GERALD MOLL
» Die einen heulen rum, andere sind blind vor Liebe, alle sind wir überfordert: Willkommen im digitalen Leben. « ( David Bauer, Journalist )
Works
WORK
WORK / TAGWERK tagwerk
tagwerkInterface Design für Software as a Service Lösung
WORK / TAGWERK
Z I E L : Vereinfachte Nutzerführung der sehr komplexen Anwendung,
Prozessstruktur zur Einführung und Nutzung der Plattform.
Entwicklung und Gestaltung neuer Icons, Formulare, Typografie,
Buchungsmasken. Verbesserung der Usability und Performance.
U M S E T Z U N G : Iteratives Scrum Development im Zusammenspiel
von Design, Technik und Usabilitytesting führt zu schrittweisen
Anpassung und Optimierung. Einsatz von Wireframes, Mockups und
Prototypes.
SCRUM DEVELOPMENT
WORK / TAGWERK
WORK / TAGWERK
WIREFRAMES MOCKUPS PROTOTYPE
WORK / TAGWERK
V E R S I O N 1 . 1
Ȉ Erste Version des Programmierers
Ȉ Ausgangspunkt für Usability Überarbeitung
Ȉ Funktionalität steht noch im Vordergrund
WORK / TAGWERK
V E R S I O N 2 . 1
Ȉ Vereinfachte Menüstruktur
Ȉ Orientierung durch Icons
Ȉ Bessere Nutzerführung
WORK / TAGWERK
V E R S I O N 3 . 1
Ȉ Responsive / Flat Design
Ȉ Neues Framework bootstrap
Ȉ iPAD Optimierung
WORK / TAGWERK
Ȉ Interaktives Cockpit
Ȉ Effizientes Kachellayout
Ȉ Strukturierte Datenübersicht
Ȉ Übersichtliche Formulare
Ȉ Bedarfsgesteuerte
Eingabefelder
WORK / TAGWERK
WORK / TAGWERK
Ȉ Strukturierte
Listendarstellung
Ȉ Orientierung durch
Ampelsystem mit
Farbcode
Ȉ Multifunktionale
Aktionsbuttons
WORK / TAGWERK
T A G W E R K – Interface Design für Software as a Service Lösung
EN T W I C K L U N G 2 0 1 0 – 2 0 1 4 Drei Major Releases mit
verbesserter User Experience, Usability, Funktionalität
V E R B E S S E R U N G E N Steigerung des Umsatzes um 500 %,
Churnrate (Absprungrate) um 35% gesenkt.
I K T I N N O V A T I V P R E I S des Bundeswirtschaftsministerium
G R Ü N D E R G E I S T der Hamburger Wirtschaftsjunioren
Anwenderkonto
meintagwerk
meintagwerk
User Experience Design der Homepage www.mein-tagwerk.de
WORK / MEINTAGWERK
WORK / MEINTAGWERK
Z I E L : Eigenständiges Erscheinungsbild mit individueller
Bildsprache für alle mobilen Endgeräte. Vereinfachter
Registrierungprozess, Steigerung der Conversionsrate und des Traffic.
U M S E T Z U N G : Filmische Anmutung mit grossformatigen
Portraits, One Page Design und eindeutigen Call to Action Button.
Grundlage ist ein CM System von Wordpress.
WORK / MEINTAGWERK
S C R O L L D E S I G N
Ȉ One Page Layout
Ȉ Responsive
Ȉ Fokus: Call to Action führt zu
Registrierung der Besucher
WORK / MEINTAGWERK
R E D U K T I O N
Ȉ Klare Typografie
unterstützen Call to Action
Ȉ Reduktion der Mittel
vermittelt Übersicht
WORK / MEINTAGWERK
Ü B E R S I C H T
Ȉ Vereinfachte
Leistungsübersicht
Ȉ Listendarstellung der
Funktionalitäten
WORK / MEINTAGWERK
S O C I A L P R O O F
Ȉ Anwenderzitate unter-
streichen den Nutzen
Ȉ Grossformatige Bilder
suggerieren filmische
Anmutung
M E I N T A G W E R K – User Experience Design – Homepage
E N T W I C K L U N G 0 8 . 2 0 1 4 – 1 2 . 2 0 1 4
Wordpress CMS ( Content Management System ) dient als
Grundlage
V E R B E S S E R U N G E N
Steigerung der Conversion (Registrierquote) um 105 %
www.mein-tagwerk.de
WORK / MEINTAGWERK
Cusotmer
Customer Journey
User Expereince Design vom Erstkontakt zum Kunden zum Fan
WORK / CUSTOMER JOURNEY
WORK / CUSTOMER JOURNEY
Z I E L : Einheitliche Erlebniswelt für die Aussendarstellung von
meintagwerk. Steigerung der Anzahl Unique Visitors, Verbesserung
der Conversion zum Kunden, Entwicklung des Kunden zum Fan.
Unterstützung des Inbound Marketing durch Blog und kostenlosen
Stundensatzrechner.
U M S E T Z U N G : Der tagwerk Campus stellt auf verschiedenen
Plattformen Inhalte, Informationen, Anregungen und Tipps für
Freiberufler, Freelancer und Selbständige zur Verfügung. Kostenlose
Angebote generieren einen Mehrwert für die Nutzer und führen zu
Empfehlungen, erhöhen den Pagerank in den Suchmaschinen und
bilden die Grundlage für eine Vertrauensbildung beim Besucher.
C A M P U S
• Praxisnahe Beiträge zu
den Themen Freelancing,
Buchhaltung, Projekte
• Owned Content unterstützt
Inbound Marketing
WORK / CUSTOMER JOURNEY
WORK / CUSTOMER JOURNEY
U S E C A S E S
Ȉ Anwender berichten auf
dem Campus aus ihrem
Arbeitsalltag und stellen
ihre Lieblingsfunktionen der
Plattform vor
A C C E S S P O I N T
Ȉ Kostenloser Stunden-
satzrechner dient als Einstieg
zur Registrierung
Ȉ Resonanz wird durch Social
Media erzeugt
WORK / CUSTOMER JOURNEY
A N M E L D U N G
Ȉ Persönliche Ansprache durch
Geschäftsführer
Ȉ Vertrauen durch Datenschutz-
und Sicherheitszertifikate
WORK / CUSTOMER JOURNEY
A N S P R A C H E
Ȉ Persönliche Ansprache in der
Anwendung
Ȉ Aktivierende Fragestellung
führt zur Nutzung
WORK / CUSTOMER JOURNEY
I N V O LV M E N T
Ȉ Direktes Kundenfeedback
über Forum
Ȉ Produktentwicklung durch
Kundenanregung möglich
WORK / CUSTOMER JOURNEY
WORK / CUSTOMER JOURNEY
AUS KUNDEN WERDEN FANS
Ȉ Twitter ermöglicht Feedback,
Kundenkontakt, persönlichen
Austausch, Anregungen und
Community Building
M E I N T A G W E R K – User Experience Design – Customer Journey
E N T W I C K L U N G 0 6 . 2 0 1 4 – 1 2 . 2 0 1 4
Socail Media Kanäle, Mailsupport, Feedbackforum
V E R B E S S E R U N G E N
Steigerung der Traffic (Unique Visitor) um 35%
WORK / CUSTOMER JOURNEY
Wandlet
Wandler Ein digiloges Magazin
WORK / WANDLER
I D E E Pixel goes paper. Paper goes 3D. Nutzer wird Leser wird Schreiber
wird Nutzer. Kopieren und Einfügen bis zum Schluss und: am Ende bist du
dein eigenes Magazin.
Z I E L Die Schnittstelle zwischen Analog und Digital wird interaktiv
erschlossen. Das Magazin als Ereignis im dreidimensionalen Raum mit
nutzergeneriertem Inhalt.
U M S E T Z U N G In der Galerie Kleefeld wird als Vernisage das Magazin
in einem Magazin (Regal) präsentiert. Die Artikel stehen einzeln zur
Verfügung und sind individuell zu kombinieren. Nach Auswahl der Artikel
wird das Magazin mit einer japanischen Bindung fertig gestellt und nach
Gewicht bezahlt.
WORK / WANDLER
AUFBAU
WORK / WANDLER
AKTION
WORK / WANDLER
WORK / WANDLER
KULTURELLE INTER AKTION
W A N D L E R R E L E A S E Galerie Kleefeld, Montag, 1 . Februar
2010 Stresemannstraße 110, 22769 Hamburg
W A N D L E R S P R O T A G O N I S T E N : Die Leser selbst
D I E M A C H E R Klaus Frieler, Tejte Schöning, Anja Hanssen,
Katrin Bethge, Bitten Stetter, Gerrit Peters, Daniel Ramm,
Katrin Müller, Gerald Moll
.
WORK / WANDLER
WORK / BCG BCG
Boston Consulting Group
Visualisierung der Unternehmensphilosophie
WORK / BCG
Z I E L : Darstellung der Unternehmensphilosophie die hintergründig,
überraschend und immer einen Schritt voraus sein soll »Beyond the
obvious« Der Betrachter soll zum Nachdenken angeregt werden.
U M S E T Z U N G : Collagen aus Fotografie und Illustration
entstehen in der Zusammenarbeit mit: Beratern der Boston
Consulting Group, dem Art Direktor und dem Webdesigner der
Agentur Scholz & Friends und dem Fototgrafen.
WORK / BCG
S T A R T S E I T E
Ȉ Collagen stellen zentrales
Element im Online Auftritt
für die BCG in der D-A-CH
Region dar
WORK / BCG
P H I L O S P H I E
Ȉ Konsequente Brand
Communication durch
Illustration
WORK / BCG
H E R A U S -F O R D E R U N G
Ȉ Farb und Bildwelten
müssen thematisch
mit dem Online Auftritt
harmonieren
WORK / BCG
B O S T O N C O N S U LT I N G G R O U P – Visualisierung der
Unternehmensphilosophie
EN T W I C K L U N G U N D G O L I V E 2 0 0 5 – 2 0 0 9
Umsetzung und Darstellung des Online Auftritts für Deutschland,
Österreich und die Schweiz
LEHRETeaching
Lehre/ForschungZielstellung, Didaktik, Methodik
LEHRE
Z I E L S T E L L U N GAusbildung qualifizierter Gestalterpersönlichkeiten mit fundierten
Kenntnissen der Methodik, Medientheorie, Gestaltungspraxis,
Anwendungstechniken und dem Projektmanagement.
Mein Anspruch ist es, konzeptionell anspruchsvolle Kommunikations-
lösungen zu entwickeln, in einem interdisziplinären Umfeld anzu-
wenden und mit modernen technischen Möglichkeiten umzusetzen.
LEHRE
D E S I G N T H I N K I N GMein Ansatz für die inhaltliche Struktur der Kurse leitet sich vom
Design Thinking mit verschiedenen Schwerpunkten ab. Wichtig
ist dabei, daß die Bereiche Design, Konzeption, Technik und
Marketing iterativ in den Prozess einbezogen werden.
LEHRE
D E T E C T Multimediale Arbeit, nicht auf digitale Medien beschränkt,
eigene Interessen erkunden, Wahrnehmung der Umgebung und
Verhaltensweisen, Interaktivität, Vernetzung.
D I D A K T I K Folgende Fragestellungen sollen bearbeitet
werden: Wie funktioniert Kommunikation und was ist das Ziel?
Was ist der Unterschied zwischen digitaler Kommunikation und
analoger Kommunikation? Wie gestalte ich Interaktivität?
LEHRE
D E S I G N Gestaltungsgrundlagen, Techniken, Medien in Theorie und
Praxis (Internet, Mobile, Computing, Marketing), Gestaltung von
Designprototypen.
D I D A K T I K Folgende Fragestellungen sollen bearbeitet
werden: Mit welchen gestalterischen Mitteln löse ich ein
Kommunikationsproblem? Wie setze ich Gestaltung zur
Interaktion ein um welches Ziel zu erreichen?
LEHRE
D E V E L O P Integration von technischen Kenntnissen in den
Entwicklungsprozess, Lean Development nach Scrum und
Programmierkenntnisse (z.B. HTML 5, Java Script, CSS)
D I D A K T I K Folgende Fragen sollen beantwortet werden:
Welche technische Umsetzung brauche ich für welche
Designanwendung? Worin liegen die Vor und Nachteile
der jeweiligen Systeme? Wie integriere ich die technische
Umsetzung planerisch in den Designprozess?
LEHRE
D E P L O Y Verknüpfung von Konzept, Design und Technik durch realitätsnahe
Projekte in Zusammenarbeit mit externen Partner. Kenntnisse
in Projektmanagement, Marketing, Problemlösung, technische
Umsetzung der Designlösungen werden angewandt und erprobt.
D I D A K T I K Folgende Fragen sollen beantwortet werden:
Wie werden komplexe Designanwendungen in der Praxis
strukturiert und umgesetzt. Wie lassen sich Konzept, Design
und Technik effektiv und zielorientiert einsetzen.
LEHRE
M E T H O D I KAls Einzelarbeit oder in Gruppen vermitteln praktische Übungen
die Wege der Informationsübermittlung (Code, Kanal, Kontext,
Inhalt) und schärfen die Wahrnehmung. Analyse der erkannten
Abläufe, Interpretation und Präsentation der Ergebnisse vor der
Gruppe, Ergebnissicherung in analoger und digitaler Form.
Vermittlung von Designanwendungen und Ihrer Historie, Übungen
zum visuellen und konzeptionellen Denken, Kreativitätstraining,
These, Analyse und Lösung. Aufbauend auf Grundlagen der
Gestaltung werden Grundkenntnisse in der Konzeption und
Gestaltung von Webseiten vertieft und angewendet. Präsentation
und Verteidigung.
FORSCHUNG
F O R S C H U N GInterdisziplinäre Forschung im Rahmen der Hochschule sollte
intermedial und interdisziplinär ausgelegt werden.
F O R S C H U N G S F E L D E R
Ȉ Zukunft der Arbeit, digitale Gesellschaft
Ȉ Neue Medien und technische Innovation
Ȉ Verhaltenspsychologie und Wahrnehmung
F O R S C H U N G S P R O J E K T E
Ȉ Drittmittelprojekte – finanziert durch die öffentliche Hand,
z. B. BMBF / DFG oder private Auftraggeber
Ȉ Teilnahme Innovationsprojekten und Wettbewerben
Ȉ Erstellung von Lehrbüchern und Publikationen
Gerald
PROFIL
G E R A L D M O L L
Position | Geschäftsführer tagwerk IT und Media GmbH
Themen | Interface Design | Usability | Kommunikation
Startups | Digitale Gesellschaft
Projekte | tagwerkcampus (Blog)
Beratung Selbständiger (Verdi)
xing.to/gm
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