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EFFektive Mikroorganismen | EM

EM sind eine spezielle Mischung von Mikroorganismen, die regenerative Prozesse unterstützen

und Fäulnisbildende Prozesse unterdrücken. Diese Mischung wurde vor etwa 30 Jahren in Japan

entwickelt. In den EM leben verschiedene Arten von aeroben und anaeroben Mikroorganismen in

einem Gleichgewicht zusammen, bei dem die einen von den StoFFwechselausscheidungen der anderen

leben. Sie verhalten sich als Ganzes regenerativ, auFbauend und antioxidativ. Dadurch entsteht ihre

herausragende Wirkung und die breite und vielFältige Einsetzbarkeit.

Die wichtigsten Bestandteile | EM

► Milchsäurebakterien - werden schon seit

Jahrhunderten in der Lebensmittelveredelungeingesetzt, beispielsweise bei der Sauerkrautherstellung oder bei Kimchi. Sie Fördern dieZersetzung von organischem Material undproduzieren beim Gärungsprozess Milchsäure.In diesem sauren Milieu können schädliche

Mikroorganismen oder Krankheitserreger nichtexistieren.

► Hefen - Fermentieren organisches Materialund produzieren Vitamine und Aminosäuren.HeFen werden u.a. Für die Herstellung von Brot,Bier und Wein verwendet. HeFen erhalten

innerhalb der EFFektiven Mikroorganismen dasGleichgewicht zwischen den Mikroben.

► Photosynthesebakterien-sind unabhängigesich selbst erhaltende Mikroorganismen. Siebauen nützliche Substanzen aus Sekreten

von Wurzeln, organischem Material und/oderschädlichen Gasen (WasserstoFFsulFid) auF.HierFür wird Sonnenlicht und Bodenwärme

als Energiequelle genutzt. Die von ihnenproduzierten Substanzen enthalten Aminosäuren,Nukleinsäuren und bioaktive Substanzen. Sie

neutralisieren die durch Fäulnis entstandenen

StoFFwechselprodukte und GiFte und wandelndiese in regenerative StoFFe um.

► Fermentaktive Pilze - lassen organischesMaterial schnell zerFallen. Sie unterdrücken

Gerüche und verhindern dadurch das AuFtreten

von Insekten. Die in den Mikroorganismenvorkommenden Arten werden im asiatischen

Raum seit über 2000 Jahren kultiviert. Sie dienen

als Starterkulturen Für traditionelle Fermentierte

Speisen. Darüber hinaus zeigen sie die FähigkeitSchwermetalle-vor allem Uran, Quecksilber, Bleiund KupFerionen-auFzunehmen.

Die Wirkungsweise | EM

Mikroorganismen werden allgemein in drei Gruppen eingeteilt

1. Abbauende degenerativeMikroorgansimen - ca. 5 %aller Mikroorgansimen. IhreStoFFwechselprodukte sindverantwortlich Für Fäulnis,Abbau, Degeneration. In diesenProzessen entstehen Freie Radikale

{aggressive SauerstoFFe), dieUrsache von Krankheiten sind.

2. Aufbauende regenerativeMikroorgansimen-ca. 5 %aller Mikroorgansimen. IhreStoFFwechselprodukte sindAntioxidanten, welche die Basisder Gesundheit von Böden,Gewässern, Pflanzen, Tieren undMenschen bilden.

3. Neutrale MikroorganismenMengenmäßig - ca. 90 %aller Mikroorgansimen. DieseMikroorganismen sind Mitläufer.Sie verhalten sich auFbauend oder

abbauend, je nach Vorherrschafteiner der anderen beiden Gruppen.

Die Wirkungsbereiche | EM

^ Dominanzprinzipin einem von Mikroorganismen besiedelten Milieu,z.B. Gewässer oder Küchenarbeitsplatte, lebenimmer alle drei Arten.

Sind die degenerative und die regenerativenMikroorganismen im Gleichgewicht, ist alles inOrdnung. Verschiebt sich dieses Gleichgewichtminimal in die eine oder andere Richtung, schließensich die vorher neutralen Mikroorganismen derMehrheit an. Es Folgt ein exponentielles Wachstumder jeweiligen Mikroorganismen-Stämme. Dieseskann bedeuten, dass Fäulnisprozesse entstehen.Die EM zählen zu den aufbauenden regenerativenMikroorganismen, die regelmäßig eingesetzt zu

Degenerattves Milieu Regeneratives Milieu

einer Dominanz Führen. Da auch die neutralen

Mikroorganismen diesem Prinzip Folgen, wird so einaufbauendes Milieu geschaffen. Wir schaffen durchdie Besiedlung mit EM - egal in welche Medien sieeingebracht werden - ob Boden, Wasser oder Luft,ein aufbauendes regeneratives Milieu. In diesemMilieu können sich krankmachende, degenerativeMikroorganismen nicht durchsetzen.

Ganz nach dem Prinzip:" Wo Effektive Mikroorganismen sind haben andere keinen Platz",können sich krankmachende Keime nicht ausbreiten. Dasselbe Prinzip kann auf vielemikrobielle Systeme übertragen werden - z.B. Haus- & Stallreinigung.

^ Fermentationsprinzip (= Bokashiproduktion)Die Fermentation bewirkt eine Umwandlungorganischen Materials, wie z.B. bei der Herstellungvon Sauerkraut. Organische Rohstoffe werdenunter SauerstoFFabschluss (anerob) mit EFFektivenMikroorganismen Fermentiert. Dabei produzierendie EM sehr energiereiche von anderen Lebewesenleicht verwertbare StoFFe, z.B. organische Säuren,Alkohole, Zucker, Aminosäuren und Antioxidantien(u.a. Vitamin E, Flavonoide).

^ AntioxidationsprinzipEffektive Mikroorganismen produzieren großeMengen Antioxidantien. Die Antioxidantien inden EFFektiven Mikroorganismen sind in der LageFreie Radikale zu neutralisieren, und Fördern einregeneratives Milieu.

>■ SchwingungsprinzipEffektive Mikroorganismen erzeugen durchihre StoFFwechselaktivitäten und über

Resonanzschwingungen ein Milieu, in demregenerative Prozesse verstärkt stattfindenkönnen. Die von den EM ausgehenden positivenInformationen und Schwingungen greifen indie sie umgebenden Lebensprozesse ein undwandeln sie in gleich schwingende Energieträgerum. Dadurch regen Effektive Mikroorganismenin ihrer Umgebung positive Kräfte an undFördern das Wachstum und Gedeihen auf vielen

Gebieten. Diese Resonanzschwingungen sind inallen Produkten mit EM vorhanden. Speziell zurSchwingungsübertragung wurde die EM Keramikentwickelt.

Die Anwendungsbereiche | EM

o

>■ beim Menschen-

Für eine natürliche

Cesundheitsvorsorge

O^ im Haushalt-

biologi5ch-ökologische Haushaltsführung

[TA► beim Tier-

verantwortungsvolleHeimtierhaltung -Futterergänzung,Tler-SiStallpFlege

> in Gewässern-

Teich-, Gartenteich-und Fischpflege

^ für Pflanzen im Haus, Garten& Landwirtschaft-

zur fruchtbarkeitsfördernden

Bodenbelebung & biologischen Pflanzenstärkung

JZL

► der Abfallwirtschaft-

Abfall- u. Abwasserreinigung;z.B. Klärung von Abwasser,Geruchsbeseitigung bei derAbfall verarbeitenden Industrie

Die Wirkungsweise | EM

► Vermeiden von Fäulnis

► Förderung der Humusbildung► Verbesserte Bodenstrukturen & Belebung

des Bodens mit Regenwürmern und anderenKleinstlebewesen

► Speicherfähigkeit des Bodens für Wasserverbessert sich

bessere Nährstoffversorgung von Pflanzen;dadurch verbessertes Pflanzenwachstum und

Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsseund Krankheiten

► geschmackvolleres, besser lagerfähiges Obstund Gemüse

► weniger Geruchsentwicklung bei Gülle und tierischen Exkrementen

► Vermeidung der Ansiedlung von Krankheitserregenden Mikroorganismen durch Dominanzprinzip

DMIKRO

DIMIKRO- Michael Lenk

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