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DaF-Curriculum für Form 3
INHALTE
SEITE
1. EINLEITUNG
Zielsetzung
Das Curriculum
Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 3
Fertigkeiten
Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichts
1
2. OBJEKTIVE 8
3. THEMEN 9
4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE 10
5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Grammatiksystem 22
b. Lautsystem 32
c. Wortliste 37
ii
RUKUN NEGARA
BAHAWASANYA negara kita Malaysia mendukung cita-cita hendak mencapai perpaduan yang lebih erat di kalangan
seluruh masyarakatnya ; memelihara satu cara hidup demokratik ; mencipta masyarakat yang adil di mana kemakmuran
negara akan dapat dinikmati bersama secara adil dan saksama ; menjamin satu cara yang liberal terhadap tradisi-tradisi
kebudayaannya yang kaya dan berbagai-bagai corak ; membina satu masyarakat progresif yang akan menggunakan
sains dan teknologi moden ;
Maka kami rakyat Malaysia berikrar akan menumpukan seluruh tenaga dan usaha kami untuk mencapai cita-cita
tersebut berdasarkan atas prinsip-prinsip berikut :-
KEPERCAYAAN KEPADA TUHAN
KESETIAAN KEPADA RAJA DAN NEGARA
KELUHURAN PERLEMBAGAAN
KEDAULATAN UNDANG-UNDANG
KESOPANAN DAN KESUSILAAN
iii
FALSAFAH PENDIDIKAN KEBANGSAAN
Pendidikan di Malaysia adalah suatu usaha berterusan ke arah lebih memperkembangkan potensi individu secara
menyeluruh dan bersepadu untuk melahirkan insan yang seimbang dan harmonis dari segi intelek, rohani, emosi dan
jasmani, berdasarkan kepercayaan dan kepatuhan kepada Tuhan. Usaha ini adalah bertujuan untuk melahirkan
warganegara Malaysia yang berilmu pengetahuan, berketrampilan, berakhlak mulia, bertanggungjawab dan
berkeupayaan mencapai kesejahteraan diri serta memberikan sumbangan terhadap keharmonian dan kemakmuran
keluarga, masyarakat dan negara.
iv
KATA PENGANTAR
Huraian Sukatan Pelajaran ialah dokumen yangmemperincikan sukatan pelajaran yang bertujuan untukmemenuhi cita-cita murni dan semangat FalsafahPendidikan Kebangsaan, dan menyediakan muridmenghadapi arus globalisasi serta ekonomi berasaskanpengetahuan pada abad ke-21.
Dokumen ini menyarankan strategi pengajaran danpembelajaran yang merangkumi pendekatanberpusatkan murid, serta kepelbagaian teknik dansumber. Guru digalakkan menggunakan kreativiti untukmemilih, menyusun dan mengolah aktiviti mengikutkesesuaian murid. Huraian ini diharapkan dapatmembantu guru merancang dan melaksanakanpengajaran dan pembelajaran yang berkesan.
Dalam melakukan aktiviti pengajaran dan pembelajaran,guru diharapkan dapat memberikan penekanan padaunsur bernilai tambah, iaitu kemahiran berfikir, kemahiranteknologi maklumat dan komunikasi, kemahiran belajarcara belajar, kajian masa depan, kecerdasan pelbagai,pembelajaran konstruktivisme dan pembelajarankontekstual. Di samping itu, nilai murni serta semangatpatriotik dan kewarganegaraan tetap diutamakan.Semua elemen ini diharapkan dapat memberikankeyakinan kepada murid dan boleh diaplikasikan dalamkehidupan harian dan dunia pekerjaan.
Huraian Sukatan Pelajaran Bahasa Jerman SekolahMenengah Tingkatan Tiga menggariskan hasil
pembelajaran yang perlu dikuasai oleh murid berasaskanpendekatan masteri. Hasil pembelajaran tersebutdinyatakan secara eksplisit mengikut aras kesukaran isikandungan dan tahap keupayaan murid melaluipernyataan dalam Huraian Hasil Pembelajaran.Pernyataan tersebut memberikan cabaran yang sesuaidengan murid dalam pendidikan sekolah menengahagar dapat melahirkan murid yang berketrampilanberbahasa dan berkomunikasi untuk pembangunan diri,memperoleh ilmu serta menjalin hubungan sosial selarasdengan perkembangan pesat era globalisasi.
Dalam menyediakan Huraian Sukatan Pelajaran yangdisemak semula ini, banyak pihak yang terlibat terutamaguru, pensyarah Institut Pendidikan Guru dan universiti,pegawai Kementerian Pelajaran, dan individu yangmewakili badan-badan tertentu.
Kepada semua pihak yang telah memberikansumbangan kepakaran, masa, dan tenaga sehinggaterhasilnya Huraian Sukatan Pelajaran ini, KementerianPelajaran merakamkan setinggi-tinggi penghargaan danucapan terima kasih.
(HAJI ALI BIN AB. GHANI AMN)PengarahBahagian Pembangunan KurikulumKementerian Pelajaran Malaysia
1
1. EINLEITUNG
Durch das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache (DaF) werden die kommunikativen Fertigkeiten der Lernenden
in angemessener Weise trainiert. Somit wird ihnen der Umgang mit deutschsprachigen Völkern erleichtert. Zusätzlich
wird mittels dieses Curriculums das Verständnis der Lernenden sowohl für interkulturelle Werte als auch für die
eigene kulturelle Identität entwickelt.
Die Einführung des Deutschen als zweite Fremdsprache ermöglicht den Lernenden außerdem, im heutigen
Wettbewerb der Wissenschaft und Technologie konkurrenzfähiger zu sein.
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Zielsetzung
Am Ende des dritten Sekundarschuljahres können Schϋler
Deutsch lesen, verstehen und anwenden, um Informationen aus verschiedenen Quellen zu bekommen;
Gespräche über alltägliche Situationen führen;
sowohl schriftlich als auch mündlich ihre Ideen zum Ausdruck bringen;
eigene Lernstrategien entwickeln;
positive Einstellungen, gute bürgerliche Eigenschaften und Toleranz für andere Völker entwickeln;
sich weiterhin weiterbilden und an Trainingsprogrammen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen;
an kulturellen und didaktischen Programmen in deutschsprachigen Ländern teilnehmen.
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Das Curriculum
Das Curriculum für Deutsch als Fremdsprache in Sekundarschulen bietet den DaF-Lehrern Richtlinien für die Kurs-
bzw. Unterrichtsplanung der Sekundarstufen Form 3.
Das vorliegende Curriculum wurde didaktischen Schwerpunkten entsprechend im Rahmen des „Alltagsdeutsch“
entwickelt und setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Lernergebnisse erläutern die Lernfortschritte der Schüler in verschiedenen Bereichen des Sprachgebrauchs.
Sprachinhalte legen fest, welche Elemente der Grammatik und des Lautsystems und welche Themen (siehe
Wortliste) in die Unterrichtsplanung integriert werden müssen.
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Beschreibung des DaF-Curriculums für Form 3
Das Curriculum ist für die Lehrer eine Unterrichtshilfe bei der Vermittlung des Sprachgebrauchs, des Wortschatzes,
des Sprachinhalts und des Lautsystems der deutschen Sprache.
Dieses Curriculum besteht aus vier Teilen:
Im ersten Teil wird der Themenbereich dargelegt.
Im zweiten Teil werden die Fertigkeiten beschrieben, welche die Lernenden am Ende des Schuljahres Form 3
beherrschen sollten.
Im dritten Teil wird die Grammatik dargelegt.
Im vierten Teil werden Beispiele für Aktivitäten und Vorschläge zum Einsatz im Unterricht angeboten.
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Fertigkeiten
Die Lernergebnisse basieren auf den drei Lernbereichen und verbinden sie gleichzeitig: Mündliche Kommunikation,
Umgang mit Texten (Hör-, Lese- und Hörsehverstehen) und Schreiben.
Da die strikte Trennung der Lernbereiche tendenziell den neuen Bestrebungen in der Fachdidaktik widerspricht,
wird kein curricularer Teilbereich isoliert behandelt. Grammatik, Wortschatz und Satzmuster der Sprechhandlungen
werden in den Lernbereichen Leseverstehen und Schreiben aufgegriffen.
Das Sprechen ist untrennbar mit dem Hören verbunden. Sie sind ein „ interaktiver Duo ”. Wer einen fremden Laut
richtig hört, kann ihn beim Sprechen auch reproduzieren.
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Überlegungen zu Aspekten des DaF-Unterrichtsa) Planung und Organisation des Unterrichts
Damit der Unterricht optimal erfolgt, muss die Unterrichtszeit gut eingeteilt werden. Die Lernergebnisse fußen
auf den vier Lernbereichen: Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben.
b) Lernerzentriertes VorgehenLernerzentrierte Aktivitäten sind der Schwerpunkt der curricularen Planung. Methodik, Didaktik und
Unterrichtsplanung müssen dem jeweiligen Lernvermögen der Schüler angepasst werden. Aktivitäten und
Materialien müssen dem jeweiligen Niveau entsprechend ausgewählt werden.
c) IntegrationEine integrative Methode ermöglicht die Einführung und Behandlung von Themen im Sprachunterricht. Die
Sprache wird im Zusammenhang mit den verschiedenen Themen gelehrt und geübt. Durch die Lernstrategien
werden die Sprachfähigkeiten weiter entwickelt.
d) Wiederholung, Verstärkung und FestigungDie Vokabeln, die Grammatik und das Lautsystem müssen ständig wiederholt und geübt werden, dadurch
werden die vier Sprachfähigkeiten weiter verstärkt.
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e) Lehr-LernaktivitätenDie Lernenden sollen die Gelegenheit haben, alle Fertigkeiten zu trainieren. Einige Aktivitäten zur Übung der
Fertigkeiten werden zusammengestellt.
f) LernkontrolleLernkontrolle gehört zu dem Lehr-Lernprozess und zwar durch ständiges Formativtesten.
g) SonstigesDie Lehrinhalte orientieren sich an dem Alltag in Deutschland und Malaysia, wobei gesellschaftliche Werte und
bürgerliche Pflichten auch thematisiert werden sollen. Die Lehrer sollen ihre persönliche Kreativität und ihre
Ideen dazu einsetzen anhand von Beispielen, um das bürgerliche Pflichtbewusstsein der Lernenden zu fördern.
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2. OBJEKTIVE
Am Ende des Schuljahres Form 3 können Schüler
mit der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation sprechen.
über Essen und Trinken , Feste und Feiern sprechen.
Fragen zu Mahlzeiten, Festen und Feiern stellen oder darauf reagieren.
Glückwϋnsche aussprechen und Glückwunschkarte schreiben.
Feste und Feiern beschreiben.
das Essen zu den verschiedenen Mahlzeiten besprechen.
über einen Ausflug bzw. über eine Reise sprechen.
sich in einer Stadt orientieren.
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3. THEMEN
● Landeskunde (Teil 2)
● Deutschland und die Nachbarländer (Teil 2)
● Essen und Trinken (Deutschland und Heimatland Malaysia)
- Lebensmittel- Einkaufen- Restaurant
● Feste und Feiern
- Geburtstag- Weihnachten- Chinesisches Neujahr- Hari Raya Puasa- Deepavali
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4. TEIL 1 : BESCHREIBUNG DER LERNERGEBNISSE
Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Landeskunde (Teil 2)
Deutschland und dieNachbarländer(Teil 2)
A2.1Hören
Schüler können
Erzählungen vonverschiedenenLändern verstehen
Texte (ca. 2 – 3Minuten) verstehenund selektivInformationen vonTexten/ Erzählungenentnehmen.
Perfekt :regelmäßige undunregelmäßigeVerben
Perfekt mit habenund sein
Hörverstehen:
Dialog hören undSätze kombinierenz.B.Reiseerfahrungen
Texte/Mitteilungenhören und Aufgabendazu lösen:Aussagen mit„Richtig“ oder„Falsch“ markieren
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Sprechen
Schüler können
über Reisen/ Ausflügesprechen
nach dem Weg fragen
das Wetter inDeutschland/Europamit dem in Malaysiavergleichen
Sehenswürdigkeitenanhand von oftgebrauchtenAusdrϋcken erwähnen
über Reiseerlebnisseberichten
Interview/Dialog:
Vorschlägeannehmen oderablehnen
über eineKlassenfahrtsprechen
Aktivitäten für eineKlassenfahrt mitRücksicht auf dieWetterlage
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
längere Texte /Dialoge (ca. 200Wörter) verstehenund Informationenentnehmen
längere Texte /Dialoge (ca. 200-250Wörter) lesen undFragen zu Textenreagieren
Leseverstehen:
Informationen ausden Texten/Erzählungen vonden Ausflügensammeln
Fragen zum Textlesen und Fragenbeantworten
Sätze lesen undsinngemäβzuordnen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Schreiben
Schüler können
über Erlebnisse vonReisen/ Ausflügenschreiben
Gefühle und Gedankenmitteilen(Beschwerden, schöneErlebnisse)
über besondereErlebnisse schreiben
kurze Mitteilungenschreiben
Schriftliche Übungen/kurzeTexte:
über Erlebnisse schreibenz. B. Ausflug / Reise/Ferien/Urlaub
Brief schreiben z.B.Probleme oder eine schöneErfahrung während derFerien
Ansichtskarte schreiben
Tagebuch schreiben z. B.Reise und Urlaub
E-Mail schreiben z. B.Reise/Ferien berichten
Wegbeschreibung in einerStadt
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Essen und Trinken
- Lebensmittel- Einkaufen- Restaurant
A1.2Hören
Schüler können
sich über Essenund Trinkeninformieren undmit eigenemHeimatlandvergleichen
Aussagen bzw.Erzählung hörenund Situationenverstehen
UnregelmäβigeKomparation:gern – lieber – amliebstengut – besser – am besten
Personalpronomen imAkkusativ
- mich- dich- ihn- sie- uns- euch
Trennbare Verben(Konjugation undWortstellung)- einkaufen- einladen- anrufen- vorbereiten- anbieten
Modalverben- sollen- dürfen
Hörübungen:
Gespräche hören und Bildervon den verschiedenenMahlzeiten/ Gerichtensortieren z.B. Frühstück,Mittagessen, Abendessenu.ä.
Texte hören und Aufgabenzum Hörtext lösen :
- mit „Richtig“ oder„Falsch“ markieren
- Aussagen den Personenzuordnen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Sprechen
Schüler können
über typischesEssen und Trinkenim eigenenHeimatland undDeutschlandsprechen
Essen und Trinkenfür verschiedeneMahlzeitenbeschreiben
Essen und Trinkenim eigenen Landund in Deutschlandbzw. Europavergleichen
Dialoge spielen:
Essen im Restaurant bestellen(anhand eines Dialogplans)
Diskussion:
Bilder ( Essen / Gerichte) mitHilfe von vorgegebenenWörter beschreiben
- Mahlzeiten derDeutschen bzw. von denMenschen in Europaund die von denMalaysiern im Plenumsprechen
Spiele- Wechselspiel- Stillepost- Quartet
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Lesen
Globales und selektivesVerstehen
Schüler können
Texte(ca. 200 Wörter)verstehen und wichtigeInformationeneinholen
Leseverstehen:
Texte lesen undFragen zumTextinhalt in ganzenSätzen beantworten
Texte lesen undzusammenfassen(ca. 40 Wörter)
einen Text lesen,bestimmteInformationen zumThema suchen unddie Tabelle ergänzen
Texte den Bildern/Anzeigen zuordnen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A1.2Schreiben
Schüler können
kurze Texte inhaltlichlogisch ergänzen
Beschreibungengeben
Texte/ Sätze überLieblingsrestaurantoderRestaurantbesuch(ca. 80 Wörter)schreiben
Schreibübungen:
Dialog anhand einesDialogplansschreiben
Lückentext sinnvollmit angegebenenVerben ergänzen
Fragen zumLesetext in ganzenSätzen beantworten
Einkaufszettelschreiben z.B.Vorbereitung fϋreine Party treffen
Rezept/ Zubereitung(eines einfachenGerichts ) vonMalaysiaschreiben z.B.Zutaten nennen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
Feste und Feiern A2.1Hören
Schüler können
Texte (ca. 3 – 4Minuten) zumvertrauten Themaverstehen
Aussagen überverschiedene Festeund Feiern inDeutschland, derSchweiz bzw.Österreich verstehenund Infomationenwieder geben
kurze Gespräche zuSituationen der Festeund Feiern verstehenund Unterschiedezwischen Ländern inEuropa und Malaysiafeststellen
Präteritum : Verben- „sein“ und „haben“
Das Perfekt (Fortsetzung)
Wechselpräpositionen+ Dativ- am- im
Fragewörter(Fortsetzung)- Wohin- Welche
Modalverben- können- müssen- dürfen
Hörverstehen:
Dialoge hören undSituationen denBildern zuordnen z.B.zum Geburtstaggratulieren,Glückwünsche zumNeujahr u.ä.
Ausschnitte/ Teileeiner Aussage bzw.Geräusche imHintergrund hören unddie Feste erraten
Dialog hören undwichtige Informationenden Festen undFeiern zuordnenÜbungsform: Tabelleergänzen und Fragenzum Hörtextbeantworten
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Sprechen
Schüler können
Glückwünscheaussagen
den Gebrauch derOrdinalzahlen undMonatsnamenbeherrschen
Einladung / Absage /Zusage formulieren
sich gelenkt überFeste und Feiern mitStandardspracheunterhalten
Dialog zwischen Schülern:
Dialoge/ Rollenspiel:- Glückwünsche zu
verschiedenenFesten/Anlässen
Gespräche am Telefonanhand einesDialogplans führen- Freund(e) zur
Geburtstagspartyoder zu einer Feiereinladen
Fragen zu einem Festin Malaysia bzw. inDeutschland stellenund Informationen imPlenum austauschen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Lesen
Globales undselektives Verstehen
Schüler können
Texte zum Thema/zu entsprechendenSituationen (ca.150Wörter) lesen undverstehen
Leseverstehen:
Fragen zum Textmit Stichwörternbeantworten
Aussagen mit„Richtig“ „Falsch“markieren
Texte den passendenUberschriftenzuordnen
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Themenbereich Fertigkeiten Grammatik Aktivitäten
A2.1Schreiben
Schüler können
Geburtstagskartenund Einladungenanhand dereingeführtenAusdrücke schreiben
über Geburtstagsfeierbzw. ein Festschreiben (80 - 100Wörter )
Schreibübungen:
Geburtstagskarteschreiben
Einladung per Karte,Brief und E- Mailschreiben
Zu- bzw. Absageauf eine Einladung
Text über einwichtiges Festin Malaysia bzw.Deutschland mit Hilfevon vorgegebenenAusdrückenschreiben
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5. TEIL 2 : SPRACHINHALT
a. Das Grammatiksystem
Das Grammatiksystem ist ein Teil des Sprachinhalts des Curriculums Form 3. Es wird als sinnvoll erachtet, das
Grammatiksystem in die Unterrichtsthemen zu integrieren. Falls die Schüler Schwierigkeiten haben, die
Grammatikregeln zu verstehen und anzuwenden, kann es aber auch isoliert behandelt werden (wiederholen,
vertiefen, verstärken).
1.0 Die Satzklammer
1.1Perfekt
Die Jugendlichen
Sie
Er
Marika
Wo
habenhabenisthathaben
viel Spaβ in Wien
einen Einkaufsbummel
zum Supermarkt
ihre Reisetasche
sie die Andenken
gehabt.gemacht.gefahren.mitgenommen.gekauft?
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1.2 Modalverben
1.3 Modalverben (Präteritum)
dürfen müssen mögen möchten können wollen
ich darf muss mag möchte kann will
du darfst musst magst möchtest kannst willst
er/ sie/ es darf muss mag möchte kann will
wir dürfen müssen mögen möchten können wollen
ihr dürft müsst mögt möchtet könnt wollt
sie (Pl.) dürfen müssen mögen möchten können wollen
Sie (Sg. und Pl.) dürfen müssen mögen möchten können wollen
Ich
Ich
konntemusste
gestern nicht zum Essen
fϋr meine Schwester
kommen.kochen.
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1.4 Trennbare Verben
2. 0 Personalpronomen: Nominativ- Akkusativ- Dativ
Nominativ Akkusativ Dativich mich mirdu dich direr ihn ihmsie sie ihres es ihnwir uns unsihr euch euchsie sie ihnenSie Sie Ihnen
einladen
anrufen
zuhören
Laden SieEr ruftHör
mich
mich am Samstag
mir jetzt bitte gut
ein?an.zu!
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3.0 Adjektive: Steigerung ( Komparativ und Superlativ)
Regelmäßig : schnell - schneller - am schnellstenklein - kleiner - am kleinsten
Unregelmäßig : gern - lieber - am liebsten
gut - besser - am besten
viel - mehr - am meisten
hoch - höher - am höchsten
mit Umlaut: a → ä + -er/est o → ö +-er/est u → ü + -er/est
lang - länger - am längsten
groß - größer - am größten
kurz - kürzer - am kürzesten
4.0 Vergleiche mit „als“ und „…so…wie...“
Monika arbeitet (genau) so schnell wie Carla.
Rita arbeitet nicht so schnell wie Carla und Monika.
Astrid arbeitet schneller als Monika, Carla und Rita.
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5.0 Wechselpräpositionen: Wohin?
gehen / fahren / laufen + in/ über/ an (Akkusativergänzung)
der Park Stefan geht in den Park.
das Restaurant Cora geht am Wochenende ins Restaurant.
die Kantine Christian geht mittags in die Kantine.
der Marktplatz Der Bus fährt über den Marktplatz
das Meer Das Schiff fährt übers Meer.
die Brücke Ich laufe über die Brücke.
der Bodensee Familie Schröder fährt ...an den Bodensee.
das Meer …ans Meer.
die Nordsee …an die Nordsee.
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6.0 Vergangenheit: Perfekt
Wir sind vier Tage in Wien geblieben. Wir haben eine Stadtrundfahrt gemacht.Wir haben ein Museum besucht und (wir haben) viel fotografiert.
Perfekt mit haben: die meisten transitiven Verben.
Perfekt mit sein: Intransitive Verben, (teils auch mit „haben“)
laufen, fahren, fliegen, aufstehen…
∆! Auch mit sein: sein, bleiben, passieren, werden
6.1 Perfekt – Partizip der regelmäßigen Verben
ge… (e) t … ge … (e) t … t
ge /hab /t ab/gehol /t reservier /t
ge /kauf /t ein /gekauf/ t studier /t
ge/rede/t aus/ge/mach/t funktionier/t
ge/koch /t zu/gemacht bestell/t
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6.2 Perfekt – Partizip der unregelmäßigen Verben
Wir sind sechs Monate in Madrid geblieben.Manchmal hat mein Vater mich in die Schule gebracht.Meistens habe ich den Bus genommen.
Ich habe viele Postkarten geschrieben.
Vor zwei Jahren sind wir zurück nach Deutschland gegangen.
InfinitivPartizip II
ge...en ...ge...en ge...t ...ge...t
denken gedacht
nehmen genommen
bringen gebracht
bleiben geblieben
zurückbringen zurückgebracht
nachdenken nachgedacht
aufstehen aufgestanden
weggehen weggegangen
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6.3 Verben mit untrennbarem Präfix bilden das Partizip II ohne – ge:
Infinitiv vergessen verlieren beschreiben verpassen zerreißen
Partizip II vergessen verloren beschrieben verpasst zerrissen
7.0 Präteritum der Modalverben: können, dürfen, müssen, wollen
können dürfen müssen wollen
ich konnte durfte musste wollte
du konntest durftest musstest wolltest
er/ sie/ es konnte durfte musste wollte
wir konnten durften mussten wollten
ihr konntet durftet musstet wolltet
sie (Pl. ) konnten durften mussten wollten
Sie (Sg. und Pl. ) konnten durften mussten wollten
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7.1 Präsens und Präteritum der Modalverben: haben und sein
„haben“
Präsens Präteritum
ich habe hatte
du hast hattest
er/ sie/ es hat hatte
wir haben hatten
ihr habt hattet
sie (Pl. ) haben hatten
Sie (Sg. und Pl. ) haben hatten
„sein“
Präsens Präteritum
ich bin war
du bist warst
er/ sie/ es ist war
wir sind waren
ihr seid wart
sie (Pl. ) sind waren
Sie (Sg. und Pl. ) sind waren
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8.0 Satzstrukturen
W-Fragen und Antworten (Wie, Woher, Wo ,Wohin, Welche, Was, Wer, Wie viel)
W- Fragen AntwortenWie heißt du? Ich heiße Maria.
Woher kommst du? Ich komme aus Malaysia.
Wo esst ihr heute? Wir essen im Restaurant.
Was ist das? Das ist Mehl.
Wer ist der Gast? Herr Schmidt ist der Gast.
Wie viel kostet es? Es kostet RM200.00.
Wohin fährst du? Ich fahre zum Supermarkt.
Welcher Herd ist teurer? Der Herd links ist teurer.
Welche Gerichte schmecken dir? Die Fischgerichte schmecken mir.
Welches Land ist interessanter? Deutschland ist interessanter.
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b. Das LautsystemDas deutsche Lautsystem besteht aus folgenden Elementen, die in einem Zeitraum von fünf Jahren gelehrt
werden. Diese Übersicht soll nur als Richtlinie für Deutschlehrer gedacht sein. Ziel ist, dass die Schüler lernen,
die deutschen Wörter korrekt auszusprechen und eigenständig auf die Betonung der Laute und den
Sprachrhythmus zu achten.
1.0 Konsonanten
Pass - / pas / - / p / p
Tier - / ti:ә / - ( T / t)
Wand - / Vant / - w / v
voll - / fɔl / - v / f
Ball - / bal / - B / b
auch - /aux / - ch / x
Jacke - / jakә / - J / j
Quelle - / kvεlә / - Q / kv
Handy - / hændi / - H / h
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Zahn - / tsa:n / - z / ts
Satz - / zats / - s / z
Tuch - / tu:x / - ch / x
Tag - / ta:k / - g / k
Chor - / ko:r / - ch / k
Mass - / ma:s / - ß / s
lang - / laŋ / - l / l
2.0 Vokale ( a, e, i, o, u, ä, ü, ö ) / a: / lang [ a ] kurz
Fußball - / fu:sbal / - u / u
gehen - / ge:әn / - e / e:
Park - / park / - a / a:
kommen - / kɔmәn / - o /o
Familie - / fa’mi:liә / - i / i :
wählen - /vε:lәn / - ä / ε :
Büro - / by‘ro: / - ü / y:
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schön - / ‘ ø:n / - ö /ø:
aber - / a:bɐ / - e / ә
Satt - / zat / - a / a:
Leute - / lɔytә/ - e / o
3.0 Dipthonge
Zeit / tsat / ei / ai
Haus / haus / au / au
neu / n ɔy / eu / oi
heiß / has / ei / ei
Häuser / ‘hɔyzɐ / äu / oi
Mais / mas / ai / ai
Studie / ‘ tu:diә / ie / iә
Cousin / ku’zЁ / ou / u’
Chaos / ka:ɔs / ao / ao
aktuell / ak’tuεl / ue / uε
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4.0 Konsonanten in verschiedenen Kombinationen
Spiel - / ‘ pi:l / - s / ‘ p
Pferd - / pfe: ɐt / - pf / pf
Freund - / frɔynt / - Fr / fr
Theater - / te’a:tә / - Th / t
5.0 Vergangenheitsformen
gesprochen / ge’ prɔxn /gemacht / gә-ma:xt /gegangen / gә-ga:ŋәn /gerufen / ge-ru:fn /bekommen / bә‘kɔmәn /
6.0 Pluralformen
Tochter ~ Töchter / Tœçtɐ /
Thema ~Themen / ´tә:mәn /
Foto ~ Fotos / fo:to:s /
Affe ~ Affen / ´afәn /
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7.0 Betonung von Wörtern aus zwei, drei und vier Silben
skaten Brötchen
beginnen Alphabet
buchstabieren Verabredung
8.0 Betonung von zusammengesetzen Wörtern
Computerspiel
Dialoggrafik
Freizeit
Rucksack
9.0 Satzbetonung
Ich wohne in Berlin.
Mein Name ist Fred.
Wie heißt du denn?
37
c. Die WortlisteDie Wortliste enthält nur ein Minimum an Wortschatz, den ein Lerner im Kurs Form 3 erwerben soll. Lehrer können
jedoch weitere Wörter im Zusammenhang mit den behandelten Texten und Themengebieten einführen.
s Abendessen, -
abends
r Advent, (Sg.)
r Adventskalender, -
r Adventskranz, ¨-e
e Adventszeit, (Sg.)
r Alkohol, (Sg.)
r Alltag, (Sg.)
e Ananas, -
anbieten
s Angebot, -e
e Angst, ¨-e
ängstlich
ankommen
e Ankunft, (mst. Sg.)
r Anruf, -e
e Ansichtskarte, -n
e Anzeige, -n
anzünden
r Apfelkuchen, -
r Apfelsaft, ¨-e
e Apfelsine, -n
r Apfelstrudel, -
r Appetit
r Ärger
e Atmosphäre, -n
aufgeregt
e Aufregung, -en
ausgezeichnet
ausprobieren
backen
r Bäcker, -
e Bäckerin, -nen
r Backofen, -
s Bargeld, -
s Bauernfrühstück
r Becher, -
e Bedienung, -en
e Beilage, -n
bestellen
besorgen
s Bier, -e
r Biergarten
r Birnensaft, ¨-e
bitter
r Blumenkohl, (Sg.)
e Bohne, -n
r Bohnensalat, -e
r Braten
Bratkatoffeln, (Pl.)
s Buffet, -s
r Bund, (Sg.)
e Butter, -
e Chips, (Pl.)
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r Christkindlmarkt, ¨-e
christlich
r Christstollen
r Clown, -s
s, e Cola, -s
s Dessert, -s
e Dose, -n
r Eintopf, ¨-e
r Eisbecher, -
e Erbse, -n
e Erbeere, -n
s Erdbeereis, -
erleben
s Essen, -
e Essgewohnheit, -en
r Essig, -e (bei Sorten)
s Fass, ¨-er
e Feier, -n
r Feiertag, -e
fett
r Fischburger, -
s Fischgericht, -e
e Fischplatte, -n
r Fischsalat, -e
s Fischstäbchen, -
e Flasche, -n
flüchtig
e Frikadelle, -n
frisch
fröhlich
fuchtbar
funkeln
e Gabel, -n
e Gans, ¨-e
r Gast, ¨-e
r Gastgeber, -
s Gasthaus, ¨-er
s Gebäck, (Sg.)
e Geburt, -en
e Geburtstagsparty, -s
r Geflügel, (Sg.)
gehören
gemischt
e Gemüsesuppe, -n
gemütlich
genießen
s Gericht, -e
e Gesundheit
s Getränk, -e
getrennt
s Glas, ¨-er
gleichfalls
r Glückwunsch, ¨-e
goldbraun
s Graubrot, ¨-e
grüßen
e Grußkarte, -n
e Gulaschsuppe, -n
e Gurke, -n
r Gurkensalat, -e
e Gurkensuppe, -n
hacken
s Hähnchen, -
r Hähnchenschenkel, -
s Hauptgericht, -e
r Heiligabend, (Sg.)
r Herringssalat, -e
s Herz, -en
e Hexe, -n
r Hirsch, -e
s Hirschragout, -s
e Hochzeit, -en
39
e Hochzeitsfeier, -n
s Hochzeitspaar, -e
e Holzkohle, (Sg.)
r Imbiss, -e
s Joghurteis, (Sg.)
s Jubiläum, -ubiläen
r Kaffee, -s
r Kakao, -s
e Kanne, -n
s Kännchen, -
r Karneval, -e
e Karotte, -n
r Karottensaft, ¨-e
e Kartoffelscheibe, -n
e Kartoffelsuppe, -n
s Karussell, -e
s Käsebrot, -e
r Käseburger, -
e Kasse, -n
e Kellnerin, -nen
e Kerze, -n
e Kindheit, -en
e Kirsche, -n
e Kirschtorte, -n
r Kloß, ¨-e
s Knäckebrot, -e
r Knödel, -
r Koch, ¨-e
e Kochin, -nen
r Kognak, -s
e Kokosnussmilch oder
Kokosmilch
kommerziell
kompliziert
s Kompott, (Sg.)
s Kostüm, -e
s Kotelett, -s
e Krankheit, -en
kriegen
r Kuchen, -
r Küchenchef, -s
e Kugel, -n
r Lammbraten, -
lecker
r Löffel, -
e Margarine, -
e Marmelade, -n
e Maske, -n
s Mehl, -
s Messer, -
s Mineralwasser, (Sg.)
mögen
s Müsli
r Nachbartisch, -e
e Nachspeise, -n
r Nachtisch, (Sg.)
s Neujahr
r Nikolaus, -e
r Nikolaustag, -e
e Nudel, -n
r Nudelsalat, -e
e Nudelsuppe, -n
r Ober, -
s Obst, (Sg.)
r Obstsalat, -e
s Öl, -e
s Omelett, -s
e Orange, -n
r Orangensaft, ¨-e
s Osterei, -er
s Osterfest, (Sg.)
r Osterhase, -n
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s Ostern, -e
s Päckchen, -
r Paprika, -
s Parfum, -s
s Pausenbrot, -e
e Petersilie, (Sg.)
e Pfanne, -n
r Pfannkuchen, -
r Pfeffer, (Sg.)
e Pilzsoße, -n
s Plätzchen, -
e Pommes frites, (Pl.)
e Portion, -en
r Pott, ¨-e
e Praline, -n
präsentieren
e Probe, -n
probieren
r Pudding, -e/s
r Quark, (Sg.)
e Quittung, -en
r Reissalat, -e
reservieren
s Restaurant, -s
s Rezept, -e
e Rinderbouillon, -s
r Rinderbraten, (Sg.)
e Rosine, -n
r Rotwein, -e
ruhig
r Sack, ¨-e
e Sahne, (Sg.)
s Sahneeis, (Sg.)
e Sahnesoße, -n
e Salami, - oder -s
e Salatplatte, -n
r Salatteller, -
s Salz, (Sg.)
salzig
e Salzkartoffel, -n
satt
sauer
s Sauerkraut, (Sg.)
schälen
scharf
r Schatz, ¨-e
e Scheibe, -n
schenken
s Schinkenbrot, ¨-e
r Schluck, -e
schmecken
schmücken
e Schokolade, -n
s Schokoladeneis, (Sg.)
schrecklich
s Schwarzbrot, ¨-e
r Schweinebraten, -
s Schweinefleisch, -
s Silbernrätsel, -
s Silverster, -
e Silversternacht, -
r Speiseplan, ¨-e
spezial
e Spielsache, -n
r Spinat, (Sg.)
s Stehcafe’, -s
s Streichholz, ¨-er
r Streit, -e (selten)
streng
s Stück, -e
r Superlativ, -e
süß
41
e Süßigkeit, -en
r Tannenbaum, ¨-e
r Tee, -s (bei Sorten)
r Teller, -
e Tischdecke, -n
r Tischnachbar, -n
r Toast, -s
r Tomatensaft, ¨-e
e Tomatensoße, -n
e Tomatensuppe, -n
traditionell
e Traube, -n
r Traubensaft, ¨-e
s Trinkgeld, -er
e Tube, -n
e Tüte, -n
e Vanillesoße, -n
e Variation, -en
e Vegetarier, -
veranstalten
vermischen
e Vorspeise, -n
e Vorweihnachtszeit, (Sg.)
s Weihnachtsessen, -
s Weihnachtsfest, -e
s Weihnachtsfoto, -s
e Weihnachtsgans, ¨-e
s Weihnachtsgedicht, -e
e Weihnachtsgeschichte, -n
s Weihnachtslied, -er
r Weihnachtsmann, ¨-er
r Weihnachtsmarkt, ¨-e
r Weihnachtsschmuck
r Wein, -e (bei Sorten)
e Weinberg, -en
e Weinkarte, -n
s Weißbrot, -e
e Weißwein, -e
witzig
s Wohl, -
wundervoll
r Wunsch, ¨-e
wünschen
r Wunschzettel, -
s Wurstbrot, -e
r Wurstsalat, -e
würzen
e Zitrone, -n
s Zitroneneis, (Sg.)
e Zuckerwatte, -n
e Zutat, -en
r Zwieback, ¨-e
e Zwiebel, -n
e Zwiebelsuppe, -n
r Zwiebelwürfel, -