Suppe SeifeSuppe, Seife,ppSeelenheil heute!Seelenheil – heute!
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Es geht nicht um uns!Es geht nicht um uns!
EINFÜHRUNGSKURS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTEM k i d di H ilMarketing und die Heilsarmee
Martin Künzi, Abteilungsleiter Marketing und Kommunikation
Einführungskurs Führungskräfte 6
IDENTITÄT UND ORGANISATIONIDENTITÄT UND ORGANISATION
LeitungMartin Künzi
LeitungMartin Künzi
Dienstleistungs-management
Daniel Oester
Dienstleistungs-management
Daniel Oester
KommunikationKommunikation FundraisingFundraising IT ServicesIT Services KundenkontakteKundenkontakte CI / CDCI / CD
Daniel OesterDaniel Oester
KommunikationGabrielle Keller
KommunikationGabrielle Keller
FundraisingChristoph Bitter
FundraisingChristoph Bitter
IT ServicesMartin Schweizer
IT ServicesMartin Schweizer
Kundenkontaktevakant
Kundenkontaktevakant Martin KünziMartin Künzi
l fl
unterstützen
Synergien nutzen
proaktiv kommunizieren
Dialog pflegen Synergien nutzen
informierenpräsent seinsensibilisieren
vernetzen Tools anbieten informieren
LEUTELEUTE
D i l O t fü (f t) llD i l O t Daniel Oester, für (fast) alles Christoph Bitter, wenns um Spenden-Geld geht Daniel Oester Christoph Bitterp , p g Gabrielle Keller, wenns um Geschichten geht
M i S h i i H l d k
p Gabrielle Keller
M i S h i Martin Schweizer, nur via Helpdesk Martin Künzi, schwer erreichbar Martin Schweizer Martin Künzia t ü , sc e e e c baa t ü
Einführungskurs Führungskräfte 8
Schreit nicht so laut!Schreit nicht so laut!
MARKETING 2.0Di 80 J h i d b i!Die 80er Jahre sind vorbei!
FRÜHER - HEUTEFRÜHER - HEUTE
FRÜHER - HEUTEFRÜHER - HEUTE
USPUSP
COMMUNITY MARKETING ICOMMUNITY MARKETING I
Beziehungen3. Absicht
Massnahmen Angebote2. Interaktion
Zahlen Daten Fakten Geschichten
g
1 Grundlage Zahlen, Daten, Fakten Geschichten1. Grundlage
Einführungskurs Führungskräfte 19
COMMUNITY MARKETING IICOMMUNITY MARKETING IIlenktlenkt
prägt
StandorteProjekteThemen
Marketing Konzept
gestalteng
Einführungskurs Führungskräfte 20
COMMUNITY MARKETING IIICOMMUNITY MARKETING III
Einführungskurs Führungskräfte 21
IIIIIIBeziehungen
IIIIII In welcher Weise können Beziehungen nachhaltig gefestigt werden und welches ist die Zielgruppe?
BeziehungenBeziehungen
Massnahmen Angebote
IIIIMassnahmen
Zeitungsinserate, Plakate, Flyer, FernsehspotsWebsite, Social Media, PR, Events, Point of Sales, Kleidung, Networking, Jahresbericht, e-Newsletter …
Angebote
Quartiertreff, Wohnheim, Gottesdienste, Kinder- , Jugend-und Seniorenarbeit, Babysong, Notschlafstellen, Soziale Beratungsstelle, Besuchsdienst, Bildungsangebote,
i f b i i H l i lIIDialog
IIDialog
Marketing-Ziele
1. Was genau willst du erreichen?2. Im Marketingkonzept findest du
Zweck, Form und Inhalte sind adäquat auszugestalteneigenfabrizierte Holzspielzeuge
Angebot und dessen Einzigartigkeit beschreiben.
IIMarketing-, Identitäts-, Informations- und Positionierungsziele, die helfen können.
3. Schreib maximal 3 Ziele in diesen
Zahlen, Daten, Fakten
Messgrössen ZieleXx ++
Geschichten
Einzelschicksal, Erlebnis, Ereignis, Zeugnis, Events …PersonenI
Basis
IBasis
Kasten Xx ++ Yy +++ Zz +
PersonenHandlungsortZu weckende Emotionen.
Marketing KonzeptMarketing-KonzeptAktion XY (Datum und Laufzeit)
TOOLBOXTOOLBOX
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POURQUOI #SOCIALMEDIA?POURQUOI #SOCIALMEDIA?
Source: Charron, C. et al., 2006. Social computing.
INSPIRATIONINSPIRATION
4 WICHTIGE TÄTIGKEITEN4 WICHTIGE TÄTIGKEITEN
Zuhören
Erkennen
Filtern
Teilnehmen
Einführungskurs Führungskräfte 27
Stilvoll.Stilvoll.
CORPORATE IDENTITYC D iCorporate Design.
SCHAUFENSTERSCHAUFENSTER
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JAHRESBERICHTJAHRESBERICHT
Einführungskurs Führungskräfte 2011 35
IPHONE APPIPHONE APP
Einführungskurs Führungskräfte 2011 36
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KRISENMANAGEMENTC hkCrashkurs
Présentation démo 38
KRISENKOMMUNIKATIONKRISENKOMMUNIKATION
Definition einer KriseAusserordentliche Ereignisse mit meist beträchtlichen Folgen fürAusserordentliche Ereignisse mit meist beträchtlichen Folgen für Einzelpersonen, Gruppen oder die Organisation
MerkmaleHektik Hektik
Chaos Kritik Kritik Stress/Zeitdruck Hohe Komplexitätp Bedrohte Existenz Gestörte Prozesse in der Entscheidfindung
Einführungskurs Führungskräfte 39
NEUE MEDIEN NICHTNEUE MEDIEN NICHT UNTERSCHÄTZEN
NA UNDNA UND …
FERRARIFERRARI
BLICK AM ABEND – JULI 2009BLICK AM ABEND – JULI 2009
LE COURRIER GENÈVE – JUNI 2010LE COURRIER GENÈVE – JUNI 2010
BEOBACHTER – APRIL 2010BEOBACHTER – APRIL 2010
KRISENMANAGEMENT DERKRISENMANAGEMENT DER HEILSARMEE
Einführungskurs Führungskräfte 46
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Do it yourself!Do it yourself!
WORKSHOPS i AllSo ist unser Alltag.
WERKSTATT 1WERKSTATT 1
Umsetzung Marketingkonzept
Überlegt, welche Inhalte und Elemente der Webauftritt eines lokalen Standorts (Institution Brockifiliale Korps) haben musslokalen Standorts (Institution, Brockifiliale, Korps) haben muss. Skizziert die Einstiegsseite und erläutert die einzelnen Elemente.
oder
Erklärt, wie ein Sommernachtsfest einer Institution ins Marketingkonzept passt, welche Marketingmassnahmen ihr vorsehen würdet und wie mit einem Sommernachtsfest eine langfristige Wirkung erzeugt werden kann.
WERKSTATT 2WERKSTATT 2
Einsatz neuer Medien (Social Media) Einigt euch auf einen lokalen Standort (Wohnheim, Brockifiliale,
Korps) und konzipiert skizzenhaft für diesen einen ganzheitlichen Marketingauftritt mit Einbezug neuer Medien.
WERKSTATT 3WERKSTATT 3
Krisenkommunikation
Eigene Krisensituation auswählen
oder
Blick am Abend berichtet über desolate Zustände in der Asylantenunterkunft der Heilsarmee in Giswil am See (fiktiverAsylantenunterkunft der Heilsarmee in Giswil am See (fiktiver Ort); in Blogeinträgen auf der Newsseite der Gratiszeitung häufen sich rechtsextreme Einträge; die Situation scheint zu eskalieren.
EUROVISION SONG CONTESTEUROVISION SONG CONTEST
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