STIFT AM KLAUSBERG
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HAUSNACHRICHTENDezember 2018 bis Februar 2019
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um sein Licht leuchten zu lassen. Ein Licht, das uns den Weg zeigt, den wir gehen können. Ein Leben in der Hoff nung, dass am Ende alles gut ausgehen wird, dass wir in Gott es Hand sicher geborgen sind und bleiben – alle Zeit.
Dieser Glaube ist eine Kraft , die mich trägt, die mir hilft , die Furcht des Lebens zu überwinden. Es ist eine Kraft , die mich immer wieder aufrich-tet, weil die Hoff nung mich zuversichtlich nach vorne schauen lässt.
Weihnacht – kann es eine größeres Geschenk geben?!
Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr 2019.
Ihr Pastor Ulf-Peter Irmer
Der neue Beirat im Sti ft am Klausberg
Am 21. August sind wir von den Bewohnerin-nen und Bewohnern gewählt worden und ha-ben uns bereits in drei Sitzungen den Aufgaben dieses Gremiums gewidmet.
Wir sind bis auf Herrn Prof. Lüer neu im Amt und hoff en auf Anregungen unserer Bewohne-rinnen und Bewohner, damit wir uns für sie ein-setzen können.
Ganz ehrlich danken wir den Mitgliedern des vorhergehenden Beirates für die geleistete Ar-beit. So ist es auch für uns eine Verpfl ichtung, mit allen Verantwortlichen und Mitarbeitern eine gute Zusammenarbeit zu pfl egen.
Deren unermüdlicher Einsatz schafft erst die Voraussetzung, dass wir uns auch in Zukunft in unserem Sti ft wohlfühlen!
In diesem Sinne beginnen wir mit unserer Auf-gabe.
Renate Ewers
Frau Frett er Herr Israel
Frau Ewers Frau Goltermann
Prof. Lüer Frau Dreher
Bedenkenswertes von Herrn Pastor Irmer!
Fürchtet euch nicht!Mit diesen Worten leitet der Engel des Herrn seine frohe Botschaft an die Hirten ein. Sie sol-len sich nicht fürchten vor der Begegnung mit dem Heiligen. Gott will seinen Menschen nahe sein. In Jesus, den wir als den Christus, den Sohn Gott es, bekennen, kommt Gott in unsere Welt. Gott es Nähe – das ist das eigentliche Geschenk von Weihnachten. Die Adventszeit ist eine Zeit der Besinnung, heißt es. Wir sollen uns daran erinnern, dass Gott gekommen ist, damals im Stall zu Bethlehem und was dies für uns heute bedeutet, bedeuten kann.
„Fürchtet euch nicht!“ – Sicher, manchmal überwiegt die Furcht, aber Gott lässt uns nicht allein, er kommt in das Dunkel unseres Lebens,
Liebe Leserinnen und Leser unserer Hauszeitung!
Dass es viel Leben in unserem Sti ft gibt, ist schon lange bekannt. Auch dass die älter werdenden Menschen länger am Leben akti v teilhaben wol-len und mit der Zeit mitgehen, ist off ensichtlich.
Wir merken es an der steigenden Zahl von Teil-nehmern an unseren Angeboten und an dem Interesse der Mitgestaltung.
„Zumba“ ist ein Kurs, an den wir vor 10 Jahren überhaupt nicht im Zusammenhang mit älteren Menschen gedacht hätt en. Aber die Entwicklung dieses Programms für Menschen, deren Gelenke und Rücken nicht mehr alles mitmachen, die Sprünge und Dre-hungen kaum mehr ausführen können, bietet nun die Möglichkeit, Konditi on und Koordina-ti on zu schulen, den Bewegungsradius zu er-weitern und das Gleichgewicht zu stärken. Das Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner zeigt, dass dies gut ankommt.
Noch viel mehr freut es uns, dass sich die bei uns lebenden Menschen akti v einbringen in die Gestaltung von Veranstaltungen.Bestes Beispiel dafür ist die Weiberfastnacht, die dieses Jahr erstmalig und noch dazu in der Regie von Bewohnerinnen stattf indet.Aber auch die Begegnung mit jungen Menschen des Theodor-Heuß-Gymnasiums hat an Leben-digkeit und Vielfalt gewonnen.
Neue Töne kommen durch Herrn Geyer ins Sti ft . Er ist ein Freund des Jazz, und möchte Ihnen an einem Nachmitt ag im Januar die Geschichte des Jazz näherbringen. Natürlich mit passender Musik. Sein Mott o lautet: „Heiße Musik an kal-ten Tagen“.
Und schließlich ist auch die wissenschaft liche Komponente nicht aus dem Sti ft am Klausberg wegzudenken. Deshalb freuen wir uns ganz be-sonders auf den „Talk im Sti ft “ mit Frau Profes-sor Dr. Neher, Tochter einer Sti ft sbewohnerin, die uns in die Welt der wissenschaft lichen Expe-rimente Einblick nehmen lässt. Sie ist Gründerin des internati onal anerkannten Experimentallabors an der Universität Götti n-gen und Trägerin des Niedersächsischen Staats-preises.
Wenn auch Sie neue Impulse vermitt eln möch-ten oder eine Idee für einen Ausfl ug haben, so wenden Sie sich bitt e an Frau Ewers, Frau Czyrnik oder an mich, damit wir am Puls der Zeit bleiben und das Angebot an Ihren Interes-sen ausrichten können.
Ich freue mich auf ein akti ves, vielfälti ges neues Sti ft sjahr und wünsche allen dem Sti ft verbun-denen Menschen frohe Festt age!
IhreP. Obanor
des Theodor-Heuß-Gymnasiums hat an Leben-digkeit und Vielfalt gewonnen.
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Aus der Küche ...
zum Thema „Weihnachtsgebäck“.
GeschichteAusgrabungen und frühe bildliche Darstellun-gen belegen, dass es bereits in vorchristlicher Zeit rituelles Backen zu Festzeiten gab. Der Ur-sprung des heuti gen Weihnachtsgebäcks liegt vermutlich in den mitt elalterlichen Klöstern. Zum Gedenken an die Geburt Jesu war erlese-nes Backwerk üblich. Auch der Stollen war ein klösterliches Adventsgebäck. Auch Rezepte für den Lebkuchen entwickelten sich in den Klös-tern. Die heilige Hildegard von Bingen beschrieb die positi ve Wirkung von Muskatnüssen in Leb-kuchen und Pfeff ernüssen auf die Sti mmung. Heute ist die Weihnachtsbäckerei stark indus-trialisiert. 2015 erzeugten die deutschen Her-steller zusammen rund 82.000 Tonnen Weih-nachtsgebäck bei einem Umsatz von über 400 Millionen Euro.
Die Bezeichnung Plätzchen ist das Diminuti v von „Platz“, einem „fl ach geformten Kuchen“, in Süddeutschland Platzerl, Brötle, Gutsle, Läuble, in der Schweiz Biskuit genannt. Oft wird allge-mein auch süßes Kleingebäck wie Kekse, Kon-fekt und Ähnliches als Plätzchen betrachtet.
Zu Weihnachten werden traditi onell vor allem in den Familien Plätzchen gebacken. Auch hier im Sti ft ist das Plätzchen backen ein fester Be-
standteil im Advent. Bewohnerinnen und Be-wohner treff en sich zum Backen im Saal. Es wurden extra mobile Backöfen angeschafft . Das Backen fi ndet im wahrsten Sinne des Wor-tes öff entlich statt , durch die off enen Saaltüren dringt der Duft frisch gebackener Plätzchen und verteilt sich im ganzen Haus. Am 1. Advent gibt es das Weihnachtsgebäck im Café.
Lebkuchen, auch Pfeff erkuchen, sind meist et-was größere Gebäckstücke aus gewürzhalti gem, dunklem Teig. Sie unterscheiden sich beispiels-weise durch das verwendete Süßungsmitt el (Kandiszucker, Honig oder Sirup) oder durch die Dekorati on (mit Zucker- oder Schokoladenguss, mit Mandeln und kandierten Früchten), eini-ge Sorten werden auf Oblaten gebacken (viele Nürnberger Lebkuchen). In vielen Gegenden schätzt man Pfeff ernüsse zur Vorweihnachts-zeit.
Den Höhepunkt der süßen Schlemmerei bildet der Christstollen.
Er wird aus schwerem Hefeteig hergestellt, und in vielen Varianten, wie Mandel-, Butt er-, Mar-zipan-, Persipan-, Nuss- oder Quarkstollen an-geboten. Der bekannteste Christstollen ist der so genannte Dresdner Stollen, der nach einem genau vorgegebenen (geheimen Rezept) gefer-ti gt wird.
Guten Appeti t!Ihr Küchenleiter im Sti ft am Klausberg
Marco Reichardt
Aus der stati onären Pfl ege ...
In der kalten Jahreszeit ist es besonders schlimm: ständig kalte Füße oder Hände. Es ist die Folge eines normalen Schutzmechanismus unseres Körpers in kalter Umgebung. Unser Körper sichert sich damit die Funkti on lebens-notwendiger innerer Organe.
Auch manche Lebensgewohnheiten verstärken das Kältegefühl:• Geringe Nahrungsaufnahme• Mangel an B-Vitaminen, Eisen, Kalzium, Ka-
lium und Magnesium• Übersäuerung des Gewebes durch zu viel Sü-
ßes, Ferti g- und Weißmehlprodukte sowie Fleisch
• Zu geringe Trinkmenge• Schlafmangel• Bewegungsmangel• Stress, Zeitdruck und Konfl ikte• Zu viel Kaff ee, Nikoti n oder Alkohol
Wir können unserem Köper auf natürliche Wei-se Impulse geben durch:• Feurige Gewürze und Saucen, diese verfei-
nern das Aroma und fördern gleichzeiti g die Durchblutung
• Durch Bürstenmassagen, diese erhöhen die Durchblutung und regen den Stoff wechsel an
• Kneippsche Wechselbäder: z.B.: das Was-sertreten, das Grundprinzip dabei ist der Wechsel von Wärme- und Kältereizen. Die Wirkung: kreislaufanregend, durchblutungs-fördernd, stoff wechselanregend, venenkräf-ti gend.
Aber immer kalte Hände und Füße können auch ein Signal für ernsthaft e Krankheiten sein. Durchblutungsstörungen und Herz-Kreislaufer-krankungen stehen dabei an erster Stelle.
Ihre H.Kaeßstati onäre Pfl egedienstleitung
„Lebe recht vernünft ig; verdirb nicht selbst die gute Luft , welche du einatmen kannst, und sei nicht frevelhaft gegen deinen Kör-per, indem du mehr von ihm verlangst, als er zu leisten vermag, oder mit andren Wor-ten: handle nicht unvernünft ig gegen dich selbst!“
(Sebasti an Kneipp 1821 – 1897)
„Eine Erkältung dauert eine Woche, mit dem Arzt nur sieben Tage.“ (Sprichwort)
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Kalte Füße, kalte Hände
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Physiotherapie ...
Im Alter fi t durch Kraft training?
Bereits ab dem 30. Lebensjahr beginnt der Mus-kelabbau im menschlichen Körper. Wir verlieren ca. 5% unserer Muskelmasse alle 10 Jahre. Mit gezieltem und altersgerechtem Kraft sport kann man dem aber entgegenwirken. In Kombinati on mit Ausdauertraining bleibt man auch in höhe-rem Alter fi t, beweglich und leistungsfähig.
Früher war man der Meinung, dass ältere Menschen geschont werden müssten. Heuti -ge Studien belegen das Gegenteil. Belastun-gen von 80 – 90 Prozent der Maximalkraft sind durchaus erwünscht, solange keine gesundheit-lichen Einschränkungen bestehen.
Kraft training und Ausdauertraining können wahre Wunder bewirken, selbst bei Menschen, die in ihrem Leben nie Sport getrieben haben. Wer sich erst einmal überwindet und regelmä-ßig trainiert, kann durchaus Kraft zuwächse von über 100% erleben – wie z.B. der 93-jährige Charles Eugster: Dieser hat erst 85-jährig mit dem Fitness-Training angefangen und inzwi-schen unzählige Bodybuilding-Wett kämpfe ge-wonnen.
Das sind natürlich extreme Beispiele, aber bei regelmäßigem Training – ob mit Hanteln oder
Betreutes SchwimmenMontag bis Freitag 07.00 – 09.00 UhrMontag 15.00 – 16.00 UhrFreitag 15.00 – 16.00 UhrSamstag 08.00 – 10.00 UhrOrt: Schwimmbad
Aquagymnasti kDienstag 09.00 – 09.30 UhrOrt: Schwimmbad
Spiel, Sport, SpaßMontag und Mitt woch 10.00 – 10.30 UhrOrt: Physiotherapie II
SturzprophylaxeDonnerstag 10.00 – 10.45 UhrOrt: Physiotherapie
RückenschuleFreitag 09.30 – 10.00 UhrOrt: Physiotherapie
auch mit Geräten stärkt man nicht nur die Mus-kulatur, sondern auch Sehnen und Knochen, da bei regelmäßiger Belastung der Stoff wechsel in allen Geweben angekurbelt wird. So wird auch das Gleichgewichtssystem gestärkt und akti ve Sturzprophylaxe betrieben.
Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit ist es wich-ti g, die regelmäßige Bewegung nicht zu ver-nachlässigen und da bietet sich das Training mit Hanteln und Geräten opti mal an. Natürlich stehen wir Ihnen von der Physiotherapie gerne mit Rat und Tat zur Seite! Ich wünsche Ihnen, auch im Namen der gesamten Abteilung, viel Gesundheit und einen guten, glücklichen Start ins neue Jahr mit vielen „guten Vorsätzen“!
Vielleicht hilft ja dieser Arti kel dem einen oder anderen dabei!
HerzlichstIhr Michael Hünermund
Kneipp im Sti ft – der Gesundheit zuliebe ...
Die Kneipp`sche Lehre und Therapie, basierend auf den 5 Säulen: Wasseranwendungen, Bewe-gung, Kräuter, Ernährung und Lebensordnung, gilt der Gesundheitsvorsorge, d. h. dass man für die Erhaltung seiner eigenen Gesundheit und der Gesundheit der Familie die Verantwortung selbst trägt.
Wie können wir uns in der Winterzeit vor Erkäl-tungen schützen, akti v bleiben, wohlfühlen?
Das Immunsystem stärken – aber natürlich, mit Kneipp!
Die Anwendungen nach Kneipp bauen ein Reiz-system auf und bereiten den Körper auf Tempe-raturschwankungen vor. Diese „Kälte-Wärme-Sprünge“ in unserem Umfeld kann der Körper ausgleichen, indem er mit Reizen, wie Warm-Kaltanwendungen, trainiert wird.
Dazu zählen wechselwarme Arm- und Fuß-bäder, wechselwarme Arm- und Beingüsse, Wasser-Tau - und Schnee-Treten. Auch warme Voll- und Teilbäder mit ihrer durchblutungsför-dernden Wirkung unterstützen das Immunsys-tem. Sprechen sie ihren Hausarzt darauf an.
Gut geeignet für die häusliche Durchführung ist z.B. das ansteigende Armbad am Vormitt ag .
Wirkung: Gefäßerweiterung im Nasen-Rachen und Brust-raum, dadurch vermehrte Durchblutung der Schleimhäute, gesteigerte Abwehrfähigkeit ge-gen Krankheitserreger, leichtes Durchatmen, gesteigerte Sauerstoff aufnahme, gesteigerte Aufmerksamkeit und Energie.
So wird’s gemacht:• bequeme Sitzhaltung einnehmen, z.B. vor ei-
nem Waschbecken mit Überlauf,• das Becken mit warmen Wasser füllen ca.
34°C (Hautt emperatur), • warmes Wasser ca. 15 – 20 Min. im dünnen
Strahl nachlaufen lassen,• Steigerung der Temperatur innerhalb dieser
Zeit bis 39°C/40°C,• danach abtrocknen,• ca. 15 – 20 Min. ruhen.
Jetzt sind Sie gut gewappnet gegen Kälte und Nässe, genießen Sie einen Spaziergang, die win-terliche Landschaft und freuen Sie sich schon vielleicht auf ein warmes Fußbad am Abend!
Ihre Maria KaczmarekKneipp-Gesundheitstrainerin im SAK
Kneipp für Einsteiger – Teil 2
©: fotolia
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Veranstaltungen im Sti ft am Klausberg für die Monate Dezember 2018, Januar und Februar 2019
Dezember 2018
Samstag, den 01.12. „Kino-Club“15.30 Uhr mit Herrn Prof. Switzer
Sonntag, den 02.12. 1. AdventCafé Stollenanschnitt und eine Tasse Kaff ee 2,50 Euro Verkostung der von Bewohner/Innen selbstgebackenen Plätzchen
Montag, den 03.12. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
15.30 Uhr Kreati vstundeSaal Thema: Winterdekorati on
Dienstag, den 04.12. Sprechstunde Sti ft sbeirat16.00 UhrBiedermeierzimmer Ebene 5
Mitt woch, den 05.12. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
17.00 Uhr Weihnachtsgeschichten am „Kaminfeuer“Saal mit Dr. Zimmermann
Glühwein pro Person 2,50 Euro Freitag, den 07.12. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
Sonntag, den 09.12. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
16.00 Uhr Konzert zum 2. AdventSaal „Swing in den Advent“ Hein Brüggen und PartnerCafé Punsch pro Person 1 Euro
Montag, den 10.12. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dienstag, den 11.12. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller Informati onen auf Seite 18.
Mitt woch, den 12.12. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
16.00 Uhr „Erzähl - Café“Clubraum mit Frau Ewers zum Thema: Adventszeit damals Informati onen auf Seite 21
Donnerstag, den 13.12. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 14.12. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr LiteraturkreisSaal mit Herrn Dr. Zimmermann
Samstag, den 15.12. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag Saal für Jedermann
Sonntag, den 16.12. 3. AdventCafé Bratapfel und Vanillesoße oder Bratapfelkuchen, dazu eine Tasse Kaff ee 2,50 Euro pro Person
Montag, den 17.12. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
Mitt woch, den 05.12. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
Mitt woch, den 12.12. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr
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Sonntag, den 02.12. 1. AdventCafé Stollenanschnitt und eine Tasse Kaff ee 2,50 Euro Verkostung der von Bewohner/Innen selbstgebackenen
Saal „Swing in den Advent“ Hein Brüggen und PartnerSaal „Swing in den Advent“ Hein Brüggen und PartnerCafé Punsch pro Person 1 Euro
Saal „Swing in den Advent“ Hein Brüggen und Partner
Sonntag, den 16.12. 3. AdventCafé Bratapfel und Vanillesoße oder Bratapfelkuchen, dazu eine Tasse Kaff ee Café Bratapfel und Vanillesoße oder Bratapfelkuchen, dazu eine Tasse Kaff ee 2,50 Euro pro Person
Café Bratapfel und Vanillesoße oder Bratapfelkuchen, dazu eine Tasse Kaff ee
Sonntag, den 16.12. 3. AdventCafé Bratapfel und Vanillesoße oder Bratapfelkuchen, dazu eine Tasse Kaff ee Café Bratapfel und Vanillesoße oder Bratapfelkuchen, dazu eine Tasse Kaff ee
Dienstag, den 11.12. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
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Dienstag, den 18.12. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Mitt woch, den 19.12. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
16.00 Uhr KonzertSaal Trio Sanssouci Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Donnerstag, den 20.12. Traditi on im Sti ft 15.30 Uhr Der Weihnachtsbaum wird von Bewohnerinnen undSaal Bewohnern geschmückt, es gibt heißen Kakao
Freitag, den 21.12. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
Montag, den 24.12. Heiligabend
Programm Café
Beginn 15.30 Uhr Weihnachtslieder zu „Heilig Abend“ mit unserem
Sti ft schor unter der Leitung von Frau Schäferim Anschluss gemeinsames Kaff eetrinken
Saal17.15 Uhr Gott esdienst mit Pastor Irmer
Restaurant18.00 Uhr Traditi onelles Abendessen
Kartoff elsalat und Würstchen ( Mit Anmeldung an der Rezepti on)
Dienstag, den 25.12. 2. Weihnachtsfeiertag16.00 Uhr KonzertSaal Frau E-Hyun Hütt ermann Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Donnerstag, den 27.12. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Pastor IrmerSaal
Freitag, den 28.12. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr LiteraturkreisSaal mit Herrn Dr. Zimmermann
Montag, den 31.12. Silvester
16.00 Uhr SaalBeschwingt ins „Neue Jahr“
Berühmte Melodien aus Oper und Operett eSwetlana Eberle am Flügel, Aida Veli - Gesang
im Anschluss im Saal17.15 Uhr Jahresabschlussandacht mit Pastor Irmer
17.45 Uhr Sektempfang im Café Feuerwerk auf der Terrasse
18.00 Uhr „Schlemmerteller“ im Restaurant(Anmeldung an der Rezepti on 7,50 Euro pro Person)
Mitt woch, den 02.01. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
Donnerstag, den 03.01. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 04.01. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr LiteraturkreisSaal mit Herrn Dr. Zimmermann
Mitt woch, den 02.01. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
16.00 Uhr Saal mit Herrn Dr. Zimmermann
Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr
Saal mit Herrn Dr. Zimmermann
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Saal Trio Sanssouci Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Dienstag, den 25.12. 2. Weihnachtsfeiertag Konzert
Saal Frau E-Hyun Hütt ermann Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Donnerstag, den 20.12. Traditi on im Sti ft 15.30 Uhr Der Weihnachtsbaum wird von Bewohnerinnen undSaal Bewohnern geschmückt, es gibt heißen Kakao
Donnerstag, den 20.12. Traditi on im Sti ft 15.30 Uhr Der Weihnachtsbaum wird von Bewohnerinnen undSaal Bewohnern geschmückt, es gibt heißen Kakao
Donnerstag, den 20.12. Traditi on im Sti ft 15.30 Uhr Der Weihnachtsbaum wird von Bewohnerinnen undSaal Bewohnern geschmückt, es gibt heißen Kakao
17.15 Uhr Jahresabschlussandacht
Saal Bewohnern geschmückt, es gibt heißen Kakao
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Dienstag, den 18.12. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
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Samstag, den 05.01. „Kino-Club“15.30 Uhr mit Herrn Prof. Switzer
Sonntag, den 06.01. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Montag, den 07.01. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
15.30 Uhr Kreati vstundeSaal Thema: „Weiberfastnacht“
Dienstag, den 08.01. Sprechstunde Sti ft sbeirat16.00 UhrBiedermeierzimmer Ebene 5
Mitt woch, den 09.01. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
16.00 Uhr Konzert zum Neuen JahrSaal Georgi Mundrov Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Donnerstag, den 10.01. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 11.01. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr „Jazzclub“Saal mit Herrn Geyer Informati onen auf Seite 22
Samstag, den 12.01. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag Saal für Jedermann
Montag, den 14.01. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dienstag, den 15.01. „Servicetag“09.00 – 13.00 Uhr Augenopti k am Theater, Herr HerlitschkeSaal Bitt e beachten Sie die Aushänge!
15.00 Uhr KüchensprechstundeClubraum
Mitt woch, den 16.01. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
Donnerstag, den 17.01. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 18.01. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr LiteraturkreisSaal mit Herrn Dr. Zimmermann
Sonntag, den 20.01. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Montag, den 21.01. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dienstag, den 22.01. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr
Saal Georgi Mundrov Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben
Mitt woch, den 16.01. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
Samstag, den 05.01. „Kino-Club“15.30 Uhr mit Herrn Prof. Switzer
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Saal mit Herrn Dr. Zimmermann
Dienstag, den 22.01. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
16.00 Uhr Saal mit Herrn Geyer Informati onen auf Seite 22
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Mitt woch, den 23.01. „Talk im Sti ft “19.00 Uhr zu Gast Frau Prof. Dr. NeherSaal X-Labor der Uni Götti ngen Bitt e lesen Sie hierzu den Arti kel auf Seite 22!
Donnerstag, den 24.01. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 25.01. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
Sonntag, den 27.01. Konzert16.00 Uhr „Dieses Land der Liebe“ – SchülerkonzertSaal Informati onen auf Seite 23
Montag, den 28.01. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dienstag, den 29.01 „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Mitt woch, den 30.01. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Doris MüßigSaal
16.00 Uhr KonzertSaal „Talentstunde der klassischen Musik“ Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Donnerstag, den 31.01. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 01.02. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr LiteraturkreisSaal mit Herrn Dr. Zimmermann
Samstag, den 02.02. „Kino-Club“15.30 Uhr mit Herrn Prof. Switzer
Sonntag, den 03.02. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Montag, den 04.02. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
15.30 Uhr Kreati vstundeSaal Thema: Dekorati on für Event im März Film ab, Vorhang auf ….
Dienstag, den 05.02. Sprechstunde Sti ft sbeirat16.00 UhrBiedermeierzimmer Ebene 5
Mitt woch, den 06.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
16.00 Uhr „Erzähl - Café“Clubraum mit Frau Ewers, bitt e beachten sie die Aushänge!
Donnerstag, den 07.02. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 08.02. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
Samstag, den 09.02. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag Saal für Jedermann
Saal mit Herrn Dr. Zimmermann
Mitt woch, den 06.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr
Saal „Talentstunde der klassischen Musik“ Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
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Samstag, den 09.02. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag Saal für Jedermann
Dienstag, den 29.01 „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Sonntag, den 27.01. 16.00 Uhr „Dieses Land der Liebe“ – SchülerkonzertSaal Informati onen auf Seite 23
Hausnachrichten • Ausgabe Dezember 2018 bis Februar 201916 Hausnachrichten • Ausgabe Dezember 2018 bis Februar 2019 17
STIFT AM KLAUSBERG
Göt t ingenSTIFT AM KLAUSBERG
Göt t ingen
Montag, den 11.02. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dienstag, den 12.02. Küchensprechstunde15.00 Uhr Clubraum
16.00 Uhr Konzert „Mit Dampf“Saal Zoltan Udvanoki, Violine und Kriszti na Spengler, Flügel
Das Programm wird rechtzeiti g bekanntgegeben.
Mitt woch, den 13.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
Donnerstag, den 14.02. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 15.02. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
16.00 Uhr LiteraturkreisSaal mit Herrn Dr. Zimmermann
Sonntag, den 17.02. Gott esdienst10.30 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Montag, den 18.02. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dienstag, den 19.02. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Mitt woch, den 20.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
16.00 Uhr Bildvortrag über EstlandSaal Frau Dr. Kiesow
Donnerstag, den 21.02. Gesprächskreis16.00 Uhr mit Herrn Pastor IrmerSaal
Freitag, den 22.02. Sti ft schor10.30 – 11.30 Uhr mit Frau SchäferSaal
Samstag, den 23.02. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag Saal für Jedermann
Montag, den 25.02. Gedächtnistraining11.00 – 12.00 Uhr mit Frau CzyrnikSaal
16.00 Uhr BingoSaal
Dien stag, den 26.02. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Mitt woch, den 27.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau MüßigSaal
18.00 Uhr „Weiberfastnacht“Saal Herren sind willkommen Bitt e beachten Sie die Aushänge! pro Person 3,50 Euro Anmeldung an der Rezepti on.
Mitt woch, den 20.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr Stadtf ahrten mit dem Sti ft sbus MO – FR 09.30 – 12.00 Uhr + DO 14.30 – 16.30 Uhr
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16.00 Uhr Saal Zoltan Udvanoki, Violine und Kriszti na Spengler, Flügel
Saal mit Herrn Dr. Zimmermann
Mitt woch, den 27.02. Yoga für Senioren10.45 – 11.45 Uhr mit Frau Müßig
Samstag, den 23.02. „Saalspiele“16.00 Uhr Gesellschaft sspielenachmitt ag Saal für Jedermann
Dienstag, den 19.02. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Dien stag, den 26.02. „Zumba Gold“16.00 Uhr Musik und Tanz, Balsam für die SeeleSaal mit Frau Schaller
Bitt e beachten Sie die Aushänge! pro Person 3,50 Euro Anmeldung an der Rezepti on.
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Zeit mit Kneipp – Bewegung ...
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner (ja, auch die Herren im Sti ft sind angesprochen)
Hätt e Pfarrer Kneipp damals fl ott e Musik zur Verfügung gehabt, hätt e er mit Sicherheit fol-gendes verordnet:
ZumbaWas ist Zumba?Zumba ist der eingetragene Markenname für ein Fitness-Konzept, das vom Tänzer und Cho-reografen Alberto „Beto“ Perez in Kolumbien in den 1990er Jahren kreiert wurde. Zumba kom-biniert Aerobic mit lateinamerikanischen so-wie internati onalen Tänzen. Der Name Zumba ist ein weltweit registriertes Warenzeichen der Zumba Fitness. (Soweit die übernommene Er-klärung aus dem Internet)
Aerobic ist ein dynamisches Fitnesstraining in der Gruppe mit rhythmischen Bewegungen zu moti vierender Musik. Die in einer Choreografi e zusammengestellten Übungen, die von einem Trainer vorgeführt werden, sind eine Mischung aus Gymnasti k und Tanz. Es ist wissenschaft lich erwiesen, dass Bewe-gung, vor allen Dingen Tanzen, das Gehirn trai-niert, Glückshormone ausschütt et.
Noch bevor die Menschen schreiben konnten, tanzten sie. Die Bewegung zur Musik verleiht Kraft und Selbstbewusstsein, sagt Gunter Kreutz von der Universität Oldenburg. Im Interview er-klärt der Musikkogniti onsforscher, warum Tan-zen entspannt und wie es gegen Krankheiten hilft .
Sich zu Musik zu bewegen, sei es nach Tanz-schritt en oder frei, wirkt entspannend und ist eine Wohltat für die Seele. In einer großen epi-demiologischen Studie konnte gezeigt werden, dass (Paar) Tanzen das Demenzrisiko reduziert – und zwar um 76 Prozent, und damit weitaus besser wirkt als Kreuzworträtsellösen, 47 Pro-zent, und Lesen, 35 Prozent.
Musizierende Kinder verbessern ihre verbale Merkfähigkeit. Dieser positi ve Eff ekt gilt auch für Erwachsene. Anscheinend ist das Tanzen eine komplexe Angelegenheit, die Motorik, Aufmerksamkeit, Langzeitgedächtnis und Kurz-zeitgedächtnis beansprucht.
Es wird weit unterschätzt, wie viel Hirnkapazität das gemeinsame Tanzen in Anspruch nimmt. Es ist nie zu spät, damit anzufangen.
Let’s Dance !!Astrid Czyrnik, Kultur und Soziales
Erleben ...
Vorschau
Ausfahrt nach Eisenach zur „Wartburg“ am Mitt woch, den 08. Mai 2019
Liebe Bewohnerinnen, liebe BewohnerIch plane eine Busfahrt nach Eisenach auf die Wartburg.
Diesmal möchte ich mit Ihnen planen und biete Ihnen zwei Auswahlmöglichkeiten.
1. VarianteAbfahrt ab Sti ft : 10.00 Uhr Ankunft Eisenach: ca. 11.30 Uhr
Mitt agessen: 12.00 – 13.30 Uhr in EisenachFührung Wartburg: 14.30 – 15.30 Uhr
Kaff eegedeck: 16.15 – 17.00 UhrRückfahrt: 17.30 Uhr Ankunft Sti ft : ca. 19.00 Uhr
Teilnehmerpreis 37,00 Euro
2. VarianteAbfahrt Sti ft : 13.30 Uhr Ankunft Eisenach: ca. 15.00 Uhr
Führung auf der Wartburg: 15.30 – 16.30 UhrFreizeit: Stadt EisenachAbendessen: 17.45 Uhr
Rückfahrt: 19.00 Uhr Ankunft Sti ft : ca. 20.30 UhrTeilnehmerpreis 32,00 Euro
Der Busparkplatz befi ndet sich unterhalb der Burg, die Gäste werden mit einem kleinen Pendelbus bis zum Haupteingang der Burg gefahren.
Während der Führung gibt es genügend Sitzmöglichkeiten, sowie Geländer zum Halten.
An der Rezepti on haben Sie dann einen besti mmten Zeitraum, um sich für eine der beiden Varianten zu entscheiden. Bitt e zahlen Sie noch nicht!! Die Mehrheit besti mmt dann den Ablauf der Ausfahrt.
Mit der darauff olgenden Ausgabe der Hausnachrichten, erfahren Sie wofür man sich entschieden hat und können sich dann anmelden und zahlen.
... klappt auch im Sitzen wunderbar ...
... moderne Musik, das ist doch toll!
... mal etwasganz anderes.
... erinnert mich an früher, als ich Salsa tanzte.
Astrid Czyrnik, Kultur und Soziales
Hausnachrichten • Ausgabe Dezember 2018 bis Februar 201920 Hausnachrichten • Ausgabe Dezember 2018 bis Februar 2019 21
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Neue Bücher – Oktober 2018
• Mahlke, Inger-Marie „Archipel“Preis des deutschen BuchhandelsEin großer europäischer Familienroman von der Peri-pherie des Konti nents, der Insel des ewigen Frühlings Teneriff a. Rowolth Verlag
• Harati schwili, Nino (Schrift stellerin aus Georgien) „Die Katze und der General“Alexander Orlow, ein russischer Oligarch und von al-len nur „der General“ genannt, hat ein neues Leben in Berlin begonnen. Frankfurter Verlagsanstalt
• Ferrante, Elena „Meine geniale Freundin“Lila und Elena, zwei Freundinnen im Neapel der fünfziger Jahre. Suhrkamp Verlag
• Duve, Karen „Fräulein Nett es kurzer Sommer“Der unterhaltsamste und erhellendste historische Roman seit langem – eine Vermessung der Welt um 1815 aus der Perspekti ve einer Frau.Galiani Verlag
• Hansen, Dörte „Mitt agsstunde“Mit großer Wärme erzählt die Autorin vom Ver-schwinden einer bäuerlichen Welt; von Verlust, Ab-schied und von einem Neubeginn. Penguin Verlag
• Keyserling, Eduard von „Landparti e“Gesammelte ErzählungenHier ist ein Schrift steller aus der Bel Étage der deutschsprachigen Literatur zu entdecken. Seine Geschichten sind Glanzstücke vollendeter Beschrei-bungskunst. Manesse Verlag
Aus der Bibliothek ...
„Die Innere Balance fi nden, dafür eignet sich am Besten unsere Bibliothek“
Balance
Die Hekti k
des Alltags
vergessen und
in sich die Kraft
für ein akti ves
Leben fi nden.
harmonischHaben Sie Wünsche und Anregungen, dann sprechen Sie uns an!Frau Lingen - App.: 430; Frau Goltermann - App.: 612
Von Bewohnern ... für Bewohner
Erzähl-CaféLiebe Mitbewohnerinnen,liebe Mitbewohner,
wir sind reich an Lebenserfahrungen, Erlebnis-sen aus Kinder- und Jugendjahren oder auch geprägt durch schwere und unbeschwerte Jah-re im Erwachsenenalter.
Aus diesem Schatz wollen wir erzählen.
Unser Erzähl-Café hat bereits das 1. Mal im Juli allen gefallen. Wir haben über das Reisen, Fe-rien und Urlaub – damals und heute – Erlebnis-se ausgetauscht. So werden wir sicherlich viel Freude haben, wenn wir uns erneut treff en.
Gerade die Advents- und Weihnachtszeit we-cken Erinnerungen.
Wissen Sie noch, wie sich das „Kribbeln“ der Vorfreude auf das Weihnachtsfest anfühlt?Wenn wenige Tage vorher die Tür zur „guten Stube“ abgeschlossen wurde? Oder ... ?
Zu einer gemütlichen Runde bei Kaff ee und ad-ventlichem Gebäck sind Sie herzlich eingeladen.
Lassen Sie sich mitnehmen in die Vergangen-heit. Ich freu mich auf Ihr Kommen!
Ihre Renate Ewers
Hausnachrichten • Ausgabe Dezember 2018 bis Februar 201922 Hausnachrichten • Ausgabe Dezember 2018 bis Februar 2019 23
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Erleben ...
Ohne planvoll durchgeführte Experimente keine naturwis-senschaft liche Erkenntnis. Daher sind Schülerexperimente ein Muss im naturwissenschaft lichen Unterricht. Was in der Primarstufe und Sekundarstufe I noch relati v leicht gelingt, wird in der Sekundarstufe II zur Herausforderung: Unverein-bar erscheinen die Bedingungen in den Schulen beispielswei-se mit molekularbiologischen Untersuchungen, chemischer Strukturaufk lärung oder Experimenten zur Radioakti vität.
XLAB hält für Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13 in seinen vier Fachbereichen sehr viele, min-destens eintägige Experimentalkurse in professionell ausgestatt eten Laboren vor. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entwicklung des XLAB in den zurückliegenden 20 Jahren und die deutschlandweite und internati onale Ausstrahlung.
Prof. Dr. Eva-Maria Neher, Gründerin und Leiterin XLAB Götti ngen
Talk im Sti ft , am 23.01.19 um 19 Uhr im SaalNaturwissenschaft liches Experimenti eren
in professioneller Umgebung
Genießen ...
Dieses Land der LiebeLieder, Arien, Duett eSchülerkonzert am 27.01.19im Sti ft am KlausbergSchülerinnen und Schüler der Sängerin und Ge-sangspädagogin Uta Grunewald laden am Sonntag, dem 27.1.2019 um 16.00 Uhr zu einem Konzert ins Sti ft am Klausberg ein.
Lassen Sie sich in einen Konzertnachmitt ag entf üh-ren mit besinnlichen und heiteren Liedern, Arien und Duett en von Mozart, Brahms, Tschaikowski, Humperdinck und anderen Liedkomponisten und genießen Sie beschwingte und humorvolle Klänge von de Curti s, Kreisler und Hollaender.
Die Alti sti n Uta Grunewald aus Göttingen sang bei Festi vals wie z.B. dem Schleswig-Holstein Musik Festi val, dem Flandern-Festi val und dem Rhein-gau-Festi val u.v.a.. Sie trat in der Alten Oper Frank-furt/Main, der Philharmonie Köln, der Laeiszhalle Hamburg mit Orchestern wie zum Beispiel der Ra-diophilharmonie Hannover des NDR, der Neuen Philharmonie Westf alen, dem Staatsorchestern Kassel, dem Götti nger Sinfonieorchester u.a. auf. Uta Grunewald gasti erte in mehreren Hauptparti en am Staatstheater Kassel und sang die Titelrolle der Carmen bei den Bad Hersfelder Festspielen.
Darüber hinaus ist sie als Gesangspädagogin täti g und entwickelte dabei eine neue Form von Ge-sangskursen zur Förderung von Sti mme und Büh-nenpräsenz. Uta Grunewald orienti ert sich in ihrer Arbeit am Eigenklang der Sti mme der SängerInnen. Blockaden, Verfremdungen des Eigenklangs und das vorhandene Sti mmpotenti al kann sie auf Grund ihrer Erfahrung „erhören“, gezielt und individuell korrigieren und fördern. Das sti mmeigene Timbre wird „wach“ und entf altet sich frei.
Erarbeitung von Repertoire aus Oper, Oratorium und Lied, Förderung der Bühnenpräsenz, kreati ve Auseinandersetzung mit Auft ritt ssituati onen und gesangstechnische Fragen sind ebenso Bestand-
teile ihres Unterrichts wie Videomitschnitt e und ge-meinsame Auswertung, Lernzieldefi niti on für jeden einzelnen Schüler, Training der Vorsingsituati on vor der Gruppe und regelmäßig stattf indende Schü-lerkonzerte.
Die Arbeit in der Förderung der jungen SängerInnen ist einer ihrer Schwerpunkte. Sie bereitet darüber hinaus auf Aufnahmeprüfungen und Wett be-werbe vor. Ein anderer Schwerpunkt ist die Erarbei-tung von Repertoire mit SängerInnen, die bereits im Engagement stehen. Das Ziel ist es, die Balance zwischen Körper-Sti mme-Seele herzustellen. So kann die Sti mme ihr volles Potenti al entf alten und klingt befreit, authenti sch und überzeugend.
Die Sängerinnen und Sänger aller Altersgruppen werden begleitet von der professionellen, interna-ti onal erfahrenen Pianisti n Yevgeniya Schott .
Sie absolvierte vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2005 er-folgreich die Nati onale Musikakademie der Ukraine. Auft ritt e in der Kiewer Philharmonie als Solisti n mit dem Sinfonischer Orchester, in den Stadthallen und auch vielen anderen Konzertsälen der ukrainischen Städte.
Seit 2005 lebt Yevgeniya Schott in Kassel. Seit dieser Zeit führt Sie ein erfolgreiches Berufsleben. Sie hat fortlaufend Auft ritt e mit verschiedenen Ensembles und Orchestern. Sie spielt Musikwerke aus allen Epochen und verschiedenen Musikrichtungen und besitzt ein umfangsreiches Repertoire.
Als Liedbegleiterin und Korrepeti torin hat sie sich einen Namen gemacht.
Seit 2014 ist Sie als musikalische Leiterin für meh-rere Musicals des Theater im Centrum Kassel und des Brüder Grimm Festi vals zuständig.
Uta Grunewald
„Heiße Musik an kalten Tagen“Jazzclub, am 11.01.19 um 16 Uhr im Saal
Yevgeniya Schott und Uta Grunewald
Wenn ein Bekannter oder Freund Sie fragen sollte: „Hörst du eigentlich gerne Jazzmusik?“ so erzeugt diese Frage eine gewisse Verlegenheit und eine un-klare Antwort: „Ja, nein, Jazz ist doch diese laute Musik mit Trompete, Saxophon und Schlagzeug.“ Hier wird laute Musik automati sch als Jazz einge-ordnet. Die wenigsten Musikfreunde wissen, dass seit der Einführung um 1900 herum die Jazzmusik mehrere Sti le durchlaufen hat, die jeweils nach etwa 10 Jahren die bisherigen ersetzten:New Orleans Jazz: Auch Oldti me- oder klassischer Jazz genannt. Da hierzu auch Melodien und Harmo-nien der Weißen benutzt wurden, entspricht dieser Sti l am meisten unserem Musikempfi nden.Der Swing: 1930 bis ca. 1945. Der Glanz der Melodi-en und Töne wurde durch den Einfl uss der Weißen durch einen schnelleren Rhythmus ersetzt.Bebop und Cool Jazz: Diese und die folgenden Sti le können prakti sch nur von ausgebildeten Musikern verstanden werden.
Für alle Jazzsti le gelten Anforderungen an die Band und Solisten: Es sollte immer ohne Noten gespielt werden. Die Band soll die Fähigkeiten der Impro-visati on besitzen. Das heißt, sie muss eine kompo-nierte Melodie durch eine ähnliche während des abspielens ersetzen können.Dieses ist alles graue Theorie. Wie sich die Jazzmu-sik im Original New Orleans Sti l anhört, können Sie hier genießen.
Herr Geyer, Bewohner
ImpressumHerausgeber: Sti ft am Klausberg • Habichtsweg 55 • 37075 Götti ngen Telefon (0551) 20 98-0 • Telefax (0551) 20 98-100 E-Mail: info@sti ft amklausberg.de • Internet: www.sti ft amklausberg.de
Aufl age: 750
... und noch etwas mit auf den Weg
und wahr ist,dass wir nicht
merkenwenn sich ein
Traum erfüllt …Allen Leserinnen und Lesern
ein gesundes und frohes neues Jahr!