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Januar 2013
Wir begrüßen Sie recht herzlich
zum Informationsabendüber unser
Wirtschaftsgymnasium
an der Berufsbildenden Schule Germersheim
Unsere Schule
Hauptstelle Germersheim mit etwa 1200
Schülerinnen und Schülern
Außenstelle Wörth mit etwa 600
Schülerinnen und Schülern
Leben in unserem Wirtschaftsgymnasium
Unser Kollegium
Unser pädagogisches Konzept
Fachkompetenz
MethodenkompetenzSozialkompetenz
Personalkompetenz
BVJ
Berufsfachschule I
Berufsfachschule II
HBF
höhere Berufsfachschule
PraktikumZusatzprüfung
BOD/BOS IBerufsober-
schule
Berufs-schule
Fachschule(Technikerschule)
Fachhochschulreife („Fachabi“)
BOS II
WG
Berufl.Gym-nasium
Abitur
Hauptschulabschluss
Mittlere Reife
ohne Abschluss Hauptschule/Regionale Schule
Berufsbildende Schule Germersheim
Berufs-Praxis
Berufspraxis
Realschule
Unser Wirtschaftsgymnasium
In drei Jahren zum Abitur
→ Allgemeine Hochschulreife
Aufnahmevoraussetzungen:� Qualifizierter Sekundarabschluss I (z. B. Realschule Plus,
Berufsfachschule II) und
� Notendurchschnitt mindestens 3,0(Pflicht- und Wahlpflichtfächer) und
� keines der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik schlechter als „ausreichend“
oder
� Versetzung in die 11. Klasse Gymnasium oder IGS
oder
� Qualifizierter Sekundarabschluss I auf Grund des § 9 der Berufsschulverordnung
Unser Wirtschaftsgymnasium
Was erwarten wir von Ihnen
Neugier
Eigenverantwortlichkeit
Lern- und Leistungsbereitschaft
Engagement im Unterricht und für die Schule
Respektvoller und fairer Umgang mit allen am Schulleben Beteiligten
Unser WirtschaftsgymnasiumGliederung des Bildungsganges:
Jahrgangsstufe 11: Einführungsphase
Unterricht im Klassenverband - dient der
→ Orientierung der Schülerinnen/Schüler
→ Vorstellung der Stoffgebiete
→ Angleichung der Kenntnisse
→ Vorbereitung der Wahl der Fächer/-kombination
Jahrgangsstufen 12/13: Qualifizierungsphase
→ Unterricht im Kurssystem
Fach Unterrichtsart Stunden
BWL/Rechnungswesen Kernfach 5
Deutsch Kernfach 4
Mathematik Kernfach 4
Englisch (1. Fremdsprache) Kernfach 4
Volkswirtschaftslehre Grundfach 3
Französisch / Spanisch (2. Fremdsprache) Grundfach 3
Informationsverarbeitung Grundfach 2
Geschichte (Gemeinschaftskunde) Grundfach 1
Sozialkunde (Gemeinschaftskunde) Grundfach 1
Sport Grundfach 2
ev. / kath. Religion / Ethik Grundfach 2
Biologie Grundfach 2
Physik Grundfach 2
Wochenstundenzahl 35
Einführungsphase
BWL/Rewe-Unterricht: 5 Stunden pro Woche
LB Thema Stundenansatz(bezogen auf das Schuljahr)
1 Einführung in die BWL 30 Std.
2 Geschäftsprozesse eines
Unternehmens
90 Std.
3 Grundlagen der Industriebuchführung 80 Std.
Volkswirtschaftslehre: 3 Stunden pro Woche
LB Thema Stundenansatz(bezogen auf das Schuljahr)
1 Einführung in die VWL 30 Std.
2 Soziale Marktwirtschaft 30 Std.
3 Marktprozesse im Polypol 60 Std.
Einführungsphase: zwei Fremdsprachen
Unterricht in der 2. Fremdsprache (Französisch oder
Spanisch) setzt keine Kenntnisse voraus.
2. Fremdsprache kann entfallen, wenn
in Klasse 7-10 durchgehend am Unterricht
erfolgreich teilgenommen wurde.
(Nachweis durch 4 Jahreszeugnisse)
Punkte statt Noten
Maximale
Punktzahl
erreichte
Punktzahl
IHK-
Punkte
MSS-
PunkteNote
100 92 92 13 1-
Punkte IHK Note Punkte MSS Punkte IHK Note Punkte MSS
100 1 15 64 3 8
99 1 15 56 3- 7
98 1 15
41 4- 4
94 1 14 40 5+ 3
39 5+ 3
88 1- 13
7 6 0
74 2- 10
0 6 0
Umrechnung IHK-Punkteschlüssel zu Noten zu MSS-Punkte
Förderkonzept Stufe 11 in unserem Wirtschaftsgymnasium
Diagnostik
Fremdeinschätzung+
Selbsteinschätzung
Beratung
1. Beratungsgespräch:verbindliche Vereinbarung vonFörderzielenKontrolle der Förderziele
durch kurze Pausengespräche
2. Beratungsgespräch: Fortschreibung, bzw. Anpassung derFörderziele
weitere Kontrolle der Förderziele
falls notwendig: 3. Beratungsgespräch
Flankierende Maßnahmen
Mentorensystem
Lehrer/innen der Klasse betreuenmaximal 5 Schüler/innen
Mentoren führen Beratungsgesprächeund sind für die Kontrolle der Förderziele
verantwortlich
regelmäßige Mentorensitzungen
„Lernbegleiter“
Informationsmappe für Schüler
enthält Regelwerk der Schuleund des Bildungsganges
Dokumentation wichtiger „Meilensteine“ des Schülers
Förderkonzept Stufe 11 im WG: zeitliche Übersicht über das Beratungssystem
1. Woche
Lernbegleiter
Lernstands-erhebungen:
Deutsch
Mathematik
Englisch
August
i.d.R 1. – 6. Woche
Diagnose
Fremdeinschätzung
Selbsteinschätzung
Erstellung eines
Leistungsprofils
i.d.R 7. Woche
Mentorentreffen zur Vorbereitung der Beratungsgespräche
Oktober
Herbstferien
vorher
1. Beratung
Oktober
Erstellung eines individuellen Förderplans
Formulierung von 1 – 3 Förderzielen
HJ-Zeugnis
nachher
2. Beratung
Osterferien
vorher
3. Beratung
falls notwendig !
Ende des
Schuljahrs
Abschluss-gespräch
Fortschreibung / Anpassungder jeweiligen Förderziele
ständige Kontrolle der Förderzieledurch die Mentoren
in regelmäßigen Abständen (2 – 6 Wochen)
Betriebliches Praktikum in der QualifikationsphaseBetriebliches Praktikum in der QualifikationsphaseBetriebliches Praktikum in der QualifikationsphaseBetriebliches Praktikum in der Qualifikationsphase� 4-wöchiges verpflichtendes Praktikum
� Ende 12/2 (2 Wochen vor, 2 Wochen in den Sommerferien)
� kann auf bis zu 8 Wochen ausgedehnt werden
� Schüler müssen sich eigenständig bei Unternehmen um
Praktikumsplatz bewerben
� Kennenlernen betrieblicher Geschäftsprozesse
� betriebliche Aufgabenstellung lösen und dokumentieren (vgl.
Facharbeit IK – aber auch Bewertung des Reports)
� Kooperation mit Unternehmen in der näheren und weiteren Region
� Unternehmen lernen potenzielle Bewerber um eine Ausbildungsstelle,
ein DH- oder BA-Studium frühzeitig kennen
� Präsentation der Fachaufgabe in 13/1 mit Benotung (Abgabe 1.
Schultag nach den Herbstferien) – Betriebe als Experten dabei !
Versicherungsschutz für Praktikanten:Versicherungsschutz für Praktikanten:Versicherungsschutz für Praktikanten:Versicherungsschutz für Praktikanten:Informationen der Unfallkasse RheinlandInformationen der Unfallkasse RheinlandInformationen der Unfallkasse RheinlandInformationen der Unfallkasse Rheinland----PfalzPfalzPfalzPfalz
� Wenn die Praktika von den Schulen organisiert und betreut werden
� Praktikum ist Bestandteil der Schulausbildung, daher ist die Unfallkasse Rheinland-Pfalz zuständig
� Versichert ist die Tätigkeit im Betrieb und die Wege zwischen Praktikantenstelle und häuslichem Bereich
� Praktikanten sich in der gesetzlichen Unfallversicherung ohne Anmeldung und ohne Antrag versichert
� Eine private Unfallversicherung ist nicht notwendig. Allerdings sollten die Praktikanten ihren Haftpflichtschutz überprüfen
Kooperationspartner für das PraktikumKooperationspartner für das PraktikumKooperationspartner für das PraktikumKooperationspartner für das Praktikum
� BASF SE The Chemical Company – Ludwigshafen
� Brillux – Speyer + Karlsruhe
� Daimler AG – Germersheim + Wörth
� Eichenauer Heizelemente GmbH & Co. KG, Hatzenbühl
� Industrie- und Handelskammer – Landau
� juwi Holding AG - Wörrstadt
� Kardex GmbH – Bellheim
� Metz, Rosenbauer Group – Karlsruhe
� Smurfit Kappa Group GmbH – Germersheim
Warum Schulfahrten?
� Förderung der Klassengemeinschaft
� klassenübergreifendes Kennenlernen
� Planung und Organisation der Fahrt mit den Lehrkräften
� Land und Leute kennen lernen
� kulturelle Eigenheiten erleben und interkulturelle Unterschiede reflektieren
� eigene Sprachkenntnisse anwenden und verbessern
� Nachbereitung der Fahrt und Präsentation der Projektergebnisse
Tagesfahrten in der Orientierungsphase
� Strasbourg: Tagesfahrt
u. a. Palais de l´Europe
� Deutsch-Amerikanische
Begegnung
� International School
� English Theatre
Schulfahrt in der Klasse 11
� 0°Celsius:
sports meets multimedia
� 1 Woche Skifahren +
Multimediakurs
Schulfahrt in der Klasse 13
Innerhalb Deutschlands oder als
Fahrt ins europäische Ausland als
Kultur- und Sprachreise
Was spricht für den Besuch des Wirtschaftsgymnasiums an
der Berufsbildenden Schule Germersheim?
� 3 statt 2 ½ Jahre Oberstufe
� Nähe zu Wirtschaft und betrieblicher Praxis
� betriebliches Praktikum: 4 – 8 Wochen
� Kollegium hat weitgehend berufliche Erfahrungin Industrie- und Dienstleistungsunternehmen
� Förder- und Mentorenkonzept
� Kursfahrten
Bitte informieren Sie sich:
Die Broschüre steht Ihnen als pdf-
Datei frei zur Verfügung.
Tag der offenen Tür2. Februar 201310.00 – 13.00 UhrAula bei der Berufsbildenden Schule
Anmeldeschluss: 1. März 2013
http://berufsbildendeschule.bildung-rp.de/aktuelles
Wichtige Hinweise !
� Die Zulassung erfolgt ca. 2 Wochen nach
dem 1. März 2013.
� Für die zugelassenen Schüler und ihre Eltern
findet im Juni 2013 der nächste
Informationsabend statt (Einladung folgt)
� Notendurchschnitt 3,0 und Deutsch, Englisch,
Mathematik nicht unter ausreichend wird
erneut anhand Abschlusszeugnis geprüft
Ihre Ansprechpartner
Renate Flora
Sekretariatsleitung
Thomas Prinz
Abteilungsleiter
Oberstufenleitung
Gabriele Münke
Pädagogische Leitung
Oberstufenleitung
Berufsbildende Schule Germersheim
Tag der offenen TürBBS Germersheim
Samstag, 2. Februar 201310.00 – 14.00 Uhr
in der Aula
Berufsbildende Schule Germersheim
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit !