranz Informationstechnologie KEG
CMS KriterienCMS Kriterien
Web Content Management Kriterien
• Mandantenfähigkeit
• Workflow-Unterstützung
• Versionskontrolle
• Kollaboration
• Personalisierung
• Skalierbarkeit, Performance
• Schnittstellen
41ZT Schranz Informationstechnologie KEG
KostenermittlungKostenermittlung
Wie hoch sind die Investitionskosten?Wie sind die Lizenzmodelle?
Anschaffungskosten für die technische Betriebsumgebung
HardwareCMS-Server Datenbankserver LDAP-Server
SoftwareCMSDatenbank
Wie hoch ist der Installations- und Administrationsaufwand?
Aufwand für das technische Betriebskonzept Installation Aministration
Schulung und Betreuung der Mitarbeiter
42ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Online-RedaktionssystemOnline-Redaktionssystem
User Interfaceder Anwender sieht nur einen Teil desServices, streng kontrollierter Bereich
Content Management InterfaceSteuerung der Inhalte für das User-Interface über benutzerfreundliche Schnittstelle für die Inhaltsverantwortlichen (usually non-techies)
Über proprietäre Software Über Content Base Manipulation Software Über Web based Interfaces (Web Forms)
ZT Univ.-LektorDipl.-Ing. Dr. Markus Schranz
staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik
Web Service Engineering, WCMSWeb Service Engineering, WCMS
Konkrete Umsetzung mit dem Web Application Server MASON
44ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Projekt-SpezifikationProjekt-Spezifikation
Projekt SimpleCMS
Auf Basis einer einfachen Datenbanktabelle sollen Dokument-ID,Inhalt, Titel und Erstellungdatum erfasst werden können. Mittels eines WYSIWIG Editors hat der Content Manager die Freiheit, Textemit Bildern und Hyperlinks zu kombinieren.Seiten sollen angelegt, gespeichert und gelöscht werden können,eine Preview-Semantik erlaubt einen Blick auf das soeben Erstellte.Mittels hierarchischer Strukturierung über die Ids ist ein Dokumentenbaum zu erstellen und als Menu zu visualisieren.Letztlich soll ein Template für eine individuelle Gestaltung der Site sorgen. (Zeitrahmen: dieser Block)
45ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Web 2.0 Prinzipien in der AnwendungWeb 2.0 Prinzipien in der Anwendung
Modulare Anwendungen
– Perl/Mason im Einsatz
– Komponenten, die Interface erzeugen, Serverseitige Scripts aufbauen und die AJAX-Komponenten ausliefern
Basis der Projektangabe:http://wae.culturall.com/angabe/AngabeWAE.html
– Bearbeitungskomponente
– Menukomponente
– Templatekomponente
– Datenbankanbindung
– AJAX-Content Management (opt.)
46ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Hello World
<%init>my $text = “dieser Text wird nie angezeigt“;</%init>
Statische Mason-Komponente
Mason HandlingMason Handling
47ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Hello World, this page is for users that are at least <% $age %>
years old.
<%args>$name => undef$age => 18</%args><%init>my $text = “test“;</%init>
Argumente in Mason-Komponenten
Mason HandlingMason Handling
48ZT Schranz Informationstechnologie KEG
<html><head><title><% $mytitle %></title><body>% $m->call_next();</body></html><%init>my $self = $m->request_comp;my $mytitle = $self->attr(“title“);</%init>
Template hierarchie: autohandler
Mason HandlingMason Handling
49ZT Schranz Informationstechnologie KEG
<html><head><title><% $mytitle %></title><body>% $m->call_next();</body></html><%init>my $self = $m->request_comp;My $mytitle = $self->call_method(“title“,%ARGS);</%init>
Template hierarchie: autohandler
Mason HandlingMason Handling
50ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Hello World<%attr>title => “Hello World Title“</%attr>
<%method title> <%args> </%args> <%init> return “Hello World Title“; </%init></%method>
Component attributes and methods
Mason HandlingMason Handling
51ZT Schranz Informationstechnologie KEG
Hello World<% $dbresults %><%init>my $dbresults = ““;$dbx{´test´}->select({fields=>´name,...´,...});While (my $tmp = $dbx{´test´}->fetchrow_hashref()) { push(@myresult,$tmp); $dbresults .= $tmp->{´name´};}</%init>
Mehr dazu bei der Angabe, bei DBIx::Abstract und www.masonhq.com
Persistent Database connetion
Mason HandlingMason Handling
52ZT Schranz Informationstechnologie KEG
AJAX und MasonAJAX und Mason
Komplexere Aufgaben und Beispiele...
AJAX and Mason
– HTML::Prototype ...
– Einige Beispiele auf maztravel.com/ajax/
– Ajax component unter www.masonhq.com/?Component.ajax
– prototype.conio.net und auch particletree.com/features/quick-guide-to-prototype/