Lächle mehr als (alle) AnderenSmile more than all the others
Was ist der Erfolgsfaktor Nummer 1 für den Erfolg ?
What is the number 1 of your success ?
EinstellungenView (attitude)
L.m.a.A.a
EinstellungenView / attidute
Achten Sie auf Ihre Gedanken, denn sie
werden Worte,
Achten Sie auf Ihre Worte, denn sie werden Taten,
Achten sie auf Ihre Taten, denn diese werden
beachtet.
Care about your intention, because they will be words,
Care about your words, because they will be facts,
Care about your facts, because they will be
noticed.
Spontan- und Impulskäufe
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
festgeplant
in etwa Spontan
Europa
USA
TIPP:
Begeistern Sie Ihre Kunden, indem Sie
überraschen, Problem
übergreifend denken und die Kunden somit
Lust auf mehr bekommen.
Emotionales Verkaufenwie man bewußt, unbewußt verkauft
Küssen Farbe sehen
Wärme fühlen Worte sprechen
Musik hören Duft riechen
Worte lesen Süßes schmecken
Eingangs – Stressoder
wo schaut der Kunde hin…
Der erste Eindruck zähltthe first impression counts
„Achtung unbekanntes Territorium!“
„attention unknown territorium“
In großen Verkaufsräumen dauert die Orientierungsphase bis zu 15 Sekunden.
It last 15 sec. to inform yourself
Gut strukturierte RaumaufteilungWell structured spatial planning
Grundlagender
Warenpräsentation
• Sauberkeit
• Arenaprinzip, Blickwinkelgesetz
• Ästhetik und Harmoniebedürfnis (Masse der Kunden)
• Sinnes Ansprachen (mit allen Sinnen arbeiten)
• AIDA
• Themen
Arena Prinzip 3 D PräsentationBeispiele, Themen
Kräftige Farbe als Eye-catcher
Wo bin ich ?
Ästhetische, appetitanregende Warenpräsentation
Ansprache der Sinne
90 % sehen (10 mio bit/sec)
8 % hören (1 mio bit/sec)
1 % riechen (100.000 bit/sec)
1% schmecken, tasten (100.000 bit/sec)
Impulses, which influence the human being
MusikMultisenuale Kommunikation
Das Ohr duldet, bezeugt und verrät, erkennt
und verbindet.“Dr. Michael Köhler “Das Ohrenbuch“
Multisenuale Markenkommunikation
Knacken von Bahlsen Kekse
Jüngere Kunden > helles Knack (crunchy)
Ältere Kunden > schwaches und weicheres Knack
„Bier muss erotisch klingen beim Einschenken…“(Friedrich Blutner)
Eine Mischung aus Aktionsmusik und Entspannungsmusik, Hintergrundmusik (Geräusche z.B.),
Aktive Musik in den News und Trendwear Bereichen
Weitere Beispiele:
Motorenklang
Türen schließen
Bier zischen
wie erreicht man AIDA in „unserem“ Fall
• Attraction = Farbe, Bewegung, Licht, Fassade, Werbung, Schaufenster, Slogan....
• Interest = Sparmöglichkeiten, Probleme erkennen, optische Gestaltung, Audio, Geruch, etc.
• Desire = Problemlösungen, fertige Arrangements, Visionen zeigen, ....
• Action = Kaufabschluß, Bonus, Mehrwert
Tipps:Kontraste einbauen um die Entscheidung zu erleichtern.
Blöcke bilden und „Fühlproben“ in Griffhöhe
Licht justieren
Themenbezogen koordinieren
Doppelte Warenplazierung
Warendruck durch Themen spezifische AufbautenBeispiele, Themen
L. icht l. ockt L. euteHeißt aber nicht, dass mehr Licht mehr Leute anzieht.
Akzentuiertes Licht => mehr Schatten => mehr Detailliebe => höhere Wertigkeit und weniger Massenware
Flächiges Licht => weniger Schatten => mehr Helligkeit => höhere Frequenz und günstigere Ware
LichtSchaufenster
Blendungen vermeiden
Spiegelung reduzieren durch Beleuchtung und Reflektionswände
Leuchten immer neu einstellen
Spots lassen Spannung entstehen
Flächiges Licht muss mit anderen Akzenten überzeugen
LichtSchaufenster
Storytelling
Warenbilder sollen eine Geschichte erzählen
Copyright Gruschwitz Group 2002
vom „Murmeltier“, alles ganz easy
von der Frau, die ohne Mann auskommt
von dem Mann, ohne zwei linke Hände
von einem Haus, ohne die vielen kleinen Mängel....
einer schönen Dekorationder „gedeckte Tisch“
„alpina“ Katze (weißer Perser)
Emotionen verkaufen
Kinderspielecke
• unbeaufsichtigt
• beaufsichtigt
• aktives Spielen ermöglichen
• Ziel: Stressfreies Einkaufen