GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Dezember 2012Januar 2013
Anschriften und Telefon-Nummern
Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach
Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr
E-Mail:
Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]
Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)
CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161
CVJM-Heim: Sibylle
Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)
Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12
Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846
Mutter-Kind-Kreis: Anja Böttge, Schifftaln 12
Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714
Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280
Kinderchor: Marzena Hartmann, Reußeweg 17 Tel. 849624
Posaunenchor: Armin Seibe
Bankverbindung: für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde Eibach Konto: 104 588Sparkasse Dillenburg
Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de
Tel. 33661
[email protected]: 330930
Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected]
Tel. 264846
Göbel, Weihergarten 14(Vermietung der Räume)
Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.
Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439
Tel. 0160-6585694
CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276
Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653
Tel. 800157
rt, Gießestraße 2 Tel. 23439
Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661
BLZ 516 500 45
(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)
(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)
Wer sucht mit?
Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?
Tel. 0151-25301515
2 Inhalt / Impressum
Impressum
Herausgeber:
Der Kirchenvorstand der Evangelischen
Kirchengemeinde Eibach
Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2
35690 DillenburgTelefon 02771-33661
Redaktion:
Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12
Telefon [email protected]
Druck:
GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen
Auflage:
600 Exemplare
Erscheinungsweise:
6 x jährlich
Redaktionsschluss:
Nächste Ausgabe:5. Januar
5. März 5. Mai5. Juli5. September5. November
Bankverbindung:
Konto: 104 588BLZ 516 500 45
Sparkasse Dillenburg
Inhalt
3 Editorial
5 Geburtstage (Dezember / Januar)
6 Gedenken an die Verstorbenen 2012
7 Familien-Nachrichten
8 110 Jahre CVJM Eibach & Gemeindefest
10 Erntedankfest 2012
12 »hohesC« feiert seinen 10-jährigen Geburtstag
14 Gesprächsabende über die Bergpredigt
16 Gedanken zur Jahreslosung 2013
17 Uganda-Abend
18 Frauenfrühstück »Reden ist Silber ...«
20 Gottesdienstplan
22 Diakoniestation
23 »Freiwilligenhilfe« für Eibach
24 Angebote rund um den Gottesdienst
25-33 Informationen und Veranstaltungen
34 Zum Gedenken: Benjamin Schmolck
35 Königsrätsel
36 Zum Nachdenken: »Der Stern von Bethlehem«
37 Kalender 2013
38 Evangelische Gemeinschaft
39 Wochentermine
40 Anschriften und Telefonnummern
☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 19 versteckt.
»Das Jahr geht still zu Ende ...«
Dieses Lied dichtete einst Eleonore Fürstin von Reuß(1835-1903). Nachdem sie Weihnachten 1857 die
Nachricht erhielt, dass ihre Freundin, die SchriftstellerinMarie Nathusius, verstorben sei, verarbeitete sie ihre Trauerund Fassungslosigkeit in einem Gedicht, in dem sie ihreHoffnung auf das ewige Leben zum Ausdruck bringt. In der zweiten Strophe stellt sie verzweifelte Fragen:
Warum es so viel Leiden, so kurzes Glück nur gibt?Warum denn immer scheiden, wo wir so sehr geliebt?So manches Aug' gebrochen, so mancher Mund nun stumm,der erst noch hold gesprochen, du armes Herz, warum?
Aber in der dritten Strophe gibt sie die Antwort und lenktihren Blick hoffnungsvoll zum Himmel:
Dass nicht vergessen werde, was man so gern vergisst:dass diese arme Erde nicht unsre Heimat ist.Es hat der Herr uns allen, die wir mit Geist getauft,in Zions goldnen Hallen das Bürgerrecht erkauft.
Der Text des Liedes »Das Jahr geht still zu Ende« im Evang.Gesangbuch (EG 63) – im Zusammenhang gelesen – istBalsam für die trauernde Seele, denn es hat den Kernsatzvon Psalm 126 zum Inhalt: »Die mit Tränen säen, werdenmit Freuden ernten.«
Viele mussten in diesem Jahr Abschied nehmen vonlieben Menschen, derer wir uns am Jahresende erinnern(Seite 6), aber wir haben die berechtigte Hoffnung auf einWiedersehen im Himmel, die in unseren Gemeindezusam-menkünften immer wieder neu gestärkt werden soll.
In dieser Ausgabe kommt nun auch der Bericht vom 110-jährigen CVJM-Jubiläum mit Gemeindefest. Wir erinnern unsan den Erntedank-Gottesdienst, das 10-jährige Bestehen der»HohesC-Gottesdienste«, die Gesprächsabende über dieBergpredigt, einen gut besuchten Uganda-Abend und dasFrauenfrühsück im CVJM-Heim.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den vielfältigen Ange-boten unserer Gemeinde, des CVJM und der GemeinschaftBeachtung schenken: Lesen Sie, was in den einzelnenGruppen und Veranstaltungen geboten wird. Sie sind herz-lich willkommen!
Es wäre eine besondere Freude, Sie bei der einen oderanderen Veranstaltung begrüßen zu können.
Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.
Editorial 3
Günter Seibert
(Redaktion)
Welche Kraft ist da
nötig, wenn dasBöse mit Gutem
überwunden wird? Ichdenke an eine Filmszene,die mich berührt: Derachtjährige Junge fasstnach der Hand desGroßvaters, als sie ge-meinsam nach demRechten sehen wollen.Und in dieser einfachenGeste liegt eine ungeheu-re Kraft: Eine Kraft, diedie Hartherzigkeit unddas Böse des Großvatersüberwindet.
Den meisten dürfte dieGeschichte vom »kleinenLord« bekannt sein. DerKinderbuch-Roman wurde1980 verfilmt, mit Alec Guinness in derRolle des kaltherzigen Großvaters.
Cedric, der kleine Lord, ist ein offen-herziger und liebenswerter Junge. SeinGroßvater nimmt ihn bei sich auf, um ihn auf den Grafentitel vorzubereiten. Der kleine Junge veranlasst nun seinenGroßvater, das Armenviertel des Dorfsinstand zu setzen.
Zu den schönsten Szenen des Filmsgehört die Geste, als der Großvater zu-sammen mit dem Enkel den Fortgang derSanierungsarbeiten besichtigt. Der kleineLord greift dabei ganz nach der Hand desalten Mannes. So wie ein Enkelkind ebenden Opa an die Hand nimmt. In dieserGeste spiegelt sich die ganze Offenher-zigkeit des Kindes wider und die Fähig-keit des alten Mannes, sich berühren zulassen und dabei Böses loszulassen.
Der alte Mann ergreiftdie Hand des Kindes wie ein Symbol für dieChance, sein Leben neuzu bewerten und neu zu gestalten. Der kleineLord scheint gar nicht zu wissen, was für einWunder er in dem altenMann bewirkt hat. Unddem Alten ist es anfangspeinlich, seine weicheSeite die Oberhand ge-winnen zu lassen. EineKinderbuchgeschichte.Zu schön, um wahr zusein?
Es ist die Geschichteeiner Verwandlung, diewir auch an Weihnach-ten feiern: Das Böse,
das Hartherzige, das Kalte, das Festge-fahrene oder Unbarmherzige in uns lässtsich verändern, lässt sich umgestalten.Nicht mit Gewalt, selten mit Argumenten,sondern eher mit Behutsamkeit undGnade.
Auch an Weihnachten will ein kleinesKind uns verändern, das Böse in unsüberwinden. Ich wünsche es uns, dass es uns gelingt, uns an der Hand nehmenund berühren zu lassen.
Euer
Stefan Fetscher, Pfarrer n
4 Geistliches Wort
Die kleine Hand, die den Opa verändertLass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern
überwinde das Böse mit Gutem (Römer 12,21)
Geburtstage 5
Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Dezember und Januarihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir
Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.
Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:
Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.
Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.
GeburtstageGeburtstage
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«
keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Familien-Nachrichten6
Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten
24.11.2011Annelie Ella Kunz
geb. Stäger- 61 Jahre -
28.11.2011Charlotte Irmgard Wally
Lepski geb. Henke- 82 Jahre -
29.11.2011Horst Hild- 72 Jahre -
02.12.2011Hannelore Sonnenberg
geb. Weiß- 80 Jahre -
15.12.2011Ernst Alwin Schäfer
- 85 Jahre -
23.02.2012Hans Weyershausen
- 77 Jahre -
03.05.2012Anna Maria Bendergeb. Bernhammer
- 92 Jahre -
13.06.2012Elisabeth Hild
geb. Stoyhe- 84 Jahre -
16.06.2012Hans Zobus-Ludwig
geb. Zobus- 72 Jahre -
18.06.2012Luise Hildegard Seibert
geb. Enseroth- 76 Jahre -
27.07.2012Elli Clothilde Höncher
geb. Breidenstein- 88 Jahre -
23.08.2012Walter Franz Seibert
- 88 Jahre -
12.10.2012Maria Lehmann
geb. Leitgeb- 101 Jahre -
Im Gedenken an die Verstorbenen des Kirchenjahres 2012
Familien-Nachrichten 7
Trauungen
15.09.2012Tim Blicker
und Jasmin Blicker,geb. Hirseland
Dillbrecht
22.09.2012 in GreifensteinFriedhelm Seibert und Elena Seibert,
geb. FandachiGoldbachstraße 30
06.10.2012Rene Hartmann
und Cindy Hartmann,geb. SchmidtHauptstraße 7
Bestattung
24.10.2012Maria Lehmann
geb. Leitgeb- 101 Jahre -
Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten
enn I r r am lie i Kind in h e F i e ngebor n wird, en es
e lass Sieuns e K ster wisse . Danner n ü n e den in unse e orf um
w r r m D 17 00 hr eide locken läu , : U b G tenund alle, d e es ör n, e den
i h e w rh mit I nen euensic h fr .Außerd m b e n wir
e i te e M glich i , m t e n m di ö ke t i i eFoto u d einem kl i en t in
n e n Tex unserem G m i f I r r e eindebr e h ereude Ausdruck u gebe und
F z nso die ü ger unseres D fesB r or an hrem Gl ck teilneh en
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Am 8. September trafen sichdie Eibacher um den Ein-stieg in das CVJM Jubiläum
zu feiern. 8 Mannschaften tratenbeim Menschenkicker gegenein-ander an.
Mit Getränkenund Waffeln warfür das leiblicheWohl gesorgt.
Zum Schlusssiegte der CVJMgegen die Frie-densbringer.
Am Abend konnte man unter demMotto »Nacht der offenen Kirchen« zujeder vollen Stunde die Lieder der Band»for tomorrow« genießen.
8 110 Jahre CVJM Eibach
110 Jahre CVJM Eibach& Gemeindefest
Nachtder offe-nen Kir-chen mitder Band»for to-
morrow«
Zum Höhepunkt kam es am Sonntag,der mit einem Familiengottesdienst be-gann. Anke Schwarz vom CVJM West-bund hielt eine ergreifende Predigt, nach-dem Astrid Reschke der Gemeinde einigeFragen zum CVJM gestellt hatte.
Anschließend wurden je ein junges undein älteres CVJM Mitglied interviewt:
Horst Denius erzählte von seiner Zeitim CVJM, als er noch jung war. Er zeigtesogar sein altes rotes Handball-Trikot.
Musikalisch wurde der Gottesdienstvom Posauenchor begleitet.
Nach dem Gottesdienst hielten einigefleißige Helfer ein leckeres Mittagessen im CVJM-Heim für die Gemeinde bereit.Die Salate wurden von einigen Frauengemacht.
Bei wunderschönem Wetter zeigtenzwei Radsportler, was sie drauf hatten.Dann durften auch die Kleinen ans Werk,indem sie ihr Können in einem schwieri-gen Parcours bewiesen.
Währenddessen konnte manaber auch eine Tasse Kaffee miteinem Stück Kuchen genießen.Alles in allem waren es zweiwunderschöne, action-reicheTage.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCHzu 110 Jahren CVJM Eibach
nAnni Scheiter & Lea Seibert
und Gemeindefest 9
Ein schönes Wochenende mitviel Freude beiJung und Alt
AnkeSchwarz
Fotos: Anni Scheiter
& Uwe Seibert
Der Gottes-dienst be-gann mit
einem sehrschönen Ein-gangsstück ge-spielt von UlrichKögel.
Da unserPfarrer Stefan Fetschernoch in Nanzenbachwar, begann AstridReschke schon mal mitein paar Fragen wie:»Wer hat heute schongeduscht?« - »Wer warschon auf der Toilet-te?« - »Wer hat schonetwas gespült oder ge-kocht?« – Alltäglicheund selbstverständlicheDinge?! Für uns zu-mindest, JA. Für alldiese Tätigkeitenbrauchen wir »WAS-SER«, das Themaunseres Erntedank-gottesdienstes. Dochwas hat Wasser mitErntedank zu tun?
Ohne Wasserwächst nichts
Wann das mit demWasser angefangenhat, las uns Astridaus dem 1. BuchMose vor. Mit demWasser schuf Gottdie Voraussetzungzum Leben. Waswäre denn, wenn wirkein fließendes Was-ser hätten, für unsdoch undenkbar. So etwas erleben wir nur selten, wenn
z.B. eine Leitung re-pariert werden muss.
Im Gebet habenwir für das viele, guteund saubere Wasserdas wir hier habengedankt.
Kurz darauf trafStefan Fetscher inder Kirche ein, pas-ste sehr gut, denn sokonnte er Astrid beidem »Wasser-Quiz«,das sie noch mit unsvor hatte, assistieren.Da sich keine Frei-willigen zur Verfü-gung stellten, wurdedas »Quiz« mit allendurchgeführt. Eine der Fragen war,wie viel Prozent derMenschen in Äthio-
pien habensauberes Was-ser. Die Ant-wort jedoch er-schreckend,nur 20%. Wo hingegenes bei uns100% sind.
Die Kollekte,die am Endedes Gottes-dienstes einge-sammelt wurde,dient zum Auf-bau und Er-neuerung derBrunnen inÄthiopien.
Mit einem Ex-periment unterheiteren Kom-mentaren undder Assistenz
10 Erntedankfest
Familiengottesdienst zum Erntedankfest am 30. September 2012
Pfarrer Fetscher und Astrid Reschkebeim »Wasser-Quiz«
von StefanFetscher de-monstrierteAstrid wieRegen ent-steht. NachAbschluss desExperimentsbegann unserPfarrer mit der Predigt.
Jesussagt, werDurst hat,der soll zu mirkom-men.
Was willJesus unsdamitsagen? Waswill er unsgeben? Ge-borgenheit,Trost, Liebe,inneren Frie-den, Freude,Ruhe, festenHalt, keineÄngste mehr, alles wonach wir unssehnen. Wir sollen aus der Quelledes Lebens trinken, von GOTT.
Darummüssenwir nichtalles allei-ne schaf-fen unddürfen unsvon Gotthelfen las-sen. Dukannstnichtimmer nur ge-ben, Dudarfstauch neh-men.
Lass Dich beschenken von Gott!
Ein besonderer Dank gilt auchPetra und Andreas Seibert, fürdie wunderschöne Gestaltungdes Altars.
Der Gottesdienst wurde miteinem kulinarischen Ohren-schmaus (Die Moldau / BedrichSmetana) von Ulrich Kögelabgeschlossen. n
Marzena Hartmann
Erntedankfest 11
Volles Haus in der
Eibacher Kirche
Im Anschluss an den Gottesdienst gabes gemeinsames Mittagessen im DGH.
Am 19. Oktober 2002 fand der erste»hohes C-Gottesdienst« statt, andessen Entstehen unser ehema-
liger Pfarrer Holger Böckel maßgeblichbeteiligt war.
Das Motto des »hohes C«: Christ(Jesus), Community (Gemeinschaft) und Conversation (Gespräche) steht auch heute noch an erster Stelle bei denlockeren Gottesdien-sten in gemütlicherAtmosphäre.
Am 6. Oktober wardas NanzenbacherGemeindehaus anläss-lich der Geburtstags-feier besonders buntdekoriert und alleGäste und Mitarbeiterließen anhand vonalten Bildern, Zeitungs-artikeln und Statistikendie vergangenen 10 Jahre »hohes C«Revue passieren. VieleGäste erinnerten sich
an die Gottesdienste oder erkannten sichwieder, sodass sie die »Quizfragen« dazuleicht beantworten konnten.
Auch die Gratulanten fehlten nicht: Pfarrer Fetscher überraschte die Mitarbei-ter unter anderem mit einer Schokoladen-torte, die Reiner Gail und Daniela Her-mann-Bender stellvertretend entgegen-nahmen. Er lobte das ganze Team, denn
12 10 Jahre
»hohesC« feiertseinen 10-jährigen Geburtstag
Pfarrer StefanFetscher über-reicht die Ge-burtstagstorte
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Das Buffet
es sei nicht verständlich, einen so gutenalternativen Gottesdienst über einen solangen Zeitraum zu erhalten. Etwas Ver-gleichbares gebe es in unserer Gegendnicht.
Eine Besonderheit an diesem Abendwar auch die musikalische Begleitung, diediesmal die beiden Bands »for tomorrow«
und »one*aim« gemeinsam gestalteten.Deutsch- und englischsprachige Lobpreis-lieder gaben die Möglichkeit, Gott im Ge-sang nahe zu kommen.
In der Predigt ging Pfarrer MichaelBöckner auf einen weiteren Grund zumFeiern ein: unseren Gott, der uns immerwieder eine zweite Chance gibt. Dabei er-
zählte er von Petrus, der trotz der Ver-leugnung Jesu diese zweite Chance be-kommen hatte.
Da zu jeder Feier auch Party-Spiele da-zugehören, folgten zwei lustige Spiele, beidenen sich alle Gäste, Pfarrer und Mitar-beiter beteiligten.
Vor allem nach dem reichhaltigen Buf-fet, das keine Wünsche offen ließ, warauf den Feedback (Rückmeldungs)-Zet-teln sicher nur positive Resonanz zulesen.
Der offene Abschluss ließ auch dies-mal Zeit zu Gesprächen und bot einenlockeren Ausklang dieses gelungenenGeburtstages.
Wir wün-schen dem»hohes C«und den Mit-arbeiternweiterhin vielKraft und vorallem GottesSegen fürdie nächstenJahre!
n SimonaVillmow
HohesC-Gottesdienste 13
Gemeinsamer Auftritt der beiden Bands»for tomorrow« und »one*aim«
Pfarrer Michael Böckner
Reiner Gailund DanielaHermann-
Bender
1. Abend, 8. Oktober 2012
Pfarrer Stefan Fetscher eröffnete dieAbende mit der Erinnerung an gut
besuchte Ökumenische Gottesdiens-te in den vergange-nen Jahren in Ei-bach. Er gab dieÜberzeugung wei-ter, dass ökumeni-sches Tun lebt.Neue Wege zu be-schreiten, neueDinge anzugehen,bemüht sein umdas Miteinanderder Christen undChristinnen könnteimmer mehr zum Segen der gemeinsa-men Wege der Konfessionen werden.
Die Versammelten sangen den Kanon:»Wo zwei oder drei …«
Pfarrer Paul-Ulrich Rabe aus Mander-bach begann seinen Impuls mit einerFrage: Stellt die Bergpredigt unerfüllbareForderungen oder Zumutungen an uns?Er gab einen Satz des Religionsphiloso-phen und Theologen Romano Guardiniweiter: »Die Bergpredigt ist eine Erschüt-terung der Erde vom Himmel her.«
Jesus forderte seine Jünger auf: Ver-kauft alles, was ihr habt und folgt mirnach. Sie waren bereit dazu. Eine Fragevon Pfr. Rabe: Haben wir schon einmaldarüber nachgedacht, so mit der Berg-predigt zu leben?
Er sprach von der Bergpredigt bildhaftvon einem Garten, den es zu erobern gilt.Dieses Gehen durch den Garten dauertein ganzes Leben.
Die Schritte zugehen, so Pfr.Rabe, ist nur mög-lich, wenn Gott inuns wachsenkann, in der fro-hen Botschaft derLiebe. Die Berg-predigt soll einWegweiser sein,eine Verheißungvon Leben, vonGottes Liebe.
Nach dem Impuls sprachen die Teilneh-merInnen an den Tischen über dasGehörte, hinterfragten sich selbst. EineFrage, an Pfr. Rabe gestellt, stand imVordergrund: Kann man Familie verlas-sen, alles verkaufen und radikal dieNachfolge Jesu antreten? Können dasnicht besser Menschen, die nur für sichVerantwortung haben? Eine Frage, die für viele offen blieb, für einige nicht. Einguter, erfüllter Abend ging zu Ende mitdem Lied »Komm, Herr, segne uns« undeinem Gebet durch Pfr. Fetscher.
2. Abend, 9. Oktober 2012
An diesem Abend hatte Dr. Uwe Seibertdie Moderation übernommen. Er begrüßtedie Anwesenden mit einem kleinen Rück-
14 Die Bergpredigt
Die BergpredigtMaßstäbe, die herausfordern
Ökumenische Gesprächsabende mit Pfarrer Paul-Ulrich Rabe
Pfr. RabePfr. Fetscher
blick auf den vergangenen Abend. AuchPfarrer Rabe kam noch einmal zurück aufeinige Fragen, die gestellt waren. DieBergpredigt, so betonte er, ist harte Wirk-lichkeit, es sei immer ein Scheitern undAufstehen.
Von der Feindesliebe (Matth. 5,43)
Pfarrer Paul-Ulrich Rabe begann damit,dass die Bergpredigt unmittelbar mitJesus verbunden ist und dass sie nichtnur für eine geist-liche Elite gedachtist. Den Armensagt Jesus diegroße Gottesliebezu. Und mit dieserLiebe sollten auchwir den Menschenbegegnen, dieuns verletzen.Jesu Botschaft,nicht zurückzu-schlagen, sonderneine andere Form der Begegnung zu fin-den, lebten uns Gandhi, Martin LutherKing und andere vor.
Hassen ist vor Gott nicht zu rechtferti-gen, so Pfr. Rabe. Feindesliebe, so meinter, hat etwas damit zu tun, gegen denStrom zu schwimmen. Es bleibt dieFrage, nicht »So wie du mir, so ich dir«,sondern: »Wie werde ich mit Verwundun-gen fertig?« Für jede ehrliche Bemühungum den Feind ist die bedingungsloseLiebe zu Gott nötig. Er hat uns schonlängst geliebt, noch bevor wir seine Liebeerkannten. Oft setzen wir uns selbst insRecht, nur unsere Anteile betrachtend.Eine große Anforderung für uns ist, fürden Feind zu beten, so Pfr. Rabe, indemwir vor Gott bringen, was uns Not macht.
Es schloss sich wieder ein lebendigerAustausch an den Tischen an, Fragen anPfr. Rabe. Mit einem Lied, einem Gebetging dieser Abend zu Ende.
3. Abend, 10. Oktober 2012
Marianne Seibert begrüßte an diesemAbend die wieder ökumenische Gemein-schaft von Glaubenden.
An diesem Abend sollte Matthäus 6,24-34 durch das Bibelteilen in sieben
Schritten erschlossen werden. Henny Toepfer übernahm gerne diese
Aufgabe. Das »Bibelteilen« wurde in Afrika und
Asien für kleine christliche Gemeinschaf-ten entwickelt, um das Wort Gottes fürjeden ins eigene Leben zu holen. Es gehtum die Gegenwart Gottes mitten im All-tag, mitten in uns selbst, es geht um Gottin uns. In sieben Schritten wird der Bibel-text erschlossen im eigenen ehrlichenHinterfragen
Auch hier gab es nach dem besonde-ren Tun des Bibelteilens eine längere Zeitder offenen Begegnung an den Tischen,wenn es heißt: »Sorge dich nicht, oder -ihr könnt nicht zwei Herren dienen, Gottund dem Mammon« und weiteren Versenvon Matthäus 6,24-34.
Mit einer Meditation, einer Musik vonHufeisen und Text von Anselm Grün be-gann Henny Toepfer das Bibelteilen undführte es durch. Andrea Horch beendetees mit einem großen Gebet zur Bergpre-digt. Eine gestaltete Mitte mit brennendenKerzen unterstrich das meditative Tundes Bibelteilens.
Mit einem herzlichen DANKE an Pfr.Paul-Ulrich Rabe durch Pfr. Fetscher,einem Gebet und dem Lied: »Bewahreuns Gott, behüte uns Gott« gingen dreitiefgehende Abende zu Ende. Ich denke,so mache, so mancher geht noch mit denInhalten der Bergpredigt, dem Austauschuntereinander und den wunderbaren Im-pulsen durch Pfarrer Paul-Ulrich Rabedurch die kommende Zeit.
nHenny Toepfer
Ökumenische Gesprächsabende 15
HennyToepfer
»Bibel teilen«
Das ist ein unbequemesWort für Christen, diesich in einem stillen
Winkel gemütlich eingerichtethaben. Es fordert uns auf,diesen Ort zu verlassen undvon dort aufzubrechen.Wohin? Hin zu Jesus Chris-tus, der außerhalb solchergemütlichen Räume ist. Erwurde hinausgestoßen ausder Gesellschaft der Men-schen, die alle für sich – undso ohne ihn leben wollten.»Schmach« hat er dabeimehr als genug erlitten. In seine Nachfolge ruft dasBibelwort. Wenn wir ihm folgen, werdenwir auch Widerspruch erfahren und mitJesus in die Gesellschaft Ausgestoßenergeraten. In seiner Nachfolge werden wirnämlich auf einen Weg gestellt, auf demwir nun ständig mit ihm unterwegs sind.Es ist der Weg, der uns nirgendwo mehrheimisch werden lässt, auf dem es keineRuhe gibt, bis wir endlich die zukünftigeStadt erreicht haben, in der keiner mehrfür sich und keiner mehr allein ist, son-dern alle in ihm verbunden sind. Er, unserHerr, entzünde uns mit dieser heilsamenUnruhe. Noch einmal: Christen sind Men-schen, die unterwegs sind. Ihr letztes Zielliegt nicht in dieser Welt. Es ist GottesStadt, sein ewiges Reich. Auch wenn wirin unseren Eigenheimen festsitzen unduns darin wohlfühlen – unser eigentlichesHeim ist nicht hier. Die Christenheit hatviel, ja sie hat Entscheidendes verloren,wenn sie diesen weiten Horizont ihrerHoffnung nicht mehr festhält und erkenn-bar vertritt. Für manche Ältere unter unswird es eine der unverlierbaren Jugend-erinnerungen sein: Beim Klang der Abendglocke gingen die Kinder von derStraße in die Häuser. Dortsprach man in der ganzen Familie gemeinsam das Abend-gebet Gerhard Tersteegens:
Dass feste Rituale demMenschen Geborgenheitgeben, darüber hat der Be-nediktiner Anselm Grün vorkurzem ein wichtiges Buchgeschrieben. Nur wer einZiel vor Augen hat, kanndas Leben bestehen unddiese Welt aushalten.
Und nur wer immer wie-der einen Aufbruch wagt,ist in Wahrheit unterwegs,kommt schließlich ans Ziel.
Im 19. Jahrhundert lebtein Polen ein bekannter jüdi-scher Rabbi mit NamenChofetz Chaim. Zu ihm
kam eines Tages ein Besucher, um einenRat von ihm zu erbitten. Als der Mannsah, dass die Wohnung des Rabbi auseinem winzigen Zimmer bestand, in demsich nur eine Bank, ein Tisch mit Stuhlund viele Bücher befanden, fragte er denRabbi verwundert: »Meister, wo habenSie ihre Möbel und den Hausrat?« – »Wohaben sie ihre?«, erwiderte der Rabbi.»Meine?«, fragte der verblüffte Fremde.»Ich bin doch nur zu Besuch hier. Ich bin doch nur auf der Durchreise!« – »Ich auch«, sagte Chofetz Chaim.
Unser Leben ist eine wunderbareReise. Beschweren wir uns nicht mit zuviel unnützem Ballast. Wir haben eingroßes Ziel und ein wunderbares Zuhau-se bei Gott. Bis dahin sind wir auf derDurchreise. Auf Jesu Werk bauen, demWeg Jesu trauen, nach Gottes Stadtschauen. Denn wir haben hier keinebleibende Stadt, sondern die Zukünf-tige suchen wir. Dieses Wort möchte Sie als Jahreslosung durch das neueJahr leiten und begleiten.
Ihr/Euer nKlaus Göbel
16 Jahreslosung
Nach Gottes Stadt schauen»Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern
die zukünftige suchen wir.« Hebräer 13,14
Jahreslosung 2013
Ein Tag der sagts dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne. Mein Heim ist nicht in dieser Zeit.
Am Sonntag, dem14. Oktober hattenwir fünf »Afrika-
reisenden« zu einemUganda-Abend insCVJM-Heim eingeladen.Dass sich so viele Inter-essierte zur Vorstellungeinfinden, hat uns sehrgefreut! Der Saal war mitmitgebrachten Tüchern,Souvenirs und Geschen-ken der Emmaus-Ge-meinschaft dekoriert, so-dass sich jeder in Afrika-Stimmung ver-setzen lassen konnte. Außerdem warte-ten afrikanische Getränke, Früchte, Teig-fladen und Handarbeit der Emmaus-Frauen auf die Besucher.
Neben unseren Erlebnissen wie derSafari berichteten wir vor allem über un-sere Mitarbeit an der Emmaus- Schule,die zum Emmaus-Centre gehört, den Be-such in der Busch-Schule, die FulgensioKatoche mit aufgebaut hat und unserezahlreichen anderen Begegnungen mittollen, aufgeschlossenen Menschen.
Während der kurzen Zeit haben wir siesehr ins Herz geschlossen. Sie denkenim Gebet an »das Team aus Deutsch-land« und auch an die ganze EibacherGemeinde.
Wir hoffen,dass der Kon-takt nach Wo-bulenzi (dortist das Em-maus-Centre)weiterhin be-stehen bleibtund wir diewichtige Arbeitdort unterstüt-zen können.
Die großeHoffnung von
Fulgensio ist es, dass sich eine Partner-schaft entwickelt, die auf beiden SeitenFrüchte trägt. Vielleicht finden sich baldweitere Leute zusammen, die Ugandabesuchen möchten.
Wir bedanken uns für die großzügigeSpende von über 300 €, die zur Unter-stützung der Projekte nach Uganda über-wiesen werden konnte!
Es besteht die Möglichkeit, die Projektedort dauerhaft zu unterstützen und Geldz.B. im Dauerauftrag auf ein Konto zuüberweisen, das bald eingerichtet werdensoll. Bei Interesse bitten wir euch, unseinfach anzusprechen.
Weebale! Vielen Dank!n
Simona Villmow
Uganda-Abend im CVJM-Heim 17
Großes Interesse am Afrika-Abend - Weebale!
Volles Hausim EibacherCVJM-Heim
»So sagt es das alte Sprichwort. Doch stimmt das?« fragte Pfarrerin Ingelore Hofmann
aus Siegbach die ca. vierzig Frauen, die zum diesjährigen Frauenfrühstück ins CVJM-Heim gekommen waren.
»Ist es nicht eher umgekehrt? Schwei-gen ist Silber - Reden ist Gold?«
Anhand anschaulicher Beispiele ausdem Alltagsleben bestätigte IngeloreHofmann das, was auch die Antwort derFrauen war: Es ist mal so und mal so,Fünfzig zu Fünfzig.
Schweigen ist Gold
... wäre, wenn zum Beispiel jemand zuGrabe getragen wird und weiter hinten imTrauerzug nicht bereits schon wieder zumAlltagsgeschwätz übergegangen wird.Ebenso wohltuend wäre Schweigen nacheinem schönen Konzert, das man gernenoch in sich nachklingen lassen möchte,anstatt es von einem notorischen Besser-wisser zerredet zu bekommen. Sie ner-ven, diese ewigen Dauerrednerund Quasselstrippen, die einfachnie merken, wenn ihr Gegenübernur noch teilnahmslos hmhmoder jaja sagt.
»Nichts wird so oft versehent-lich geöffnet wie der Mund«, sagtein anderes Sprichwort und auchdie Bibel weiß einiges davon zuberichten, was die Zunge anrich-ten kann.
In unserem Alltagbeginnt es oft mit derFrage »Hast du schongehört?« und endet mitKlatsch und Tratsch, derdie Beziehungen unter-einander vergiftet.
In diesen Situationentrifft es zu, dass Schwei-gen Gold ist.
Reden ist Gold
trifft aber ebenso oft zu: Wenn Lügenverbreitet werden, am Arbeitsplatz ge-mobbt wird, ein Kind unverschämt ge-genüber Älteren ist oder offensichtlichesUnrecht geschieht, ist ein deutliches Wortund klare Stellungnahme richtig undSchweigen falsch.
Auch Schweigen, um zu treffen, oderständiges Schlucken, ohne Dampf abzu-lassen, ist falsch. Es führt zur Selbstver-giftung und das macht krank an Leib undSeele. Oft steckt allerdings Angst dahin-
18 Frauenfrühstück
Frauenfrühstück am 27.10.2012»Reden ist Silber - Schweigen ist Gold«
ter: Angst, nicht gutreden zu können,Angst, sich lächer-lich zu machen,oder Angst, selbstgemobbt oder unbeliebt zu werden.
Reden und Schweigen - Senden und Empfangen, beidesist wichtig und hat seine Zeit.
Sprache ist wertvoll und eine wunder-volle Gabe, wenn sie richtig eingesetztwird.
Dass Sprache nach der Geburt so-gar existentiell ist, wissen wir seit desschrecklichen Ursprachen-Experimentsvon Kaiser Friedrich II, bei dem alle betei-ligten Babys starben, weil nicht mit ihnengesprochen wurde. Mit zunehmendemAlter sterben wir zwar nicht mehr körper-lich, wenn wir nicht miteinander reden,dafür sterben aber unsere Beziehungenuntereinander.
Was für die menschlichen Bezie-hungen gilt, trifft auch auf dieBeziehung mit Gott zu.
Wo nicht mehr mit Gott gesprochenwird, ist die Beziehung zu ihm gestört. Sie ist nur deshalb nicht tot, weil Gott aufuns zukommt. Er spricht! Und sein Worthat Schöpferkraft. Allein in den ersten fünf Büchern der Bibel steht 560 Mal:»Gott sprach«.
Durch Jesus dürfen wir mit Gottreden, wie mit einem Vater.
Ist uns eigentlich bewusst, was dasheißt? Doch auch in der Beziehung mitGott trifft die gesunde Balance zwischenReden ist Silber - Schweigen ist Gold zu.Alles hat seine Zeit, Reden mit Gott,
Schweigen vor Gott. In beidem entstehenGrunderfahrungen desGlaubens. Wie diese inpunkto Reden zur rech-ten Zeit aussehen kön-
nen, ist uns inder Bibel oftberichtet:
Mose, z.B. der sich alsStotterer sei-nem Auftragnicht gewach-sen fühlte, erhielt die Zu-sage von Gott:
»Ich will mit deinem Munde sein!«Gott will die Menschen befähigen, mit
dem rechten Wort zur rechten Zeit Stel-lung zu beziehen. So können sie zu Frie-densstiftern werden. Das sagt auch Inge-borg Bachmann in ihrem bekannten Zitat:»Hätten wir das Wort, hätten wir die Spra-che, wir bräuchten die Waffen nicht.«
Schweigen zur falschen Zeit hingegenkann Unrecht sein, wie Martin Luther Kinges einmal ausdrückte: »Wir werden vonGott zur Verantwortung gezogen nicht nurfür unser Reden und Tun, sondern auchfür unser Schweigen.«
Reden darf aber nicht in lieblosem »dieWahrheit um die Ohren schlagen« ge-schehen, sondern vielmehr so, als hielteman jemandem einen Mantel hin, in dener schlüpfen kann.
Das zu können, setzt voraus, den An-deren anzunehmen, ihm Wertschätzung,Achtung und Offenheit entgegenbringen.Dazu braucht es Gottes Hilfe, der beidesin uns bewirken kann: Den Willen, nega-tive Gedanken über den Anderen zurück-zudrängen und das rechte Wort zur rech-ten Zeit.
Mit dem Lied »Gib mir die richtigenWorte« von Manfred Siebald, das pas-sender nicht hätte gewählt werden kön-nen, klang das sehr gelungene und an-regende Frauenfrühstückstreffen aus.
nText: Marianne Seibert
Fotos: Anni Scheiter
27. Oktober 2012 19
Da läuft einem doch das Wasser im Mund zusammen ...
20 Gottesdienstplan
02.12.2012 Die Frage unserer Zukunft (Lukas 16,19-31)10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: Eigene Gemeinde
09.12.2012 Das Zukünftige Heil (Jesaja 35,3-10)10:45 Uhr Pfarrer Roland Friedrich, Dillbrecht
Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Ev. Frauen in Hessen und Nassau e.V.
16.12.2012 Noch ganz bei Trost? Jesaja 40, 9-1110:45 Uhr Prädikant Karlheinz Grebe, Breidenbach
Musik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: Herborner Gemeinschaftsverband
23.12.2012 Das Licht scheint in der Finsternis (Joh. 1,1-14)14:00 Uhr Weihnachtsfeier der Sonntagsschuleim DGH Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Kathrin Blicker, EibachKollekte: Sonntagsschule Eibach
24.12.2012 Heiligabend-Gottesdienst16:00 Uhr Gottes Licht scheint in dunkler Nacht
Pfarrer Stefan FetscherMusik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: »Brot für die Welt« (DW der EKD) (alle Kästen)
26.12.2012 Gottes Geschenk an uns (Römer 8,28-32)10:45 Uhr Pfarrer Dr. Arnold Führer, Siegen
Musik: Katharina Burk, NanzenbachKollekte: Diakoniestation (alle Kästen)
30.12.2012 Die Wahrheit macht frei (Johannes 8,31-36)10:45 Uhr Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn
Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Glaubenshof Cyriaxweimar
31.12.2012 Hurra, wir leben noch (Altjahresabend)16:00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Posaunenchor EibachKollekte: CVJM-Westbund
Dezember ’12
Siehe auchSeite 25
Siehe auchSeite 29
Siehe auchSeite 29
21
01.01.2013 Neujahr17:00 Uhr Prädikant Klaus Göbel + Pfr. Stefan Fetscher
mit Abendmahl Musik: Marco Neumann, Weidelbach
Kollekte: Wisla Glebce
06.01.2013 Mache dich auf, werde Licht! (Jesaja 60,1-6)
10:45 Uhr Prädikant Jörg Braas, Ewersbach
Musik: Martin Droß, Manderbach
Kollekte: Suchtkrankenhilfe (DWHN)
13.01.2013 Im Glauben erwachsen werden (2.Thess. 1,3)
10:45 Uhr Rolf Trauernicht, Kassel + Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Helene Lang (Orgel)
Kollekte: Weißes Kreuz e.V.
19.01.2013 Hohes C -Gottesdienst19:30 Uhr im Gemeindehaus Nanzenbach
Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Band »one*aim«
20.01.2013 Unterwegs mit Gott, weil er uns 10:45 Uhr beschenkt (Matthäus 17,1-8)
Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Kurt Thielmann, Oberroßbach
Kollekte: Notfallseelsorge
27.01.2013 Die Berufung der Sünder (Matthäus 9,9-13)
10:45 Uhr Prädikant Uwe Seibert, Eibach
Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid
Kollekte: Frankfurter Bibelgesellschaft
(Bibelwerk der EKHN)
Januar ’13
Siehe auchSeite 25
22 Diakonie-Station
Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667
Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr und Fr 8:00-13:00 Uhr
Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971
E-Mail:[email protected]
Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de
Liebe Gemeindebriefleserinnen!Liebe Gemeindebriefleser!
zum Jahresende grüßen wir Sie sehr erzlich mit der Jahreslosung 2013
Auch im neuen Jahr werden wir wieder Diakoniegottesdienste mit Ihnen feiern.Die Termine stehen noch nicht fest, werden aber in den folgenden Gemeinde-briefen rechtzeitig bekannt gegeben.
Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräer 13,14
Das Team Ihrer Diakoniestation wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr.
n
Die Freiwilligenhilfe Eibach möchte,politisch und konfessionell unab-hängig, schnell und unbürokratisch
helfen, wo Menschen auf Hilfe angewie-sen sind. Als Arbeitsgruppe des Vereins-ringes ist sie, vereins- und gruppenüber-greifend, Ansprechpartner für alle Bürge-rinnen und Bürger unseres Dorfes.
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Ziel ist, die Lebenssituation und das Le-bensumfeld von Kindern, Jugendlichen,Familien, Seniorinnen und Seniorensowie von Benachteiligten in unseremDorf zu verbessern sowie das bürger-schaftliche Engagement zu unterstützenund zu fördern. In allen Aufgabenberei-chen steht der Mensch mit seinen Be-dürfnissen im Mittelpunkt.
Jeder für Jeden
Die Freiwilligenhilfe Eibach will Anlauf-stelle für den nicht gedeckten Hilfebedarfin unserem Dorf sein und auf diesen Be-darf, so weit möglich, mit organisierterHilfe reagieren.
Dabei sollen Mitbürgerinnen und Mit-bürger nach dem Prinzip »Jeder für Je-den«, entsprechend ihren Fähigkeiten,freiwillig und ehrenamtlich, in die Tätigkeitmit eingebunden werden, damit bedarfs-orientiert Hilfen angeboten werden können.
So will sie zu einem verständnisvollen Zu-sammenleben in unserem Dorf beitragen.
Gute Zusammenarbeit erwünscht
Die Freiwilligenhilfe Eibach legt großenWert auf eine gute Zusammenarbeit mitallen Bürgerinnen und Bürgern unsererDorfgemeinschaft, den Vereinen undGruppen unseres Dorfes sowie denüberörtlichen Gremien, Einrichtungen und Institutionen, sowie dem Freiwilligen-zentrum des Caritasverbandes Dillenburgund dem Senioren- und Behindertenbeiratder Stadt Dillenburg.
Wir wünschen allen Bürgerinnen undBürgern unseres Dorfes eine gesegneteAdvents- und Weihnachtszeit. »Man kann nicht jeden Tag etwas Großestun, aber gewiss etwas Gutes.«
Sollten Sie Hilfe benötigen, so lassen Sie es uns wissen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Vereins-ringvorsitzenden Herbert Klein,
Rufnummer: 0160-6585694, E-Mail: [email protected]
nHerbert Klein
Freiwilligenhilfe 23
»Freiwilligenhilfe« für Eibach
Informationen und Veranstaltungen 25Angebote rund um den Gottesdienst24
Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481.
Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.
ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:
Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:
Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:
GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das
Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D
http://eibach.wordpress.com/download/
Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
Öffnungszeiten:Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr
Mo, Di, Do 14.00 - 18.00 UhrFr 14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkasse in Eibach
Herzliche Einladungzur Weih-nachts-feier der Sonntags-schule
23. Dezember ’124. Advent 14:00im DGH
Das Licht scheint in der Finsternis
Johannes 1,1-14
Informationen und Veranstaltungen 25Angebote rund um den Gottesdienst24
Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481.
Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.
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Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:
Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:
GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das
Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D
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Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach
Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299
Öffnungszeiten:Mo - Fr 8.30 - 12.30 Uhr
Mo, Di, Do 14.00 - 18.00 UhrFr 14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkasse in Eibach
Herzliche Einladungzur Weih-nachts-feier der Sonntags-schule
23. Dezember ’124. Advent 14:00im DGH
Das Licht scheint in der Finsternis
Johannes 1,1-14
Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26
Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
60. Glaubensgespräch Dillenburg, Ev. Gemeindehaus, Am Zwingel
Montag, 07.01.201318:30 Uhr
Thema:Referent:
»Wort und Sakrament« (Fragen 67 + 68) Pfr. Dr. Friedhelm Ackva, Dillenburg
61. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus, neben der Stadtkirche
Montag, 04.02.201319:00 Uhr
Thema:Referent:
»Christ sein – warum und wozu?« (Frage 32) Prof. Dr. Eberhard Busch, Göttingen
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
19. Januar 2013, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher
Band: »one*aim«
9. März 2013, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: (noch offen)
Band: »for tomorrow«
25. Mai 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: (noch offen)Band: »one*aim«
hohes Chohes Ca different way of gottesdienst
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
dje en
Sg
onnta
umU
19:30 hr
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im CVJM-H m
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i C JM He m
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i C JM He mDas Team
Kontakt: [email protected]
zum
EinladungEinladungHerzlicheHerzliche
we hab ic ende Zeiten
in Fettdruck
Tag Thema Teamabweichende Zeiten in Fettdruck
02.12. In der Weihnachtsbäckerei Alle
09.12. 14:30 CVJM-Advents-Kaffee CVJM
16.12. Checkpoint-Weihnachtsfeier Alle
23.12. 14:00 Sonntagsschulweihnachtsfeier Sonntagsschule
30.12. Fällt aus
06.01. Jahreslosung Julia
13.01. »Unterwegs mit Gott« Allianzgebetswoche Prediger H.P.19:30 Brüggendick
15.01. (Dienstag) Allianzgebetswoche Checkpoint-»Hören, erleben, handeln« Jugendabend Team
20.01. Haha, die Welt ist doch nicht untergegangen! Doro/Simona
27.01. Meet Jesus - Blind Dates und ein großartiges Kennenlernen Judith
im DGH
im Ev. Vereinshaus, Hauptstr. 83
Checkpoint Dezember / Januar
Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26
Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach
Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
60. Glaubensgespräch Dillenburg, Ev. Gemeindehaus, Am Zwingel
Montag, 07.01.201318:30 Uhr
Thema:Referent:
»Wort und Sakrament« (Fragen 67 + 68) Pfr. Dr. Friedhelm Ackva, Dillenburg
61. GlaubensgesprächHerborn, Ev. Gemeindehaus, neben der Stadtkirche
Montag, 04.02.201319:00 Uhr
Thema:Referent:
»Christ sein – warum und wozu?« (Frage 32) Prof. Dr. Eberhard Busch, Göttingen
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
19. Januar 2013, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher
Band: »one*aim«
9. März 2013, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: (noch offen)
Band: »for tomorrow«
25. Mai 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: (noch offen)Band: »one*aim«
hohes Chohes Ca different way of gottesdienst
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
jeden
Sonntag
um 19:30 Uhr
im CVJM Heim-
jeden
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um 19:30 Uhr
im CVJM Heim-
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Sonntag
um 19:30 Uhr
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um 19:30 Uhr
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Kontakt: [email protected]
zum
EinladungEinladungHerzlicheHerzliche
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Tag Thema Teamabweichende Zeiten in Fettdruck
02.12. In der Weihnachtsbäckerei Alle
09.12. 14:30 CVJM-Advents-Kaffee CVJM
16.12. Checkpoint-Weihnachtsfeier Alle
23.12. 14:00 Sonntagsschulweihnachtsfeier Sonntagsschule
30.12. Fällt aus
06.01. Jahreslosung Julia
13.01. »Unterwegs mit Gott« Allianzgebetswoche Prediger H.P.19:30 Brüggendick
15.01. (Dienstag) Allianzgebetswoche Checkpoint-»Hören, erleben, handeln« Jugendabend Team
20.01. Haha, die Welt ist doch nicht untergegangen! Doro/Simona
27.01. Meet Jesus - Blind Dates und ein großartiges Kennenlernen Judith
im DGH
im Ev. Vereinshaus, Hauptstr. 83
Checkpoint Dezember / Januar
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
scheint in dunkler NachtGottes Licht
Gottesdienst am Heiligabend 16.00 Uhr in der Eibacher KirchePredigt: Pfarrer Stefan Fetscher Musik: Kurt Thielmann (Orgel)
••
Hurra, wir leben noch!Gottesdienst an Silvester
16.00 Uhr in der Eibacher Kirche
Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Posaunenchor Eibach unter der Leitung von
Armin Seibert
CVJM Eibach
mit großer Verlosungmit großer VerlosungHauptpreise:
2x Ballonfahrt 2x Segelflüge und viele weitere wertvolle Preise
llll
Buntes ProgrammBuntes ProgrammBuntes Programm
am 2. Advent9. Dezember 2012
Andacht: Pfr. E. Hoppe
14:30 - 17:00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus
110 Jahre
KaffeeAdvent-
Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28
scheint in dunkler NachtGottes Licht
Gottesdienst am Heiligabend 16.00 Uhr in der Eibacher KirchePredigt: Pfarrer Stefan Fetscher Musik: Kurt Thielmann (Orgel)
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Hurra, wir leben noch!Gottesdienst an Silvester
16.00 Uhr in der Eibacher Kirche
Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Posaunenchor Eibach unter der Leitung von
Armin Seibert
CVJM Eibach
mit großer Verlosungmit großer VerlosungHauptpreise:
2x Ballonfahrt 2x Segelflüge und viele weitere wertvolle Preise
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Buntes ProgrammBuntes ProgrammBuntes Programm
am 2. Advent9. Dezember 2012
Andacht: Pfr. E. Hoppe
14:30 - 17:00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus
110 Jahre
KaffeeAdvent-
Allianz-Gebetswoche 31Informationen und Veranstaltungen30
Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden von der Jungschar am Vormittag abgeholt.
Würstchen vom Grill und Getränke gibt es ab 10:30 Uhr bei der Metzgerei Schmidt.
In der Woche davor werden die Waffelbestellungen bei Ihnen aufgenommen.
Die Waffeln werden vormittags im CVJM-Heim gebacken und verkauft;
auf Wunsch werden die Waffeln auch ins Haus geliefert.
Erlös: Für die Jugendarbeit des CVJM Eibach
am Samstag, 12. Januar 2013
3 W-Aktion
WWW
eihnachtsbäumeaffelnürstchen
Sonntag Weil er sich gedemütigt hat13.01. Bibeltext: Philipper 2,5-11
Vereinshaus (mit Prediger H.P. Brüggendick)
Montag Weil er ruft14.01. Bibeltext: 1. Samuel 3,8-10
CVJM-Heim (mit Pfarrer Stefan Fetscher)
Dienstag Hören, erleben, handeln l Jugend-Gebetsabend15.01. Unterwegs mit Gott Bibeltext: Markus 4 - 6
CVJM-Heim (mit Team vom »CheckPoint«)
Mittwoch Weil er befreit16.01. Bibeltext: 2. Mose 1,15-22
CVJM-Heim (mit Uwe Seibert)
Donnerstag Weil er uns zusammenführt17.01. Bibeltext: Epheser 2,13-22
CVJM-Heim (mit Mirko Merten)
Freitag Weil er Grenzen überwindet18.01. Bibeltext: Ruth 4,13-18
CVJM-Heim (mit Pr. Armin Trauernicht und Team)
Samstag Weil er Gerechtigkeit will l als Gesprächskreis19.01. Bibeltext: 2. Mose 22,20-40
CVJM-Heim (mit Herbert Blicker / Ernst Villmow)
Sonntag Weil er Freude macht20.01. Bibeltext: Nehemia 8,9-12
Vereinshaus (mit Klaus Göbel)
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
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13. - 20. Januar 2013Internationale Gebetswoche
»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«
Allianz-Gebetswoche 31Informationen und Veranstaltungen30
Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden von der Jungschar am Vormittag abgeholt.
Würstchen vom Grill und Getränke gibt es ab 10:30 Uhr bei der Metzgerei Schmidt.
In der Woche davor werden die Waffelbestellungen bei Ihnen aufgenommen.
Die Waffeln werden vormittags im CVJM-Heim gebacken und verkauft;
auf Wunsch werden die Waffeln auch ins Haus geliefert.
Erlös: Für die Jugendarbeit des CVJM Eibach
am Samstag, 12. Januar 2013
3 W-Aktion
WWW
eihnachtsbäumeaffelnürstchen
Sonntag Weil er sich gedemütigt hat13.01. Bibeltext: Philipper 2,5-11
Vereinshaus (mit Prediger H.P. Brüggendick)
Montag Weil er ruft14.01. Bibeltext: 1. Samuel 3,8-10
CVJM-Heim (mit Pfarrer Stefan Fetscher)
Dienstag Hören, erleben, handeln l Jugend-Gebetsabend15.01. Unterwegs mit Gott Bibeltext: Markus 4 - 6
CVJM-Heim (mit Team vom »CheckPoint«)
Mittwoch Weil er befreit16.01. Bibeltext: 2. Mose 1,15-22
CVJM-Heim (mit Uwe Seibert)
Donnerstag Weil er uns zusammenführt17.01. Bibeltext: Epheser 2,13-22
CVJM-Heim (mit Mirko Merten)
Freitag Weil er Grenzen überwindet18.01. Bibeltext: Ruth 4,13-18
CVJM-Heim (mit Pr. Armin Trauernicht und Team)
Samstag Weil er Gerechtigkeit will l als Gesprächskreis19.01. Bibeltext: 2. Mose 22,20-40
CVJM-Heim (mit Herbert Blicker / Ernst Villmow)
Sonntag Weil er Freude macht20.01. Bibeltext: Nehemia 8,9-12
Vereinshaus (mit Klaus Göbel)
19:30 Uhr
19:30 Uhr
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19:30 Uhr
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13. - 20. Januar 2013Internationale Gebetswoche
»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«»Unterwegs mit Gott«
Informationen und Veranstaltungen32 Informationen und Veranstaltungen 33
Herzliche
Einladung! Herzliche
Einladung!z ic e
Her l h
in gE ladun !
z ic e Her l h
in gE ladun !
Infos: Marzena Hartmann • Tel.: 849624
von 16:00 bis 17:00 Uhr im CVJM-Heimab 17.1.2013 jeden Donnerstag
für alle Kinder ab Vorschulalter
Mutter-Kind-Kreis?
Wie soll es weitergehen?Wie soll es weitergehen?Wer macht mit?Wer macht mit?
Anja Böttge Tel: 800157 oder Marzena Hartmann Tel: 849624
Bitte melden bei:
Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515
1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.
2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.
3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.
Mieten des CVJM-Heimes Eibach
Nutzungsentgelt für das Mieten
des CVJM-Heimes
Informationen und Veranstaltungen32 Informationen und Veranstaltungen 33
r li e He z ch
i gE nladun !r li e He z ch
i gE nladun !erzliche H
Einlad ng!uerzliche
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Einlad ng!u
Infos: Marzena Hartmann • Tel.: 849624
von 16:00 bis 17:00 Uhr im CVJM-Heimab 17.1.2013 jeden Donnerstag
für alle Kinder ab Vorschulalter
Mutter-Kind-Kreis?
Wie soll es weitergehen?Wie soll es weitergehen?Wer macht mit?Wer macht mit?
Anja Böttge Tel: 800157 oder Marzena Hartmann Tel: 849624
Bitte melden bei:
Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515
1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.
2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.
3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.
Mieten des CVJM-Heimes Eibach
Nutzungsentgelt für das Mieten
des CVJM-Heimes
Als in Schlesien mehrals tausend Kirchengeraubt wurden
unbeschreibliches Elendhatte der DreißigjährigeKrieg auch in Schle-sien hinterlassen.Nach dem Ende des grausamen Zer-störens und verhee-renden Mordensaber führten römi-sche Jesuiten inSchlesien brutal dieGegenreformationdurch. Allein in denJahren 1653/54 ließder Kaiser in seinenGebieten den Evan-gelischen mehr als1200 Kirchen weg-nehmen. Davorwaren schon mehre-re hundert Kirchenenteignet worden.Viele Pfarrer mit ihrenFamilien mussten flüchten. Wenig späterverließen auch die meisten evangelischenLehrer Schlesien. Ihre Schulen waren ge-schlossen worden. Eine große Flücht-lingsbewegung um des evangelischenGlaubens willen begann.
Nur an drei Orten, wo katholische Fürs-ten waren, durften außerhalb der Stadt-mauer ganz einfache Kirchsäle errichtetwerden. Zum Bauen durfte man nur Holzund Lehm verwenden, Türme und Glo-cken waren nicht erlaubt. Zu diesen Ortengehörte Schweidnitz in Niederschlesien.Die drei vorhandenen Hauptkirchen undacht Nebenkirchen der Stadt blieben denEvangelischen verschlossen, obwohl nur30 Katholiken in der Stadt lebten. Nur dieschlichte Friedenskirche vor den Torender Stadt wurde den Evangelischen über-lassen. Dort trat 1702 Benjamin Schmolcksein Amt als Pfarrer unter unendlichenSchwierigkeiten an. Dazu war eine tüchti-ge Portion Glaubensmut nötig.
Schmolck war damals 29 Jahre alt und stammteaus dem schlesischenFürstentum Liegnitz, wo sein Vater in Brau-chitschdorf Pfarrer war.In diesem Dorf war
Schmolck am 21. Dezember 1672
geboren worden.Ein tiefer Ein-schnitt bedeute-te für ihn der Todder Mutter, als er vier Jahre altwar. Obwohl ernun in Schweid-nitz 14.000 Ge-meindeglieder be-treuen musste,die in 36 Dörfernwohnten, erlaubteman ihm nur zweiVikare zur Seite.Die Arbeit gestalte-te sich durch die
vielen Einschränkungen äußerst schwie-rig. Für manche Dienste brauchten siebesondere behördliche Genehmigungen.
Im Neujahrslied: »Jesus soll die Losungsein, da ein neues Jahr erschienen« dich-tete Schmolck die zuversichtliche dritteStrophe:
Unsre Wege wollen wir nur in Jesu Namen gehen. Geht uns dieser Leitstern für, so wird alles wohl bestehen und durch seinen Gnadenschein alles voller Segen sein.
Die schlesischen Christen waren mutig.Viele versammelten sich in Wäldern undverborgenen Tälern und feierten heimlichmit sogenannten »Heckenpredigern«Gottesdienste.
Andere suchten die Zufluchts- undGrenzkirchen an der sächsischen undbrandenburgischen Grenze auf.
(Fortsetzung folgt) n Klaus Göbel
34 Zum Gedenken
Benjamin Schmolck (1672-1737)
Benjamin Schmolcks Glaubensmut vor der Feinde Toben
Informationen und Veranstaltungen34 Informationen und Veranstaltungen 35
KönigsrätselKönigsrätsel
ber der Welt voller Schmerzenleuchtet ein strahlender Stern,kündet den trauernden HerzenFriede und Freude im Herrn.
Kündet nach all dem LeideTröstung für fern und nah,spricht von der großen Freude:Christus, der Retter ist da!
Helle Aufregung herrschte damals in Jerusalem, als plötzlich fremdeAstronomen aus dem Osten ange-
kommen waren und nach einem neuge-borenen König fragten. Sie behaupteten,»seinen« Stern gesehen zu haben, undsagten, sie seien gekommen, ihm Ehre zuerweisen. Schnell wurde von den Schrift-gelehrten Bethlehem als Geburtsort desChristus ermittelt.
Die Weisen zogen weiter, und bemerk-ten wieder den Stern, der genau über demHaus stand, in dem sich Maria und Josefmit dem Kind aufhielten. Sie warfen sichvor dem Kind nieder und erwiesen ihmEhre, indem sie es mit kostbaren Schät-zen beschenkten.
Was war das für ein Stern?
Darüber gibt es zahlreiche Erklärungs-versuche: In der fraglichen Zeit hat esnahe Begegnungen der großen Planetengegeben, sodass diese für einen Sterngehalten werden konnten. Auch Kometenkamen als Erklärung in Betracht.
Eine bemerkenswerte Erklärung gibtder Kenner des Alten Orients, Dr. WernerPapke, aufgrund von Keilschrifttexten. Erbeschreibt in seinem Buch »Das Zeichendes Messias« eine Supernova (eine auf-fällig helle Sternen-Explosion), die übermehrere Wochen am westlichen Abend-himmel zu sehen war, und zwar im Schoß
des altbabylonischen Sternbildes der Jung-frau ERUA (nicht zu verwechseln mit der»Jungfrau« im heutigen Tierkreis).
Woher wussten die Weisen, ...
... dass gerade dieser Stern die Erfüllungder alten Weissagung des ProphetenJesaja bedeutete: »Darum wird euch derHERR selbst ein Zeichen geben: Siehe,eine Jungfrau ist schwanger und wirdeinen Sohn gebären, den wird sie nennenImmanuel« (Jesaja 7,14)?
Es ist durchaus möglich, dass dieSternforscher Zugang zu den alten jüdi-schen Schriften hatten, denn einige deralten Propheten wie Hesekiel und Danielhatten ihren Wirkungsbereich in Babylon.Auch Bileam, von dem der Spruch mitdem »Stern aus Jakob« stammte, kamaus dieser Gegend (4.Mose 24,17).
Gott spricht viele Sprachen. Er benutztauch Sterne, um Menschen anzusprechen(Psalm 19,2-7). Die Sternforscher jeden-falls verstanden die himmlische Botschaftund fanden das Kind Jesus, den ver-heißenen König und Retter der Welt.
Auch heute noch spricht Gott Menschenauf verschiedensten Ebenen an, zum Bei-spiel durch die Schöpfung, vor allem aberdurch sein Wort, die Bibel. Wir müssen uns nur ansprechen lassen!
nGünter Seibert
36 Zum Nachdenken
Der Stern von Bethlehem
Wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen. Matthäus 2,2
Informationen und Veranstaltungen 37
Christliche BücherstubeMoltkestr. 1
in Dillenburg
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Auf den Schriften-Regalen in der Kirche, im CVJM-Heim oder im Vereinshaus liegen wie jedes Jahr die Bestell-zettel. Ausfüllen - bei Günter Seibert abgeben oder einwerfen - (oder noch einfacher: 7280
anrufen) - und Sie bekommen Ihre Kalender und Losungen ins Haus gebracht.
Herzliche EinladungNäh re In rm
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Vereinshaus, Hauptstraße 83
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Evangelische Gemeinschaft38
Bibelstunde jeden Sonntag um 19:30 Uhr im Vereinshaus
Datum Thema / Redner02.12. mit Theo Schneider, Kassel09.12. CVJM Advent-Kaffee im DGH
Andacht: Pfarrer Eberhard Hoppe, Eibelshausen16.12. mit Mirko Merten, Burbach23.12. Weihnachtsfeier der Sonntagsschule im DGH26.12. 2. Weihnachten, Lobpreisabend für Jung bis Alt30.12. Jahresschlussandacht mit Ernst Villmow06.01. mit Siegfried Rompf, Heiligenborn13.01. Allianzgebetswoche mit Prediger Hans-Peter Brüggendick20.01. Allianzgebetswoche mit Klaus Göbel27.01. mit Pfr.i.R. Dietmar Balschun, Driedorf
Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481
Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280
Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 19:30 Uhr
Datum Ort Bibellese05.12. im Vereinshaus Jesaja 61,1-1112.12. im CVJM-Heim Jesaja 65,17-2519.12. im Vereinshaus Lukas 1,26-3802.01. im Vereinshaus Lukas 3,1-609.01. im CVJM-Heim Lukas 4,31-3716.01. Allianzgebetswoche im CVJM-Heim23.01. im CVJM-Heim Lukas 6,36-4230.01. im Vereinshaus Lukas 7,24-35
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Q
Q
(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)
Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen
Evangelische Gemeinschaft38
Bibelstunde jeden Sonntag um 19:30 Uhr im Vereinshaus
Datum Thema / Redner02.12. mit Theo Schneider, Kassel09.12. CVJM Advent-Kaffee im DGH
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Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 19:30 Uhr
Datum Ort Bibellese05.12. im Vereinshaus Jesaja 61,1-1112.12. im CVJM-Heim Jesaja 65,17-2519.12. im Vereinshaus Lukas 1,26-3802.01. im Vereinshaus Lukas 3,1-609.01. im CVJM-Heim Lukas 4,31-3716.01. Allianzgebetswoche im CVJM-Heim23.01. im CVJM-Heim Lukas 6,36-4230.01. im Vereinshaus Lukas 7,24-35
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Wochen-Termine 39
Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________
10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)
10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)19:30 Bibelstunde (im Vereinshaus)
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19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule
(Infos: Michael Schenker) Dillenburg
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16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)
16:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)
___________________________________________________________
16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:00 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)19:30 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim
/ Vereinshaus)___________________________________________________________
16:00 Kinderchor (CVJM-Heim)Do18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)19:30 Teen-Time (Offener Jugendtreff) (14-tägig) (CVJM-Heim)
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16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr19:30 CVJM-Fußball (in Dillenburg kaufm. Berufschulturnhalle)
* * Seite 27
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«
keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
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