DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 11 • 13.03.2019
WOCHENENDWETTER
5°C
10°C
DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590
MÄRKISCH-ODERLAND
Einlagensteigerung und
Gewinnrückgang
Seite 4
AUSBILDUNGSMESSE
Career Compass zeigt Wege
in die Arbeitswelt
Seite 6-7
STRAUSBERG
2018 125 Tage
im Einsatz
Seite 3
BERND HUNDT IMMOBILIENWenn´s um Qualität geht.
15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5www.Bernd-Hundt-Immobilien.de
MITARBEITERvon Siemens, Charité und Lufthansa
suchen Bauland und Einfamilienhäuser
03362 / 88 38 30
Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg
Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]
Strausberg (km/sd). „Ein Herz
für unseren See“, heißt die Ak-
tion der neu gegründeten „Bür-
gerinitiative zur Erhaltung des
Straussee“ e. V.. So sollen alle
Menschen für das große Ziel,
die Erhaltung und möglicher-
weise sogar Wiederherstellung
des Strausberger Wahrzeichens
sensibilisiert werden.
Lange ist bekannt, dass der
Straussee immer mehr Wasser
verliert. Doch bis auf einen
sinkenden Pegelstand, gibt es
bislang wenig zu den Ursa-
chen und Gegenmaßnahmen
zu berichten. Ein Zustand, den
einige Bürger nicht länger ein-
fach hinnehmen wollen und
deshalb eine neue Initiative
ins Leben riefen. Markant mit
blauen Westen und einem ei-
gens kreierten Logo werben
der Vorsitzende Frank Weber,
Vorstandskollegin Kerstin
Behlau und Unterstützer Nor-
bert Krause, für das „Herz für
unseren See“.
Nach einem offenen Brief an
Bürgermeisterin Elke Stadeler,
ist dies die nächste Aktion, vor
allem auch, um weitere Mitglie-
der zu gewinnen. Bereits kurz
nach der Gründung stieg die
Mitgliederzahl schnell an und
auch die der Facebook-Abo-
nenten. Informieren, kommu-
nizieren, in Kontakt kommen,
zur Ursachenklärung beitragen
und im besten Falle, die deutlich
sichtbaren Auswirkungen des
Pegelschwundes aufzuhalten,
wenn nicht gar umzukehren,
umschreibt Frank Weber die
Arbeit des neuen Vereins.
„Es braucht eine neue Form,
eine Gemeinschaft, die das The-
ma geschlossen weiter voran
bringt“, sagt Frank Weber und
ergänzt, dass man mit den bis-
herigen Ergebnissen und Re-
sultaten nicht zufrieden sein
könne. Je mehr Unterstützer
gefunden werden können, des-
to mehr und schneller könne
wirklich Einfl uss genommen
und etwas bewegt werden,
sind sich die Vertreter des
jüngsten Vereins sicher. Von
der Kita-Gruppe, die Herzen
malt, über Schulprojektarbeit
bis hin zu jedem Strausberger
Unternehmer, der sagt „ich
habe ein Herz für diesen See“,
sollen die Leute zum gemein-
samen Ziel vereint werden, wie
Kerstin Behlau ausführt. Per
Sticker und Aufkleber sollen die
Menschen zeigen, wie wichtig
ihnen der See ist und damit bei
der Verbandsversammlung des
Wasserverbandes am 20. März
ein erstes deutliches Zeichen
setzen. „Wenn wir noch länger
warten, haben unsere Kinder
und Enkel nichts mehr von die-
sem See, wie wir ihn selbst noch
kenne“, mahnt Behlau.
Mehr Informationen gibt es
im Internet unter www.erhal-
tet-den-straussee.de. Um den
Beitrag des ODF Lokalfernse-
hens anzusehen, einfach den
QR-Code per Smartphone oder
Tablet einscannen.
Ein Herz für den StrausseeAktive der „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ werben mit neuer Aktion um Unterstützer
Kerstin Behlau, Frank Weber und Norbert Krause (von links nach rechts) von der neu gegrün-deten „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ e. V.. Foto: ODF/km
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.de
Strausberg (sd). Nachdem
Aschermittwoch bereits das
offi zielle Ende der Faschings-
zeit signalisiert hat, lassen es
die Mitglieder des Eggersdorfer
Carneval Clubs (ECC) mit dem
„Schlafmützenball“ ein letztes
Mal krachen. Traditionell wurde
am Samstag die Session mit ei-
nem bunten Programm beendet.
So viele Leute in Schlafsa-
chen sind sonst wohl nicht im
Strausberger Volkshaus Nord
zu sehen. Doch nicht nur der
Kanonenschuss, mit dem der
letzte bunte Reigen eröffnet
wurde, sorgte dafür, dass hier so
schnell keiner schlief. Die Fun-
kengarde, deren Tänzerinnen im
Januar erstmals nach 13 Jahren
wieder den Landesmeistertitel
holten, leiteten über zu Präsi-
dent Gunnar Bramann.
„Der Karneval mit Spaß, Humor
und Heiterkeit“, sei besonders
in heutigen Zeiten noch ein-
mal wichtiger geworden, so
Bramann in seiner Begrüßung.
Sichtlich stolz zeigte er sich,
dass der ECC in der aktuellen
Saison sein 40-jähriges Beste-
hen feiern konnte und damit
selbst längst Tradition sei. Auch
aus diesem Grund bot das Pro-
gramm „Die Welt der Fantasie
- so bunt waren wir noch nie“
einen extra bunten und ab-
wechslungsreichen Höhepunkt
der närrischen Zeit.
Ein letztes Mal walteten
Sissy I. und Kevin I. als amtie-
rendes Prinzenpaar ihres Am-
tes. Mit einer Partnerübung,
bei der es das linke Ohr des
Gegenüber zu greifen galt,
schworen die Moderatoren
Matthias Luttmer und Sibylle
Künkel die Gäste ein.
Als „eingeschworene Gesell-
schaft“ ging es anschließend
weiter. Unter anderem demons-
trierten auch die Jugendlichen
der blauen Garde, warum sie
bereits das sechste Jahr in
Folge Landesmeister in ihrer
Klasse sind.
Dass es ein Verein für jedes
Alter sei und bereits mehrere
Generationen einer Familie sich
gegenseitig mit der „Närre-
rei und dem karnevalistischen
Lebensfrohsinn angesteckt“
hätten, ergänzte Matthias
Luttmer. Alle zusammen seien
eine „große Familie geworden“.
Letztmalig eröffnete das Prin-
zenpaar den Tanzreigen. Bis
spät in die Abendstunden hin-
ein wurde ausgelassen gefeiert
und so mancher Schabernack
getrieben, bevor die närrische
Zeit offi ziell auch hier endete.
Beste Stimmung bei den SchlafmützenEggersdorfer Carnevalisten verabschieden fünfte Jahreszeit mit „Schlafmützenball“
Publikum im Schlaf-Outfi t: Die Funken der blauen Garde eröffneten den Abend. Foto: BAB/sd
Buckow (e.b./sd). Das Kurato-
rium des Naturparks Märkische
Schweiz lädt am Donnerstag,
14. März 2019 um 18 Uhr zur
nächsten öffentlichen Sitzung
ein. Auf dem Programm stehen
Berichte zu verschiedenen The-
men der Naturpark-Arbeit und
es besteht die Möglichkeit für
interessierte Gäste, ihre An-
liegen mit den Kuratoren zu
diskutieren.
Das aus Vertretern der Kommu-
nen, des Landkreises, von Verei-
nen und Ministerien bestehende
Kuratorium des Naturparks tagt
zwei bis drei Mal pro Jahr. Als
Forum für einen Austausch zu
wichtigen Themen und Auf-
gaben in der Naturparkregion
setzen die Mitglieder sich für
eine nachhaltige Entwicklung
der Region ein.
Über langlaufende Prozesse, wie
die Änderung der Naturpark-
verordnung und die damit be-
zweckte Freistellung der Ortsla-
gen von den Bauverboten, wird
regelmäßig informiert. Ebenso
über den weiteren Fortgang
der Managementplanung für
die FFH-Schutzgebiete (Fauna-
Flora-Habitat-Gebiete). Drei
Pläne konnten im letzten Jahr
abgeschlossen werden, nun sol-
len weitere vier Pläne bearbeitet
werden, was die Kuratoren wie-
der intensiv begleiten.
Weiterhin wird vorgestellt, wie
die Umsetzung der Maßnahmen
aus der FFH-Managementpla-
nung erfolgt und was in die-
sem Jahr ansteht, um Schutz
und Nutzung insbesonde-
re auf landwirtschaftlichen
Nutzfl ächen,zu vereinbaren.
Ein weiteres neues und großes
Projekt der Naturpark-Verwal-
tung ist die Erneuerung der
Ausstellung des Infozentrums
Schweizer Haus. Erste Ideen
dafür sind bereits in regional
besetzten Workshops entwi-
ckelt worden und sollen nun in
ein Gestaltungskonzept zusam-
mengeführt werden.
Alle interessierten Einwoh-
nerinnen und Einwohner des
Naturparks sind herzlich will-
kommen. Zeit für Fragen und
Diskussion ist eingeplant. Die
Sitzung fi ndet ab 18 Uhr im
Naturparkinfozentrum, Linden-
straße 33 in Buckow statt.
Aktueller Stand bis AusblickKuratorium des Naturparks Märkische Schweiz
Strausberg (e.b./sd). Inzwi-
schen haben die Benefi zkonzerte
im Saal des Campus Strausberg
Bundeswehr eine Tradition, die
diesen Donnerstag, 14. März
fortgeführt wird: Zu Gunsten
der „Aktion Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien“ spielen
die Musiker des Stabsmusik-
korps der Bundeswehr mit dem
dazugehörig passenden Pro-
gramm „Frühlingserwachen“
auf.
Die 60 Musikerinnen und Mu-
siker beherrschen nicht nur 70
Nationalhymnen, ausgewählte
klassische Musik, zeitgenössi-
sche originale symphonische
Blasorchester-Literatur und
die Pfl ege der traditionellen
Marschmusik, sondern auch
schwungvolle Tanz- und Un-
terhaltungsmusik. Am 14. März
2019 haben Interessierte wieder
die Gelegenheit, sich selbst von
der künstlerischen Extraklasse
dieses außergewöhnlichen Bot-
schafters der Bundesrepublik
Deutschland zu überzeugen.
Im Rahmen eines Benefi zkon-
zerts wird das Ensemble ab
19:30 Uhr live im Zentrum In-
formationsarbeit Bundeswehr
(ehemals AIK), Prötzeler Chaus-
see 20 in Strausberg zu erleben
sein. Noch gibt es Restkarten
an der Theaterkasse Strausberg
in der Großen Straße und im
Handelscentrum.
Die Einnahmen des Konzerts
gehen vollständig an die „Ak-
tion Sorgenkinder in Bundes-
wehrfamilien des Bundeswehr-
Sozialwerks“. Das Geld wird zur
Finanzierung der insgesamt sie-
ben Freizeiten für Menschen mit
Beeinträchtigungen bzw. für die
Unterstützung unverschuldet in
eine Notlage geratener Bundes-
wehrfamilien verwendet.
Für den guten ZweckBenefi zkonzert diesen Donnerstag
Das Stabsmusikkorps spielt zum Benefi zkonzert. Foto: e.b.
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 13.03.2019
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30
03341/44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00
E.DIS AG 03361/733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17
Krankenhaus Strausberg 03341/5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13
u. 0176/50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
POTHEKENNOTDIENST13.03.–19.03.2019
Mittwoch, 13.03.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner
Donnerstag, 14.03.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde
Freitag, 15.03.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf
Samstag, 16.03.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 Hoppegarten
Adler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin
Sonntag, 17.03.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner
Montag, 18.03.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/EggersdorfApotheke Altes Kino030 / 64 38 80 53Brandenburgische Straße 7615566 Schöneiche bei Berlin
Dienstag, 19.03.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen
Autohaus-Tasdorf. . . immer gute Gebrauchte . . .
Wir kaufen Ihr Auto & zahlen bar!Ernst-Thälmann-Str. 89 · 15562 Tasdorf · www.autohaus-tasdorf.de
Tel.: 03 36 38/6 33 70 · Fax: 4 84 84 · Inh. Andrea Schuricke
Oldenburg/Strausberg (e.b./sd). Spielerisch den Spaß an
Technik und Mechanik vermit-
teln die Vertreter der EWE-
Stiftung mit Logo-Bausätzen
auch in diesem Jahr wieder.
Bewebungsschluss ist der 5.
April 2019.
Die gemeinnützige EWE-Stif-
tung fördert seit 2002 neben
Kunst und Kultur zahlreiche
Bildungsprojekte, insbesondere
auch aus Naturwissenschaft
und Technik. Damit noch mehr
Schulen die Möglichkeit er-
halten, ihre Schülerinnen und
Schüler im Sach- und Technik-
unterricht zu motivieren und
das Interesse für MINT-Fächer
(Mathematik, Informatik, Na-
turwissenschaft und Technik)
zu wecken, schreibt die EWE-
Stiftung zum zweiten Mal
2 x 3 Klassensätze der Experi-
mentierkästen LEGOeducation
Naturwissenschaft und Technik
9686 (ab Klasse 3 ) und LEGO
Mindstorms EV3 (ab Klasse 5)
aus.
Bereits im vergangenen Jahr
konnten sich insgesamt sechs
Schulen aus Niedersachsen und
Brandenburg über die MINT-
Baukästen freuen. Das Feedback
von den Lehrern war durchweg
positiv: Die Schüler arbeiten
mit den Experimentierkästen
hochkonzentriert und mit viel
Freude. Gleichzeitig trainieren
sie ihre Feinmotorik und lernen
einen pfl eglichen Umgang mit
ihren Arbeitsmaterialien.
Bewerben können sich ab so-
fort Grund- und weiterführende
Schulen aus dem Fördergebiet
der EWE Stiftung, Ems-Weser-
Elbe, Brandenburg und Vorpom-
mern-Rügen. Einsendeschluss
ist der 5. April. Wichtig für die
Bewerbung ist, dass Schulen
insbesondere für die Arbeit mit
LEGO Mindstorms-Bausätzen
die entsprechenden räumlichen,
personellen und technischen
Voraussetzungen gewährleisten
können.
Eine Schule kann sich aus-
schließlich auf einen Klassen-
satz der jeweiligen Material-
kästen bewerben. Interessierte
Lehrer füllen dazu bitte den
Fragebogen auf www.ewe-
stiftung.de unter Angabe der
Baukasten-Reihe, für die sich
ihre Schule bewerben möchte,
aus.
Mit Spaß und Freude entdeckenEWE Stiftung verlost 2x3 LEGO-Experimentierkästen
Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Am nächsten Freitag, 22.
März 2019 um 20 Uhr kommen
„Maik & Friends“ aus Leipzig
erneut ins Kulturhaus „Daniels
Probebühne“ nach Petershagen
und führen Zuhörer in die Zeit
des wilden Rock‘n‘Rolls.
Das Programm der Band „Maik
& Friends“ ist eine musikalische
Zeitreise der 50er, 60er und
70er Jahre bis hin zu moder-
nen Arrangements. Neben den
schönsten Titeln von Elvis, Smo-
kie, Jerry Lewis, Johnny Cash,
The Rolling Stones, The Beatles,
Bee Gees, CCR, Peter Maffay
und vielen mehr kann die Band
einen unterhaltsamen Abend
mit stimmgewaltigen Show-
einlagen garantieren.
Maik war 1995 Gründungs-
mitglied, als Schlagzeuger bei
der Rockband „Antares“ aus
Torgau, die sich vorwiegend
mit der Musik von Led Zeppelin,
Deep Purple, AC/DC und an-
deren Rocklegenden befasste.
1999 trennten sich die Wege der
Musiker, um eigene Projekte zu
starten, was dann im Jahre 2000
zu der Gründung der Band „Maik
& Friends“ führte, wo Maik die
Rolle des Gitarre Spielens und
des Gesangs übernahm und sich
die Bandbreite seiner Musik
vergrößerte und jetzt auch die
50er, 60er und 70er Jahre im
Programm stehen.
Diese Musik fand schnell
Anklang beim Publikum...
Zahlreiche Auftritte folgten
zu Stadtfesten, Hochzeiten,
Firmenfeiern. Die Höhepunk-
te waren seither als Vorband
aufzutreten u.a. bei der Ost-
rockband CITY, Schlagersänger
Bernhardt Brink, als Highlights
folgten Chris Norman sowie
ein musikalisches Treffen mit
Peter Maffay.
Einlass, Barbetrieb und Imbiss-
küche ab 19 Uhr. Karten unter
der Ticket-Hotline 033439/
12 85 49. Los geht es auf der
Kulturbühne, Annenstraße 3 in
Petershagen Freitagabend um
20 Uhr.
Rock‘n‘Roll bis Moderne„Maik & Friends“ gastieren am 22. März
Glückliche Gewinner: Die Freie Schule Fürstenwalde konnte sich im vergangenen Schuljahr über einen Lego-Klassensatz von der EWE Stiftung freuen. Foto: EWE/Nadine Auras
Einbruch bemerkt: Die Besit-zerin eines Geschäfts in der Rüdersdorfer Puschkinstraße bemerkte, dass zwischen 0.30 und 0.50 Uhr jemand unbefugt ihr Geschäft betreten hatte. Mehrere Gutscheine verschie-dener Anbieter wurden gestoh-len und an der Kasse aktiviert. Sie zeigte den Verlust von über 800 Euro bei der Polizei an.
Pech gehabt: Unbekannte Tä-ter öffneten mit Gewalt die Tür zu einem Geschäft in derMahlsdorfer Straße in Hönow. Jedoch war die Kasse leer, so-dass sie ungesehen fl üchteten.Auch ohne Diebesgut hinter-ließen sie einen Sachschaden von ungefähr 500 Euro.
Container aufgebrochen: Unbekannte Täter brachen zwischen zwei und fünf Uhr einen Container in Münche-berg auf und stahlen daraus Auto-Ersatzteile, Räder und Batterien. Der Schaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro.
Hakenkreuz an der Woh-nungstür: An einer Woh-nungstür innerhalb eines Mehrfamilienhauses in der Strausberger Straße Am Ma-rienberg befanden sich meh-rere A4-große Ausdrucke, auf welchen Hakenkreuze zu erkennen waren. Gegen 11.30
Uhr, wurde die Polizei gerufen, welche eine Anzeige wegen des Verwendens von Kenn-zeichen verfassungswidriger Organisationen aufnahm. Der Staatsschutz nahm die Ermitt-lungen auf.
In Fahrzeuge eingebrochen: Am Abzweig in Tasdorf nach Petershagen parkten am Nach-mittag zwei PKW am Feld-rand. Gegen 18.45 Uhr stellte die Besitzerin des Ford Fiesta fest, dass Unbekannte in ihren PKW eingebrochen waren und ihre Handtasche mit persönli-chen Dokumenten und einem Schlüsselbund gestohlen hat-ten. Auch das zweite Fahrzeug, ein Audi A3 war aufgebrochen. Daraus fehlte ein Stoffbeutel mit einer Dockingstation. Au-ßerdem fehlte eine Uhr. Der Schaden summierte sich auf rund 1.500 Euro. Die Polizei nahm Anzeigen auf und suchte nach Spuren.Die Polizei weist erneut ein-dringlich darauf hin, keine Ta-schen und Wertgegenstände im Fahrzeug zurückzulassen, auch wenn dieses nur kurze Zeit verlassen wird.
Werkzeug gestohlen: In der Nacht brachen unbekannte Tä-ter einen Mercedes Sprinter in Altlandsberg auf und stahlen einen Langhalsschleifer, Ak-
kuschrauber und andere Werk-zeuge. Der Schaden beträgt ungefähr 3.500 Euro.Am Tatort fand die Polizei eine Kiste mit Bauzubehör, welche zu einem anderen auf-gebrochenen Kleintransporter gehörte.
Firmenfahrzeuge aufgebro-chen: Auf einem Firmenge-lände in der Fredersdorfer Dieselstraße öffneten unbe-kannte Täter in der Nacht auf dieselbe Art und Weise drei Kleintransporter und stahlen das Werkzeug. Der Schaden beträgt geschätzte 5.500 Euro.In der Lilienthalstraße war ebenfalls ein Renault Master aufgebrochen worden. Aus dem Fahrzeug fehlten eine Stichsäge, eine Tauchsäge und anderes Werkzeug im Wert von etwa 3.000 Euro.
Falscher Polizist am Telefon: Gegen 22 Uhr erhielt eine An-wohnerin der Philipp-Müller-Straße in Strausberg einen Anruf mit unterdrückter Ruf-nummer. Der Mann behauptete Kriminalkommissar Schulz der hiesigen Polizei zu sein und for-derte die Strausbergerin auf, Fenster und Türen zu schließen, denn es sei eine Tätergruppe unterwegs. Die Frau erkannte den Betrug und beendete das Telefonat.
Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage
MOL/LOS/BAR (e.b./sd). Ab
sofort können sich Unterneh-
men um den „Zukunftspreis
Brandenburg“ bewerben. Die
Wirtschaftskammern des Lan-
des vergeben die begehrte Aus-
zeichnung. Bis zum 10. Mai 2019
ist die Anmeldung im Internet
unter www.zukunftspreis-
brandenburg.de freigeschaltet.
Mehr als 150 Preisträger von A
wie Anlagenbauer über E wie
Eismacher bis Z wie Zerspa-
nungsspezialisten hat der Wett-
bewerb bislang hervorgebracht.
Gewürdigt werden besondere
unternehmerische Leistungen,
wie innovative Produkte und
Verfahren ebenso wie eine
überdurchschnittliche Berufs-
ausbildung oder erfolgreiche
Unternehmensnachfolge.
Champions der WirtschaftBewerbungsphase für den Zukunftspreis
Hellersdorf (e.b./sd). Am 23.
und 24. März 2019 veranstalten
die Modellbahnfreunde aus Hel-
lersdorf wieder eine Ausstellung
in ihren Clubräumen. Große
und kleine Gäste sind herzlich
willkommen, die Welt im Mini-
aturmaßstab zu entdecken und
zu staunen.
Regelmäßig laden die Mitglieder
der IG Modellbahn Hellersdorf
zu Modellbahnausstellun-
gen in ihren Clubräumen in
der Stollberger Straße 49 in
Berlin-Hellersdorf. Auch am
nächsten Wochenende sind
unter anderem die große H0-
Clubanlage „Neukirchen“, das
H0-Bahnbetriebswerk und eine
im Bau befi ndliche TT-Anlage
zu sehen. Für kleine und große
Kinder steht, wie immer, eine
Anlage zum Spielen bereit.
„Kommen, sehen, staunen! Ein
Besuch lohnt sich immer“, laden
die Freizeibahner ein.
Der Eingang zur Ausstellung
ist vom Kastanienboulevard
(ehemals „Apotheke am Kas-
tanienboulevard“) gegenüber
von Janny´s Eis zu fi nden.
Ein kleiner Imbiss ist natürlich
auch wieder erhältlich. Geöff-
net ist an beiden Tagen von 10
bis 17 Uhr.
Erwachsene zahlen drei Euro,
Kinder einen Euro, Familien
sieben Euro.
Mehr Infos und Veranstaltun-
gen auch unter www.ig-mo-
dellbahn-hellersdorf.de.
Wer sich angesprochen fühlt
und an dem Hobby in Gemein-
schaft teilhaben möchte, kann
sich gern per E-Mail an info@
ig-modellbahn-hellersdorf.de
direkt melden. Neue Gesichter
sind stets herzlich willkommen.
Die Welt im KleinenAusstellung der Modellbahnfreunde
Herzfelde (sd). Den zweiten
Teil der Filmreise mit Rudi Hahn
präsentieren die Herzfelder
Heimatfreunde am nächsten
Samstag, 23. März.
Die historische Entwicklung
ist nicht nur auf Herzfelde,
sondern auch auf die Region
bezogen, wie der zweite Film-
vortrag zeigt. Los geht es um
16 Uhr im Gemeindezentrum
Herzfelde, Möllenstraße 12.
Bereits ab 14.30 Uhr reichen
die Heimatfreunde Kaffee und
Kuchen. Es werden 2,50 Euro
Eintritt erhoben.
Fortsetzung mit HahnZweiter Teil Herzfelder Geschichte
Eiche (e.b./sd). Regelmäßig
fi ndet im Kaufpark Eiche die
Messe „Bauen & Wohnen“ statt,
bei der Shopping und Gestal-
tung von Eigenheim verbunden
werden können. Das nächste
Mal vom 25. bis 30. März 2019.
Unter der Schirmherrschaft des
Bürgermeisters der Gemeinde
Ahrensfelde, Wilfried Gehrke,
fi ndet erneut die Messe „Bauen
& Wohnen“ im Kaufpark Eiche
statt. Die großzügig gestaltete
Mall bietet für die Aussteller
beste Voraussetzungen, ihr An-
gebot in Szene zu setzen – dort,
wo die Menschen einkaufen, in
Cafés verweilen oder einfach
nur bummeln.
Die Messe ist täglich von Mon-
tag bis Samstag in der Zeit von
10 bis 20 Uhr geöffnet. Somit
bietet sich interessierten Be-
suchern die Möglichkeit, einer
ersten Beratung im Verlauf der
Woche noch ein zweites oder
auch weitere Gespräche folgen
zu lassen. Der Rundgang ist
für alle Besucher kostenfrei
und auch Parkplätze stehen auf
mehreren Ebenen reichlich zur
Verfügung.
Die Leistungsschau richtet sich
dabei nicht nur an den poten-
ziellen Häuslebauer, sondern
auch an diejenigen, die ihr
Haus sanieren oder auch die
eigenen vier Wände renovieren
möchten. Das breite Branchen-
spektrum deckt daher neben
Anbietern von Massiv- oder
Fertighäusern auch alle wei-
teren möglichen Einsatzgebiete
ab. Dies reicht von Garagen,
Carports über Terassenüber-
dachungen, Zäunen bis hin zu
Türen, Fenstern und Treppen.
Für den Wohnbereich werden
Nachrüstsätze zur Sicherheits-
technik an Fenstern und Türen
sowie hochwertige Bodens-
taubsauger vorgestellt. Aber
auch Angebote zur Fassaden-
und Dachgestaltung, deren
Sanierung sowie moderne
Heizungsanlagen werden zu
besichtigen sein. Abgerundet
wird das Angebot von der Prä-
sentation vielfältigster Bau-
materialien, Marmorsteintep-
pichen, Rollläden, Markisen,
Jalousien und Insektenschutz-
anlagen.
Informieren kann man sich da-
rüber hinaus auch über Mög-
lichkeiten zur Beseitigung und
Sanierung von Feuchtigkeits-
schäden am Haus wie auch
der Renovierung von Treppen
und Möbeln.
Schwerpunktmäßig kommen
die ausstellenden Unterneh-
men aus der unmittelbaren
Region und Berlin. Aber auch
Unternehmen aus dem weiteren
Umfeld Brandenburgs und aus
anderen Bundesländern werden
wieder vertreten sein.
Eigenheim und ShoppenBreites Angebotsspektrum bei „Bauen & Wohnen“ im Kaufpark Eiche
MOL/Müncheberg (e.b./sd). Im
Rahmen der Deutsch-Polnischen
Musikfesttage an der Oder laden
in über zehn Orten beidseits der
Oder vielfältige Konzerte ein. Un-
ter dem diesjährigen Motto „Tra-
dition und Aufbruch / Tradycja
i Przełom“ diesen Samstag, 16.
März auch in der Müncheberger
Stadtpfarrkirche.
Seit 25 Jahren grenzüberschrei-
tend, gemeinsam mit der Phil-
harmonie Zielona Góra, gestaltet
das Land Brandenburg die Mu-
sikfesttage. Der Grundgedanke
ist dabei auch Botschaft – Mu-
sik begeistert, verbindet und
vereint.
Auch auf Nachwuchskünstlern
liegt wie immer ein Fokus der
Musikfesttage. Das Deutsch-
Polnische Jugendorchester be-
reicherte das Festivalprogramm
mit zwei Sinfoniekonzerten in
der Philharmonie Gorzów und
gastiert am Samstag in der
Stadtpfarrkirche Müncheberg.
Das vollständige Programm der
Konzerte ist auch unter musik-
festtage.de oder dnimuzyki.pl
zu fi nden.
Die Schirmherrschaft tragen
Prof. Dr. hab. Piotr Glinski, Vize-
Premierminister und Minister für
Kultur und Nationales Erbe der
Republik Polen, und Dr. Diet-
mar Woidke, Ministerpräsident
des Landes Brandenburg sowie
Elzbieta Polak, Marschallin der
Wojewodschaft Lebuser Land.
Musikfesttage gastierenDeutsch-Polnisches Kultur-Event
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 313.03.2019
Strausberg (sd). Stadtbrand-
meister Uwe Schmidt resümierte
beim Rückblick auf die Einsätze
2018 mit 220, abermals mehr als
200 Alarmierungen. Mehrfach
wurde die ehrenamtliche Arbeit
gewürdigt.
Extreme Wetterlagen und Groß-
ereignisse, wie Waldbrände
machten 2018 mehr als deut-
lich, wie wichtig die Arbeit der
ehrenamtlichen Rettungskräfte
ist. Dabei verfüge Strausberg
über eine gut aufgestellte und
einsatzbereite freiwillige Wehr,
wie Uwe Schmidt konstatiert.
Insgesamt sind fünf Frauen und
70 Männer an 365 Tagen im
Jahr, 24 Stunden einsatzbereit.
Das könne gar nicht hoch ge-
nug angerechnet werden, so
Bürgermeisterin Elke Stadeler,
die ihrem Unverständnis Luft
machte, dass sich Gaffen, Behin-
dern und sogar tätliche Angriffe
zunehmend mehren. Indes un-
terstützen die Stadtverordneten
so gut es gehe, die Einsatzkräfte
mit raschen Beschlüssen.
Mit 62 Jungen und Mädchen
in der Kinder- und Jugend-
feuerwehr „Florian“ sei zudem
eine gute Grundlage gelegt,
auch künftig neue Kameraden
sicherstellen zu können. Um
dem anspruchsvollen und um-
fangreichen Betätigungsfeld in
der Feuerwehr gerecht werden
zu können, sei es jedoch uner-
lässlich, die ständige Aus- und
Weiterbildung zu unterstützen,
erinnert Schmidt.
„Ausbildungsbedingungen
werden jedoch nicht leichter,
da Kurse kurzfristig abgesagt
werden, lange Fahrwege unter-
nommen werden müssen und
oftmals Wochenenden bezie-
hungsweise Abende geopfert
werden, die die Angehörigen
und Familien auf die aktiven
verzichten müssen“, so Uwe
Schmidt weiter. Insgesamt sei
die Feuerwehr für viele wie eine
große Familie, doch komme die
eigene Familie oft zu kurz, wäh-
rend in Einsätzen Gesundheit
und Leben für fremde Menschen
riskiert werden.
Weiterhin wurde die Zusam-
menarbeit mit Tadeusz Nowak
aus der polnischen Partnerstadt
Debno gelobt. Dank zahlreicher
Unterstützer und Sponsoren
konnten abseits vom Einsatz-
geschehen gemeinsame Fahrten
und Veranstaltungen realisiert
werden. Gleichzeitig appelliert
Elke Stadeler an alle Bürge-
rinnen und Bürger zur weite-
ren Unterstützung durch eine
Mitgliedschaft im Förderverein
der Feuerwehr. Nach der kürz-
lichen Wahl wurden langjährige
Aktive und wie der ehemalige
Vorsitzende Werner Seidel mit
Präsenten und Laudatio verab-
schiedet. Dennoch bleiben sie
der Wehr oftmals in anderen
Positionen erhalten.
Freiwillig rund um die Uhr im EinsatzStrausberger Kameraden 125 Tage bei Alarmierungen – Wehr insgesamt gut aufgestellt
Nach dem offi ziellen Teil nahmen die Geehrten und Beförderten traditionell Aufstellung zum Gruppenfoto. Foto: BAB/sd
Neuenhagen (e.b./sd). Zur
bereits zweiten Aufl age des
Wirtschaftstages der Metro-
polregion Ost wurde dieses Jahr
in das Bürgerhaus Neuenhagen
eingeladen. Unternehmer und
Entscheidungsträger sollen so
näher zueinander gebracht und
ihnen eine Informations- und
Austauschplattform geboten
werden.
Mehr als 100 Gäste aus Politik,
Verwaltung und Unternehmer-
schaft folgten der Einladung
und informierten sich über die
Chancen und Herausforderun-
gen in der Region sowie Projekte
und Initiativen des Landkrei-
ses Märkisch-Oderland, der
IHK Ostbrandenburg und des
Regionalmanagements, ein seit
2016 GRW-gefördertes Pro-
jekt der Wirtschaftsförderung
Marzahn-Hellersdorf.
Der Bürgermeister der Gemein-
de Neuenhagen, Ansgar Scharn-
ke, eröffnete die Veranstaltung
und hob die Bedeutung der hier
ansässigen Firmen für die Ent-
wicklung der Metropolregion
Ost hervor.
Rainer Schinkel, Beigeordneter
und Leiter des Wirtschaftsam-
tes Märkisch-Oderland, freute
sich über das rege Interesse an
dem Format, welches insbeson-
dere dem Austausch dienen und
Diskussionen anregen soll. Er
zeigte davon sich überzeugt, um
wichtige Themen voranzubrin-
gen, brauche es die bundeslän-
derübergreifende Zusammenar-
beit: „Gemeinsam können wir
uns in Potsdam und Berlin Gehör
verschaffen.“
Dieser Aussage schloss sich
Nadja Zivkovic, Bezirksstadt-
rätin für Wirtschaft des Berliner
Bezirkes Marzahn-Hellersdorf,
an. Sie betonte, dass zahlrei-
che Herausforderungen nur
gemeinsam zu bewältigen sei-
en. „Mit gemeinsamen Zielen
und vereinter Kraft konstruktiv
zusammenzuarbeiten, bringt
die Metropolregion Ost weiter
voran.“ Die wirtschaftliche Ent-
wicklung der Region sei bereits
beachtlich.
Um noch mehr Aufmerksam-
keit darauf zu lenken und die
Unternehmen mit ihren inno-
vativen Produkten vorzustel-
len, startet im April die ge-
meinsame Standortkampagne
„Made in…“ des Bezirksamtes
Marzahn-Hellersdorf und des
Regionalmanagements. Erste
Entwürfe wurden im Rahmen
der Veranstaltung präsentiert.
Dr. Frank Büchner, Präsident
der Vereinigung der Unter-
nehmensverbände in Berlin
und Brandenburg e.V., zeigte
Chancen und Herausforderun-
gen aus Unternehmenssicht auf.
Als größte Herausforderungen
für Unternehmer sieht er den
Fachkräftemangel sowie eine
teilweise fehlende Infrastruktur
in der Region. Die Metropol-
region biete aber auch viele
Chancen sich zu entwickeln. So
gebe es besonders viel Potenzial
im Bereich der Digitalisierung,
Energie- und Wärmewende. Un-
ternehmen sollten diese Poten-
ziale erkennen und sich in diesen
Themengebieten engagieren.
Dass die Region viel Potenzial
besitzt, verdeutlichte auch der
Vortrag von Dr. Thomas Kühne,
Leiter der Geschäftsstelle Erk-
ner der IHK Ostbrandenburg.
Die Region brauche sich nicht
zu verstecken, so Kühne. Zahl-
reiche Flächen wurden in den
letzten Jahren aktiviert, hier
warten attraktive Arbeitgeber,
die innovative Produkte ent-
wickeln und produzieren. Doch
auch der Herausforderungen für
die Unternehmen sei man sich
bei der IHK bewusst. Gemeinsam
mit Partnern, wie dem Landkreis
Märkisch-Oderland und dem
Regionalmanagement, arbeite
man vertrauensvoll und lö-
sungsorientiert zusammen, um
Unternehmen zu unterstützen.
Kühne nannte hier zahlreiche
Initiativen, wie beispielsweise
die mit dem Regionalmanage-
ment initiierten Masterfrüh-
stücke an der TH Wildau oder
die Schülertouren, bei denen
regionale Firmen besucht und
Karriereperspektiven aufge-
zeigt werden. Auch in Fragen
der Infrastrukturentwicklung
arbeite man eng zusammen. So
haben die IHK, der Landkreis und
das Regionalmanagement im
letzten Jahr die Ostbahnstudie
in Auftrag gegeben. Er nutzte
die Gelegenheit, auf die „Seelo-
wer Erklärung“ aufmerksam zu
machen und rief die Unterneh-
men auf, sich der Erklärung
anzuschließen, um gemeinsam
Gehör in der Politik zu fi nden.
Daran anschließend präsentier-
ten Benjamin Wada-Rütenik
und Dr. Benjamin Otto von der
Planergemeinschaft für Stadt
und Raum sowie Empirica ag die
Gewerbefl ächenerfassung der
Metropolregion Ost, die das
Regionalmanagement 2018 in
Auftrag gegeben hat, um einen
Überblick über die vorhandenen
Flächen sowie eine Grundlage
für ein Standortentwicklungs-
konzept zu erhalten. Innerhalb
von sechs Monaten wurden
Daten ausgewertet, Interviews
geführt, erste Karten erstellt
und Exposés zur Vermarktung
von Potenzialfl ächen erarbei-
tet. Perspektivisch sind in der
Region noch rund 430 Hektar
Fläche zu entwickeln. Ein fi na-
ler Bericht wird im April 2019
erwartet.
In parallel stattfi ndenden Fach-
foren konnten sich die Teil-
nehmer zudem über Konzepte
der strategischen Unterneh-
mensentwicklung sowie über
die Digitalisierung und deren
Auswirkungen auf die Arbeits-
welt informieren.
Beim anschließenden Netzwerk-
empfang nutzten die Gäste die
Gelegenheit, sich bei einem klei-
nen Imbiss mit Referenten, regi-
onalen Akteuren und weiteren
Unternehmern auszutauschen.
Die Veranstalter danken
allen Partnern, Referenten und
Teilnehmern für die gelungene
Veranstaltung.
Gemeinsam fi t für die Zukunft werdenZweiter Wirtschaftstag der Metropolregion Ost zeigt Herausforderungen und Potenziale
Ansgar Scharnke (rechts) und Rainer Schinkel (daneben) im gut gefüllten Auditorium. Foto: e.b./ Ole Bader
AuszeichnungenMedaille für 60 Jahre treue Dienste in Gold1. Hauptbrandmeister Fried-rich Schulz, Oberbrandinspek-teur Horst Radaiczak
Medaille für 50 Jahre treue Dienste in GoldHauptfeuerwehrmann Chris-toph Wegwerth, 1. Haupt-brandmeister Jürgen Schulz Medaille für 30 Jahre treue Dienste in Silber1. Hauptlöschmeister René Liebe
Medaille für 20 Jahre treue Dienste in BronzeHauptlöschmeister Daniel We-ber, Oberbrandmeister Thomas Müller
Medaille für 10 Jahre treue Dienste in KupferHauptfeuerwehrmann Mike Ruhlmann
Beförderungenzum FeuerwehrmannKilian Franz, David Krüger, Flo-rian Lasch, Jeremy Ruhlmann, Justin Werstler, Christian Seitzzum/zur Oberfeuerwehrmann/-frauJeanette Schmidt, Torge Al-brecht, Karsten Hahn, Tobias Johannes Heidekrüger, Enrico Lucia. Philipp Ruppel, Henry Wedding, John Wedding, Ben-jamin Weißheimerzum HauptfeuerwehrmannMike Ruhlmannzum/zur Löschmeister/inAngélique Renner, Jens-Peter Weißenberg, Winfried Vogelzum OberlöschmeisterBenjamin Elbeshausenzum HauptlöschmeisterManfred Schulzzum BrandmeisterMatthias Drews, Andreas Ha-ckenschmidt, Daniel Renner, Michael Schrimpf, Norbert Strehmann
Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 13.03.2019R E G I O N A L E S
Petershagen (e.b.). Was pas-
siert mit dem Gelände des
ehemaligen Kinderbauernhofes
in der Dorfstraße 33 in Pe-
tershagen? Dies ist Thema einer
Informationsveranstaltung, zu
der Vertreter des Bündnisses
für Familie am Sonntag, 17.
März um 15 Uhr in die Räume
des Jugendklub der Gemeinde,
Elbestraße 1, in Petershagen
einladen.
Sieben Interessenten hatten
sich beworben, die Hofanlage
künftig zu betreiben. Die Kon-
zepte sollen an dem Nachmittag
vorgestellt werden. Moderiert
wird die Veranstaltung von
Dr. Heiderose Brückner, Vor-
sitzende des Vereins Bürger-
BildungBrandenburg e. V.. Zu
diesem Informationsnachmit-
tag für jung und alt sind Inte-
ressierte herzlich eingeladen.
Wie weiter am MümmelmannInfoveranstaltung am 17. März
Petershagen/Eggersdor f (sd). Die zunehmend fehlende
Wertschätzung der Arbeit der
Freiwilligen Feuerwehr war
ebenso Thema wie der Rück-
halt in Familie und Gemeinde
zur Jahreshauptversammlung
der Ortswehren.
In seinem ersten Jahresbericht
als Gemeindewehrführer ging
Raik Brauner gleich auf weni-
ger erfreuliche Entwicklungen
ein: „Teile unserer Gesellschaft
sind zunehmend von fehlender
Empathie und Gleichgültigkeit
gegenüber Unfallopfern, Hilfs-
bedürftigen und Verstorbenen
geprägt,“, fasste er zusammen
Unzureichende Rettungsgas-
sen, Gaffer, die versuchen
sich mit eindrucksvollsten
Fotos oder Videos des Ge-
schehens zu brüsten, ebenso
wie missachtete Absperrungen
an Einsatzstellen. All das sind
Erfahrungen, die auch die Ka-
meradinnen und Kameraden
der Wehren des Doppeldorfs
machen mussten.
Dazu steige der bürokrati-
sche Aufwand. Das Aufga-
benspektrum der freiwilligen
Einsatzkräfte werde zudem
durch steigende Einsatzzahlen,
fehlende Aktive in der Wehr,
Bevölkerungswachstum und
folgende Schwierigkeiten, eine
geforderte Tagesbereitschaft
abzudecken, erschwert. „Den-
noch konnten wir bisher dank
des Engagements der Männer
und Frauen, die uns gestellten
Aufgaben meistern“, so Raik
Brauner weiter.
Sowohl Politikern als auch der
Gesellschaft machten vergan-
gene Katastrophen deutlich,
„wie wichtig und unabdingbar
das Ehrenamt in unserem Land
ist“. Überlegungen, das Eh-
renamt zu unterstützen und
zu fördern, ebenso wie Wert-
schätzungen gegenüber den
Einsatzkräften seien angestellt
und auf den Weg gebracht
worden. „Positive Veränderun-
gen, welche hoffentlich nicht
abreißen werden und weiterhin
auch ohne negative Ereignisse
fortgeführt werden“, so der
Gemeindewehrführer.
Angesichts vieler Bürokratie
und Nachbereitung der Ein-
sätze seien die eigens von der
Gemeindeverwaltung einge-
stellten Mitarbeiterinnen „eine
riesen Hilfe im Hintergrund“.
Rosalie Wichmann-Bobzin sei
so eine kaum schätzbare Un-
terstützung geworden, sodass
sich auch die Gemeindewehr-
führung mehr auf eigentliche
Aufgaben konzentrieren könne.
„Symbolisch betrachtet sind
die Ortswehrführungen und die
Wehrführung zusammen mit
der Verwaltung drei Zahnräder,
die nur miteinander funktio-
nieren können, wenn sie die
gleiche Richtung einschlagen.
Neue Ideen und neue Impul-
se sind willkommen, wenn es
darum geht, die Feuerwehr
leistungsstark zu halten und
im Allgemeinen zu verbessern“,
schloss Raik Brauner.
Neben der Erstellung eines
Gefahrenabwehrbedarfsplans
und der Fortführung einer
Gefahren- und Risikoanalyse
seine Digitalisierung sowie
Präsenz und Transparenz der
Wehr wichtige Baustellen. Von
Verwaltungsseite erfahren die
Verantwortlichen der Feuer-
wehr indes volle Unterstützung
und haben erfolgreich neue
Treffen und Besprechungen
etabliert, um gemeinsam He-
rausforderungen zu begegnen.
Nicht nur mit Worten, sondern
auch tatkräftig wurde den frei-
willigen Helfern gedankt. So
mancher nutzte die Veranstal-
tung auch, sich persönlich bei
Partnerinnen und Partnern zu
bedanken, die trotz der Belas-
tung mit der selbstauferlegten
Verpfl ichtung immer zueinan-
der stehen.
Fehlende Empathie und RückhaltWertschätzung der Feuerwehr fehlt – Dank für Wirken im Hintergrund
Für die tatkräftige Unterstützung von Seiten der Gemeinde-verwaltung dankte Raik Brauner (rechts). Foto: BAB/sd
PETERSHAGEN/EGGERSDORF
Petershagen/Eggersdor f (e.b./kat/sd). Ab 11. März
werden die Straßen wieder
grundlegend gereinigt, wie
aus der Gemeindeverwaltung
mitgeteilt wird. Damit dies
möglichst reibungslos und
hindernisfrei geschehen kann,
werden alle Anlieger gebeten,
ab diesem Zeitpunkt ihre Fahr-
zeuge auf ihrem Grundstück
und nicht auf der Straße bezie-
hungsweise am Fahrbahnrand
zu parken. Die Tourenpläne
fi nden Interessierte auf der
Internetseite der Gemeinde
unter Aktuelles sowie im Rat-
haus Eggersdorf.
Straßen frei haltenVielfach Reinigungsaktionen
Strausberg/MOL (sd). „Akzep-
tables Ergebnis bei schwierigen
Rahmenbedingungen“, wurde
die Bilanzpressekonferenz für
das vergangene Geschäftsjahr
bei der Sparkasse Märkisch-
Oderland überschrieben. Vor
allem Niedrigzinsphase und
Regularien machen zu schaffen.
„Es sind keine leichten Zeiten,
doch wir haben wichtige Hürden
umschifft und Vorhaben umge-
setzt“, leitet Gernot Schmidt,
Vorsitzender des Verwaltungs-
rates der Sparkasse ein. Nicht
etwa Finanzkrisen, sondern
die Niedrigzinsen seien es, die
sich „in alle Lebens- und Ge-
sellschaftsbereiche fressen“, er-
gänzt der Vorstandsvorsitzende
Uwe Schumacher. Vor allem Stif-
tungen hätten unter den Folgen
zu leiden. Für Kreditinstitute
sind Negativzinsen schon län-
ger Realität, während sie bei
Verbrauchern nur im höheren
Bereich greifen. Eine Million Euro
etwa, kostete das die Sparkasse
Märkisch-Oderland.
Das klassische Modell, mit dem
sonst Gewinne erzielt werden,
leide darunter noch stärker. Ban-
ken würden durch Zinspolitik
und Regularien mehr ins Risiko
getrieben. Ohne Gegensteuern
wären die Verluste jedoch noch
höher. Hier sei zeitig gehandelt
worden, sodass die Sparkassen
verhältnismäßig gut am Markt
stehen. Trotzdem die Bilanz-
spanne um 8,3 Prozent auf
1,86 Milliarden Euro stieg, die
Kundeneinlagen sogar um neun
Prozent auf 1,6 Milliarden Euro,
sorgten die Zinszahlungen für
einen Gewinnrückgang. „Es ist
zu teuer, auf bessere Zeiten zu
warten“, zitiert Uwe Schumacher
immer wieder.
Die Kredittilgung sei derzeit wohl
die beste Sparform, versucht
Schumacher zu scherzen. Kun-
den, deren Prämiensparverträ-
ge gekündigt wurden, erhielten
sogar eine Verlängerung des
Angebots, ein Jahr weiter mit
1,1 Prozent Zinsen anzulegen.
„Es betraf etwa zwei Prozent
unserer Kunden, die von der
Kündigung des Prämiensparens
betroffen waren“, unterstreicht
Uwe Schumacher.
„Für Anleger sind das gruselige
Zeiten. Die Vermögensstruk-
tur muss deutlich verändert
werden“, übernahm Reinhard
Kampmann vom Vorstand das
Wort. Doch bei der Sparkasse
MOL sei es die tägliche Arbeit,
die „Kunden mitzunehmen und
ganz individuell zu beraten“,
was neben einer fortschreiten-
den Digitalisierung des Geldge-
schäfts eine große Stärke des
Finanzunternehmens sei. Eine
breite Streuung – fachlich Di-
versifi kation – sei inzwischen vor
allem bei Wertpapieren Pfl icht,
so Kampmann.
„Mitarbeiter sind die Basis unse-
res Erfolgs“, so Kampmann. Doch
trotz attraktiver Bedingungen
mit dem Ausbildungsstart, wie
über 1.000 Euro monatlich und
30 Tagen Urlaub, sei es weiterhin
schwierig, Nachwuchs zu gewin-
nen. Wo es vor Jahren noch in
Hochzeiten 450 Bewerbungen
gab, sind heute noch 50-60 Ein-
reichungen an der Tagesordnung.
Rund 10.200 App-Nutzer ver-
zeichnet die größte Online-Bank
des Landkreises, bei 40.000 Nut-
zern der „Filiale für die Hosen-
tasche“.
Unter dem Motto „digitaler
werden, Sparkasse bleiben“,
verfügen die SparkassenCards
nun immer häufi ger über eine
Kontaktlos-Bezahlfunktion.
Auch das Modell der Azubi-Ge-
schäftsstelle oder Wirtschafts-
basiswissen von Auszubildenden
an Schüler zu vermitteln, seien
Formate, die beibehalten und
ausgebaut werden sollen.
Trotz schwieriger Zeiten ist das
kulturell-gesellschaftliche En-
gagement des Finanzdienstleis-
ters ungebrochen: 535 Tausend
Euro wurden in Sport sowie
Kunst, Kultur, Wissenschaft und
Soziales investiert – zusätzlich
mit der Sparkassen-Stiftung ein
Engagement für die Region, von
dem viele Engagierte profi tieren.
„Wir haben festgestellt, dass
der Hebel größer ist, je kleiner
die Einzelsumme ist“, ergänzt
Uwe Schumacher. Auch wenn
es bereits seit 1847 Sparkassen
in der Region gibt, begeht die
Sparkasse Märkisch-Oderland
dieses Jahr erst ihr 25-jähriges
Jubiläum. Aus diesem Anlass gibt
es eine „Gut für MOL-Förderung“,
bei der Projekte mit 25 x 1.000
Euro unterstützt werden. Dazu
einfach online unter www.gut-
fuer-mol.de bis 31. Mai Pro-
jekte einreichen, in der Online-
Abstimmungsphase vom 1. bis
30. Juni viele Stimmen sammeln
und mit etwas Glück unter den
25 Gewinnern sein, die am 1. Juli
bekanntgegeben werden.
Steigende Einlagen senken den GewinnBilanz der Sparkasse MOL zum vergangenen Jahr: Zinsniveau und Regulatorik machen zu schaffen
Thomas Beutler (Leiter Gesamtbanksteuerung), Reinhard Kampmann (Vorstand), Landrat Ger-not Schmidt, Uwe Schumacher (Vorstandsvorsitzender) und Dirk Rieckers (Vorstand, von links nach rechts). Foto: BAB/sd
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.de
Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Zur Unterstützung der de-
mokratischen Willensbildung
werden Wahlhelferinnnen und
-helfer für den 26. Mai und 1.
September gesucht. Es stehen
die Europawahl, die Kreistags-
wahl, die Wahl der Gemeinde-
vertretung und die Landtags-
wahl an.
Für die ordnungsgemäße Durch-
führung der Wahlen und die
Ermittlung des Wahlergebnis-
ses in den 13 Urnen- und zwei
Briefwahlbezirken werden Bür-
gerinnen und Bürger gesucht,
die bereit sind, ehrenamtlich als
Mitglied eines Wahlvorstandes
in einem Wahllokal mitzuwirken.
Ein Wahlhelfer darf selbst nicht
Wahlbewerber, Vertrauensper-
son eines Wahlvorschlages oder
Mitglied in einem anderen Wahl-
organ z. B. im Wahlausschuss
sein. Für das leibliche Wohl wird
auch gesorgt. Zusätzlich wird
ein Erfrischungsgeld gewährt.
Jeder nicht bei der Gemeinde
beschäftigte Wahlhelfer erhält
ferner eine Arbeitgeberbeschei-
nigung über seine Teilnahme,
so dass gegebenenfalls auch
eine Freistellung durch seinen
Arbeitgeber in Betracht kommt.
Freiwillige melden sich bei
der Gemeinde (Am Markt 8,
15345 Petershagen/Eggersdorf)
schriftlich, telefonisch (03341/
41 49 0), per E-Mail (wahlen@
petershagen-eggersdorf.de)
oder persönlich, um ihr Inter-
esse zu bekunden.
Zusätzlich Erfrischungsgeld13 Urnen- und zwei Briefwahlbezirke
Neuenhagen (e.b./sko/sd). Nachdem die berlinnahen Ge-
meinden des Landkreises bereits
seit mehreren Jahren auf stark
steigende Schülerzahlen hin-
weisen, wurde durch die Kreis-
verwaltung die Schaffung neuer
Schulstandorte angekündigt.
Für den nun geplanten Neubau
eines Gymnasiums zur Deckung
des Bedarfs im berlinnahen
Raum von Hoppegarten bis
Petershagen/Eggersdorf hatten
die Gemeinden Hoppegarten
und Fredersdorf-Vogelsdorf
aus diesem Schulplanbereich II
dem Landkreis Grundstücke
angeboten.
Ebenso hatten sich Altlandsberg
und Strausberg aus dem Schul-
planbereich I mit Standorten
gemeldet. Die Gemeindever-
treter Neuenhagens haben in
ihrer jüngsten Sitzung einstim-
mig ihre Unterstützung für den
Standort des neuen Gymnasi-
ums auf dem Hoppegartener
KWO-Gelände signalisiert.
Vor diesem Hintergrund lud Bür-
germeister Ansgar Scharnke die
Bürgermeister der Gemeinden
des Schulplanungsbereichs II
Karsten Knobbe, Thomas Krieger
und Marco Rutter sowie die
Stadt Altlandsberg vertreten
durch den stellvertretenden
Bürgermeister Carl Grünheid
zur weiteren Abstimmung am
Rande des zweiten Wirtschafts-
tages ins Bürgerhaus Neuen-
hagen ein.
Die Position der Bürgermeister
ist eindeutig: Jeder der drei an-
gebotenen Standorte in Hoppe-
garten, Fredersdorf-Vogelsdorf
und Altlandsberg ist gut und vor
allem besser geeignet als der
von Landrat Gernot Schmidt
(SPD) befürwortete Standort in
Strausberg. „Es braucht wohn-
ortnahe schulische Angebote.
Es ist nicht zu verantworten
bei einer Einwohnerzahl von
rund 65.000 Einwohnern im
Schulplanbereich II und unter
Einbeziehung von Altlandsberg
von sogar 75.000 Einwohnern
und einem nachgewiesenen Be-
darf an neuen Schulplätzen das
Gymnasium außerhalb unserer
Gemeinden zu errichten“, so
Bürgermeister Ansgar Scharnke
und fügt hinzu: „Das wäre ja
so, als wenn die Stadt Frank-
furt (Oder) für ihre Schüler ein
Gymnasium in Eisenhüttenstadt
bauen würde.“
Dies ist für die Bürgermeister-
runde gänzlich unvorstellbar.
„Wir stehen in Verantwortung
für die Menschen, die in un-
seren Gemeinden leben“, lau-
tet der eindeutige Appell der
fünf Kommunen an die Kreis-
verwaltung und den Kreistag,
der überraschend bereits eine
Entscheidung im März/April zur
Standortwahl treffen will. Die
Bürgermeister gehen fest davon
aus, dass sich die Kreistagab-
geordneten der Gemeinden im
Schulplanungsbezirk II und der
Stadt Altlandsberg dafür stark
machen werden, das neue drin-
gend benötigte Gymnasium dort
zu bauen, wo die Schüler sind.
Zu den SchülernBürgermeister einig zu Gymnasium-Neubau
Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG13.03.2019 A U T O M O B I L E S
Strausberg (e.b.). Ein Kaskover-
sicherer versichert gegen Schä-
den am eigenem Fahrzeug. Dabei
ist er nur eintrittspfl ichtig, wenn
der Versicherungsnehmer seine
vertraglichen Obliegenheiten
nicht verletzt hat. Dazu gehört
unter anderem die rechtzeitige
Anzeige des Versicherungsfalles.
Der Unfall muss innerhalb einer
Woche beim Versicherer ange-
zeigt werden. Wird diese Pfl icht
schuldhaft verletzt und hat dies
Auswirkungen auf die Feststel-
lung des Versicherungsfalls oder
auf die Bemessung des Umfangs
der Leistungspfl icht, ist der Ver-
sicherer unter Umständen voll-
ständig leistungfrei, OLG Hamm,
Beschluss vom 21.06.2017 - 20
U 42/17.
In dem entschiedenen Fall hatte
der Geschädigte behauptet, er
habe sein Fahrzeug an der Stra-
ße abgestellt. Ein unbekannter
Fahrzeugführer habe das Fahr-
zeug gestriffen und lediglich
einen Zettel mit Telefonnummer
und Name hinterlassen. Sechs
Monate nach vergeblicher Er-
mittlung des Schadenverursa-
chers meldete der Geschädigte
nunmehr den Schaden seinem
Kaskoversicherer. Dieser berief
sich auf Leistungsfreiheit we-
gen verspäteter Schadensmel-
dung. Einen zur Erhaltung sei-
nes Anspruchs zu erbringenden
Nachweis, dass die verzögerte
Anzeige nicht dazu beigetra-
gen habe, dass der Versiche-
rer keine Feststellungen zum
Versicherungsfall und zu seiner
Leistungspfl icht mehr treffen
konnte, konnte der Geschädigte
nach Ansicht des Gerichts nicht
führen.
Das von ihm vorgelegte Gutach-
ten wies Fehler auf und er hätte
dem Versicherer die Möglichkeit
genommen, den Schaden selbst
zu untersuchen. Damit erhielt der
Kläger von seinem Kaskoversi-
cherer keine Leistung.
Mitgeteilt von Rechtsanwäl-
tin Daniela Brause LL.M An-
waltskanzlei Brause in 15344
Strausberg, Bahnhofstraße 23
Tel. 0334113566713, www.ra-
brause.de.
Schäden am eigenem FahrzeugAnzeigeobliegenheit beim Kaskoschaden
(djd). Mit zunehmendem Al-
ter verringert sich die gesamte
Schlafzeit und damit auch die
regenerierende Tiefschlafphase.
Neben diesen rein altersbeding-
ten Veränderungen können auch
schlafbezogene Atemstörungen
und typische Alterskrankheiten
wie Demenz oder Depression
die Schlafqualität beeinfl ussen.
Schlafmangel kann die Leis-
tungsfähigkeit und damit auch
die Reaktionsfähigkeit beein-
fl ussen. Krankhafte Schlaf-
störungen können zudem Ta-
gesschläfrigkeit bedingen und
somit negativen Einfl uss auf
die Fahrtüchtigkeit besonders
von älteren Menschen haben.
Damit steigt die Gefahr für ei-
nen Sekundenschlaf. Nach einer
vom Deutschen Verkehrssicher-
heitsrat (DVR) durchgeführten
Kantar-Emnid-Umfrage im Rah-
men der Kampagne „Vorsicht
Sekundenschlaf!“ ist rund jeder
vierte Befragte über 60-jährige
Pkw-Fahrende schon mindes-
tens einmal hinter dem Steuer
eingeschlafen. „Wer kurz ein-
nickt, legt binnen drei Sekun-
den bei einer Geschwindigkeit
von 100 km/h über 80 Meter
im Blindfl ug zurück. In dieser
kurzen Zeit können ein schwe-
rer Unfall verursacht und Men-
schenleben gefährdet werden“,
so DVR-Geschäftsführerin Ute
Hammer.
Gerade ältere Menschen haben
zudem mit gesundheitlichen
Einschränkungen zu kämpfen
und müssen deshalb oft ver-
schiedene Medikamente ein-
nehmen. „Wir haben herausge-
funden, dass über 65 Prozent
aller Medikamente von Senioren
eingenommen werden und jeder
fünfte über 65-Jährige täglich
mehr als fünf verschiedene Arz-
neien benötigt“, so Prof. Dr. med.
Michael Falkenstein vom Institut
für Arbeiten Lernen Altern (ALA).
Rund 20 Prozent aller Medi-
kamente beeinträchtigen nach
Angaben der Hersteller die Fahr-
tüchtigkeit, indem sie insbeson-
dere die kognitive Leistungsfä-
higkeit einschränken und latente
Müdigkeit hervorrufen können.
„Ältere Menschen sollten daher
mit ihrem Arzt mögliche Ein-
fl üsse auf ihre Fahrtüchtigkeit
abklären“, rät Falkenstein. Dies
gilt besonders vor der ersten
Anwendung, bei einer Dosisstei-
gerung, bei einer Umstellung,
aber auch beim Absetzen von
Arzneimitteln.
Schlafmangel und Medikamente
können also speziell das Risiko
älterer Menschen am Steuer
einzuschlafen erhöhen. Um dem
gefährlichen Sekundenschlaf
vorzubeugen, sollten daher
alle am Verkehr teilnehmenden
Menschen, insbeson dere vor
längeren Fahrten, für ausrei-
chend Schlaf sorgen und auf eine
gesunde Schlafhygiene achten.
Dazu gehören regelmäßige Auf-
steh- und Zubettgehzeiten, eine
angenehme Schlafatmosphäre
sowie das Meiden von Genuss-
mitteln wie Kaffee und Alkohol
oder von schwerem Essen am
späten Abend.
Höchste Zeit für eine PauseÄltere Menschen sind anfällig für Sekundenschlaf
Ältere Menschen sollten erste Anzeichen von Müdigkeit besonders ernst nehmen, deshalb län-gere Fahrten immer gut ausgeruht antreten. Foto: Blitz
(djd). Der Wechsel auf die
Sommerpneus steht an. Die-
se sind in Sachen Material auf
wärmere Temperaturbereiche
optimiert und zeigen dadurch
ein besseres Fahr-, Brems- und
Benzinverbrauchsverhalten.
Kommt das Auto ohnehin auf
die Hebebühne, empfi ehlt sich
der Alufelgen-Check der Win-
terräder. Diese sind - das gilt
insbesondere für die glanzge-
drehten Fabrikate - oftmals von
Witterung in Kombination mit
Bordsteinremplern strapaziert.
Wird dies früh genug erkannt,
spart das Geld und Ärger. Denn
Korrosions- beziehungsweise
Oxidationsschäden machen aus
Edelmetall ansonsten schnell
Edelschrott. Die fachgerechte Alu-
felgen-Aufbereitung verhindert
dies. Die Reparatur von Macken
oder Bordsteinkratzern durch die
Werkstatt lohnt sich vor allem
auch bei Leasingfahrzeugen.
Hier stehen bei Rückgabe sonst
die teuren Originalfelgen auf der
Rechnung. Auch in puncto Fahrsi-
cherheit und TÜV-Plakette ist der
Felgen-Check ungemein hilfreich.
Eine sichere sowie professionelle
Aufbereitung ist beispielsweise
bei Fachbetrieben gewährleis-
tet, die mit dem sogenannten
WheelDoctor arbeiten. Dieser
ist TÜV-zertifi ziert und wurde
vom Smart-Repair-Spezialisten
Cartec Autotechnik Fuchs GmbH
entwickelt. Mit ihm werden Krat-
zer, Kerben oder Korrosions-
schäden bis zu einem Millimeter
Tiefe im Rotationsschleifverfah-
ren beseitigt und anschließend
entsprechend lackiert. Auch die
feine Drehriefenstruktur glanz-
gedrehter Modelle ist mit der
speziell entwickelten, nicht span-
abhebenden Strukturpadtechnik
reproduzierbar. Die Reparatur
kostet ab 100 Euro pro Rad. Die
Alufelge sieht danach wieder wie
neu aus und die Fahrsicherheit
ist ebenfalls wiederhergestellt.
Mehr Informationen gibt es unter
www.cartec-systems.de, Adres-
sen der über 600 zertifi zierten
Partnerwerkstätten unter www.
smartrepair-verzeichnis.de.
(txn). Die meisten modernen
Fahrzeuge mit herkömmlichen
Verbrennungsmotoren sind mitt-
lerweile rollende Computer. Des-
wegen hat sich das Berufsbild des
klassischen „Schraubers“ in den
letzten Jahren stark verändert.
Aus Kfz-Mechanikern wurden
Kfz-Mechatroniker, da die Zahl
der elektronischen Bauteile in
fast jedem Fahrzeug stark zu-
genommen hat. Ein Ende der
Entwicklung ist nicht in Sicht
– im Gegenteil. Mit der zuneh-
menden Verbreitung von Elek-
trofahrzeugen verändert sich
das Aufgabenspektrum des Kfz-
Mechatronikers weiter. Vor allem
auch im Bereich der Lkw wird
in den nächsten Jahren großer
Bedarf an qualifi zierten Fach-
kräften für Reparatur und War-
tung entstehen. Denn nachdem
Volvo Trucks mit dem FE Electric
einen vollelektrischen Lkw für die
Abfallentsorgung vorgestellt hat,
werden Fahrzeuge dieser Art in
den nächsten Jahren zum Alltag
gehören. Besonders gefragt sind
Ausbildungen direkt bei Fahr-
zeugherstellern. Ein gutes Beispiel
ist Volvo Trucks: Die Marke bringt
regelmäßig innovative Technolo-
gien auf den Markt, so dass die
Mitarbeiter über die technischen
Entwicklungen in der Branche
immer auf dem neuesten Stand
sind. Gern gesehen sind Bewerber
mit technischem Verständnis und
handwerklichem Geschick. Der
Umgang mit Zahlen sollte keine
Probleme bereiten. Ein weiteres
Plus ist ein grundsätzliches Inte-
resse an Physik. Denn schließlich
müssen Kfz-Mechatroniker die
Funktion und das Verhalten von
mechanischen und elektrischen
Bauteilen kennen und verste-
hen. Weitere Informationen unter
www.volvotrucks.de.
Alufelgen Schadens-Check Fachgerechte Aufbereitung
Mechatroniker der ZukunftE-Mobilität verändert Berufsbilder
Der Fachmann entdeckt, ob ei-ne Alufelge beschädigt ist. Foto: djd/CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH
txn. Zukünftig werden immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein – dazu gehören dann auch vollelek-trische Lkw. Die Anforderungen an Kfz-Mechatroniker verän-dern sich deswegen deutlich. Wer eine Ausbildung bei einem Fahrzeughersteller macht, kann sicher sein, mit den aktuellsten Technologien zu arbeiten. Foto: Volvo Trucks/txn
RASK Lidl hmp HeroldVerband
Phys. T.Gottes-friede
Alpenland
Pflege Pflege
Kaulsdorf HWK Fernmeldebau
Strausberg Rhenus GBA Dispo DAA Clinton
AIFS
IB
Hermann
Römmler
Duales
Studium
AOKNordost
Gesundheit
EHEuropedirektBBWImmanuelPolizei
LandBB
SOWIErgo-
TherapieUmwelt &
WasserSwissbitStephanus Pro
CurandRC
Partner BKK VBU Mittelstand
Schöneiche Schadock
rlcpackaging
Schule FAW
Senioren
SchöneicheBerufs-
förderungBau
Berg-
mann &
Franz
Heino SchulzBTU Viadrina IHK
HornbachArdagh
Young
Companies
WFBB
Medien-
college
GeosolarMetro
CemexAldi
MOL Finetech Strabag ADAC TGA
Heinemann RehaformHumana
Wasserverband
BUG
Winkler
HSG
Mayer
SparkasseKomm
aufTour
Metropolregion
Ost
EWE DVAG HarryBrot
Sozialv.
LandwirtschaftLormsService
Marzahn
Hellersdorfer
WirtschaftskreisAmt
Märk.
Schweiz
WikingBWBZ
Fahr-schul-
zentrum BB
Europaschulze OSZ
DMDrogerie
EINGANG
WORKSHOPSWORKSHOPS
SANITÄTERSANITÄTER
VORTRÄGEVORTRÄGE
15. & 16.
MÄRZ2019
HALLE 1
WC
QUIZ
FOODTRUCK
123 124
125
126
127 128 129 130131 132 133
134
135 136 137 138 139 140 141 142 143
144 145 146 147 148 149 150 151 152
153
154
155
156
157
158
167168169170171172173174
175
176
177
178
179 116 117 118 119 120121 122
101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112
113 115114
159
160161162163164165166
AUSBILDUNGS- & STUDIENMESSEAUSBILDUNGS- & STUDIENMESSE15. / 16. März in Petershagen/Eggersdorf
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Eckdaten auf einem Blick Die Ausbildungs- und Studienmesse fi ndet am Freitag und Samstag, 15. und 16. März 2019 statt.
Der Eintritt ist frei.Veranstaltungsort ist
die Giebelseehalle in Petershagen, Elbestr. 1. Nur 500 Meter vom S-Bahnhof „Petershagen Nord“ entfernt. Parkplätze sind vor Ort vorhanden.
Weitere Informationen im Internet unter www.career-compass.de.
/
Hier bist durichtig.Mach einfach, was wirklich zu dir passt. Mit einer Ausbildungkannst Du deine Talente neuentfalten - jetzt informieren.
sparkasse-mol.de/ausbildungWenn´s um Geld geht
Karrierestart
statt Referat?
Fernmeldebau Strausberg GmbH
sucht Lehrlinge zum
IT-Elektroniker
Super Übernahme -
chancen
Bereiche: Energie, IT und Telekommuni-
kation
Würde deine Zukunft
eine Ausbildung von gestern
machen
Stell mit uns die Energiewelt auf den Kopf.
?
Deine Chance: Unsere Vielfalt an Ausbildungs berufen und Dualen Studiengängen: www.ewe.com/karriere Schau hinter die Kulissen und erfahre mehr auf: azubiblog.ewe.com
Berufsbilder
Ausbildungsplätze
Förderung deiner
Work-Life- Balance
Studien- gänge
Jetzt für
2020 bewerben!
Petershagen (sd). In der Gie-
belseehalle, der kleineren be-
nachbarten Halle und auf dem
Außengelände präsentieren sich
Aussteller, Dazu gibt es noch
Workshops.
Während sich in der Halle 1,
der Giebelseehalle das Gros
der Aussteller präsentiert, sind
weitere Aussteller und der Fo-
tograf in der Halle 2 zu fi nden.
Auf dem Außengelände stellen
sich Der Rettungsdienst MOL,
Protief und das Pfl egewohn-
zentrum vor. In jeweiligen Räu-
men der Giebelseehalle fi nden
Vorträge und Workshops statt.
Thematisch geht es um duale
Studienangebote, die Entwick-
lung von Medizinprodukten,
Karrierewege, Berufsbilder,
Auslandsaufenthalt, Assess-
mentcenter, Freiwilligendienst
und Ausbildungen im Speziellen.
Auch Unternehmen stellen sich
vor. Eine komplette Übersicht
der Themen und Zeiten gibt es
unter www.career-compass.de.
Verteiltes AngebotThematische Gliederung drinnen und draußen
(e.b./sd). Im EWE-Konzern gibt
es zahlreiche Ausbildungsberufe
und duale Studiengänge, sodass
ein großes Einsatz- und Betäti-
gungsfeld abgedeckt wird. Wie
leben und lernen einher gehen
können, zeigt sich am eigenen
EnergieCampus.
Das Herz schlägt für Technik
und Informationstechnologie?
Wie wäre es mit einem Einstieg
bei EWE als Anlagenmechaniker
oder als Fachinformatiker für An-
wendungsentwicklung? Hellhörig
werden bei den Stichworten Men-
schen, Märkte, Organisation? Bei
EWE gibt es spannende kaufmän-
nische Arbeitsfelder. Und wer sich
noch nicht entscheiden will, kann
erstmal reinschnuppern ins Unter-
nehmen, beispielsweise mit einem
Schülerpraktikum. Dort bietet sich
die Gelegenheit, mögliche Berufe
näher kennenzulernen. Außerdem
stehen Vertreter der EWE beim
Career Compass am 15. und 16.
März in der Giebelseehalle in Pe-
tershagen mit allen Ausbildungs-
infos direkt Rede und Antwort.
Als innovatives Unternehmen mit
regionaler Ausrichtung ist der
EWE-Konzern in den Bereichen
Energie, Telekommunikation und
Informationstechnologie aktiv.
Die Vereinigung dieser drei Felder
ermöglicht es EWE, intelligente
Energiesysteme für eine nach-
haltige, effi ziente und verlässliche
Energieversorgung im Nordwes-
ten Deutschlands, in Brandenburg
und Mecklenburg-Vorpommern
zu entwickeln und zu betreiben.
„Die Ausbildung junger Fachkräf-
te liegt dem Unternehmen sehr
am Herzen“, unterstreicht die
Beauftragte für Konzernkommu-
nikation, Nadine Auras. So bietet
EWE jungen Leuten zentral in
Oldenburg eine Vielzahl von Aus-
bildungsberufen, wie beispiels-
weise zum Anlagenmechaniker,
Elektroniker für Betriebstechnik,
Kaufmann im Einzelhandel oder
Industriekaufmann. „Der demo-
grafi sche Wandel geht auch an
uns nicht vorbei. Wir haben einen
bevorstehenden Generationen-
wechsel im Unternehmen, den es
jetzt bereits vorzubereiten gilt“, so
EWE-Generalbevollmächtigter Dr.
Ulrich Müller. Diese Berufe seien
nicht nur spannend, sondern vor
allem auch zukunftsorientiert.
EWE bildet auch direkt vor Ort in
Brandenburg aus – zum Anlagen-
mechaniker. „Dadurch können wir
die Auszubildenden unmittelbar
mit unserer betrieblichen Praxis
vor Ort vertraut machen und sie
bleiben in ihrer Heimat“, so Müller
weiter. Das erleichtere später die
berufl iche Eingliederung in das
Unternehmen, die grundsätzlich
das Ziel des Unternehmens sei.
„Ein entsprechendes Engagement
und gute Leistungen des Nach-
wuchses vorausgesetzt“, ergänzt
der Generalbevollmächtigte. Für
das Ausbildungsjahr 2020/21 gibt
es in Brandenburg vier Ausbil-
dungsplätze für das Berufsbild
„Anlagenmechaniker“. Wer also
auf der Suche ist, sollte mit seiner
Bewerbung nicht warten: Direkt
online auf www.ewe.com/karrie-
re/schueler.
Über alle Jahrgänge hinweg ar-
beiten und lernen bei EWE über
460 Auszubildende und duale
Studenten im Konzern. Der Fokus
liegt dabei auf einer hochqualifi -
zierten Ausbildung mit vielseitigen
Weiterbildungsmöglichkeiten und
Perspektiven für die Fachkräftesi-
cherung im Unternehmen.
Leben und Lernen auf dem EnergieCampus
Für die zentrale Ausbildung in
Oldenburg bietet EWE dem Nach-
wuchs eine ideale Grundlage: den
EnergieCampus. Auf dem Gelände
in Oldenburg leben und lernen bis
zu 95 Auszubildende in moder-
nen Zwei-Zimmer-Wohnungen
mit Vollpension. Außerhalb der
Arbeitszeit werden die jungen
Bewohner durch pädagogische
Mitarbeiter begleitet. Nach Feier-
abend wird ein breit gefächertes
Angebot für sportliche, musische,
kulturelle und kreative Freizeit-
gestaltung geboten und so eine
starke Gemeinschaft unter den
Bewohnern und allen weiteren
regionalen Auszubildenden und
dualen Studenten gefördert.
Ideale Voraussetzungen für eine
erfolgreiche Ausbildung. „Unser
Ziel ist, dass die Auszubildenden
bestens qualifi ziert und nachhaltig
vernetzt in ihre Heimatregionen
zurückgehen, um dort einen Ar-
beitsplatz bei EWE antreten zu
können. Denn nur so können wir
gewährleisten, dass unser hoher
Anspruch an Qualität und Regi-
onalität weiterhin gewährleistet
ist“, so Müller weiter.
Weitere Informationen zu Ausbil-
dung und dualem Studium bei EWE
gibt es am 15. und 16. März auf
dem Career Compass, unter www.
ewe.com/karriere/schueler sowie
auf dem EWE-eigenen Azubiblog:
azubiblog.ewe.com.
Tipps für junge Leute zur Ausbil-
dung und zur Vorbereitung da-
rauf gibt es unter www.ewe.de/
smartgeber.
Aus der Schule in die Zukunft – Leben und LernenRegionaler Energiedienstleister EWE stellt umfangreiche Ausbildungsangebote vor – technisch bis IT und kaufmännisch
Ein Zimmer auf dem EnergieCampus oder in der Campus-WG in Oldenburg: Der Start in die Ausbildung bedeutet oftmals auch den Sprung in ein selbstständigeres Leben.
Foto: © EWE / Sebastian Vollmert
Schlägt das Herz für Technik, wäre ein Einstieg bei EWE als An-lagenmechaniker das Richtige. Foto: © EWE / Sebastian Vollmert
Petershagen (e.b./sd). Mit mehr
als 90 Anbietern und über 2.000
Besuchern an zwei Tagen feierte
der Career Compass im vergan-
genen Jahr seine erfolgreiche
Premiere. Am kommenden Frei-
tag und Samstag geht die größte
Ausbildungs- und Studienmesse
der Region nun in die zweite
Runde.
Einerseits um Ressourcen zu
bündeln, andererseits auch,
um ein wirklich umfassendes
Abbild der vielfältigen Ausbil-
dungs- und Studienangebote
darstellen zu können, wurde
der Career Compass ins Leben
gerufen. Statt örtlicher kleinerer
Messen, bieten hier Arbeitgeber
und Bildungseinrichtungen aus
der Metropolregion Ost ihre
geballte Kompetenz. Jugendli-
che und Eltern können sich am
15. und 16. März jeweils von
9 bis 15 Uhr umfassend in der
Giebelseehalle, Elbestraße 1 in
Petershagen informieren.
Besonderheit ist die Zusammen-
arbeit innerhalb der Metropol-
region Ost: Sowohl der Landkreis
Märkisch-Oderland als auch der
Bezirk Marzahn-Hellersdorf und
die Gemeinde Ahrensfelde be-
teiligen sich an der vom Regio-
nalmanagement organisierten
Veranstaltung. Mit Vertretern
von Unternehmen, Institutionen
und Hochschulen an den Stän-
den persönlich ins Gespräch
kommen, Fragen los werden,
Berufsbilder kennenlernen. Am
Stand „Komm auf Tour“ können
die eigenen Stärken entdeckt
und getestet werden. Mit dieser
Orientierungshilfe werden die
eigenen Zukunftsperspektiven
in der Region deutlicher und
danach können die Besucher
gezielt auf die ausstellenden
Firmen zugehen. Individuelle
Gespräche, Vorträge und As-
sessmentcenter sowie zahlrei-
che Beratungsangebote und
Bewerbungsmappenchecks
runden die Palette ab. Sogar
praxisnahe Erfahrungen können
an vereinzelten Ständen mit
kleineren berufsspezifi schen
Aufgaben gemacht werden.
Assessmentcenter bieten eine
ideale Vorbereitung auf Ein-
stellungstests.
„Wir möchten den Jugendli-
chen ganz klar ihre Perspek-
tiven in der Region aufzeigen
– man muss nicht wegziehen,
um einen tollen Ausbildungs-
oder Studienplatz zu fi nden“
sagt Nadja Zivkovic, Bezirks-
stadträtin für Wirtschaft in
Marzahn-Hellersdorf und ver-
weist auf die vielfältigen und
innovativen Unternehmen der
Region. Überzeugt, mit dem
Career Compass ein attrakti-
ves Angebot für Schüler und
Unternehmen gleichermaßen
geschaffen zu haben, zeigt sich
Rainer Schinkel, Beigeordneter
und Leiter des Wirtschafts-
amtes von Märkisch-Oderland.
Mitinitiator Schinkel verweist
auf „zahlreiche Praktika und
Ausbildungsverträge, zu denen
es nach der Messe gekommen
ist“ und appelliert an Schulen
und Familien zur Teilnahme.
Das Regionalmanagement ist
ein durch Bundes- und Lan-
desmittel gefördertes Projekt
der Wirtschaftsförderung
Marzahn-Hellersdorf. Seit 2016
engagieren sich die Netzwerker
für die Stärkung und Vernetzung
der Wirtschaft. Der auch durch
LEADER-Mittel geförderte Ca-
reer Compass ist die größte
Karrieremesse in der Region.
Weitere Infos auch auf www.
career-compass.de.
Zweiter Job-KompassOrientierung am Ausbildungs- und Berufsmarkt
Noch etwas planlos?
Komm vorbei!
Ausbildungs- und Studienmesse
Direkt am S-Bhf Petershagen Nord
Giebelseehalle • Elbestraße 1
15370 Petershagen/Eggersdorf
Freitag und Samstag 9-15 Uhr
Eintritt frei
101 Alpenland Pfl egeheime Berlin gGmbH102 Pfl egewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH103 Bergmann & Franz Nachf. GmbH & Co. KG104 Handwerkskammer Frankfurt (Oder)105 Fernmeldebau Strausberg106 Rhenus Home Delivery GmbH107 GBA Gesellschaft für berufl iche Aus- und Weiterbildung mbH108 Berufsförderungswerk e.V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Bran-denburg109 Dispo Tf Education GmbH110 Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Strausberg111 Clinton Großhandels-GmbH112 Seniorenwohn- und Pegeheim Schöneiche gGmbH113 Evangelisches Krankenhaus „Got-tesfriede“ in Woltersdorf GmbH114 Verband Physikalische Therapie Berlin115 RASK Brandenburg GmbH116 LIDL Vertriebs-GmbH & Co. KG117 dm-drogerie markt GmbH & Co. KG118 hmp Heidenhain microprint GmbH119 Herold Sicherheits- und Kommu-nikationsanlagen GmbH120 Heino Schulz GmbH121 BTU Cottbus-Senftenberg122 Europa-Universität Viadrina123 Mediencollege Berlin124 IHK Ostbrandenburg125 Fahrschulzentrum Berlin-Bran-denburg GmbH126 BWBZ Qualifi zierungs GmbH127 WIKING Sicherheit und Service128 METRO Logistics129 Europaschule OSZ Oder-Spree
130 Geosolar131 Young Companies + Wirtschafts-förderung Land Brandenburg GmbH132 Ardagh Glass GmbH133 Hornbach Baumarkt AG134 Komm auf Tour Quizmodul135 ALDI Nord136 CEMEX Zement GmbH137 EWE138 Lorms Service AG139 Amt Märkische Schweiz140 Marzahn-Hellersdorfer Wirt-schaftskreis e.V.141 Deutsche Vermögensberatung142 Sozialversicherung f. Landwirt-schaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)143 Harry-Brot GmbH144 Verwaltungen der Metropolre-gion Ost145 Landkreis Märkisch-Oderland146 Finetech GmbH & Co. KG147 Wasserverband Strausberg-Erkner148 STRABAG149 ADAC Berlin-Brandenburg e.V.150 TGA Heinemann GmbH & Co. KG151 Rehaform GmbH & Co. KG152 HUMANA Kleidersammlung GmbH153 AIFS American Institute for Foreign Study154 Internationaler Bund155 Berufl iche Schule der FAW gGmbH156 rlc Packaging group157 Herrmann Römmler Kunststoff-technik GmbH & Co. KG158 Agentur Duales Studium159 AOK Nordost - Die Gesundheits-kasse160 ots Schadock GmbH161 Mittelstandsverein Schöneiche162 BKK VBU163 RC Partner für Reintegration und Chancengleichheit e.V.
164 Schule für Gesundheits- und Pfl egeberufe e.V. Eisenhüttenstadt165 Europe Direct Informationszent-rum Frankfurt (Oder)166 bbw Bildungszentrum Ostbran-denburg GmbH167 gemeinnützige ProCurand GmbH168 Immanuel Klinik Rüdersdorf169 Polizei Brandenburg170 SOWI Sozialwirtschaftliche Fort-bildungs GmbH171 Schule für Ergotherapie „Regine Hildebrandt“172 Umwelttechnik und Wasserbau GmbH173 Swissbit Germany AG174 Stephanus-Stifftung175 Sparkasse Märkisch-Oderland176 MAYER Kanalmanagement GmbH177 HSG Heistermann-Gebäudeser-vice-GmbH178 Winkler Fahrzeugteile GmbH179 BUG Verkehrsbau AG201 ALBA Management GmbH202 Bundespolizei203 Bundeswehr205 Fotograf206 Finanzamt Strausberg207 Deutsches Rotes Kreuz Kreis-verband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V.208 Hauptzollamt Frankfurt (Oder)209 Bundesamt für Familie und zivil-gesselschaftliche Aufgaben (BaFzA)210 Landespolizei Berlin211 Jugendberufsagentur301 BUG Verkehrsbau AG302 gemeinnützige Rettungsdienst Märkisch-Oderland GmbH303 PRO Tief- und Wasserbau GmbH304 Pfl egewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH
Seite 6/7
Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 13.03.2019R A T G E B E R R E C H T
(HLC). Sesam, öffne dich. An
den Grenzen großer Grundstü-
cke fi ndet man häufi g separa-
te Eingangsbereiche. Einerseits
dienen sie dazu, den Bewohnern
mehr Sicherheit zu bieten, an-
dererseits machen die Pforten
natürlich optisch eine stilvolle
Figur. Und: Heutzutage gibt es
hochwertige Türen und Tore,
die sich nach dem individuel-
len Geschmack der Bewohner
gestalten lassen und darüber
hinaus den manchmal außer-
gewöhnlichen Gegebenheiten
der jeweiligen Umgebung pro-
blemlos anpassen.
Ob Gehtüren, Schiebetore oder
Zweifl ügeltore – wer dabei auf
Hochwertigkeit und anspre-
chende Optik setzt, der wird
bei Spezialisten fündig. Sie
bieten garantiert die passende
Ergänzung zu einem schönen
Grundstückszaun. Und das auch
für anspruchsvolle Gegebenhei-
ten. Gibt es eine Einfahrt mit
Steigung? Kein Problem! Auf-
grund patentierter, steigender
Bänder lassen sich Türen und
Drehtore bis zu einem Stei-
gungswinkel von sieben Grad
öffnen. Eine stilvolle Möglich-
keit im Außenbereich bieten
Türen aus Aluminium. Sie sind
hochstabil und wartungsfrei,
sodass die Bewohner mit wenig
Aufwand äußerst lange Freude
an ihnen haben. Dafür sorgen
unter anderem ein Schließblech
aus Edelstahl, Beschläge und
Befestigungen aus nicht ros-
tenden Materialien sowie ein
auf höchste Beanspruchung
getesteter Türrahmen. Eine
größere Lösung gewährleisten
hochwertige Schiebetore mit
witterungsbeständigem, ver-
decktem Elektroantrieb. Dank
bewohnerfreundlichem Hand-
sensor lassen sie sich ganz ein-
fach steuern. Ihre Besonderheit:
Im privaten Bereich sind sie in
der Regel freitragend – es stört
also keine unschöne Schiene.
Zudem gibt es einen sehr kurzen
Einspann, wodurch Schiebeto-
re sehr platzsparend ausfallen.
Ebenfalls mit elektronischem
Antrieb ausgestattet verschö-
nern Zweifl ügeltore die Einfahrt
zur Garage oder zum Abstell-
platz. Übrigens: Eine moderne
Lösung stellt eine integrierte
Briefkastensäule dar. Passend
zu jedem Modell macht diese
neben der Tür beziehungsweise
dem Tor oder mitten im Zaunfeld
eine gute Figur.
Ein Eingang mit StilHochwertige Türen und Tore passen sich sämtlichen Gegebenheiten im Außenbereich an
VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGB A U E N & W O H N E N
Frankfurter Chaussee 1 · an der B 115370 Fredersdorf · Tel. 03 34 39 / 8 02 70
Tel./Fax 03 34 39 / 5 48 02
Tel. 030 / 9447467 · E-Mail: [email protected]
Berlin 030 / 75 20 759
Meta bau & S sserei
Fredersdorf (BAB) Mit der
Biberschwanzplatte bekommt
man das exklusive und architek-
tonische Aussehen der Biber-
form, was früher nicht möglich
war. Die Biberschwanzplatte ist
geeignet für die Renovierung
und den Neubau. Das Produkt ist
ein Ergebnis von intensiver Pro-
duktentwicklung, hochwertiger
Technologie und schwedischem
Qualitätsstahl.
In 16 europäischen Ländern
haben wir für das einzigar-
tige Modell Musterschutz. Die
Biberschwanzplatte wird in
Fixlängen bis zu vier Metern
hergestellt. Sie bietet auch ein
System von Standardlängen mit
vielen Kombinationsmöglich-
keiten. Ökonomie beim Verlegen
ist durch die schnelle und ein-
fache Montage in Kombination
mit dem niedrigen Eigengewicht
gegeben. Kostspielige Verstär-
kungen des Dachstuhls sind bei
der Renovierung somit nicht
notwendig. Die 200 µm Plasti-
sol-Beschichtung mit geprägter
Oberfl äche ist äußerst dauer-
haft und durch die Erfahrung
von über 20 Jahren bestätigt.
Die Biberschwanzplatte ist ein
Qualitätsprodukt aus Schwe-
den. Sämtliche Betonziegel,
Tonziegel und Dachziegel wer-
den von der Firma Dach- und
Fassaden Johann Gozdek aus
Fredersdorf auch verarbeitet.
Weitere Informationen zur Bi-
berschwanzplatte unter Telefon
033439/8 02 70.
Die optimale Wahl fürs DachDach- und Fassadenbau Gozdek
SERINA SCHÜTTERECHTSANWÄLTINFachanwältin für Familienrecht
Familien- und Erbrecht Allgemeines Zivilrecht Miet- und Verkehrsrecht Verwaltungsrecht Strafrecht
Sie finden mich:Friedrichstraße 41(Einfahrt Bahnhofstraße)15378 Hennickendorfwww.serinaschuette.de
Kontakt:Tel.: 033434/15 2 16Fax: 033434/15 2 17email: [email protected] frei nach Vereinbarung
(HLC). Berufl ich und privat müs-
sen wir so manche Hindernisse
aus dem Weg räumen – und auch
zu Hause sollten Barrieren mit
Blick auf die Zukunft beseitigt
werden. Umso besser, dass es die
Möglichkeit gibt, die Stolperfalle
Badewanne mit ihrem hohen
Rand schnell und einfach durch
eine komfortable, schwellenlose
Dusche zu ersetzen. Dazu gibt es
spezielle Konzepte, bei denen ein
Tausch ohne große Staub- und
Schmutzbelastung innerhalb nur
eines Werktages durchgeführt
wird. Die Kunden können aus ver-
schiedenen Varianten wählen.
Sorgen Duschklappsitz, Halte-
griff und Anti-Rutsch-Beschich-
tung bereits für ein gefahrlo-
ses Duschvergnügen, verfügen
Weiterentwicklungen über einen
zusätzlichen Rundum-Handlauf.
Zudem überzeugen magnetische
Handbrausen und hochwertige
Armaturen. Übrigens: Die Mo-
delle werden auch als kompakte
Variante angeboten, sodass die
Veränderung auch in kleinen
Bädern problemlos realisiert
werden kann.
Schwellenloser ÜbergangErsetzt Stolperfalle Badewanne
(djd). Auf das Internet möchte
niemand mehr verzichten. Es
hat unseren Alltag und unser
Kommunikationsverhalten um-
fassend verändert, aber auch
die Schattenseiten des Netzes
sind mittlerweile den meisten
Usern bewusst. Bei jedem ak-
tuellen Thema muss man bei-
spielsweise damit rechnen, dass
die sozialen Medien von Hass-
kommentaren gefl utet werden.
Noch viel gravierender aber ist
es, wenn jemand ganz persön-
lich von Cybermobbing, Daten-
und Identitätsmissbrauch oder
Datenverlust betroffen ist.
In einer Studie des Vereins
„Bündnis gegen Cybermob-
bing“ aus dem Jahr 2017 gaben
beispielsweise 69 Prozent der
befragten Kinder und Jugend-
lichen an, dass sie bereits on-
line beleidigt oder beschimpft
wurden. 45 Prozent berichteten
über die Verbreitung von Lü-
gen und Gerüchten, 24 Prozent
wurden unter Druck gesetzt,
erpresst oder bedroht. Und im-
merhin zwölf Prozent gaben
an, dass in ihrem Namen ein
Fake-Profi l erstellt wurde. Das
Problem des Identitätsmiss-
brauchs wiederum bekommen
viele Betroffene zu spüren,
wenn sie Rechnungen oder Post
von Inkasso-Unternehmen für
etwas erhalten, was sie nie
bestellt haben. Allein für 2015
ermittelte das Bundeskriminal-
amt (BKA) einen Schaden von
4,6 Millionen Euro - die Dun-
kelziffer dürfte erheblich höher
liegen. Informationen zu den
Schattenseiten des Internets
bietet beispielsweise die neue
Seite websecure.roland.digital.
Mit einem speziellen Ange-
bot kann man sich bei diesem
Versicherer gegen Identitäts-
missbrauch, Cybermobbing und
Datenverlust schützen sowie
rechtliche Unterstützung und
Beratung holen.
Auch für die meisten Gewer-
betreibenden, Freiberufl er
und Selbstständigen ist die
Arbeit mit Daten - insbeson-
dere mit Kundendaten - ein
wesentlicher Bestandteil ihrer
täglichen Arbeit. Gehen Daten
verloren, werden sie zerstört
oder gestohlen, ist das Ge-
schäft oft ernsthaft gefährdet.
Der Schutzbrief „WebSecure
Gewerbe“ des Kölner Versi-
cherers etwa sichert Gewer-
betreibende, Freiberufl er und
Selbstständige vor den Fol-
gen von Internetrisiken ab. Ob
es um rechtliche Fragen zu
Cyberangriffen geht oder ob
tatsächlich Daten bei einem
Hackerangriff gelöscht wur-
den: Die Kunden werden per
telefonischer Rechtsberatung
und durch eine professionel-
le Datenrettung unterstützt.
Auch wenn es einen Reputa-
tionsschaden gibt, kann man
sich rechtlich beraten lassen.
Um selbst Fehler im Umgang
mit personenbezogenen Daten
zu vermeiden, können sich die
Kunden zudem eine Online-Da-
tenschutzschulung empfehlen
lassen. Denn seit Einführung
der Europäischen Datenschutz-
Grundverordnung sind viele
verunsichert, ob ihr Vorgehen
immer gesetzeskonform ist.
Die Schattenseiten des InternetsHilfe bei Cybermobbing sowie Daten- und Identitätsmissbrauch
Das Problem des Identitäts-missbrauchs bekommen viele Betroffene zu spüren, wenn sie Rechnungen für etwas erhal-ten, was sie nie bestellt ha-ben. Foto: djd/Roland Rechtsschutz-
Versicherungs-AG/Antonioguillem-Fotolia
I HR RECHT I N G U T E N H Ä N D E N .
§§
Hennickendorf (e.b.). Eine
korrekte Vorsorgevollmacht,
eine wasserdichte Patienten-
verfügung und ein ordentliches
Testament sorgen dafür, dass
Ihre Wünsche im Falle einer
Krankheit, eines lebensbeen-
denden Zustandes und im To-
desfall zur Geltung kommen und
erfüllt werden. Nutzen Sie diese
Möglichkeit, Ihren Willen klar
kundzutun für eine Zeit, in der
dies ggf. nicht mehr möglich ist!
Die Vorsorgevollmacht:Es kann sein, dass Sie irgend-
wann nicht mehr für sich selbst
entscheiden können. Vielleicht
weil Sie krank sind oder eine
Behinderung haben. Wenn Sie
keinen gerichtlichen Betreuer
haben wollen, ist eine Vorsor-
gevollmacht das Richtige für
Sie. Damit legen Sie fest, wer
für Sie wichtige Entscheidungen
trifft. Dann entscheidet jemand
für Sie, den Sie selbst bestimmt
haben. Eine Vorsorgevollmacht
kann nach Ihren individuellen
Bedürfnissen und Notwendig-
keiten ausgestaltet werden. Sie
sollte schriftlich zwischen Ihnen
und der zu bevollmächtigenden
Person vereinbart werden.
Patientenverfügung:Es ist eine Situation, die sich
niemand vorstellen will, die aber
jederzeit eintreten kann: Ein
schwerer Unfall oder eine Er-
krankung im fortgeschrittenen
Stadium kann dazu führen, dass
sie sich gar nicht mehr verstän-
digen können. Mit einer Pa-
tientenverfügung entscheidet
der spätere Patient persönlich
über Zulässigkeit, Reichweite
und Intensität seiner medizi-
nischen Behandlung. Die Pa-
tientenverfügung stellt somit
eine schriftliche Anweisung des
Patienten an seinen Arzt dar.
Wichtig ist, dass aus der Erklä-
rung hervorgeht, dass sich der
Verfasser ausführlich mit dem
Thema auseinandergesetzt hat.
Die Patientenverfügung sollte
daher ganz konkret formuliert
werden. Es muss genau hervor-
gehen, in welchen Situationen
die Verfügung greifen soll und
welche Maßnahmen ergriffen
oder gerade nicht ergriffen wer-
den sollen. In jedem Fall bieten
konkret formulierte Patienten-
verfügungen mit der eigenen
Unterschrift sowie auch die Un-
terschrift einer Beratungsper-
son, zum Beispiel einem Anwalt
oder einem Arzt, die größtmögli-
che Selbstbestimmung in Bezug
auf das Vorgehen der Ärzte.
Testament:Ein Testament greift erst dann,
wenn Sie bereits verstorben
sind. Sie können in einem Tes-
tament bestimmen, wer nach
Ihrem Versterben Ihr Vermögen
im Ganzen erben soll oder aber
wer nur einzelne Gegenstände
erhalten soll. Sie können auch
Verfügungen darüber treffen,
wer Ihre Wünsche durchsetzen
soll oder wie das Erbe aufgeteilt
werden soll. Ein selbst verfass-
tes Testament muss zwingend
handschriftlich verfasst wer-
den. Geachtet werden sollte
vor allem auf einen eindeutigen
Wortlaut. Viele Testamentsfor-
mulierungen enthalten unkal-
kulierbare Risiken, da mehrere
Interpretationen möglich sind.
Diese entsprechen nicht immer
dem Willen des Erblassers und
können auch sehr unangenehme
Folgen für die Erben haben.
Im Zweifel sollte ein Rechtsan-
walt oder eine Rechtsanwältin
Ihres Vertrauens aufgesucht
werden. Der Artikel wurde mit
freundlicher Unterstützung von
Rechtsanwältin Serina Schütte
verfasst.
So regeln Sie alles für den ErnstfallTestament – Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung
Wie praktisch: Ebenso wie Schiebetore lassen sich Zweifl ü-geltore dank Elektroantrieb ganz bequem per Fernbedienung öffnen und schließen. Foto: HLC/GUARDI GmbH
Barrieren ade: Ebenerdige Du-schen machen die Körperpfl e-ge äußerst komfortabel.
Foto: HLC/SFA Sanibroy
Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG13.03.2019 V E R A N S T A L T U N G E N
Neuenhagen (e.b.). Am Freitag,
15. März 2019 um 19 Uhr, kön-
nen Besucher im Bürgerhaus in
Neuenhagen dem Alltag ent-
fl iehen und auf andere Gedan-
ken kommen. Dann heißt es, auf
in den Biergarten des „Weißen
Rössl“ am Wolfgangsee.
Mit Comedy, guter Laune und
viel Musik am laufenden Band
unterhält das einzigartige und
beliebte Musical „Servus Pe-
ter“. Bereits im Oktober 2017
wurde das Stück in der Sparte
„Bestes Musical 2017“ ausge-
zeichnet. Bei mittlerweile rund
280 Vorstellungen waren über
170.000 Besucher begeistert,
und die Tournee geht weiter
durch Deutschland, Österreich,
Luxembourg.
Die unterschiedlichsten Cha-
raktere bringen dabei den
Tag am Wolfgangsee gehö-
rig durcheinander. Mit Herz,
brillanten Stimmen und einem
kräftigen Schuss Humor, lassen
sie unter anderem die musi-
kalischen Erfolge von Peter
Alexander (Ich zähle täglich
meine Sorgen, Die kleine Knei-
pe), Caterina Valente (Ganz
Paris träumt von der Liebe),
Bill Ramsey (Souvenirs, Souve-
nirs), Trude Herr (Ich will keine
Schokolade), Heinz Erhardt mit
seinen unvergessenen Sket-
chen und vielen anderen mehr
erklingen.
Die Idee für dieses „heile
Welt“-Musical hatte der En-
tertainer Peter Grimberg. Als
österreichischer Landsmann
und Gewinner des Goldenen
Mikrofons, erweckt Grimberg
eindrucksvoll und charmant
die gute alte Zeit der Unter-
haltungskunst, die er mit sei-
nen Kollegen live präsentiert,
wieder zum Leben – die „heile
Welt“ der 50er und 60er Jah-
re. Da können die Sorgen des
Alltags einige Zeit vergessen
werden.
Karten und Infos gibt es an allen
örtlich bekannten Vorverkaufs-
stellen ab 38 Euro und unter
www.paulis.de.
Musikalische Kult-KomödieServus Peter in Neuenhagen bei Berlin
„Servus Peter“ ist eine Hommage an Peter Alexander. Foto: promo
KULTUR-TIPPS
Tickets:
www.schlossgut-altlandsberg.de
Königlich feiern: FESTE · HOCHZEITEN · THEATER · MUSIK Tickets in der Stadtinformation oder www.reservix.de
Krummenseestr. 1 · 15345 Altlandsberg · Tel: (033438) 15 11 50
16.3. | 20 h Kino in der Schlosskirche: Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?Schlosskirche Altlandsberg
24.3. | ab 10 h
Erlebe Deine Region: Regionaler Frühlingsmarkt Domänenhof & Stadtinfo Schlossgut Altlandsberg | Eintritt frei
24.3. | 14 h Schaustelle SchlossgutBau-Führung der FördergesellschaftStart: Stadtinformation
6.4. | 19 h Musikalische Residenzen: Musizieren mit dem alten Fritz Schlosskirche Altlandsberg
4.5. | 20 h Fine Acoustic Country & Blues: Stefan von P.Schlosskirche Altlandsberg
Altlandsberg (e.b.). Seit eini-
gen Jahren gibt es den Akti-
onstag „Erlebe Deine Region“.
Marzahn-Hellersdorf und die
Randberliner Kommunen la-
den an diesem Frühlingstag
an spannende Orte überall in
der Region.
Das Schlossgut Altlandsberg
nutzt diesen Tag, um alle Gäste
neugierig auf die neue Saison
zu machen und lädt zum Früh-
lingsmarkt. Regionale Anbieter
von Produkten aus der Regi-
on, darunter Fleisch und frisch
gerösteter Kaffee aus dem
Oderbruch, Kinderkarussell,
Tourismus-Infos oder Führun-
gen über das Schlossgut gibt
es auf dem Areal zu erleben,
auch Angebote für Essen und
Trinken kommen nicht zu kurz.
Besonders beliebt sind die
Brauerei-Führungen, zu de-
nen die Sozietätsbrauerei auf
dem Domänenhof den ganzen
Tag einlädt. „Der erste Markt
der Saison ist für Altlandsberg
etwas ganz Besonderes“, so
Schlossgut-Geschäftsführer
Stephen Ruebsam. „Der Ort
möchte in Zukunft gern mehr
solcher regional ausgerichte-
teten Märkte an Wochenenden
auf die Beine stellen, darum ist
unser erster Frühlingsmarkt
auch ein Barometer, wie gut
so etwas angenommen wird.“
Kombiniert mit dem Aktions-
tag der Metropolregion Ost
bestimmt kein schlechter Plan.
Frühlingsmarkt in AltlandsbergAktionstag „Erlebe Deine Region“ auf dem Domänenhof
Bei den Führungen ist das Brauhandwerk hautnah mit allen Abläufen zu erleben. Foto: Stephen Ruebsam
Pro Seniore Residenz Am WukenseeUhlandstraße 18/1916359 BiesenthalTelefon 03337 425-09www.pro-seniore.de
Samstag, 23. März 201914 bis 16 Uhr
Mehr Frühling
Wir feiern den Frühling und wollen das zum
Anlass nehmen, Sie zu einem netten Kennen-
lernen einzuladen! Freuen Sie sich auf
• das Blasmusik-Duo
• fachkundige Beratung und Hausführungen
• selbstgemachte Quarkkeulchen und Bowle
• Kaffee und Kuchen
Schauen Sie vorbei –
unsere Tür
steht offen!
mit Hausbesichtigung
Frühlingsfest
BarnimBauDie Messe für HAUS, ENERGIE & UMWELT
++ Besucherfachprogramm ++
++Messerestaurant ++ Kinderbetreuung++
16. + 17. März10 - 17 Uhr
Familiengarten Eberswalde
Informationen und das aktuelle
Ausstellerverzeichnis unter
www.BarnimBau.deVeranstalter: , Meraner Str. 31, D - 16341 Panketalmcd messe consult dankert•
Berlin (e.b./sd). Am 17. März
2019 erfolgt die Uraufführung
von „Monsieur Pierre geht on-
line“ der Komödie am Kurfürs-
tendamm im Schiller-Theater.
Einsamkeit, die Vorzüge des
Internets und was passiert,
wenn das online-Bild Realität
wird, behandelt das Stück mit
Walter Plathe in der Titelrolle.
Nach dem Tod seiner Frau hat
Pierre (Walter Plathe) sich völ-
lig zurückgezogen und trau-
ert. Um ihren Vater aus der
Einsamkeit zurück ins Leben
zu holen, schenkt ihm Sylvie
(Manon Straché) einen Com-
puter. Als Lehrer engagiert sie
Alex (Jochen Schropp), einen
erfolglosen Drehbuchautor und
Freund ihrer Tochter Juliette
(Magdalena Steinlein). Er soll
Pierre mit der fabelhaften Welt
des Internets vertraut machen.
Das ungleiche Duo tut sich
anfangs ziemlich schwer, doch
dann stolpert Pierre ausgerech-
net über ein Dating-Portal und
nimmt Kontakt zu einer jun-
gen Frau namens „Flora63“ auf.
Wie einst Cyrano de Bergerac,
gelingt es Pierre, mit roman-
tischen Zeilen das Herz der
jungen Frau zu erobern.
Als Flora (Vanessa Rottenburg)
eines Tages ein Rendezvous im
wirklichen Leben vorschlägt,
steht der alte Herr jedoch vor
einem großen Problem: Im In-
ternet chattet Monsieur Pierre
nicht unter seiner wahren Iden-
tität, sondern unter der des sehr
viel jüngeren Alex.
Es beginnt eine Komödie der
Irrungen und Wirrungen, bei
der Pierre nicht nur seinen ei-
genen Beziehungsstatus gehö-
rig durcheinander bringt. Die
Komödie am Kurfürstendamm
im Schiller-Theater zeigt die Ur-
aufführung von Folke Brabands
leichtfüßiger Theaterfassung
nach dem gleichnamigen Ki-
nofi lm von Stéphane Robelin
und das Stück anschließend
noch bis 21. April 2019. Kar-
ten ab 13 Euro gibt es direkt
bei der Komödie am Kurfürs-
tendamm im Schiller Theater,
Bismarckstraße 110 sowie unter
030/88 59 11 88 und unter
www.komoedie-berlin.de.
Der BAB LokalAnzeiger verlost für die Aufführung am Samstag, 30. März 2019, 20 Uhr 3x2 Freikarten. Wer sich „Monsieur Pierre geht online“ nicht entge-hen lassen will, schreibt einfach bis Mittwoch, 20. März 2019 eine E-Mail mit der Adresse an [email protected]. Das Team des BAB LokalAnzei-ger wünscht viel Glück.
Online-Date wird realFreikarten für „Monsieur Pierre geht online“
Eberswalde (e.b.). Die beiden
bezaubernden Schwestern Si-
grid & Marina aus dem Salz-
kammergut in Österreich wer-
den am 20. März 2019 um 16
Uhr in der Stadthalle Eberswal-
de die „Heimatgefühle“ – „Das
Konzertprogramm mit Herz“
präsentieren. Sie bringen nicht
nur die schönsten Melodien
aus ihrer Heimat mit, sondern
auch wunderschöne Bilder aus
ihrer Region und werden so
echte „Heimatgefühle“ in die
Konzertsäle zaubern.
Sigrid & Marina sind seit ih-
rem Sieg beim „Grand Prix
der Volksmusik“ aus der
Volksmusik-Welt nicht weg
zu denken. Ihre Heimatver-
bundenheit, Bodenständigkeit
und Herzlichkeit sind neben ih-
ren wunderbaren Stimmen die
Merkmale, die ihre Fans so an
den bildhübschen Schwestern
lieben. Mit dabei sind neben
den Superstars der Volksmusik,
wie die Wildecker Herzbuben
auch das Erfolgsduo Vincent
& Fernando aus Südtirol, mit
ihren schönsten Liedern aus
den Südtiroler Bergen.
Dazu werden die Gastgebe-
rinnen Sigrid & Marina ein
großes Hitfeuerwerk ihrer
schönsten Lieder entfachen
und wieder für die eine oder
andere Überraschung auf der
Bühne sorgen. Karten sind er-
hältlich im Medieneck Ebers-
walde, 03334/20 20 13, in der
Touristinformation Eberswalde
03334/64520 und an allen CTS
Vorverkaufsstellen.
Konzertprogramm mit HerzHeimatgefühle in der Stadthalle Eberswalde
Sigrid & Marina sind die Gastgeberinnen des Konzertprogramms mit Herz. Foto: Hofbauer Music
Bernau (e.b.). Das Senioren-
zentrum „Regine Hildebrandt“
veranstaltet erstmalig am 28.
März 2019 einen Tanznach-
mittag für rüstige, tanzfreu-
dige Bernauer Senioren sowie
Mieter und Bewohner der Ein-
richtung. Unter dem Motto
„Tanzen hält die Seele jung“
soll diese Veranstaltung der
Auftakt zu weiteren Tanzca-
fés sein. Mit Kaffee, Kuchen
und einem Glas Sekt kann in
der Zeit von 14.30 bis 17 Uhr
das Tanzbein geschwungen
werden. Zur besseren Planung
wird bis zum 20. März 2019
um Anmeldung unter der Ruf-
nummer 03338/60 30 gebeten.
Anmeldungen werden auch an
der Rezeption des Senioren-
zentrums entgegengenommen.
Für Senioren, die Bewohner
der Einrichtung sind, ist die
Veranstaltung kostenlos. Für
Senioren der Stadt Bernau wird
eine kleine Kostenbeteiligung
von fünf Euro erhoben.
Einladung zum Seniorentanz Seniorenzentrum „Regine Hildebrandt“
Das SZ „Regine Hildebrandt“ lädt Bernauer Senioren, Mieter und Bewohner der Einrichtung zum Tanz ein. Foto: istock
in Zusammenarbeit mit
DANN EINSCHALTEN! E
Lokale Berichterstattung aus: MOL - LOS - Barnim
Eberswalde (e.b.). Dieses
Krankheitsbild erobert be-
dauerlicherweise immer mehr
Platz in den Medien.
Am Mittwoch, 20. März
um 18 Uhr veranschaulicht
Prof. Dr. Jens Ebing, Spezia-
list auf diesem Gebiet, leicht
verständlich und sehr motivie-
rend, wie man sich durch ein
gezieltes und gesundheitsori-
entiertes Krafttraining davor
schützen kann. Betroffene
werden von den Inhalten be-
geistert sein, da es einen Weg
gibt, diese Krankheit aufzuhal-
ten. Prof. Jens Ebing, Sport-
wissenschaftler und Dozent
der Deutschen Hochschule für
Prävention und Gesundheits-
management wird an diesem
Abend auch für Fragen rund um
das Thema Gesundheitssport
zur Seite stehen.
Jetzt zur kostenfreien In-
formationsveranstaltung
unter 03334/20 74 59 an
melden.
Osteoporose - Nein Danke Gesundheitsvortrag im Fit & Fun
Prof. Dr. Jens Ebing ist Spezialist auf dem Gebiet der Osteo-porose. Foto: promo
BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 13.03.2019
11. Gartenwoche Der März ist der Monat, in
dem die letzten Pfl anzarbeiten
für wurzelnackte Ware durch-
geführt werden können. Spä-
ter als Mitte März gepfl anzte
Gehölze sind mitunter schon
angetrieben und haben daher
weniger Kraft zum Anwachsen.
Grundsätzlich ist eine Herbst-
pfl anzung immer zu bevorzu-
gen, weil die Bäume dann vor
dem Austreiben noch eine län-
gere Verschnaufpause haben
und direkt neue Saugwurzeln
bilden können.
Ein guter Verdunstungs-
schutz bietet eine Abdeckung
der Baumscheibe mit organi-
schem Material. Hierfür eig-
nen sich Kompost oder Rin-
denmulch (erst ab dem zwei-
ten Standjahr) sowie Stroh.
Das organische Material wird
etwa 10 cm dick aufgetragen.
Wichtig ist: Der Stammbereich
muss frei bleiben, sonst kann
es gerade bei unausgereiftem
Kompost zu Verbrennungen
kommen. Bei häufi gem Mul-
chen mit Stroh muss - wegen
des weiten C:N– Verhältnisses
des Materials - längerfristig
mit Stickstoffmangel gerechnet
werden.
Unkräuter innerhalb eines
Beetes lassen sich am besten
mechanisch mittels Harken,
Hacken und Jäten bekämp-
fen. Insbesondere bei Zierge-
hölzen bietet sich aber auch
das Mulchen mit Grasschnitt,
Rindenkompost oder anderem
Material an.
Damit Frühlingsboten wie
Tulpen und Narzissen ihre
Blüten unbeschadet entfalten
können, sollten Sie nun die
Staudenbeete von abgestor-
benen Pfl anzenteilen und Laub
befreien. Unter dieser schüt-
zenden Decke haben über den
Winter Nützlinge wie Marien-
käfer Unterschlupf gefunden.
Entfernen Sie auch Laubreste
vom Rasen, damit die Gräser
darunter nicht absterben.
Empfi ndliche Sommerblumen
für Kübel und Kästen werden
bei entsprechender Witterung
auf der Fensterbank, im Win-
tergarten, im Frühbeet oder im
Folientunnel ausgesät und vor-
kultiviert. Dazu gehören Leber-
balsam (Ageratum), Fuchs-
schwanz (Amaranthus), Och-
senzunge (Anchusa), Löwen-
maul (Antirrhinum), Bärenohr
(Arctotis), Spinnenpflanze
(Cleome), Schmuckkörbchen
(Cosmos), Mittagsgold (Gaza-
nia), Männertreu (Lobelia),
Levkoje (Matthiola), Gaukler-
blume (Mimulus), Ziertabak
(Nicotiana), Petunie (Petunia),
Salbei (Salvia), Studentenblume
(Tagetes), Eisenkraut (Verbena)
und Zinnie (Zinnia).
Sommerblumen, denen das
Verpflanzen nicht behagt,
können nun an Ort und Stelle
ausgesät werden. Zu ihnen zäh-
len Hainblume (Nemophila),
Mohn (Papaver), Rittersporn
(Delphinium), Atlasblume (Clar-
kia), Mädchenauge (Coreop-
sis), Schleifenblume (Iberis) und
Frauenspiegel (Legousia).
Bei warmer Witterung fängt
Schnittlauch im Garten an zu
treiben. Düngen Sie die Pfl an-
zen etwas, lockern Sie den
Boden und legen Sie eventuell
Vlies, Schlitz- oder Lochfolie
auf. Damit lässt sich die Ernte
deutlich verfrühen.
Haben Sie es schon mal mit
wildem Löwenzahn versucht?
Pfl anzen Sie ruhig mal ein paar
dieser „Unkräuter“ auf gut
gedüngtem Boden in Reih und
Glied. Mit einer Bleichglocke
können Sie ihn auch als Bleich-
gemüse ziehen. Löwenzahn ist
gesund und schmeckt sowohl
als Salat wie auch als Gemüse.
Der Topinambur liefert bei
offenem Wetter immer noch
frische Knollen, die dem Salat
eine nussige Note verleihen.
Wer mag, kann die Erdsprosse
auch als Kartoffelersatz garen.
Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer
U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R
Widder 21.03.-20.04.
Momentan haben Sie den Schalk im Nacken sitzen. Sie sind zu Späßen aufgelegt und für jedweden Blödsinn zu haben. Sie sollten es allerdings nicht übertreiben.
Stier 21.04.-20.05.
Verbringen Sie einmal wieder etwas Zeit mit Ihrer Familie. Sie haben sich zuletzt sehr zurückgezogen. Gestal-ten Sie das Treff en ganz nach Ihren Vorstellungen.
Zwillinge 21.05.-21.06.
Sie haben viel Spaß dabei, etwas Neues auszuprobieren. Das sollten Sie auch tun, sonst wird sehr bald Langeweile aufkommen. Entdecken Sie neue Seiten an sich.
Krebs 22.06.-22.07.
Sie sollten sich nicht von einem guten Vorsatz abbringen lassen, von dem Sie noch vor Kurzem restlos überzeugt waren. Lassen Sie sich nicht in Versuchung führen!
Löwe 23.07.-23.08.
Elegant ziehen Sie sich immer wieder aus der Aff äre und andere dürfen dann die Angelegenheit ausbaden. Stehen Sie endlich auch einmal zu Ihrer Verantwortung!
Jungfrau 24.08.-23.09.
Lehnen Sie sich nun zurück und legen Sie die Füße hoch. Das haben Sie sich redlich verdient. Sie haben in letzter Zeit sehr gute und anstrengende Arbeit geleistet.
Waage 24.09.-23.10.
Viel Erfolg für ein Projekt, an das außer Ihnen niemand so wirklich glaubt. Da Sie aber ein realistischer Mensch sind, werden Sie sich garan-tiert abgesichert haben.
Skorpion 24.10.-22.11.
Passen Sie auf, dass Sie niemanden unbeabsichtigt beleidigen. Momen-tan sind Sie ausgesprochen forsch und frech und könnten anderen so schnell zu nahetreten.
Schütze 23.11.-21.12.
Sie waren zuletzt dauernd auf Trab. Versuchen Sie jetzt unbedingt, wieder herunterzukommen. Es ist wichtig, dass Sie sich für einige Zeit Ruhe und Entspannung gönnen!
Steinbock 22.12.-20.01.
In diesen Tagen sollten Sie sich nicht allzu sehr belasten. Sie sind angeschlagen und könnten sich leicht eine langwierige Geschichte einfangen. Geben Sie acht!
Wassermann 21.01.-19.02.
Es gibt so einige gesellschaftliche Zwänge, denen Sie sich einfach nicht unterwerfen wollen. Das stößt eini-gen Mitmenschen übel auf. Stehen Sie einfach drüber!
Fische 20.02.-20.03.
Verlassen Sie sich in einer verzwick-ten Angelegenheit unbesorgt auf Ihr Gefühl. Es wird Sie leiten und Ihnen den richtigen Weg zeigen. Haben Sie einfach Vertrauen!
Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Fr. 15.03.2019, 18.30 Uhr
Heidenheim - 1. FC Union
Letztes Spiel: Fr. 08.03.2019, 18.30 Uhr
1. FC Union - Ingolstadt 2:0
Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.
präsentiert von der
Reifendienst Fredersdorf GmbHFrankfurter Chaussee 86–89
15370 Fredersdorf, Tel. (03 34 39) 5 92 905 92 90
IHR HOROSKOP vom 13.03.2019 bis 19.03.2019
Nicht vergessen: Termin für den Räderwechsel jetzt vereinbaren! Und nach Ostern wechseln!
Jeder Betroffene nimmt Tinnitus auf eine andere Art und Weise wahr.Ohrgeräusche tauchen plötzlich auf. Während sie bei dem einen nach kurzer Zeit wieder verschwinden, set-zen sie sich bei dem anderen über Stunden, Tage oder Monate fest.Tinnitus kann unterschiedliche Auslöser haben:OhrerkrankungenKörperliche Ursachen• Erkrankungen der Halswirbel-säule, Verspannungen im Nacken-bereich oder der Wirbelsäulenmus-kulatur• Bluthochdruck oder Durchblu-tungsstörungenPsychische Auslöser• seelische Ursachen• Dauerstress oder belastende Ereignisse
Hilfe bei Tinnitus kommt aus der NaturAus den Blättern des Ginkgo-Baumes wird ein wertvoller Extrakt gewonnen.Binko® ist ein anerkanntes, pfl anzliches Arzneimittel, das als Wirkstoff einen Ex-trakt aus Ginkgo-biloba-Blättern enthält. Binko® kann die Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) unterstützen, indem es die Durchblutung der feinen Gefäße des Innenohrs und des Gehirns verbessert.
Binko bei lästigen Ohrgeräuschen
Binko® 40 mg / 80 mg / 120 mg Filmtabletten, Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt, Anwend.: Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen und bei Schwindel infolge von Durch-blutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Enthält Lactose. Weitere Angaben s. Gebrauchsinformation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen
ANZEIGE
Steuerpfl ichtig sind alle Rentner. Wie viel Steuern ein Rentner zahlen muss, hängt unter anderem davon ab, wann er in Rente geht. Wer vor 2005 in Rente gegangen ist, muss lediglich 50 Prozent der jährlichen Rente versteuern. Die restlichen 50 Prozent bilden den sogenannten Rentenfreibetrag. Seit 2005 steigt der zu versteuernde An-teil jedes Jahr an und der Rentenfreibetrag schrumpft. In 2019 erreicht der steuerpfl ich-tige Anteil für Neurentner 78 Prozent. Bis 2040 ist der Rentenfreibetrag komplett ver-schwunden – 100 Prozent der gesetzlichen Rente werden versteuert.
„Der Ruhestand sollte eine schöne Sache sein. Damit das trotz steigender Besteue-rung der gesetzlichen Rente so bleibt, ist zu-sätzliche Absicherung für das Alter immer wichtiger“, so Jacques Wasserfall, Vorstand Lebensversicherung der Zurich Versiche-rung. „Es braucht eine private Vorsorge, um im Alter einen angemessenen Lebensstan-dard fortführen zu können, da sind sich alle Experten einig.“
Wie viel Geld einem wirklich bleibt, macht der Blick auf das allgemeine Renten-niveau deutlich: Das liegt derzeit bei rund
48 Prozent des letzten Bruttogehalts und ist noch bis 2025 festgeschrieben. Danach wird es wieder neu verhandelt von Bundes-tag und Bundesrat.
Viele Bürger unterschätzen das Risiko einer Vorsorgelücke im Rentenalter. Nur knapp 50 Prozent der Deutschen sorgen für das Alter vor. Das bestätigen Studien, wie der Sirius Campus Kundenmonitor Asseku-ranz 2018. Insbesondere bei jungen Leuten (bis 25 Jahre) ist der Anteil gering. Nur rund 35 Prozent machen sich Gedanken um ihr späteres Auskommen.
„Dass die staatliche Rente schrumpft, liegt auf der Hand. Viel wichtiger ist also die Frage nach dem Wie der privaten Vorsorge“, ergänzt Wasserfall. „Immer beliebter werden sogenannte fondsgebun-dene Rentenversicherungen. Hierbei fl ießt das Geld der Sparer in einen Fonds – meist ein Bündel aus Anleihen, Aktien und Immobilienanteilen. Je nach Aktienanteil können fondsgebundene Rentenversiche-rungen trotz niedriger Zinsen größere Renditechancen bieten.“
Hohe Steuerlast auf Renten – Die gesetzliche Altersrente alleine reicht nicht
ANZEIGE
Die gemeinnützige Schüleraus-tausch-Organisation Youth For Understanding (YFU) sucht deutsch-landweit Gastfamilien für rund 500 Jugendliche, die im Sommer für ein ganzes oder halbes Schuljahr nach Deutschland kommen und hier die Schule besuchen werden. Die Schülerinnen und Schüler sind zwi-schen 15 und 18 Jahre alt und rei-sen aus über 50 Ländern weltweit an – zum Beispiel aus den USA, Mexiko und Japan sowie vielen europäischen Ländern. Sie freuen sich schon darauf, gemeinsam mit ihren Gastfamilien das Leben in Deutschland kennenzulernen!
Gastfamilien entdecken eine neue Kultur in den eigenen vier Wänden und schenken einem jungen Men-schen eine einzigartige Erfahrung. Dabei entstehen oft internationale Freundschaften, die ein Leben lang halten. Um Gastfamilie zu werden,ist kein besonderer Luxus nötig. Am wichtigsten ist es, sein Gastkind herzlich bei sich zu empfangen! Eigene Kinder sind ebenfalls keine Voraussetzung, denn durch den Schulbesuch knüpfen die Jugendli-chen schnell Kontakte zu Gleichalt-rigen. Wichtig sind ein freies Bett,ein Platz am Tisch und Neugierde gegenüber anderen Kulturen!
YFU steht für Vielfalt und freut sich ausdrücklich über die Mel-
dung unterschiedlichster Gastfa-milien: Familien mit Kindern sind ebenso herzlich eingeladen, einen Austauschschüler aufzunehmen, wie Paare ohne Kinder, gleichge-schlechtliche Paare, Alleinerziehen-de oder auch Rentner.
Alle Austauschschüler besitzen bei Ankunft in der Gastfamilie zumindest grundlegende Deutsch-kenntnisse, die sie zum Teil auf einem Orientierungskurs zu Beginn des Austauschjahres erworben haben. Während des Jahres steht YFU allen Gastfamilien und Schü-lern auch mit persönlicher Betreu-ung vor Ort zur Seite.
Bei der Anmeldung können Gastfamilien wählen, ob sie ihr Gastkind für ein Schuljahr, ein Halbjahr oder auch erst einmal für drei Monate bei sich aufnehmen möchten. Auf der YFU-Website ha-ben interessierte Familien zudem die Möglichkeit, bereits jetzt die ersten Jugendlichen kennenzuler-nen, die im Sommer anreisen wer-den – und können sich dort auch schon als Gastfamilie anmelden. Alternativ freut sich YFU natürlich auch, direkt von Familien zu hören: Telefon: 040/227002-0, E-Mail: [email protected].
Mit YFU die Welt zu Hause ent-decken! Mehr Informationen unter: www.yfu.de/gastfamilien
Zu Hause die Welt entdecken: Sympathische Gastfamilien für Austauschschüler gesucht!
ANZEIGE
Rost ist der natürliche Feind von Garten-zäunen, Metallmöbeln, Geländern und vielem mehr. Mit dem TÜV-geprüften Metall-Schutzlack von Hammerite kann man jetzt gleich doppelt gewinnen: Seine einzigartige DualTech-Technologieschützt Metallobjekte wirksam vor Rost, denn Wasser perlt ab und Rost wird gestoppt. Hat sich bereits Rost gebildet, wird dieser durch die spezi-elle Zusammensetzung der Rezeptur unschädlich gemacht und eine erneute
Rostbildung gestoppt. Und da dieserMetall-Schutzlack Rostschutz, Grundie-rung und Lack in einem ist, kann er direktauf Rost aufgetragen werden – lästige Vor-arbeiten entfallen. So gewinnen Metall-objekte ihre schöne Oberfl äche zurück.Gewinnen kann auch, wer bis zum31. Juli 2019 beim großen DualTech-Gewinnspiel auf www.hammerite.demitmacht: Unter allen Teilnehmern wer-den zehn Smartphones und vier Action-Cams verlost.
Hammerite Metall-Schutzlack:
Doppelt gewinnen!ANZEIGE
J O B S / A U S & W E I T E R B I L D U N G
Verwalter mit hand werklicher Erfahrung für Immobilie/Hof ge-
sucht. Ca. 5-10 Wochenstun den
und nach Bedarf. anton.drose-
Top Job 2019 Mitarbei ter m/w
für leichte An lerntätigkeit ge-
sucht. Vollzeit, Festgehalt +
Unterkunft. Du hast In teresse?
Dann ruft an. 0178/6255566
Buchversand Ralfs-buecherkis-te sucht wieder Mitarbeiter auf
Honorarbasis (Honorare 7,25-
10,00 EUR je Stunde) für Büro/
Ver sand/Inventur in Herz felde
und für die Heimarbeit (hier
Stück kostenhonorar). Nähere
Infos im Inter net unter www.
ralfs-buecherkiste.de
Minijob in Brodowin! Raumpfl e-
ger/in f. hochw. Ferienwohnun-
gen ges. Sie sind ehrl., verant-
wortungsbew., umsichtig u.
selbstst. Saisonarb., gute Bezah-
lung. Tel. 033362/71840
Hausfrau sucht auf 450 Euro
im Bereich Büro oder Haushalt
Arbeit Chiffre 1063523, DER
BLITZ Eberswalde, Ei senbahnstr.
92-93, 16225 Eberswalde
Ich, Elmira Winkler, su. Arbeit
als Kinderbe treuerin o. Betreu-
ung f. ältere Menschen ohne
Krankenpfl ege. Bin sehr ehrlich,
zuverlässig u. verantwortungs-
bewusst. T. 03334/2595426
Für unser Team 18-35 J., led., suchen wir für sofort Beifahrer und Helfer, m/w, Verdienst - 530 € wöchentl. Unterk., Versorg., Starthilfe mögl. Info Tel. tägl. 8-20 Uhr 0391/56390710
Verdauungshilfen aus der Na-tur stehen auf der Beliebtheits-skala ganz weit oben. Selbst wenn Verdauungsbeschwerden keine ernste organische Ur-sache haben, verspüren Be-troffene einen hohen Leidens-druck. Rasch helfen können Carvomin® Ver-dauungstrop-fen: ein tradi-tionelles, rein p f lanz l iches Arzneimittel (für Erwachsene),
das verschiedene Verdauungs-funktionen gezielt unterstützt.
Carvomin® Verdauungstropfen mit einer einzigar-
tigen Kombi-nation von Aus-zügen aus An-gelikawurzeln, Bened i k t en -kraut und Pfef-ferminzblättern. In Form von Tropfen wirkt die-se verdauungs-fördernd, wes-halb sie bei Magen-Darm- Beschwerden
eine wohltuende Hilfe ist.
Blähungen, Völlegefühl und krampfartige Bauchschmerzen
Carvomin® Verdauungstropfen wirken dreifach pfl anzlich
Carvomin® VerdauungstropfenWirkstoff: Auszug aus einer Mischung von Angelikawurzeln, Benediktenkraut u. Pfefferminzblättern. Anwendungsgebiete: Traditionelles pfl anzliches Arzneimittel zur Unterstützung der Verdauungsfunktion bei Erwachsenen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Enthält 58 Vol.-% Alkohol.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, Bergfeldstr.9, 83607 Holzkirchen
ANZEIGE
Wenn die Verdauung nicht in Ordnung ist, leidet das ganze Wohl-befi nden. Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Schmerz sind die typischen Beschwerden bei einem Reizdarm.
Das neue Medizinprodukt Gelsec-tan® bildet einerseits einen Mucosa-schutz, der sich wie ein Gel auf die angegriffene Darmwand legt und einen Schutzfi lm bildet. 1,2
Gleichzeitig stimuliert Gelsectan®
den Aufbau nützlicher Darmbakte-rien, wie Bifi dobakterien und Lakto-bazillen. 1,3
Bei Durchfallsymptomatik stellt sich schon wenige Stunden nach der Ein-nahme eine spürbare Wirkung ein.2
Mit dem Ergebnis: Balsam für den gereizten Darm und eine bal-dige, nachhaltige Besserung der Symptome, vor allem bei Menschen mit RDS, die unter Durchfall und Bauchschmerzen leiden. Der Darm kann zur Ruhe kommen – und end-lich rücken wieder andere Dinge in den Lebensmittelpunkt.
Neue innovative Therapieoption bei Reizdarm
Gelsectan® schützt und unterstützt
Gelsectan®, Medizinprodukt Kl. IIa, 0476. NOVENTURE, S.L., Calle Consejo de Ciento, 333, 08007 Barcelona, Spanien. Vertreiber Deutschland:Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland, Stand: Rev.04-2. Bitte lesen Sie aufmerksam die Ge-brauchsanweisung.
1 E. Rey, B. Falcón, N. Piqué, FNM. Amsterdam, 2018 2 L. Gnessi, V. Bacarea, M. Marusteri, et al., BMC Gastroenterology (2015) 15:1533 H. Eutamene, F. Placide, V. Tondereau, et al., Digestive Disease Week, Washington DC, 2018
ANZEIGE
MOL/LOS/Frankfurt (Oder) (e.b./sd). Im Februar ist die Arbeitslosigkeit in der Stadt Frankfurt (Oder) sowie in den Landkreisen Märkisch-Oder-land und Oder-Spree wieder zurückgegangen. Arbeitslos gemeldet waren im vergangenen Monat insgesamt 15.463 Menschen – 151 Per-sonen weniger als im Januar und 1.543 weniger als im Fe-bruar 2018. Die Arbeitslosen-quote sank von 6,9 Prozent im Januar auf 6,8 Prozent (vor genau einem Jahr noch 7,6 Prozent).Die Arbeitsmarktzahlen ließen
„keine konjunkturelle Abküh-
lung“ erkennen, ergänzt Jochem
Freyer, und verweist auf eine
weiterhin hohe Nachfrage der
Unternehmen. Um die Stellen
besetzen zu können, sei eine
Qualifi kation der Suchenden
wichtiger denn je. Über das neue
Qualifi zierungschancengesetz
stehen zusätzliche Fördermög-
lichkeiten für Arbeitgeber und
Arbeitnehmer zu Verfügung.
Insgesamt ein Budget von 12,1
Millionen Euro. „Sprechen Sie
uns einfach an“, appelliert der
Vorsitzende der Geschäftsfüh-
rung der Agentur für Arbeit
Frankfurt (Oder).
Indes könnten Unternehmen ih-
ren Fachkräftebedarf frühzeitig
sichern, indem sie selbst aus-
bilden. Durch Betriebsbesuche
und Gespräche im Rahmen von
Aktionen, bei denen Arbeitgeber
ermuntert werden, auch jun-
gen Menschen eine Chance zu
geben, die es schwerer haben,
eine Lehrstelle zu fi nden, werde
vielfach unterstützt.
„Alle Jugendlichen, die im Som-
mer mit der Schule fertig wer-
den, rufen wir dazu auf, jetzt mit
den Halbjahreszeugnissen einen
Termin bei der Berufsberatung
zu vereinbaren. Denn mit einer
Ausbildung verbessern sie ihre
Chancen auf dem Arbeitsmarkt,
auf eine höhere Entlohnung
und berufl iche Perspektiven.
Auch für Abiturienten ist sie ein
starkes Fundament für ein spä-
teres Studium“, so Freyer weiter.
Auch mit Praktika, kurzfristigen
Maßnahmen und Fortbildungen
lasse sich ein Wartesemsester
sinnvoll überbrücken.
Leichter RückgangQualifi zierung wird immer wichtiger
G E S U C H E
BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1113.03.2019
F A H R Z E U G E
G E S U C H E
D I E N S T L E I S T U N G E N
V E R K A U F
I M M O B I L I E NB E K A N N T S C H A F T E N
Was ist Ihre Immobilie wert?
TOP-ImmobilienTOP-Immobilien...mehr als 25 Jahre Erfahrung ©
03341 308 52 25 Büro Strausbergwww.Top-Immobilien.de
Wir sagen es Ihnen sehr gern.Ausführliche Beratung bei Ihnen vor Ort.
Für Verkäufer kostenfrei.B
Su. Baugrundstück für Neu-
bau in Wandlitz und Umkreis
15 km. 600-1500 m2 auch 2.
o. 3. Reihe, auch nach Tei lung
0151/12604230
Trödelhalle & Haus haltsaufl . Coppistr. 3 Ebw, Sa v. 10-12
Uhr 0176/27525800
Gartenm. neuwertig Tisch + 8
Stühle mit Aufl agen, Neupreis
1000 EUR, f. 400 EUR abzug.,
0172/3177133
Dach/Klempnerarb. a. schwier. Fälle, Mstr. Riemer seit 1986
Pan ketal 0179/2910414 rene-
Entrümpelung aller Art preis-
wert - gratis? Tel. 033439/17733
o. 0177/4032055
Baumstumpffräsen ab 1 EUR
pro cm Durchmes ser. Baumsa-
eger.de, Tel. 0174/8686880
Selbstlader fährt al les an u. ab
(Bauschutt, Erde, Kies, Laub u.
ä.) 033439/6102
Übern. rund ums Haus, Maler-
arbeiten (innen/außen), verleg.
von Laminat u. Auslegewa-
re. T. 0172/3273915 o.
0151/15832861 Mail: brigitte-
Terrassen, Treppen, Gehwege von Firma, Tel. 0172/8405661
Fliesenlegermeister Miethe - Fliesenarbeiten Neuenhagen
03342/309068
Bauanträge/Statik f. Um- u.
Neubau, Tel. 033432/73519;
0171/4164725
Telekom IP-An schluss? Wir helfen schnell! PC-Reparatur,
Tel. 033439/41302, COSIMA
Systemhaus GmbH in Hönow
Baumkletterer, Pro blembaum-fällung und Pfl ege. Erreichen
jeden Ast auch ohne schwere
Technik. Tel. 0174/8686880,
mehr auf: Baumsaeger.de
Übernehmen „Arbei ten rund ums Haus“ unter anderem Flie-
sen, Trocken bau, Tapezierarb.,
Fußbodenverlegung, Einbau
von Türen und Fenstern, Re-
paraturen, Tel. 0173/6307725
oder 03334/383998, www.
trockenbau-vorpahl.de
Übern. Erdarbeiten m. Minibag-
ger sowie Abriss u. Entsorg. Tel.
030/94413538 o. 0174/7556080
Pfl ast./ Baggerarb., Garten-, Zaun- & Teichbau, Entwäss.,
THOR 0162/4315744
Hallo, ich heiße Olaf, 180/80
kg, 57 J., Dipl.-Ing., gehbehind.
n. Schlaganfall, kein Auto. Liebe
HiFi-Elektronik u. meine LGB-/
TT-Eisen bahn, su. nette Frau, die
so denkt wie ich. PS: bin geschie-
den, habe e. Sohn. Freue mich auf
Anruf: 0171/7810815
Er 66/188 schl. NR, Hobbys
Radf., schwimmen u. wan dern.
Su. Sie b. 68 J. T. 03335/330075
Er, 68/1,70, 64 kg, ge sch., R/NT,
ruh. Typ, Brillentr., Rentner su.
Sie, Alter egal, T. 0162/2841460
nur SMS
Er, 51/170, ruhiger Typ, sucht
symp. Sie zw. 45-55 J., gerne
frauli. Fi gur, deren Tempera-
ment nicht über schäumt, z.
kennenl. Chiffre 1063505, DER
BLITZ Eberswalde, Ei senbahnstr.
92-93, 16225 Eberswalde
Christian, 32/183. Ich habe
schon genug Ent täuschung in
der Liebe erlebt und bin des-
halb sehr vorsichtig mit neuen
Bekanntschaften. Da ich kein
Draufgänger mit den üblichen
Auf reißmethoden bin, su che ich
eine wirklich nette Partnerin, der
ich mein ganzes Herz schenken
möchte. Treue und Verständ-
nis sind mir sehr wichtig! Ich
kleide mich gern modisch, bin
ehrgeizig, humorvoll, häuslich,
verantwortungsbewusst, har-
moniebedürftig, lie be Kinder, die
Natur, ein gemütliches Zuhau se
und vielleicht auch bald „Dich“!
Bitte rufe an über Tel.: 03334/
289539 oder Post an Julie GmbH,
Freuden berger Str. 13, 16225
Eberswalde; Nr. G 2564. www.
pvjulie.de
Liebe unbekannte Frau! Ob ich
Sie bitten darf, sich einmal mit
mir zu treffen? Ich heiße An dreas,
bin verwitwet, 59/178 und arbei-
te als Polizeibeamter in lei tender
Stellung, bin gepfl egt, anständig
und ehrlich, liebe Musik, Spazier-
gänge, reise und tanze gern und
suche keine Versorgung, sondern
eine nette Frau, die Verständnis
für meine Arbeit hat. Ich hat-
te schon einmal eine Anzeige
aufgege ben, auf die hat sich
leider niemand gemel det. Wer
braucht mich? Eigener Pkw ist
vor handen. Rufen Sie an über Tel.:
03334/289539 oder schreiben
Sie an Julie GmbH, Freudenber-
ger Str. 13, 16225 Eberswalde; Nr.
456176. www.pvjulie.de
Welche alleinst. Dame s. f. sich
und Garten einen handwerkl.
viel seit. Ihn, 71/166 NR/NT, f.
gemeins. Zeit T. 0176/34937546
Hallo Peter, 75/182, Ihre Zei-
len haben mich angesprochen
und ich möchte mich gerne mit
Ihnen ohne PV einmal treffen.
Ich bin Witwe 73/165, schlank
und kann mich sehen las sen.
Chiffre 1063456, BAB Lokal-
anzeiger, August-Bebel-Str. 2,
15344 Strausberg
Mein Name ist Eva, bin
48/167, leider nur eine ein-
fache Kindergärtne rin, bin sehr
hübsch, zärtlich und sexy. Ich bin
natürlich, unter nehmungslustig,
häus lich und treu. Nach ei ner
riesigen Enttäu schung habe
ich noch keinen lieben Partner
gefunden. Langsam habe ich
das Gefühl, dass mich niemand
mag. Dein Beruf und dein Aus-
sehen sind für mich nicht so
wichtig, nur das Herz zählt.
Ich bin sehr einsam und würde
mich von gan zem Herzen über
eine Antwort von einem netten
Mann freuen. Da ich nicht orts-
gebunden bin und selbst Auto
fahre, könnte ich zu Dir ziehen,
gerne auch aufs Land. Bitte
melde dich über Tel.: 03334/
289539 oder Post an Julie GmbH,
Freuden berger Str. 13, 16225
Eberswalde; Nr. 726030.www@
pvjul ie.de
Kein Mann will mich, weil ich
arbeitslos bin. Ich bin Petra, 61
Jahre, verwittwet und hatte mei-
ne Arbeit aufgege ben, um mei-
nen Mann zu Hause zu pfl egen.
Ich bin ein häuslicher Typ, mag
Hausarbeit und Gartenarbeit,
bin leider völlig allein, ob wohl
ich oft Partner schaftsanzeigen
aufge be. Es liegt nicht daran,
dass ich unattraktiv bin, son-
dern dass ich keinen Job habe.
Sobald ein Mann davon hört,
läuft er weg. Dabei bin ich sehr
anschmiegsam und würde für
einen Partner alles tun. Wer
braucht mich? Tel.: 03334/
289539 o. Post an Julie GmbH,
Freudenberger Str. 13, 16225
Ebers walde; Nr. FA 3902. www.
pvjulie.de
Junge Fr. 44/160, blond, keine
Elfe su. 100 g Liebe, 1 Prise Zeit, 3
EL. Leidenschaft, 1 Pfd. Fantasie,
50 g Lei denschaft u. einen ehrl.
Partner f. mich u. meine zwei
Mädels. Chiffre 1063517, DER
BLITZ Eberswalde, Eisenbahnstr.
92-93, 16225 Eberswalde
Welcher lebensfr. Nichtr. hat
Interesse an gemeins. Unterneh-
mungen. Bin 64/1,70 aus Bernau,
Charlot [email protected]
A N K A U F
R E I S E N
S O N S T I G E SG E W E R B E
allgemein Tiere sonstige Vermietung StellenmarktAnkauf Verkauf Verpachtung AusbildungBeauty/Wellness Werbefläche Wohnungen StellenangeboteBetreutes Wohnen Wohnungs-/ Wohnungssuche Stellengesuche
Dienstleistungen Immobilienmarkt WohnungsvermietungFinanzmarkt Garagen Fahrzeugmarkt Bekanntschaftsmarkt
Gesundheit Gärten Fahrzeuge Bekanntschaften
Musik Gewerberäume Mopeds Er sucht Ihn
Nachhilfe Grundstücke Motorräder Er sucht Sie
Reisen Immobiliengesuche Nutzfahrzeuge Kontakte
Sonstiges Immobilienverkäufe Profi-Fahrzeugmarkt Sie sucht Ihn
Suche sonstige Immobilien Wohnmobile Sie sucht Sie
25
50 HINTERLEGUNG GEWERBLICH PRIVAT
75
100
125
150Abholort ankreuzen
175 SStrausberg-August-Bebel-Str. 2*
200 EEberswalde-Eisenbahnstr. 92-93*
225 BBernau-Berliner Str. 7
Ich zahle in bar Bankeinzug (privat)1 Bank Einzelschaltung Termin
Bankeinzug (gewerblich)2 BIC Dauerschaltung Anzahl
IBAN Starttermin
Kto.-Inh.
zzgl. MwSt. inkl. MwSt.€Datum,
Unterschrift
bis auf Widerruf
14tägig wöchent-lich €
GGesamtpreis/SchaltungGEWERBLICH PRIVAT
17,90 € blauHHinweis zur Texterfassung: 1.) Zwischen zwei Worten ist grundsätzlich ein Leerzeichen []zu setzen 2.) Aufzählungen etc. wie folgt: Wort,[]Wort 3.) € = EUR
*CHIFFRE-Zusendungen liegen ab Montag nach Erscheinen zur Abholung bereit**CHIFFRE-Zusendungen auf Stellenausschreibungen werden per Nachnahme an den Auftraggeber versandt. Nachnahmegebühr ist nicht im Anzeigenpreis oder der CHIFFRE-Gebühr enthalten. Höhe der Nachnahmegebühr = Höhe des Portos.
Rechnung (nur gewerblich)
9 Zeilen 22,50 €
8 Zeilen 20,50 € 15,90 € grün
7 Zeilen 18,50 € 13,90 € rot
8,00 € 5,50 €6 Zeilen 16,50 € 11,90 € gelb
5 Zeilen
7,50 €4 Zeilen 12,50 € 7,90 € Farbe wählen
10,00 €
14,50 € 9,90 € zur Abholung
GEWERBLICH PRIVAT FARBE CHIFFRE
3 Zeilen 10,50 € 5,90 € 10,00 € mit Postzusendung
Telefon:
Alle Anzeigen werden nach dem richtig ausgefüllten Kupon berechnet, d.h. jedes Zeichen bzw. Leerzeichen ein Kästchen.
KKLEINANZEIGEN BBestellschein RRUBRIK
Anzeigenannahmeschluss: FFreitag 11 UhrHiermit beauftrage/n ich/wir die Eberswalder Blitz Werbe- & Verlags GmbH untenstehenden Kleinanzeigentext zu Ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu veröffentlichen.
Vorname/Name/Firma:
Straße:
PLZ, Ort:
Anzeigen-Hotline 03334 2020-10Rücksendung per Fax 03334 2020-30 oder per Post: Eberswalder Blitz Werbe- & Verlags GmbH, Eisenbahnstraße 92-93, 16225 Eberswalde
Su. zur Sammlungser weiterung DDR/NVA-Orden, Urkunden,
Uni formen, kompl. Nach lässe,
T. 0152/55800214
Zauberkünstler über rascht, bezaubert, amüsiert. Tel.
03338/757401, www.andre-
derzauberer.de
Urlaub a. Rügen Feri enwohnung
ab 40 EUR, 0172/3134012,
038301/88666
www.Hausfürstenho f.de, Ost-seebad Rerik, Top-Fewo, strand-
nah, Tel. 038296/74178
V E R M I E T U N G
Ebw. Eisenbahnstr. 89, Ge-
werberaum, 2 Zimmer (60 qm)
+ Keller, Pkw-Stellpl., Gas-
Etagenhei zg., Miete VS, Tel.
0171/5688612
2-Zimmer-Whg, 3. OG in
zentraler Lage jedoch ruhig,
ca. 49,4 qm incl. Gartennut-
zung und Kel ler, Bad mit Du-
sche, Energieverbrauchsausweis
liegt vor, ab 01.05.2019 frei, KM
350 EUR, NK incl. Heizkosten-
vorausz. 100 EUR, Kaution 1050
EUR, Provisionsfrei, Barnim Im-
mobilien 03334/235248, ser-
Ebw.-Südend Ber nauer Heerstr., ruh., grüne Lage,
verm. mo dern. 3-Zimmer WE
zu günstigen Konditionen,
Energieverbrauchs kennwert
98, umfas sende Mieterbetreu-
ung vor Ort, Fr. Richter un ter
Tel. 03334/288022. Reden Sie
mit uns!
Verm. 1 Zi. ca. 10 m2 im
Neubaublock in Bernau T.
0174/8833497
Verm. 3-Rwhg. 63,7m2 455,60
EUR Warmm. w-W 2. Stock T.
0174/5432579
Suchen Büro ca. 20-16m2, Um-
gebung Vo gelsdorf zu mieten,
Tel 03375/900706
Naturverbundene Fami lie sucht Wochenend-, Erholungsgrund-
stück direkt am Gorin-, Rah mer-,
Wandlitz-, Stol zenhagener-,
Lubow see. Kauf o. Erbpacht. T.
017691335814
Autoverwertung Bie-senthal, Pkw-Entsor gung, Tel.
03337/40332
Autoverwertung Fal kenberg kauft ständig Unfall-, Mo-
tor- und To talschäden, Tel.
033458/30882 o. 0172/9524167
u. 0172/6016714
Verk. Ford Focus 1,6, Bauj. 2009
ohne Män gel, Bremsen 2018 neu,
Allwetterr., Klima, CD Radio, TÜV
04/20, km 172000 für 3000 EUR
VB, T. 0171/4770231
Altautoannahme stelle Fa. Scholz, Ver kauf und Einbau von
gebrauchten Teilen, Autorepara-
turen, TÜV, AU, Tel. 03334/21828
AV-PARTS Autoverwer tung, Ankauf von PKW, Transporter
und Motor räder, auch Unfall-,
Motor- u. Totalschäden, Ersatz-
teilverkauf und Einbau u. Mon-
tage, Tel. 03334/387626
Kaufe Toyota, MB, Nis san, Mit-
subishi, Mazda, Honda, VW, Audi,
alles anbieten, 0152/24472581
Kaufe Pkw, kl. Bus, Transp., Ge-
ländew., al les anbieten, gute Bez.,
T. 0177/5006700
Such PKW-Anhänger preiswert, auch defekt, alles anbieten Tel.
0162/3998832
www.motorradhall e.com, An- und Verkauf Motorräder,
Werkstatt alle Marken, Tel.
033398/7171
W O H N M O B I L E
E R S U C H T S I E S I E S U C H T I H N
K O N T A K T E
IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath
Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,
Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde
Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch
Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,
15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0
Redaktion: Stephan Dreyse
Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann
Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,
15344 Strausberg,
Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,
17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de
Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23
Internet: www.bab-lokalanzeiger.de
Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.
Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom
1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-
dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung
für unverlangt eingesendete Manuskripte und
Fotos. Die vom Verlag bzw. in seinem Auftrag
gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur
mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages
reproduziert und nachgedruckt werden.
Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs
und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-
dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren
Umgebung an alle erreichbaren Haushalte
kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter
www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.
Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB
LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2, 15344
Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf
Belieferung besteht nicht.
SIND WIEDER DAKaminholzvom Förster
Grimm0172/7 06 44 49
... hier zieh’ ich ein.
Grundstücke gesucht!Für unsere Kunden suchen wir Grundstücke
ab 400 m² im Landkreis MOLBitte alles anbieten! Tel. 033439-143733www.musterhaus-fredersdorf.de
Verschmuste und ver saute Frauen besuchen Haus/ Hotel/
Berl. Uml. 0175/8391570
Rubensengel, reif, mit himm-
lischer OW, verw. ab 7 U.,
0171/1752376
Anzeigen-Telefon:0 33 41-49 05 90
M O T O R R Ä D E R
www.augenlichtretter.de
Helfen Sie unsLeben zu retten.www.drf-luftrettung.de/Förderer
„nn..rdererdeererr
TÄGLICH EINSCHALTEN
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S / S P O R TSeite 12 13.03.2019
Altlandsberg (uk). In der Ober-
liga Ostsee-Spree (Männer)
bezwang in der heimischen
Erlengrundhalle das Männer-
team des MTV Altlandsberg,
Tabellensiebter, den Elften BFC
Preußen knapp mit 24:23. Zur
Halbzeitpause führte der Gast-
geber noch klar mit 16:8. In
der zweiten Spielhälfte wurde
Preußen immer stärker. In der
52. Minute stand es 21:21.
Die letzten acht Spielminuten
waren ein Krimi. Schließlich
gelang Altlandsberg, als die
Gäste eine 2-Minuten-Strafe
verbüßten und einen Mann
weniger auf dem Parkett hat-
ten, durch Dominic Witkowski
der entscheidende Siegtreffer
zum 24:23. Erfolgreichster Tor-
schütze der Altlandsberger war
Marco Leupold mit sechs Tref-
fern. Die Handballmänner des
MTV Altlandsberg kletterten
durch den Sieg auf Tabellen-
platz sechs. Diesen Samstag,
16. März (17 Uhr) empfängt
Altlandsberg die Spieler der SG
OSF Berlin (8. Tabellenplatz).
In der Verbandsliga Nord
(Männer) treffen die Spieler
des MTV Altlandsberg II (3.
Platz) in heimischer Halle am
Sonntag, 17. März (16 Uhr)
auf die Gäste vom SSV Fal-
kensee (10. Tabellenplatz).
In der 3. Handball-Liga Nord
(Frauen) kommt es ebenfalls
am Samstag, 16. März, in der
heimischen Erlengrundhal-
le zu einem wichtigen Spiel
des MTV 1860 Altlandsberg,
Tabellenneunter, gegen den
Tabellenletzten Eintracht Hil-
desheim. Zwei Punkte dürften
für Altlandsberg eingeplant
sein. Anwurf ist um 19.30 Uhr.
In der Brandenburgliga (Frau-
en) empfängt der Tabellen-
dritte MTV Altlandsberg II am
Sonntag, 24. März (13.45 Uhr)
den Tabellenvierten HSG RSV
Teltow/Ruhlsdorf.
Knapper Sieg daheimMTV-Handball-Herren mit Heimspiel
Strausberg (sd). Der Promena-
dentreff der Volkssolidarität in
der Gustav-Kurtze-Promenade
erfreut sich regen Zuspruchs bei
den Senioren aus Vorstadt, was
auch an den vielfältigen Mög-
lichkeiten liegt. Jedoch werden
die Räumlichkeiten allmählich
etwas knapp.
Faschingsfest, Frühlingsfest,
Handarbeitsgruppe, Sportgrup-
pe, Rommé- und Skatgruppen,
Physiotherapie- und Malgruppe
sind nur ein kleiner Teil dessen,
was im Promenadentreff der
Volkssolidarität geboten wird.
„Es ist ein Zugewinn für die
Mieter und die Wohnungsbau-
genossenschaft Aufbau“, er-
klärt Dagmar Rogsch von der
Volkssolidarität. Die Leiterin der
Ortsgruppe Vorstadt ist sehr
froh, dass die Verantwortlichen
der Genossenschaft ihre alten
Büroräume zur Verfügung ge-
stellt haben.
Als die Mitglieder der ehemaligen
Gruppe Süd zur Ortsgruppe „Alte
Vorstadt“ dazu kamen, stieg die
Zahl der Mitglieder um 60, so-
dass nun etwa 150 Vorstädter
die Räumlichkeiten nutzen. „Wir
stoßen bei großen Veranstaltun-
gen an Kapazitätsgrenzen“, so
Rogsch. Der Belegungsplan der
Räume ist recht eng gestrickt
aufgrund des großen Zulaufs und
so oft es gehe, werde auf ande-
re Möglichkeiten ausgewichen.
So fi ndet das Frühlingsfest am
13. März im Restaurant „Zur
Fähre“ statt –eine Premiere für
Dagmar Rogsch und ihre Mit-
streiter.
Doch zur traditionellen Fa-
schingsfeier wurde es kuschelig,
als sich rund 40 Kostümierte
im großen Raum tummelten.
Die Räume der Vorstadtgrund-
schule seien eine Alternative,
doch müsse viel beantragt und
geplant werden, um nicht mit
dem Hort in Konfl ikt zu geraten,
wie Rogsch ausführt.
Doch kommende Ereignisse
werfen ihre Schatten voraus
und lassen aufatmen: Wenn die
Wohnungsbaugenossenschaft
auf dem Areal der Garagen neue
Wohnblocks errichten lässt, ist
auch an die Volkssolidarität ge-
dacht. Schon jetzt werden Dag-
mar Rogsch und ihre Mitstreiter
in die Planungen eingebunden,
wie die Ortsgruppen-Chefi n
erzählt. Dann seien zumindest
ein paar Raumsorgen weniger
vorhanden.
Eine größere Versammlungs-
möglichkeit sei wünschens-
wert, appelliert sie in Richtung
Stadtverwaltung und dankt für
die bisherige Unterstützung.
Die Sportgruppe beispielsweise
trifft sich mittwochs 8.30 in
der Judo-Halle auf dem SEP-
Gelände, die Kegler nutzen die
Bahn am Eggersdorfer Markt.
„Wir leben auch von der Zu-
sammenarbeit“, ergänzt Hedi
Domdey, die sich aktiv in der
Ortsgruppe einbringt. Auch
wenn es für manche ein weiterer
Weg sei, ist sie sehr froh, dass
es überhaupt solche Angebote
für die älteren Vorstädter gibt.
Sie freut sich schon auf den
Osterbasar im April.
Ein regelmäßiger Gast bei den
Veranstaltungen ist auch Thors-
ten Bogert, der mit Musik und
Gedichten für Unterhaltung
sorgt. Schon seit es den Treff
gibt, ist Bogert bei Veranstal-
tungen dabei, aber auch im
Sozialpark Hegermühle oder in
der Seniorenresidenz, wie er er-
gänzt. „Ich mache das aus Spaß
an der Freude. Es hat sich einfach
so ergeben und die Leute mögen
es offenbar, deshalb mach ich
weiter, so lange es geht“, sagt
Bogert.
Ein festes Programm legt der
Alleinunterhalter übrigens nicht
mehr fest, wie er sagt. „Spontan
ist besser“, so Bogert. Natürlich
hat er bekannte Lieder im Gepäck
und erfüllt so viele Liedwün-
sche wie möglich. Sein ganzes
Leben widmet er bereits der
Kultur, wie er sagt. „Viele brin-
gen selber Texte mit, zu denen
ich dann improvisiere. Das ist
immer wieder dabei und sorgt
für eine besondere Bindung zum
Publikum“, weiß der Künstler mit
der Gitarre.
Von der Fähre über Pulverturm
bis Sankt Marien und Jenseits
des Sees, Wälder und Annatal
heißt es in seinem selbstge-
schriebenen Straussee-Lied.
Glück und Heimat seien das.
Guter Zulauf zeigt auch Grenzen im Treff aufPromenadentreff der Volkssolidarität punktet mit umfangreichem Angebot
Danach Pokal Landesliga, Kreisunion
Strausberg (sd). In der Kreis-
union bestreiten die Damen
des Volleyballclub Strausberg
nächsten Samstag, 23. März
ein Heimspiel. Danach geht es
um den Pokal.
11 Uhr ist am 23. März Anpfi ff
in der Halle des OSZ, Wriezener
Straße für die Partie in der Lan-
desliga. Die Gäste von Fortuna
Kyritz und SG Einheit Zepernick II
eröffnen den Reigen. Etwa 13
Uhr treffen die Zepernickerin-
nen auf die Gastgeberinnen
vom VCS und anschließend die
Spielerinnen aus Kyritz (gegen
15 Uhr). Die Damen brauchen
wichtige Punkte, um das Ziel
Tabellenzweiter zu erreichen.
Eine Woche später am Samstag,
30. März geht es für die Damen II
des VCS um den Pokal in der
Kreisunion. Aktuell führen die
Damen der U18 die Tabelle der
Kreisunion an.
Beste Laune trotz beengter Räume: Zur Faschingsfeier vor Aschermittwoch wurde es bunt, doch die begrenzten Räume taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Foto: BAB/sd
in Zusammenarbeit mit
RARE KARTOFFELN
Storkow. Man nennt sie Töfte, Erdapfel,
mancherorts sogar Nudel oder gemeinhin
Kartoffel. Ursprünglich stammt die Frucht
aus Südamerika, Mitte des 18. Jahrhun-
derts wurde sie durch den „Kartoffelbe-
fehl“ von König Friedrich dem Großen in
Preußen angebaut und ist seitdem aus
der Küche nicht wegzudenken. Auf der
Burg Storkow gab es eine Veranstaltung,
auf der des Deutschen liebstes Gemüse
angeboten wurde.
Beitrag auf dem
Smartphone oder
Tablet anschauen?
Einfach QR-Code
scannen!
Die Top-Beiträge der Woche:GEMEINSAM ENTWICKELN
Strausberg. Nachdem sich die Strausber-
ger Interessengemeinschaft Kulturpark im
Dezember letzten Jahres aufgelöst hat,
ist der Kulturpark am Straussee wieder in
Verantwortung der Stadtverwaltung. Zum
Ende des Vereins kam es durch interne
Differenzen, die gleichzeitig Meinungen
im Rest der Strausberger Bevölkerung wi-
derspiegeln. Die Forderungen von Gästen,
Anwohnern, Veranstaltern und anderen
Nutzern liegen oft weit auseinander.
Beitrag auf dem
Smartphone oder
Tablet anschauen?
Einfach QR-Code
scannen!
UNTERSCHÄTZTE GEFAHR
Eberswalde. Wochenende, Party und der
Alkohol fl ießt in Strömen. Als legale Droge
ist er in der Gesellschaft akzeptiert, der
Alkoholiker ist es jedoch nicht.
Etwa 134 Liter an alkoholischen Getränken
nehmen die Deutschen im Durchschnitt
pro Jahr zu sich. Das entspricht etwa
einer gut gefüllten Badewanne. Die ge-
sundheitlichen Folgen werden dabei oft
unterschätzt und die Suchtfalle schnappt
zu, wie ein Arzt im Bericht erklärt.
Beitrag auf dem
Smartphone oder
Tablet anschauen?
Einfach QR-Code
scannen!
Primacom, Kabel Deutschland, Telta, TelecolumbusTäglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung
KABEL
INTERNETwww.odf-tv.de oder QR-Code nutzen
So empfangen Sie ODF Lokale Berichterstattung aus: MOL - LOS - Barnim
FACEBOOKhttps://www.facebook.com/odftv
Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVAstra 19,2° Ost, Frequenz 12148, 50 MHzPolarisation: HorizontalMo – Fr 19.00 – 19.30 Uhr, Sa – So 20.00 – 20.30 Uhr
SATELLIT
Strausberg/Petershagen/Eg-gersdorf (uk). In der Fußball-
Oberliga Nord verlor der FC
Strausberg, Tabellensiebter,
beim abstiegsgefährdeten 1. FC
Lok Stendal (15. Rang) überra-
schend mit 1:2.
Strausberg ging durch Mathi-
as Reischert in der 27. Minute
zwar mit 1:0 in Führung. Der
Vorsprung reichte aber nur bis
zur 67. Minute, dann erzielte
der Gastgeber das 1:1. In der
80. Minute schoss Stendal das
2:1 und hatte die Partie gedreht.
Strausberg bleibt mit 28 Punkten
Siebter, punktgleich mit dem
Charlottenburger FC Hertha 06
(6.). Am 20. Spieltag, Sonntag,
17. März (14 Uhr) empfängt der
FC Strausberg den Tabellenzwei-
ten Tennis Borussia Berlin. Die
Berliner liegen punktgleich mit
dem Greifswalder FC auf Rang
zwei, drei Punkte hinter Spitzen-
reiter Lichtenberg 47. Strausberg
könnte mit einem Sieg sich ins
sichere Mittelfeld absetzen.
In der Fußball-Brandenburgliga
sorgte der Tabellenzwölfte SV
Blau-Weiß Petershagen/Eg-
gersdorf beim Oranienburger
FC Eintracht, Tabellenvierter,
für einen Paukenschlag mit
seinem 2:0-Auswärtssieg. Kurz
nach dem Anpfi ff zur zweiten
Halbzeit (46. Minute) brachte
Silvan Küter die Gäste mit 1:0
in Front. In der Nachspielzeit
(90.+2) machte Marvin Ghad-
dar mit dem 2:0 die Überra-
schung perfekt. Petershagen/
Eggersdorf festigte damit den
zwölften Tabellenrang (18 Punk-
te) und hat nun vier Punkte
Abstand zu den Abstiegsrängen.
Am Samstag, 16. März (14 Uhr),
spielen die Blau-Weißen beim
Tabellenzehnten FV Preussen
Eberswalde.
Sieg und NiederlageStrausberg verliert, SV Blau-Weiß überrascht