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Unser Konzept
Als Bildungszentrum für Pflege und Ge-
sundheit ist uns der Kontakt zu den Mit- arbeitern aus den unterschiedlichsten Tä-tigkeitsfeldern besonders wichtig. Daher engagieren wir uns nicht nur für die Aus-bildung, sondern auch im Bereich der Fortbildung.
Dabei betreuen und beraten wir Sie als
unsere Kunden individuell.
Die Bildungsqualität des Caritas Bildungs-
werkes und seinen Bildungszentren ist nach AZAV zertifiziert.
Speziell für Ihr Unternehmen bieten wir
unsere Seminare und Schulungen als Inhouse-Veranstaltung an. Die Seminare werden auf Ihren individuellen Bedarf zu-geschnitten. Sie sind zeitsparend, erleich-tern die Personalplanung und sind kosten-günstiger als mehrere externe Veranstal-tungen.
Unsere Fortbildungsthemen verstehen
sich daher als Schwerpunkte, die nach Ihren Wünschen erweitert oder gekürzt werden können.
Themenwünsche, die über unser Angebot
hinausgehen, berücksichtigen wir gerne.
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Team und Kommunikation
Jobfitness - Selbstpflege für Pflegeberufe
In der Pflege werden in den unterschied- lichsten Situationen Gespräche geführt. Eine ständige Auseinandersetzung mit dieser Kommunikation ist für eine professionelle Pflege unabdingbar.
Die Beschäftigung mit dem Thema Kommuni-kation kann praktische Hilfestellung für den Pflegealltag geben, dazu beitragen Perspek-tiven zu verändern und helfen, das zwischen-menschliche Miteinander zu verstehen und in der Folge bewusst und aktiv mitzugestalten.
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Team und Kommunikation
Mit berufsspezifischen Konflikten und Befind-lichkeiten umgehen
Krisen und Konflikte bewältigen
Helfersyndrom
Burn-Out
Mobbing
Sexuelle Belästigung
„Stille Post“ im Pflegealltag - Kommunikation in Teambesprechungen
Nutzen von Teambesprechungen
Checkliste: Rahmenbedingungen
Kommunikationsregeln für Team-
besprechungen
Aufgaben eines Moderators
Der Moderationszyklus
Die Erstellung von Protokollen
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Team und Kommunikation
Kommunikationsmodelle
Kommunikation im Team
verbessern
Kritikgespräche
Zielvereinbarungsgespräche
Beurteilungsgespräche
Miteinander reden - Kommunikation im Team
„Gewalt“ in der Pflege
Gewalttheorien
Gewaltformen
Prävention und Lösungsstrategien
Sexualität im Alter
Entspannungstechniken und Entlastungsmög-lichkeiten
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Team und Kommunikation
Angehörigenarbeit
Ethnispezifische und interkulturelle Aspekte in der Altenpflege:
Eigene/fremde Werte und Normen
Glaube
Geschichte der Migration
Transkulturelle Pflegemodelle
Pflegeanamnese für Menschen
mit Migrationshintergrund
Turbulenzen sicher bewältigen - Konfliktmanagement für Mitarbeiter
in leitenden Funktionen
Wann liegt ein Konflikt vor?
Was sind die Hintergründe
von Konflikten?
Wie lange braucht es bis es
zur Eskalation kommt?
Wie spreche ich einen Konflikt
konstruktiv an?
Wie gehe ich mit Kritik um?
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Rund um die Pflege
Pflegekräfte müssen sich regelmäßig mit den neuesten Erkenntnissen aus der Pflege-wissenschaft und Anforderungen aus den sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedin-gungen auseinandersetzen.
Aus diesem Grund muss das Pflegewissen laufend aktualisiert werden, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Unsere Fortbildungen im Schwerpunkt Pflege unterstützen Sie bei Ihrer persönlichen Wei-terentwicklung.
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Rund um die Pflege
Expertenstandards
Dekubitusprophylaxe
Entlassungsmanagement
Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Förderung der Harnkontinenz
Pflege von Menschen mit
chronischen Wunden
Ernährungsmanagement
Wundmanagement
Therapieansätze
Moderne Wundauflagen
Wunddokumentation
Hygienische Aspekte
bei Problemkeimen
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Rund um die Pflege
Behandlungspflege
Injektion u. Infusion
Umgang mit Portkathetern
Kompressionstherapie
Wundversorgung von PEG und
SPK
Heimbeatmung
Beatmungsformen
Beatmungsgeräte
Pflege bei Heimbeatmung
Sicherheitsmaßnahmen
Schulungen für Pflegehilfskräfte
Prophylaxen
Umgang mit PEG-Sonden
Umgang mit suprapubischen
Kathetern
Anziehen von Kompressions-
strümpfen bis Kl. 2
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Rund um die Pflege
Sterbebegleitung
Umgang mit Sterben und Tod
Angehörigengespräche
Pflegeschwerpunkte bei
Sterbenden
Trauerbegleitung
Pflegeorganisation
Pflegeplanung
Dokumentation
Einstufung in die Pflege-
versicherung
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Wundexperte ICW
Rezertifizierungsveranstaltung Wundexperte ICW®
Seit 2008 haben die Zertifikate Wundexperte ICW® und Wundexpertin ICW® eine begrenzte Gültigkeit von 5 Jahren.
Zur Verlängerung der Gültigkeit müssen jährlich mindestens 8 Fortbildungspunkte nachgewiesen werden. Insgesamt nach Ablauf der Gültigkeit mindestens 40 Punkte.
Diese Fortbildungspunkte erhalten Sie in spe-ziellen dafür von der ICW zugelassenen Fort-bildungsveranstaltungen durch von der ICW zugelassene Veranstalter.
Uns ist es gelungen, durch eine Kooperation mit dem
einen solchen Anbieter gewinnen zu können und somit unser Kurs- und Fortbildungsange-bot um eine solche Fortbildung zu erweitern.
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Wundexperte ICW
Zielgruppe: Pflegepersonal, speziell Wun-dexpertinnen und Wundexperten ICW®
Teilnehmerzahl: maximal 20
Termin: 25.06.2013 von 09.00 -16.30 Uhr
Fortbildungspunkte: 8
Ort: Fachseminar Oer-Erkenschwick
Inhalte: „Expertenstandard Dekubitus-prophylaxe 2010“ / „Wundversorgung in der Palliativpflege“
Refererenten: Joachim Gruttmann und Andreas vom Kolke
Leitung: Andreas vom Kolke
Kosten: 149,00 Euro pro Person incl. Getränken und einem Pausensnack.
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Wundexperte ICW
Weiterbildung Wundexperte ICW® In Deutschland haben laut Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ zur Zeit etwa 4 Millionen Menschen mit der Problematik chronische Wunden zu kämpfen. Um hier einen kleinen Teil zur Verbesserung dieser Situation beizutragen, bieten wir in Zu-sammenarbeit mit dem , einem langjährig erfahrenen Anbieter, die Qualifizierung Wundexpertinnen und Wund-experte ICW® nach den Richtlinien und Vor-gaben der ICW Initiative Chronische Wunde e.V. und der TÜV Rheinland Akademie an.
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Wundexperte ICW
Weiterbildung Wundexperte ICW®
Struktur der Ausbildung: An den theoretischen Teil, der mit einer schriftlichen Prüfung beendet wird, schließt sich eine Hospitation an, welche in Arbeits-feldern absolviert wird, die mit der Pflege von Wundpatienten zusammenhängen. Umfang der Ausbildung:
Der theoretische Unterricht hat einen Um-fang von 50 Unterrichtsstunden und schließt mit einer von der ICW gestellten Klausur mit 20 Fragen ab.
Die 16 stündige Hospitation wird im An-schluss daran in entsprechenden Einrichtun-gen absolviert.
Zielgruppe:
Pflegefachpersonal, Mediziner/-innen, Podo-logen/innen, med. Fachangestellte
Termine:
02. - 06. / 11.12.2013 von 08.30 - 16.00 Uhr 16.12.13 schriftliche Prüfung
Ort: CBZ Oer- Erkenschwick
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Wundexperte ICW
Weiterbildung Wundexperte ICW® Inhalte der theoretischen Ausbildung:
Haut und Wundentstehung
Prophylaktische Maßnahmen
Druckreduzierende- und entlastende
Maßnahmen
Kompressionstherapie
Assessmentinstrumente
Wundheilung und dessen
Einflussfaktoren
Keimnachweisende Untersuchungen
Dèbridement
Verbandwechsel / Hygiene
Wundumgebung
Schulung und Beratung
Leitung: Andreas vom Kolke
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Demenz
- Bewegungsangebote für Senio-
ren, die das Gehirn wie auch den Körper gleichermaßen aktivieren
Hilfe, holt mich hier raus -
Lichtblicke in der Demenzarbeit
Der Demographische Wandel zeigt es, der Mensch wird immer älter – Folge ist eine Zu-nahme von Hochbetagten, und immer mehr Menschen weisen eine dementiellen Verände-rung auf. Dies bedeutet neue Heraus- und Anforderungen in der Altenarbeit.
Menschen mit einer Demenz sind zunehmend weniger in der Lage sich in der Gegenwart zu orientieren. Unsere Realität erscheint dem Erkrankten immer unklarer, unverständlicher und die Zukunftsorientierung geht verloren. Sie als Pflege- und Betreuungspersonal müssen sich auf die Erlebnisse und Zeitebene des Demenzerkrankten begeben und sind so in der Lage, die Gefühle, Erlebniswelten und die Realität des Betroffenen zu verstehen.
Es bedarf einer ganzheitlichen Sichtweise, in Betreuung und Pflege, um eine kompetente und individuelle Beziehungsebene zu ermögli-chen.
Mit unserem Fortbildungsangebot möchten wir Sie darin unterstützen.
Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles, auf ihre Einrichtung zugeschnittenes Weiter- und Fortbildungsangebot .
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Demenz
Ursachen, Diagnosestellung, Symptome
und Verlauf
Validation nach Naomi Feil / Richards
Milieugestaltung / Wohnraumgestaltung
Biografiearbeit / Erinnerungspflege / Er-
innerungsalbum
Sterbebegleitung von Menschen mit De-
menz
Essen und Trinken bei Demenz
Gedächtnistraining für Demente
Gruppenangebote für Demente
Snoezelen
Basalstimulierende Angebote
Alltagsorientierter Betreuungsansatz
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Betreuung und Begleitung
Ansatzpunkt jeglicher Beschäftigung und Be-treuung bildet die Biografie des einzelnen Menschen.
Die Gewohnheiten und Vorlieben eines Men-schen aufleben zu lassen und ihm die Mög-lichkeiten zu geben im Pflegeheim aktiv am Alltagsgeschehen teilzuhaben, lässt vernach-lässigte, fast vergessene Fähigkeiten wieder einen Platz im Leben finden.
Die Folgen sind eine bessere Lebensqualität und höhere Lebenszufriedenheit der Heimbe-wohner.
Gerne beraten wir Sie individuell bei der Wahl eines Fortbildungsthemas und lassen Ihre Vorstellungen und Wünsche einfließen.
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Betreuung und Begleitung
Gedächtnistraining für "fitte Senioren"
10-Minuten-Aktivierung
Aktivierungsangebote speziell
für Bettlägerige
Denken und Bewegen
allgemeines Gedächtnistraining
und Merktechniken für Jedermann
Beschäftigung für männliche Senioren
Sitzgymnastik
- Bewegungsangebote für Senio-
ren zur Aktivierung der körperli-chen und geistigen Fitness
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Recht in der Pflege
Für Pflegekräfte sind bestimmte Rechts- bereiche immer wieder von wesentlicher Be-deutung. So spielen das Grundgesetz und die dort geregelten Grundrechte, insbesondere das Selbstbestimmungsrecht der zu pflegen-den Personen, eine große Rolle. Dies vor allem dann, wenn es um haftungsrechtliche Fragen geht.
In diesem Zusammenhang sind Kenntnisse des Strafrechts und hier vor allem des Freiheitsentzugsrechts, sowie Kenntnisse des Zivilrechtes im Hinblick auf Schadensersatz unerlässlich.
Auch das Wissen über z.B. sozialhilfe- rechtliche Regelungen (SGB XII), die Pflege-versicherung (SGB XI) ist wichtig für die tägli-che Arbeit von Pflegekräften, das regelmäßig aufgefrischt werden muss.
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Recht in der Pflege
Freiheitsentziehende und
-beschränkende Maßnahmen
Haftungsrecht in Bezug auf Stürze, De-
kubitus, Exsikkose, Krankheitskeime, Pflegefehler
Betreuungsrecht: Verfahren, Umgang,
Patientenverfügungen
Urkundenfälschung, Beihilfe zum Betrug
Die Dokumentation auf dem Prüfstand:
- Einsperren, Fixierungen, Sedativa
- Rechtfertigungsgründe, richterliche Genehmigungen
- Sturzproblematik, Unterbringung, Betreuungsrecht
Rechtliche Aspekte in der Pflege
- sozialrechtliche, straf- und zivil-rechtliche Haftungsgesichtspunkte
- Stürze, Dekubitus, Wundversor-gung, Versorgung mit Flüssigkeit/ Ernährung, ärztliche Verordnun-gen, Medikamentengabe, etc.
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Pflegekräfte sind oft großen körperlichen Be-lastungen ausgesetzt. Durch Zeitmangel und falschen Hebe– und Transfertechniken sind sehr häufig nur bestimmte Muskelgruppen trainiert, so dass ein Ungleichgewicht in dem empfindlichen Skelettsystem zu massiven Be-findlichkeitsstörungen führen kann.
Mit unseren Angeboten können Pflegekräfte ihre Arbeitsweise reflektieren und korrigieren, und im Sinne einer Prävention viele einfache Übungen kennenlernen, die das Zusammen-spiel der unterschiedlichen Muskelgruppen verbessert.
Gesundheit
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Gesundheit
Rückenstärkendes Training für Pflegekräfte
Rücken Fit (10 Einheiten, ggf. För-
derung durch die Krankenkassen)
Übungen für „die bewegte Pause“
Rückenschule
Menschen bewegen
Grundlagen der Kinästhetik
Aktivierende Transfers
Transfers „schwieriger“ Patienten
und Bewohner
Mobilisation
Lagerungs– und
Bewegungstechniken
Vielerlei statt Einheitsbrei
Vollwertige adaptierte Kost bei
Kau– und Schluckstörungen
Gesunde Vollwertkost im Alter
Möglichkeiten bei Mangel-
ernährung
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Sturzprophylaxe
Durch Seniorensport zur Sturzprophylaxe
Nach neuesten Erkenntnissen
(Ulmer Modell) ist es auch im ho-hen Alter noch möglich, Muskula-tur zu stärken
Statt das Sturzrisiko zu verwalten
und sich auf den Schutz von Pro-tektoren zu verlassen, ist es wich-tig, gezielten Muskelaufbau zu betreiben
Nicht nur Patienten und Bewohner
können von diesem Angebot profi-tieren, sondern auch Pflegekräfte, die mit einem präventiven Ansatz der Sturzprophylaxe ihre Anlei-tungskompetenz erweitern möch-ten
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Kosten
Inhouse-Seminare: 75,00 Euro/UE
zuzüglich anfallender Fahrtkosten (0,30 €/km)
Tagesseminare: 615,00 Euro (8 UE)
Halbtagesseminare: 350,00 Euro (4 UE)
zuzüglich anfallender Fahrtkosten (0,30 €/km)
Eine Unterrichtseinheit (UE)
entspricht 45 min.
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Kontakt
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir beraten Sie gerne über
spezielle Angebote für Ihre
Einrichtung.
Sprechen Sie uns an.
Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit Oer-Erkenschwick
Telefon: 02368 / 608 30
Telefax: 02368 / 608 32
E-Mail: [email protected]