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4 QUO VADIS Das Programm des Clubs für die kommenden Monate
R E 1 SE
6 EINMAL TIBET UND ZURÜCK Von Tübingen über Pakistan und China nach Indien führte die Reise mit einem G 290 Turbodiesel
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CL U B
TERMIN-KALENDER Die Reisen, FahrsicherheitsKurse und anderen Veranstaltungen des Mercedes-Geländewagen-Clubs bis Ende 2001
GO NORTH Eine Erlebnisrallye im Frühjahr 2001 führt zum Polarkreis
WAIDMANNS HEIL Abenteuerliche Reise für Jäger mit 290 GD durch die Steppen und Gebirge der Mongolei
AUF UND NIEDER Bericht vom 13. Großen Jahrestreffen des G-Clubs in Perleberg
RATGEBER
SURF·REVIER Tipps und gute Adressen für Geländewagenfahrer im World Wide Web
TECHNIK
DORNRÖSCHEN-SCHLAF Wie ein ehemaliger Bundeswehr-G in einer Scheune wiederentdeckt und restauriert wurde
Nur Übung macht den Meister. Das Fahren auf Eis und Schnee trainieren die Teilnehmer der
" Erlebnisrallye Polarkreis 2001" bei zwei
Kursen im winterlichen Finnland. Seite20
Eine riesige Sandgrube war der Veranstaltungs
ort für das diesjährige große Treffen des
G-Clubs, an dem 170 Geländewagen teilnahmen.
Seite 24
INHALT
Der heilige Berg Kailash war das Ziel einer sechs Monate dauernden Reise mit einem 290 GD Turbodiesel. 5.200 Meter hohe Pässe, Wasserdurchfahrten und viele Abenteuer galt es auf dem 24.000 Kilometer langen Marsch durch Asien zu bewältigen. Seite 6
Die Wüste Gobi und das Altei-Gebirge sind die Ziele einer Jagdreise im kommenden Jahr in die Mongolei. Seite 22
Gebrauchte Autos, Up-dates für die Software des GPSGerätes, Straßenkarten oder Zubehör für den G - das alles und viel mehr findet sich im Internet. Seite 30
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Quo Vadls
Treffen, Seminare, Fahrschule und Reisen speziell für die Fahrer einer G-Klasse wird es im kommenden Jahr mehr geben als je zuvor. Dazu drei Ausgaben des Magazins „ Geländewagen und Freizeit" mit allem rund um den Geländewagen sowie Internet-Seiten, auf denen G-Fahrer zusätzliche Informationen finden. Kurz: Alles wird schöner, besser, vielseitiger.
Wohin der G-Club e. V geht, werden seine Mitglieder bei der Außerordentlichen Hauptversammlung am 15. September in Bielefeld entscheiden. Die Einladungen dazu haben alle erhalten. Für die Redakt10n des Magazins „ Geländewagen und Freizeit" ist die Frage bereits beantwortet: Ab dem 1. Januar 2001 werden nur noch Mitglieder des neuen Clubs für Fahrer eines Geländewagen von Mercedes-Benz die Zeitschrift erhalten.
Damit alle, die von Reisen in ferne Länder träumen - oder mit ihrem G endlich einmal richtig ins Gelände ausreiten wollen - die Termine entsprechend planen können, findet sich auf den Seiten 18 bis 23 eine Zusammenstellung der bis Ende 2001 geplanten Veranstaltungen. Und damit alles schön übersichtlich ist, haben wir Symbole für die Reisen eingeführt.
• Das Zelt bedeutet, dass bei dieser Tour ausschließ/ich in Biwaks übernachtet w"d. • Em Häuschen verspncht dagegen jede Nacht em Hotel. • Beide Symbole nebenemander sind der Hinweis, dass sowohl in Hotels als auch im Zelt
übernachtet wird. • Ein Sternchen steht für eine rustikale Off-Raad-Veranstaltung, bei der jeder Teilnehmer
selbst für Unterkunft und Verpflegung sorgt. • Zwei Sternchen bedeuten, dass bei dieser Veranstaltung fast alles organisiert ist und sich der
Teilnehmer selbst kaum noch um etwas kümmern muss. • Drei Sterne stehen dann für gediegenen Luxus und eine Reise oder ein Treffen, bei dem die
Teilnehmer etwas Besonderes erwarten dürfen. • Em G steht für eine Tour, bei dem neben Straße nur leichtes bis höchstens mittelschweres
Gelände zu meistern ist. • Zwei G-Symbole weisen dagegen darauf hin, dass es kerniger zugeht und Gelandewagen
und Fahrer zum Teil auch schwierige Passagen zu bewältigen haben.
Wir hoffen, dass Ihnen diese neu eingeführten Symbole helfen werden, die für Sie passende Veranstaltung auszusuchen.
Dass mit dem G ungewöhnliche Reisen unternommen werden, beweisen unsere Leser. Oie Erlebnisse einer sechsmonatigen Tour von Tübingen über die Türkei und den Iran nach Pakistan und weiter durch China bis Tibet und Indien schildert Clubmitglied Dr. Michael Butzk1, der sich mit seinem 290 GO Turbodiesel auf den Weg machte. Seinen Bericht finden Sie auf den Seiten 6 bis 15.
Aber auch daheim lässt sich mit einem G viel erleben. 01p.-lng. Bernhard Müller schildert seine Erfahrungen mit der Restauration eines G 300 Diesels, der bei der Bundeswehr als Erprobungsfahrzeug diente, dann neun Jahre in einer Scheune schlummerte und jetzt mit weniger Aufwand, als man bei einem zwanzig Jahre alten Auto vermuten würde, wieder zum Leben erweckt wurde.
Angefressen von ihrem Geländewagen sind aber nicht nur G-Fahrer, sondern gelegentlich auch Teile des Geländewagens. Der Marder, lateinisch Martes foina, schlägt immer häufiger zu. Und das nicht nur in ländlichen Gegenden, sondern auch in den Parkhäusern der Großstädte oder auf den Parkplätzen von Supermärkten. Eigentlich lebt er nur seinen Spieltrieb aus, sorgt dabei aber leider unter Umständen für kapitale Schäden, wenn er Zündkabel oder Wasserschläuche beschädigt. Damit Ihnen das nicht passiert, hat die Redaktion für Sie auf Seite 35 alle Schutzmaßnahmen gegen Marder zusammengestellt.
Surfen Sie? Wenn nicht auf dem Wasser, sollten Sie es zumindest einmal im Internet versuchen. Auf welchen Seiten sich interessante Informationen für Geländewagen-Fahrer finden, wo man Updates für die Software seines GPS-Gerätes findet oder unter welcher Adresse man auf die Jahreswa-
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EDITORIAL
gen-Angebote von Mercedes-Benz stößt, sagen wir Ihnen auf Seite 30. Und wenn Ihnen die Lektüre und das mühsame Eingeben der Adressen in Ihren Internet-Browser zu mühsam ist: besuchen Sie einfach unter www.mercedes-gelaendewagen.de unsere Club-Homepage, wechseln von dort auf die Seite mit den Links und klicken sich mühelos zu den empfohlenen Adressen weiter.
Ihr G-Club Martin Breuninger
Der neue Club für G-Fahrer
Ab dem 1. Januar 2001 gibt es einen neuen Club für die Fahrer eines Mercedes-Geländewagens. Sollte die Außerordentliche Hauptversammlung im September der Auflösung des G-Clubs e. V. zustimmen, erlischt Ihre M itgliedschaft im bestehenden G-Club automatisch. Sollte der Club weiterbestehen, bleiben Sie darin Mitglied. Um nach dem 1. 1.2001 weiterhin das Magazin „ Geländewagen und Freizeit" zu erhalten - und um an den vorgestellten Veranstaltungen teilnehmen zu können - müssen Sie unabhängig davon Mitglied im neuen Club werden, der mit Unterstützung von Mercedes-Benz diese Leistungen anbietet. Deshalb: Folgendes Formular ausfüllen und Mitglied im neuen Club für G-Fahrer werden!
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN DEN NEUEN MERCEDES GELÄNDEWAGEN-CLUB Bitte zurücksenden an:
G-Club c/o TUFA GmbH Zeppelinstraße 36 D-78315 Radolfzell
Telefax +49 (0) 7732 - 5 72 97
0 Ja, ich möchte M 1tghed im Geländewagen-Club für die Fahrer einer G-Klasse von Mercedes-Benz werden und weiter das Magazin "Geländewagen und Freizeit" erhalten sowie an den Reisen und Veranstaltungen teilnehmen können.
0 Ich beantrage eine Doppelmitgliedschaft für den G- und ML-Club
Name: Vorname: Geburtsdatum:
Straße: PLZ/Ort:
Telefon: Telefax: E-Mail:
Titel Beruf Branche:
Derzeit gefahrenes Fahrzeugmodell:
Amtl. Kennzeichen:
Nach Eingang der Anmeldung erhält das neue M1tghed eine Bestätigung und alle weiteren Unterlagen. Die Bearbeitungszeit beträgt drei bis
vier Wochen.
Der Mitgliedsbeitrag in Höhe von derzeit DM 120,- (DM 180,· Doppelmitgliedschaft) im Jahr wird nach Erhalt der Rechnung 1m Frühjahr fällig.
Der Antragsteller ist damit einverstanden, dass seine Adresse und personenbezogene Daten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der
Club-Mitgliedschaft stehen, m ittels einer EDV-Anlage gespeichert. verwaltet und ausschließlich zu Club-Zwecken verwendet werden.
Der Antragsteller 0 ist/ 0 ist njcht damit einverstanden, dass seine Adresse an Dritte weitergegeben oder veröffentlicht bzw. für Werbe
zwecke verwendet wird.
Ort, Datum Unterschrift:
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Alltag in Asien: Außentemperaturen von über 50 Grad Celsius und Straßen, die keine waren
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Begegnungen der menschlichen Art. Bei einer Reisedauer von sechs Mona-
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Wasserdurchfahrten, Wüste und endlose Pisten. Dann wieder
,~~~~~~~~~~~~~i"l~~~i M,.,,.,.,_...,.,,,,h .,... ~~~~~F.J Orte, wie Karima-
bat in Hunza oder Chitral in NordPakistan.
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das de
die T rke du de nach Pak stan sowie d rch China bJS Tibet und In dien führten
Ursprunghch sollte es eine Re se mit Gesellschaft wer den B s lsiamabat in Segle tung eines Freundes, dann we ter durch China zusam men m t einem alteren Ehe paar und ihrem Urnmog. Dass mit dem Freund klappte, die gemeinsame Fahrt von G und Ummog nicht Der steckte am Treffpunkt m Nord-Pakistan mit einem Schaden des Vorgeleges fest und Ersatzteile sollten fruhestens drei bis vier Wochen später eintreffen Der Zahnarzt Dr Butzk1 d1agnost1Z1erte die Aussrchtslos1g ke1t der S1tuatt0n und fuhr alle n weiter.
Sorgen um die Zuverläs s1gke1t machte er sich keine Schließhch schnurrte der G seit dem Start der Reise wie em S1amkater quer durch die Turke1 uber Täbns gen Teheran und weiter nach Isfahan Dort legten G und Fahrer einen kurzen Aufenthalt em „ Eine tolle Stadt mit m1ttelalterhchen Bazaren und Gebauden. die aus einer anderen Welt stammen"
Vor allem die Gartenanlagen. „Nach Tagen m der Wuste war alles grun Em Paradies" Dann wieder iranische Wuste bis Karman und der Rurnenstadt Bam. Der Diesel kostete hier umgerechnet zwei Pfennig pro L1 ter und der 290er nahm 1m Durchschnitt kerne 12 Liter pro 100 Kilometer Und das,
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obwohl er vollgepackt und mit upp1gem Dachgepackträger ausgestattet uber die guten Streckenabschnitte mit 110 km/h dahinrollte.
Als nächstes Etappenziel folgte Kuhak an der Grenze zu Pakistan. „Fünf Stunden Aufenthalt bei 50 Grad Celsius Und warten, warten, warten."
Dann die Kontrolle. Der Zöllner wühlte eine Minute 1m Gepack, heß sich eme Mus1kcassette schenken und gab die Weiterfahrt frei. Was Korruption angeht, zahlt Pakistan zu den Top Ten der Welt Während 1m Iran dre Polizei noch mit Straßensperren samt Maschrnenge-
wehrstellungen und Nagelbrettern über der Fahrbahn gegen Drogenhändler vorgrng, schien m Pakistan das Dealen ern ehrbarer Beruf zu sern.
Im Ort nach der Grenze lockte em Hotel mrt kühlen Getranken. Ausschheßhch. Denn für die Ventilatoren gab es keinen Strom und alles im Raum ubertraf an Warme die eigene Körpertemperatur Der ernzrge Ausweg. Zusammen mit allen anderen Gästen raus auf die Veranda und dort biwaken.
Die Strecke nach Quetta fuhrte entlang erner aus englischer Kolonialzeit stammenden E1senbahnlin1e mrt
zwrschenzeithch verwaisten Bahnhöfen.
Wild war der Osten - und ist es noch Nach Peschawar gab es an jeder Ecke Mihtarkontrollen, ein bewaffneter Soldat begleitete den G. Drogen, Waffen und alles was sonst noch verboten ist, wurde am Wegesrand als Sonderangebot offeriert Im Schaufenster lagen Beutel aus Ziegenhäuten mit Haschisch, daneben alle denkbaren Waffen.
Im Verkaufsraum dann Grabbeltische für Kalaschnikows, auf Wunsch mit Probeschießen vor der Tür Noch immer 50 Grad Celsius und Drogenschmuggler. dre
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MBO-Archiv... ----------------.... ~---------------------Neuer Vorsitzender
beim GClub Der G-Club e.V. hat einen neuen 1. Vorsitzenden:
Das langjährige Clubmitglied Hans-Gerd Senders aus Gütersloh übernahm den Posten, nachdem
Heinrich Wangler während des großen Clubtreffens in Perleberg im Juni seinen Rücktritt erklärte. Entsprechend der Satzung wurde Hans-Gerd Senders einstimmig in den Vorstand und anschließend zum 1. Vorsitzenden gewählt.
„ Gemäß der vorliegenden Empfehlung des Vorstandes werde ich als erste Aufgabe die M1tgl1eder zu der Außerordentlichen Hauptversammlung am 15. September nach Bielefeld einladen, wo über die vorgeschlagene Auflösung des bestehenden G-Clubs e.V. abgestimmt werden soll. Durch das Angebot eines neuen Clubs für G- und ML-Fahrer, der mit Unterstützung von Mercedes-Benz seine Arbeit aufnimmt, macht es auch aus meiner Sicht wenig Sinn, den bestehenden Club unter diesen Umständen weiterzuführen". •
Der neue 1. Vorsitzende des G-Clubs e. V. ist Hans-Gerd Senders aus Gütersloh.
~u1~~ @uTO·DACHZE~:.@>
-.rhirJllich und zur Nechehmuna ~ kOl'nm9'1tierte der Prlsiden,t d8S ~ # Automobihnd.,ustrle e V. (VDA) Bernd GO~
die svsternausche Uberprüfung und~ VOD'.-0. 1ehwindigkeitsbeschrtnkungen auf Autobahnen H• sen
Minasterpräsident Roland Koch hatte diese Ubeq)rQofung bei der Eröffnung der 58 Internationalen Aut~ bil-Ausstellung 1m September 1999 in Frankfurt angekund1gt. Das Ergebnis der inzwischen abgschlosaenen Aktion· • Kurzfnst1g konnen 13 Prozent der bestehenden Geschwmd1gke1tsbeschränkungen ganz aufgehoben werden. • Bei weiteren 15 Prozent wird es zu erner Anhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung kommen
l
Bereits 1991 hat eine Studie des Gesamtverbandes der deut
schen Versicherungswirtschaft ergeben, dass etwa 24 Prozent aller Unfälle auf Bayerns Autobahnen durch Einschlafen des Fahrers verursacht werden
Selbstüberschätzung ist dabei der häufigste Grund für den Mikroschlaf. Der ADAC weist deshalb auf erste Warnzeichen hin, die den fatalen Sekundenschlaf ankündigen: Augenbrennen, schwere Augenlider, Mundtrockenheit. Kribbeln in den Beinen oder ungleichrriäß1ge Fahrweise.
Spätestens dann ist eine Pause dringend ange-
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raten: Ein bis zu sechs Sekunden dauernder Kurzschlaf am Steuer kann dazu führen, dass ein Personenwagen bei einer Geschwindigkeit von 120 Stundenkilometern über 200 Meter lang führerlos ISt.
Einige einfache Regeln, um wach zu bleiben. Ausgeruht an den Start gehen, am besten nach ausreichender Nachtruhe. Alle zwei Stunden eine Pause von 15 Minuten mit Dehnund Streckübungen. Schwere Mahlzeiten vermeiden. Da die sommerlichen Temperaturen zum Flüssigke tsverlust führen, ausreichend Getränke konsumieren.
.-i::0· · GELE - G·E-LA.„ N.D.EWAGEN-AUSRÜSTER FÜR FERNREISEN UND GEWERBLICHE EINSÄTZE V 1 71522 BACKNANG FABRIKSTRASSE 78 TEL: 07191'72500 FAX: 72600
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MBO-ArchivDer G 500 mit VB-Motor ist da.
Auf Wunsch auch inkognito .
.,. Es gibt im Deutschen
kein Wort für "understatement".
Aber ein Auto, das diese Haltung
sehr gut ausdrückt: den Mercedes
G 500. Auf den ersten Blick ein
Geländewagen, entpuppt er sich
beim näheren Hinsehen als eine
gut getarnte Luxuslimousine: Im
Inneren ist eine edle Lederaus
stattung Standard; ebenso 15
andere Extras, die das Reisen
angenehmer machen. Und unter
der Motorhaube verrichtet ein
VS-Motor mit 218 kW (297 PS)
seine Dienste - sehr energisch,
aber ohne viel Aufsehen.
Mercedes-Benz Die Zukunft des Automobils.
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Termin-Kalender Die meisten G-Fahrer fahren ihr Auto öfter durch eine Waschstraße als im Gelände. Aber sie träumen davon, allradgetrieben über einsame Bergpisten oder durch endlose Wüsten zu reisen . Warum sonst hätten Sie den besten Geländewagen der Welt gekauft? „Gelände- l wagen und Freizeit" bietet seinen Lesern die Gelegenheiten zur artgerechten Haltung des G. Allein in den folgenden Monaten stehen fünf Fernreisen, vier Fahrertrainings sowie zwei Treffen auf dem Programm.
Marokko-Tour
Die letzte Erlebnisrallye diesen Jahres führt Ende Oktober nach Marokko. Von Sete in Südfrankreich geht es mit der Fähre nach Tanger, von dort durch das R1f-Geb1rge und den Atlas in den Süden des Landes Pässe, steinige Pisten. Sandpassagen und Oasen erwarten die Teilnehmer ebenso wie Souks. Geschäft und Museen in Marrakech oder Fes
Polar-Winter
Im Februar steht eine winterliche Reise in den hohen Norden auf dem Programm. Fünfzehn G können an der Tour durch den Bilderbuch-Winter von Finnland teilnehmen. Informationen zum Programm finden Sie auf den Seiten 20 bis 21.
1001-Nacht
Das Ziel der Reise im Mai ist der Orient. Wer die Träume aus 1001 Nacht mit seinem Geländewagen erfahren möchte, startet von ltahen aus mit der Fähre in die Türkei. Dort beginnt eine dreiwöchige Zeitreise durch die Jahrtausende. Syrien
A. Ube<nochlungon eusschlie&l>th In ß•w••• 6 UbefMC.htungen euudllle8hc.h n Hotels ltA. Übet't\lcllh.1ngon.,, Hotels oder 81w1•1 * Aust1Ult Ott R~d V.rtn&ta tut)g * • li.omlortebla Vartnll•hung • • • s.tt\t: ~omlorttb1e Vtfanllt•ltung - 1eichtt1 b11 f'lllUtltcl'lw•'H Ge4todt ---. ~„ achwttnoea G.i•Nte ; Servi f'-f1hrzeugmt~•lt1ten<Nbe1
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und Jordanien werden durchquert und Etappenziele sind Meilensteine der Geschichte. Zum Beispiel die türkische Stadt Göreme in einem bizarren Tuffsteintal. Viele Generationen haben hier ihre Behausungen in den weichen Stein gegraben, bis der Ort zu einem Labynnth von Höhlen und Gängen wurde. Unterirdische Städte mit bis zu 100 Meter in die Ttefe reichenden Wohnebenen haben bis zu 30.000 Menschen beherbergt und bis heute nutzen die Bauern die Behausungen als Ställe.
Oder das orientalische Lustschlösschen Oasr alAmra in Syrien das für die Abbildungen nackter Damen im Badetrakt berühmt ist.
Resafa ist ein längst versunkener Ort in der syrischen Steinwüste. Hier lebten einst Christen und Moslems friedlich zusammen -bis das mongolische Heer im 13. Jahrhundert einfiel und Resafa zur Geisterstadt wurde. Ein anderes faszinierendes Etappenziel ist Palmyra,
Veransta tung•
Er1ebn1srallye Marokko 2000
Erlebnisrallye Polarkreis 2001
Erlebn1srallye Orient 2001
Erlebn1srallye Sahara 2001
Jagdreise Mongolei 2001
1 Off Road-Treffen 2001
2. Off Road-Treffen 2001
Fahrs1cherhe1tstra1ning·Straße 2001
1. Fahrs1cherhe1ts1raming·Off Road
2. Fahrs1cherhe1tstraming-Off Road
3 Fahrsicherhe1tstra1mng-Off Road
1 Test-Wochenende 2001
2. Test-Wochenende 2001
Term n
24.10. - 10.11 2000
1901 -30012001
24 05 . 16.06 2001
00.10. ·19.10 2001
13.08 .• 27.08 2001
30.06. - 01.07 2001
22.09 23.09.2001
30.092001
03.02.2001
12.05.2001
10.11 2001
23.03 .. 25 03 2001
30 03. - 01 04 2001
M nJMax l Unterkunft 1, An der Tf!!!_nehmer Vera'lsta tung
Gelande ! Service Ansp.uch dabe
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.,,.,..,, 50/ ltl.A * ~~
.,,.,..,, 15/20 ** ---15120 ** ~ -15/20 ** ~ 15/20 ** ~ .,,.,..,, 8/10 ~ *** 8/10 itl ***
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Schnee, Berge und Wüste - auf den Reisen des GeländewagenClubs im Jahr 2001 geht es an den Polarkreis, durch den Orient und in die Sahara.
das angeblich von König Salomon gegründet wurde. Die Stadt wurde als Stat ion der Karawanen ans Mittelmeer reich, bis die Römer sie schleifen ließen.
Mongolei-Jagd
Ausschließlich für Jäger unter den G-Fahrern ist die Reise vom 13. August bis 27. August 2001 in die Mongolei gedacht. Nach dem Flug geht es mit 290 GD. die in
der Hauptstadt Ulaanbaatar bereitstehen , in die Reviere. Mehr Information über die exklusive Tour finden Sie auf Seite 22.
Wüsten-Erfahrung
Für alle, die vor dem langen Winter noch einmal Sonne tanken und mit ihrem G durch ein Sandmeer kreuzen wollen, stehen Anfang Oktober zehn Tage im Süden von Tunesien auf dem Programm. Nach der Fährüberfahrt geht es auf Nebenstrecken zu den einsamen Dünen im Süden.
Wer bislang glaubte, in Tunesien gibt es nur das Chott EI Cherid, wird auf dieser Reise erleben. was das Land wirklich zu bieten hat.
Treff-Punkt
Bei zwei Wochenend-Treffen können sich alle G-Besitzer im Gelände austoben. freies Fahren. ein Tria l und eine Fahrschule mit erfahrenen Instruktoren von Mercedes-Benz stehen auf dem Programm, dazu eine Technik-Sprechstunde mit G-Spezialisten. Am Samstagabend gibt es eine große Grillparty, ansonsten müssen sich alle selbst versorgen. Auf dem Gelände kann gezeltet oder in einfachen Quartieren übernachtet werden, Hotels finden sich in der Region.
Meister-Prüfung
Den sicheren Umgang mit dem G auf der Straße üben die Teilnehmer an dem Fahrsicherheitstraining Straße, das im September 2001 stattfinden wird. Wie bremse ich richtig? Wie fängt man einen ausbrechenden G ab? Die Antworten finden die Teilnehmer auf einer Teststrecke, auf der sich üben lässt, was im Straßenverkehr fatale Folgen haben kann.
T ERMINE 2001
Auf was im Gelände zu achten ist, vermitteln die Off-Raad Fahrsicherheitst rainings. Im kommenden Jahr werden drei eintägige Kurse angeboten. Veranstaltungsorte werden Gelände nahe Rastatt und im Norden von Deutschland sein .
Test-Fahrt
· wer schon immer einmal statt seines Diesels einen G 500 oder statt seines Dreiliters den neuen Vierliter-Achtzylinder fahren wollte, findet dazu an zwei Wochenenden im Frühjahr die Gelegenheit. Nach der Besichtigung des Museums in Stuttgart geht es auf eine Vergleichsfahrt an den Bodensee, von dort nach einem gemütlichen Abend wieder zu rück nach Stuttgart. Unter-
wegs werden regelmäßig die zur Verfügung gestellten Testwagen gewechselt, so dass jeder Teilnehmer die unterschiedlichsten G-Modelle fahren kann. Außerdem stehen kompetente Gesprächspartner zu Fragen der Ausstattung und der Technik zur Verfügung.
Wer sich für die Veranstaltungen des Jahres 2001 interessiert, sollte den Coupon auf dieser Seite ausgefü llt an die Redaktion zurücksenden. Rechtzeitig vor dem jeweiligen Termin erhalten Sie dann weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen.
Alle Veranstaltungen werden von der Tufa GmbH angeboten und stehen ausschließlich den Mitgliedern des von Mercedes unterstützten neuen Mercedes -Geländewagen-Clubs zur Verfügung. •
VORANMELDUNG Bitte zurücksenden an:
G-Club c/o TUFA GmbH Zeppelinstraße 36 D· 78315 Radolfzell
Telefax +49 (0) 7732 - 5 72 97
Ich bin an den folgenden Veranstaltungen* des Mercedes-Geländewagen-Clubs interessiert und bitte um Zusendung weiterer Informationen.
0 24.10. - 10.11.2000 0 19.01 . - 30.01 .2001 0 24.05 .. 16.06.2001 0 05.10. -19.10.2001 0 13.08. - 27.08.2001 0 30.06. - 01.07.2001 0 22.09. - 23.09.2001 0 08.09.2001 0 24.02.2001 0 12 05.2001 0 10.11 .2001 0 23.03. - 25 03.2001 0 30.03. - 01.04.2001
Name:
Geburtsdatum:
Straße:
Telefon:
Erlebnisrallye Marokko 2000 Erlebnisrallye Polarkreis 2001 Erlebnisrallye Orient 2001 Erlebn1srallye Sahara 2001 Jagdreise Mongolei 2001 1.0 tt Road-Wochenende 2001 2. Off Road-Wochenende 2001 Fahrsicherheitstraining-Straße 2001 1. Fahrsicherheitstraining-Off Road 2. Fahrsicherheitstraining-Off Road 3. Fahrsicherheitstraining-Off Road 1. Test-Wochenende 2001 2. Test-Wochenende 2001
Vorname:
PLZ/Ort
Telefax:
Ort Datum Unterschrift:
• Oie angegebe~n Term1no. Routen und l eJscun99n k:of!nM sich ku1 zfrisug f'loch andt1n
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Die „Erlebnisrallye Polarkreis" des G-Clubs hat Tradition. Auch
dass es im Februar des kommenden Jahres wieder mit den Geländewagen von Lübeck aus per Fähre nach Finnland und nicht nach Schweden oder Norwegen geht. Der Norden von Finnland bietet einfach einige ganz besondere Attraktionen, die sich anderswo nicht so dicht gedrängt finden. Zum Beispiel den Eisbrecher „Sampo", der von Kemi aus in den Botnischen Meerbusen ausläuft. Ein Badeausflug im wasserdichten Überlebensanzug zwischen den Eisschollen der Fahrrinne zählt dabei ebenso zu Erlebnissen der besonderen Art wie der Besuch im Maschinenraum und auf der Brücke des Schiffes.
Wo im tiefen Schnee selbst ein Geländewagen keine Chance mehr hat, geht es auf dieser erlebnisreichen Reise mit Hundeschlitten-Gespannen oder Snowmobils weiter in die tief verschneiten Wälder, in denen sich Polarfuchs und Elch ab 16.00 Uhr Gute Nacht sagen. Dann wird es nördlich des 66. Breitengrades dunkel.
Dem Reiz der Reise tut das keinen Abbruch. Schließlich wird stets in Hotels oder komfortablen Blockhütten übernachtet, in denen eine Sauna so selbstverständlich ist, wie die Kehrwoche in einem schwäbischen Mietshaus.
Aber eigentlich ist das alles nur Beiprogramm. Allein das Fahren auf ebenso einsamen wie verschneiten Straßen lohnt den weiten Weg. Und damit jeder Reiseteilnehmer das Vergnügen auch ungetrübt genießt, wird auf der „Ari Vatanen-Rallye-Strecke" und in einer Winter-Fahrschule in
Nur Übung macht den Meister. Das erfahren die
Reiseteilnehmer der „Erlebnisrallye Polarkreis
2001" bei zwei Winter-Fahrertrainings im
hohen Norden.
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der Nähe von Rovaniemi das Fahren mit dem G auf winterlichen Fahrbahnen ausgiebig geübt.
TERMINE 2 0 0 1
Die Schönheiten des winterlichen Finnlands erleben die Mitreisenden auf dem rund 1 .000 Kilometer langen Weg von der Hauptstadt Helsinki bis über den Polarkreis. Zurück zum Hafen geht es dann ab Oulu über Nacht mit dem Autoreisezug.
Das Programm der „ Erlebnisrallye Polarkreis 2001" im Detail: • 19. Februar 2001: Abfahrt in Lübeck mit der Fähre. • 21. Februar 2001: Ankunft in Helsinki und Weiterfahrt
nach Korpiselkä, Abendessen, Übernachtung. • 22. Februar 2001: Ari-Vatanen-Rallye-Strecke, Fahrt nach Kajaani, Übernachtung im Spahotel Katinkulta. • 23. Februar 2001: Fahrt nach Kuusamo. Übernachtung. • 24. Februar 2001: Hundeschlitten-Safari, Fahrt nach Luosto, Übernachtung in Blockhütten. • 25. Februar 2001: Motorschlittentour, Übernachtung in Blockhütten. • 26. Februar 2001 : Fahrt nach Rovaniemi, Winter-Fahrertraining auf einem zugefrorenen See, Übernachtung im Sky Hotel in Rovaniemi. • 27. Februar 2001: Fahrt nach Kemi, Motorschlittentour zum Eisbrecher „ Sampo", Fahrt nach Oulu, Autoreisezug nach Helsinki. • 28. Februar 2001: Ankunft in Helsinki, Zeit für Stadtbummel, Abfahrt der Fähre. • 2. März 2001: Ankunft der Fähre in Lübeck.
Der Reisepreis* für einen G und zwei Erwachsene beträgt 7.600 Mark (5.200 DM für G und eine Person im EZ) und beinhaltet die Fährüberfahrten mit allen Mahlzeiten an Bord und den Übernach-
Eine Fahrt mit dem Eisbrecher ins Polarmeer, Ausflüge mit Hundeschlitten-Gespannen und Snowmobils in die tief verschneiten Wälder und ein Winter wie aus dem Bilderbuch erwarten die Reisenden in Finnland.
tungen in Zweibett-Außenkabinen, alle Übernachtungen im Doppelzimmer in Finnland mit Frühstück, alle Abendessen sowie das aufgeführte Programm. Wer weitere Informationen wünscht. sollte bitte den Coupon auf Seite 19 ausgefüllt an die Redaktion zurücksenden.
•Die angegebenen Routen. Hotels oder Programmpunkte können sich kurzfristig ändern. In diesem Fall werden gleichwertige Leistungen geboten.
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Eine exklusive Jagdreise führt vom 13. bis 27. August des kommenden Jahres in die Mongolei. Nach Ankunft in der Hauptstadt Ulaanbaatar reisen die Teilnehmer mit vor Ort zur Verfügung stehenden Mercedes 290 GD in das Altei-Gebirge oder die Wüste Gobi zur Steinbockjagd.
N eben der Jagd erwartet die Teilnehmer eine einzigartige Land
schaft. Zu den Revieren reisen die Jäger in geländetauglichen 290 GD. mit denen auch die Ausrüstung transportiert wird. Das Programm: • 1. Tag: Ankunft in Ulaanbaatar. Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel. • 2. Tag: Nach einem frühen Frühstück folgt der Flug nach Khovd oder in die Region Gobi. Transfer zu den Jagdcamps und Übernachtung im Ger.
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• 3. - 6. Tag: Ganztägige Jagd auf Steinböcke. • 7. Tag: Am Vormittag jagen und anschließend Fahrt nach Khovd oder ins Gobi Tourist Camp. Übernachtung im Ger. • 8. Tag: Flug nach Ulaanbaatar. Übernachtung im Hotel. • 9. Tag: Transfer mit Geländewagen zum Camp und zur Rehjagd. Beginn der Jagd auf Rehwild und Wölfe (ebenfalls Möglichkeit auf Maral-H i rschjagd) • 10. - 13. Tag: Jagd.
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Zeppelinstraße 36
D-78315 Radolfzell
TERM I NE 2001
Voranmeldung
Telefax: 0 77 32 - 5 72 97
I Ich bin an der von der Firma Julchin ausgeschriebenen Jagdreise in die Mongolei vom 13. bis 27 August 2001 interessiert und bitte um Zusendung weiterer Informationen.
Teilnehmer
Vorname·
Mt lleds-Nr. :
Anschrift:
Name Beifahrer·
Ort, Datum
• 13. Tag: Ulaanbaatar Nachmittag, im Hotel.
Nachname·
PLZ/Ort:
Unterschrift
Transfer nach am späten
Übernachtung
• 14. Tag: Abreise Die Altei-Steinbockjagd (mit
Rehwild-Jagdoption) kostet pro Person 4.250 US-Dollar bei einem Jäger pro Führer und 3.575 Dollar bei zwei Jagdgästen je Führer.
Die Jäger reisen mit 290 GD in die Wüste Gobi
Die Gobi - Steinbockjagd (mit Rehwild-Jagdoption). kommt auf 4.100 Dollar beziehungsweise auf 3.400 Dollar je Person. Im Preis inbegriffen sind die Gebühr für eine Steinbock-Trophäe und die Kosten für Führer. Dolmetscher sowie die Transfers in den Mercedes-G. Pferde gibt es auf Wunsch. Dazu sind Einzel- beziehungsweise Doppelzimmer, die Unterkunft in einem 4-Mann-Ger in den Biwaks, die Mahlzeiten, die Trophäe und Besichtigungen in der Stadt im Preis enthalten.
Zusätzlich fallen pro Kunde 300 Dollar für die Jagd- und Fischererlaubnis, das staatliche Veterinäramt, die Exportdokumente. den Waffenschein und die Flughafengebühren bei der Ankunft in der Mongolei an.
Für einen zweiten Steinbock werden 1.400 Dollar im Hohen Altai und 1.300 Dollar in der Gobi berechnet, Rehwild kostet 1 .000 Dollar, ein Maral-Hirsch kommt auf 1.400 Dollar und ein Wolf auf 500 Dollar.
An Zusatzkosten müssen die Anschlussflüge innerhalb Deutschlands sowie der Flug von Berlin nach Ulaanbaatar und zurück einkalkuliert werden.
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MBO-Archiv„langsam fahren und im Sand gleichmäßig beschleunigen". Die vier Instruktoren von Mercedes-Benz wiederholten den Satz bei der Fahrschule während des 13. Großen Clubtreffens in Perleberg ebenso oft, wie Geländewagen im lockeren Sand der Kiesgrube Schmidt sich bei zu viel Gas statt nach vorn nur noch nach unten fortbewegten. Doch mit etwas mehr Gefühl schaffte es letztlich jeder der insgesamt 423 Teilnehmer, die sandigen Steigungen und Gefällstrecken zu bewältigen. Dass die Übung keine leichte war, lag unter anderem am Wetter: Wo sich kein lockerer Sand fand, gab es nicht minder tückischen Schlamm und tiefe Wasserdurchfahrten.
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Viele Fußballfelder groß, mit drei Seen in der Mitte und Steil
hängen am Rand war die Kiesgrube Schmidt in Perleberg die ideale Arena für die Fahrer einer G- oder M-Klasse, die zum 13. Jahrestreffen des G-Clubs nach Brandenburg anreisten.
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Die Campingwiese neben dem Festzeit füllte sich bereits am Donnerstagabend Und am Samstag, als sich alle zur offiziellen Eröffnung eingefunden hatten, fand sich dort kaum mehr ein freier Stellplatz für Camper.
Im Gelände, das Clubmitglied Martin Schmidt und
sein Vater zur Verfügung stellten, verteilten sich die Geländewagen auf den eigens für das Treffen geschobenen Trassen Im sandigen Gelände blieb es bei Steigungen und Abfahrten mit 38,5 Grad - steiler lässt sich Sand einfach nicht anschütten. Die Piste links der Einfahrt
zur Grube hatte mehr: Sie führte ebenso gerade wie steil auf die Höhe eines Hügels und erwies sich zumindest aufwärts nur mit entsprechenden Reifen und viel Mut als befahrbar.
Die Wege durch die Kiesgrube waren dagegen auch mit Straßenreifen zu me1s-
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tern. Die Ausrut"'H~"'?f''=
von Donnerstagabend bis Sonntagmittag dauernden Treffens- zwei havarierte G.
Aber gegen Pech ist niemand gefeit: Mitten in einer Passage des Trial-Parcours gab die Rücklehne eines selbst umgebauten G nach, ein nicht richtig befestigter
Ersatzreifen rollte nach vorn und der Fahrer trat vor lauter Schreck zu kräftig aufs Gaspedal. Das Ergebnis war eine seitliche Rolle, die mit einem verhältnismäßig glimpflichen Blechschaden endeteebenso wie das zweite 4x4-Malheur. Neben Fahrschule und Trial nahmen die
Oie Sieger Die Platzierungen bei den drei Wettbewerben während des d1es1ahngen großen Jahrestreffen des G-Clubs
1. Platz Man1n Pankalla 2 Platz. Roland Klein 3. Platz· Jurgen Eisenberg
Trial kurzar Radstand
1 Platz· Chnstoph P1otrowsk1 2. Platz: Gerd Maroldt 3 Platz: Henning Klußmann 3 Platz: Gerhard Rudloff
Trial langer Randstand
1 Platz: Christian Trampert 2 Platz· Josef Ehrenböck 3 Platz. Marc Hess
meisten der Clubmitglieder an der Erlebnisrallye teil, die durch die reizvolle Umgebung führte und letztlich mit der Sonderprüfung „ N ugget-Suche" endete.
Sieger blieb die Familie Pankalla, die mit Unterstützung ihres Dackels über 600 der goldfarbenen Schrau-
benmuttern aus dem üppig dimensionierten Sandhaufen buddelte.
Was der Fleiß als Preis brachte? Einen faustgroßen Stein, auf dessen Sockel eingraviert steht: „Solange Felsen wie Felsen sind, wird das G-Modell wie das G-Modell sein". •
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ne neue Batterie von Exade bietet gegen· Ober herkömmlichen
Mode en einige Vorte le \Nähe d konventonele Batt 1e nach Ausfuh
m30bs50P ot de we den d r
k d e Kapaz tat de de Gel z 100 P ozent
ge t werden Die Batterie ist zudem un
empfindlich gegen liefent ladungen und fur eine hohe re Zyklenzahl (Entlade·/La devorgänge) aus- gelegt Vo au setzung D e lacht masch ne m ss m t 14 1 b s 4 4 Volt Reglerspannung
arbeiten nd Ladegerate sol ten die Kenn n e IU oder IU1 U2 aufweisen
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Dadurch daß anstatt flus s ger Saure ein Gel verwendet wird ble bt die Batterie auch nach einem eventuellen Fahrzeug-Überschlag funkt1onss1cher und das ge-
schlossene Satter esystem m t Rekombination - das heißt d e be der Ladung entstehenden Gase wer den innerhalb der Zellen wieder zu \Nasser rekomb1
niert - gewährleistet d e Wartungsfre1he1t
Zu den technischen Besonderheiten der Ex1de Gel zahlt ferner die Blei/Calc1 um Leg erung an der po t ven und der negat ven P at te
Daraus result ert eine gar nge Gasung Die Satte 1e ist daher auch fur de E n bau 1m Fahrgastraum gee g net
Die Kaltstartleistung bleibt uber die gesamte Le bensdauer hinweg konstant hoch und d e Se bstentla· dung erweist sich als m n mal - nach zwei Jahren Lagerzeit stehen noch 60 Prozent der Kapaz1tat zur Verfu gung.
alterungen sowohl fur Laptops als auch GPS-Gerate 1m Gelandewagen bietet die Firma Grade Off road-Parts an Die
aus den USA stammenden Halter sind dort seit über 14 Jahren bei Sehorden 1m Einsatz und decken das gesamte Spektrum bis zu einer maximalen Belastung von 14 Kilogramm ab. Weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.parts.grade.de.
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und dem PC-Verbindungskabel. In Komb1nat1on mit einem Laptop fuhrt das Programm entweder per Karte oder mit Richtungspfeilen sprachunterstutzt bis zu Hausnummern in Großstädten. Im Paket enthalten sind Karten für Deutschland, Österreich. Schweiz. Danemark und die Benelux-Lander
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ornröschen Es war wieder soweit -
in Ulm fand der Oldtimerte1lemarkt statt
Während meine Frau die Stadt besichtigte. trieb mich der Jagd- und Sammeltrieb von einem Stand zum anderen. Auf der Suche nach Teilen für einen allradgelenkten Unimog. An einem Stand mit Mercedes-Teilen kam ich ins Gespräch mit einem anderen Enthusiasten.
Im laufe der Unterhaltung sagte er mir, dass sein Freund einen offenen Mercedes G hat. den er verkaufen möchte - einen 300 GD mit fünf Türen. Die Bundeswehr hätte das Vorserienfahrzeug im Truppenversuch als geländegängigen Wagen für den Generalstab getestet. Daher auch die hinteren Türen. Wegen des zu hohen Preises wäre dieser Typ später nicht bei der Truppe eingeführt worden. Der Wagen stehe inzwischen seit neun Jahren abgemeldet in einer Scheune.
Mein Interesse war geweckt und wir vereinbarten, dass wir uns abends um 18.30 Uhr treffen und er mir das Auto zeigt. Von Neugier und Ungeduld gepackt, war ich um 18.15 Uhr am Treffpunkt. Aber es wurde später und später. Als um 18.45 Uhr niemand kam, gab ich das Warten und den Traum vom offenen G auf.
Am nächsten Tag trafen wir uns dann doch und fuhren gemeinsam zu einer großen Scheune. Die Tür wurde aufgeschoben und die gelagerten Altertümer ließen viele Museen vor Neid erblassen. Aber wo stand der G 1 Endlich, am anderen Ende der Halle, war im Dunkeln die markante Kontur zu sehen. Wir schoben eine zweite Tur auf, und Licht fiel auf das Schmuckstück. Da war er nun, der unverbastelte Vorserien-G. Selbst die Räder präsentierten sich noch
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Was macht man, wenn einem ein gut erhaltener, aber betagter G angeboten wird? Kaufen. Dipl.-Ing. Bernhard Müller hat ein Ingenieurbüro und Fahrzeugcenter in der Nähe von Köln und beschäftigt sich mit Sonderfahrzeugbau, Oldtimer-Restauration oder prüft im Kundenauftrag weltweit Fahrzeuge - wenn er nicht für die TÜV-Akademie Berufskraftfahrer ausbildet. In seinem Fuhrpark tummeln sich ein 2010 Böhringer, ein allradgelenkter Unimog, Krakas - und seit kurzem auch ein offener G aus Bundeswehr-Beständen, den er restauriert hat. Seine Erfahrungen.
MBO-Archivoriginal - wie aus den eingepressten Herstellerdaten der Felgen zu sehen war. Die Batterien erwiesen sich durch das lange Stehen natürlich als total entladen.
Nachdem zwei brauchbare Akkus organisiert sowie Öl und Wasser kontrolliert waren, kam der spannende Moment: Gang raus. Kupplung getreten, vorgeglüht und dann mit viel Spannung den Zündschlüssel weitergedreht. Nach einigen Umdrehungen war der Fünf-Zylinder OM 617 zum Leben erweckt und füllte die Scheune mit einem sonoren Schnurren. Der Wagen er-
wies sich als in einem sehr guten technischen Zustand und alles funktionierte wie es funktionieren soll. Der Motor lief vibrationsarm im gesamten Drehzahlbereich. Die beiden Getriebe ließen sich präzise schalten ohne das Gänge heraussprangen. Aber mit gerade 70.000 km -was soll da bei einem Mercedes kaputt sein? Mit einem Handschlag wurde der Kauf abgeschlossen.
Zwei Tage später wechselten Brief. Fahrzeug und ein Stapel Gebrüder GrimmScheine die Besitzer. Beim Blick in den Kfz-Brief fiel auf, dass als Hersteller nicht MB
Neun Jahre stand der 300 GD aus Bundeswehr-Beständen in einer Scheune, bevor er jetzt restauriert wurde. Die militärische Vergangenheit verraten Tarnleuchten, Nato-Stecker für die Fremdstarthilfe und die zwei Batterien für das 24-Volt-Bordnetz.
sondern die Gelände-Fahrzeug Gesellschaft (A) eingetragen war.
Nachdem das Cabrio die heimische Werkstatt erreicht hatte, begann die Restauration.
Nach einer Grundreinigung wurden notwendige Arbeiten und feh lende Teile aufgelistet. Während die örtl iche Mercedes-Vertragswerkstatt die benötigten Teile besorgte, wurde ein Netzplan erstellt, um die Restauration zeit- und kostenmäßig zu optimieren.
Eine detaillierte Planung ist wichtig, damit die benö-
MAGAZIN
tigten Teile rechtzeitig bestellt und Termine bei Spezialisten gemacht werden können.
Ein Mercedes-Werkstatthandbuch wurde organisiert, um alle Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäß den Herstellervorgaben durchzuführen.
Durch das lange Stehen waren viele Gummiteile wie Gasgestängelager und Schaltgestängelagerung porös. Sie wurden genauso wie die korrodierte Kraftstoffleitung erneuert. Die Tankanlage wurde gereinigt und neu lackiert, der durchgerostete Auspuff komplett erneuert. Es dauerte nur einen Tag, bis die Mercedes-Vertragswerkstatt die Anlage besorgt hatte.
Das Batteriefach wurde ausgemessen und im Katalog nach passenden Batterien recherchiert. Nachdem der Kasten gereinigt, geschliffen und neu lackiert war, kamen zwei 12 Volt-Batterien mit je 82 AH auf einer
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speziell zugeschnittenen Gummimatte hinein. Da alle Nato-Fahrzeuge 24 V-Bordspannung besitzen, hat auch dieser offene Bundesweh r-G (Wolf) zwei 12 V-Batterien.
Weitere militärische Besonderheiten sind die Tarnbeleuchtung, Kanisterhalterung, verlängerter Tankeinfüllstutzen für Kanisterbetankung, vollstandig herunter klappbare Frontscheibe, Kartenleselampe und der Tarnlichtschalter.
Das Fahrzeug wird von einem Mercedes OM 617, 5-Zylinder - Dieselmotor mit 2.938 cm3 Hubraum und 65 KW bei 4 400 min-1 angetrieben. Ein mechanisches Vierganggetriebe und ein Verteilergetriebe mit Geländeuntersetzung liefern die Leistung zu den Achsen. In schwerem Gelände können 1n der Vorder- und Hinterachse Differentialsperren zugeschaltet werden.
Der spätere Serien-Wolf, der bei der Bundeswehr eingeführt wurde, hat nur
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eine D1fferent1alsperre hinten
Auf der Straße läuft der offene Krieger 130 km/h. Ab 11 0 km/h nehmen die Fahrtgeräusche aber stark zu. Die 7.00 R Michelin Militärreifen machen sich ab 70 km/h durch Vibrationen und Geräusche bemerkbar. Der Aufund Abbau des Verdecks ist etwas umständlich, die Steckscheiben an den Türen sind dagegen mit ein paar Handgriffen montiert.
Nachdem die Ventile eingestellt waren. zeigten sich beim Kompressionstest gesunde 22 bis 23 bar auf allen Zylindern. Leider hatten zwei der fünf Einspritzdüsen nicht mehr die geforderten 115/+ 5 bar Einspritzdruck Deshalb wurde ein Satz neuer Düsen installiert. Da sich einige Schmiernippel der Kardanwellen als verstopft erwiesen und das Fett nicht mehr an die Lagerstellen gelangte. wurden kurzerhand alle Schmiernippel erneuert.
Original-Fetischisten wer den Jetzt laut aufschreien -
aber die 21 Jahre alten original Militär-Michelin-Reifen 7 00 R 16 mit 6 PR wurden aus Sicherheitsgründen gegen neue M&S Reifen 7 .50 R 16 mit 14 PR ausgetauscht.
Diese haben eine höhere Tragfähigkeit und verbessern die Fahreigenschaften enorm durch geringere V1-brat1onen und Geräuschbildung.
Da der Reifenumfang laut Hersteller nur 2.3 Prozent abweicht. war eine TÜV Eintragung ohne Tachoangle1-chung möglich.
langsam aber sicher trafen auch die letzten Kleinteile wie Aschenbecherhalterung hinten links, Abdeckstopfen und diverse Verkleidungste1le ein.
Drei Wochen und mehrere tausend Mark später führte der Weg zum TÜV zwecks Vollabnahme. da der Geländewagen neun Jahre abgemeldet war. Tarnbeleuchtung und Kanisterhalterung mussten für die TÜV-Abnahme demontiert werden und nachdem der Prüfer fünf Mi-
Selbst nach 21 Jahren wies der Veteran keine Spur von Rost auf. Vor dem Wiedereinbau wurden Zusatztank und Unterfahrschutz dennoch neu lackiert. Zu den Besonderheiten des Ex-Militär-G zählen auch der Schalter für die Tarnlichter links neben der Heizung und zwei Ösen zur Befestigung für Spannelemente oder Steckscheiben an der Tür.
nuten die Vorderachse auf dem Prüfstand gequält und durchgerüttelt hatte. meinte er. ein Kopf der Spurstange sei ausgeschlagen Auf dem Nachhauseweg wurde bei Mercedes-Benz eine neue Spurstange bestellt. da die Köpfe nicht mehr einzeln lieferbar sind. Am nächsten Tag bestand der alte Krieger die Vollabnahme.
Jetzt wird der G regelmäßig gefahren. Entweder als Fre1ze1t- oder Zugfahrzeug für schwere Anhänger.
Das Fazit: Oie Qualität eines Fahrzeugs zeigt sich oft erst nach vielen Jahren. Mercedes hat mit dem G ein Auto geschaffen. das selbst nach 21 Jahren noch zuverlässig seinen Dienst versieht.
Die Restauration eines solchen Oldtimers stellt übrigens kein unlösbares Problem dar: Der G ist solide gebaut. die Technik überschaubar und die Ersatzteilbeschaffung durch die Mercedes-Vertragswerkstatt unproblematisch. •
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Autohäuser, Tankstellen und der Kfz-Zubehör-Händler bieten
eine Vielzahl von Abwehrprodukte an, die Marderschäden verhindern sollen, ohne Gesundheit oder Leben der Tiere zu gefährden.
Marder markieren ihr Revier durch Duftmarken. Deshalb sollte nach einem Schaden der Motorraum, Unterboden. die Radhäuser und eventuell sogar der Standplatz des G als flankierende Maßnahme mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Denn: Sonst kommt der Marder wieder.
Ansonsten sollen Duftscheiben 1m praktischen Plastikkörbchen helfen. die in den Motorraum gehängt werden und dem Marder den Geruch eines gefährlichen Feindes vorgaukeln. Die Wirkung hält etwa sechs Monate an. Alternativ kann ein Spraykonzentrat eingesetzt werden. An geeigneten Stellen 1m Motorraum werden Filzpunkte angeklebt. die alle drei bis sechs Wochen mit dem Konzentrat getränkt werden. Das Einsprühen sämtlicher Schläuche und Kabel ist nicht notwendig .
Einige Anbieter setzen auch auf hohen Schalldruck. um Marder zuverlässig abzu-
wehren. Dadurch könnten aber auch Haustiere belästigt werden. Man sollte deshalb besser auf die sanfte Tour setzen: Zwischen 17 und 32 kHz angesiedelten Töne ähneln den tierischen
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Angst- und Warnschreien und schrecken den Marder ab. Ständig sich verändernde Frequenzen beugen der Gewöhnung vor.
Ein besonders effektives Gerät kombiniert die Wir-
!RATGEBER
kung des Ultraschalls mit zusätzlichen Lichtreflexen und Hochspannung ähnlich dem Weidezaunprinzip. Zwei Kabelstränge mit je drei Kontaktplatten und eine ebenfalls aufgeladene Litze wer-
Marderabwehrprodukte: Duhkörbchen (1 ), Marderspray (2), Ultraschal/gerät (3), 2+ Ultraschall / Hochspannung (4), Kunststoff-Schutzschlauch (5), Alu-Schutzschlauch (6).
den so verlegt, dass der Marder bei Berührung einen nachhaltigen, aber ungefährlichen Stromschlag erhält. Dies schadet ihm nicht, schlägt ihn aber in die Flucht.
Wellschläuche aus b1ssfestem Spezialkunststoff für Kabel beziehungsweise aus Aluminium für Kühlwasserund Heizungsschläuche sind zudem sinnvoll. Sie werden einfach aufgezogen und bieten einen guten Schutz für das jeweilige Teil. Bei den aktuellen G-Modellen von Mercedes-Benz sind die Zündkabel gekapselt und damit geschützt. Wasser- oder Heizungsschläuche lassen sich zusätzlich durch dünnes Drahtgeflecht umwickeln, um den Mardern den Spaß zu verderben. •
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MBO-ArchivFahrzeugverkauf
Verkaufe 300 GD. Baumuster 460 lang, EZ 3/88, 156.000 km, grün, unfallfrei, scheckheftgepflegt. ausgezeichneter Zustand, Polster cremebeige, Stereokassette, Automatik, wärmedämmendes Glas. AHK (Kugelkopf), ZV, Laderaumschutzg1tter, Nebelscheinwerfer. Feuerlöscher. Servolenkung, 2 Differentialsperren, neue Stoßdämpfer hinten. neue Frontscheibe, Bereifung 215n5 R 16 (Michelin) plus 5 x Semperit 205 R 16104 R (neu) auf Stahlfelgen. irischer TÜV bis April 2002, der G müsste in Irland abgeholt werden. Preis DM 11 000,-. Gerd Höna. Telefon 00353-75-62018 (Büro), 00353-75-62015 (privat), Telefax 00353-75-71031.
Verkaufe 240 GD, EZ 84, TÜV und ASU neu, große hydraulische Seilwinde, Gebrauchsspuren, Preis DM 10.800,-. Kass1an Pfau, Telefon 08381-2662.
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337,- DM/ Jährlich. scheckheftgepflegt, TÜV und ASU neu, Preis DM 17.900,-. Mi-chael Pieritz, Telefon 09861-86837 (ab 18.00 Uhr).
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Verkaufe G 320, lang, 30.000 km, diamant-schwarz-metallic, Leder schwarz. LM-Breitreifen, elektr. Fenster 4-fach, ESD, Rammschutz, AHK, Sitzheizung vorn, Armlehnen, Gepäcknetze. Klima. Rad10-Kassette. Color, Automatik,
4-Gang, ZV, Funk, Standheizung, Einstiegsleuchten, Längssitzbänke. Scheinwerferreinigung, Preis DM 69.000,-. Jürgen Gorn, Telefon 0202-723173.
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Verkaufe 300 GD. kurz, EZ 12/91, 200.000 km, Vollausstattung, Leder, Telefon, Einbau-Schubfach, Rammschutz, u.v.m„ Preis VHB
SCHMUDE
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DM 25.000,-. Johannes W. Heyerhoff, Telefon 0461-278501, Telefax 0461-27853.
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1 m Juni starteten auf dem Alexanderplatz in Berlin 80 Autos. 79 Motorräder
und 14 Lkw zur 6. Off-RoadRallye „ Berlin-Breslau".
Beim Prolog in einem Braunkohle-Tagebau bei Senftenberg wurde die Startreihenfolge unter den Teilnehmern aus Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Holland sowie Italien ermittelt. Auf der acht K1-
Erfolgreiche ORC-Teams: Hans-Erwin Baur und
Brigitte Rothhamel siegten in der Gesamtwertung, die Zwillinge Daniela und Alexandra
Baur entschieden die Damenwertung für sich.
lometer langen Strecke kam Hans-Erwin Baur mit seinem G 5,6 1 auf den fünften Platz. seine Zwillingstöchter Daniela und Alexandra belegten mit einem G 230 2,61 den 14. Rang.
Am folgenden Tag fand im selben Gelände die 1. Etappe als Rundkurs über zweimal 27 Kilometer statt. Der Veranstalter hatte sich einige Gemeinheiten ausge-
dachr Ein kleines Dünenfeld, ein steiler Abstieg und ein mörderisches Schlammloch waren zu passieren. Für die beiden ORC-Teams kein Problem. aber ein Rover Defender 90 und ein Pinzgauer 6 x 6 kullerten seitwärts den Steilhang hinab - ohne dass 1emand verletzt wurde.
Nach Senftenberg ging es über die Grenze nach Polen. Dort mussten in den folgen-
den sechs Tagen insgesamt 1.200 Kilometer in Wertung zurückgelegt werden. Die 1ewe1ls auf Zeit zu fahrenden Etappen waren anspruchsvoll: Sandpassagen wie in der Sahara wechselten mit rasanten Schotterpisten, Sumpfgebieten. tiefen Flußdurchfahrten sowie steilen Bergpassagen.
Am letzten Tag kämpften drei Mannschaften um den 1 Platz. Letztlich konnte das Team Hans-Erwin Baur/Bng1tte Rotharnei das Rennen für sich entscheiden und sicherten sich den Sieg in der Gesamtwertung.
Die Zwillinge Daniela und Alexandra Baur erreichten durch kontinuierliche Fahrweise einen 9. Platz in der Gesamtwertung und den 1. Platz in der Damenwertung Beide Geländewagen überstanden die Rallye ohne große Schäden.
Übrigens: Unter den ersten zehn Teilnehmern im Ziel befanden sich fünf Mercedes-G. •
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ZU GUTER LETZT
Dia 7ropAy r~lt Im Jahr 1993 begann der Off-Road-Wettbewerb TranssylvaniaTrophy in der Ukraine. Dann wurde daraus die SupersylvaniaTrophy, die seit 1998 in Kroatien stattfand. Diesen Sommer setzte der Autoklub 92 Zagreb die Trophy dann in eigener Regie fort. Und bot - wie immer - ein Spektakel.
Durch dick und dünn: bei der diesjährigen
Trophy in Kroatien siegte das Team Schwarz mit
einem 230 GE.
er Prolog fand in den Flußauen bei Karlovac statt - der Stadt
zwischen vier Flüssen. Für den Rundkurs benötigte das Team Ulrike und Heinrich Schwarz acht Minuten und 25 Sekunden. Bestzeit. Andere kämpften sich mehr als eine Stunde lang durch den zähen Schlamm, um dann doch noch zu kapitulieren.
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Nachdem die Startreihenfolge feststand, ging es Tag fur Tag ein Stück weiter nach Westen: durch die Wälder, uber die Berge. Jeden Abend wurde das Camp auf einer anderen Wiese aufgesch lagen. Ziel war die Hafenstadt Umag.
Bei hellem Sonnenschein und heißem. trockenem Wind kam die für die Trophy
typische Schlammschlacht nicht so recht zu Stande. E1-n1ge Hartgesottene fanden die Strecke zu einfach, andere, deren Fahrzeuge den Geist aufgaben. widersprachen.
Der G-Puch des Grazer Teams Schwarz/Schwarz rollte schließlich als Sieger durchs Ziel, dicht gefolgt von der Konkurrenz. Eine Stunde
Vorsprung nach insgesamt sieben Etappen ist nicht viel.
Die Platzierungen unter den Teams aus Kroatien, Slowenien. Polen, Tschechien, Holland. Belgien, Dänemark, Österreich und Deutschland im Ziel:
1. Platz: Heinrich Schwarz /Ulrike Schwarz, A, Puch, 230 GE; 2. Platz: Maurice Ubachs/Maurice van Veersch, NL, Toyota H1Lux; 3. Platz. Hans Eibl / Luk Zach, D, Suzuki Samurai. •
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Die Redaktion behalt sich vor. Leserbriefe in gekurzter Form zu veröffentlichen. Fur eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Der Inhalt von Beitragen entspricht der Meinung des Autors und ist von der Re· daktion nicht zu vertreten. "Geländewagen und Freizeit" erscheint sechsmal im Jahr in deutscher Sprache. Der Abdruck ist - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Auf das Erscheinen besteht kein Rechtsanspruch .
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