KICK-OFF MEETINGDATA MINING PROSEMINAR
ZIELE DES PROSEMINARS
Erwartungen davor
• Das Thema ist interessant
• Man moechte den Ueberblick verschaffen/ Kenntnisse vertiefen
• Man hatte schon etwas in der Richtung gemacht und moechte billig weg kommen
Ergebnisse danach
• Lerne die richrige Literaturrecherche und Informationskompetenz
• Lerne die Arbeit mit Tools (Latex, Jabref, Beamer, etc)
• Kleine, uebersichtliche Arbeit um wissenschaftliches schreiben zu lernen
• Einfaches Thema fuer den ersten fachvortrag
IN SPUREN VON ANDEREN STUDENTEN
• Wo fängt man an?
• Kommunikation mit dem Betreuer
• Typische Fehler
WORKFLOW
Vom Thema zur Fragen
Von Fragen zur Quellen
Arbeit mit Quellen und Bilden von Argumenten
Planung einer Ausarbeitung
Entwurfe und Korrekturen
ZEITMANAGEMENT
• 4 ECTS credits = 120 Arbeitsstunden, 3 Vollzeit Arbeitswochen
• Praesenz ca 25 Stunden
• Plane die Arbeit von den ersten 60 Stunden vor der Abgabe des ersten Entwurfes
• Lerne Tools
• Lerne wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Praesentieren
• Lerne Reviews zu verfassen
“Give me six hours to chop down a tree and I will spend the first four sharpening the axe.”
Abraham Lincoln
PLANNING FALLACY
• Unterschätzung von Aufgabendauer: Sydney Opera Hause, Berliner Flughafen,…
• Debiasing Technik: External View anstatt von Internal View
• Feedback der Studenten die gute Ergebnisse erzielt haben:
• Frühzeitig beginnen
• Konservative Zeitplanung
• Rücksprache mit Betreuer bzgl. wichtiger Punkte
KOMMUNIKATION MIT DEM BETREUER
• Treffen:
• Klare Ziele, Erwartungen vom Betreuer
• Fragen vorher überlegen
• Korrekturlesen:
• Selbstprüfung mit den Checklisten auf der Webseite
• Genug Zeit einplanen
• Erwartungen klar definieren
• Latexdiff nutzen
How I see mypaper
How other seemy paper
How my advisorsees my paper
MULTISKALENSTRUKTUR: EINFÜHRUNG, ARGUMENTE/STICHPUNKTE/FAZIT
•Einfuhrung Warum geht es in der Arbeit und warum ist es wichtig, ggf. Einblick auf die Ergebnisse, aufgestellteHypothese, etc.
•Mitte: Verwandte Arbeiten, Verwendete Methode, Theoretische Grundlagen, Experimentensetup,•Schluss: Ergebnisse, Diskussion der Ergebnisse, Was haben wir neu gelernt, ZusammenfassungAufsatz•Einfuehrung: Motivation, warum wir die Info braucchen, Einblck auf die Struktur, falls es aus mehreren Unterkapiteln besteht, evtl. Einblick auf die Ergebnisse
•Mitte: Theoretischer Stoff, Argumentative Ketten, etc.•Schluss: Zu welchen ergebnissen fuehrung uns die argumentative Ketten, was haben wir jetzt gelernt, was wollten Sie jetzt mit dem ganzen Text aussagen
Kapitel•Einfuehrung: Uberleitung von der vorherigen Idee, evtl. Einblick auf den Schluss•Mitte: Argument
•Schluss: Die idee zusammengefasstAbsatz
BEISPIELDISKUSSION
• „Google Prediction API“ von Simon Fakir
REVIEWS
• Ziel: Lernen, wissenschaftliches Feedback zu geben
• Zwei Reviews pro Person
• Grobe Struktur:
• Annotationen des Textes bzgl. Typos, vorgenannten Formalitäten
• Separates Dokument: Grundsätzliche Betrachtungen bzgl. Struktur, Argumentation, ...
• Beispiel
• Deadline für RCs: 12.06.2015 um 12:00 Uhr
• Deadline für Reviews: Genau eine Woche nach Deadline für RCs um 12:00 Uhr
• RCs sind fertige Ausarbeitungen
• Deadline für finales Essay: Genau eine Woche nach Deadline für RCs um 12:00 Uhr
• Deadlines sind hart
ZEITPLANUNG: NO WRITING WITHOUT REWRITING
WO FINDE ICH MEHR INFORMATIONEN?
• Siehe www5.in.tum.de/wiki/index.php/Proseminar_Data_Mining_-_Summer_15
KENNE DEIN PUBLIKUMHow I see myself
How other see me
MEDIENWAHL
• Folien: Latex vs Powerpoint vs LibreOffice
• Alternativ Whiteboard
• Live-Demos
• Ein guter Vortrag verbindet üblicherweisemindestens zwei dieser Elemente
• Vgl. www5.in.tum.de/wiki/index.php/Proseminar_Data_Mining_-_Summer_15
FOLIENGESTALTUNG
• Checkliste auf der Webseite (www5.in.tum.de/wiki/index.php/Proseminar_Data_Mining_-_Summer_15)
VORTRAG
• Übung macht den Meister: die Regel von 5 Wiederholungen
• Worauf achten:
• Sprechgeschwindigekeit und Zeitmanagement (20 Minuten)
• Stimmenlautstärke, Modulation, Pausen
• Körepersprache, Blickkontakt
WO FINDE ICH MEHR INFORMATIONEN
• Text: Links auf der Webseite
• Video, inspirational: ted.com, LIfe after Death by Powerpoint
• Podcasts: CRE190 Rhetorik, “The Art of Public Speaking” by D. Carnegie
WORKFLOW
Sharpen youraxe
Communicateeffectively
Beware ofplanning fallacy
AUSARBEITUNGEN
Kenne dein Publikum
Multiskalenstruktur
No writing withoutrewriting
Checke die Checkliste
VORTRAG
Kenne dein Publikum
Nutze ein passendes Medium
Die Regel von 5 Wiederholungen
NOW GO AND LEARN
MOTIVATION SPAN