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Text zur PowerPoint-Präsentation „Studieren so geht`s“ vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der

Universität Duisburg-Essen Liebe Studieninteressierte, sehr geehrte Damen und Herren, Folie 2 „Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf“ mit Blick auf das Studium an einer Universität haben Sie sicher verschiedene Assoziationen: Vorfreude, Bedenken, Unsicherheit, Neugier. In der Regel sind aber noch viele Fragen offen. Dieser Vortrag will Ihnen allgemeine Informationen zum Studium liefern, um so die ersten Unsicherheiten sicher zu klären. Kurz die wichtigsten Informationen zum Akademischen Beratungs-Zentrum: Das Akademische Beratungs-Zentrum Studium und Beruf (kurz: ABZ) bietet Studieninteressierten, Studierenden sowie Lehrerinnen und Lehrern Orientierung und Informationen rund um das Thema „Studieren“. Folie 1 „Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf“ Studieren – so geht’s Allgemeine Informationen zum Studium Folie 2 „Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf“ Einstiegsfrage an die SchülerInnen. Wer würde von sich behaupten: „Ich möchte in jedem Fall studieren“ „Ich möchte vielleicht studieren“ „Ich weiß schon, was ich studieren möchte“ Folie 3 „Themen der Präsentation“ Studieren so geht´s Der Vortrag umfasst die folgenden Themen:

• Wer wir sind - Die Universität Duisburg-Essen

• Was Sie erreichen können - Studienabschlüsse

• Wie Sie hineinkommen - Zulassung zum Studium

• Was es kostet - Studienfinanzierung

• Wie es geht - Wichtige Hinweise zum Studium

• Wer Sie unterstützt - Hilfen für die Studienwahl

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Folie 4 „Wer wir sind – Die Universität Duisburg-Essen“ Die Fotos zeigen die beiden Campi in Duisburg und in Essen, sowie das Universitätsklinikum in Essen. Folie 5 „Wer wir sind – Die Universität Duisburg-Essen“ Zahlen und Fakten Die Universität Duisburg-Essen ist aus den beiden Gesamthochschulen Duisburg und Essen entstanden, die bereits 1972 gegründet wurden. Durch die Fusion der beiden Hochschulen im Jahre 2003 ist sie die jüngste Universität in Nordrhein-Westfalen. An der Uni Duisburg-Essen, oder kurz UDE, studieren etwa 30.000 Studierende, verteilt auf die beiden Campi. Darüber hinaus arbeiten insgesamt ca. 4.000 MitarbeiterInnen und ProfessorInnen an der UDE, davon 1.000 im Bereich der Medizin und am Uniklinikum. Folie 6 „Wer wir sind – Die Universität Duisburg-Essen“ Da beide Hochschulen verschiedene Fachbereiche mit eingebracht haben, kann die UDE Ihnen ein sehr breites Fächerspektrum bieten. Das Angebot umfasst die folgenden Fachbereiche:

• Geisteswissenschaften (z.B. Sprachen, Geschichte)

• Gesellschaftswissenschaften (z.B. Politikwissenschaft)

• Bildungswissenschaften (z.B. Lehramt, Soziale Arbeit)

• Wirtschaftswissenschaften (z.B. Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre)

• Ingenieurwissenschaften (z.B. Nano Engineering, Maschinenbau)

• Naturwissenschaften (z.B. Physik, Chemie)

• Medizin

Folie 7 „Was Sie erreichen können – Studienabschlüsse“ Eine Frage zum Thema Studienabschlüsse: Welche Studienabschlüsse sind Ihnen bekannt?

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Folie 8 „Was Sie erreichen können – Studienabschlüsse“ Durch die beschlossene Umstellung der Studienabschlüsse lassen sich heute „alte Studienabschlüsse“ und „neue Studienabschlüsse“ unterscheiden. Die alten Abschlüsse wie Diplom und Magister werden inzwischen nur noch vereinzelt angeboten bzw. sind auslaufende Studiengänge. Wer jetzt oder in Zukunft ein Studium beginnen möchte, wird in der Regel nur noch einen Bachelor machen können. Die Umstellung der Studiengänge mit dem alten Studienabschluss Staatsexamen, wird aufgrund des besonderen Aufbaus dieser Studiengänge wahrscheinlich erst später erfolgen. Die Umstellung der Abschlüsse basiert auf einem Beschluss der sogenannten Bologna-Konferenz im Jahre 1999. Auf dieser Konferenz verständigten sich die europäischen Bildungsminister darauf, alle bisherigen Studienabschlüsse in der Europäischen Union bis zum Jahr 2010 auf das neue Bachelor/Master-System umzustellen. In NRW ist diese Umstellung auf Bachelor/Master bereits zum größten Teil bis zum Wintersemester 2007/2008 erfolgt. Ziel der Einführung der neuen Abschlüsse ist eine bessere Vergleichbarkeit der Studiengänge innerhalb der EU und somit auch eine bessere Mobilität der Studierenden. Folie 9 „Was Sie erreichen können – Studienabschlüsse“ Bevor im Einzelnen auf die jeweiligen Besonderheiten von Bachelor und Master eingegangen wird, sind die verschiedenen Studienabschlüsse hier noch einmal in der Übersicht gezeigt. Dargestellt sind die bestehenden Hochschulabschlüsse Diplom, Magister und Staatsexamen (hier Staatsexamen Lehramt) im Vergleich zu den neuen Abschlüssen Bachelor und Master. Die Grafik zeigt die Länge der einzelnen Studiengänge, bemessen nach der Regelstudienzeit. Die Regelstudienzeit ist die Zeit, die ein Studierender benötigt, wenn er alle Veranstaltungen und Prüfungen im angebotenen Turnus absolviert. Folie 10 „Was Sie erreichen können – Studienabschlüsse Bachelor Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss, der an der Hochschule erworden werden kann. Berufsqualifizierend bedeutet, dass die Absolventen eines Bachelorstudiengangs nach dem Studium bereits in den Arbeitsmarkt eintreten können. Die Studiendauer beträgt in der Regel 6 Semester (3 Studienjahre).

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Die Studieninhalte werden zu Themengebieten in sogenannten „Modulen“ zusammengefasst. Man spricht auch manchmal von „verschulten“ Studiengängen, da die Inhalte sehr klar strukturiert sind. Ein Ziel der Bachelorstudiengänge ist u.a. die Berufsfähigkeit, die während des Studiums durch fachübergreifende Veranstaltungen, z.B. im Bereich „Schlüsselqualifikationen“ gefördert werden soll. Der Erwerb von Studienleistungen ist in den Bachelorstudiengängen über sogenannte „Credit-Points“ geregelt. Dabei handelt es sich um ein Leistungspunktesystem, welches Klausuren, Referate etc. in Punkte umrechnet, und somit vergleichbar und transparenter macht. Dieses System nennt sich „European Credit Transfer System“ oder kurz „ECTS“. Ein Bachelor kann ein oder zwei Hauptfächer (2-Fach-Bachelor) umfassen. Bei einem 2-Fach-Bachelor werden an der Universität Duisburg-Essen zwei Fächer gleichberechtigt nebeneinander studiert. Folie 11 „Was Sie erreichen können – Studienabschlüsse Master Ein Masterstudium setzt immer einen vorhergehenden Studienabschluss, oftmals im gleichen Fachbereich voraus. Darüber hinaus gelten meist weitere Zugangsvoraussetzungen. So muss beispielsweise in vielen Fällen eine bestimmte Abschlussnote im vorangegangenen Studium oder eine Eignungsprüfung nachgewiesen werden. Die Studiendauer für einen Master beträgt in der Regel 4 Semester (2 Studienjahre). Die Masterstudiengänge dienen der fachlichen Spezialisierung und Weiterqualifizierung im gewählten Fachbereich und sind wissenschaftlich ausgerichtet. Ein erfolgreicher Masterabschluss berechtigt zur Promotion. Folie 12 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Zulassungsfreie Studiengänge Der einfachste Weg ins Studium führt über die zulassungsfreien Studiengänge. Zulassungsfrei sind Studiengänge immer dann, wenn es genug Studienplätze für die erwarteten InteressentInnen gibt. In diesem Fall brauchen sich die InteressentInnen nicht um einen Studienplatz zu bewerben, sondern können sich einfach innerhalb des Einschreibungszeitraums für den gewählten Studiengang anmelden. Die Einschreibungsfristen an der Uni Duisburg-Essen sind immer September/Oktober für das Wintersemester und März/April für das jeweilige Sommersemester.

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Für weitere Informationen zur Einschreibung und die Einschreibungsfristen sind die Studierendensekretariate der jeweiligen Hochschulen zuständig. Die Internetadresse des Studierendensekretariats der Uni Duisburg-Essen wird am Ende des Vortrags genannt. Folie 13 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Neben den zulassungsfreien Studiengänge, gibt es jedoch auch die zulassungsbeschränkten. Der Weg ins Studium gestaltet sich bei den zulassungsbeschränkten Studiengängen schwieriger. Wie in der Grafik verdeutlicht, müssen sich Studieninteressierte zunächst um einen Studienplatz bewerben. Die Bewerbung richten Sie an die ZVS oder direkt an die Universitäten. Nach einer Mitteilung, dass die Bewerbung erfolgreich war und der Studienplatz angetreten werden kann - dem sogenannten Zulassungsbescheid - ist dann eine Einschreibung in den Studiengang möglich. Nach welchen Kriterien die Studienplätze verteilt werden, wird im Folgenden näher erläutert. Folie 14 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Zulassungsbeschränkte Studiengänge Bei zulassungsbeschränkten Studiengängen stehen weniger Studienplätze zur Verfügung als BewerberInnen für die Plätze erwartet werden. Daher können sich nicht alle Interessierten einfach einschreiben, sondern müssen sich vorher für einen Platz bewerben. Folie 15 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Zulassungsbeschränkte Studiengänge Bei den zulassungsbeschränkten Studiengängen wird unterschieden zwischen:

1. Zulassungsbeschränkte ZVS-Studiengänge:

� die Vergabe der Studienplätze erfolgt durch die „Zentrale Vergabestelle für Studienplätze“, kurz ZVS

� man unterscheidet:

a) Bundesweit zulassungsbeschränkte ZVS-Studiengänge

b) Weitere zulassungsbeschränkte Studiengänge, die von der

ZVS vergeben werden

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2. Zulassungsbeschränkte Studiengänge, die von den jeweiligen Hochschulen vergeben werden:

� die Vergabe der Studienplätze erfolgt in einem internen Vergabeverfahren der einzelnen Hochschulen

Auf die beiden Kategorien wird im Folgenden einzeln eingegangen. Folie 16 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ 1. a) Bundesweit zulassungsbeschränkte ZVS-Studiengänge:

In diese Kategorie fallen alle Studiengänge, die in ganz Deutschland an allen Universitäten, die diese Studiengänge anbieten, zulassungsbeschränkt sind. Die Studienplätze für diese Studiengänge werden von der ZVS vergeben. Das betrifft nur die Studiengänge Medizin, Pharmazie, Tier- und Zahnmedizin. Teilweise vergibt die ZVS auch die Plätze für Psychologie und Biologie, teilweise werden die Plätze für diese Fächer aber auch von den Hochschulen selber vergeben. Die Studienplätze für diese Studiengänge werden zu 20% an die Abiturbesten, zu 20% an die BewerberInnen mit der längsten Wartezeit und zu 60% durch die Hochschulen selber vergeben. Diese Kriterien werden im Folgenden noch einmal genauer dargestellt. Folie 17 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ 20% Abiturbesten 20% der zur Vergabe stehenden Studienplätze werden über das Kriterium „Abitur-Durchschnittsnote“ vergeben. In dem Verfahren der ZVS konkurrieren nur die Personen untereinander, die ihr Abitur auch im gleichen Bundesland abgelegt haben. Die 20% der BewerberInnen mit den besten Noten bekommen einen Studienplatz. Die Note der Person, die den letzten Platz für die Abiturbesten bekommen hat, bildet die Zulassungsgrenze (umgangssprachlich NC = Numerus Clausus). Diese Note ist dann später in den NC-Listen der ZVS zu finden. Die Zulassungsgrenze zeigt also rückblickend an, mit welcher Abiturnote man einen dieser Plätze (20% Abiturbeste) bekommen hätte.

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Folie 18 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ 20% Wartezeit Weitere 20% der Studienplätze werden nach dem Auswahlkriterium Wartezeit vergeben. Die Wartezeit wir in Semestern, also Halbjahren gerechnet. Die 20% der verbleibenden BewerberInnen, die die längste Wartezeit gesammelt haben, bekommen einen Studienplatz. Als Wartezeit gilt dabei die Zeit, die zwischen Abitur und Studium liegt und in der man nicht an einer deutschen Hochschule eingeschrieben war. Es ist also egal ob die Zeit mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr oder als Au Pair verbracht wurde. Der gesamte Zeitraum wird als Wartezeit gerechnet, außer man ist an einer deutschen Hochschule als Student angemeldet. Die Wartezeit muss nicht extra beantragt werden, sie wird von der Hochschule bei der Bewerbung um einen Studienplatz berechnet. Die Wartezeit beeinflusst auch in keiner Weise die Abitur-Durchschnittsnote, sondern ist ein eigenständiges Kriterium. Rückblicken zeigt die Wartezeit an, mit wie vielen Wartesemestern man einen von den (20%) Plätzen bekommen hätte, die über das Kriterium Wartezeit vergeben. Folie 19 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium”” 60% Auswahl Hochschule Auch bei der Vergabe dieser Studienplätze ist die Abitur-Durchschnittsnote das maßgebliche Auswahlkriterium. Die 60% der verbleibenden Studienplätze werden aber ebenso nach Kriterien vergeben, die die Hochschule selber festlegen kann. Die Vorauswahl der BewerberInnen geht allerdings über die ZVS.

Neben der Note kann es bei der Vorauswahl weitere Auswahlkriterien geben:

� gewichtete Noten einzelner Schulfächer

� Berufsausbildung oder -tätigkeit

� angegebene Ortspräferenzen

Diese Vorauswahl wählt die BewerberInnen aus, die sich dann an den Hochschulen einem weiteren Auswahlverfahren stellen müssen. Die Auswahlverfahren finden an den einzelnen Hochschulen statt und können z.B. in Form von Auswahlgesprächen aufgebaut sein. Ein Beispiel für das Auswahlverfahren der Universität Duisburg-Essen wird auf der nächsten Folie erläutert. Die genauen Auswahlkriterien der einzelnen Universitäten kann man bei der ZVS im ZVS-Info-Heft oder im Internet erfahren. Die Internetadresse wird am Ende des Vortrags gezeigt.

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Folie 20 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium”” Auswahlgespräch für Medizin an der Uni Duisburg-Essen In einem Auswahlgespräch an der Uni Duisburg-Essen für einen Studienplatz in Medizin werden folgende Aspekte abgefragt und nach einem Punktesystem bewertet:

1. Motivation und Entscheidungsfindung

2. Vorbereitung auf das Studium :

- Wahl der Leistungskurse

- Außerschulische Interessen bzw. außerschulisch erworbene Kenntnisse

- berufliche oder berufsähnliche Tätigkeiten

3. Vorstellung vom Beruf und den Tätigkeitsbereichen

4. Eignung und Motivation für ein Medizinstudium und den späteren Beruf

Das Ergebnis des Auswahlverfahrens entscheidet darüber, wer einen der Studienplätze von den 60% über das Verfahren bekommt, und wer nicht. Folie 21 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium ”” 1. b) Weitere zulassungsbeschränkte Studiengänge, die über die ZVS

vergeben werden Betroffen sind die Studiengänge, in ganz NRW zulassungsbeschränkt sind, oder die im Auftrag der Universitäten von der ZVS vergeben werden. Diese Studienplätze werden zu 60% an die Abiturbesten und zu 40% an die BewerberInnen mit der längsten Wartezeit vergeben. Es gibt also (noch) keine Auswahlverfahren der einzelnen Hochschulen. Für diese Studiengänge bewirbt man sich online über die ZVS. Folie 22 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ 2. Zulassungsbeschränkte Studiengänge, die von den jeweiligen

Hochschulen vergeben werden Das betrifft alle Studiengänge, die eine Zulassungsbeschränkung aufweisen und nicht von der ZVS vergeben werden. Diese werden in internen Vergabeverfahren der jeweiligen Universitäten vergeben. Auch diese Studienplätze werden zu 60% an die Abiturbesten und zu 40% an die BewerberInnen mit der längsten Wartezeit vergeben.

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Die Zulassung ist durch einen Orts-NC beschränkt. Interessierte bewerben sich online über die Studierendensekretariate der jeweiligen Universitäten um die Studienplätze. Folie 23 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Falls die Gruppe oder Sie eine kurze Pause benötigten, eignet sie sich an dieser Stelle sehr gut. Folie 24 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Eine weitere Frage zum Thema Bewerbungsfristen: Bis wann muss man sich für einen Studienplatz bewerben? Folie 25 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“ Fristen und Termine Für das Wintersemester, welches vom Oktober bis zum März dauert, muss die Bewerbung bis zum 15.07. des Jahres bei der ZVS oder der Hochschule eingegangen sein. Bei der ZVS und einigen Universitäten gibt es auch hier besondere Fristen für die sogenannten „Altabiturienten“. Alle BewerberInnen, die ihr Abitur vor dem 16.01. des vorangegangenen Jahres erworben haben, müssen sich schon bis zum 31.05. beworben haben. Für das Sommersemester, welches vom April bis zum September eines Jahres dauert, muss die Bewerbung bis zum 15.01. des Jahres bei der ZVS oder der Hochschule eingegangen sein. Bei der ZVS und einigen Universitäten gibt es noch eine besondere Frist für die sogenannten „Altabiturienten“. Alle BewerberInnen, die ihr Abitur vor dem 16.07. des vorangegangenen Jahres erworben haben, müssen sich schon bis zum 30.11. beworben haben. Folie 26 „Wie Sie hineinkommen – Zulassung zum Studium“” Eignungsprüfungen Für einige Studiengänge benötigt man für den Zugang eine sogenannte Eignungsprüfung, in der die für den jeweiligen Studiengang notwendigen Fähigkeiten und Eignungen nachgewiesen werden müssen. An der Uni Duisburg-Essen ist eine solche Prüfung für die Studiengänge Kunstpädagogik (Lehramt), Sport (Lehramt), und Musik (Folkwang-Hochschule) notwendig. Da die Eignungsprüfungen bis zu einem halben Jahr

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vor Beginn des Semesters stattfinden, ist eine rechtzeitige Information über Inhalte und Termine unbedingt ratsam. Dafür stehen Ihnen das Akademische Beratungs-Zentrum und die jeweiligen Fachbereiche zur Verfügung. Folie 27 „Was es kostet – Studienfinanzierung“” Kosten für ein Studium Für ein Studium fallen, je nach Lebenssituation des Studierenden unterschiedlich hohe Lebenshaltungskosten für Miete, Ernährung, Kleidung, Fahrtkosten, Kommunikation etc. an. Darüber hinaus müssen auch Lernmittel wie Bücher, Computer, Internetverbindung, Kopien und, je nach Studiengang, weitere Materialien finanziert werden. An die Universität muss pro Semester ein Sozialbeitrag entrichtet werden. Dieser beträgt an der Uni Duisburg-Essen etwa 216,- € und wird für die Arbeit der Studentenvertretungen, das Semesterticket und weitere diverse Vergünstigungen für die Studierenden eingesetzt. Hinzu kommen die Studienbeiträge zur Verbesserung von Lehre und Studienbedingungen an den Universitäten, in Höhe von 480,- € an der Uni Duisburg-Essen und an annähernd allen anderen Universitäten in NRW. Von dieser Beitragspflicht können sich Studierende unter bestimmten Umständen befreien lassen (z.B. Urlaubs-, Praxis- oder Auslandssemester). Des Weiteren bietet die Universität Duisburg-Essen eine spezielle Geschwister-Regelung an. Wenn mehrere Geschwister eingeschrieben sind, werden die 480,- € durch die Anzahl der Geschwister geteilt (Beispiel: Zwei eingeschrieben Geschwister zahlen pro Person 240,- €). Hier informieren Sie die Studierendensekretariate der Hochschulen. Folie 28 „Was es kostet – Studienfinanzierung“ Welche Möglichkeiten der Studienfinanzierung gibt es? Folie 29 „Was es kostet – Studienfinanzierung“ Finanzierungsmöglichkeiten Viele Studierende finanzieren sich ihr Studium teilweise durch Zuschüsse der Eltern (Unterhaltspflicht) oder Einkünfte aus eigener Arbeit („Jobben“). Einige Studierende erhalten auch finanzielle Unterstützung aus Stipendien. Stiftungen unterstützen aber in der Regel nur überdurchschnittlich begabte Studierende und solche, die sich gesellschaftlich engagieren. Zu der gesetzlichen Leistung zählt das BAföG. Zur Finanzierung der Studienbeiträge gibt es das Studienbeitragsdarlehen.

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Auch viele Banken und Sparkassen bieten Kredite zur Studienfinanzierung an. Die Darlehen dienen der Finanzierung des Lebensunterhalts und weiterer Kosten. Die Konditionen und Leistungen der verschiedenen Angebote der Kreditinstitute können stark variieren. Daher ist es zu empfehlen, sich vorher gut zu informieren und die Angebote kritisch zu prüfen. Folie 30 „Was es kostet – Studienfinanzierung“ BAföG-Leistungen Ein weitaus größerer Teil der Studierenden erhält gesetzliche Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG. Die Höhe der Leistungen hängt in erster Linie vom Einkommen der Eltern und der finanziellen Situation der/des Studierenden ab. Die Leistungen werden monatlich ausgezahlt und als zinsloses Darlehen gewährt, das 5 Jahre nach dem Studium nur zu 50% zurück gezahlt werden muss. Der Förderungshöchstsatz beträgt zurzeit ca. 640,- € monatlich und die gezahlten Leistungen sind für alle entstehenden Kosten frei einsetzbar. Folie 31 „Was es kostet – Studienfinanzierung“ Studienbeitragsdarlehen: Das Studienbeitragsdarlehen ist ein verzinstes Darlehen der NRW-Bank, dass nur zur Finanzierung des Studienbeitrags in Höhe von bis zu 500,- € einsetzbar ist. Das Geld wird direkt an die Hochschule überwiesen und das Darlehen muss in der Regel 2 Jahre nach Ende des Studiums zu 100% + Zinsen zurückgezahlt werden. Die Förderungshöchstdauer für Bachelorstudiengänge beträgt die Regelstudienzeit plus 4 Semester also in der Regel 10 Semester. Es gibt eine Begrenzung der Darlehenslast für BAföG-Empfänger durch sogenannte „Kappungsgrenzen“. BAföG-Empfänger sollten sich bitte rechtzeitig beim Studierendensekretariat oder den Studentenwerken individuell beraten lassen. Die Internetadressen werden am Ende der Präsentation gezeigt. Folie 32 „Wie es geht – Wichtige Hinweise zum Studium“

Auslandsaufenthalt während des Studiums Bei einem Auslandaufenthalt wird ein Teil der Leistungen des Studiums im Ausland absolviert. Ein Auslandsaufenthalt setzt entsprechende Sprachkenntnisse in der Unterrichts- und Landessprache voraus und dient der Erweiterung des eigenen Horizonts und dem Erlernen neuer Kompetenzen.

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Er sollte bereits frühzeitig durch eine gute Information über Möglichkeiten, Organisation und Finanzierung vorbereitet werden.

Universitäre Austauschprogramme in Europa: Die Universität Duisburg-Essen hat etwa 270 Partner-Hochschulen in 25 verschiedenen Ländern. Eine Förderung eines europäischen Auslandaufenthalts ist über das ERASMUS-Programm der Europäischen Union möglich. Ansprechpartner für weitere Informationen und Beratung ist das Akademische Auslandsamt an der Hochschule.

Universitäre Austauschprogramme weltweit: Es gibt darüber hinaus zahlreiche Kooperationen mit internationalen Hochschulen, die auch einen Aufenthalt in außereuropäischen Ländern ermöglichen. Diese Aufenthalte werden durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) gefördert und organisiert. Folie 33 „Wie es geht – Wichtige Hinweise zum Studium“ Unterschiede Schule - Hochschule Es gibt einige Unterschiede zwischen dem Leben und Lernen an einer Schule und dem Leben und Lernen an einer Hochschule. Diese Unterschiede sind hier gegenüber gestellt. An der Schule haben die Schüler weitgehend vorgegebene Lerninhalte und organisierte, vorgegebene Stundenpläne. Sie werden in überschaubare Klassen, Kursen und Stufen unterrichtet, in denen es eine Anwesenheitskontrolle und LehrerInnen als Ansprechpartner bei Schwierigkeiten und Problemen gibt. Darüber hinaus werden die benötigten Lernmaterialien in der Regel von den LehrerInnen zur Verfügung gestellt und eine Schule bietet überschaubare Räumlichkeiten. Im Vergleich dazu weist eine Hochschule einige Unterschiede auf. Studierende benötigen ein hohes Maß an Selbstverantwortung und Eigenständigkeit, da sie sich z.B. ihre Semesterpläne und Lerninhalte oft selbständig organisieren müssen. An Universitäten gibt es eher große Menschenmengen und mehr Anonymität als an Schulen. Es gibt in der Regel auch weniger Kontaktmöglichkeiten zu Professoren und Lehrenden. Für einige sind auch die großen und manchmal unübersichtlichen Gebäude verwirrend. Insgesamt kann man festhalten, dass das Leben und Lernen an einer Universität einige Besonderheiten aufweist, die nicht unbedingt jedem Lerntyp entgegenkommen. Daher ist es zu empfehlen, sich vor Studienbeginn mal an einer Universität umzusehen und wenn möglich auch eine Vorlesung zu besuchen.

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Folie 34 „Wie es geht – Wichtige Hinweise zum Studium“ Wichtige Begriffe im Studium Auf dieser Folie werden im Folgenden Begriffe erläutert, die für ein Studium und die Organisation eines Studiums wichtig sind. Im Modulhandbuch oder der Studienordnung finden sich alle relevanten Informationen zu einem Studiengang. Beispielsweise sind der Ablauf des Studiums und eine Übersicht über die für den Studiengang erforderlichen Veranstaltungen und Prüfungsleistungen in den Ordnungen zu finden. Sie sind sozusagen das „Drehbuch“ für Ihr Studium. Im Vorlesungsverzeichnis sind alle Veranstaltungen, die im Semester an einer Universität angeboten werden mit Raum, Zeit und Angabe der/des Lehrenden verzeichnet. Der Semesterplan ist der individuelle „Stundenplan“ eines Studenten für sein Studienfach und das jeweilige Semester. Er wird mit Hilfe des Modulhandbuchs und des Vorlesungsverzeichnisses erstellt. An der Universität unterscheidet man verschiedene Veranstaltungsformen. In Vorlesungen trägt der/die Lehrende den Unterrichtsstoff vor, den die Studierenden dann erfassen müssen. Seminare sind in der Regel etwas kleinere Veranstaltungen, in denen mehr Interaktion zwischen der/dem Lehrenden und den Studierenden stattfindet. Übungen sind Vertiefungen oder praktische Unterrichtseinheiten in kleinen Gruppen. Daneben gibt es noch Praktika und Tutorien, also unterstützende Begleitung durch Studierende aus höheren Fachsemestern. Leistungen werden an Universitäten neben Klausuren z.B. auch durch mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Protokolle oder Referate erbracht. Folie 35 „Wie es geht – Wichtige Hinweise zum Studium“

Wichtige Schlüsselqualifikationen für das Studium

Für ein Studium sind einige Qualifikationen zu nennen, die einem das Studium erleichtern. Im sozialen Bereich sind Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen wichtig. Für ein erfolgreiches Lernen und Aufbereiten des vermittelten Stoffs sind Zeitmanagement, Selbstdisziplin und Lernstrategien hilfreich. Darüber hinaus setzt ein erfolgreiches Studium Kenntnisse und Fähigkeiten zur Bearbeitung von Literatur und Internetinhalten voraus. Je nach gewähltem Studienfach sind auch Sprachkenntnisse und mathematisches, bzw. naturwissenschaftliches Verständnis notwendig. In jedem Fall werden aber grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Computern vorausgesetzt.

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Folie 36 „Wer Sie unterstützt – Hilfen für die Studienwahl“ Studienwahlstrategie Für eine geordnete, zielgerichtete Vorgehensweise im Bezug auf Ihre Studienwahl und –entscheidung haben wir eine „Studienwahlstrategie“ entwickelt. Sie soll Ihnen bei Ihrer Entscheidung und Information helfen und zeigt Ihnen, wie Sie Schritt für Schritt zu Ihrer Studienwahlentscheidung kommen können. Die einzelnen Schritte müssen nicht in der vorgegebenen Reihenfolge stehen, sondern können je nach Bedarf flexibel gehandhabt werden. Der Weg verläuft also nicht so gradlinig wie dargestellt, sondern auch der ein oder andere Umweg gehört dazu.

Sie sollten sich grundsätzlich über Ihre Stärken und Fähigkeiten bewusst sein und von Ihren eigenen Interessen ausgehen.

↓↓↓↓ Davon ausgehend sollten Sie entsprechend Ihrer Interessen passende Studiengänge, bzw. Berufe herausfinden

↓↓↓↓ Dann ist es unbedingt empfehlenswert mit StudentInnen oder Berufstätigen aus dem Bereich zu sprechen, um seine eigenen Vorstellungen in der Realität zu überprüfen

↓↓↓↓ Im nächsten Schritt sollten dann genauere Informationen zu den Studiengängen, wie beispielsweise über die Inhalte, Studienorte oder zu beachtenden Fristen eingeholt werden

↓↓↓↓ Im Anschluss daran, ist es empfehlenswert die Hochschule als Institution kennenzulernen, d.h. sich bei einem Besuch vor Ort den Campus und eine Vorlesung anzusehen.

↓↓↓↓ Da die Studienberatungen der Hochschulen alle wichtigen und aktuellen Informationen zu den Studienangeboten gebündelt vorhalten, sollten Sie diese Informationsquelle, z.B. in einem persönlichen Gespräch, ebenfalls für sich nutzen.

↓↓↓↓ Erst nach diesen Schritten empfiehlt es sich eine gut fundierte Entscheidung bezüglich eines Studiums zu treffen.

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Folie 37 „Wer Sie unterstützt – Hilfen für die Studienwahl“ Angebote des ABZ für Schülerinnen und Schüler

Das Akademische Beratungs-Zentrum bietet zahlreiche unterstützende Angebote für Schülerinnen und Schüler, die den Einstieg ins Studium erleichtern sollen. Die Schülerseminare bieten den Studieninteressierten intensive Information und Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung. Das Seminar “Meine Stärken – Meine Perspektiven” richtet sich z.B. an alle, die noch auf der Suche nach einer passenden Studienrichtung sind. Das Probestudium bietet in ausgewählten Studiengängen spezielle Lehrveranstaltungen für SchülerInnen an und ermöglicht somit einen direkten Eindruck vom Lernen an einer Universität. Im Schülervorlesungsverzeichnis sind reguläre Lehrveranstaltungen aufgeführt, die nach Absprache mit den Lehrenden auch für SchülerInnen geöffnet sind und besucht werden können. So haben Interessierte die Chance sich Uni-Veranstaltungen anzusehen, den Campus kennenzulernen und erste Kontakte zu Studierenden zu knüpfen. Das Duale Orientierungspraktikum ermöglicht während des Schulpraktikums eine Kombination aus Einblicken ins Studium und in die berufliche Praxis. Die SchülerInnen besuchen auf der einen Seite Veranstaltungen an der Uni und lernen auf der anderen Seite die berufliche Praxis kennen. Die Sommeruni, kurz S.U.N.I. ist eine Projektwoche an der Universität, die speziell für Schülerinnen konzipiert ist, die sich für den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich der Universität interessieren. Die Teilnehmerinnen bekommen Einblicke in die Fachbereiche, das Studium und werden von Studentinnen der Fächer betreut und unterstützt. Die Schülerinfotage an der Uni Duisburg-Essen bieten die Chance das komplette Studienangebot an einem Tag von Lehrenden und Studierenden der verschiedenen Fachbereiche präsentiert zu bekommen. Darüber hinaus gibt es auch Gelegenheit zum Gespräch und zur Beratung. Folie 38 „Wer Sie unterstützt – Hilfen für die Studienwahl“

Wichtige Informationsquellen Auf dieser Seite sind alle wichtigen Internetadressen der Universität Duisburg-Essen und zu den Themen des Vortrags zusammengestellt. Folie 39 „Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf“ Die SchülerInnen haben die Möglichkeit noch Fragen zu stellen.

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Folie 40 „Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!“ Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!


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