Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
1 | 2014
Kinderbetreuung. Hilfswerk bietet flexible Betreuung. > 16
Betreubares Wohnen. Jetzt neu in der Villacher Innenstadt. > 17
Tour der Generationen. 50 Stationen mit Information, Beratung und Unterhaltung. > 26
Der Einfluss von Internet, Handy und TV > 4
Digitale Erziehung
107829_K_101.indd 1 27.02.14 15:09
SinnvollesSpielzeug zum Welt-Entdecken
Kombifreudige Modeaus hochwertigen
Materialien
Praktische „Helfer“für den Familienalltag
* Für Neukunden oder Kunden, die länger als 24 Monate nicht bestellt haben. Nur ein Gutschein pro Bestellung und nur im Versandhandel einlösbar. Gültig bis 31.12.2014.
Jako-o GmbH • Businesscenter 270 • 4000 Linz
anfordern! *20 €
VORTEILEVORTEILEVorteilsnummer
N11605
1 x Portofrei-Gutschein mit der 1. Lieferung (Wert 4,95 €)
1 x Überraschungsgeschenk-Gutschein mit der 2. Lieferung (Wert 15 €)
www.jako-o.at/katalog
Gratis-Katalog anfordern!
Einfach „nur“ gute Produkte anzubieten, reicht uns bei JAKO-O nicht aus. Wir möchten Familien als Partner zur Seite stehen und Sprachrohr für ihre Bedürfnisse sein.Seit vielen Jahren unterstützt und initiiert JAKO-O deshalb Pro-jekte, die Ihnen als Eltern politisch wie gesellschaftlich Gehör verschaff en und in Erziehungsfragen praktische Unterstützung liefern. Aktuell ist die Mediennutzung unserer Kinder ein Thema, das vielen Eltern Kopfzerbrechen bereitet – denn oft fehlt uns selbst die Erfahrung, um Risiken einschätzen und Gefahren rechtzeitig erkennen zu können.
So liegt es nahe, dass JAKO-O jetzt das Hilfswerk Österreich in Sachen Medienerziehung tatkräftig unterstützt. Wir sind davon überzeugt, dass die (Aufklärungs-)Kampagne Eltern und Er-ziehern wesentlich mehr Sicherheit in Sachen Mediennutzung geben wird und so auch das Bewusstsein der Kinder für einen sicheren Umgang frühzeitig sensibilisieren kann.
Von Eltern gedacht – für Kinder gemacht:Unter diesem Motto wählen wir aus, was wirklich familientauglich ist. Sparen Sie sich die Zeit für langes Suchen – und schenken Sie sie Ihrem Kind!
Alles für Kinder von 0 - 10 Jahren fi nden Sie bei JAKO-O:Mode · Spielzeug für drinnen und draußen · Naturentdeckersachen · Praktisches für die ganze Familie · Lernen · Möbel · Kinderfest
Neugierig geworden?
*
+
macht Familien stark!
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 2 26.02.14 15:33
Hand in Hand 1/2014 3
Medieninhaber und Herausgeber: Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, Hilfswerk Kärnten, Landesgeschäftsstelle, 8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel. 05 0544-5009, Fax 05 0544-5099, E-Mail: [email protected] Redaktion Kärnten: Petra Groll Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: shutterstock.com (Cover, Seite 3, 4), thinkstockphotos.com (Seite 5, 6), Hilfswerk Öster reich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), Hilfswerk Kärnten Gesamtauflage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sen dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigenverkauf (Gesamt auflage): Hilfswerk-Bundes geschäfts- stelle, Tel. 01/404 42-0 Layout/ Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg
Elisabeth Scheucher-Pichler,Präsidentin Hilfswerk Kärnten
E D i T o R i A L
Medien – Fluch oder Segen?
Die richtige Nutzung von Medien ist nicht erst seit Bestehen des internets ein Thema. immer schon wurde darüber diskutiert, wie hoch der Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen sein darf und soll. Und wie bei allen thematischen Aufarbeitungen gibt es auch bei dieser Diskussion Extreme. Jene, die jegliche moderne Kommunikationsformen und Medien absolut ablehnen, und jene, die den Umgang und die Nutzung voll -kommen unkontrolliert zulassen.Wir können uns den modernen Medien nicht verschließen, dadurch werden wir sie weder verhindern, noch werden wir unsere Kinder davon abhalten, sie zu nutzen. Vielmehr müssen wir uns selbst damit beschäftigen. Chancen und Risiken abwägen. Und dann mit unseren Kindern darüber sprechen. ihnen aufzeigen, wie und in welcher Form Medien unser Leben positiv oder negativ beeinflussen können.Sture Ablehnung bewirkt genau das Gegenteil. Verbotenes reizt umso mehr. Und dann passieren genau die Fälle, die wir aus den Zeitungen kennen. Schülerinnen, die Nacktfotos ins Netz stellen, Videos, die Gewaltszenen zeigen u. v. m. Genauso wie wir unseren Kindern beigebracht haben, wo die Gefahren im täglichen Leben liegen, genauso müssen wir ihnen auch hier aufzeigen, wo die Gefahr lauert.Das Hilfswerk hat daher für Sie in diesem Jahr den Fachschwerpunkt „Medien-erziehung“ gewählt und möchte Sie bei diesem schwierigen Thema gerne unterstützen. Fordern Sie unseren „Medienkompass“ an oder besuchen Sie uns im Rahmen der „Family Tour“ direkt bei unseren Veranstaltungen vor ort. Wir freuen uns auf Sie!
ihre
415
7
C o V E R S T o R y
4 Digitale Erziehung. Der steigende Einfluss von Handy, internet und TV.
K i N D E R & J U G E N D
10 Fidi-Comic
16 Kinderbetreuung. KiTA St. Andrä/Lav., Schleppealm und Kinderwerkstadt Klagenfurt.
P F L E G E & B E T R E U U N G
7 Bausteinaktion. „Haus der Generationen“.
12 24-Stunden-Betreuung. Urlaub für pflegende Angehörige.
13 Notruftelefon. Muttertags-Aktion.
H i L F S W E R K 8 Neujahrstreffen. Gemeinsam für die Menschen.
10 Buchtipp
15 Statements. Das sagen wir dazu. 19 Preisrätsel
20 Spendenaktionen. Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung! 23 Hilfswerk Austria International. Nur sechs Liter Milch pro Tag. 24 Othmar Karas.
Gemeinsam mehr erreichen.
26 Hilfswerk-Jahresinitiative 2014. Tour der Generationen. 27 Service. Kostenlose
Broschüren für Jung und Alt.
30 Sachwalterschaft. Eine helfende Hand.
30 Adressen
107829_K_101.indd 3 04.03.14 12:40
4
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
4
Digitale ErziehungDer steigende Einfluss von Handy, Internet und TV. elektronische Medien sind längst Miterzieher geworden. denn sie sind heute fast immer und überall verfügbar, haben viele spannende inhalte und Möglichkeiten und sind daher für die Kinder höchst attraktiv! Aber sie bergen auch gefahren. deshalb sollten eltern wissen, was ihre Kinder konsumieren und was sie in der digitalen welt so treiben.
Immer bessere Funknetze, immer leichtere tragbare Computer und immer leistungsstärkere Handys
machen es längst möglich, rund um die Uhr vernetzt zu sein, laufend fernzusehen, Nach-
richten und Videos auszutauschen, alle Arten von Spielen zu spielen, aber auch weltweit einzukaufen. Damit haben Eltern bei der Erziehung der Kinder große Konkurrenz bekommen. Der Einfl uss von Handy,
Internet und TV steigt ständig, damit aber auch die Risiken und Gefahren
aller Art.
Verunsicherte ElternNatürlich sollen Kinder mit den neuen Technologien aufwach-sen, sie beherrschen lernen und Medienkompetenz
gewinnen. Aber das stellt die Eltern vor große He-
rausforderungen. Denn in sehr vielen Fällen wissen die Kinder besser Bescheid als ihre Eltern,
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 4 26.02.14 15:40
Hand in Hand 1/2014
Digitale Erziehung
>>
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
haben längst schon alle technischen Möglichkeiten ausprobiert, die neues-ten Programme und Spiele herunter-geladen und installiert. Und wenn sie es selbst (noch) nicht schaffen, gibt es da sicher Freunde und Klassenkame-raden, die das erledigen.
Das erste HandyFür Kinder sind Handys höchst faszinierend – schließlich kennen sie es vom Babyalter an von Mama und Papa. In Österreich erhalten Kinder mit durchschnittlich 10,5 Jahren ihr erstes Handy. Ob für ein Kind bereits im Volksschulalter ein Handy sinnvoll ist, wissen Eltern selbst am besten. Entscheidend sind die Motive. Ein Handy kann auch Vorteile haben: Das Kind ist für die Eltern erreichbar, und es kann im Notfall auch jederzeit anrufen.
Offen über Gefahren sprechenKinder sollten von Anfang an auch über die Risiken aufgeklärt werden, zum Beispiel problematische Inhalte wie Gewalt und Pornografi e, Han-dyverlust, Weitergabe der Nummer an Unbekannte, Kostenfallen. Eltern sollten klare Regeln vereinbaren: Wann ist handyfreie Zeit? Welche Handynutzung ist okay, welche nicht? Wie hoch dürfen die Kosten sein und wer zahlt sie? Für den Einstieg kann ein Wertkartenhandy geeignet sein. Es zeigt, dass Telefonieren etwas kostet und dass man sich die Telefonzeit selbstständig einteilen muss.
HandyverbotJe älter die Kinder werden, desto mehr gewinnt das Handy für sie an Bedeutung. Als Schritt in die Frei-heit und Selbstverantwortung, als Statussymbol im Freundeskreis, als Unterhaltungsmedium, Kommunika-tionsmittel Nr. 1, als „Tor zur Welt“. Eltern sollten diese Tatsache respek-tieren, auch wenn sie dafür manchmal gute Nerven brauchen. Handyverbot
als Strafe ist keine gute Idee, denn das könnte die Vertrauensbasis zwischen Eltern und Kindern emp-fi ndlich stören. Besser ist es, klare Regeln zu vereinbaren: Wo und wann gibt es handyfreie Zonen (beim Essen, bei Ausfl ügen, bei den Hausübungen)? Welche Dienste (telefonieren, Musik hören, spielen etc.) dürfen wann ge-nutzt werden? RechtlichesKinder sind bis 7 Jahre rechtlich geschäftsunfähig, womit nur deren gesetzlicher Vertreter ein Bankkonto eröffnen oder bspw. einen Handyvertrag abschließen kann. Rechts-geschäfte von unmündigen Minderjährigen (7–14 Jahre) sind schwebend unwirksam, bedürfen der Genehmigung durch den gesetzlichen Vertreter. Mündige Minderjährige (ab 14 Jahre) dürfen über ihr eigenes Einkommen oder über Werte, die ihnen zur freien Ver-fügung stehen (z.B. Taschengeld), frei verfügen und sich insoweit auch berechtigen und verpfl ich-ten, als dadurch die Befriedi-gung ihrer Lebensbedürfnisse nicht gefährdet wird. Diese können in diesem Rahmen daher auch selbstständig (ohne gesetzlichen Vertreter) ein Bankkonto eröffnen und über dieses verfügen oder eben einen Handyvertrag abschließen.
Elektronisch bezahlenGrundsätzlich sollte jeder Kunde vor einer Zahlung im Online-Handel über-prüfen, wer der Anbieter ist (Bekanntheit, Firmensitz, vollständiges Impressum mit Kontaktmöglichkeiten,
5
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 5 26.02.14 15:40
Information über Geschäftsbedin-gungen und Rücktrittsrechte). Die wichtigsten Beispiele für sichere Zah-lungssysteme sind einerseits die Kre-ditkarten (Verified by Visa, Master-Card SecureCode) und andererseits die von den österreichischen Banken angebotene eps Online-Überweisung.
Was ist Phishing?Sogenanntes „Phishing“, abgeleitet von „Password fishing“, wird von Betrügern eingesetzt, um mit Hilfe von gefälschten E-Mails vertrauliche Kundendaten und Passwörter zu erhalten. In den E-Mails werden die Benutzer aufgefordert, persönliche und vertrauliche Daten mitzuteilen oder zu aktualisieren. Am besten sol-che E-Mails sofort löschen!
Gewaltvideos am HandyKindern fehlt oft das Unrechtsbe-wusstsein, was die Darstellung von Gewalt auf Handys oder auch im In-ternet betrifft. Umso wichtiger ist es, nichts zu dramatisieren, sondern die Sache klar und offen anzusprechen. Eltern sollten ihrem Kind bewusst
>>
machen, dass dabei jemand verletzt, gekränkt, gedemütigt wird. Der Be-sitz und die Weitergabe von brutalen Gewaltvideos und Pornografie sind nach dem Jugendschutzgesetz auch verboten. Jugendliche ab 14 Jahren machen sich durch z. B. das Tauschen von kinderpornografischen Handy-videos (das betrifft auch Videos von Gleichaltrigen!) strafbar. Sobald El-tern wissen, dass ihre Kinder verbo-tene Inhalte auf ihr Handy oder ihren Computer geladen haben, müssen sie diese löschen bzw. löschen lassen. Eltern sind jedoch nicht verpflichtet, die Handys oder Computer ihrer Kinder laufend bzw. ohne konkreten Verdacht auf jugendschutzgefähr-dende Daten zu kontrollieren.
Schädliches Fernsehen?Unter 3 Jahren ist das Kind noch stark damit beschäftigt, die reale Welt zu begreifen und zu verarbeiten – Fernsehen ist daher noch nicht empfehlenswert. Danach kann man mit kurzen Sendungen zwischen 5 und 10 Minuten anfangen. Für Vorschulkinder gilt die Empfehlung,
nicht länger als 30 Minuten pro Tag zu fernsehen, Volksschulkinder etwa ein Stunde, allerdings nicht täglich. Wichtig ist es, klare Regeln zu ver-einbaren und diese auch einzuhalten, Sendungen gemeinsam bewusst aus-zuwählen und dem Kind immer Zeit geben, das Gesehene zu verarbeiten. Am besten mit dem Kind gemeinsam fernsehen – dann sehen die Eltern, wie das Kind reagiert und welche Szenen oder Figuren ihm Spaß ma-chen. Kinder lieben Wiederholungen: Zeichnen Sie die Lieblingssendung Ihres Kindes zum Immer-wieder-Ansehen auf! Fernsehentzug oder Fernsehen als Strafe oder Belohnung sollten Tabu sein – auch wenn’s schwer fällt. Denn es gibt dem Me-dium Fernsehen zu viel Gewicht. <
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
jetzt bestellen: der hilfs-werk Medienkompass
das hilfswerk hat eine kleine orien tierungshilfe rund um Kinder, er ziehung und Medien zusammen-gestellt, die ab Mitte April kostenlos versendet wird. einfach bestellen: tel. 0800 800 820 oder [email protected]. internet, facebook und das smart-phone – wie geht das alles? was darf mein Kind und was nicht? wie viel ist (noch) normal, wo beginnt es schwierig zu werden? und vieles
mehr. ein praktischer wegweiser durch den Alltag mit Kindern.
fragen aus dem bera-tungsalltag der hilfswerk-
expert/innen werden kurz und kompetent beantwortet, mit vielen hinweisen auf weiterführende informationsquellen und Anlaufstellen.
Hand in Hand 1/20146
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 6 26.02.14 15:40
Hand in Hand 1/2014 7
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
Bausteinaktion: „Haus der Generationen“
Im „Haus der Generationen“ befindet sich eine Behindertentagesstätte, in der nicht mehr schulpflichtige Jugendliche und Erwachsene mit körperlicher, geistiger oder mehrfacher Beeinträchtigung betreut werden. Sie werden hier in das soziale Gefüge eingebunden, auch in die anderen Einrichtungen im Haus. Dazu gehören der Kindergarten und eine Gruppe für Kinder von drei bis zehn Jahren. Auch die Bezirksstelle für mobile Pflege und Betreuung ist im Haus untergebracht.
BausteinaktionUm diese besondere Einrichtung weiter in dieser Form betreiben zu können sowie weitere Projekte zu ermöglichen, wurde eine Bausteinaktion ins Leben gerufen.HilfswerkKärntenPräsidentin Mag. Elisabeth ScheucherPichler: „Wir möchten auch in Zukunft nicht nur eine herkömmliche Betreuungseinrichtung sein, sondern die tollen Aktivitäten und Projekte in unserem Haus
Bausteinaktion. Nach vielen Monaten der Umbauarbeiten wurde im oktober das „Haus der Generationen“ in Völkermarkt neu eröffnet. Ein Vorzeigeprojekt, das in dieser Form einzigartig in Kärnten ist. Unterstützen auch Sie bitte unser „Haus der Generationen“.
der Generationen weiter in der selben Qualität vorantreiben und sichern.“Anlässlich der Vorstellung der Bausteinaktion überreichte die HilfswerkPräsidentin dem Bürgermeister der Stadt Völkermarkt, Valentin Blaschitz, als Dankeschön für seine
Der „Snoezelen-Raum“ ist besonders wichtig zur Entspannung. Auch dieser wäre ohne die groß-zügige Unterstützung der Rutter-Immobilien-Gruppe nicht möglich gewesen.
So können Sie helfen
Jeder, der die Bausteinaktion unterstützt, erhält Bilder, das jedes für sich ein Unikat ist. Es gibt verschiedene Größen von Bil-dern, die sich nach der Höhe der Spende richten. Ab 1.000 Euro gibt es zusätzlich eine Nennung auf der Sponsorentafel im Eingangsbereich.
Spendenkonto
RBB Klagenfurt, BLZ 39358,Konto-Nr: 300089490, BIC RZKTAT2K358IBAN AT35 3935 8003 0008 9490 „Bausteinaktion HdG“ Spenden für das Hilfswerk Kärnten sind steuerlich absetzbar!
Unterstützung ein ganz besonderes Bild. „Unsere Menschen mit Behinderung haben gemeinsam mit unseren Begleiterinnen und Begleitern dieses wunderbare Haus gezeichnet“, so Präsidentin Mag. Elisabeth ScheucherPichler. <
Hilfswerk-Kärnten-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler bei der Überreichung eines Bildesder Bausteinaktion an Bürgermeister Valentin Blaschitz. „Das Hilfswerk leistet ausgezeichneteArbeit und ist eine unverzichtbare Größe im gesamten Bezirk“, so der Völkermarkter Bürgermeister.Im Bild (v. l.): Andreas Kagerl (Bezirksleiter Hilfswerk Völkermarkt), Bürgermeister Valentin Blaschitz,Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Horst Krainz (Hilfswerk-Kärnten-Geschäfts-führer) und Birgit Roscher (Leiterin Hilfswerk Kindergarten).
107829_K_101.indd 7 27.02.14 15:09
Hand in Hand 1/20148
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Gemeinsam für die MenschenNeujahrstreffen. Der Andrang zum Neujahrstreffen des Hilfswerks Kärnten war groß. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben waren gekommen, um gemeinsam mit der Präsidentin des Hilfswerks Kärnten, Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, und ihrem erfolgreichen Team auf das neue Jahr anzustoßen. Anders als bei anderen Neujahrsempfängen werden beim Hilfswerk auch Kunden und Mitarbeiter eingeladen.
Prominente Gäste (v. l.): die Stadträte Gerhard Reinisch und Herbert Taschek, Bürgermeister Christian Scheider, Gemeinderätin Christina Krainz, Beirätin Ilse Triebnig, Hilfswerk-Vorstand Karl Wrumnig, Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Hilfswerk-Kärnten-Vize-präsident Rudolf Dörflinger, Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, Ge-schäftsführer Horst Krainz, Landesrat Wolfgang Waldner
Engagierte Mitarbeiter: Bezirksleiter Heinz Leitner und Maggie Jeschofnik (Leiterin Sozial-servicestelle) mit Kundin Marianne Rapp
Viele Gäste waren der
Einladung des Hilfswerks
gefolgt.
Hilfswerk-Kärnten-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler mit Familie Dschedju
Wolfgang Graf, Alexander Mick (Wiener Städ-tische) und Thomas Ulbing (Raiffeisenbank)
Hilfswerk-Kärnten-Vizepräsident RudolfDörflinger mit Vizebürgermeister Albert Gunzer
107829_K_101.indd 8 27.02.14 15:09
Hand in Hand 1/2014 9
Gemeinsam für die Menschen
Ein ganz besonderes „Danke“ an diePräsidentin, überreicht von Horst Krainz
Die Gäste amüsierten sich bis in die späten Abendstunden.
Auch Heinz Stritzl, „Kleine Zeitung“-Chef-redakteur a. D., kam zum Neujahrstreffen.
Gemeinderat Günter Lausegger, Nina Pokorny,Landtagsabgeordneter Markus Malle (v. l.)
Vizebürgermeisterin Mathiaschitzund Gemeinderat Manfred Mertel
Kunden und Mitarbeiter feierten gemeinsam.
Der Vorstand des Hilfswerks Kärnten mit Pflegedirektorin Renate Pirker (3. v. l.)
Damenrunde: Tanja Mostetschnig, Doris Mikl, Silvia Birte, Irmgard Koscher
Landtagsabgeordneter Franz Wieser, Hilfs-werk-Kärnten-Geschäftsführer Horst Krainz
Rudolf Dörflinger, Elisabeth Scheucher-Pichler, Landesrat Wolfgang Waldner, Bezirksstellen-leiterin Gerda Fodermayer und „Lebensretterin“ Aurelia Debernjak (Pflegehelferin)
Kindergarten-pädagoginnen
unter sich: Manuela Kron-
lechner, Marga-rethe Rabitsch, Birgit Kummer,
Barbara Gobetzky-Seidl,
Iris Krische, Elke Rauter
Engagierte Mitarbeiterinnen
der Behinderten-tagesstätte:
Annemarie Krall, Ruth Tschuschnig,
Sa brina Duller, Claudia Fritsche,
Ines Lube
107829_K_101.indd 9 27.02.14 15:09
10 Hand in Hand 1/2014
Mohn-Kochbuch. die ganze rezeptviel-falt von süß bis pikant. Margarete greßl, Martin bichler, 200 seiten, fest ge bunden, mit zahl-reichen farbfotografi en.19,95 euro isbn 978-3-7066-2533-3löwenzahn verlag
Mohn-Kochbuch. die ganze rezeptviel-falt von süß bis pikant.Margarete greßl, Martin bichler, 200 seiten, fest ge bunden, mit zahl-reichen farbfotografi en.19,95 euro isbn 978-3-7066-2533-3löwenzahn verlag
buchtipp: Mohn-KochbuchDie ganze Rezeptvielfalt von süß bis pikantvon süß bis pikant präsentieren Margarete greßl und Martin bichler die ganze fülle und vielfalt von Mohn. sie verraten traditionelle familien-rezepte, überraschen mit kreativen varianten und geben ihren reichen erfahrungsschatz weiter. die erprobten rezepte machen lust aufs nachkochen und sorgen für sicheres gelingen zu hause. ob klassi -sche waldviertler Mohnnudeln, schmackhafte erdäpfel-Mohnsuppe, gefüllte Mohnkoteletts mit Kapernsauce, erfrischende Zitronen-weiß mohn torte oder ein verlockender Karamell-Mohnpudding – das feine Mohnaroma kommt hier richtig zur geltung!
• regionale Klassiker und neue rezeptideen• leicht verständliche Anleitungen und wertvolle tipps• wissenswertes über die heimischen Mohnsorten• ein Muss für alle Mohnliebhaberinnen und gourmets
DENKEN IN NEUEN DIMENSIONEN.
WWW.BLAHA.CO.ATBÜROIDEEN AUF 3 .500m 2 BIZ Korneuburg, Klein-Engersdorfer Str. 100, Tel +43-2262-725 05-0.
Für Ihre Gesundheit
p. P. im DZ ab € 599,
Kurzentrum Bad VösauTelefon 02252 90600www.kurzentrum.com
Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
Gesundheitswoche Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürfnis-se ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physio-therapie und vieles mehr.
7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 14 wohltuende Therapien, 1 Blutuntersu-chung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badeland-schaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.
Bad Vöslau
16.03. – 27.04.2014 p.P. im DZ € 599,– 27.04. – 29.06.2014 p.P. im DZ € 649,–
Bad Traunstein
Heilmoorwoche Der Pro� tieren Sie von den besonderen Inhaltsstoffen im Moor und lassen Sie diese auf Ihren Körper wirken. Ihrer Gesundheit zuliebe!
7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit VP, 2 kurärztl. Beratungsge-spräche mit Arztbrief, 5 Moorbäder oder Moorbreipackungen, 5 Heilmassagen (teil) oder 5 x Heilgymnastik, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außen-schwimmbecken u.v.m.
Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
16.03. – 06.07.2014 p. P. im DZ € 599,
Kurzentrum Bad TraunsteinTelefon 02878 25050www.kurzentrum.com
KuZ-Inserat-140318_Hilfswerk.indd 1 21.02.2014 08:43:56107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 10 26.02.14 15:33
11Hand in Hand 1/2014
Für Ihre Gesundheit
p. P. im DZ ab € 599,
Kurzentrum Bad VösauTelefon 02252 90600www.kurzentrum.com
Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
Gesundheitswoche Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürfnis-se ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physio-therapie und vieles mehr.
7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 14 wohltuende Therapien, 1 Blutuntersu-chung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badeland-schaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.
Bad Vöslau
16.03. – 27.04.2014 p.P. im DZ € 599,– 27.04. – 29.06.2014 p.P. im DZ € 649,–
Bad Traunstein
Heilmoorwoche Der Pro� tieren Sie von den besonderen Inhaltsstoffen im Moor und lassen Sie diese auf Ihren Körper wirken. Ihrer Gesundheit zuliebe!
7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit VP, 2 kurärztl. Beratungsge-spräche mit Arztbrief, 5 Moorbäder oder Moorbreipackungen, 5 Heilmassagen (teil) oder 5 x Heilgymnastik, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außen-schwimmbecken u.v.m.
Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
16.03. – 06.07.2014 p. P. im DZ € 599,
Kurzentrum Bad TraunsteinTelefon 02878 25050www.kurzentrum.com
KuZ-Inserat-140318_Hilfswerk.indd 1 21.02.2014 08:43:56
Seit Jahresbeginn ist das Zugangsportal zur elektronischen Gesund-heitsakte ELGA unter www.gesundheit.gv.at erreichbar. Ab Herbst 2014 werden die ersten Spitäler im Pilotbetrieb mit ELGA arbeiten können.
ELGA wird schrittweise eingeführt. Zunächst haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit zu entscheiden, ob und in welchem Ausmaß sie an ELGA teilneh-men wollen. Ab Herbst 2014 werden die öffentlichen Krankenhäuser nach und nach angebunden. Mitte 2016 folgen Kassenärztinnen und -ärzte sowie Apotheken.
Das Portal, der erste Schritt zu ELGA
Das österreichische Gesundheitsportal www.gesundheit.gv.at bietet neben qualitätsgesicherten Gesundheitsinformationen auch den Zugang zum ELGA-Portal als geschützten Bereich, über den die ELGA-Teilnehmerinnen und ELGA-Teilnehmer zukünftig Zugriff auf ihre ELGA-Gesundheitsdaten (e-Befunde und e-Medikation) und auf Funktionen zur Wahrung ihrer Rechte haben. Für die Anmeldung am ELGA-Portal ist eine Bürgerkarte oder eine Handy-Signatur er-forderlich. Informationen dazu finden Sie unter www.buergerkarte.at.
Mehr Sicherheit durch klare Zugriffsregelungen
Im ELGA-Gesetz ist klar geregelt, wer auf ELGA-Gesundheitsdaten zugreifen darf: Es sind dies neben der Patientin oder dem Patient selbst, ausschließlich nur jene
Meine elektronische Gesundheitsakte.Meine Entscheidung!
Entg
eltli
che
Eins
chal
tung
Ärzte oder Gesundheitseinrichtungen, die tatsächlich gerade die betreffende Pati-entin oder den betreffenden Patienten behandeln oder betreuen.
Somit haben auf ELGA KEINEN Zugriff
– Chefärztinnen und -ärzte der staatlichen Sozialversicherungen– Ärztinnen und Ärzte, die für private Versicherungen
Untersuchungen durchführen– Behörden sowie Amtsärztinnen und Amtsärzte– Schulärztinnen und Schulärzte– Betriebsärztinnen und Betriebsärzte– Stellungsärztinnen und -ärzte des Bundesheeres– Jene Ärztinnen und Ärzte, die durch den Patienten
vom Zugriff ausgeschlossen wurden
Besserer Informationsfluss durch ELGA
Ziel von ELGA ist die Unterstützung der medizinischen Behandlung und Betreu-ung durch einen besseren Informationsfluss, vor allem dann, wenn mehrere Ge-sundheitseinrichtungen zusammenarbeiten. Der so gewonnene Überblick hilft, beispielsweise belastende Doppeluntersuchungen und Mehrfachverordnungen von Medikamenten zu vermeiden – zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
ELGA-Portal erfolgreich gestartet
Weitere Informationen bei der ELGA-Serviceline unter 050 124 4411 werktags von Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr oder unter www.gesundheit.gv.at und www.elga.gv.at
65621_ELGA_Adv_Hilfswerk_184x131_ICv2.indd 1 20.02.14 14:36
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 11 26.02.14 15:33
Hand in Hand 1/201412
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Urlaub für pflegende Angehörige
Zu Ostern und im Sommer ist es besonders günstig, die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks zu testen. Die pflege- und betreuungsbedürftigenPersonen können in ihrer vertrautenUmgebung bleiben und werden vonder professionellen Betreuungskraftgut versorgt. Einem erholsamen Urlaubfür die Angehörigen steht damit nichts im Wege. Zu Ostern günstigerIm Zeitraum von Montag, 7. April bis Montag, 28. April 2014 kostet die Vermittlung der Kurzzeitbetreuung für 2 Wochen nur 450 Euro. Dazu kommt das Bruttohonorar von 66,50 Euro pro Tag, die Fahrtspesen und die Verpfle-gung für die Betreuungsperson. Das ist eine Ersparnis von 145 Euro!
SommerangebotWer im Zeitraum von Montag, 23. Juni bis 15. September 2014 eine Kurz - zeitbetreuung in Anspruch nehmen möchte, kann sich ebenfalls freuen. Denn auch im Sommer gibt es diesen Vermittlung-Sonderpreis von 450 Euro für 2 Wochen, oder 650 Euro für 4 Wochen Kurzzeitbetreuung. Schwere Pflegefälle können im Rahmen der oben genannten Angebote nicht versorgt werden. Es besteht auch die Möglichkeit der Umwandlung einer Kurzzeit- in eine Langzeitbetreuung.
Förderungen und AbsetzbarkeitFür die Kurzzeitbetreuung kann eine Förderung für pflegende Ange-hörige in Anspruch genommen werden. Der Antrag wird beim Bundessozial - amt gestellt:www.bundessozialamt.gv.at/basb/Pflege/Pflegende_Angehoerige
24-Stunden-Betreuung. Pflegende Angehörige haben auch ein recht auf urlaub. das hilfswerk sorgt für eine optimale betreuung, damit eine sorgenfreie erholung möglich wird. jetzt zum sonderpreis!
Die Kosten der 24-Stunden-Betreuung sind (abzüglich Förderung und Pflege-geld) als außergewöhnliche Belastung unter bestimmten Bedingungen steuer-lich absetzbar.Nähere Informationen erhalten Sie dazu auch beim Bundesministerium für Finanzen: www.bmf.gv.at/steuern <
24-stunden-betreuung
Wir informieren gernefür alle informationen, eingehende beratung und fragen rund um die 24-stunden-betreuung des hilfs-werks rufen sie bitte die info-hotline 0810 820 024 (Mo–do 9–16 uhr, fr 9–12 uhr) zum ortstarif.
Alle informationen zur 24-stunden-betreuung im hilfswerk, Preise und förderungen finden sie auch auf www.hilfswerk.at.
24-stunden-betreuung
für alle informationen, eingehende beratung und fragen rufen sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–do 9–16 uhr, fr 9–12 uhr) zum ortstarif.Alle details finden sie auch unter:www.hilfswerk.at/24-stunden-betreuung
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 12 26.02.14 15:33
Hand in Hand 1/2014 13
Aktion zum Muttertag
Suchen Sie ein sinnvolles Geschenk zum Muttertag? Ein Geschenk, das im Notfall Hilfe leisten kann? Oder mit dem alltägli-che Anliegen besprochen werden können? Dann ist das Hilfswerk-Notruftelefon das ideale Präsent. Als Armband oder an der Kette getragen, bietet es Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Denn damit ist es möglich, jederzeit Hilfe zu holen – auf Knopfdruck, rund um die Uhr, einfach und zuverlässig. Ein Druck auf den mobilen Sender genügt, und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alar-miert. Es können jedoch auch alltägliche
Notruftelefon. das ideale geschenk für alle frauen und Mütter im Mai: kostenloser Anschluss des notruftelefonsund die erste Monatsmiete gratis.
Anliegen besprochen werden. Viele Menschen wollen nur einmal am Tag mit jemandem reden oder an die Me-dikamenteneinnahme erinnert werden.
ErsparnisFür alle Frauen – ob Mutter oder nicht Mutter – gilt im Mai die Mut-tertagsaktion: Bei einem Neuanschluss verschenkt das Hilfswerk die An-schlussgebühr und die erste Monats-miete. Aktion gültig im Mai 2014 mit drei Monate Bindefrist. Ersparnis von bis zu 60 Euro. <
notruftelefon
nähere informationen zum notruf-telefon und zu allen Zusatzdiensten wie service-taste, rauchmelder, Medikamentenspender und vieles mehr: tel. 0800 800 408.
Kosten
Notruftelefon classic mit FestnetzanschlussAnschlussgebühr 30,00 euromonatliche Miete 25,40 euroersparnis 55,40 euro
Notruftelefon mit GSM-VarianteAnschlussgebühr 30,00 euromonatliche Miete 30,00 euroersparnis 60,00 euro
SPEZIALBEKLEIDUNG FÜR MEDIZINISCHE BERUFEALBIRO Ges. m. b. H. Sittersdorf 46 | A-9133 Miklauzhof | T +43 4237 2257 | [email protected]
ALBIRO CARE
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 13 26.02.14 15:33
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Neu: Pflegekarenz
Um den nahen Angehörigen eines pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit zu geben, die Pflege-situation (neu) zu organisieren, kann mit dem Arbeitgeber eine
Pflegeteilzeit. seit 1. jänner 2014 gilt eine neue arbeits-rechtliche bestimmung, die eine bessere vereinbarkeit von Pflege und beruf für Angehörige pflegebedürftiger Menschen erreichen soll: Pflegekarenz bzw Pflegeteilzeit.
voraussetzungen Pflegekarenz/Pflegeteilzeit
• Pflege und/oder betreuung von nahen Angehörigen mit Pflegegeldbezug ab der stufe 3, bei demenziell erkrankten oder minderjährigen Personen ab stufe 1 (bescheid erforderlich).
• eine schriftliche vereinbarung zwischen Arbeitgeberin/Arbeitgeber und Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer. diese vereinbarung kann getroffen werden, wenn das Arbeitsverhältnis seit ununterbrochen zumindest 3 Monaten besteht.
weiterführende information: www.bundessozialamt.gv.at/basb/Pflege/Pflegekarenzgeld
Pflegematratze TRI-FLEX So flexibel, dass alle Bedürfnisse des Patienten erfüllt werden
Die TRI-FLEX Pflegematratze bietet mit wenigen Handgriffen unend-lich viele Möglichkeiten der Patientenlagerung.
Die drei Schichten der Matratze können durch Rollen und Falten indivi-duell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Zusätzlich gibt es zur optimalen Unterstützung des Körpers zwei Keile.
Die TRI-FLEX Matratze aus hochwertigen Schaumstoffen überzeugt außer-dem durch ihren außergewöhnlichen Komfort und Schutz vor Dekubitus.
Ein Geschäftsbereich der Eurofoam GmbH
Greinerstraße 70 A 4550 Kremsmünster
T +43 7583 90500 F +43 7583 90500-500
Pflegekarenz oder Pflegeteilzeit für eine Dauer von 1 bis 3 Monaten vereinbart werden.
KündigungsschutzBei Vereinbarung einer Pflegekarenz entfällt das Arbeitsentgelt. Bei einer Pflegeteilzeit kommt es zu einem Entfall des aliquoten Anteils des Arbeitsentgeltes. Während dieser Zeit besteht ein Kündigungsschutz, ein Rechtsanspruch auf das Pflegeka-renzgeld und eine beitragsfreie Kran-ken- und Pensionsversicherung. <
Mobilitätsservice Rehatechnik Rammer GmbHZirking 19, A-4310 Mauthausen • 07238 / 29344 oder 0664 / 45 49 583
www.mobilitaetsservice.at • [email protected]
• BEWEGUNGSTHERAPIE • STEHTHERAPIE • SITZVERSORGUNGEN • STEHROLLSTÜHLE • SITZKISSEN • RÜCKENSCHALEN • ROLLSTÜHLE • E-ROLLSTÜHLE • TREPPENSTEIGER • SONDERANFERTIGUNG
Zuverlässig und vielseitig. Was immer Ihre Anforderungen sind, Sano erfü llt die Ansprü che von Rollstuhlbenutzern, Personen mit Gehbeeinträchtigung, Versorgern und Profi-Transportern mit der neuen Liftkar PT-Serie ist das Überwinden von Treppen - im Freien oder im Haus - kein Problem mehr.
Fahrbare Stehtrainer
„Lifestand“ LSA Helium, der leichteste Stehrollstuhl der Welt aus Aluminium. LifeStand Stehrollstü hle ermöglichen es nahezu jedem Menschen mit Behin-derung wieder im alltäglichen Leben zu stehen. Klinische Untersuchungen haben bewiesen, dass sich regelmä-ßiges Stehen positiv auf die Gesundheit auswirkt.
Menschen mit Handicap im Mittelpunkt
ww
w. at
m.c
o.a
t
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 14 26.02.14 15:33
Hand in Hand 1/2014 15
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
„Das sagen wir dazu ...“
Wenn auch Sie unsere „Lobby für Kinder“ unterstützen möchten:
Kärntner Kinderrettungswerk „Lobby für Kinder“Familienservice8.-Mai-Straße 479020 Klagenfurt am WörtherseeTel.: 050544-5000Bankverbindung: Raiffeisenbank KärntenAT16 3900 0000 0105 8858
Kinder benötigen eine LobbyÜber das Kärntner Kinderret-tungswerk begegnen uns Tag für Tag Fälle in unserem eigenen Bundesland, die uns die Notwen-digkeit aufzeigen, Kinder in allen Lebenslagen zu unterstützen. Deshalb versteht sich das Kärntner Kinderrettungswerk auch als „Lobby für Kinder“.Wenn es darum geht, Kindern in Not zu helfen oder für die Rechte von Kindern einzutreten, ist das Kärntner Kinderrettungswerk einer der wichtigsten Ansprechpartner.Ziel ist es, Kinder auf ihr eigenes Leben vorzubereiten, sie zu schützen, Rahmenbedingungen zu verbessern und Familien in Krisen- und Notsituationen aufzufangen.Wir sehen uns als Anwalt der Kinder und betreuen diese auch längerfristig in schwierigen sozialen Situationen. Ganz besonders wichtig ist dabei auch die Beglei-tung von Kindern mit Behinderung, mit therapeutischen Maßnahmen und eigenen Projekten.
Freiwilligenarbeit: Politik muss Rahmenbedingungen schaffen
Anlässlich des „Internationalen Tages der Freiwilligenarbeit“ hat Hilfswerk-Österreich- Vizepräsidentin und Präsidentin des Hilfswerks Kärnten, Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, auf die Notwendigkeit der ehrenamtlichen Arbeit von Privatpersonen hingewiesen: „Ohne die Unterstützung von Menschen, die sich in den Dienst der sozialen Sache stellen, wäre vieles nur schwer zu bewältigen. Auch vielen Menschen in Not situationen könnte nicht mehr geholfen werden. Unser Sozialsystem würde ohne die Arbeit der vielen Freiwilligen nicht mehr funktionieren. Deshalb müssen auch unbedingt von politischer Seite her Schritte gesetzt werden. So fehle immer noch eine gesetzlich geregelte Unfallversicherung für Freiwillige. Diese gibt es derzeit nur in eingeschränkter Form im Bereich der Feuerwehr und der Rettung.„Es kann nicht sein, dass Menschen, die wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft leisten, sich hier in einer Grauzone bewegen. Da ist es Aufgabe des Staates, Vorsorge zu treffen und Lösungen für die Zukunft zu erarbeiten“, so die Präsidentin.Zudem müsse die Politik auch darüber nachdenken, wie man Institutionen im Bereich der Freiwilligenarbeit weiter fördern könne: „Freiwilligenarbeit bedarf einer guten Koordi-nation, Organisation und Struktur, und das kostet auch dementsprechend viel Geld.“
Dramatische Entwicklung bei seelischen Erkrankungen
Aufgrund demografischer und gesellschaftspolitischer Entwicklungen, die bereits in den nächsten Jahren massiv zu tragen kommen werden, werden in Österreich auch immer mehr alte Menschen von seelischen Erkrankungen betroffen sein. Wenn wir dem nicht rasch entgegensteuern, wird unser Gesundheitssystem diese Kostenbe-lastungen, die seelische Erkrankungen direkt und indirekt mit sich bringen, nicht mehr tragen können.„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten uns immer wieder, dass hier eine große Dunkelziffer besteht und sich vor allem ältere Menschen nach wie vor davor scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Deshalb haben wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch dahingehend ausgebildet und Ende vergangenen Jahres unsere große Schulungsoffensive im Bereich „Altersdepression“ erfolgreich abgeschlossen. Unsere Aufgabe ist es, den Menschen ein eigenständiges Leben so lange es geht zu ermöglichen. Alternative Betreuungsmodelle – vor allem im mobilen Bereich – würden den Betroffenen sehr helfen und zudem unser Gesundheitssystem entlasten“, so Hilfswerk-Geschäftsführer Dir. Horst Krainz.
Das Kinderrettungswerk setzt sich für die Rechte und den
Schutz von Kindern ein.
107829_K_101.indd 15 04.03.14 12:45
Hand in Hand 1/201416
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Ihre Ansprechperson:
SchleppealmMARGIT STUCK, LeiterinSchleppeplatz 89020 Klagenfurt am WörtherseeTel. 05 0544-4907Mobil: 0676/89 90 14 [email protected]
Kindergarten – Viel Neues auf der Schleppealm!
Angesichts des großen Bedarfs an Kinderbetreu-ungsplätzen hat sich das Hilfswerk entschlossen, eine zusätzliche Gruppe im Kindergarten auf der Schleppealm in Klagenfurt zu eröffnen.Seit Februar finden hier weitere 20 Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren Platz. Der Kindergarten und die Kindertagesstätte sind montags bis freitags von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, und dies ganzjährig.„Die meisten Kindergärten in Klagenfurt haben einige Wochen im Jahr geschlossen. Das ist natürlich für Familien, die keine Angehörigen für die Kinderbetreuung in dieser Zeit haben, ein riesiges Problem. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, diese Einrichtung als Ganzjahres-betrieb zu führen, um Familien hier zu unterstüt-zen“, so Hilfswerk-Geschäftsführer Horst Krainz.
Künftig auch am Samstag geöffnetWegen der vielen berufstätigen Eltern, die auch samstags arbeiten müssen, wird der Kindergar-ten noch in diesem Jahr auch am Samstag von 8.00 bis 17.00 Uhr geöffnet haben. Wobei dann nicht nur Kinder betreut werden, die auch unter der Woche hier einen Platz haben: die Betreu-ung kann auch nur am Samstag in Anspruch genommen werden.„Am Areal in der Schleppekurve und in der näheren Umgebung siedeln sich immer mehr Unternehmen an, die auch samstags geöffnet haben, und da möchten wir eine Vorreiterrolle übernehmen. Zudem liegen unser Kindergarten und die Kindertagesstätte verkehrstechnisch so günstig, dass es auch für Eltern interessant ist, die in der Innenstadt arbeiten“, so Hilfswerk- Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, die sich über die vielen familienfreundlichen Aktivitäten und Projekte freut.
Vater-Kind-GruppeZu der Erweiterung der Plätze und Öffnungs-zeiten soll es schon bald auch eine Vater-Kind-Gruppe einmal im Monat geben. Wer Interesse hat, kann sich gerne bereits jetzt anmelden.
KITA St. Andrä/Lav. unter neuer Leitung
Riesenaufregung herrschte in der Hilfswerk KITA St. Andrä/Lav. Nicht alle Tage kommen hohe Vertreter aus Stadt und Gemeinde zu Besuch. Grund: Hilfswerk-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler, Vizebürgermeister Wolfgang Hobel und Amtsleiter Philipp Liesnig hießen die neue Leiterin der KITA, Birgit Kummer, offiziell herzlich willkommen.In der Kindertagesstätte werden Kinder zwischen 1 und 3 Jahren betreut. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6.45 bis 16.45 Uhr
Kinderwerkstadt Klagenfurt: Jederzeit Betreuung
Wer in Klagenfurt einmal dringend Erledigungen zu tätigen hat und seine Kinder nicht mitnehmen möchte, kann diese in der „Kinderwerkstadt Klagen furt“ betreuen lassen. Die Stunde kostet 2,50 Euro. Die Kinder sind ohne Voranmeldung und jederzeit herzlich willkommen. Das Ange-bot gilt selbstverständlich nicht nur für Klagenfurter Kinder, jeder kann diese Betreu ungsmöglichkeit in Anspruch nehmen. Geöffnet Montag bis Freitag von 10.00 bis 20.00 Uhr und an Sams tagen von 10.00 bis 14.00 Uhr für Kinder von 2 bis 10 Jahren. Ganzjährig.
Ihre Ansprechperson:
KITA St. Andrä/Lav.BIRGIT KUMMER, LeiterinWölzing 219433 St. AndräTel. 05 0544-4440Mobil: 0676/89 90 60 [email protected]
Ihre Ansprechperson:
Kinderwerkstadt KlagenfurtANDREA HoBEL, LeiterinRennplatz 29020 Klagenfurt am Wörthersee Tel. 05 0544-4000Mobil: 0676/89 90 14 [email protected]
107829_K_101.indd 16 27.02.14 15:09
Hand in Hand 1/2014 17
C o V E R S T o R yK I N D E R & J U G E N D
P F L E G E & B E T R E U U N GG E S U N D H E I T & L E B E N
H I L F S W E R K
Freitag, 6. Juni, 19.30 Uhr, Stadttheater Klagenfurtmit anschließender After-Show-Party
operettenarien mit Prof. Gabriel Lipuš, Tenor, Sun Mi Kim, Sopran, Ekaterina Rumyantseva, Klavier; Matakustix; Tanzhof Klopeinersee; Kabarettistin Aida Loos; Sweet Emotion; Santa Esmeralda staring Leroy Gomez
RESERVIEREN SIE SCHoN JETZT IHRE KARTE!Kartenbestellung und Information: Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten, 0676/89 90 7000
Besorgungen, Arztbesuchen, Erledigungen von Amtswegen und vielem mehr. Die Wohnungen sind modernst ausgestattet und entsprechen auch allen Anforderungen
Betreubares Wohnen – jetzt auch in Villach!
Betreubares Wohnen. oft sind es nur Kleinigkeiten im Alltag, für die man eine Unterstützung benötigen würde, um ein selbstständiges Leben zu Hause zu führen. Doch oft sind Angehörige nicht vor ort, um zu helfen.
Deshalb bietet das Hilfswerk Kärnten in einigen Städten und Gemeinden bereits betreubares Wohnen an. Hier unterstützt eine Alltagsmanagerin bei kleinen Hausarbeiten,
einer barrierefreien Wohnung.In der Peraustraße in Villach wurde kürzlich neben Klagefurt, Wolfsberg und Liebenfels eine weitere Anlage eröffnet.
Informationen über freie Wohnungen und Zu-gangsvoraussetzungen
Ansprechperson:Renate Pirker, Pfl egedirektorinTel. 05 0544-5010Mobil 0676/89 90 10 [email protected]
Fünf Jahre Hilfswerk-Ombudsmann Dr. Fritz StaudacherSeit über fünf Jahren steht ombudsmann Dr. Fritz Staudacher im Hilfswerk Kärnten Ratsuchenden ehrenamtlich zur Verfügung.Es ist ihm ein Anliegen, den Hilfesuchenden den Zugang zu unterstützenden Personen und/oder Institutionen zu erleichtern. Dr. Staudacher hat im Zuge seiner ehrenamtlichen Tätigkeit bis jetzt rund 500 Personen zur Seite stehen können. Bei dem stimmungsvollen Empfang dankten Hilfswerk-Kärnten-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und die Leiterin der Sozialservice-stelle Maggie Jeschofnik persönlich für das unermüdliche Engagement.
Herzlichen Glückwunsch Stellvertretend für alle Geburtstagskinder der vergangenen Wochen wünschen wir Frau Elisabeth Rabitsch alles erdenk-lich Gute zu ihrem 94. Geburtstag!
Sun Mi Kim Gabriel Lipuš Ekaterina Rumyantseva Stadttheater Klagenfurt Aida Loos Leroy Gomez Ingrid Wendl
Wir gratulieren!
107829_K_101.indd 17 27.02.14 15:10
18
C o V E R S T o R y K I N D E R & J U G E N D P F L E G E & B E T R E U U N G G E S U N D H E I T & L E B E N H I L F S W E R K
Hand in Hand 1/2014
Für Kurz- und Langstrecken!Gilofa 2000 Stütz- und Reisestrümpfe. Der Wohlfühlstrumpf für Sie und Ihn.
Gilofa 2000 – der Wohlfühlstrumpf für Beruf, Freizeit und besonders für Reisen. Er hat hohe Stützkraft und anatomisch korrekten Druckverlauf. Mit dem Gilofa 2000 wird unangenehm geschwollenen und schweren Beinen als Folge langen Sitzens oder Stehens und der Entstehung einer Reisethrombose vorgebeugt. Die WellnessEdition ist jetzt auch mit hautpfl egender und feuchtigkeitsspendender Aloe vera erhältlich.
Für nähere Informationen und Bestellungen wenden Sie sich bitte an:Hilfswerk Kärnten, SanitätshausFrau Ingrid Pegrin, Tel. 0676/89 90 20 02
Preise Gilofa 2000
Farbe Preis
mit Aloe vera (ideal bei trockener Haut)
schwarz, marine, beige, weiß € 26,90
mit Baumwolle
schwarz, anthrazit, marine, beige, weiß € 25,90
mit Mikrofaser (ideal für den Sommer)
schwarz, marine, beige, weiß € 25,90
Preise inkl. gesetzlicher MwSt.
Die Gilofa 2000 sind in den Größen I–IV erhältlich:
I = Schuhgröße 36–38; II = 39–41; III = 42–44; IV = 45–47
Für nähere Informationen und Bestellungen wenden Sie sich bitte an:
033_Gilofa2000_A5_KurzLang 15.02.2007 16:14 Uhr Seite 1
Probedruck
C M Y CM MY CY CMY K
Der moderne Reisestrumpf
Gilofa 2000.Mein neues Lebensgefühl.
„ Fü r Ku r z- und L ang stre cken! “
Wirksamkeit mit viel Baumwolle –Gilofa 2000. Der Wohlfühlstrumpf fürSie und Ihn. In Beruf und Freizeit undganz besonders auf Reisen. Mitanatomisch korrektem Druckverlaufund hoher Stützkraft. Unangenehmgeschwollenen und schweren Beinen alsFolge langen Sitzens oder Stehens wirdvorgebeugt. Ebenso der Entstehungeiner Reisethrombose.
ofa austriaOfa AustriaFranz-Ofner-Str. 20A-5020 SalzburgTel 0662 848707Fax 0662 [email protected]
Jet zt auchals
© a
lle F
oto
s: o
fa.d
e
107829_K_101.indd 18 27.02.14 15:10
Hand in Hand 1/2014 19
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Mohn-Kochbuch“
viel spaß beim trainieren ihrer geistigen fitness wünscht ihnen Martin oberbauer vom wiener hilfswerk! weitere Aufgaben finden sie in seinen büchern u. a. „Power-walking fürs gehirn“, „Abenteuer gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs gehirn“ (alle verlag herbig).
Auflösung aus dem letzten heft: 1. a. lire, b. Mark, c. Peseten, d. gulden, e. drachmen, f. escudos. 2. a. 5.960 ungarische forint, b. 6.550 japani-sche yen, c. 246 schweizer franken.wir gratulieren den gewinner/innen der 5 bücher „richtig gutes brot“.
✁
An das hilfswerk – bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 wien
ja, ich möchte ein exemplar „Mohn-Kochbuch“ gewinnen
die bücher wurden uns freundlicherweise vom verlag löwenzahn zur verfügung gestellt.
vorname: _______________________________________
name: _________________________________________
straße/hausnummer: ____________________________
PlZ/ort: _______________________________________
senden sie diesen Kupon mit den eingetragenen lösungen ein und gewinnen sie! Aufl ösung im nächsten heft.
1. Rot-weiß-rote StarsFinden Sie die Familiennamen der 10 österreichischen Schau spie ler, die in der Wortschlange vorwärts oder rückwärts vorkommen?
ghwecKrtZtAKreMfhwlKcAhZMorettigwAvMAnKerfPiuZ
XZtlAwsPlohnerfcbreuAdnArbtZioesteinhAuerfylojdf
KnehcsZreAurg
2. Auf der LeinwandWelches Wort fehlt, um den Filmtitel richtig zu ergänzen?
vom ..... verweht. der mit dem .... tanzt. der .... der toten dichter.
dr. seltsam oder wie ich lernte, die ..... zu lieben. das ......... der
lämmer. einer .... über das Kuckucksnest. für eine ........ dollar.
geschichten aus dem ...... wald. der .... der ringe. die ..... auf
dem heißen blechdach. Pat garrett jagt ..... the Kid.
Hilfswerk-Preisrätsel: An das hilfswerk – bundesgeschäftsstelle, Apollogasse 4/5, 1070 wien
verlag löwenzahn zur verfügung gestellt.
vorname: _______________________________________
name: _________________________________________Finden Sie die Familiennamen der 10 österreichischen Schau spie ler,
HÖRGERÄTE VON NEUROTH
Hören ist Silber,Verstehen ist Gold.Wenn Gesprochenes nicht nur leiser, sondern vor allem undeutlicher wird, sorgen unsere Hörgeräte wieder für glänzendes Sprachverstehen.
Neueste Hörgeräte-TechnologieAbb.: Quest 90
Jetzt kostenlos Hörgeräte testen & gewinnen!
Neuroth – 119 x in Österreich · Info-TEL 00800 8001 8001 · www.neuroth.at
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 19 26.02.14 15:33
Hand in Hand 1/201420
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung!Spendenaktionen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist finanzielle Großzügigkeit nicht selbstverständlich. Umso mehr freut es uns, dass trotz alledem sehr viele Menschen unsere Arbeit unterstützen und immer wieder Aktionen starten, die Bedürftigen oder in Not geratenen Menschen helfen. Wir möchten diesmal stellvertretend für alle Spender einige vor den Vorhang holen. Vielen Dank! (Spenden an das Hilfswerk sind steuerlich absetzbar.)
Statt Weihnachtsgeschenken
Die Raiffeisen Versicherungsmaklergesellschaft mbH (RVM) verzichtete 2013 auf Weihnachtsgeschenke für Kunden. Stattdessen überreichte RVM-Geschäfts-führer Ing. Emmerich Kogler einen nam haften Betrag für die „Lobby für Kinder“.
Musiker mit großem Herz
Die aus der Musiksendung „Herz von Österreich“ bekannte Gruppe „Popwal“ hatte zu einer amerikanischen Versteigerung eingeladen, die einer Kärntner Familie zugute kam, deren jüngstes Kind bei einem Verkehrsunfall schwerst verletzt wurde und seither ein Pflegefall ist.
Wärme spenden
... unter diesem Titel konnte man bei ÖBAU Egger für einen Euro symbolisch Wärme kaufen. Diese Aktion, die vom Rotaract Club initiert wurde, wurde dafür verwendet, dringend benötigtes Heizma-terial für bedürftige Familien zu kaufen.
Ganze Palette von Pago
„Die Firma PAGo stellt mir regelmäßig Fruchtsäfte für soziale Zwecke zur Verfügung. Heuer geht die Spende an das Hilfswerk Kärnten, das ganz tolle Arbeit für Familien und Kinder in Notsituationen leistet“, so Günther Scheider. Und so durfte sich Hilfswerk-Kärnten-Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler über eine ganze Palette an Fruchtsäften freuen.
107829_K_101.indd 20 27.02.14 15:10
Hand in Hand 1/2014 21
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
Herzlichen Dank für die großzügige Unterstützung!
Riesensnack für den guten Zweck
Dank der Volksschule St. Veit/Glan, den Unter-nehmern am Unteren Platz und vielen privaten
Spendern kann nun ein Reha-Buggy für ein behindertes Kind gekauft werden. Tolle Aktion!
Laufend Gutes tun
50 Läufer nahmen am Silveste r - lauf zugunsten eines kleinen Mädchens teil, das sehr kostspielige Therapien benötigt. organisiert wurde der Lauf von Maggie Jeschofnik (HW) und Mag. Markus Polka (WKK). Der Spendenbetrag wurde vom Pewag Racing Team großzügig aufgerundet.
Kleine Taten, große Hilfe!
Ein großes Herz bewiesen auch in diesem Jahr viele junge Menschen, die sich in den Dienst der guten Sache stellten. Die Junge Volkspartei hat auch 2013 wieder eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um Kärntner Familien in Not zu unterstützen.
Vor Lebensmittelgeschäften wurden Menschen gebe-ten, aus ihrem Einkauf eine kleine Spende zu geben, wobei hier in erster Linie Lebensmittel, Hygiene-artikel und Babynahrung benötigt wurden.
Die Spenden wurden dem Hilfswerk übergeben und bedeuten für viele Familien eine dringend notwendige Unterstützung.
Tolle Werbe- möglichkeit
Eine ganz besondere Spende ließ sich die Firma Logicom einfallen. Sie stellt dem Hilfswerk gratis Schaltflächen auf den Scrolling Boards zur Verfügung. Das Hilfswerk bewirbt damit u. a. das AUXILIUM, damit möglichst viele Menschen an der Charity-Veranstaltung teilnehmen.
107829_K_101.indd 21 27.02.14 15:10
Hand in Hand 1/201422
OdoCare ist der erste geruchlose Abfallbehälter zur Entsorgung von Materialien die aus der Inkontinenz oder Wundversorgung stammen. Das weltweit patentierte System ist komplett mechanisch, sehr benutzerfreundlich und wird ohne Chemikalien verwendet. Die Technik, die bei dem OdoCare angewandt wird, basiert auf der Grundlage des DiaperChamp, der bereits seit Jahren zur Entsorgung von BabyWindeln, weltweit erfolgreich eingesetzt wird. Dank spezieller Dichtungsringe und den speziell beschichteten Müllbeuteln können keine Gerüche entweichen. Einhändig bedient wird das Material eingeworfen, und fällt durch Drehen des Griffs in den Müllbeutel. Dank seiner extra breiten Öffnung eignet sich der OdoCare für alle Arten und Größen von InkontinenzAbfällen. So wird der Müll direkt im Zimmer geruchsdicht und hygienisch gesammelt bzw. entsorgt.
OdoCare Inkontinenz-Sammelsystem
Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at
Die Initiative für das gute Testament
Vergissmeinnicht.at
blue
tang
o Fo
to: C
hris
tine
de G
ranc
y
hilfswerk osterreich_208x147.indd 1 11.11.13 11:18107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 22 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/2014 23
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
In der armenischen Region Shirak Marz und der angrenzenden georgischen Region Kverno Karti ist die Landwirtschaft der wichtigste Arbeitgeber. Die Arbeitslosigkeit liegt über dem Landesdurchschnitt, eine Familie hat im Schnitt nur 145 Euro monatlich zur Verfügung. Mehr als die Hälfte aller Männer im arbeitsfähigen Alter arbeitet sechs Monate im Jahr im Ausland, größtenteils auf Baustellen in Russland. Die Frauen bessern mit dem Verkauf von getrockneten Trauben, Käse aus Eigenproduktion und selbst gestrickten Hauben die bescheidenen Einkünfte ihrer Ehemänner auf.
Desolate Infrastruktur Zur hohen Arbeitslosigkeit am Land kommt eine desolate Infrastruktur und veraltete Technologie in den Ställen und in den Molkereien. In den kleinen Ställen der Bauern stehen zwei bis fünf Rinder. Aber eine Kuh gibt nicht wie in Österreich 20 bis 25 Liter Milch pro Tag, sondern oft nur 6! Um mehr
Milch oder Milchprodukte verkaufen zu können, fehlt den Familien Geld für Investitionen. Aber sie benötigen auch Informationen, wie sie ihre Mittel am besten einsetzen.
Gemeinsam stärker „Frauen und Männer sollen sich zu Kooperativen zusammenschließen, um die Geräte, Fahrzeuge und auch Weidefläche gemeinsam zu nutzen“, sagt Nicole Maria Bauer, Regionalmanagerin von Hilfswerk Austria International im Südkaukasus. Experten aus Österreich zeigen, wie die Milchmenge gesteigert und die Qualität verbessert werden kann. Sie lehren die standardisierte und hygienische Produktionsweise einer modernen Käserei. „Es geht nicht nur darum, das eigene Einkommen der Bauernfamilien zu steigern, sondern auch, den Zugang zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln für die Dorfbevölkerung selbst zu ermöglichen“, erklärt Bauer. Neue Kunden finden die Bauern dann auch in weiter entfernten Städten – ähnlich wie in Österreich –, wenn sie auf Märkten ihre Waren anbieten.
Hilfswerk Austria International. Bauern und Bäuerinnen in der Grenzregion von Georgien und Armenien werden unterstützt.
Sechs Liter Milch pro Tag
Ihre Spende hilft.
Bitte helfen Sie mit, möglichst vielen Menschen den Zugang zu verbesserten und nachhaltigen Bewirtschaftungs und Produktionsmethoden zu ermöglichen.Spendenkonto: AT 71 6000 0000 9000 1002 „Nachhaltige Landwirtschaft in Armenien und Georgien“
Moderne Geräte und Know-how Hilfswerk Austria International und „Green Lane“, die lokale Partnerorganisation in Armenien, unterstützen die Bauern beim Kauf der Maschinen für die Käseverarbeitung und bieten Trainings für Kooperativen und Frauengruppen an. Die lokalen Entscheidungsträger werden in das Projekt, das von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gefördert wird, eingebunden. Die Stärkung der Eigeninitiative der Menschen steht im Mittelpunkt, damit sie nachhaltiger und effizienter ihre Landwirtschaft betreiben können und eine Perspektive für die Zukunft haben. <
Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.„Ich war nie unter jenen, die sich berufen fühlen, selbst in sozialen Projekten oder in der Entwicklungshilfe tätig zu werden. Aber ich war mir immer der Wichtigkeit dieser Arbeit bewusst. Regelmäßig habe ich dafür gespendet. Deshalb möchte ich neben meiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation in meinem Testament bedenken.“ Mehr auf Vergissmeinnicht.at
Die Initiative für das gute Testament
Vergissmeinnicht.at
blue
tang
o Fo
to: C
hris
tine
de G
ranc
y
hilfswerk osterreich_208x147.indd 1 11.11.13 11:18 107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 23 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/201424
Gemeinsam mehr erreichen Othmar Karas. Seit 15 Jahren ist Othmar Karas Präsident von Hilfswerk Österreich. Die erfolgreiche Entwicklung des Hilfswerks zeugt von Kompetenz, Fleiß und der gelebten Einstellung, dass man gemeinsam einfach mehr erreicht.
1998 wurde Othmar Karas zum Präsidenten des Hilfswerks gewählt. Das große Vertrauen in ihn war wie bei den anderen großen Aufgaben, die Karas zuvor und auch danach übernahm, nicht nur Ergebnis seiner Kompetenz, seines Fleißes und seiner großen persönlichen Einsatzbereitschaft, sondern vor allem die Überzeugung, dass man gemeinsam einfach mehr erreicht.
Friedens- und UmweltbewegungDas Eintreten für Frieden, Stabilität und Gemeinsamkeit in Europa hat Karas’ politische Gesinnung seit jeher geprägt. Er engagierte sich früh in der Friedensbewegung – und gegen den „Kalten Krieg“, der Europa getrennt und in Schach hielt. Offene Grenzen und Reisefreiheit – das war damals
24
für junge Menschen wie Othmar Karas ein Traum. Heute ist es Realität. Aber nicht nur in der Friedenspolitik, sondern auch in der Umweltbewegung zeigte Karas ein für bürgerliche Politiker ungewöhnliches Profil. Bei der Besetzung der Hainburger Au war er an vorderster Front mit dabei. In der legendären Pressekonferenz der Tiere trat er als „Kormoran“ auf. „In Hainburg ist es nicht nur um ein einzigartiges Naturgebiet gegangen, sondern auch darum, dass man über die Menschen nicht einfach drüberfahren darf“, sagt Karas.
Im Dialog mit BürgernDem „Drüberfahren“ sagt er während seiner Laufbahn immer wieder den Kampf an. Parteipolitischem Gehorsam setzt er eigenständiges
Denken und Handeln entgegen. Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ist ihm ein wichtiges Anliegen. So gründet er 2010 das überparteiliche Bürgerforum „Bürgerforum Europa 2020“, das sich für eine stärkere Beteiligung von Bürgern an der EUPolitik einsetzt und dessen Sprecher er bis heute ist. Als Vizepräsident des Europäischen Parlaments lautet sein Arbeitsschwerpunkt ebenfalls „Bürgerkontakte“.
Einsatz für sozial Schwache Der Kontakt von Mensch zu Mensch ist Othmar Karas aber nicht nur in der politischen Arbeit wichtig. Sein Engagement für sozial Schwächere führte ihn zum Hilfswerk. Als Präsident des Hilfswerks Österreich ist Othmar Karas seit 1998 auch eine starke Stimme
C O v E r S T O r y K I n D E r & J u G E n D P F l E G E & B E T r E u u n G G E S u n D H E I T & l E B E n H I l F S W E r K
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 24 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/2014 25
c o v e r s t o r yK i n d e r & j u g e n d
P f l e g e & b e t r e u u n gg e s u n d h e i t & l e b e n
h i l f s w e r K
Gemeinsam mehr erreichen
für Pflege und Sozialthemen. Nicht nur Österreich, ganz Europa muss in den nächsten Jahren die Herausforderung der Bevölkerungsentwicklung hin zu einer demografisch alternden Gesellschaft bewältigen.
Mit Wirtschaftskompetenz gegen die KriseIm Europäischen Parlament gilt Karas heute als einer der Architekten der Krisenbewältigung der EU. Als Chefverhandler des Europäischen Parlaments prägte er u. a. die neuen Spielregeln für Banken in der EU. „Mir geht es um die Wettbewerbsfähigkeit Europas in der Welt als Grundlage unseres Lebensmodells – und um das Geld der Steuerzahler. In die Rettung von Banken soll mit unserem neuen System kein SteuerzahlerGeld mehr fließen müssen“, sagt Karas.
Europa als politische HeimatOthmar Karas ist langjähriger Vizepräsident der EVPFraktion, der stärksten politischen Familie im Euro päischen Parlament. Seinen bislang größten Erfolg erzielte Karas bei der Europawahl 2009, bei der er 112.954 Vorzugsstimmen erhielt. Die Europa
politik ist dem gebürtigen Niederösterreicher, der mit Frau und Kind in Wien lebt, mittlerweile zur politischen Heimat geworden: „Ich habe mich in der Politik für unsere Betriebe und Arbeitsplätze stark gemacht, und ich arbeite mit dem Hilfswerk daran, dass es Familien, älteren Menschen und sozialen Schwachen besser geht. Um all das geht es in Europa gemeinsam: um Frieden, um Stabilität, um Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze, um sozialen Zusammenhalt und um den Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Europa ist mitten in unserem Leben.“
Viele kleine Schritte statt große VerwerfungenDass es in der Europapolitik um viele, oft sehr mühsame kleine Schritte geht, ist für ihn nicht immer ein Nachteil. „Große Würfe können mitunter auch in großen Verwerfungen enden. Entscheidend ist, dass die Richtung stimmt und dass wir gemeinsam Stück für Stück etwas weiterbringen.“ Othmar Karas vergleicht Europapolitik mit einer großen Familienzusammenkunft, bei der es um ein gemeinsames Mittagsmenü für alle geht: „Da hat jeder seine Vorlieben und Geschmäcker. Da
wird ewig diskutiert, da versuchen die Älteren, den Jüngeren ihre Entscheidung aufzudrücken, was sich diese aber nicht gefallen lassen, und vieles mehr. Es ist nicht einfach, etwas zu finden, das alle wollen – aber es geht, wenn sich alle bemühen.“
Europa gemeinsam besser machenFür die Zukunft hat Othmar Karas konkrete Ziele: „An der europäischen Idee, gemeinsam mehr zu erreichen, gibt es keinen Zweifel. Aber wir müssen diese Idee besser umsetzen. Es geht nicht um mehr oder weniger Europa, sondern um ein besseres Europa.“ Als Präsident des Hilfswerks ist es mir ein großes Anliegen, die konkrete Lebensqualität von Menschen in verschiedenen Lebensphasen und unterschiedlichen Lebenssituationen zu stützen und zu fördern. Die Herausforderungen sind groß: Die Bevölkerung wird immer älter, die Anzahl der Menschen, die Pflege und Betreuung brauchen, wird immer größer. Immer mehr Eltern brauchen Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Es wird daher nicht leicht sein, die ständig wachsenden Ansprüche zu erfüllen. Aber gemeinsam ist es zu schaffen!“ <
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 25 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/201426
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Tour der Generationen
Am 23. April erfolgt in Linz der Startschuss zur 12. Hilfswerk Family Tour. An mehr als 50 Stationen bieten das Hilfswerk und seine Partner viel Service und Information, aber auch Spaß und Unterhaltung. Besonders nützlich sind die zahlreichen Informationsbroschüren, die vom Hilfswerk kostenlos an die Besucher der Hilfswerk Family Tour verteilt werden. Sie können aber auch telefonisch bestellt werden.
Kinder und MedienDer steigende Einfluss von Handy, Internet, TV und Co. ist zu einer großen Herausforderung bei der Kindererziehung geworden. Natürlich sollen Kinder neue Technologien kennen und beherrschen lernen und Medienkompetenz gewinnen. Aber welche Risiken und Gefahren gibt es? Wie kann die Mediennutzung am besten gesteuert werden? Welche Grenzen sollten Eltern auf jeden Fall setzen? Welche Spiele sind empfehlenswert, welche sind für Kinder ungeeignet? Das Hilfswerk unterstützt die vielfach verunsicherten Eltern mit Information und Beratung. Bestellen Sie kostenlos den HilfswerkMedienkompass (Zustellung ab Mitte April). Tel. 0800 800 820 oder [email protected]
Älterwerden und SeeleDas Älterwerden ist für alle Menschen eine besondere Herausforderung. Der eigene Körper will nicht mehr so wie früher. Unterstützung und Hilfe können zum Thema werden – obwohl man sich damit erst viel später beschäftigen wollte. Der Verlust von Lebenspartnern, Freunden oder Familienmitgliedern schmerzt. Das kann einen traurig,
nachdenklich oder auch einsam machen. Die Psyche älterer Menschen hat daher viel zu verarbeiten. Wer sich über eine gute Lebensqualität im Alter freuen will, der sollte auch an seine psychische Gesundheit denken. Denn dafür kann man viel tun. Bestellen Sie kostenlos das ServicePaket für Senioren: Tel. 0800 800 820 oder [email protected]. <
Hilfswerk Jahresinitiative 2014. Die Medienerziehung der Kinder sowie das seelische Wohlbefinden der älteren Generation sind dem Hilfswerk in diesem Jahr besondere Anliegen. Dafür wird viel Information, Beratung und unterhaltung geboten.
Starke Partner
Die Partner der Hilfswerk Jahresinitiative sind sversicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen sowie neuroth. Die Partner des HilfswerkFachschwerpunktes „Medienerziehung“ sind Wiener Städtische und Jakoo. lundbeck und Innenwelt unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt rund um Alter und Psyche.
Besuchen Sie die Hilfswerk Family Tour 2014 Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service undunterhaltung – rund um Kinderbetreuung, Medien und Erziehung, Familie und Gesundheit, Finanzen und vorsorge, Älterwerden und Pflege, sowie seelische Gesundheit. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, GesundheitsChecks für Jung und Alt und vieles mehr und: FIDI „lebendig“ und in lebensgröße!
Mi 23.4. 9.00 – 17.00 uhr 4010 linz, Taubenmarkt, Marktplatz
So 27.4. 10.00 – 17.00 uhr 9020 Klagenfurt, Minimundus, „Wörthersee autofrei“
Mi 30.4. 8.00 – 12.00 uhr 5280 Braunau, Wochenmarkt
So 4.5. ganztägig 4303 St. Pantaleon – Erla, Familienwandertag
Fr 9.5. 13.00 – 17.00 uhr 4320 Perg, Stadtplatz, Wochenmarkt
Di 13.5. 8.00 – 12.00 uhr 4910 ried, Stadtplatz
Do 15.5. 8.00 – 12.00 uhr 4780 Schärding, Stadtplatz
Fr 16.5. 15.00 – 18.00 uhr 4844 regau, Wochenmarkt
Fr 16.5. 9.00 – 18.00 uhr 1150 Wien, Wiener Stadthalle, Baby Expo
Sa 17.5. 9.00 – 18.00 uhr 1150 Wien, Wiener Stadthalle, Baby Expo
So 18.5. 9.00 – 18.00 uhr 1150 Wien, Wiener Stadthalle, Baby Expo
In der nächste Ausgabe der „Hand in Hand“ (erscheint am 15. Mai) lesen Sie, wo die Hilfswerk Family Tour fortgesetzt wird. Detailprogramm: siehe auch www.hilfswerk.at
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 26 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/2014 27
C O v E r S T O r yK I n D E r & J u G E n D
P F l E G E & B E T r E u u n GG E S u n D H E I T & l E B E n
H I l F S W E r K
Das Hilfswerk hat für Jung und Alt nützliche Broschüren erstellt, die Sie gratis beziehen können. Bestellen Sie kostenlos das KinderServicePaket mit dem neuen Medien kompass oder das SeniorenServicePaket mit vielen wertvollen Vorsorge tipps. Rufen Sie uns an: Tel. 0800 800 820 oder senden Sie uns eine EMail an [email protected]
Die Service-Broschüren für Jung und Alt
Älterwerden und Vorsorge, Gesundheit und PflegeTipps und Information rund um
2013
xxxxxx_Broschuere2013_PFLEGE_103.indd 1 28.03.13 16:00
Das Kinder-Service-Paket: Infos zuKinderbetreuung und Vorsorge,
Medien und Erziehung.
Das Kinder-Service-Paket: Infos zu
Kinderbetreuung, Erziehung und VorsorgeTipps und Information rund um
2013
xxxxxx_Broschuere_2013_KINDER_101.indd 1 28.03.13 15:57
Das Senioren-Service-Paket: Infos zu Pflege, Vorsorge, Finanzen sowie zu Älterwerden, Psyche und Lebensqualität.
Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Erziehung und Medien.
Der Hilfswerk Medienkompass
107796_Broschuere_2014_MEDIEN_101.indd 1 25.02.14 15:48
Überzeugend einfaches Blutdruckmessenboso-medicus uno ist ein besonders einfaches und verlässliches vollautomatisches Oberarmblutdruckmessgerät der neuesten Generation. Es lässt sich mit nur einem Knopfdruck bedienen. Die intelligente Auf pumptechnik ermöglicht ein sanftes Aufpumpen ohne nachpumpen. boso-medicus uno speichert zum vergleich automatisch den letzten Messwert und erkennt Herzrhythmusstörungen während der Messung für die sichere Blutdruck kontrolle. Seit Jahrzehnten vertrauen welt weit Millionen von zufriedenen Anwendern auf
präzise Blutdruckmessgeräte von boso.
Weitere Informationen unter www.boso.atErhältlich in Apotheke und SanitätsfachhandelUnverb. Preisempf. 66,90 Euro
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 27 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/201428
C o V E R S T o R y K I N D E R & J U G E N D P F L E G E & B E T R E U U N G G E S U N D H E I T & L E B E N H I L F S W E R K
„Seit-Schluss“
Partnerunabhängiger Tanzkurs. Trainieren der Ausdauer und Koordination, Aktivierung des Kreislaufs. Einstieg jederzeit möglich. Bequeme Kleidung.Wann: Jeden Donnerstag von 16 bis 17.30 Uhr bis Ende Mai 2014, wenn’s Spaß macht bis in den Sommer!Wo: Hilfswerk Kärnten, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt a.W.Kosten pro Einheit: 2,50 EuroInformation und Anmeldung: Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten 0676/89 90 11 39
Meine Biografi e in Bildern
Schubladen voller Bilder, wer kennt das nicht! In diesem Workshop erstellen wir gemeinsam einen kleinen Bild-band mit Ihren persönlichen Bildern.Wann: Dienstag, 20. Mai 2014 von 9 bis 12 UhrWo: Hilfswerk Kärnten, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt a.W.Kosten pro Einheit: abhängig von der TeilnehmerzahlInformation und Anmeldung: Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten, 0676/89 90 11 39
„Hallo, bist du’s?“
Handyschulung für Senioren. Wir richten Ihr Handy so ein, dass es für Sie gut nutzbar ist. Sie lernen in Ruhe und ohne Leistungsdruck. BITTE EIGENES HANDy MITBRINGEN!Wann: Donnerstag, 15. Mai 2014, 10 bis 12 UhrWo: Hilfswerk Kärnten, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt a.W.Kosten pro Einheit: 8 EuroInformation und Anmeldung: Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten, 0676/89 90 11 39
Wörthersee autofrei
Auch in diesem Jahr fi nden Sie uns wieder beim autofreien Tag am Wörthersee. Machen Sie bei uns einen kostenlo-sen Gesundheitscheck und lernen Sie unser vielfältiges Angebot für die ganze Familie kennen.Selbstverständlich ist auch FIDI-Entlein wieder mit dabei!Wann: 27. April 2014, 10.00 bis 17.00 Uhr
Kraft aus der Mitte
Wahrnehmungs- und Körperbewusstseins-Übungen, müheloses Erlernen von Schutz- und Abwehrtechniken. Für Frauen jeden Alters – kein Kampfsport!Vortragende: Eva-Maria Langer, dipl. Personal- und SV-TrainerinWann: Mittwoch, 2., 9., und 23. April 2014 jeweils von 13.30 bis 15 UhrWo: Hilfswerk Kärnten, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt a.W.Kosten pro Einheit: 5 EuroInformation und Anmeldung: Maggie Jeschofnik, Hilfswerk Kärnten, 0676/89 90 11 39
www.dacia.atUnverb. empf. Listenpreis inkl. NoVA und USt, zzgl. € 180,– netto Auslieferungspauschale. *Geringster Wertverlust in Euro basierend auf einer im November 2013 von Eurotax durchgeführten Analyse (auf Basis Marken und Segmenten). 1) 50/50 Kredit: Laufzeit 12 Monate, fixer Sollzinssatz 0%. 50% des Fahrzeugpreises zu Beginn des Vertrages, 50% nach 12 Monaten. Einmalige Einhebung der Bearbeitungsgebühr in Höhe von 2,5% zu Vertragsbeginn. Effektiver Jahreszins 2,53%. Freibleibendes Angebot von Renault Finance (RCI Banque SA, Niederlassung Österreich), gültig von 01. – 31.03.2014 bei allen teilnehmenden Dacia Partnern. Nur für Konsumenten. Gesamtverbrauch von 3,8–5,8 l/100 km. CO2-Emission 99–135 g/km homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.
Dacia Logan MCV ab
€ 8.290,–Dacia Sandero ab
€ 7.590,–
Die NoVA steigt, unser Preis bleibt: Die neuen Dacia Modelle.
Dacia Days von 6. bis 22. März
50/50 Finanzierung für alle Dacia Modelle 1
*
Klagenfurt, Völkermarkter Str. 270, Tel. 0463/37390www.aichlseder.at
AICHLSEDER
107829_K_101.indd 28 27.02.14 15:10
Hand in Hand 1/2014 29
Die neue Generation: AlkoholischeSchnell-Desinfektionstücher zur Flächenhygiene von HARTMANN.
hilft heilen.
Einfach desinfizieren.
Vorgetränkte Desinfektionstücher aus praktischemFlowpack: Sofort griffbereit, 3 Monate nach Öffnunghaltbar, für jede Oberfläche das richtige Tuch.
Jetzt neu:■ Bacillol® 30 Tissues für die besonders sensiblen
Oberflächen elektronischer Geräte wie Handys,Touchscreens und Tastaturen.
■ Bacillol® AF Tissues für die schnelle Desinfektioninklusive MNV* und RKI-Listung für den Wirkungs-bereich A/Bakterien – hinterlässt keine Desinfek-tionsmittelrückstände.* Murines Norovirus
Wir forschen für den Infektionsschutz.
www.bode-science-center.de
PAUL HARTMANN Gesellschaft m.b.H., www.at.hartmann.info
Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
Anz_Bacillol_AF_30_Tissues_Austria:Layout 1 07.05.2013 10:33 Uhr Seite 1
VON 26.03.2014 BIS 29.03.2014 9.30 – 18.00 Uhr, Wiener Stadthalle www.senior-aktuell.at
Willkommen in der besten Zeit Ihres Lebens!
Die Wiener Wirtschaft präsentiert:
Ihre Erlebniswelt wartet!
EINTRITT FREI!
Reis
e-w
elt
Genu
ss-
wel
tBe
ratu
ngs-
wel
tW
ohn-
wel
tM
ode
&Fr
eize
itwel
tM
obili
tät &
Sich
erhe
itGe
sund
heit
& S
chön
heit
Heuer mit derSonderschauGENIESSEN
IN WIEN!
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 29 26.02.14 15:45
Hand in Hand 1/201430
c o v e r s t o r y K i n d e r & j u g e n d P f l e g e & b e t r e u u n g g e s u n d h e i t & l e b e n h i l f s w e r K
Wir sind da, wenn Sie Unterstützung brauchen!
• FeldkirchenMilesistraße 2, 9560 FeldkirchenTel. 05 0544-02, Fax 05 [email protected]: Heinz LeitnerMobil 0676/89 90 71 01
• HermagorGösseringlände 7, 9620 HermagorTel. 05 0544-06, Fax 05 [email protected]: Petra HohenwarterMobil 0676/89 90 81 01
• Klagenfurt a. W./Klagenfurt-LandAdlergasse 1, 9020 KlagenfurtTel. 05 0544-09, Fax 05 [email protected]: Gerda Fodermayer Mobil 0676/89 90 11 50
• St. Veit/GlanGrabenstraße 10, 9300 St. Veit/GlanTel. 05 0544-03, Fax 05 [email protected]: Rudolf EggerMobil 0676/89 90 41 01
• Spittal/DrauLutherstraße 7, 9800 Spittal/DrauTel. 05 0544-08, Fax 05 [email protected]: Angelika LeskyMobil 0676/89 90 31 02
• Villach/Villach-LandPeraustraße 1, 9500 VillachTel. 05 0544-05, Fax 05 [email protected]:Andrea WöberMobil 0676/89 90 21 01
• VölkermarktUmfahrungsstraße 18, 9100 VölkermarktTel. 05 0544-01, Fax 05 [email protected]: Andreas KagerlMobil 0676/89 90 52 01
• WolfsbergKlagenfurter Straße 47, 9400 WolfsbergTel. 05 0544-04, Fax 05 [email protected]: Andrea DraxlMobil 0676/89 90 61 01
Sozialservicestelle des Hilfswerks KärntenBezirksstelle Klagenfurt, Adlergasse 1Margarete Jeschofnik, Tel. 05 0544-2039Sprechstunden: Mittwoch 14–17 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr und Freitag 14–17 Uhr Ombudsmann Dr. Friedrich StaudacherTermin 1 x im Monat nach Vereinbarung unter: Tel. 0676/89 90 11 39, Beratung kostenlos
RechtsberatungBezirksstelle SpittalDr. Marion Koch-Hipp, Tel. 05 0544-08Freitag 8–11 Uhr, nach vorheriger Vereinbarung
Österr. Diabetikervereinigung SHG St. VeitBezirksstelle St. Veit, Sonja Isopp, Alfred Candolini, Tel. 05 0544-03jeden 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr
Österr. Kinderrettungswerk KärntenElisabeth Scheucher-Pichler, Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47Termin nach Vereinbarung, Tel. 05 0544-5000
Österr. Zivilinvalidenverband• Bezirksbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Edith Speiser, Tel. 05 0544-2020jeden Mittwoch und Freitag 9–11 Uhr• Hilfswerk St. Veit, nach VereinbarungErwin Londer 0699/13 23 11 00
Seniorenbund-Bezirksgruppe Klagenfurt-StadtVereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47 Karl Wrumnig, Tel. 05 0544-2020jeden Montag 9–12 Uhr,Termin nach Vereinbarung
SHG für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE)• Vereinsbüro Klagenfurt, 8.-Mai-Straße 47: Roswita Spitzer, Tel. 0676/674 00 24 Voranmeldung unbedingt erforderlich, jeden 2. Mittwoch im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Hermagor: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53Termin nach Vereinbarung, jeden 2. Freitag im Monat, 16–18 Uhr• Bezirksstelle Spittal: Mag. Karin Telesklav, Tel. 0664/502 56 53 Termin nach Vereinbarung, jeden 1. Freitag im Monat, 16–18 Uhr
Soziale HilfsgemeinschaftVereinsbüro, 8.-Mai-Straße 47Anni Wernig, Tel. 0664/912 52 38jeden 1. Montag im Monat, 14–16 Uhr
Stillberatungkostenlos, gefördert vom Land Kärnten• Bezirksstelle Spittal, Michaela Pucher, Tel. 05 0544-08 jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat,13.30–15.30 Uhr • Bezirksstelle Völkermarkt, Daniela Koren, Tel. 05 0544-08jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat,15.30–17.30 Uhr
Termine im Hilfswerk
Ihre Ansprechpartner in den Fachbereichen
Elisabeth Scheucher-Pichler Präsidentin Hilfswerk KärntenSprechstunde nach VereinbarungTel. 05 0544-5000
„Essen auf Rädern“Leiterin: Sigrid BisterTel. 05 0544-5532Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Sozialservicestelle undFreiwilligenarbeit Leiterin: Margarete JeschofnikTel. 05 0544-2039Mobil 0676/89 90 11 [email protected]
24-Stunden-BetreuungLeiter: Andreas KagerlTel. 05 0544-5101Mobil 0676/89 90 71 [email protected] BehindertenhilfeLeiterin: Dietlinde LubeTel. 05 0544-7101Mobil 0676/89 90 53 [email protected] Sanitätshaus Leiterin: Ingrid PegrinTel. 05 0544-1000Mobil 0676/89 90 20 [email protected]
Pflege und BetreuungLeiterin: Renate PirkerTel. 05 0544-5010Mobil 0676/89 90 10 [email protected] Kinder-Jugend-FamilieLeiterin: Elisabeth SicklTel. 05 0544-5007 Mobil 0676/89 90 10 [email protected]
Ihre Ansprechpartner in den Bezirken
107829_K_101.indd 30 27.02.14 15:10
Dr. Gerald Gatterer (A) Lebensqualität bei Demenz
Maria Putz (A), Dr. Fritz Neuhauser (A) Soziales und therapeutisches Gärtnern
Prof. Dr. Nelson Annunciato (BRA), Birgit Pamme (D) u.a.forum Kinder
DI Wolfgang Löschnig (A) u.a.forum Barrierefreiheit
Dr. Gerhard Kapl (A) Gewaltfreie P�ege und Betreuung
Anna Wolfesberger (A) Auswirkungen nicht gelebter Sexualität
14.000 m² Fachausstellung
Produktinnovationen & DienstleistungenBarrierefreiheit, Mobilität, P�egemittel, Reha- und Therapie, Kommunikationshilfen, ...
Gratis Messekatalog anfordern!o�[email protected] oder +43 (0) 7735 / 6631 - 61
Helga Rohra (D) Ich bin dement, na und!
Dr. Barbara Sattler (D) Linkshänderberatung
Christian Pichler (A), Bernd Anderseck, MSc. (CH) Schlaganfall – Zurück in den Alltag
Jörg Fuhrmann, MSc. (A) Kommunikationswege bei Demenz
Stefan Eidenschink (D) Mental Moving
Markus Schulte-Hötzel (D) Einführung in Ermutigungspädagogik
Café im Dunkeln
107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 31 26.02.14 15:45
www.s-versicherung.at
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Unternehmenskultur sind die Grundlage unseres Erfolgs!
Die Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group ist mit dem staatlichen Gütezeichen für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet!
Die staatliche Auszeichnung fürfamilienfreundliche Personalpolitik
Wir sind ein familienfreundlicher
Arbeitgeber!
Berufundfamilie_208x295.indd 1 13.02.14 12:09107826_HiH_1_2014_OE_101.indd 32 26.02.14 15:45
Recommended