Verkehrssicherheit für Kinder
Guido BaumgardtPolizeioberrat
Dozent für Verkehrssicherheitsarbeit
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„Evaluation von Verkehrssicherheitsmaßnahmen Im Netzwerk Verkehrssichere Städte und
Gemeinden im Rheinland“ 2009/2010
Verkehrssicherheit für Kinder
Guido BaumgardtPolizeioberrat
Dozent für Verkehrssicherheitsarbeit
Gliederung
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
I. Projektstudium an der FHöV
II. Walking Bus in Euskirchen
III. 5***** für Köln
IV. Schulwegdetektive in Köln
V. Schulwegsicherung in Siegburg
VI. Fazit
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Dozent für Verkehrssicherheitsarbeit
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Projektstudium an der FHöV
Integrativ (Kommunal-/ Polizeibeamte)
Dauer im Diplomstudiengang: 10 Wochen
Bachelorstudiengang: 90 Zeitstunden, Workload (27 Std Präsenz / 63 Selbststudium)
Aufgabe:
Lösung von praxisrelevanten Problemen durch Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden.
--- Dank an Dr. Walkowiak / Herrn Raabe
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Walking Bus in Euskirchen
Zentrale Frage:
Gründe für bzw. gegen das Einführen des „Walking Bus“ im Stadtgebiet Euskirchen
Methode: Voruntersuchung (Experteninterview)
Entwicklung eines Interviewleitfadens ( 6 Leitfragen)
Durchführung der 7 Interviews (2 Schulleitung / 5 Mobilitätskoordinatorinnen)
Transkription (83 Din A 4 Seiten…)
Qualitative Inhaltsanalyse (Zitat – Paraphrase – Kategorie)
Ergebnisse /Empfehlungen
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Walking Bus in Euskirchen
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Walking Bus in Euskirchen
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Walking Bus in Euskirchen
Pro
Walking Bus ist bei den Schulen bekannt
Positives Projekt
Schulen mit WB: Förderliche Bedingungen +
Contra
Fehlendes Elternengagement
Berufstätigkeit
Schulen ohne WB: Hemmende Bedingungen +
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Walking Bus in Euskirchen
Empfehlungen:
--- Positive Aspekte den Eltern bei Einschulung intensiv verdeutlichen.
--- Projekt von Seiten der Stadt Euskirchen positiv bewerben.
--- Keine bloße Interessensabfrage und Resignation bei erster Ablehnung.
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5***** Sterne für Köln
Fahrradcheck
--- An 6 Schulzentren in Köln
--- Zeitraum: 01.10. – 09.10.2010
--- Amt für Straßen und Verkehrstechnik der Stadt Köln
--- Für die Klassen 5-13
--- ca. 1200 Fahrräder überprüft…
--- Fahrradquiz mit 10 Fragen
1713 Fragebögen wurden ausgewertet…. 96 waren richtig… = 5,6 %
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5***** für Köln
Warum ist diese Situation für den Radfahrer gefährlich?
Weil er die Abgase der LKW einatmen kann.
Weil der LKW-Fahrer den Radfahrer rechts im „toten Winkel“ übersehen kann.
Weil der Radfahrer überrollt werden könnte, wenn der LKW nach rechts abbiegt.
Frage 10: Sieht er mich?
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5***** für Köln
Fehlerquote
7,82%11,27%
26,15% 25,10%
16,98%
66,67%
64,45%
60,19% 55,58%
64,86%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Frage
fals
ch
e A
ntw
ort
en
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5***** für Köln
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
Evaluation des Fahrradchecks per Fragebogen:
Nochmalige Sichtung der 1713 Qiuzbögen um
83 Klassen mit
2075 Schülern zu ermitteln.
Gesamtrücklauf: 617 Bögen = 29,75 %
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5***** für Köln
Wesentliche Ergebnisse:
--- 90 % der Befragten besitzen ein Fahrrad
--- 37 % der Befragten haben es überprüfen lassen (unterschiedl. Gründe)
--- 61 % der überprüften Räder wiesen Mängel auf. (15% Bremsen)
--- 55 % der Befragen kannten die Mängel vorher bereits…
--- 86 % der Befragten haben den Prüfbogen der Monteure den Eltern gezeigt.
--- 56 % Mangelbehebung in einer Werkstatt, ca.25 % durch die Eltern…
---- ca. 80 Prozent der festgestellten Mängel wurden nach
Angaben der Befragten behoben!!!
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5***** für Köln
Fragen 12 und 7a / 5Fragen 12 und 7a / 5
Hypothese:Hypothese:
An Hauptschulen werden mehr Fahrräder beschädigt als an An Hauptschulen werden mehr Fahrräder beschädigt als an
GymnasienGymnasien
Ergebnis (ohne Gesamtschulen):Ergebnis (ohne Gesamtschulen):
An Hauptschulen werden An Hauptschulen werden 5x5x so viel Fahrräder beschädigt so viel Fahrräder beschädigt
wie an Gymnasien…wie an Gymnasien…
Verkehrssicherheit für Kinder5***** für Köln
Hypothese:Hypothese:
An Hauptschulen gibt es mehr mangelhafte Räder als an An Hauptschulen gibt es mehr mangelhafte Räder als an
GymnasienGymnasien
Ergebnis (ohne Gesamtschulen):Ergebnis (ohne Gesamtschulen):
Mangelhafte Räder gibt es Mangelhafte Räder gibt es
zu zu 50 %50 % an Gymnasien und an Gymnasien und
zu zu 74 %74 % an Hauptschulen an Hauptschulen
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5***** für Köln
Hypothesen, die sich nicht belegen ließen:
--- Kinder, die häufiger mit dem Fahrrad unterwegs sind, lassen es auch eher Kinder, die häufiger mit dem Fahrrad unterwegs sind, lassen es auch eher
überprüfen.überprüfen.
--- Jungen fahren häufiger Fahrrad als Mädchen.Jungen fahren häufiger Fahrrad als Mädchen.
--- Die Räder der Mädchen weisen weniger Mängel auf als die der Jungen.Die Räder der Mädchen weisen weniger Mängel auf als die der Jungen.
--- Mehr der 10-13 – Jährigen als ältere Schüler haben ihr Fahrrad überprüfen Mehr der 10-13 – Jährigen als ältere Schüler haben ihr Fahrrad überprüfen
lassen.lassen.
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Schulwegdetektive in Köln
Schulwegdetektive:
Grundschüler untersuchen den Verkehrsraum im
Schulumfeld:
--- Ampelbeobachtung
--- Verkehrszählung
--- Messung von Gehwegbreiten etc.
Ergebnisse werden ausgewertet und zuständigen Stellen
mitgeteilt.
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Schulwegdetektive in Köln
Ein Schwerpunkt: Untersuchung des Materials der Detektivkiste
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Schulwegdetektive in Köln
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
Methodik:
Befragung mittels standatisiertem
Telefoninterview bei 40 Kölner
Grundschulen (Direktoren / Lehrer)
--- 28 Schulen haben geantwortet
--- 5 Schulen hatten zum Befragungszeitrum das Projekt bereits durchgeführt.
--- 18 Schulen planen das Projekt im Schuljahr (Osterzeit) zu realisieren.
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Schulwegdetektive in Köln
Wesentliche Ergebnisse:
---Projekt für 3 und 4 Klasse
---Projekt wird nicht in einer Projektwoche
sondern fächerübergreifend im Unterricht
vom Klassenlehrer durchgeführt. (Deutsch,
Mathe und Sachunterricht)
---Über 80 % bewerten das Material „sehr“ und „eher zufrieden“
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Dozent für Verkehrssicherheitsarbeit
Schulwegdetektive in Köln
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
Wesentliche Ergebnisse:
--- Fragebögen wurden häufig verändert, an
konkrete Schulsituation angepasst.
Empfehlung: Digitaler Datenträger
--- Sprachgebrauch in den Fragebögen nicht
immer kindgerecht: „Mittelinsel“, „erfassen“,
„Gehwegbreiten“…
--- Papierkappen und Regen…
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Schulwegüberwachung in Siegburg
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
Schulwegüberwachung an der Grundschule Stallberg
--- PKW‘s als
Sichthindernisse
--- Geschwindigkeits-
verstöße
--- 278 Schüler
--- Schulbus
--- 10.02.2009
VU mit Personen-
schaden
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Schulwegüberwachung in Siegburg
Methodik:
Beobachtung (möglichst verdeckt)
Witterung, Geschlecht, Zeit…
--- Vorbeobachtung (Iststand)
--- Präventive Intervention
--- Zwischenbeobachung
--- Repressive Intervention
--- Nachbeobachung
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Schulwegüberwachung in Siegburg
Projekt Nina
Vorbeobachtung: (4 Tage zw. 07.30 – 08.00 Uhr)
Durchführung:
--- Vorbereitung mit 2 Klassen (4. Schuljahr)
--- 4 Tage jeweils 07.30 – 08.00 Uhr
Zwischenbeobachtung: (4 Tage zw. 07.30 – 08.00 Uhr)
Vorbeobachtung Zwischenbeobachtung Gegenüberstellung
Ø Ø Differenz in %
Falschparker insgesamt 24 6 -18 -75,00%
Falschparker Halteverbot 21,25 4,25 -17 -80,00%
Falschparker Bürgersteig 2,75 1,75 -1 -36,36%
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Schulwegüberwachung in Siegburg
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
Repressive Maßnahmen durch die örtliche Polizei
--- an 2 Tagen
--- getroffene Maßnahmen:
--- 11 „mündliche Verwarnungen“ ohne Verwarngeld
(Halten im Absoluten Halteverbot)
--- 2 Verwarnungen (für Falschparker)
ZwischenbeobachtungNachbeobachtun
g Gegenüberstellung
Ø Ø Differenz in %
Falschparker insgesamt 6 10,25 4,25 70,83%
Falschparker Halteverbot 4,25 9,75 5,5 129,41%
Falschparker Bürgersteig 1,75 0,5 -1,25 -71,43%
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Schulwegsicherung in Siegburg
Schulweg und Geschwindigkeit:
--- 30‘er Zone
--- Gekennzeichneter Gefahrenpunkt auf dem Schulwegplan
--- Vorbeobachtung (jeweils 07.25 bis 08.05 Uhr an 5 Tagen)
--- Denk- und Dankzettel (Schüler 4. Klasse, an 2 Tagen)
--- Zwischenbeobachtung (5 Tage)
--- Lasermessungen der Polizei und Sanktion an 2 Tagen
--- Nachbeobachtung (5 Tage)
Verkehrssicherheit für KinderSchulwegüberwachung in Siegburg
Ergebnisse der Dank- und Denkzettelaktion:
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Vorbeobachtung Zwischenbeobacht Differenz
Fahrzeuge insgesamt 74,8 68,4 -6,4
Ø in % Ø in % Ø in %
Anzahl der Fahrzeuge –Geschwindigkeitseinhaltung 42,8 57,2% 45,8 66,96% 3,0 9,7%
Anzahl der Fahrzeuge –Geschwindigkeitsüberschreitung 32 42,7% 22,6 33,04% -9,4 -9,7%
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Schulwegüberwachung in Siegburg
Ergebnisse der Dank- und Denkzettelaktion:
Ausgangssituation Nachbeobachtung Differenz
Gliederung der Geschwindigkeitsüberschreitung
30<x<35 7,2 16,82% 2,2 9,73% -5,0 -7,09%
35<x<40 17,6 41,12% 10,4 46,02% -7,2 4,90%
40<x<45 5,8 13,55% 7,2 31,85% 1,4 18,30%
45<x<50 1,2 2,80% 2,4 10,62% 1,2 7,82%
x>50 0,2 0,47% 0,4 1,77% 0,2 1,30%
Verkehrssicherheit für Kinder
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Schulwegüberwachung in Siegburg
I. Kinder als Verkehrsteilnehmer
III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
Ergebnisse der Verwarnungen der Polizei
--- an 2 Tagen ( 07.25 – 08.05 Uhr)
--- insgesamt 9 repressive Maßnahmen (jeweils Verwarngelder bis 35 Euro)
III. Schulwegplan III. Schulwegplan
IV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
V. Maßnahmen zur Schulwegsicherung
IV. Problematik am Beispiel eines VerkehrsunfallsIV. Problematik am Beispiel eines Verkehrsunfalls
Ausgangssituation Nachbeobachtung Differenz
Fahrzeuge insgesamt 68,4 61,6 -6,8
Ø % Ø % Ø %
Anzahl der Fahrzeuge - Geschwindigkeitseinhaltung 45,8 66,96% 56 90,91% 10,2 23,95%
Anzahl der Fahrzeuge - Geschwindigkeitsüberschreitung 22,6 33,04% 5,6 8,92% -17,0 -24,12%
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Verkehrsüberwachung in Siegburg
Ausgangssituation Nachbeobachtung Differenz
Geschwindigkeits-überschreitung
Ø % Ø % Ø %
30< x ≤35 2,2 9,73% 1,8 32,14% -0,4 22,41%
35< x ≤40 10,4 46,02% 3 53,57% -7,4 7,55%
40< x ≤45 7,2 31,85% 0,8 14,29% -6,4 -17,56%
45< x ≤50 2,4 10,62% 0 0,00% -2,4 -10,62%
x >50 0,4 1,77% 0 0,00% -0,4 -1,77%
Verkehrssicherheit für Kinder
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Fazit
Ergebnisse der studentischen Projektarbeiten:
--- Impulse für die Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort
--- Empfehlungen für eine optimierte Durchführung
--- Motivation für handelnde Akteure
--- Verständnis für Projektarbeit
--- Berichterstattung in den örtlichen Medien
--- Feedback mit wissenschaftlichen Methoden
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Dozent für Verkehrssicherheitsarbeit
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!