Preißl, Brandschutz-Forum-München 2014 1
- Rauchschutzdruckanlagen (RDA)
- Feuerwehraufz üge(FWA)
- Räumung mit Aufz ügen
aus Sicht der
Feuerwehr
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Rauchschutzdruckanlagen RDA
• Praxisgerechte Planung und Ausführung
Quelle:
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Rauchschutzdruckanlagen RDA
• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• Auslegung für den Fall Brandbekämpfung
=> Offene Eingangstür zum Treppenraum, auch keine
nachgeschalteten Türen auf Halbpodesten o.ä.,
Ein Schild ist keine Lösung, da Verantwortung für di e
Funktion der RDA auf die Feuerwehrkräfte verlagert wi rd
Hinweis für die Feuerwehr
Tür im Brandfall geschlossen halten
Druckbelüftung
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Rauchschutzdruckanlagen RDA
• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• Auslegung für den Fall Brandbekämpfung
• Lage der Ansaugöffnungen nicht bodenfern oder sogar
auf dem Dach, s.a RDA-Anwenderleitfaden als
Arbeitsmittel
Quelle: Badische Zeitung
Ralf Staub
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Rauchschutzdruckanlagen RDA• Praxisgerechte Planung und
Ausführung
• Lage der Ansaugöffnungen
wohl überlegt anordnen
Quelle:
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Rauchschutzdruckanlagen RDA• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• Redundante Ausführung?
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Rauchschutzdruckanlagen RDA• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• Wie weit geht die Redundanz?
• Ventilatoren (2* 100% o. 3* 50%)
• Steuerung
• Klappen (Frischluft/Zuluft/Abströmung TR, Etage)
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Rauchschutzdruckanlagen RDA
• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• Auslösung
• Druckknopfmelder im Treppenraum analog Rauchabzug
• zunächst nur Aktivierung der Spülung Treppenraum
• bei nachfolgender Rauchdetektion in der Etage
Aktivierung der zugehörigen Abströmöffnung
• Rauchdetektion in der Etage
• sofortiger automatischer Abströmbetrieb in der
Etage
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Rauchschutzdruckanlagen RDA• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• Stromversorgung
• Ersatzstromversorgung erforderlich
• keine Sprinklerschaltung
• da Risiko für Menschen
• Funktion auch bei flächigem
Stromausfall, gerade dann besteht ein
deutlich erhöhtes Risiko durch
Verwendung von offenen Feuer/ Kerzen!
Quelle:
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Rauchschutzdruckanlagen RDA
• Praxisgerechte Planung und Ausführung
• patchwork vs. Systemanbieter
• Wer ist verantwortlich bei negativ verlaufender
Abnahme?
• Auslegungsplaner
• Ventilatoraufsteller
• Klappen-/Abströmflächenlieferant
• Steuerungshersteller
• Türlieferant (Schließ- bzw. Öffnungskräfte)
• …, Brandschutzfachplaner, Architekt
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RDA Feuerwehraufzug
• Minimierung der Lufteinblasgeschwindigkeit
- Verhinderung des Pendelns der Hängekabel
• Reduzierung des Geräuschpegels auf 80dB(A)
-Sicherstellung der Kommunikation
• Verhinderung von negativen Effekten auf das Öffnen un d
Schließen der Schachttüren
• Direkte Ansteuerung vom Feuerwehraufzugbetriebsschlüss el
• Elektronischen Komponenten des FWA
- Temperaturbereich 0-40°C
=> je nach Standort Heizen/Kühlen erforderlich
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• Bau: EN 81-72:2015
• Wartung/Instandhaltung/Prüfung
• Erst- und Wiederkehrende Prüfungen:
VDI 3809 Blatt 2
Prüfung gebäudetechnischer Anlagen
Feuerwehraufzüge
Feuerwehraufzüge
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• Abstimmungen erforderlich
- zwischen Eigentümer, Kunde, Planer, Feuerwehren ode r
anderen betroffenen Beteiligten und Auftragnehmer
- zu:
• Umgebungsbedingungen
• Schnittstellen zu GMS und BMA
• Wassermanagement
• Einbauort und Personenbefreiung
• Zusätzlicher Feuerwehrschalter im Fahrkorb
• Höchstzulässiger Wasserspiegel in der Schachtgrube
EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
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• Geltung der Norm unter zusätzlichen Bedingungen:
• Eintritt beschränken von Feuer, Hitze und Rauch in Schacht
und Maschinenraum
• Gebäudegestaltung zur Begrenzung des Wassereintritts in
den Schacht
• Ein geeigneter Plan für die Instandhaltung und Überprü fung
kommt zur Durchführung
EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Anforderung an die Umgebung/Gebäude
• Schutz der Bereiche vor den Aufzugtüren
• Trennung des Schachtes
• Feuerwiderstand Schachttüren
• Feuerwiderstand Schacht-/Maschinenraumwände
(Innenwanderwärmung max. 140K i.M./180K Einzelwert)
• Befestigung Schachtgerüst usw.
• Temperaturbereich Aufzugelektronik 0-40°C
• Verbindung Vorraum/Treppenraum
• Energieversorgung
• Anzahl und Größe der Feuerwehraufzüge
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Grundlegende Anforderung an Feuerwehraufzüge
- Schachttürenabstand:
• Bei Abständen > 7m zusätzliche Notfalltüren
- Sprinklerung:
• Keine Sprinklerung im Schacht und Maschinenraum
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
1 Fahrkorb des Feuerwewhraufzugs 2 Brandebene 3 Brückenkopf-Ebene 4 von der Brandebene ablaufendes Wasser 5a IPx1-geschützter Bereich im Schacht 5b IPx3-geschützter Bereich im Schacht5c IP67-geschützter Bereich im Schacht 6 höchstzulässiger Wasserspiegel in der Schachtgrube 7 IPx3-geschützes Fahrkorbdach und Außenwände
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Schutz elektrischer Einrichtungen vor Wasser
• Eindringen von Wasser in den Schacht hat Priorität
• Entwässerungskanäle vor jedem Schachtzugang und
Entwässerungsleitungen und/oder
• Anheben oder Anrampen des Bodens vor den
Schachtzugängen, so dass das Wasser nicht in den
Schacht sondern durch andere Öffnungen abläuft
• Gilt auch für Schachtzugänge anderer Aufzüge in
gemeinsamen Schächten
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Schutz elektrischer Einrichtungen vor Wasser
• Maßnahmen in der Schachtgrube m üssen verhindern:
• Wasserspiegel über dem voll zusammengedrückten
Puffer für den Fahrkorb
• Wasserspiegel, der Fehlfunktion des
Feuerwehraufzuges bewirken könnte
• Entwässerungslösungen sind ohne Pumpen und andere
Nicht-Aufzugseinrichtungen im Schacht zu planen
• Absprachen zur Kapazität, der Verfügbarkeit und
Notstromversorgung von externen Lösungen erforderlich
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Befreiung von im Fahrkorb eingeschlossenen Feuerwehrle uten
• Notklappengröße 0,5*0,7m im Lichten
=> Größe in Abhängigkeit der Rettungssituation
• Zugang zur Notklappe ohne Behinderung, evtl. abgehäng te
Decke ohne Werkzeug zu öffnen, Abstimmung mit
Feuerwehr
• max. 250 N
• Eindeutige Erkennbarkeit der Öffnungspunkte
• Maßnahmen zum Schutz vor unkontrolliertem Fallen der
Abhangdecke, Feiraum mind. 1,6m vom Boden
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Befreiung von im Fahrkorb eingeschlossenen Feuerwehrle uten
• Freiraum mind. 1,6m
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Anforderungen an die Instandhaltung
• Verantwortliche Person des Gebäudes stellt sicher:
• Betätigung Feuerwehrschalter wöchentlich
• Rückkehr zur Zugangsebene
• stehen bleiben mit geöffneter Tür
• keine Reaktion auf Rufe von Haltestellen
• Verbindungsprüfung GMS/BMA
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EN 81-72:2015Zu erwartende Änderungen zur Version 2003:
• Anforderungen an die Instandhaltung
• Verantwortliche Person des Gebäudes stellt sicher:
• Simulation Stromausfall monatlich
• Übernahme und Betrieb Ersatzstromversorgung
• Lastlauf auf Ersatzstrom mind. 1 Stunde
• Kompletttest aller Funktionen jährlich
• Kontrolle aller Einrichtungen zum Wassermanagement
• Aufklärungspflicht des Instandhaltungsunternehmens
• Notwendigkeit Bauteilaustausch
• Normenänderungen für bestehende Aufzüge
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Anzahl FWA bei > 60m
• Alte HochhVO: zusätzliche FWA können gefordert werden
• MHochhRL: Ein FWA ausreichend, wenn 50m Lauflinie e ingehalten
Was passiert bei Ausfall des einzigen FWA???
• Kompensation?
• Nutzungsuntersagung?
⇒ Redundanz schaffen
⇒ Zukunftssicheres Bauen
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Wartung/Instandhaltung/Prüfung des FWA
• § 3 Muster- Bauordnung (MBO)
• (1) Anlagen sind so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und
in Stand zu halten, dass die öffentliche Sicherheit und
Ordnung, insbesondere Leben, Gesundheit und die
natürlichen Lebensgrundlagen, nicht gefährdet werden.
• Technische Regel für Betriebssicherheit 1201 Teil 4 ( TRBS)
- Prüfung von Aufzugsanlagen
• Keine Prüfvorgaben für den speziellen FWA-Betrieb
• => Baurecht für jedes einzelne Objekt schaffen
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VDI 3809 Bl. 2Prüfung von Feuerwehraufzügen
• Anwendungsbereich
• Erst- und Wiederkehrende Prüfung des Gesamtsystems
„Feuerwehraufzug“ um dem Schutzziel einer ständig
ordnungsgem äß zur Verfügung stehenden
Sicherheitseinrichtung gerecht zu werden
• Arbeitsmittel zur Gewerke übergreifenden Überprüfung
mittels Prüfliste die individuell auf die Aufzugsan lage und
des Umfelds des Prüfobjekt angepasst werden kann
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VDI 3809 Bl. 2Prüfung von Feuerwehraufzügen
• Vorgaben für die Prüfungen
• Wiederkehrende Prüfungen nach max. 3 Jahren
• Feuerwehraufzugsfunktionsprüfung in der Regel nicht
im Rahmen Prüfung und Zwischenprüfung TRBS 1201-4
• Prüfung im Zusammenhang mit
• BMA
• Lüftungs-/Entrauchungsanlagen
• Ersatzstromversorgung
• Feststellanlagen
• Anderen Aufzugsanlagen (Gruppensteuerung)
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VDI 3809 Bl. 2Prüfung von Feuerwehraufzügen
• Durchführung von Prüfungen
• Ordnungsprüfung
• Technische Prüfung
• Erst nach erfolgreicher Ordnungsprüfung
• Umfassend nur m öglich mit
• Feuerwehr
• Bauaufsichtlich anerkannte Sachverständige,
sinnvoll: dieselben Personen wie bei der
Ordnungsprüfung
• ZÜS Aufzug
• Techn. Fachpersonal, insb. Notstromversorgung
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VDI 3809 Bl. 2Prüfung von Feuerwehraufzügen
• Ergebnis und Dokumentation der Prüfung
• Schlussfolgerungen
• Konsequenzen einer nicht bestandenen Prüfung kö nnten
sein:
• Kompensation
• Stilllegung des Gebäudes oder der betroffenen
Geschosse oberhalb der Hochhausebene (22m)
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VDI 3809 Bl. 2Prüfung von Feuerwehraufzügen
• Anhänge mit Checklisten
• Ordnungsprüfung
• Technische Prüfung mit Handlungsanweisungen
• DIN EN 81-72:2003
• TRA 200
• Checklisten werden digital zur Verfügung stehen
• Anpassungen an das einzelne Prüfobjekt einfach m öglich
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Räumung über Aufzüge
• EN 81-76 Personenaufzüge zur Evakuierung von Personen mit
Behinderungen
• Keine Norm, nur technische Spezifikation
• Erheblicher personeller und organisatorischer Aufwand
• In der Regel nicht praktikabel
• Normerstellung beginnt z.Zt. von Grund auf neu
• Feuerwehraufzüge
• Müssen der Feuerwehr bei Ankunft unmittelbar zur
Verfügung stehen,
• Wie viele Räumungsfahrten sind somit m öglich?
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Räumung über Aufzüge
• VDI 6017 Brandfallsteuerung für Aufzüge - Verlängerung d er
Betriebszeiten im Brandfall
• Folgende Aspekte m üssen berücksichtigt werden:• Nutzung des Gebäudes • Gebäudestruktur, z. B. Anordnung und Führung der
Rettungswege• Anordnung und Ausführung der Aufzüge (Vorraum,
Lüftung, Steuerung usw.)• mögliche Brandentwicklung und -ausbreitung (Feuer und
Rauch) sowie ihre Auswirkungen auf die Aufzugsnutzung • Anzahl der Nutzer und ihre Mobilität sowie Ortskenntni s • Verhalten der Nutzer im Brandfall, z. B. m ögliche
Panikreaktion• geeignete Systeme, um die Gebäudeinsassen über die
aktuelle Situation im Gebäude und Aufzug zu informie ren
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Räumung über Aufzüge
• VDI 6017 Brandfallsteuerung für Aufzüge - Verlängerung d er
Betriebszeiten im Brandfall
• Intensive Absprachen zwischen dem Bauherrn/Betreiber
des Gebäudes, dem Montagebetrieb und den zuständigen
Genehmigungsbehörden erforderlich
• z. B. in Form einer Gefahrenanalyse bzw.
Gefährdungsbeurteilung
• Ergebnis ist in das Brandschutzkonzept zu integrieren u nd
zu dokumentieren.
• flächendeckende automatische Brandmeldeanlage nach
DIN 14675, Kategorie 1 und DIN VDE 0833-2 erforderlich
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Räumung über Aufzüge
• VDI 6017 Brandfallsteuerung für Aufzüge - Verlängerung d er
Betriebszeiten im Brandfall• Grenzen der Betriebszeitenverlängerung bei Auftritt eines
kritischen Brandereignisses• Auslösung mehrerer räumlich getrennter Brandmelder
oder Meldergruppen• Feuer oder Rauch im Aufzugsvorraum, im Aufstellbereich
technischer Einrichtungen, die zum Aufzug gehören, od er im Triebwerksraum
• Feuer oder Rauch im Aufzugsschacht• Aufrechterhaltung der Energieversorgung von
Aufzugsanlagen ist durch das Brandereignis bedroht
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Räumung über Aufzüge
• VDI 6017 Brandfallsteuerung für Aufzüge - Verlängerung d er
Betriebszeiten im Brandfall
• Bauliche Voraussetzungen
• Aufzugsvorraum
• Von angrenzenden Nutzungseinheiten mind. F-30 abgetre nnt
• Zugang mind. mit einer Rauschutztür geschützt
• der direkt auch zum notwendigen Treppenraum führt oder
selbst den notwendigen Treppenraum darstellt.
• Weiterbetrieb auch ohne Aufzugsvorraum , wenn der Brand
sich in einem benachbarten Brandabschnitt bzw.
Brandbekämpfungsabschnitt befindet.
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Räumung über Aufzüge
• VDI 6017 Brandfallsteuerung für Aufzüge - Verlängerung d er
Betriebszeiten im Brandfall
• gesicherte Energieversorgung elementar, keine
Sprinklerschaltung, da Risiko für Menschen
• sicheres Anlaufen der Steuerung nach Zuschalten der
Netzersatzanlage erforderlich
• Wenn Wiederanlauf der Steuerung unsicher =>
unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV)
• keine Korrekturfahrt
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Rauchwarnmelder in Sonderbauten
• Inflation der Verwendung als Kompensationsmaßnahme
• Schulen (Lern-Cluster)
• Kitas
• Büro- und Verwaltungsnutzungen > 400m ²
• usw.
• keine sich selbstüberwachende Sicherheitseinrichtung
• => grundsätzlich keine sicherheitsrelevante Anwendung
außerhalb von Wohnungen