Institut für Kommunikation, Beschäftigung im Gesundheitswesen IKBiG
Patientenvertrauen
Mitarbeiterzufriedenheit
Wirtschaftlichkeit
Jeden Tag, an jeder Stelle
Agenda IKBiG GmbH
Wer sind wir?
• Kompetenzteam• Seminarinhalte
Unser Kompetenzteam IKBiG
Wilfried von Berg Carolin Flores Theobald Humbert Daniela Preussner
Diplom-Psychologe Zertifizierter Trainer Coach
Zertifizierte Trainerin Coach
Zertifizierter Trainer Coach
Fachwirtin für Soziales und Gesundheit, Trainerin
Unser Kompetenzteam IKBiG
Beate Oelkers Uwe Billen Martin Fritzsche Sinisa TrisicTrainerin für gewaltfreieKommunikation, NLP Master
Zertifizierter Trainer CoachNLP Master
Zertifizierter Trainer CoachSix Sigma Master Black Belt
Zertifizierter Trainer Coach
Unser Kompetenzteam IKBiG
Johannes Gebert Katja Häffner Lothar SchaarFachberater und Projektleiter für EU und ESF Förder-maßnahmen
Zertifizierte Trainerin, Mitglied der Geschäftsleitung
Geschäftsführung Institutsleitung
Herausforderungen IKBiG
• Hohe Arbeitsbelastung durch ein forderndes Umfeld
• Qualifiziertes Personal halten und bekommen
• langfristige Beschäftigungsfähigkeit (Employability) aller, auch älterer Mitarbeiter/-innen gewährleisten
• Interkulturelle und soziale Kompetenzen entwickeln
Mögliche Stellräder IKBiG
• Organisation
• Fachlichkeit
• innere Haltung
• Kommunikation nach innen und außen
. Interkulturelle und soziale Kompetenzen
Die Veränderung von innerer Haltung und Kommunikation ist ein Prozess IKBiG
Veränderung
und funktioniert besser
wenn Sie als Führungskraft, Arzt oder Mentor ein Signal für die Mitarbeiter setzen
wenn so viele Mitarbeiter wie möglich einbezogen werden
Ziele des Programms IKBiG•Stressprophylaxe bei Mitarbeitern und Patienten
•Ökonomischer Umgang mit den persönlichen Ressourcen
•Langfristige Bindung der Mitarbeiter an das Haus
•Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
•Verbesserung der Arbeitsplatzattraktivität
•Bessere Einbindung der Patienten und ihrer Angehörigen
•Verbesserung der Dialogfähigkeit im Team und zwischen den Abteilungen schaffen
•Kontrollierter Dialog mit dem Patienten und seinen Angehörigen
•Wissenstransfer
•Vermittlung interkultureller Kompetenzen
Ziele des Programms IKBiG•Persönlichkeitsentwicklungen fördern
•Mitarbeiter/-Innen z.B. für Führungsaufgaben qualifizieren•berufsspezifische und zwischenmenschliche Fähigkeiten
verbessern •intrinsische Motivation und Begeisterung entwickeln
• langfristige Beschäftigungsfähigkeit ( Employability ) aller, auch älterer Mitarbeiter/-innen zu gewährleisten.
•Kommunikation innerhalb des Hauses verbessern
•Eine verantwortungsvolle Unternehmenskultur schaffen und dadurch eine Identifikation der Mitarbeiter mit der Klinik und dem Unternehmen schaffen.
Inhalt „Pflege-Mitarbeiter-Training“ IKBiG• Aufbau eines wirkungsvollen Beziehungsmanagements• Stressmanagement• Beschwerde-und Reklamationsmanagement• Optimierte Organisation und Zeitmanagement• Exzellente Pflege und Lebensqualität erlebbar machen• Patientenerwartungen erfüllen• Redegewandtheit und sicheres Auftreten• Richtiger Umgang mit unterschiedlichen Patiententypen• Vermittlung unangenehmer Nachrichten• Nachhaltige Motivation und positive Einstellung• Persönlichkeitsentwicklung
Ihr Nutzen IKBiG•Zufriedenere Patienten und loyale Mitarbeiter
•Förderung des Teamgefühls -Wir statt Ich
•Zeitersparnis in den Arbeitsabläufen
•Weniger Krankmeldung – weniger Fluktuation der Mitarbeiter
•Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
des Hauses
Qualität IKBiG
Investition Ihres Hauses IKBiGMonetär keine: • Förderung durch den
Europäischen Sozialfonds • ( ESF ) bis zu 80%, je nach
Unternehmensgröße • Differenz als Kofinanzierung durch
Freistellung der Mitarbeiter-/innen zur Maßnahme
• Verwaltungskosten keine: Eigene Personalkosten werden nach TVöD erstattet
Ihre persönliche Investition IKBiG• BegeisterungKönnen Sie sich mit dem von uns vorgestellten
Thema identifizieren?
• EnergieKönnten Sie das Thema zu einem gemeinsamen
Ziel machen?
• ÜberzeugungSind Sie bereit, dafür Verantwortung zu
übernehmen?
Danke für Ihre Konzentration und Ihre Aufmerksamkeit IKBiG
Mitarbeiter können alles,wenn man sie weiterbildet,
wenn man ihnen Werkzeuge gibtund wenn man es Ihnen zutraut