Feller & Nöckler VersicherungsbüroBüro: Fieberbrunner Straße 13 · A-6380 St. Johann in Tirol · Telefon: 0 53 52 / 66 677 · Fax: 0 53 52 / 66 677-20 · E-Mail: [email protected]
www.feller-noeckler.atAusgabe Frühjahr 2012
Liebe Leserinnen und Leser,
der Frühling steht vor der Tür und bringt uns wieder wärmere Tage, die dazu einladen, uns aktiv im Freien zu bewegen und Sport zu betreiben. Besonders die Trendsportartenwie Inlineskaten oder Skateboarden stehen dabei hoch im Kurs, bergen aber auch ein hohes Verletzungsrisiko in sich. Wir infor-mieren Sie, wie Sie sich und Ihre Lieben am besten gegen Folgeschäden nach Unfällen absichern bzw. welche Verkehrsregeln für die verschiedenen Sportarten gelten.
Ablenkung am Steuer spielt bereits bei jedem dritten Verkehrsunfall eine Rolle und kann Sie Ihren Kasko-Schutz kosten!
Die staatlichen Pensionen reißen ein immer größeres Loch ins Budget – schon 13% des Bruttoinlandsprodukts müssen zur Sicherung der Pensionen aufgewendet werden. Das verheißt gerade in Zeiten der Schuldenbrem-se nichts Gutes für die Sicherheit unseres Pensionssystems, private Vorsorge ist nötiger denn je!
Eine interessante Lektüre wünscht
Ihr Feller & Nöckler Team
03 Unfallversicherung Auf flotten Rollen unterwegs: Versicherungsschutz nicht vergessen!
04 News l Kfz-Kaskoversicherung SMS am Steuer: Die Gefahr wird sträflich unterschätzt
05 Investment Alternativen zum „Sparstrumpfsparen“ – Herausforderung Geldanlage
06 Berufsunfähigkeitsversicherung Sie sind reich – setzen Sie diesen Status nicht aufs Spiel!
07 Altersvorsorge l News Schon 13% der Wirtschaftsleistung für staatliche Pensionen: Wie sicher ist unser Pensionssystem wirklich?
08 Vorsorge l Steuertipp Krisensicher in die Zukunft: Sorglosigkeit ist kein guter Berater!
Arbeitnehmerveranlagung: Gut informiert sein bringt bares Geld!
09 Unser Tipp Wer nach Schlüsselverlust nicht rasch reagiert, dem droht doppelter Schaden
10 Reiseversicherung Reiseversicherung muss in jede Urlaubs-Checkliste
11 Unterhaltung l Stilblüten & Sudoku Vorsicht, Ziehharmonika kann Ihre Gesundheit gefährden!
Unfallversicherung
VersicherungsKurier I 02
INHALT
02 /
DasEndederkaltenJahreszeitistabzusehen,undjederwartetbereitssehnlichstdarauf,sichwiederausgiebigimFreienaufzu-haltenundzusporteln.EgalobRadelnodereinederjüngerenSportartenwieInlineskatenoderWaveboarden(eineArtdesSkateboardens)–vonJahrzuJahrwerdenesmehr.RundeineMillionÖsterreicherjedenAltersrollenbereitsimSommermehroderwenigerrasantdurchdieLandschaft–leideroftohneent-sprechendversichertzusein.DenndreivonvierUnfällenpas-siereninÖsterreichinderFreizeit–Folgeschädenmitlangwie-rigenTherapienoderReha-MaßnahmensinddabeinichtinderstaatlichenUnfallversicherunginkludiert!
Um zumindest die finanziellen Folgen derartiger Unfälle abzu-mildern, sollte man sich unbedingt mit dem Abschluss folgender Versicherungen auseinander setzen:
Haftpflichtversicherung: Grundsätzlich ist jeder über seine Haus-haltsversicherung auch haftpflichtversichert. Das heißt, die Ver-sicherung kommt nach Unfällen für Ansprüche geschädigter Per-sonen auf. Dieser Versicherungsschutz gilt in der Regel auch für die im gleichen Haushalt lebenden Kinder. Vorsicht ist jedoch geboten, sobald die Kinder eine Lehre beginnen, volljährig wer-den oder zu studieren beginnen. Versicherungen haben hier ganzunterschiedliche Ansichten und Regelungen, ab welcher Alters-grenze und unter welchen Voraussetzungen ein Kind nicht mehr mitversichert ist. Einige sehen bereits eine Lehrlingsentschädi-gung als Grund an, dass ein Jugendlicher aus dem elterlichen Versicherungsrahmen fällt!
Auf flotten Rollen unterwegs: Versicherungsschutz nicht vergessen!
Kennen Sie die Altersgrenzen für mitversicherte Kinder inIhrer Haushaltsversicherung? Kommen Sie zu uns, wir über-prüfen Ihren Versicherungsschutz und finden gegebenen-falls die für Sie passende Lösung!
Unfallversicherung
03 I VersicherungsKurier
Unfallversicherung: Ihre Frau geht lieber segeln, während Sie mit dem Mountainbike die Berge erkunden? Ihre Kinder hingegen findet man am ehesten im Skaterpark? Um Ihre Fa-milie weitreichender und umfassender abzusichern als dies mit der gesetzlichen AUVA möglich ist, können Sie für je-den eine eigene private Unfallversicherung abschließen. Kostengünstiger – und einfacher – ist es aber, Sie schließen gleich eine Familien-Unfallversicherung ab. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die Höhe der Versicherungssumme, damitSie im Fall der Fälle tatsächlich einen finanziellen Rundum-Schutz haben!
Rechtsschutzversicherung: Angenommen, Sie radeln gemüt-lich mit Ihren Lieben auf einem idyllischen Radweg, als plötz-lich ein Radrennfahrer mit einem Affenzahn um die Kurvebiegt und praktisch ungebremst in Sie hineinkracht. Sie stür-zen so unglücklich, dass Ihnen das Kreuzband reißt und ei-ne langwierige, schmerzhafte Reha nötig wird. Als Sie an den Unfallverursacher Schmerzensgeldforderungen stellen,schmettert er diese ab, da Sie seiner Meinung nach nichtschnell genug ausgewichen wären. Im Gegenteil, sein An-walt schickt Ihnen eine Aufforderung, das demolierte undmehrere tausend Euro teure Rennrad zu bezahlen. Die Sachegeht vor Gericht. Ohne Rechtsschutzversicherung kann dasbedrohlich teuer werden, denn Gerichts- und Anwaltskostenfallen für alle Parteien an!
Freiheit auf Rollen, aber sicher!
Selbst die beste Versicherung kann Unfälle nicht vermeiden.Damit Sie und Ihre Kinder aber möglichst sicher Ihre „Freiheit
auf Rädern und Rollen“ genießen können, haben wir hier die wichtigsten Verkehrsregeln für Sie zusammengestellt:
Radfahren: Auf Gehwegen und Gehsteigen ist das Radeln ausnahmslos verboten. Gibt es einen Radweg, so muss dieserauch benützt werden. Nebeneinanderfahren ist nur auf Rad-wegen und in Wohnstraßen erlaubt.
Inlineskates: Die Benützung der Fahrbahn ist verboten. DasFahren auf Gehsteigen, Radwegen im Ortsgebiet, in Wohn-und Spielstraßen und in Fußgängerzonen ist erlaubt. Auch kombinierte Geh- und Radwege dürfen benützt werden.
Wave- und Skateboardes: Die Benützung der Fahrbahn istverboten. Im Unterschied zu anderen Fortbewegungsmittelnbesteht bei diesen Geräten grundsätzlich die Gefahr, dasssie sich „selbstständig machen“, wenn die Benützerin oderder Benützer abspringt oder stürzt. Erlaubt ist hingegen die Benützung diverser Boards in Wohn- und Spielstraßen. Mi-cro-Scooter (Roller, Kickboards): Die Benützung der Fahrbahnist verboten. Das Fahren ist auf Gehwegen und Gehsteigen,auf kombinierten Geh- und Radwegen und Wohn- und Spiel-straßen erlaubt, sofern der Fußgängerverkehr nicht über-mäßig behindert wird.
Unter 12-Jährige dürfen grundsätzlich nur in Begleitungeines mindestens 16-jährigen Begleiters am öffentlichen Verkehr teilnehmen – gleich ob per Fahrrad, Skates oder Scooter. Ausgenommen sind Kinder, die bereits die Rad-fahrprüfung erfolgreich abgelegt haben.
News l Kfz-Kaskoversicherung
VersicherungsKurier I 04
SMS am Steuer: Die Gefahr wird sträflich unterschätzt
EineZigaretteanstecken,dieSMScheckenodereineDoseColaöff-nen–amSteuerkannschoneinekurze Ablenkung zur tödlichenGefahrwerden.Beijedemzehn-tenUnfallistmittlerweileAblen-kungderHauptgrund,beijedemDrittenspieltsieeineRolle.EinekleineUnachtsamkeithatoft fa-taleFolgen.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Risiko, in einen Unfall verwi-ckelt zu werden, beim Griff nach dem Handy um das zwei- bis fünffache steigt. Gerade junge Autolenker sind besonders ge-fährdet einen Unfall zu verursachen, weil sie sich von einem An-ruf oder einer SMS ablenken lassen. Damit wird Ablenkung gleich nach überhöhter Geschwindigkeit und Vorrangverletzung zur dritthäufigsten Ursache für tödliche Unfälle.
Verkehrsexperten schätzen, dass alleine in Österreich alljährlich 60 Verkehrstote zu beklagen sind, weil der Lenker abgelenkt war.Die Bandbreite an Ablenkungen reicht vom Telefonieren oder SMS-Empfangen am Handy über die Beschäftigung mit dem Navioder dem Autoradio bis hin zum Griff nach der Sonnenbrille im Handschuhfach oder der Beschäftigung mit dem quengelnden Kind im Kindersitz auf der Rückbank.
Was viele nicht bedenken: Ablenkung am Steuer kann unter gro-be Fahrlässigkeit fallen und den Verlust des Kaskoversicherungs-schutzes nach sich ziehen. Diese Erfahrung machte ein 27-jäh-riger Servicetechniker, der mit seinem Kombi auf der Heimfahrt von einem Kundentermin am Steuer eine Dose Cola geöffnet hatte, dabei auf die Gegenfahrbahn geraten war und den ent-gegenkommenden Pkw einer Krankenschwester gerammt hatte. Der abgelenkte Lenker kam mit Prellungen und einer Gehirner-schütterung glimpflich davon, die Frau erlitt komplizierte Brüche an den Beinen. Da sich das Cola durch die Wucht des Anpralls auf den Lenker und die Vordersitze verteilt hatte, konnte der Un-glückslenker die Unfallursache schwer abstreiten. Seine Vollkas-koversicherung wendete grobe Fahrlässigkeit ein und weigertesich den Totalschaden an seinem Kombi zu übernehmen. Zudemhatte er ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzungund Schmerzensgeldforderungen am Hals.
Es gibt mittlerweile Kaskoversicherungen, die in bestimm-ten Fällen auch grobe Fahrlässigkeit decken. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne. Beachten Sie aber bitte, dass auch der beste Versicherungsschutz rücksichtsvolles Ver-halten im Straßenverkehr nicht ersetzen kann. In jedem Fall vom Versicherungsschutz ausgenommen ist allerdings Alkoholisierung am Steuer.
Jeder vierte Autofahrer animiert zum Einbruch Im Jahr 2010 wurden laut Angaben der Sicherheitsbehörden rund 17.000 Auto-einbrüche bei der Polizei angezeigt, 2617 Personenkraftwagen wurden ge-stohlen. Die gute Nachricht ist, dass ein leichter Rückgang zu verzeichnen ist. Im Durchschnitt wird täglich etwa alle 30 Minuten ein Autoeinbruch in Österreichverübt, etwa sieben Autos pro Tag wer-den gestohlen. Eine aktuelle Erhebung des KfV (Kuratorium für Verkehrssicher-heit) zeigt, dass Langfinger auf ihrer Su-che nach Wertgegenständen und Bar-geld in beinahe jedem vierten parkendenAuto fündig werden. Profis benötigen fürdas Knacken eines Autos knappe fünf Sekunden, für das Stehlen eines Autos rund 20 Sekunden. Jedes 17. Fahrzeuggab Langfingern in Form eines geöffne-ten Fensters eine zusätzliche Einladung. Wir warnen davor, Wertsachen wie Han-dy, Notebook, Navigationsgerät oder so-gar den Reserveschlüssel sichtbar im Pkwliegen zu lassen.
Neues Angebot bietet komfortableAutoreparatur
Ein Schaden am eigenen Auto ist ärger-lich. Nun heißt es, die Versicherung zu be-nachrichtigen, eine geeignete Werkstattzu finden und gegebenenfalls den Trans-port zur Reparatur zu organisieren. Hier setzt der neue Service eines heimischen Versicherers an. Ein Anruf genügt und eswird alles Notwendige rund um die Re-paratur in die Wege geleitet. Das be-schädigte Fahrzeug eines Kfz-Kasko-kunden der Gesellschaft wird österreich-weit vom gewünschten Ort abgeholt undzu einem Servicepartner gebracht. Auf Wunsch steht auch kostenlos ein Leihwa-gen bereit. Nach Reparatur bringt derVersicherer das zuvor innen und außengereinigte Fahrzeug wieder zurück. Fälltdie Reparatur z.B. in den Zeitraum ei-ner Flugreise, steht das reparierte Auto bei Ankunft am Flughafen bereit.
Investment
VORSORGE aktuell I 05
Alternativen zum „Sparstrumpfsparen“ – Herausforderung GeldanlageTrittein,wasWirtschaftsforscherfür2012vorhersagen,wirdimkommendenJahrdasThemaGeldanlagezurHerausfor-derung.EigentlichauchkeinWunder,wennmandietägli-chenSchreckensmeldungenvondenFinanzmärktenberück-sichtigt.
Unter der Eurokrise haben zuletzt nicht nur die Aktienkurse stark gelitten. Auch die sonst so sicheren Häfen sind teuer ge-worden, ohne viel Rendite abzuwerfen. Doch gerade jetzt suchen Anleger sichere Produkte – die derzeit aber wenig at-traktiv sind. Den ohnehin schwachen Erträgen machen noch die Inflation sowie Kosten und Steuern zu schaffen. So hat das Sparbuch aktuell fast den Attraktivitätsgrad des „Spar-strumpfsparens“ erreicht. Abgesehen von der Frage nach si-cheren Produkten sollte bei der Geldanlage derzeit mehr dennje gelten, auf eine breite Streuung zu achten. Auf einem Bein steht es sich bekanntlich schlecht.
In Zeiten, in denen die Kapital- und Geldmärkte von großerUnsicherheit geprägt sind, stellen Investitionen in Substanz-werte eine überlegenswerte Anlagemöglichkeit dar.
In Zeiten der Schuldenkrisen der Staaten kann man sagen, dass die oft als risikoreich betitelten Aktieninvestments in Un-ternehmen im Vergleich zu den bisher sattelfesten Staatsanlei-hen sicherer geworden sind. Unternehmen produzieren etwas,es ist eine tatsächliche Substanz da und es gibt eine Wert-schöpfung – anders als bei manchen Investitionen, bei de-nen im Hintergrund nur eine eigentlich leere Finanzblase auf-gebläht wird, die zu platzen droht.
Bei allen Chancen muss man aber natürlich bei einem Grund-satz bleiben: Aktien sind etwas für Menschen, die über eingewisses finanzielles Potenzial verfügen und daher auch ein-mal Kursverluste durchtauchen können, ohne aufgrund des dro-henden Verlustes mit den Nerven zu kämpfen. Bei Aktienin-vestments ist ein entsprechend langer Atem nötig.
Bei Investitionen in Aktien (oder Aktienfonds) ist zu er-wägen, das Geld in Tranchen zu investieren, um mög-liche weitere Kursverluste auszubügeln. Vorstellbar wä-re beispielsweise, das für diese Investition vorgeseheneKapital zu dritteln, d.h. ein Drittel sofort zu investieren,ein weiteres Drittel in zwei bis vier Monaten und das letzte Drittel je nach Kursentwicklung bzw. wenn ein „Boden“ in Sicht scheint.
Wenn Sie dazu Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
06 I VORSORGE aktuell
Berufsunfähigkeitsversicherung
Siemögensich jetzt fragen,wiewirdaraufkommen,dassSiereich–vielleichtsogarMillionärinoderMillionär–sind.DieAntwortisteinfach:Zumeistbetrachtetmannurseinak-tuellesmonatlichesEinkommen.NurwenigeArbeitnehmerberechnen,wievielsieimganzenLebenbzw.biszurPen-sionverdienenwerden.WennSieIhrmomentanesmonat-lichesEinkommenmit14unddieSummenochmalsmitderZahlderJahrebiszumRuhestandmultiplizieren,kommteinschönesSümmchenzusammen.
Im Idealfall werden Sie diesen Betrag also durch Ihre Arbeits-kraft verdienen. Doch was passiert, wenn Ihnen die Arbeits-kraft unvorhergesehen abhanden kommt? Laut Statistik muss jeder fünfte Arbeitnehmer seinen Beruf vorzeitig aufgeben. Hauptgründe für Berufsunfähigkeit sind mittlerweile nicht mehrUnfälle, sondern psychische Erkrankungen wie Burn-out undErkrankungen des Bewegungsapparates (siehe Grafik).
Wenn Sie bedenken, dass Sie im Fall der Fälle plötzlich mit einer monatlichen staatlichen Rente von weniger als 980 Euroauskommen müssen, wie schätzen Sie dann die finanzielle Situation von Ihnen und Ihrer Familie ein? Dieser Ausblick ist für viele eher trist!
Noch einmal zu unserem Rechenbeispiel: Wenn heute ein 25-Jähriger in seinem Berufsleben auf ein Durchschnittsmo-natseinkommen von 2.000 Euro kommt, ergibt das bis zur Pension einen Betrag von 1.120.000 Euro. Er ist Millionär! Wird der Mann aber mit 25 Jahren berufsunfähig und erhält die durchschnittliche staatliche Rente von 980 Euro, ist der Reichtum schnell verflogen. Es würden im Monat auf einen Schlag 1.020 Euro fehlen – das sind bis zur Pension knapp 490.000 Euro!
Kein schöner Gedanke, aber so muss das ja nicht ablaufen. Sprechen Sie mit uns über eine Berufsunfähigkeitsversiche-rung – eine Versicherung Ihrer Arbeitskraft! Mit dieser Vor-sorgeform können Sie die Einkommenslücke im Falle einer Arbeitsunfähigkeit schließen und so die finanzielle Existenz Ihrer Familie sichern.
Wir beraten Sie gerne!
Wichtig: Je früher man eine Berufsunfähigkeitsversi-cherung abschließt, desto günstiger sind die Prämien, da man in jungen Jahren meist noch wenig gesund-heitliche Probleme hat. Vorerkrankungen machen die-se Absicherung teurer.
Sie sind reich – setzen Sie diesen Status nicht aufs Spiel!
VORSORGE aktuell I 07
Altersvorsorge | News
Schon 13% der Wirtschaftsleistung für staatliche Pensionen:Wie sicher ist unser Pensionssystem wirklich?Österreichmussfast13%seinesBruttoinlandsprodukts(ge-samteWirtschaftsleistung eines Jahres) für das staatlichePensionssystemausgeben.EinenhöherenProzentsatzmüs-seninEuropanurFrankreich(13,5%)undItalien(14%)fürdiegesetzlicheAltersversorgungbereitstellen.DasverheißtgeradeinZeitenderSchuldenbremsenichtsGutesfürdieSicherheitunseresPensionssystems.
Unabhängig von den steigenden Staatsschulden tragen auch demografische Rahmenbedingungen zu den Finanzierungs-lücken im staatlichen Pensionssystem bei. Europaweit ver-schlechtert sich das Zahlenverhältnis älterer Menschen zu jüngeren, was das in Österreich praktizierte Umlageverfah-ren vor erhebliche Probleme stellt. Vergleicht man das Ver-hältnis der wirtschaftlich abhängigen Altersgruppen über 65 Jahren zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64), liegtin Österreich dieser Wert bei aktuell 26%. Laut aktuellen Stu-dien wird er sich bis 2050 auf 53,5% verdoppeln. Im Jahr 2030 wird jeder dritte Österreicher älter als 60 sein.
Wer bei diesen Entwicklungen an die private Pflege-, Pensi-ons- und Altersvorsorge denkt, hat die Zeichen der Zeit er-kannt. Je früher mit der Vorsorge begonnen wird, desto bes-ser stehen die Chancen, die unvermeidliche Pensionslücke auszugleichen.
Die klassische Lebensversicherung kann zwar hinsichtlich Rendite nicht mit allen alternativen Produkten mithalten, zählt aber zweifellos zu den sichersten Anlagen. Dafür sorgen zumeinen garantierte Zinserträge, zum anderen strenge Auflagendes Gesetzgebers. Klassische Lebensversicherungen müssen von Gesetz wegen in einem Deckungsstock geführt werden. Das Kapital stellt daher Sondervermögen dar, das selbst beieiner Pleite des Versicherungsunternehmens nicht an die Gläu-
extrem risikoarme Veranlagungspolitik, die regelmäßig und
biger fallen darf. Weiters garantiert der Gesetzgeber für eineextrem risikoarme Veranlagungspolitik, die regelmäßig undlaufend von einem von der Finanzmarktaufsicht bestellten Treuhänder überwacht werden muss.
Auch die garantierte Mindestverzinsung ist gesetzlich gere-gelt. Sie beträgt aktuell 2% und wird von der Finanzkrise nichtbeeinflusst. Die Erfahrung zeigt, dass auch in Krisenzeiten in der Praxis am Kapitalmarkt höhere Erträge als der Garantie-zins erwirtschaftet werden, Erträge, die als zusätzliche Ge-winnbeteiligung die Erträge der Versicherten erhöhen. Die Ge-winnbeteiligung wird dem einzelnen Vertrag gutgeschriebenund wird damit Bestandteil des Deckungsstockes, was jähr-lich die garantierte Versicherungsleistung erhöht.
Für Sparer mit höherer Risikobereitschaft bieten fondsgebun-dene Lebensversicherungen eine Alternative mit höheren Ren-ditechancen. Das Angebot am Markt ist vielfältig. VerlassenSie sich daher auf fachkundige Beratung eines unabhängi-gen Experten! Wir stellen gerne für Sie ein individuelles Vor-sorgepaket zusammen.
Selbstbehalt in der privaten Kranken-versicherung: Jährliche Reduktion von 20% möglich
Mit einer privaten Gesundheitsvorsorge genie-ßen Sonderklassepatienten viele Vorteile, wieu.a. die freie Spitals- und Arztwahl, angeneh-me Atmosphäre während des Krankenhausauf-enthaltes und weltweiten Versicherungsschutz. Bei günstigeren Varianten ist bei einem Spitals-aufenthalt ein Selbstbehalt vereinbart. Ein ös-terreichischer Versicherer bietet für solche Fälle einen neuartigen Zusatztarif, mit dem die fi-nanzielle Belastung im Falle eines Spitalsauf-enthaltes gemildert wird. Dieser garantiert die Reduktion des tariflichen Selbstbehalts ab dem 2. Kalenderjahr schrittweise um jeweils 20%. Nach fünf leistungsfreien Jahren ist bei einem Spitalsaufenthalt im 6. Kalenderjahr kein Selbst-behalt mehr zu zahlen. Der Beobachtungszeit-raum ist dabei immer das Kalenderjahr und be-ginnt nach einer Leistung im Folgejahr wieder von vorne. Mit dem „Selbstbehaltsretter“ kann man sich beispielsweise mit 20 Jahren bereits um 7,08 Euro und mit 30 Jahren um 8,49 Euro Monatsprämie einen Selbstbehalt von 950 Euro(Österreichtarif) absichern.
Arbeitnehmerveranlagung: Gut informiert sein bringt bares Geld!
ÖsterreichsHaushalteverfügtennachAngabenderÖsterrei-chischenNationalbankperJuni2011übereinNettofinanz-vermögenvon308Mrd.Euro.DennochsorgtderGroßteilderSparernichtgezieltfürdiewichtigstenEventualitätenvor–eineSorglosigkeit,dieraschinsAugegehenkann.
Die aktuelle Staatsschuldenkrise in Europa und ihre Folgen– Stichwort Österreichs Schuldenbremse – machen es mehr denn je nötig, sich und seine Familie vor Krisen abzusichern. Ein wesentlicher Faktor der persönlichen Krisenabsicherung ist die Frage, wann welche Geldmittel benötigt werden bzw. benötigt werden könnten. In der Praxis zeigt sich häufig, dass sich viele dieser fehlenden Absicherung nicht bewusst sind.Denn unverhoffte Ereignisse führen schnell zu existenziellen Fragen, wie folgende Beispiele zeigen:
Kann ich bzw. meine Familie weiterhin den Lebensunterhalt bestreiten, wenn ich arbeitslos oder berufsunfähig werde?
Kann ich mir meine Wohnung auch alleine leisten? Ist die Finanzierung einer unvorhergesehenen mittelgroß-
en Investition (z.B. Neuanschaffung eines Autos, Komplett- ausfall der Heizungsanlage) in den nächsten drei Jahren gesichert?
Plane ich eine langfristige Investition wie z.B. Hausbau/ Wohnungssanierung und spare ich bereits dafür?
Kenne ich meinen voraussichtlichen Pensionsanspruch und habe ich für diesen Lebensabschnitt bereits ausreichend vorgesorgt?
Können Sie alle diese Fragen mit gutem Gewissen mit „Ja“ beantworten? Wenn nicht, dann sollten Sie mit einem unab-hängigen Experten Ihres Vertrauens sprechen. Die Palette derVorsorgeprodukte ist groß. Wir beraten Sie gerne und schnü-ren Ihr individuelles Vorsorgepaket!
Krisensicher in die Zukunft: Sorglosigkeit ist kein guter Berater!
Gerade inZeitenderSchuldenkrisesollte jederEurozwei-malumgedrehtwerden,bevormanihnausgibt.Umsoer-staunlicher ist,dassvieleArbeitnehmerJahr fürJahrdemFinanzamtGeldschenken,weilsie–oftaufgrundeinesIn-formationsdefizits–ihresteuerlichenMöglichkeitennichtaus-nutzen.
Gerade bei den Sonderausgaben ist vielen Menschen nicht bewusst, was man bei der Arbeitnehmerveranlagung alles geltend machen kann. Es gibt z.B. die Topfsonderausgaben wie bestimmte (freiwillige) Versicherungen, die Anschaffungvon Genussscheinen und junger Aktien sowie Ausgaben für Wohnraumschaffung und -sanierung.
Eine wenig bekannte Möglichkeit der Topfsonderausgaben ist die Geltendmachung von fiktivem Ausgedinge – viele be-trifft es, aber nur wenige wissen um die steuerlichen Anreize! Wenn z.B. Eltern ihren Kindern das Haus überschreiben, sich aber noch ein Wohnrecht darin sichern, wird im Übergabe-vertrag ein so genanntes Ausgedinge festgelegt. Das ist dann der Betrag, mit dem der Wert dieses Wohnrechts beziffert wird. Einfach gesagt: Eine fiktive monatliche Miete!
Da diese „Miete“ bei den Eltern nicht eingehoben wird, ist das als Aufwand und somit als Sonderausgabe zu sehen. Ist das Ausgedinge z.B. mit 400 Euro pro Monat beziffert, kann man bei der Arbeitnehmerveranlagung für ein Jahr 4.800 Euro geltend machen. Die Topfsonderausgaben sind jedoch mit 2.920 (ohne Alleinverdienerabsetzbetrag) bzw. 5.840 Euro (mit Alleinverdienerabsetzbetrag) gedeckelt.
Vorsorge | Steuertipp
08 I VORSORGE aktuell
Unser Tipp
09 I VersicherungsKurier
Wer nach Schlüsselverlust nicht rasch reagiert, dem droht doppelter SchadenWerhatnichtschonmalseinenWohnungs-oderAutoschlüs-selirgendwoliegengelassenodergarverloren?Wennz.B.derWohnungsschlüsselunauffindbarbleibtundmannichtschnellrichtigreagiert,danndrohenböseÜberraschungeninzweifacherHinsicht.FälltnämlicheinHaustürschlüsselindiefalschenHändeundeinEinbrecherverschafftsichdamitgemütlichZugangzurWohnung,sindvermutlichnichtnurdieWertgegenständeweg–manwirddiesezuallemÜber-drussauchnichtvonderVersicherungersetztbekommen.DerrichtigeWeg:SofortnachVerlusteinesSchlüsselsbeimSchlüsseldienstanrufenundeinenSchlosstauschinAuftraggeben–auchdemVersicherungsmaklerBescheidzugebenistratsam!
Dass man einen Schlüssel aber gar nicht erst verlieren muss, um zum Handkuss zu kommen, zeigt das Beispiel von Fami-lie S.. Der Sohn von Michael S. schmiss eine große Geburts-tagsparty zu seinem 20er im Keller des Hauses. Mehr als 30 Freunde waren dazu eingeladen. Da es im Keller keine sa-nitären Einrichtungen gibt, mussten die Gäste die Toilette im Flur des Erdgeschosses benutzen.
Am Tag nach der feuchtfröhlichen Party dann das böse Er-wachen: Es fehlten nicht nur der DVD-Player, eine Stereoan-lage und die Videokamera von Familie S., auch der Haustür-schlüssel, der auf einem Regal neben der Haustüre gelegen hatte, war verschwunden. Einbruchsspuren? Natürlich Fehl-anzeige! Einer der Partygäste des Sohnes musste – als er auf die Toilette gegangen war – den frei liegenden Schlüssel ge-sehen und eingesteckt haben, um später im Morgengrauenzum Haus zurückzukehren, sich problemlos Zugang zu ver-schaffen und die High-Tech-Geräte mitgehen zu lassen.
Die Versicherung von Familie S. kam für den entstandenen Schaden nicht auf, da keine Einbruchsspuren vorhanden wa-ren und der leicht einsehbare Aufbewahrungsort des Haus-türschlüssels eine Obliegenheitsverletzung von Familie S. dar-
stellt. Wer es Langfingern so einfach macht, muss mit Proble-men mit der Versicherung rechnen. Auch wenn man vermeint-lichen „Freunden“ des Sohnes vertraut, sollte man besser da-rauf achten, wo man seine Schlüssel verwahrt.
Fragen Sie uns, welche Obliegenheiten Sie als Haus-besitzer haben, wir beraten Sie gerne! Wenn Sie einen Tür- oder Autoschlüssel verlieren, kümmern Sie sich um-gehend um einen Schlosstausch und melden Sie den Verlust zusätzlich in unserem Büro, damit die Versiche-rung in Kenntnis gesetzt werden kann. Bei einigen Ver-sicherern sind auch in der Haushaltsversicherung die Kosten für einen Schlosstausch bis zu einer gewissen Grenze mitversichert. Wir prüfen auf Wunsch Ihre Po-lizze, wie das in Ihrem Vertrag geregelt ist!
Ein versicherter Einbruchsdiebstahl liegt vor, wenn ein Tä-ter in die versicherten Räumlichkeiten
durch Eindrücken oder Aufbrechen von Türen, Fenstern oder anderen Gebäudeteilen einbricht. Achtung: Türen, die man nur ins Schloss fallen lässt, gelten nicht als ver- sperrt!
unter Überwindung erschwerender Hindernisse durch Öffnungen, die nicht zum Eintritt bestimmt sind, einsteigt.
einschleicht und aus den versperrten Versicherungsräum- lichkeiten Sachen wegbringt.
durch Öffnen von Schlössern mittels Werkzeugen oder widerrechtlich angefertigter Schlüssel eindringt.
mit richtigen Schlüsseln eindringt, die er durch Einbruchs- diebstahl in andere Räumlichkeiten als die Versicherungs- räumlichkeiten oder unter Anwendung oder Androhung tätlicher Gewalt gegen Personen (Schlüsselraub) an sich gebracht hat.
Reiseversicherung
VersicherungsKurier I 10
Reiseversicherung muss in jede Urlaubs-ChecklisteEtwazweiDrittelderÖsterreicherwerdenauch2012wie-derverreisenundsindbeiderWahldesUrlaubsziels sehrsorgsam.RisikenwieterroristischeAnschlägeoderpolitischeUnruhenimNahenOstenschließendieÖsterreicherbereitsbeiderUrlaubsplanungvonBeginnanaus,sodassdieSor-geNummer1imUrlaubeingesundheitlichesProblemeinesReiseteilnehmersdarstellt.DennochsteigennochvieleÖster-reicherinnenundÖsterreicherohneentsprechendeAbsiche-rungindasFlugzeugoderdasvollgepackteAuto.
Oft ist der Grund für eine fehlende Reiseversicherung, dass sich die Urlauber durch den Versicherungsschutz einer Kredit-karte ausreichend abgesichert fühlen. Zu Unrecht, wenn man so manche Versicherungsbedingungen der Kreditkartenanbie-ter genau studiert. Ob man versichert ist oder nicht, hängt oftdavon ab, wann Sie die Karte zuletzt verwendet haben. Rei-sen mit dem eigenen Pkw sind z.B. bei einem Karten-Anbieternur eingeschränkt auf das Reisegepäck versichert – aber auchnur dann, wenn zumindest eine Übernachtung außerhalb des Wohn-, Zweitwohnortes oder Ortes der Arbeitsstätte erfolgt.
Wenn Sie eine Reise mit dem eigenen Pkw antreten und nur ein Hotel gebucht haben, werden die Stornokosten von einer Rei-seversicherung ersetzt. Kreditkartenanbieter ersetzendie Stornokosten dagegen oftmals nicht, wenn Sienur ein Hotel gebucht haben.
Von Kreditkarte zu Kreditkarte sind die Leistungen sehr unterschiedlich und müssen mühsam den Versi-cherungsbedingungen entnommen werden. Wer möchte schon, dass, wenn einem Familienmit-glied im Urlaub etwas passiert, nur der Karten-inhaber selbst versichert ist oder man im
Nachhinein draufkommt, dass die Versicherungssumme zu niedrig bemessen war und der Schaden die Versicherungs-leistung klar übersteigt?
Wir raten allen Reisenden sich bei der Urlaubsplanung in je-dem Fall rechtzeitig über einen ausreichenden Versicherungs-schutz Gedanken zu machen. Beim gegenwärtigen Trend zukürzeren aber mehreren Urlaubsreisen im Jahr könnte einepauschale Reiseversicherung interessant sein, die für ein gan-zes Jahr abgeschlossen werden kann. Sie ist meist schon abder dritten Reise eine attraktive Alternative. Fragen Sie uns,wir beraten Sie umfassend, damit Sie Ihren Urlaubrundum abgesichert genie- ßen können!
Tipps fürs stressfreie Fliegen
Sitzplatz – Die ruhigeren Plätze befinden sich am Fenster und eignen sich gut zum Schlafen. Beinfreiheit versprechen die Plät-ze neben dem Notausgang.
Was dem Körper gut tut – Bei Langstrecken-flügen sollten Reisende hin und wieder auf-stehen, um sich die Beine zu vertreten. Die Thrombosegefahr ist bei Langstreckenflügenhöher, weil im Flugzeug das Blut in den Bei-nen schlechter zirkulieren kann.
Gepäck – Horrorvision Kofferverlust: Glück-lich ist, wer Ersatzkleidung im Handgepäck dabei hat!
Jede Zeile, Spalte und jeder Block enthält alle Zahlen von 1 bis 9 jeweils genau einmal. Finden Sie die fehlenden Zahlen, wobei es nur eine mögliche Lösung geben darf!
Unterhaltung l Stilblüten & Sudoku
11 I VersicherungsKurier
DieseWarnungscheintalsBeipackzettelfürjedeZiehharmo-nikaangebracht,nachdemeinSalzburgerHobbymusikerzumZieleinesgenervtenNachbarnwurde.Der32-jährigePinzgau-erhatteseinen19-jährigenNachbarnmiteinemLuftdruckge-wehrindenAllerwertestengeschossen,weilihndiesermitsei-nemZiehharmonika-Spielgenervthatte.DerNachbarschafts-streithatteeinNachspielvorGericht.
Der angeklagte Schütze, ein Elektriker aus Bruck an der Glock-nerstraße, hatte offenbar schon länger Probleme mit der Musik-begeisterung seines Nachbarn – bis er schließlich die Nerven wegschmiss und zum Luftdruckgewehr griff. Damit schoss er dem 19-Jährigen ohne Vorwarnung ins Gesäß. Glücklicher Wei-se endete der Anschlag ohne schwerere Verletzungen.
Der Schütze wurde zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro und 900 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Er verantwortete sich mit hohem beruflichem Stress und nahm das Urteil reumütig an. Seine Waf-fe ist er bis auf Weiteres los!
Übrigens: Ohrstöpsel wären deutlich billiger gewesen!
Humor aus heimischen Gerichtssälen
Vorsicht, Ziehharmonikakann Ihre Gesundheit gefährden!
Heiteres aus Briefen an Versicherungen
UnsereZiegehatIhreVersicherungspolizze aufgefressen.Daichdieselbenichtöffnen kann,bitteichumeineneue…
AnfangdesJahreskündigteichdasAble- benmeinesMannesan.Sierührensichaber nicht.
IchhabefünfkleineKinderimAltervonzwei bisachtJahrenundkannwegenRheuma- tismusauchnichtmehrsowiefrüher.
DieMassagehatmeinemHandgelenkwie- deraufdieBeinegeholfen.
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Feller & Nöckler Versicherungsbüro · Fieberbrunner Strasse 13 · A-6380 St. Johann in Tirol
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