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BAUEN & WOHNEN Sonderbeilage mit Tipps für ein schöneres Zuhause 29. JAHRGANG KW 23 • 5. JUNI 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 DANN EINSCHALTEN! Unser Beitrag der Woche Sonne, entspannte Musik und Lie- gestühle. Was nach Sommerurlaub klingt, spielte sich kürzlich am Ebers- walder Kirchhang ab. Unter dem Motto „Beats für Eberswalde“ hatten die „Bürger für Eberswalde“ zum ent- spannten Miteinander, bei Minimal und Deep-House Beats geladen. Be- reits 2014 hatte die junge politische Gruppe mit „Beats für Eberswalde“ in den Studentenclub geladen. Sonne, Musik und Liegestühle Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau- en? Einfach QR- Code scannen! in Zusammenarbeit mit Finow (e.b.). Der Landesver- band Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich kritisch zum geplanten Bebau- ungsplan „Christel-Brauns- Weg“ im Eberswalder Stadtteil Finow geäußert. Durch die Naturschützer wurde im Plan- gebiet die Schlingnatter nach- gewiesen. Die Schlangenart ist nach der Flora-Fauna-Habitat- Richtlinie geschützt und wurde als stark gefährdete Art auf die Rote Liste des Landes Branden- burg aufgenommen. Der BUND hat zusammen mit anderen Naturschutzverbän- den eine Stellungnahme ge- genüber der Stadtverwaltung abgegeben. Die Stadtverord- netenversammlung hatte im vergangenen Jahr den Auf- stellungsbeschluss für den Bebauungsplan gefasst. Im Bereich des ehemaligen Hub- schrauberlandeplatzes sollen auf fünf Hektar etwa 60 Ein- zel- und Doppelhäuser errich- tet werden. „Bei der schon erfolgten Teil- rodung wurde bereits der Le- bensraum der Schlingnatter zerstört und vielleicht sogar Schlangen getötet. Daher for- dern wir einen Baustopp“, so BUND-Naturschutzreferent Axel Heinzel-Berndt. BUND fordert Baustopp „Christel-Bruns-Weg“: Schlingnattern entdeckt Alle Akteure an einem Tisch „Pflegeinitiative Barnim“ in Eberswalde gegründet / Erster Schritt: Bestandsaufnahme aller Angebote und Einrichtungen Mal wieder lachen Ebw. 38 90 700 Goethestraße - gegenüber der POLIZEI ********************************** REGIONALES Aktuelles aus Politik, Sport und Wirtschaft Seite 2, 3, 8 Eberswalde (e.b.). Der demo- grafische Wandel ist auch im Landkreis Barnim in vollem Gang. Die Folge: Es gibt immer mehr Pflegebedürftige. In der stationären Pflege gab es 2014 noch rund 2.500 Menschen, die betreut werden mussten. Für 2030 sind rund 4.000 prog- nostiziert, für 2040 sogar fast 5.000. In der ambulanten Pflege steigen die Zahlen im gleichen Zeitraum von 2.300 auf fast 4.000 Menschen. „Das ist eine große Herausforderung, für die Rahmen- und Arbeitsbedingun- gen geschaffen werden müssen und für die es auch Geld und Fachkräfte zu organisieren gilt“, erklärt Barnims Landrat Daniel Kurth. Mit dem Ziel, alle Akteure zusammenzubringen, gründete er die „Pflegeinitiative Barnim“ in Eberswalde. Zwar fällt diese Aufgabe nur bedingt in die Zuständigkeit des Landkreises, der örtlicher Träger der Sozialhilfe ist und lediglich Hilfe zur Pflege gibt. Kurth sieht den Landkreis jedoch als Bindeglied zwischen allen Akteuren. „Beim Thema Bildung sind wir vor zehn Jahren einen ähnlichen Weg gegangen und können heute messbare Erfolge vorweisen“, weiß er zu berichten. So sei etwa die Zahl der Schulab- brecher deutlich gesunken und auch bei den Rückstellungen liege der Barnim mittlerweile deutlich unter dem Landestrend. Beim Thema Pflege gilt es nun zunächst erst einmal, alle betei- ligten Vertreter mitzunehmen und die Probleme zu benennen. Bereits das ist eine große Her- ausforderung, zählen dazu ne- ben der Pflegeversicherung oder großen Konzernen wie die GLG, die allein fünf Krankenhäuser betreibt, auch private Pflege- dienste oder Sozialdienstleister wie AWO oder Caritas. Rettungs- dienst und Seniorenbeirat sind ebenfalls vertreten. Und auch das zuständige Brandenbur- gische Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) will eingebun- den werden. Als konkreter erster Schritt wird eine Bestandsanalyse aller An- gebote und Einrichtungen für pflegebedürftige und ältere Menschen im Barnim durchge- führt. Im Anschluss sollen die- se Erhebung ausgewertet und zukünftige Bedarfe anhand der Bevölkerungsstruktur analysiert werden. Es folgt die Entwicklung von Handlungsempfehlungen anhand der Lebens- und Be- darfslagen pflegebedürftiger Menschen für Akteure in der Pflege, in der Politik und für zukünftiges Verwaltungshan- deln. Dazu sind verschiedene thematische Arbeitstreffen mit verschiedenen Akteuren ange- dacht. Auf der Agenda stehen beispielsweise: die gesundheit- liche Versorgung, der Aspekt Sorge und Pflege, das Themen- feld „Wohnen und Wohnum- feld“, die lokale Politik sowie die Fachkräftegewinnung. Ziel ist die Erarbeitung eines Altenhilfe- und Pflegestrukturplans für die strategische Weiterentwicklung der „Pflege vor Ort“ auf kommu- naler Ebene. Vertreter aus dem Barnim kamen kürzlich im Eberswalder Paul-Wunderlich-Haus zusammen, um die Parameter für die gemein- same zukünftige Arbeit zu besprechen. Foto: Pressestelle LK Barnim/Oliver Köhler Eberswalde (uk). Roland Krenz aus dem Eberswalder Kleingärtnerverein „Zur guten Hoffnung“ erhielt kürzlich bei der Wahlversammlung des Be- zirksverbandes der Kleingärt- ner Eberswalde und Umgebung das Vertrauen der 58 Delegier- ten und wurde einstimmig zum Vorsitzenden des Bezirksver- bandes gewählt. Kranz trat mit konkreten Vorstellungen zur Wahl an. Er hält den Er- fahrungsaustausch mit an- deren Bezirksverbänden oder Kreisverbänden unter anderen Schwerpunkten für unbedingt notwendig. Er kündigte an: „Mit dem Bernauer Verband werden wir uns nach der Sommerpause zu einem Erfahrungsaustausch treffen.“ Krenz ist aber kein Einzelkämp- fer. Er ist Teil eines fünfköpfigen Vorstandes, der ebenfalls neu bestimmt wurde. Unterstüt- zung hat er von Eva Bölke als stellvertretende Vorsitzende und Verantwortliche für Ver- eins- und Pachtrecht, Werner Kurth als stellvertretender Vorsitzender und Verantwort- licher für Kleingartenwesen, Schatzmeister Bernd Seeger und Schriftführerin Monika Heinrichs. Als Kassenprüfer erhielten Jürgen Schönfeldt, Steven Lange und Thomas Schüler das Vertrauen der Stimmberechtigten. Klare Ziele formuliert Neuer Vorstand: Bezirksverband der Kleingärtner Werner Kurth, Eva Bölke, Roland Krenz, Monika Heinrichs und Bernd Seeger (v.l.) bilden den neuen Vorstand. Foto: Blitz/uk Einschränkungen Straßenbauarbeiten Eberswalde (fw). Verkehrsteil- nehmer müssen in Eberswalde in dieser Woche und teilweise auch in den nächsten Monaten mit einigen Einschränkungen rechnen. Wie die Stadtverwal- tung mitteilt, ist die Pfeilstraße seit Montag bis voraussicht- lich 30. Mai 2020, also rund ein Jahr, teilweise dicht. Die Sperrung erstreckt sich von der Lessingstraße bis zur Einmün- dung Gerichtsstraße. Grund sind Kanal- und Straßenbau- arbeiten. Für Fußgänger bleibt einseitig ein Gehweg nutzbar. Die Schillerstraße wird von der Carl-von-Ossietzky-Straße aus als Sackgasse ausgewiesen. Für die Neuverlegung von Haus- anschlüssen ist die Altenhofer Straße von der Erich-Steinfurth- Straße bis zur Mühlenstraße bis voraussichtlich Samstag, dem 8. Juni 2019, für den Ver- kehr gesperrt. Eine Umleitung wird laut Verwaltung über die Mühlenstraße und Coppistraße ausgewiesen. Eine dritte Einschränkung ergibt sich aufgrund eines Bauwasser- anschlusses in der Grünstraße in Eberswalde. In Höhe der Haus- nummer 3 kommt es noch bis voraussichtlich Freitag, dem 7. Juni 2019, zu einer Sperrung für den Verkehr. Verkehrsteilneh- mer werden gebeten, sich den Einschränkungen entsprechend zu verhalten. Eberswalde (e.b.). Kürzlich fand in Heidelberg die internationale Konferenz „Catalysing European Local Climate Action“ statt. Rund 90 ausgewählte Teilneh- mer aus Städten und Gemeinden in ganz Europa setzten sich mit der Frage auseinander, wie Kli- maschutz und lokale Entwick- lung zusammen gedacht werden können, um klimafreundliche Lösungen für die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger zu schaffen. Auch Eberswalde ist Teil des Projekts und nahm an der Kon- ferenz in Heidelberg teil. „Es war eine gute Gelegenheit für uns, unsere lokalen Klimaschutzak- tivitäten vorzustellen und mit den anderen Teilnehmern zu diskutieren“, so Severine Wolff vom Stadtentwicklungsamt der Stadt. Besonders die aktuellen Demonstrationen der „Fridays for Future“ Bewegung stießen auf Interesse bei den Euro- päischen Partnern. Während eines Konferenz-Workshops, der durch die Stadt Eberswalde gestaltet wurde, diskutierten die Teilnehmer wie die Jugendbewe- gung in die Klimaaktivitäten der Stadt mit einbezogen werden kann und wie gemeinsam mit den Schülern und Jugendlichen neue Projekte entwickelt werden können. Auf der Konferenz wurden weiterhin eine Reihe politi- scher Themen diskutiert, wie die Bekämpfung der Energiear- mut, Möglichkeiten zur lokalen Energieerzeugung und Strate- gien für eine erfolgreiche lokale Entwicklung unter Berücksich- tigung des Klimaschutzes. Die Teilnehmer der Konferenz setz- ten sich aber auch mit Themen auseinander, die sich derzeit als sehr relevant für Kommunen herausstellen, wie kommuna- les Datenmanagement und die Gestaltung regionaler Energie- märkte zur Selbstversorgung. Eine Führung durch eine der weltweit größten Passivhaus- siedlungen, der „Bahnstadt Heidelberg“, veranschaulichte, was mit ganzheitlichen Revi- talisierungsansätzen und einer zukunftsorientierten Stadtpla- nung bereits heute möglich ist. Bridging European and Local Climate Action (BEACON) ist ein von der Europäischen Klima- schutzinitiative des Bundesmi- nisteriums für Umwelt, Natur- schutz und Reaktorsicherheit gefördertes Projekt. Es zielt darauf ab, lokale Klimaschutz- maßnahmen und den Aus- tausch zwischen Städten und Schulen in Europa zu fördern. Das BEACON-Projekt läuft von 2018-2021 und bezieht Schulen und Gemeinden in Bulgarien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Griechenland, Po- len, Portugal und Rumänien ein. Klimaschutz-Ideen im Fokus Eberswalde bei Konferenz in Heidelberg dabei

Mal lachen Alle Akteure an einem Tisch - my.telvi.de · en vi on der Europäischen Kmil a-schutzinitiative des Bundesmi-nisteriums für Umwelt, Natur-schutz und Reaktorsicherheit

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BAUEN & WOHNEN

Sonderbeilage mit Tipps für ein

schöneres Zuhause

29. JAHRGANG KW 23 • 5. JUNI 2019

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

EBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

DANN EINSCHALTEN!

Unser Beitrag der Woche

Sonne, entspannte Musik und Lie-

gestühle. Was nach Sommerurlaub

klingt, spielte sich kürzlich am Ebers-

walder Kirchhang ab. Unter dem

Motto „Beats für Eberswalde“ hatten

die „Bürger für Eberswalde“ zum ent-

spannten Miteinander, bei Minimal

und Deep-House Beats geladen. Be-

reits 2014 hatte die junge politische

Gruppe mit „Beats für Eberswalde“ in

den Studentenclub geladen.

Sonne, Musik und Liegestühle

Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

in Zusammenarbeit mit

Finow (e.b.). Der Landesver-band Brandenburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat sich kritisch zum geplanten Bebau-ungsplan „Christel-Brauns-Weg“ im Eberswalder Stadtteil Finow geäußert. Durch die Naturschützer wurde im Plan-gebiet die Schlingnatter nach-gewiesen. Die Schlangenart ist nach der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie geschützt und wurde als stark gefährdete Art auf die Rote Liste des Landes Branden-burg aufgenommen.Der BUND hat zusammen mit anderen Naturschutzverbän-den eine Stellungnahme ge-

genüber der Stadtverwaltung abgegeben. Die Stadtverord-netenversammlung hatte im vergangenen Jahr den Auf-stellungsbeschluss für den Bebauungsplan gefasst. Im Bereich des ehemaligen Hub-schrauberlandeplatzes sollen auf fünf Hektar etwa 60 Ein-zel- und Doppelhäuser errich-tet werden.„Bei der schon erfolgten Teil-rodung wurde bereits der Le-bensraum der Schlingnatter zerstört und vielleicht sogar Schlangen getötet. Daher for-dern wir einen Baustopp“, so BUND-Naturschutzreferent Axel Heinzel-Berndt.

BUND fordert Baustopp„Christel-Bruns-Weg“: Schlingnattern entdeckt

Alle Akteure an einem Tisch„Pfl egeinitiative Barnim“ in Eberswalde gegründet / Erster Schritt: Bestandsaufnahme aller Angebote und Einrichtungen

Mal

wieder

lachen Ebw. 38 90 700

Goethestraße - gegenüber der POLIZEI**********************************

REGIONALES

Aktuelles aus Politik,Sport und Wirtschaft

Seite 2, 3, 8

Eberswalde (e.b.). Der demo-grafi sche Wandel ist auch im Landkreis Barnim in vollem Gang. Die Folge: Es gibt immer mehr Pfl egebedürftige. In der stationären Pfl ege gab es 2014 noch rund 2.500 Menschen, die betreut werden mussten. Für 2030 sind rund 4.000 prog-nostiziert, für 2040 sogar fast 5.000. In der ambulanten Pfl ege steigen die Zahlen im gleichen

Zeitraum von 2.300 auf fast 4.000 Menschen. „Das ist eine große Herausforderung, für die Rahmen- und Arbeitsbedingun-gen geschaffen werden müssen und für die es auch Geld und Fachkräfte zu organisieren gilt“, erklärt Barnims Landrat Daniel Kurth. Mit dem Ziel, alle Akteure zusammenzubringen, gründete er die „Pfl egeinitiative Barnim“ in Eberswalde.

Zwar fällt diese Aufgabe nur bedingt in die Zuständigkeit des Landkreises, der örtlicher Träger der Sozialhilfe ist und lediglich Hilfe zur Pfl ege gibt. Kurth sieht den Landkreis jedoch als Bindeglied zwischen allen Akteuren. „Beim Thema Bildung sind wir vor zehn Jahren einen ähnlichen Weg gegangen und können heute messbare Erfolge vorweisen“, weiß er zu berichten.

So sei etwa die Zahl der Schulab-brecher deutlich gesunken und auch bei den Rückstellungen liege der Barnim mittlerweile deutlich unter dem Landestrend.Beim Thema Pfl ege gilt es nun zunächst erst einmal, alle betei-ligten Vertreter mitzunehmen und die Probleme zu benennen. Bereits das ist eine große Her-ausforderung, zählen dazu ne-ben der Pfl egeversicherung oder

großen Konzernen wie die GLG, die allein fünf Krankenhäuser betreibt, auch private Pfl ege-dienste oder Sozialdienstleister wie AWO oder Caritas. Rettungs-dienst und Seniorenbeirat sind ebenfalls vertreten. Und auch das zuständige Brandenbur-gische Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) will eingebun-den werden.Als konkreter erster Schritt wird eine Bestandsanalyse aller An-gebote und Einrichtungen für pfl egebedürftige und ältere Menschen im Barnim durchge-führt. Im Anschluss sollen die-se Erhebung ausgewertet und zukünftige Bedarfe anhand der Bevölkerungsstruktur analysiert werden. Es folgt die Entwicklung von Handlungsempfehlungen anhand der Lebens- und Be-darfslagen pfl egebedürftiger Menschen für Akteure in der Pfl ege, in der Politik und für zukünftiges Verwaltungshan-deln. Dazu sind verschiedene thematische Arbeitstreffen mit verschiedenen Akteuren ange-dacht. Auf der Agenda stehen beispielsweise: die gesundheit-liche Versorgung, der Aspekt Sorge und Pfl ege, das Themen-feld „Wohnen und Wohnum-feld“, die lokale Politik sowie die Fachkräftegewinnung. Ziel ist die Erarbeitung eines Altenhilfe- und Pfl egestrukturplans für die strategische Weiterentwicklung der „Pfl ege vor Ort“ auf kommu-naler Ebene.

Vertreter aus dem Barnim kamen kürzlich im Eberswalder Paul-Wunderlich-Haus zusammen, um die Parameter für die gemein-same zukünftige Arbeit zu besprechen. Foto: Pressestelle LK Barnim/Oliver Köhler

Eberswalde (uk). Roland Krenz aus dem Eberswalder Kleingärtnerverein „Zur guten Hoffnung“ erhielt kürzlich bei der Wahlversammlung des Be-zirksverbandes der Kleingärt-ner Eberswalde und Umgebung das Vertrauen der 58 Delegier-ten und wurde einstimmig zum Vorsitzenden des Bezirksver-bandes gewählt. Kranz trat mit konkreten Vorstellungen zur Wahl an. Er hält den Er-fahrungsaustausch mit an-deren Bezirksverbänden oder Kreisverbänden unter anderen Schwerpunkten für unbedingt notwendig. Er kündigte an: „Mit dem Bernauer Verband werden wir uns nach der Sommerpause

zu einem Erfahrungsaustausch treffen.“Krenz ist aber kein Einzelkämp-fer. Er ist Teil eines fünfköpfi gen Vorstandes, der ebenfalls neu bestimmt wurde. Unterstüt-zung hat er von Eva Bölke als stellvertretende Vorsitzende und Verantwortliche für Ver-eins- und Pachtrecht, Werner Kurth als stellvertretender Vorsitzender und Verantwort-licher für Kleingartenwesen, Schatzmeister Bernd Seeger und Schriftführerin Monika Heinrichs. Als Kassenprüfer erhielten Jürgen Schönfeldt, Steven Lange und Thomas Schüler das Vertrauen der Stimmberechtigten.

Klare Ziele formuliertNeuer Vorstand: Bezirksverband der Kleingärtner

Werner Kurth, Eva Bölke, Roland Krenz, Monika Heinrichs und Bernd Seeger (v.l.) bilden den neuen Vorstand. Foto: Blitz/uk

Einschränkungen

Straßenbauarbeiten

Eberswalde (fw). Verkehrsteil-nehmer müssen in Eberswalde in dieser Woche und teilweise auch in den nächsten Monaten mit einigen Einschränkungen rechnen. Wie die Stadtverwal-tung mitteilt, ist die Pfeilstraße seit Montag bis voraussicht-lich 30. Mai 2020, also rund ein Jahr, teilweise dicht. Die Sperrung erstreckt sich von der Lessingstraße bis zur Einmün-dung Gerichtsstraße. Grund sind Kanal- und Straßenbau-arbeiten. Für Fußgänger bleibt einseitig ein Gehweg nutzbar. Die Schillerstraße wird von der Carl-von-Ossietzky-Straße aus als Sackgasse ausgewiesen. Für die Neuverlegung von Haus-anschlüssen ist die Altenhofer Straße von der Erich-Steinfurth-Straße bis zur Mühlenstraße bis voraussichtlich Samstag, dem 8. Juni 2019, für den Ver-kehr gesperrt. Eine Umleitung wird laut Verwaltung über die Mühlenstraße und Coppistraße ausgewiesen.Eine dritte Einschränkung ergibt sich aufgrund eines Bauwasser-anschlusses in der Grünstraße in Eberswalde. In Höhe der Haus-nummer 3 kommt es noch bis voraussichtlich Freitag, dem 7. Juni 2019, zu einer Sperrung für den Verkehr. Verkehrsteilneh-mer werden gebeten, sich den Einschränkungen entsprechend zu verhalten.

Eberswalde (e.b.). Kürzlich fand in Heidelberg die internationale Konferenz „Catalysing European Local Climate Action“ statt. Rund 90 ausgewählte Teilneh-mer aus Städten und Gemeinden in ganz Europa setzten sich mit der Frage auseinander, wie Kli-maschutz und lokale Entwick-lung zusammen gedacht werden können, um klimafreundliche Lösungen für die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger zu schaffen. Auch Eberswalde ist Teil des Projekts und nahm an der Kon-ferenz in Heidelberg teil. „Es war eine gute Gelegenheit für uns, unsere lokalen Klimaschutzak-tivitäten vorzustellen und mit den anderen Teilnehmern zu diskutieren“, so Severine Wolff vom Stadtentwicklungsamt der Stadt. Besonders die aktuellen Demonstrationen der „Fridays for Future“ Bewegung stießen auf Interesse bei den Euro-päischen Partnern. Während eines Konferenz-Workshops, der durch die Stadt Eberswalde gestaltet wurde, diskutierten die Teilnehmer wie die Jugendbewe-gung in die Klimaaktivitäten der Stadt mit einbezogen werden kann und wie gemeinsam mit den Schülern und Jugendlichen neue Projekte entwickelt werden können. Auf der Konferenz wurden weiterhin eine Reihe politi-

scher Themen diskutiert, wie die Bekämpfung der Energiear-mut, Möglichkeiten zur lokalen Energieerzeugung und Strate-gien für eine erfolgreiche lokale Entwicklung unter Berücksich-tigung des Klimaschutzes. Die Teilnehmer der Konferenz setz-ten sich aber auch mit Themen auseinander, die sich derzeit als sehr relevant für Kommunen herausstellen, wie kommuna-les Datenmanagement und die Gestaltung regionaler Energie-märkte zur Selbstversorgung. Eine Führung durch eine der weltweit größten Passivhaus-siedlungen, der „Bahnstadt Heidelberg“, veranschaulichte, was mit ganzheitlichen Revi-talisierungsansätzen und einer zukunftsorientierten Stadtpla-nung bereits heute möglich ist. Bridging European and Local Climate Action (BEACON) ist ein von der Europäischen Klima-schutzinitiative des Bundesmi-nisteriums für Umwelt, Natur-schutz und Reaktorsicherheit gefördertes Projekt. Es zielt darauf ab, lokale Klimaschutz-maßnahmen und den Aus-tausch zwischen Städten und Schulen in Europa zu fördern. Das BEACON-Projekt läuft von 2018-2021 und bezieht Schulen und Gemeinden in Bulgarien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Griechenland, Po-len, Portugal und Rumänien ein.

Klimaschutz-Ideen im FokusEberswalde bei Konferenz in Heidelberg dabei

R E G I O N A L E SSeite 2 DER BLITZ -

A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N

05.06.2019

Einladung zur Wahl des Ortsbeirates und zur Einwohnerversammlung im Ortsteil SpechthausenDie Einwohnerinnen und Einwohner des Ortsteils Spechthausen lade ich herzlich zur Wahl des Ortsbeirates des Ortsteils Spechthausen und zur anschließenden Einwohnerversammlung 2019 ein:

Termin: 13. Juni 2019Beginn: 18:00 Uhr (Beginn der Ortsbeiratswahl)Ort: Restaurant Waldhof, Spechthausen 39, 16225 Eberswalde

Jede in der Bürgerversammlung anwesende wahlberechtigte Person kann Kandidaten zur Wahl vorschlagen. Durch den Wahlleiter dürfen zur Wahl nur diejenigen Vorgeschlagenen zugelassen werden, die gemäß den Vorschriften des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes wählbar sind und die ihm gegenüber ihr Einverständnis zur Kandidatur erklärt haben. Jeder zugelassene Kandidat hat das Recht, in der Bürgerversammlung sich und sein Programm in angemessener Zeit vorzustellen.

Friedhelm BoginskiBürgermeister

Einladung zur Wahl des Ortsbeirates und zur Einwohnerversammlung im Ortsteil Tornow

Die Einwohnerinnen und Einwohner des Ortsteils Tornow lade ich herzlich zur Wahl des Ortsbeirates des Ortsteils Tornow und zur anschließenden Einwohnerversammlung 2019 ein:

Termin: 14. Juni 2019Beginn: 18:00 Uhr (Beginn der Ortsbeiratswahl)Treffpunkt: Feuerwache Tornow, Hinterstraße, 16225 Eberswalde

Jede in der Bürgerversammlung anwesende wahlberechtigte Person kann Kandidaten zur Wahl vorschlagen. Durch den Wahlleiter dürfen zur Wahl nur diejenigen Vorgeschlagenen zugelassen werden, die gemäß den Vorschriften des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes wählbar sind und die ihm gegenüber ihr Einverständnis zur Kandidatur erklärt haben. Jeder zugelassene Kandidat hat das Recht, in der Bürgerversammlung sich und sein Programm in angemessener Zeit vorzustellen.

Friedhelm BoginskiBürgermeister

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

01805/582223485

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 05. bis 11.06.2019

Hirsch-Apotheke, Ebw., Eisenbahnstr. 67Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4Die Apotheke, Ebw., Eberswalder Str. 68Apotheke Am Schloßberg, Bad Frw., Berli-ner Str. 1Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5Landes-Apotheke, Oderberg, Berliner Str. 84Ahorn-Apotheke, Ebw., Leibnizstr. 1cGinkgo-Apotheke, Ebw., Breite Str. 39Apotheke zur Schorfheide, Berliner Str. 8a

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

5. Juni6. Juni7. Juni

8. Juni9. Juni9. Juni

10. Juni11. Juni11. Juni

Tierärztlicher Notdienst

bis 07.06.2019DVM Gabriele Schütt (Kleintiere), KlosterfeldeTÄ Amina Schubert (Kleintiere), EicheDVM Renato Rafael (Kleintiere), ZepernickDVM Frank Kruligk (Nutz- und Kleintiere), LunowDVM Harald Heide (Nutz- und Kleintiere), Bernau

07. bis 14.06.2019TÄ Gabriele Kienle (Kleintiere), BlumbergDr. Sandra Lekschas (Kleintiere), BiesenthalDr. Doris Tesch (Kleintiere), BernauDr. Bernd Specht (Nutz- und Kleintiere), Hohenfi nowTÄ Monique Radowski (Nutztiere), Blumberg

033396/2460172/316154903337/463271

033365/235

03338/8852

0172/566784003337/37707803338/38686

033458/2960176/72134185

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T EP F I N G S T S O N N T A G

Evangelische Kirche9 Uhr: Dorfkirche Britz, Pfr. Giering9 Uhr: Kirche Finowfurt9.15 Uhr: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Pfrin. Giese10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Ebw., diverse10.15 Uhr: Dorfkirche Tornow, Pfr. Giering10.30 Uhr: Friedenskirche Finow, Pfrin. Giese10.30 Uhr: Kirche Lichterfelde14 Uhr: Kirche Melchow, Pfr. Strauß14 Uhr: Kirche Groß Schönebeck, reg. Gottesdienst

Neuapostolische Kirche10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 2110 Uhr: Gottesdienst

Kirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr: Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: KlassenzeitMittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für AusländerFreitag, 18 Uhr: Spieleabend

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

DER-BLITZIHRE LOKALE

WOCHENZEITUNG

Das Schuljahr 2018/2019 neigt sich dem Ende, Klausuren & Prüfungen sind absolviert und die Sommerferien stehen in Blickweite auf Start. Ein willkommener Anlass der WHG, bei ihrem Kooperationspartner beson-deres Engagement von Schülerinnen und Schülern zu würdigen.Die WHG Mitarbeiterin Celine Schwen-dig schaut bei der AG Schülerzeitung der Oberbarnimschule vorbei, um dem Kreativteam einen Spenden-scheck über 150 € zu überreichen. Mit dieser Spende unterstützt die WHG die kreative und innovative Ar-beit der Schülerinnen und Schüler für ihre Schülerzeitung „ OBServation“.Für die überregional prämierte Schülerzeitung ist diese Unterstüt-

zung der Oberbarnimschulen durch den Kooperationspartner WHG eine Anerkennung und Wertschätzung zugleich. In Zeiten der sozialen Medien von Instagram, Facebook, Twitter und Snapchat ist eine Zeitung für die Schülerinnen und Schüler im Printformat mit Recherche, Layout und Text eine ganz eigene Herausforderung geworden. Keine Kurzzeichen oder Emoij sondern Berichte und Artikel mit mehr als 140 Zeichen fordern journalistisches Talent und Freude und Spaß am Schreiben.„Das nden wir gut und das wollen wir un-terstützen“, so Celine Schwendig, die längst schon nicht mehr Auszubildende der WHG, sondern inzwischen erfolgreich von der IHK, geprüfte Immobilienkau rau ist und in Voll-zeit bei der WHG arbeitet.

WHG unterstützt die Schülerzeitung „OBServation“der Oberbarnimschulen

Foto: WHG mit Genehmigung der OberbarnimschulenFoto: WHG mit Genehmigung der Oberbarnimschulen

Musik, die verbindetForstchor Silvanus gibt am 22. Juni ein Sommerkonzert in Finow

Kürzlich reiste der Forstchor Silvanus zu seinem Partnerchor Teutonia in Delmenhorst. Dort ga-ben sie in der Turbinenhalle ein gemeinsames Konzert. Wer die Eberswalder Sänger in ihrer Heimat erleben möchte, hat dazu am Samstag, dem 22. Juni 2019, die Gelegenheit. Dann gibt

der Chor um 18 Uhr ein Sommerkonzert in der Friedenskirche in Finow. Wer selbst singen möch-te, kann bei den Proben vorbeischauen. Sie fi n-den jeden Dienstag um 18.30 Uhr in der Eisen-bahnstraße 84 im Saal des Evangelischen Verwaltungszentrums statt. Foto: Verein

Eberswalde (sg). Alle Mieter der WHG Eberswalde waren Ende Mai dazu eingeladen, zusam-men mit der Wohnungsbau-gesellschaft im Zoo der Stadt zu feiern. Anlass war auf der einen Seite der 90. Geburts-tag des Zoos. Auf der anderen Seite sollte dem traditionellen Mieterfest der WHG ein neuer Anstrich verpasst werden. Dazu wurden Marktstände aufgestellt und verschiedene Attraktionen angeboten. Für WHG-Mieter war der Eintritt im Zoo am Veranstaltungtag frei. Neben den verschiedenen Tier-arten, die es zu bestaunen gab, konnten sie an zahlreichen Ange-boten teilnehmen. Besonders be-liebt war die Popcorn-Maschine. „Sie ist ein absoluter Renner und wird wirklich gut angenommen“, sagt Kathrin Weiß, die bei der

Wohnungsbaugesellschaft für die Öffentlichkeitsarbeit zustän-dig ist. Viele Besucher genossen die Süßigkeit, die gratis verteilt wurde. Es gab aber auch Rate-, Bewegungs- und Geschicklich-keitsspiele, wie beispielsweise „Der heiße Draht“. Wer sich dabei gut geschlagen hat, konnte sich auf den Hauptpreis oder kleinere Trostpreise freuen. Die WHG übergab dem Zoo au-ßerdem einige neue Bollerwa-gen. Sie sind im neuen Design der WHG gestaltet und können künftig von den Besuchern ge-nutzt werden. Die Idee dafür kam

in Zusammenarbeit der beiden Eberswalder Akteure. Trotz einer Vielzahl von Bollerwagen, die es bereits im Zoo gibt, hat er noch Bedarf. Denn ab und zu gehen einige Modelle kaputt. Daher spendierte die WHG zehn neue Wagen, die an dem Aktionstag präsentiert wurden. Zukünftig können sie von allen Besuchern entliehen und genutzt werden. Der nächste Aktionstag fi ndet am 7. September 2019 statt. Auch dann wird es wieder ein reichhaltiges Programm und freien Eintritt für die WHG-Mieter im Zoo geben.

Popcornduft im Eberswalder ZooWHG erfreute ihre Mieter mit einem Aktionstag

Süße Versuchung. Die Popcorn-Maschine erfreute sich bei den WHG-Mietern besonders großer Beliebtheit. Foto: Blitz/sg

Eberswalde (e.b.). Die 6. Miet-rechtsprechstunde am Mitt-woch, dem 5. Juni 2019 um 15 Uhr steht unter dem Motto „Wann muss ich den Ener-gieausweis erneuern?“ Über

Möglichkeiten und Wege dazu informiert das Beratungsteam in der Sprechstunde. Ab 16 Uhr steht Rechtsanwältin Jana See-liger zur Rechtsberatung zur Verfügung.

Fragen zum EnergieausweisMietrechtsprechstunde an diesem Mittwoch

Eberswalde (e.b.). Rentenemp-fänger haben die Möglichkeit, einmal im Monat Fragen und Probleme zu ihren Rentenbe-scheiden durch Mitarbeiter der Brandenburgischen Rent-nerinitiative klären zu lassen. Der Arbeitskreis „Brandenbur-gische Rentnerinitiative“ gibt Hilfestellung beim Lesen von Rentenbescheiden und Formu-lieren von Widersprüchen. Die nächste Sprechstunde fi ndet am

Mittwoch, dem 12. Juni 2019, von 10 bis 12 Uhr statt und wird im Objekt der Volkssolidarität, Mauerstr. 17 in Eberswalde ab-gehalten. Wer am kommenden Mittwoch keine Zeit hat, kann sich einen anderen Termin aussuchen. Das Angebot fi ndet einmal monat-lich, an jedem 2. Mittwoch statt.Rückfragen werden unter der Te-lefonnummer 03334/6398816 entgegen genommen.

Hilfestellung bei BescheidenRentensprechstunde am 12. Juni um 10 Uhr

als Fernsehbeitrag auf:

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R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ - 05.06.2019

DER-BLITZANZEIGENTELEFON: 03334-202010

Bernau (e.b.). Im bundesweiten Wettbewerb „Sterne des Sports“ hat der Bernauer Reitverein In-tegration e.V. sehr erfolgreich abgeschnitten. Seit Januar 2019 darf er die Auszeichnung in Gold tragen. Nun gibt es auf Bundesebene eine weitere Anerkennung für die Vereins-vorsitzende: Andrea Harwardt wurde vom Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Enga-

gement (BBE) zur Botschafterin 2019 im Bereich „Engagement im Sport“ berufen. Durch ihren persönlichen Einsatz sei sie ein Vorbild für viele andere und kön-ne die vielfältigen Themen des Bereiches repräsentieren, heißt es in der Begründung. Am Mon-tag wurden die Engagement-Botschafter feierlich ernannt.Im Reitverein Integration trai-nieren Menschen aller Alters-gruppen, mit und ohne Handi-cap, unabhängig von Herkunft und Religion. Die Palette der An-gebote reicht vom Breitensport über das Therapeutische Reiten und zahlreiche Projekte bis hin zum Spitzensport mit Titeln bei nationalen und internationalen Wettkämpfen. Mit der Hilfe von vielen Ehrenamtlichen nutzte der Reitverein eine von Un-rat übersäte Fläche am Rande Bernaus, um eine Sportstätte zu errichten, die sich Jahr für Jahr weiterentwickelt. Mittler-weile zählt der 1999 gegründete Verein mehr als 160 Mitglieder.

Engagiertes VorbildAndrea Harwardt ist Sportbotschafterin

Sportbotschafterin Andrea Harwardt Foto: Johannes Wallbrecht

Panketal (jm). Die Gemeinde Panketal bekommt ein neues Bürgerhaus. Entstehen soll es im Heidehaus in Zepernick, einem ehemaligen Krankenhaus, das seit gut 20 Jahren leer steht und langsam verfällt. Das Gebäude wurde 1911 als Nervenheilan-stalt von Dr. Alfons Schauß ge-baut. Der prominenteste Patient der Anstalt war Hans Fallada, der mindestens drei mehrwöchige Aufenthalte in dem Sanatori-um hatte. Mittlerweile ist die Gemeinde Panketal Eigentümer des Gebäudes. Seit 2006 besteht die Idee, aus dem ehemaligen Krankenhaus ein Bürgerhaus zu machen. Um zu erfahren, welche zukünftige Nutzung sich die Bürger Panketals für das Hei-dehaus wünschen, gab es 2015 eine Beteiligungswerkstatt, bei der die Ideen der Einwohner gefragt waren. „Damals war einvernehmlich aus der Bevöl-kerung zu hören, dass sie sich ein Bürgerhaus wünschen“, er-innert sich Sigrun Pilz, die sich

schon lange in der Gemeinde engagiert.Auch in der Gemeindevertretung gab es eine Mehrheit für ein Bürgerhaus an diesem Standort. Allerdings war man sich nicht einig, ob das Heidehaus saniert werden oder stattdessen ein Neubau entstehen soll. Auf einer Sondersitzung, die Bürgermeis-ter Maximilian Wonke einberief, kristallisierte sich heraus, dass eher der Wille dazu besteht, das Gebäude zu erhalten. Daraufhin

gab die Verwaltung eine Studie in Auftrag, die ermitteln soll, was an dem Standort möglich ist. Darüber hinaus gibt es eine Arbeitsgruppe (AG), die aus Gemeindevertretern und kom-munal engagierten Personen besteht, die sich ebenfalls mit der Nutzung beschäftigen. Die AG hat zur Nutzung konkrete Vorschläge erarbeitet. So ist ein großer Veranstaltungsraum im Dachgeschoss sowie kleinere Räume für Vereine und Gruppen

vorstellbar, da es an Räumlich-keiten dafür in der Gemeinde mangele. Auch die Ideen für ein Café und eine Lehrküche standen im Raum. Das gegenüber vom Heidehaus liegenden Gebäude, das so genannte „Traumschloss“ könnte als Treffpunkt für Ju-gendliche genutzt werden, so dass eine generationsübergrei-fende Zusammenarbeit möglich wäre. „Das kam bei den Jugend-lichen auch gut an“, sagt Pilz im Bezug auf die Erläuterung

des Vorschlages auf dem Ju-gendforum.Die AG will ihre Vorschläge als Grundlage für zukünftige Ideen-sammlung verstanden wissen, denn ihre Mitglieder wollen die Panketaler Bürger aktiv in die Überlegungen und Planungen einbeziehen. Die Konzeption über die künftige Nutzung des Bürgerhauses soll nicht allein der Verwaltung überlassen werden. Auf Initiative der Wählergruppe „Gemeinsam in Panketal“ (GiP) hatte die AG kürzlich zu einem Bürgergespräch ins Panketaler Rathaus eingeladen. Die Anwe-senden nutzten die Möglichkeit, ihre Ideen für das Bürgerhaus vorzutragen. Räume für Vereine, Begegnungen und Sozialbera-tung wurden benannt, aber auch stilles Gewerbe wie Physiothe-rapie, Friseur oder Arztpraxen konnten sich die Teilnehmer vorstellen. Auch ein Fallada-Museum, als Hommage an den berühmten Patienten, wurde als Idee in den Raum gestellt. Aber auch die mögliche Schaffung des großen Veranstaltungssaa-les wurde von den Anwesenden als überfällig und notwendig begrüßt. Thorsten Wirth von GiP machte deutlich, dass die-ses Bürgergespräch ein Anfang für öffentliche Gespräche zur Planung und Nutzung eines Pan-ketaler Bürgerhauses war.

Neues Leben im alten Sanatorium in ZepernickPanketal bekommt ein neues Bürgerhaus / Bewohner der Gemeinde sind aufgerufen, sich mit Ideen einzubringen

Das frühere Sanatorium steht seit rund 20 Jahren leer. Nun soll es zu einem Treffpunkt für Panketaler werden. Eine Idee ist ein Veranstaltungssaal im Dachgeschoss. Foto: Blitz/jm

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Barnim (e.b.). In wenigen Monaten startet der deutsch-bolivianische Schüleraustausch des Vereins Amigos de la Cultura e.V., für den auch im Barnim noch Gastfamilien gesucht werden. Dabei ist der gemein-nützige Verein auf der Suche nach Familien, Ehepaaren und Alleinerziehenden, die einem bolivianischen Schüler im Alter von 14 bis 16 Jahren zwischen dem 21. September 2019 und dem 2. Januar 2020 aufnehmen möchten. „Die Schüler lernen an ihrer Heimatschule Deutsch als Fremdsprache und können sich gut verständigen“, sagt der Vereinsvorsitzende Franz-Josef

Michel. Bolivien ist dreimal so groß wie Deutschland und er-streckt sich von den Anden bis ins Tiefl and mit einzigartigen Nationalparks. „Seien Sie neu-gierig, die Aufnahme eines wei-teren Familienmitglieds berei-chert Ihren Alltag und verbindet über gemeinsame Erlebnisse“, so Michel.Interessierte Familien können sich unter der Telefonnummer 0160/98445588 oder per E-Mail an [email protected] an ihn wenden. Auf der Seite www.amigos-cultura.de sind zudem Erfahrungsberichte von ehemaligen Gasteltern zu fi nden.

Barnim: Gastfamilien gesuchtBolivianische Schüler bald in Deutschland

So wie Nicolas (2.v.r.) suchen weitere Austauschschüler ein vo-rübergehendes Zuhause in Deutschland. Foto: Amigos de la Cultura e.V.

Bernau (e.b.). In Bernau ist ein Fehler bei der Stimmzettel-vergabe für die Kreistagswahl aufgetreten. Darüber informiert der Landkreis Barnim in einer Mitteilung. Demnach wurden in den Wahlbezirken 8 (Eichwer-der) und 36 (Birkholzaue) ver-sehentlich falsche Stimmzettel ausgegeben. Stimmzettel, die eigentlich für den Wahlkreis 3 gedacht waren, kamen im Wahlkreis 4 zum Einsatz – und umgekehrt. Nun hat die Kreiswahlleitung die Auszählung überprüft und kam zu dem Schluss, dass die Wahl des Kreistages in den beiden Wahlbezirken nicht den gesetzlichen Vorschriften ent-sprechend durchgeführt wurde. „Die ausgegebenen Stimmzet-tel enthielten Wahlvorschläge mit Namen von Bewerbern, die nicht für diesen, sondern für einen anderen Wahlkreis zuge-lassen waren“, erklärte Barnims stellvertretende Kreiswahllei-terin Birgit Hünke. Die falsch ausgegebenen Wahl-zettel haben Auswirkungen auf das Wahlergebnis, denn die abgegebenen Stimmen müssen für ungültig erklärt werden.

Wegen der hohen Anzahl von 217 Stimmzetteln mit mög-lichen 651 Stimmen könnte das im Extremfall auch Aus-wirkungen auf das Ergebnis der Mandatsverteilung haben. Die Kreiswahlleiterin hat da-her Wahleinspruch erhoben. Nun muss der neugewählte Kreistag über den Wahlein-spruch zu entscheiden. „Dem Kreistag wird vorgeschlagen, in dem Wahlprüfungsverfahren zu entscheiden, dass die Wahl des Kreistages teilweise, also begrenzt auf die Wahlbezirke 8 und 36 in Bernau bei Berlin, für ungültig erklärt wird“, erläu-tert die stellvertretende Kreis-wahlleiterin. In diesen beiden Wahlbezirken müsse die Wahl wiederholt werden.Das muss spätestens fünf Mo-nate nach dem rechtskräftigen Abschluss des Wahlprüfungs-verfahrens stattfi nden. Den Tag der Wiederholungswahl bestimmt das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg. Beabsich-tigt ist, die Wiederholungswahl am Tag der Landtagswahl am 1. September 2019 durchzu-führen.

Stimmzettel vertauschtNeuwahl in zwei Wahlbezirken in Bernau nötig

Werneuchen (e.b.). 100 Euro für den Schulförderverein der Grundschule am Rosenpark in Werneuchen. Die Barnimer Landtagsabgeordnete Britta Müller und Germaine Keiling vom SPD Ortsverein Werneu-chen übergaben kürzlich die Spende, die auf der Kund-

gebung am 1. Mai mit der „Waffelbäckerei“ am Stand der SPD in Werneuchen gesammelt wurde. „Der Schulförderverein der Grundschule leistet eine hervorragende Arbeit. Er un-terstützt Schulfeste und stärkt den Zusammenhalt. Eine Spen-de hilft nicht nur fi nanziell,

sie ist auch ein Zeichen der Wertschätzung der geleisteten Arbeit“, so Müller bei der Über-gabe. Auch die Empfänger sind froh über die Finanzspritze, da sie auch ein Ansporn für alle Unterstützer ist. „Viele Eltern engagierten sich für unsere Grundschule, ob bei Veranstal-tungen oder wie heute beim Subbotnik auf dem Schulhof“, sagt der Vereinsvorsitzende Maik Pfi tzner. Die Spende soll für das Sportfest eingesetzt werden.Germaine Keiling weiß, dass der Vereine einen großen Anteil an schulischen Aktivitäten hat, da sie selbst langjähriges Mitglied des Schulfördervereins ist. Sie freut sich, dass die Werneuche-ner die Spendensammlung der Sozialdemokraten unterstütz-ten und damit etwas für das Gemeinwohl der Stadt getan haben.

Stärkung der AktivitätenSPD sammelte 100 Euro für Förderverein der Grundschule in Werneuchen

Britta Müller übergibt die Spende an Maik Pfi tzner und Ger-maine Keiling (v.l.n.r.) vom Förderverein der Schule. Foto: SPD

Eberswalde (fw). Die Arbeits-losenzahl in den Landkreisen Barnim und Uckermark war im Monat Mai 2019 leicht rück-läufi g. Darüber informierte die Agentur für Arbeit Eberswalde kürzlich. So waren im vergan-genen Monat im Agenturbezirk 11.533 Personen arbeitslos ge-meldet. Das sind 150 Menschen weniger als im Vormonat. Die Quote liegt damit bei 7,3 Pro-zent.Wie Petra Röhlinger-Hissnauer, Vorsitzende der Geschäftsfüh-rung der Arbeitsagentur Ebers-walde erklärt, wurden in der Region Barnim-Uckermark im Mai 578 freie Stellen zur Beset-zung gemeldet. Seit Jahresbe-ginn sind es 3.167 offene Stellen. Daher würden in sehr vielen Branchen neue Mitarbeiter ge-sucht werden. „Entsprechend dieser guten Arbeitsmarktlage ist die Arbeitslosigkeit in unse-rem Agenturbezirk im Vergleich zum Vormonat und zum Vor-jahresmonat rückläufi g – eine

saisontypische Entwicklung für den Mai“, so Röhlinger-Hissnauer. Im Juni werde eine weitere Ent-spannung auf dem Arbeitsmarkt erwartet, doch in den Sommer-monaten ist damit zu rech-nen, dass die Arbeitslosenzahl wieder steigt. „Die stärksten Monate folgen ab September und es besteht die Chance, dass im Agenturbezirk Eberswalde bei der Arbeitslosenquote die Sieben-Prozent-Marke unter-schritten wird“, prognostiziert die Vorsitzende. Im Vergleich zu den anderen Agenturbezirken im Land Bran-denburg liegt der Agenturbezirk Eberswalde aktuell auf Platz fünf. Damit landet er hinter Potsdam, Neuruppin, Cottbus und Frankfurt (Oder). Haupt-ursache sei die unterschiedliche Entwicklung in den Landkrei-sen Barnim und Uckermark. Die Arbeitslosenquote in der Uckermark ist mit elf Prozent doppelt so hoch wie im Barnim.

Leichter Rückgang der QuoteSaisonaufschwung auf dem Arbeitsmarkt

Barnim (e.b.). Die Lokale Ak-tionsgruppe (LAG) Barnim e.V. erhält von der EU für den Zeitraum von 2014 bis 2020 insgesamt 15,6 Millionen Euro. Von dieser Förderung wurden bereits 101 Projekte mit Gesamtinvestitionen in Höhe von 24 Millionen Euro bewilligt und weitere sind in Angriff genommen worden. Beispielhafte Projekte sind der „Konsum Inn Willmers-dorf“ als Privatinitiative zur Versorgung der ländlichen Bevölkerung, die Gestaltung von Parkanlagen in Lichter-felde, Tiefensee, Blumberg, Biesenthal und historischer Ensembles in Joachimsthal, Altenhof und Niederfi now , privatwirtschaftliche Initi-ativen wie Herrichtung von Ferienwohnungen, Seminar-häusern, der Umbau eines his-torischen Fachwerkhaus zum Yogahaus oder die Etablierung eines Bio-Cateringbetriebes für Schulen und Kitas, einer Brauerei, einer Brennerei und einer Getreidemühle - jeweils mit Hofl aden. Die Sanierung

von Grundschulen, Kitas und Dorfgemeinschaftshäusern und auch die Unterstützung von Sportvereinen beim Um-bau und der Instandsetzung ihrer Anlagen sind ebenfalls Fördergegenstand in der LAG Barnim.Die Regionalmanager Ulrike Schubert und Torsten Jeran fungieren als Ansprechpartner für den Barnim, die die Ideen der Einwohner und aller ande-ren Akteure aufnehmen, entwi-ckeln und bei der Umsetzung begleiten. So werden nicht nur einzelne Vorhaben losgelöst voneinander unterstützt, son-dern Projekte miteinander ver-netzt, auch über LEADER-Re-gionen hinweg. LEADER steht für „Liaison Entre Actions de Dévelopement de l‘Économie Rurale“ (Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft) und ist ein methodischer Ansatz im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) zur Förderung der ländlichen Räume.

Millionen für die EntwicklungLändlicher Raum wird weiterhin gefördert

Zuckerfest

Beirat feiert in Bernau

Bernau (e.b.). Der Beirat für Migration und Integration des Landkreises Barnim lädt zum traditionellen Zuckerfest ein. Die islamische Welt begeht in diesen Tagen ihren Fasten-monat Ramadan. Traditionel-lerweise feiern die Menschen das Ende dessen im Kreis ihrer Familien und Vertrauten. „Ge-meinsam möchten wir daher zum Fest Idu l-Fitr / Zuckerfest einladen“, so der Vorsitzende Péter Vida. Das Fest fi ndet am Freitag, dem 7. Juni 2019 um 18 Uhr im AWO- Saal an der Stadtmauer in Bernau statt. Dabei steht der kulturelle Austausch im Mittel-punkt. Muslimische Gelehrte und Imame werden zum religiö-sen und kulturellen Hintergrund des Festes berichten. Es werden arabische und türkische Speisen gereicht und Spielmöglichkeiten für Kinder angeboten. „Wir freu-en uns auf ein würdevolles und bereicherndes Miteinander. Es ist wichtig, dass gerade in der jetzigen Zeit ein Zeichen des friedlichen Miteinanders ge-setzt wird“, erläutert Péter Vida.

B A U E N & W O H N E NSeite 4 DER BLITZ - 05.06.2019

(djd). Keine andere Türvariante sorgt für mehr Großzügigkeit und Barrierefreiheit: Hebe-Schiebe-Systeme gewähren ei-nen angenehmen und einfachen Zugang in den Garten oder auf die Terrasse. Die großen Glasele-mente sorgen für lichtdurchfl u-tete Räume und den freien Blick ins Grüne. Besonders wichtig sind bei Hebe-Schiebe-Türen die Bodenschwellen. Sie haben

Auswirkungen auf Dichtheit, Stabilität und Wärmedämmung der Systeme - und nicht zuletzt auf das Erscheinungsbild des gesamten DurchgangsZu einem echten Hingucker werden großfl ächige Hebe-Schiebe-Elemente durch die Verwendung spezieller Boden-schwellen, welche die Vergla-sung bis unmittelbar auf die Schwelle hinein erlauben. Ein

Beispiel ist die Null-Millime-ter-Bodenschwelle „Eco Pass Sky axxent“ von Siegenia mit genauem Bodenanschluss. Sie kombiniert ganz ohne Schrä-gen den barrierefreien Durch-gang nach außen mit einem eigenen Design. Möglich wird dies etwa durch die optische Anpassung der Schwelle an das Rahmenmaterial oder an die Bodenfarbe mithilfe einer sogenannten Aufdopplung, in welche die Laufschiene ge-schickt integriert wird. Das einheitliche Design kann mit einer Entwässerungsrinne von Gutjahr fortgesetzt werden.Der Durchgang kann optional von unten beleuchtet werden, damit sind die Bodenschwellen auch für anspruchsvolle architekto-nische Konzepte geeignet. Unter www.siegenia.com gibt es alle weiteren Informationen dazu. Der Beschlag für Hebe-Schiebe-Elemente ist im Übrigen auch in diversen Ausführungen mit geprüfter Einbruchhemmung bis RC2 und RC3 verfügbar.

(djd). Farben, Oberfl ächen, For-men und Dessins: Bei der Einrich-tung des Zuhauses entscheidet der persönliche Geschmack. Mit individuell zusammengestellten Möbeln, Wand- und Bodenbe-lägen spiegelt das Zuhause den eigenen Stil wider, Räume er-halten einen unverwechselbaren Charakter. Neben den optischen Aspekten spielen für Verbrau-cher zudem die sprichwörtlichen inneren Werte der Einrichtung eine immer wichtigere Rolle. Woraus sind die Materialien hergestellt? Enthalten sie Che-mikalien? Verbraucher sind gut beraten, sich beim Kauf auch gründlich darüber zu informie-ren, was „drin“ ist. Das betrifft nicht nur Allergiker oder Eltern, die das Kinderzimmer neu deko-rieren möchten.Frei von Lösemitteln, Weichma-chern und Co. - all dies sind gute Gründe für schadstoffarme und zugleich individuell gestaltbare Tapeten. So sind beispielswei-se alle Dessins der Tapeten-Kollektion Patent Decor Green der Marburger Tapetenfabrik zunächst weiß, überstrichen mit der Lieblingsfarbe, erhält man an der Wand anschließend ein Unikat. Zudem lässt sich damit in jedem Raum die Basis für ein gesundes Klima ohne Belastun-gen der Luft schaffen. Alle in der

Kollektion enthaltenen Tapeten sind frei von PVC, Lösemitteln, Formaldehyd, Weichmachern und Schwermetallen - Stoffe, die sich potenziell nachteilig auswirken und die Raumluft be-lasten können. Die Tapeten sind sogar für Allergiker geeignet, denn ihre hohe Wasserdampf-durchlässigkeit wirkt sich positiv auf das Raumklima aus. Um die eigenen vier Wände rundum schadstoffarm und ökologisch unbedenklich zu gestalten, emp-fi ehlt der Hersteller zusätzlich, für den Anstrich ausschließlich Dispersions-Silikatfarben zu verwenden.

Die Dessins orientieren sich an aktuellen Trends und sind gleich-zeitig zeitlos elegant. Zu den Strukturen der schadstoffarmen Tapeten gehören unter anderem ein farnartiges Blatt in All-over-Druck, Blockstreifen als starkes Statement im Raum, aber auch ein sehr feines Gewebe, das an gefl ochtenen Bast erinnert. Edel und individuell wirken auch die gecrushten Tapetenoberfl ächen in verschiedenen Farben. Mehr Informationen zu der umwelt-freundlichen grünen Kollektion gibt es unter www.marburg.com sowie bei Malerfachbetrieben vor Ort.

(spp-o). Unter den Eigenheim-besitzern hat sich längst he-rumgesprochen: Die schönste Gestaltung von Terrasse und Balkon hilft wenig, wenn die gewählten Materialien einen hohen Reinigungs- oder Pfl e-geaufwand erfordern. So sollte nicht nur das Mobiliar sorgfältig gewählt werden, sondern ins-besondere der Terrassenbelag. Zunehmend beliebt bei Bau-herren ist Keramik, da sie dau-erhaft haltbar und pfl egeleicht ist. Ganz gleich, ob lebhafte Kinder, verdreckte Hundepfo-ten oder ausgiebige Grill- und Gartenpartys: Mehr leben, we-niger putzen lautet die einfa-che Formel für das entspannte Outdoor-Wohnen mit Terras-senfl iesen, die frostbeständig, kratz- und fl eckunempfi ndlich sind und sich mit geringstem Aufwand sauber halten lassen.In puncto Design fi nden sich in den aktuellen Kollektionen deutscher Markenhersteller zahlreiche Trendprodukte: Ne-

ben Terrassenfl iesen im hoch-wertigen Natursteinlook sind mediterrane Cotto-Optiken, Beton- oder Zementanmu-tungen sowie verschiedenste Holzdekore gefragt – die alle

robust und pfl egeleicht sind. Unter www.deutsche-fl iese.de fi nden sich zahlreiche Inspira-tionen und Informationen rund um die Terrassengestaltung mit Fliesen.

Barrierefreier DurchgangHebe-Schiebe-Elemente werden durch spezielle Bodenschwellen aufgewertet

Gesunde und individuelle WändeWohltuendes Raumklima durch schadstoffarme und überstreichbare Tapeten

Outdoor-Wohnen im SommerKeramik überzeugt auf der Terrasse optisch und funktional

Die Null-Millimeter-Bodenschwelle verbindet den barrierefrei-en Durchgang nach außen mit hochwertigem Design.

Auch bei Wandbelägen ist wichtig, was „drin“ ist. Tapeten, die frei sind von PVC, Lösemitteln, Formaldehyd, Weichmachern und Schwermetallen, können ein gesundes Raumklima unter-stützen. Foto: djd/Marburger Tapetenfabrik

Eine sachkundig geplante und fachgerecht ausgeführte Ge-samtkonstruktion ist entscheidend für einen dauerhaft schö-nen Fliesenbelag im Außenbereich Foto: Deutsche Fliese/Villeroy &

Boch/akz-o

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Alu-TerrassendachFirma Drawz aus Biesenthal

Terrassendächer lassen sich mit Schiebetüren zu Glas-Oasen erweitern. Foto: privat

(akz-o). Ein Blick in unsere Gär-ten zeigt: So unterschiedlich die Besitzer, so verschieden die Ge-staltung. Von naturbelassen bis zum klaren Konzept ist hier alles zu fi nden. Besonders Lifestyle-Liebhaber achten gerne auf jedes Detail. Und für die gelungene Inszenierung spielt Licht eine entscheidende Rolle. Wer sich und seinen Gästen einen wahren Augenschmaus bieten möchte, setzt dabei auf echte Flammen – in Kombination mit exklusivem Design.Der kreisrunde Brennraum insze-niert das Flammenspiel bis zu 24 Stunden. Genau hierfür hat der deutsche Feuerungsspezialist Spartherm seine Gaskamine für den Außenbereich entwickelt. So setzt zum Beispiel das Modell Fu-ora auf einer Höhe von über 2,20 Meter nicht nur außerordentlich schöne Lichtakzente, sondern überzeugt auch mit seiner feinen Formsprache. Ob im Sitzen oder Stehen – der klare Fokus liegt auf dem kreisrunden Feuerraum. Während die dekorativen Lava-steine im Brennerbett dafür sor-gen, dass das Flammenspiel seine volle Dynamik entfaltet, bietet die Glaskeramik eine Einsicht im Großformat. Ganz nach dem eigenen Geschmack kann der ge-schlossene Scheibenkörper da-bei als fl ache oder nach außen

gewölbte Variante gewählt wer-den. Hergestellt aus hochwerti-gem Stahl ist der Korpus mit einer Pulverbeschichtung – in edlem Schwarz – versehen und dadurch sowohl witterungsbeständig als auch leicht zu reinigen.Ausreichend Platz für den Brenn-stoff befi ndet sich im Sockel. Dieser nimmt handelsübliche Flüssiggasfl aschen mit einem Volumen von 5 bzw. 11 kg auf. Das bedeutet ein stimmungs-volles Ambiente von bis zu 24 Stunden. Zusätzlich gibt es bei Fuora die Möglichkeit, den Außenkamin an eine Erd- oder Flüssiggasleitung anzuschließen. Das macht den Feuergenuss in Übergröße gleich noch komfortabler. Und durch die einfache Installation sind sie schnell und effektvoll eingesetzt.Apropos Komfort: Dank den zwei Transportrollen unter dem breiten Standfuß und einer prak-tischen Rollhilfe lässt sich die Feuersäule bequem im Garten und auf der Terrasse bewegen. So kann die individuell regulier-bare Flammenhöhe von jedem Punkt voll ausgekostet werden. Dieser Outdoor-Kamin des Pre-miumherstellers ist Glas und Stahl in erlesener Harmonie für anspruchsvolle Anlässe. Mehr Informationen und Inspirationen unter www.spartherm.com.

Design mit FeuerGaskamin veredelt Garten und Terrasse

Im Auge des Feuers: Mit einem Outdoor-Gaskamin wird der Abend rund. Foto: Spartherm/akz-o

Foto: djd/SIEGENIA-AUBI KG

U N T E R H A L T U N G Seite 5DER BLITZ -

Schwanebeck (e.b.). Denkt man an Lavendel, schießen einem oft die weitreichenden, violett leuchtenden Felder der Provence in den Kopf.Der Duft von Mittelmeerinseln, Urlaub und warmen Sommer-abenden wird oft mit dieser Pfl anze aus der Familie der Lip-penblütler verbunden. Lavendel ist relativ robust und wird von vielen Hobbygärtnern im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon als aromatischer Strauch gepfl anzt. Industriell wird das „blaue Gold“, wie es in Frankreich genannt wird, hauptsächlich in der Kosmetik- und Parfumindus-trie und für medizinische Zwecke eingesetzt. Auch in der Küche fi ndet es Verwendung. Das Aro-ma ist dem des Rosmarins sehr ähnlich und ist Teil der Gewürz-mischung „Herbes de Provence“. Außerdem ist getrockneter La-vendel in Leinensäckchen „Omas Geheimwaffe“ gegen Motten im Kleiderschrank.Seinen Ursprung hat der Lavendel im Mittelmeerraum. Er mag also pralle Sonne, Wärme und geht auch nicht sofort bei trockenen Perioden ein. Lavendel gedeiht besonders schön in lockerem, eher kalkhaltigem Boden, der auch gern sandig oder kiesig sein darf. Achten Sie darauf, dass Sie den Lavendel mit anderen „Partnern“ zusammen pfl anzen, die auch eher weniger gegossen

werden wollen. Es ist wichtig, dass der Boden durchlässig ist, d.h. keine Staunässe verursacht. Der Lavendel verträgt diese über-haupt nicht. Damit der Lavendel kompakt bleibt und weil er sonst gerne bis zu über einem Meter hoch wird, sollte er ca. zwei Mal im Jahr beschnitten werden. Schneiden Sie nicht in das alte Holz, damit sich der Lavendel nicht verkahlt. Es empfi ehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im April von ca. einem Drittel der Pfl anze.Im Juni bis zum August kann man Blüten ernten. Diese schneidet man, kurz bevor sie sich öffnen. Dazu schneidet man die langen Stiele inklusive des ersten Blatt-paars ab. So kann sich die Pfl anze dort neu verzweigen, wird dichter und blüht möglicherweise sogar ein zweites Mal. Sobald die Blü-ten verblüht sind, schneidet man die Stiele ab, ebenfalls mit dem ersten Blattpaar.Der Lavendel besitzt einen na-türlichen Winterschutz. Es sind seine verblühten Pfl anzenteile, die ihn im Winter schützen. Des-wegen darf der zweite Schnitt im Spätsommer nicht zu radikal sein. Außerdem freut sich der Lavendel über einen trockenen Platz im Winter. Er kann, wie eingangs erklärt, nur schlecht mit Feuchtigkeit umgehen. Bei Temperaturen unter -15 °C kann er mit einer Stroh-, Kokosmatte oder Vlies abgedeckt werden.

Lavendel - das „blaue Gold“Seine vielseitige Anwendung und Pfl egehinweise

Der Lavendel bringt das Mittelmeer-Feeling nach Hause und wird hauptsächlich in der Kosmetik- und Parfumindustrie und für medizinische Zwecke eingesetzt Foto: GC Holland

05.06.2019

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W O C H E N E N D R Ä T S E L

U L M E R S G A R T E N K A L E N D E R

GEMÜSE & KRÄUTER

Pfl ücksalate säenAuch Ende Mai/Anfang Juni können Sie noch Pfl ücksalate säen. Die pfl egeleichten Pfl anzen lassen sich bis in den Spätsom-mer beernten, wenn Sie nur die äußeren Blätter pfl ücken, das Herz aber unversehrt bleibt. Üb-rigens: Pfl ücksalate gedeihen auch gut in Balkonkästen oder Trögen auf der Terrasse! Hier ein paar ausgewählte Schnittsalat-Sorten: „Salad Bowl“, Krulssalat, „Lollo Rosso“, „Frillice“.

Eingerollte Blätter an TomatenWenn sich bei den Tomaten-pfl anzen die untersten Blätter rollen, kann dies auf ein ho-hes Nährstoffangebot oder auf

Stoffwechselstörungen hinwei-sen, die sich jedoch meist nicht auf den Ertrag auswirken. Achten Sie weiterhin auf eine gleichmä-ßige Wasserversorgung und ver-meiden Sie eine Überdüngung. Tomaten, die überdacht in einem Gewächshaus oder anderweitig gut geschützt kultiviert werden, sind weniger anfällig gegen die Braunfäule und andere typische Erkrankungen der Tomate.

Gurken ausdünnenVielleicht haben Sie im Ge-wächshaus bereits die ersten Stammgurken geerntet. Da ein zu starker Fruchtansatz zum Abstoßen von Früchten führt, dürfen bis zum Entfernen des Gipfeltriebes nur in jeder zweiten Blattachsel eine Gurke und der

Seitentrieb stehen bleiben. In den unteren 50 cm dürfen sich keine Früchte entwickeln.

OBST

Pfl aumenwicklerbefall ein-dämmenDie Anzahl madiger Pfl aumen, Zwetschgen, Pfi rsiche und Ap-rikosen lässt sich reduzieren, wenn Sie regelmäßig die von den Raupen der ersten Gene-ration des Pfl aumenwicklers befallenen, abgestoßenen grü-nen Früchte aufsammeln und vernichten. Dadurch wird die ab Juli fl iegende zweite Wickler-Generation deutlich dezimiert.

Schwach tragende ObstbäumeBei schlecht tragenden Bäumen,

die ansonsten vital wirken (gu-tes Triebwachstum), sollte man wuchsfördernde Maßnahmen unterlassen. Bäume mit zu ge-ringem Behang bringen oft zu große Früchte, die instabil und weniger gut haltbar sind. Das bedeutet: auch keine zusätzliche Düngung. Sommerschnittmaß-nahmen bremsen den Wuchs.

Mehltau an StachelbeereKontrollieren Sie Stachelbeer-sträucher auf Mehltaubefall. Befallene Triebspitzen werden abgeschnitten und entfernt. Es gibt Sorten auf dem Markt, die resistent gegen diesen Pilz sind. Solche Sorten, wie zum Beispiel ‚Invicta‘, sollte man bevorzugen.

Apfelwickler

Ende Mai / Anfang Juni (je nach Witterung) sind die Falter des Apfelwicklers geschlüpft bzw. schlüpfen bald, um die Eier auf die Früchte abzulegen. Spätes-tens Anfang des Monats Juni sollten Sie, falls in den Vor-jahren ein starker Befall war, Kärtchen mit der Schlupfwespe Trichogramma aufhängen. Mit drei Ausbringungsterminen lässt sich in der Regel der Befall mit Fruchtmaden von Apfelwickler eindämmen. Wer ohnehin genü-gend Äpfel erwartet, kann über ein paar wurmstichige leicht hinwegsehen.

Den Kalender können Sie abonnie-

ren: www.ulmersgartenkalender.

de. Ein Service des Verlags Eugen

Ulmer.

A N Z E I G E

Eberswalde (e.b.). „Nicht ohne Ausbildung in die Ferien!“ – Unter diesem Motto laden die

Arbeitsagentur Eberswalde und das Jobcenter Barnim auch in diesem Jahr gemeinsam mit der

IHK Ost-brandenburg und der HWK Frankfurt/Oder zur Last-Minute-Lehrstellenbörse ein. Am Donnerstag, dem 6. Juni, werden sich im Paul-Wunder-lich-Haus in Eberswalde von 9 bis 13 Uhr insgesamt 27 Ausbildungsbetriebe aus der Region präsentieren. Sie allein suchen mehr als 180 Auszubil-dende für den Lehrjahresstart 2019. Die Berufsberater der Arbeitsagentur und die Aus-bildungsberater der Kammern informieren an diesem Tag zusätzlich zu allen freien Aus-bildungsplätzen in der Region

Barnim-Uckermark, im Land Brandenburg, in Berlin und da-rüber hinaus. „Gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben und den Kammern richten wir kurz vor den Sommerferien traditi-onell diese attraktive Ausbil-dungsbörse aus. Das ist eine große Chance für Jugendliche, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz für den Lehrjahresstart 2019 sind. Die Aussteller freuen sich auf mög-lichst viele persönliche Gesprä-che – am besten gleich mit den aktuellen Bewerbungsunterla-gen“, berichtet Petra Röhlinger-

Hissnauer, Leiterin der Agentur für Arbeit Eberswalde. „Sehr gern können auch die Eltern dabei sein. Entscheidend für eine Bewerbung sind die Mo-tivation und das Interesse des Jugendlichen. Auch wer noch keine konkreten Vorstellungen hat, sollte vorbeischauen. Oft ergibt sich aus dem persönli-chen Kontakt zu den Betrieben eine Idee für den Wunschberuf. Wir ermutigen jeden Ausbil-dungssuchenden, die Last-Minute-Lehrstellenbörse für sich zu nutzen“, ergänzt die Agenturchefi n. Die Bandbreite

der freien Ausbildungsplätze reicht vom Elektroniker über den Hochbaufacharbeiter, den Brunnenbauer oder die Fach-kraft für Lagerlogistik bis hin zum Mechatroniker, Gebäude-reiniger und Bäcker. Diese Be-rufe sind für alle jungen Men-schen geeig-net. „Wir sprechen mit dieser Börse Jugendliche aus dem Barnim, der Uckermark und benachbarten Landkreisen an und hoffen auf eine gute Re-sonanz. Bei der Arbeitsagentur Eberswalde und den Jobcentern der beiden Landkreise sind im-merhin noch 1.012 Jugendliche

gemeldet, die einen betriebli-chen Ausbildungsplatz suchen, darunter 583 im Barnim und 429 in der Uckermark. Dem gegenüber stehen von den Arbeitgebern gemeldete 833 unbesetzte betriebliche Aus-bildungsplätze, darunter 516 im Barnim und 317 in der Ucker-mark“, erklärt Petra Röhlinger-Hissnauer.Weitere Informationen zur Last-Minute-Lehrstellenbörse 2019 unter Tel. 03334/374666. Das Paul-Wunderlich-Haus befi ndet sich in Eberswalde Am Markt 1.

V E R A N S T A L T U N G E NSeite 6 DER BLITZ - 05.06.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Eine Kooperation der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH mit der WHG Eberswalde, dem ODF und dem BLITZ

Der Eintritt ist frei.

Dienstag, 18. Juni 2019 von 18.00 - 19.30 Uhr Paul-Wunderlich-Haus, Am Markt 1, 16225 Eberswalde

VorträgeDr. Cornelia Baldermann, Optische Strahlung / Bundesamt für Strahlenschutz Thema: „UV-Strahlung: Was ist das, wie wirkt das, wie schützt man sich?“

Chefarzt PD Dr. Dr. Meikel Vesper, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Ästhetische und Plastische Operationen am Werner Forßmann Krankenhaus Eberswalde Thema: „Der weiße Hautkrebs“

Medizinischer Dienstag

Sonne? – Aber sicher! Im Anschluss stehen Ihnen die Referenten persönlich für Fragen zur Verfügung.

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In diesem Jahr zeitgleich mit demHussitenfestin Bernau(14.-16. Juni 2019)

10:00 Uhr Festgottesdienst in der WaldkirchePredigt: Ulrich Lilie,Präsident der Diakonie

ab 11.30 UhrBuntes Familien-programm u.a. mit der Coverband„Illegal Boys“, Mitmachangebote, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen, Angebots-Informationen u.v.m

13:00 UhrGesprächsrundeüber Gott und die Welt mit Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen)Holger Kelch (OB Stadt Cottbus)

Hoffnungstaler StiftungLobetal

15:00 UhrAbschlussspiel

Bye bye Friedrichstraße, Hallo SpreeCaveman zieht um

Berlin (e.b.). Nach sieben Jahren im Admiralspalast Studio verab-schiedet sich Caveman von dem legendären Unterhaltungstem-pel an der Friedrichstraße und kehrt zurück dahin, wo alles be-gann. In die Steinzeit? Nein, nach Treptow. Ab Juni 2019 wird im Glashaus Arena Berlin die außer-gewöhnliche Erfolgsgeschichte

des kultig-kauzigen Höhlenman-nes fortgeschrieben, die bereits im Jahr 2000 begann. Und auch die Caveman-Verwandtschaft, Cavewoman und Cavequeen

sowie Männerabend zieht mit. Mit dem Einzug der beliebten Theater-Comedy-Shows wird der Veranstaltungsort Glashaus neu belebt. Für den Neustart

wurde ganz bewusst der Sommer gewählt. So werden von Juni bis September bei gutem Wetter das Badeschiff und die Escobar nach den Vorstellungen bis 23 Uhr

geöffnet sein und das Publikum zum stimmungsvollen Ausklang des Abends mit Spreeblick ein-laden. Der Kartenvorverkauf ist in vollem Gange. Tickets sind erhältlich an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Tickethotline 030/47997447 oder unter www.caveman.de und www.cavewoman.de.

Jeder Betroffene nimmt Tinnitus auf eine andere Art und Weise wahr.Ohrgeräusche tauchen plötzlich auf. Während sie bei dem einen nach kurzer Zeit wieder verschwinden, set-zen sie sich bei dem anderen über Stunden, Tage oder Monate fest.Tinnitus kann unterschiedliche Auslöser haben:OhrerkrankungenKörperliche Ursachen• Erkrankungen der Halswirbel-säule, Verspannungen im Nackenbe-reich oder der Wirbelsäulenmusku-latur• Bluthochdruck oder Durchblu-tungsstörungenPsychische Auslöser• seelische Ursachen• Dauerstress oder belastende Ereignisse

Hilfe bei Tinnitus kommt aus der NaturAus den Blättern des Ginkgo-Baumes wird ein wertvoller Extrakt gewonnen.Binko® ist ein anerkanntes, pfl anzliches Arzneimittel, das als Wirkstoff einen Ex-trakt aus Ginkgo-biloba-Blättern enthält. Binko® kann die Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) unterstützen, indem es die Durchblutung der feinen Gefäße des Innenohrs und des Gehirns verbessert.

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Knieschmerzen – oft steckt eine Gon-arthrose dahinter, die langsam fort-schreitende Abnutzungserkrankung des Kniegelenk-Knorpels. Er sorgt für eine reibungsarme Beweglichkeit der Gelenke und federt Stoß- und Druck-belastungen ab.

Bei Gonarthrose sind unter anderem spezielle Knieorthesen ein wichtiger Therapiebaustein. Sie stabilisieren, ent-lasten das Knie und können Schmerzen lindern, um wieder mobiler zu sein.

Bei Gonarthrose fördert gezieltes Training Muskelkraft, Beweglichkeit und Koordination. Durch Bewegung wird mehr Gelenkfl üssigkeit produziert, so-dass der verletzte Knorpel mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt werden kann. Empfehlenswert: Schwimmen und Rad-fahren. Alle Aktivitäten sollten vorab mit dem Arzt abgestimmt werden.

Gonarthrose –Hilfe bei Gelenkverschleiß im Knie

Die neue Rahmenorthese M.4s OA comfort entlastet und stabilisiert noch ef-fektiver. Sie schützt das Kniegelenk vor dem seitlichen Ausbrechen. Die Einstell-gelenke an der Außen- und Innenseite minimieren den Druck auf die schmerz-haften Bereiche, sodass der Patient sich wieder mehr bewegen kann.

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Nicht ohne Ausbildung in die Ferien! Last-Minute-Lehrstellenbörse 2019Am 6. Juni von 9 bis 13 Uhr im Paul-Wunderlich-Haus Eberswalde

FÜHRUNG

08.06. und 22.06., 14 Uhr, Infoführung im RuheForst Eberswalde, Treff: Parkplatz RuheForst (gegenüber „ Haus am Stadtsee“ an der L 200)

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Wandlitz (jm). Gut zwölf Jahre ist es nun schon her, dass Fuß-ballprofi Lennart Czyborra den 1. FV Eintracht Wandlitz ver-lassen hat, um über verschie-denste Leistungszentren seine Fußballerkarriere voranzutrei-ben. In der vergangenen Woche kehrte er für einen Termin nach Wandlitz zurück, um in seinem Urlaub mit den angehenden D-Junioren des Vereins zu trainie-ren. Für ihn schloss sich damit ein Kreis, denn dort begann er im Alter von vier Jahren Fußball zu spielen. Dort kickte er bis er acht Jahre alt war, bevor es ihn für zwei Jahre zum SV Motor Eberswalde verschlug. Vom 1. FC Union Berlin und Hertha BSC kam er im Alter von zwölf Jahren nach Cottbus, wo er vier Jahre lang für Energie spielte. Mit 16 Jahren war FC Schalke 04 seine nächste Station, bevor er vor rund einem Jahr zu seinem aktu-ellen Verein, dem holländischen Erstligisten Heracles Almelo, wechselte. „Das ist eine gute Möglichkeit für junge Spieler, sich weiter zu entwickeln“, so

der U20-Nationalspieler. Sein nächstes Ziel ist die Bundesliga. Für die kleinen Fußballer ver-körpert Lennart Czyborra ihren Traum von der großen Karriere auf dem grünen Rasen. Für sie war es ein ganz besonderes Erlebnis, mit ihrem Idol kicken zu dürfen. Als der 20-Jähri-ge in ihrem Alter war, wurde sein Talent von seinen Trai-nern bereits erkannt. „Alle, die schon früh Teil seines Weges

gewesen sind, haben sein Talent erkannt“, sagt René Allonge, der den Nachwuchs bei Eintracht Wandlitz leitet. Doch das allein reicht nicht aus, um es in dieser Sportart zu etwas zu bringen. „Er hatte auch den Willen und den Rückhalt in der Familie, um diesen Weg zu gehen“, so der Trainer. Einen Zweifel daran, dass er es weit bringen könn-te, hatte er nie. „Wir haben immer gehofft, dass er sich

nicht verletzt“, so Allonge. Bis-her wurden diese Hoffnungen erfüllt. Eine gute Gesundheit ist eine wichtige Vorausset-zung für eine Karriere als Fuß-baller, denn Lennart hat zwar schon viele wichtige Etappen geschafft, doch steht er noch am Anfang. Für Deutschland spielt der Wandlitzer zurzeit in der U20-Mannschaft, danach soll die U21 folgen und wenn alles gut geht, soll noch der

Schritt nach ganz oben folgen. Das hat aber noch ein biss-chen Zeit. Erst einmal genoss er die Zeit in seiner Heimat und alten Wegbegleitern. Als Erinnerung an seinen Besuch bei Eintracht Wandlitz gab es nicht nur ein Mannschaftsfoto, sondern auch viele Bilder mit seinen jungen Fans. Für viele von ihnen ist Lennart Czyborra ein großes Vorbild, das zum Greifen nah war.

Von Wandlitz in die weite Welt hinausU20-Nationalspieler Lennart Czyborra besuchte den Verein, in dem für ihn vor zwölf Jahren die Fußballerkarriere begann

Lennart Czyborra kickt mit den D-Junioren des 1. FV Eintracht Wandlitz. Damit machte der Profi den Nachwuchsfußballern eine große Freude. Einige von ihnen wollen es auch einmal so weit bringen wie der 20-Jährige. Foto: Blitz/jm

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Bernau (e.b.). Der Reitverein Integration Bernau e.V. konn-te am Wochenende Erfolge beim Turnier in Blankenfelde feiern. Greta Liebig und Golda Fröhling hatten ihren ersten Start als Einzelvoltigierer und kamen gleich ganz oben auf das Treppchen: Golda belegte

Platz eins und Greta Platz zwei. Die zwei E1-Gruppen hatten ebenfalls Grund zur Freude. In der Leistungsklasse L reichte es mit Pferd Amigo für Platz drei. Den Abschluss der Prüfung bestritt die Stute Moment Mal mit ihrer Gruppe. Sie kamen auf Rang zwei.

Erfolgreiche VoltigiererBernauer Nachwuchs auf vorderen Plätzen

Barnim (uk). Am 28. Spieltag der Fußball-Brandenburgliga setzten sich die Niederbar-nimer Mannschaften in ihren Begegnungen durch. Einheit Bernau siegte auf heimischem Rasen gegen den SV Falkensee-Finkenkrug deutlich mit 6:3. Der FSV Bernau gewann auswärts 3:1 gegen den SV Grün-Weiß

Brieselang. Auch Union Klos-terfelde war erfolgreich. Das Team siegte zu Hause gegen den FC Eisenhüttenstadt mit 2:1. Die vierte Barnimer Mann-schaft in der Liga, FV Preussen Eberswalde, unterlag gegen den Oranienburger FC Eintracht 0:2. Am Pfi ngst-Wochenende fi nden keine Spiele statt.

Punkte für NiederbarnimerBernauer und Klosterfelder Fußballer gewinnen

Barnim (uk). Das Finale im Fußball-Kreispokal der Frauen bestreiten der FSV Lok Eberswal-de und der FC 98 Hennigsdorf. Die beiden Mannschaften treten

am Samstag, dem 8. Juni 2019, in Oberkrämer auf dem Sportplatz an der Bärenklauer Straße 56 im Ortsteil Vehlefanz gegeneinan-der an. Anstoß ist um 13 Uhr.

Lok-Frauen im Pokalfi nalePartie fi ndet an diesem Samstag statt

Ahrensfelde (uk). In der Fußball-Landesliga Nord hatte der Zwei-te, SV Grün-Weiss Ahrensfelde, Mühe gegen den Tabellenzwölf-ten SV Babelsberg 03 II. Babels-berg ging mit 1:0 in Führung, bevor Steven Knörnschild den

Ausgleich in der 50. Minute er-zielte und Patrick Hamel die Partie in der 76. Minute zum 2:1-Endstand drehte. Ahrens-felde hat noch Aufstiegschancen in die Brandenburgliga. Der 29. Spieltag fi ndet am 15. Juni statt.

Mühe gegen ZwölftenAhrensfelde setzt sich gegen Babelsberg durch