1998 unter anderem: +++ Die EU beschl ießt d ie Einführ ung des Euro +++ Klest i l wird a ls Bundespräsident wiedergewählt +++ Die „Wir tschaf tsnachrichten Süd“ beginnen ihre Er fo lgsgeschichte +++1998–2018 20 Jahre Zeitgeschehen – e ine Einladung, mit uns durch die
Höhen und T iefen der Zeit zu b lätter n, d ie uns über zwei Jahrzehnte beg le i tet hat .
Start und ZielUnsere Landkarte für erfolgreiche Kommunikation: Gezielt Ihre Stärken in den regionalen Wirtschaftsräumen präsentieren und damit effizient österreichweit auftreten. Ähnlich wirkungsvolle Kommunikations-Strategien bietet Ihnen kein anderes Wirtschaftsmagazin.
1998 sprach noch niemand von Startups. Neu ist al-lerdings nur der Begriff – die Mischung aus Kreativität, Gespür für die Bedürfnisse der Märkte und Unterneh-mergeist stand damals genauso am Beginn von Erfolgs-geschichten wie heute. Die „Wirtschaftsnachrichten Süd“ – bald darauf gefolgt von den Wirtschaftsnachrichten Do-nauraum und West – zählen zu den bedeutendsten Start-ups, die in der österreichischen medialen Zeitgeschichte zu vermelden sind. Und vor allem auch Bestand aufwei-sen können.
In den 20 Jahren unserer Arbeit haben wir unsere Kom-munikationsplattform für Entscheider in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft konsequent ausgebaut – um, frei nach Gorbatschow – mit der Zeit zu gehen und nicht mit der Zeit zu gehen. Wir sind also gekommen, um zu bleiben und haben wohl etwas richtig gemacht. Darum danken wir unseren Partnern in der werbenden Wirtschaft, die uns vertrauen und auf die einzigartige Zielgruppenansprache setzen, die in dieser Form nur die Wirtschaftsnachrichten Süd, West und Donauraum bieten können: Österreich-weit planen, regional differenzieren und punkten.
20 Jahre bedeuten für uns vor allem: Weiter so! Die Zei-chen stehen auf große Herausforderungen. Und das sind immer Zeiten, in denen gute Kommunikation zwischen den Entscheidern besonders wichtig ist. Dazu werden wir in bewährter Weise beitragen – immer wieder neu, immer wieder verlässlich, immer wieder kontaktstark.
Wolfgang HasenhütlGeschäftsführer und Herausgeber
Barbara Heider-SpakProkuristin
Josef LippVerlagsleiter und Co-Herausgeber
Für das Team der Wirtschaftsnachrichten:
Verbreitung und RegionenDie Wirtschaftsnachrichten sind in den drei großen ös-terreichischen Wirtschaftsregionen Donauraum, Süd und West daheim – mehr als daheim. Verwurzelt. Mit allen
Eigenheiten vertraut, die das lokale Wirtschaftsklima prä-gen. Mit der Lupe fürs Regionale und dem Überblick fürs größere Ganze.
20 Jahre haben uns gelehrt: Wirtschaftser-folge werden von Menschen gemacht und sind, selbst wenn sie global er-folgreich sind, lokal und regional geerdet. Typisches Beispiel: Silicon Valley. Darum stehen in den „Wirt-
schaftsnachrichten“ von Anfang an die Menschen im Mittelpunkt
und die Wirtschaftsräume, in denen sie aktiv sind.
Die Wirtschaftsnachrichten servieren fein granulierte Zielgruppenansprache in
überzeugender Kombina-tion von nationaler Präsenz
und – sozusagen – lokalem Dialekt.
Österreich Donauraum West Süd Extra Regio**
Bruttoinlandsprodukt 2015 € 339.896 € 206.046 € 71.819 € 61.936 € 95
Anteil am Bruttoinlandsprodukt 2015 100 % 60,62 % 21,13 % 18,22 % 0,03 %
Anzahl der Klein- und Mittelbetriebe 2015 545.634 321.102 117.978 106.554
Anzahl der Großbetriebe 2015 1.642 966 355 321
Die Regionen in Zahlen*
*) Angaben in Mio. Euro, Quelle: Statistik Austria 2017 **) Umfasst Teile des Wirtschaftsgebietes, die nicht unmittelbar einer Region zugerechnet werden können (Botschaften im Ausland)
2000 unter anderem: +++ Angelobung der ersten Schwarz-Blau-R egier ung unter Bun-deskanzler Schüssel +++ Sanktionen von 14 EU-Staaten gegen Öster reich wegen FP-R egier ungsbetei l igung +++ Platzen der Dotcom-Blase +++1999 unter anderem: +++ Nat ionalratswahl : VP an dritter Ste l le hinter SP und FP +++
Wladimir Put in wird Präsident von Russland +++ In e l f EU-Staaten wird der Euro a ls Buchgeld e ingeführ t +++
*) lt. ÖAK 1. HJ 2017 **) Auszüge aus den Ergebnissen einer IMAS-Untersuchung mit 500 In- terviews für die „Wirtschaftsnachrichten Süd“
Aufl age, Bezieher, ZielgruppenWir peilen nicht über den Daumen, wir lassen untersuchen. Die Ergebnisse** überzeugen!
Maßgeschneiderte Zielgruppenkontakte optimieren die Kommunikation: Wir wählen aus über 280.000 nach Bran-
chen gegliederten, gut gepflegten Adressen von Top-Ent-scheidern die optimalen Zielgruppen für unsere Kunden.
Druckauflage*: 48.200 ExemplareWirtschaftsnachrichten Donauraum* ... 21.800 Exemplare
Wirtschaftsnachrichten West* ...............10.900 Exemplare
Wirtschaftsnachrichten Süd* ................15.500 Exemplare
Verbreitete Auflage .................47.986 Exemplare
Postvertrieb*** (40,33 %): 19.892 Exemplare
Lesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (13,69 %): 6.400 Exemplare
Sonstige Vertriebsarten**** (45,98%): 21.694 Exemplare
2009, '11, '13, '15, '17
***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger
****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse
ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen
WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor
Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017
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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?
Ich bin völlig unabhängig
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
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SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
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SalzburgChancen durch intelligentes
Energiemanagement
KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn
SONDERTHEMA:
INDUSTRIELAND
VORARLBERG
– Facharbeitermangel, Infrastruktur
+ Flexibel, erfolgreich
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.
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Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Wo verstecken sich unsere Talente?
OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?
NiederösterreichForschungsstandort
Wiener Neustadt
SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
BURGENLAND
Lesegewohnheiten der Wirtschaftsnachrichten-Bezieher
Nehme sie öfter zur Hand19 %
Lese sie einmal durch57 %
Landet gleich beim Altpapier8 %
Ganz verschieden16 %
Bezieherstruktur III & Nutzung
Wirtschaftsnachrichten-Bezieher nach Betriebsgröße
weniger als 20 Mitarbeiter39 %
21 bis 150 Mitarbeiter58 %
mehr als 150 Mitarbeiter3 %
Bei Unternehmen bis 20 Mitarbeiter: nach Infrastrukturbedarf ausgewähltBei Mittel- und Großunternehmen: repräsentative Abdeckung
Bezieherstruktur I
Bezieher nach Geschlecht
Wirtschaftsnachrichten-Bezieher61 % 39 %Österreichische Bevölkerung insgesamt48 % 52 %■ Männer ■ Frauen
Bezieher nach Altersgruppe
Wirtschaftsnachrichten-Bezieher19 % 62 % 19 %Österreichische Bevölkerung insgesamt34 % 27 % 39 %■ unter 35 ■ 36 bis 50 ■ über 50
Bezieher nach Schulbildung
Wirtschaftsnachrichten-Bezieher76 % 24 %Österreichische Bevölkerung insgesamt24 % 76 %■ mit Matura, Universität ■ ohne Matura
Bezieherstruktur II
Branchen in Österreich
Durchschnittliche Abdeckung pro Ausgabe (ÖAK 1. HJ '17): 47.986 Exemplare
Handel, Gewerbe25,72 %
Industrie, Technik14,58 %
Kommunales, Institutionen, Öffentlichkeit13,66 %
Transport, Logistik12,60 %
Forschung, Bildung10,94 %
Geld-, Kredit-, Versicherungswesen6,90 %
Energie, Umwelt, Entsorgung5,66 %
Telekommunikation, IT4,75 %
Gastronomie, Tourismus3,16 %
Freizeit, Wellness, Gesundheit, Kultur2,03 %
Zielgruppenansprache
Zielgruppen in Österreich
Gesamtbestand aktuell gewarteter Adressen: 281.768
Handel, Gewerbe79.963
Kommunales, Institutionen, Öffentlichkeit51.850
Industrie, Technik26.355
Telekommunikation, IT23.312
Geld-, Kredit-, Versicherungswesen22.835
Gastronomie, Tourismus20.566
Transport, Logistik16.117
Energie, Umwelt, Entsorgung15.046
Forschung, Bildung13.955
Freizeit, Wellness, Gesundheit, Kultur11.769
2002 unter anderem: +++ Der Euro wird in 17 europäischen Staaten a ls neue Währ ung in Umlauf gebracht +++ EU beschl ießt d ie Oster weiter ung um zehn neue Mitg l ie -der +++ VP wird bei NR-Wahl st immenstärk ste Par tei +++2001 unter anderem: +++ George W. Bush a ls 43. US-Präsident vereidigt +++ 9/11: Über
3000 Tote bei Ter roranschlägen in den USA +++ der Rinder wahnsinn geht um in Europa: BSE +++
Mediadaten Donauraum
*) lt. ÖAK 1. HJ 2017
**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer
***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen
Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger
****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse
Anzeigenpreise**
1/1 Seite 4c ...........................€ 5.980,–3/4 Seite 4c ...........................€ 5.460,–2/3 Seite 4c ...........................€ 4.960,–1/2 Seite 4c ...........................€ 3.480,–1/3 Seite 4c ...........................€ 2.500,–1/4 Seite 4c ...........................€ 1.860,–1/8 Seite 4c ...........................€ 940,–2/1 Seite 4c ...........................€ 11.950,–
Regionale VerteilungOberösterreich: 7.020 ExemplareNiederösterreich: 6.904 ExemplareWien: 6.620 ExemplareNordburgenland und andere Regionen: 1.256 Exemplare
Druckauflage*: 21.800 ExemplarePostvertrieb*** (46,69 %): 10.143 ExemplareLesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (13,81 %): 3.000 ExemplareSonstige Vertriebsarten**** (39,51 %): 8.583 ExemplareVerbreitete Auflage: 21.726 Exemplare
Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.
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Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Wo verstecken sich unsere Talente?
OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?
NiederösterreichForschungsstandort
Wiener Neustadt
SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
BURGENLAND
Mag. Harald MühleckerStandortleiter Donauraum
Telefon: (+43) 0732/781282-12Mobil: (+43) 0664/8406046E-Mail: [email protected]
Mediadaten österreichweit
*) lt. ÖAK 1. HJ 2017
**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer
***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen
Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger
****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse
Anzeigenpreise**
1/1 Seite 4c ...........................€ 9.850,–3/4 Seite 4c ...........................€ 9.350,–2/3 Seite 4c ...........................€ 8.450,–1/2 Seite 4c ...........................€ 5.610,–
1/3 Seite 4c ...........................€ 4.260,–1/4 Seite 4c ...........................€ 3.150,–1/8 Seite 4c ...........................€ 1.640,–2/1 Seite 4c ...........................€ 19.610,–
Druckauflage*: 48.200 ExemplareWirtschaftsnachrichten Donauraum* . 21.800 ExemplareWirtschaftsnachrichten West* ............ 10.900 ExemplareWirtschaftsnachrichten Süd* ............. 15.500 ExemplareVerbreitete Auflage ................ 47.986 Exemplare
ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen
WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor
Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017
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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?
Ich bin völlig unabhängig
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
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SalzburgChancen durch intelligentes
Energiemanagement
KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn
SONDERTHEMA:
INDUSTRIELAND
VORARLBERG
– Facharbeitermangel, Infrastruktur
+ Flexibel, erfolgreich
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.
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Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Wo verstecken sich unsere Talente?
OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?
NiederösterreichForschungsstandort
Wiener Neustadt
SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
BURGENLAND
2004 unter anderem: +++ Heinz F ischer wird im ersten Wahlgang zum Bundespräsi -denten gewählt +++ Aufgedeckt : der Beitr i t t Griechenlands zum Euro auf Basis gefä lschter Def iz i tzahlen +++ Mark Zuckerberg star tet Facebook +++2003 unter anderem: +++ Neuauf lage der Schwarz/Blauen Koal i t ion unter Bundeskanz-
ler Schüssel +++ Ar nold Schwarzenegger wird Gouver neur von Kal i for nien +++ Graz ist Kulturhauptstadt Europas +++
Mediadaten West
*) lt. ÖAK 1. HJ 2017
**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer
***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen
Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger
****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse
Anzeigenpreise**
1/1 Seite 4c ...........................€ 3.980,–3/4 Seite 4c ...........................€ 3.340,–2/3 Seite 4c ...........................€ 3.170,–1/2 Seite 4c ...........................€ 2.270,–1/3 Seite 4c ...........................€ 1.940,–1/4 Seite 4c ...........................€ 1.380,–1/8 Seite 4c ...........................€ 720,–2/1 Seite 4c ...........................€ 7.950,–
Regionale VerteilungSalzburg: 4.796 ExemplareTirol: 4.579 ExemplareVorarlberg: 1.431 ExemplareAndere Regionen: 94 Exemplare
Druckauflage*: 10.900 ExemplarePostvertrieb*** (37,34 %): 4.044 ExemplareLesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (17,54 %): 1.900 ExemplareSonstige Vertriebsarten**** (45,12 %): 4.888 ExemplareVerbreitete Auflage: 10.832 Exemplare
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SalzburgChancen durch intelligentes
Energiemanagement
KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn
SONDERTHEMA:
INDUSTRIELAND
VORARLBERG
– Facharbeitermangel, Infrastruktur
+ Flexibel, erfolgreich
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Josef LippVerlagsleiter und Co-Herausgeber
Telefon: (+43) 0662/842841-13Mobil: (+43) 0664/5070706E-Mail: [email protected]
Mediadaten Süd
*) lt. ÖAK 1. HJ 2017
**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer
***) Postvertrieb an persönlich adressierte Bezieher in den einzelnen
Branchen, durchwegs Inhaber, Geschäftsführer und Entscheidungs- träger
****) Kunden- und Belegexemplare, Großabos, verkaufte Auflage (Tra- fiken und Abonnements), Auflage für Medienkooperationen, Mes- sen, kundenbezogene Veranstaltungen und Kongresse
Anzeigenpreise**
1/1 Seite 4c ...........................€ 4.950,–3/4 Seite 4c ...........................€ 4.570,–2/3 Seite 4c ...........................€ 4.020,–1/2 Seite 4c ...........................€ 2.870,–1/3 Seite 4c ...........................€ 2.060,–1/4 Seite 4c ...........................€ 1.550,–1/8 Seite 4c ...........................€ 800,–2/1 Seite 4c ...........................€ 9.850,–
Regionale VerteilungSteiermark: 9.675 ExemplareKärnten: 5.042 ExemplareSüdburgenland: 486 ExemplareOsttirol und andere Regionen: 297 Exemplare
Druckauflage*: 15.500 ExemplarePostvertrieb*** (36,97 %): 5.704 ExemplareLesezirkel, Mitlesefaktor 12,3 (9,72 %): 1.500 ExemplareSonstige Vertriebsarten**** (53,30 %): 8.224 ExemplareVerbreitete Auflage: 15.428 Exemplare
ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen
WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor
Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017
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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?
Ich bin völlig unabhängig
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
BURGENLAND
Mag. Barbara SteinerVerkaufsleitung Süd
Telefon: (+43) 0316/834020-21Mobil: (+43) 0664/8406045E-Mail: [email protected]
2006 unter anderem: +++ Öster reich über nimmt den EU-R atsvorsitz +++ Die Weltbevöl -ker ung überste igt d ie Marke von 6 ,5 Mi l l iarden +++ Die SPÖ wird bei der Nat io -nalratswahl st immenstärk ste Par tei +++2005 unter anderem: +++ George W. Bush beginnt se ine zweite Amtszeit a ls US-Präsi -
dent +++ Das BZÖ spaltet s ich unter Jörg Haider von der FPÖ ab +++ Angela Mer-kel fo lgt a ls deutsche Bundeskanzler in auf Gerhard Schröder +++
Die Reporte 2018 DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur
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TRANSPORT
Der Lkw wird grün
ÖKOLOGISCHE LKW-MAUT IST FIX
1-2Auszug aus der Themenliste• Transport & Verkehr • Verkehrspolitik • Verkehrswirtschaft & Fachkräfte• Lkw & Aufbauten • Logistik-, Förder- und Lagertechnik • Die fünf Verkehrsträger • Containerverkehr Eisenbahn & Hafen• Logistik – Wertschöpfungskette • Materialwirtschaft• Infrastruktur, Industrie & Bauvorhaben• Top Lieferanten der Logistik• Transportunternehmen & Speditionen
TRANSPORTThemenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie
DIGITALE WELT
DigitalesLeben
CHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKEN
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3Auszug aus der Themenliste• CRM-Systeme • IT-Security • Mobile Kommunikation • ADN – Application Delivery Network• Storage Technology • Integrierte Kommunikationslösungen • LTE – das Netz der Zukunft? • NFC – Bargeldloses Zahlen • ERP-Lösungen • Industrie 4.0• Gesundheit, Freizeit & Smart Home• Breitband als Basis für digitales Handeln
DIGITALE WELTThemenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement
FUHRPARK
Abzocke Dienstwagen
SIND AUTOS NOCH FINANZIERBAR?
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4Auszug aus der Themenliste• Die Welt des Fuhrparkmanagements • Außendienstfahrzeuge • Kleintransporter im Überblick • Finanzierung & Versicherung• Öffentlicher Verkehr • Dienstleistungen von A bis Z • Das intelligente Fahrzeug• Österreichs Fahrsicherheitszentren • Neueste Fahrzeugtrends • Prozesskostenoptimierung • Ausbildung und Berufsbilder • e-mobility
FUHRPARKThemenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement
Gutes wird jetzt besser – Specials und Sonderhefte sind ”Die Reporte“
*) lt. ÖAK 1. HJ 2017
**) Anzeigenpreise sowie Preise für Sonderwerbeformen verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer
Anzeigenpreise**1/1 Seite 4c ...........................€ 9.850,–3/4 Seite 4c ...........................€ 9.350,–2/3 Seite 4c ...........................€ 8.450,–1/2 Seite 4c ...........................€ 5.610,–1/3 Seite 4c ...........................€ 4.260,–1/4 Seite 4c ...........................€ 3.150,–1/8 Seite 4c ...........................€ 1.640,–2/1 Seite 4c ...........................€ 19.610,–
Zusätzlich zur regionalen Präzision unserer Zielgruppen-ansprache punkten wir auch mit branchenspezifischen Kommunikationswegen: Mit unseren Specials und Sonder- themen, die ab 2018 unter dem Begriff DER REPORT titeln. Insgesamt zehn Reporte mit jeweils 48.200 Exem- plaren transportieren zielsicher Ihre Werbebotschaft. Als integraler Bestandteil der Wirtschaftsnachrichten Donau- raum, West und Süd als Trägermagazine, unterliegt die Auflage automatisch der Prüfung durch ÖAK und LAE; der Fortdruck von 3.000 bis 7.000 Stück pro Report (nicht ÖAK-geprüft) dient Kunden und Themenpartnern zur Auf-lage bei Veranstaltungen und auf Messen bzw. der Weiter- gabe an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.
ÖAK-geprüfte Druckauflage der Wirtschaftsnachrichten*:
48.200 Exemplare
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Effi ziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung
ENERGIE
Energie ist Leben
WAS UNSERE ENERGIEWIRTSCHAFT WIRKLICH KANN
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Mit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht
NACHHALTIGKEIT
Anständig wirtschaften
ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung
INNOVATION
Erfolgsgarant Innovation
WIE ÜBERLEBEN KMU LANGFRISTIG?
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DER REPORT 2|2018 Sonderheft der
Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen
GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN
Wohnraum vs.Gewerbefl äche
RAUMORDNUNG STEHT VOR NEUORDNUNG
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft
INDUSTRIE
Kein Entkommen
DIE INDUSTRIE WIRD DIGITAL
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DER REPORT 1|2018 Sonderheft der
GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN
Intelligente Gebäude
DURCHDACHTE RAUM- UND ENERGIEKONZEPTE
Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Gemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten
ARBEITSWELT
Wer fl exibel ist, besteht
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UNTERSCHIEDLICHE ZEITMODELLE FÜR ARBEITSPLÄTZE
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement
FUHRPARK
Abzocke Dienstwagen
SIND AUTOS NOCH FINANZIERBAR?
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie
DIGITALE WELT
DigitalesLeben
CHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKEN
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur
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TRANSPORT
Der Lkw wird grün
ÖKOLOGISCHE LKW-MAUT IST FIX
2008 unter anderem: +++ F ußbal l -EM in Öster reich und Schweiz +++ Neuwahlen in Ös-ter reich: SPÖ unter Faymann wird stärk ste Par tei , Neuauf lage der Großen Koal i -t ion +++ Jörg Haider st irbt bei e inem Verkehrsunfal l +++2007 unter anderem: +++ Steve Jobs präsent ier t das erste iPhone +++ Große Koal i t ion
tr i t t unter Bundeskanzler Gusenbauer/Vize Molterer an +++ Die US-Immobi l ien-blase p latzt und führ t zur g lobalen Banken- und F inanzkrise +++
Die Reporte 2018 DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung
INNOVATION
Erfolgsgarant Innovation
WIE ÜBERLEBEN KMU LANGFRISTIG?
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9Auszug aus der Themenliste• Universität, Fachhochschule, Lehre• Berufsbegleitende Weiterbildung• Forschung und Entwicklung• Startups: Idee –> Marktreife –> Patent• Bildung 4.0 • Mitarbeiterbindung durch Weiterbildung • Personalentwicklung • Kompetenzentwicklung durch Innovation • Fab Labs & Makerspaces• Innovationsstrategien & -management• Innovationsgedanke als Triebfeder• Förderungsmöglichkeiten
INNOVATIONThemenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Mit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht
NACHHALTIGKEIT
Anständig wirtschaften
ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?
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10Auszug aus der Themenliste• Corporate Social Responsibility (CSR)• Ökologische Nachhaltigkeit• Bildung im Prozess• Unternehmensführung im Wandel• Nachhaltiges Wirtschaften• Forschung und Technologieentwicklung• Seminare und Ausbildungsmöglichkeiten• Förderungsmöglichkeiten • Motivation und Umsetzung• Beratung und Unterstützung• best practice aus der Wirtschaft• Soziale Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITMit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Effi ziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung
ENERGIE
Energie ist Leben
WAS UNSERE ENERGIEWIRTSCHAFT WIRKLICH KANN
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12Auszug aus der Themenliste• Erneuerbare Energien • Alle Arten der Energiegewinnung• Entwicklungsstandards • Energieeffizienz • Klimaschutz & green technology• Energielieferanten• Versorgungssicherheit • Intelligente Energienetze• green jobs • e-mobility• best practice-Beispiele: Wie erneuerbare Energie zum ökonomischen Bestseller wird
ENERGIEEffiziente, wirtschaftliche und umwelt-schonende Nutzung & Gewinnung
Die Reporte 2018 DER REPORT 2018 Sonderheft der
Gemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten
ARBEITSWELT
Wer fl exibel ist, besteht
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UNTERSCHIEDLICHE ZEITMODELLE FÜR ARBEITSPLÄTZE
5Auszug aus der Themenliste• Gesundheit am Arbeitsplatz• Betriebliche Gesundheitsvorsorge• Dynamische Mitarbeiterbindung• Ressource Wissen• Betriebsnachfolge• Innovation Arbeitsplatz• Industrie 4.0• Beliebteste Arbeitgeber Österreichs• Soziale Verantwortung• Techniktrends• Räume und Einrichtung• Storage der Zukunft
ARBEITSWELTGemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten
DER REPORT 1|2018 Sonderheft der
GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN
Intelligente Gebäude
DURCHDACHTE RAUM- UND ENERGIEKONZEPTE
Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen
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6, 11 Auszug aus der Themenliste
• Gewerbegebiete in Österreich• Immobilienmarkt in Österreich• Synergien und Wirtschaftsintegration• Kosten und Förderungen• Attraktivität der Regionen• Betriebsansiedelung und Standortwahl• Breitband Standortvorteil• Komplettlösungen im gewerblichen Sektor• Kleinbüro bis Industriehalle: Die Anbieter• Trends im Bauwesen, Bauwirtschaft• Industrieparkmanagement• Anlegerprojekte
GEWERBEFLÄCHENStandortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Büroflächen
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft
INDUSTRIE
Kein Entkommen
DIE INDUSTRIE WIRD DIGITAL
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7-8Auszug aus der Themenliste• Industriestandort Österreich • Industriezweige • Leitbetriebe• Fachkräfte-Recruiting • Technische Innovationen • Stellenwert der Technik in der Gesellschaft • Industrielogistik • Zulieferer • Industriebau & Gebäudetechnik • Exportwirtschaft• Kooperationen & Technologietransfer• Industrie 4.0
INDUSTRIEThemenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft
2010 unter anderem: +++ Griechenland bittet EU und IWF um 45 Mrd. Euro F inanzhi l fe +++ Heinz F ischer wird a ls Bundespräsident wiedergewählt +++ der Europäische Stabi l i tätsmechanismus wird beschlossen +++2009 unter anderem: +++ Barack Obama wird 44. Präsident der USA +++ Die Verschul -
dung südeuropäischer Staaten, vor a l lem Griechenlands, führ t zur Eurokrise +++ der Ver trag von Lissabon tr i t t in Kraf t +++
Sonderwerbeformen
Weitere Informationen zu möglichen Sonderwerbeformen und speziell abgestimmte Marketing-Aktivitäten erhalten Sie auf An-frage – Tel.: +43(0)316/834020.
*) Gesamtpreise beinhalten die Schalt- und Produktionskosten (Druck, Be- schnitt, Heftung), jedoch nicht die Kosten für etwaigen Gestaltungsauf- wand. Anlieferung der druckfertigen Unterlagen nach Absprache (mind. 1 Woche vor Drucklegung).
Sämtliche angeführten Preise verstehen sich exklusive 5 % Werbeabgabe und 20 % Mehrwertsteuer.
Mindestformat: 148 x 105 mmMaximalformat: 190 x 270 mm
Beilagen (beigestellt)
Beileger bis 20 g ...................€ 10.880,–Beileger bis 40 g ...................€ 11.940,–
Mindestformat: 110 x 110 mmMaximalformat: 210 x 280 mm
Beihefter (beigestellt)
Beihefter bis 20 g ..................€ 10.560,–Beihefter bis 40 g ..................€ 11.620,–
Beigeheftete Postkarte kurzFormat: 148 x 105 mmBeigeheftete Postkarte langFormat: 210 x 105 mm
Bitte platzieren Sie anschnitt- gefährdete Inhalte bei abfallen-den Sujets 5 mm vom seitlichen Beschnitt.
Postkarten (beigestellt)
Postkarte kurz .......................€ 7.820,–Postkarte lang .......................€ 8.220,–
Tip-On-CardMindestformat: 60 x 80 mmMaximalformat: 180 x 230 mmMindestgrammatur: 135 g/m2
Hefte bis max. A5Mindestformat: 60 x 80 mmMaximalformat: 148 x 210 mmSachetsMindestformat: 60 x 80 mmMaximalformat: 120 x 140 mmMaximalstärke: 2 mmCDsPaper Sleeves: 125 x 125 mm
Aufkleber, Sachets
Preise ................................ auf Anfrage
Cover-Flappe
Gesamtpreis* ..........................€ 17.420,–
Seite 2Format: 90 x 280 mm(+ 3 mm Beschnittzugabe)Seite 3+4Format: 100 x 280 mm(+ 3 mm Beschnittzugabe)
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Preis inkl. Bindung ................€ 16.450,–
Genaue Spezifikationen und Formate auf Anfrage
Vorne4 x 1/1 Seite Formate auf AnfrageHinten5 x 1/1 Seite Formate auf Anfrage
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Gesamtpreis* vorne ..............€ 30.120,–Gesamtpreis* hinten ..............€ 32.090,–
Anzeigenformate
Druckformate, DatenanlieferungDigital, vierfarbig (CMYK), 60er Raster, 300 dpi. Bereitstellung eines druckoptimierten PDF per E-Mail ([email protected]) lt. Erscheinungsplan
(Anzeigenschluss). Bei abfallenden Formaten bitten wir um Berücksichtigung einer Beschnittzugabe von mindes-tens 3 mm an allen Seiten.
hochSatzspiegel: 40 x 250 mm; Abfallend: 60 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 60 mm; Abfallend: 210 x 75 mmKastenSatzspiegel: 85 x 122,5 mm; Abfallend: 105 x 137,5 mm
1/4 Seite 4c
teaserSatzspiegel: 175 x 30 mm; Abfallend: 210 x 45 mm
1/8 Seite 4c
querSatzspiegel: 380 x 250 mm; Abfallend: 420 x 280 mm
2/1 Seite 4c
hochSatzspiegel: 175 x 250 mm; Abfallend: 210 x 280 mmquerSatzspiegel: 380 x 122,5 mm; Abfallend: 420 x 137,5 mm
1/1 Seite 4c
hochSatzspiegel: 130 x 250 mm; Abfallend: 150 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 185 mm; Abfallend: 210 x 200 mm
3/4 Seite 4c
hochSatzspiegel: 115 x 250 mm; Abfallend: 135 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 165 mm; Abfallend: 210 x 180 mm
2/3 Seite 4c
hochSatzspiegel: 85 x 250 mm; Abfallend: 105 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 122,5 mm; Abfallend: 210 x 137,5 mm
1/2 Seite 4c
hochSatzspiegel: 55 x 250 mm; Abfallend: 75 x 280 mmquerSatzspiegel: 175 x 80 mm; Abfallend: 210 x 95 mm
1/3 Seite 4c
2012 unter anderem: +++ Anhaltende Eurokrise führ t zu Protesten gegen r igorose Spar-pol i t ik +++ Global extreme Wetterereignisse , d ie auf den Kl imawandel zurück ge-führ t werden +++ Töchter f inden Eingang in Bundeshymne +++2011 unter anderem: +++ Der „Arabische F rühl ing“ weitet s ich mit Unr uhen aus , in Sy-
r ien beginnt der Bürgerkrieg +++ Super-GAU im japanischen AKW F ukushima +++ Otto Habsburg-Lothringen wird in Wien beigesetzt +++
Vorfreude: Emotion trifft ZielgruppeMögen andere Lifestyle verkaufen – wir vermitteln Vor-freude. Die schönste, die stärkste Emotion, die es gibt: Freude. Wir präsentieren die Erlebnisse, mit denen sich EntscheidungsträgerInnen für den harten Alltag belohnen.
Die Dinge fürs Herz, zu denen das Hirn gern „Ja!“ sagt. VORFREUDE weckt die Vorfreude auf das Besondere. Und unser Magazin für Erholung, Erlebnis und Belohnung tut das auf unverwechselbare Weise. Wir schreiben so,
dass schon das Lesen eine Freude ist. Wir bringen Bilder, die zum Träumen verleiten. Und: Wir bringen zu jedem großen Thema eine umfassende Sammlung passender Internet-Links. Als innovativer Service für alle, die ihre
Vorfreude gern online vertiefen. Ein Ambiente also, indem sich Inserate pudelwohl fühlen. Wo sie auf entspannte LeserInnen treffen, von der VORFREUDE frisch aufge-schlossen für Botschaften, die ankommen …
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DER KAMPF UM MEIN LINKES HANDGELENK DER KAMPF UM MEIN LINKES HANDGELENK
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Es gibt diese seltenen Momente, indenen die Zeit still zu stehenscheint. Das passiert bei einemKuss, auf einem Berggipfel oder am
Strand mit dem unendlichen Ozean vorsich. Doch diese Augenblicke vergehenund meistens folgt danach der ganz banaleBlick aufs linke Handgelenk.Dort befindet sich seit etwas mehr als 100Jahren das eigentliche Steuerzentrum derMenschheit – die Armbanduhr. Ein In-strument, von dem wir nicht den Blick las-sen können, obwohl uns, so der DichterWinfried Georg Sebald, das „Vorrückendieses, einem Richtschwert gleichendenZeigers, wenn er das nächste Sechzigsteleiner Stunde von der Zukunft abtrennt“,
eigentlich verrückt macht. Doch die Zeitist der Stoff, aus dem das Leben besteht.Das hat schon der amerikanische Erfinderund Staatsmann Benjamin Franklin ge-schrieben. Und er hat damit nicht das ver-gleichsweise geruhsame Vorüberziehender Jahreszeiten gemeint, sondern denTakt der Zeiger auf dem Ziffernblatt. Daswurde allerdings zu Franklins Zeiten nochhinter dem wuchtigen, meist kunstvollverzierten Deckel einer Taschenuhr ver-borgen. Damals konnte man also durchausdie Zeit in die Westentasche stecken undvergessen.Spätestens 1880 war Schluss mit dem eherlässigen Umgang mit der Zeit. Sie drängtesich unerbittlich in den Vordergrund, ge-
Vor etwas mehr als 100 Jahren eroberte die Zeit unser Handgelenk. Seither geht die Menschheit synchron
zum Takt der Zeiger ihren Tätigkeiten nach. Das ist an sich schon fordernd genug.
Doch die Hersteller sogenannter Smartwatches wollen jetzt die Zeit auch noch digital vernetzen.
Das ist keine gute Idee.
Text: Christian Neuhold
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LAOS – DIE ENTDECKUNG DES PARADIESES LAOS – DIE ENTDECKUNG DES PARADIESES
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Wie man eines der ursprünglichsten Länder Asiens abseits von Gruppenreisen, aber dennoch mit hohem Komfort und
Rundumbetreuung kennenlernt: Eindrücke einer entspanntenKulturreise mit eigenem Wagen, Fahrer und Führer,
organisiert von ortskundigen Kennern.
Text und Fotos: Andreas Braunendal
arum ausgerechnet Laos? Werdas erste Mal nach Asien reist– in unserem Fall eine Familiemit zwei mehr oder weniger er-
wachsenen Jugendlichen – fliegt üblicher-weise nach Thailand baden, garniert mitein wenig Sightseeing als Sahnehäubchen.Aber Laos? Das liegt ja nicht einmal amMeer. Wir wollen aber Reisen statt Urlau-ben, eine uns fremde Kultur möglichsthautnah erleben. Daher rieten uns asien-
erfahrene Freunde zu Laos: keine Millio-nenstädte, kein chaotischer Mopedver-kehr, ungefähr so viele Einwohner wieÖsterreich bei dreifacher Fläche, aber nur30.000 Telefonanschlüsse. Das Berufsle-ben zwingt uns in die letzte Oktober-/erste Novemberwoche, was sich als Glücks-griff erweist: Die Monsunzeit ist geradevorbei, die Hitze mit knapp über 30 °Cnoch erträglich und in der Natur dringtdas frische, üppige Grün aus allen Poren.
Der Kuang SiWasserfall: 60 m hoch
und einer derschönsten ganz
Asiens.
SCHLAFEN UNTER FREIEM HIMMEL
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SCHLAFEN UNTER FREIEM HIMMEL
VORFREUDE 13
Purer Luxus imJA Manafaru imHaa Alifa Atollauf den Maledi-ven oder High-End-Robinson-Feeling für zweiauf der zehnBootsminutenentfernten InselGovvafushi.
Viele erinnern sich jetzt vielleicht an die eigene Kindheit, als man tausend Dinge erfand, nur um abends nicht in dieses
furchtbar langweilige Bett zu müssen.
Text: Astrid Steinbrecher-Raitmayr
Sobald es aber darum ging, das fadeSchlafengehen zum spannendenAbenteuer umzugestalten, indemman es einfach nur an außerge-
wöhnliche Orte verlegte, konnte es garnicht schnell genug gehen, um weg vonden Erwachsenen, vom Alltäglichen zukommen. Tapfer harrten selbst die Jüngs-ten im Gartenzelt aus, bei den nächtlichenGruselgeschichten im Baumhaus wurdemitgezittert bis zum bitteren Ende und
wie stolz war man am nächsten Morgen,das Erlebnis „Schlafen unter freiem Him-mel“ durchgehalten zu haben. Den Gruselfaktor bringt heute so mancheAlltagssituation ganz von selbst mit sich,aber die Vorfreude auf das unerwarteteFreiluftabenteuer ist bei vielen immernoch vorhanden und der Wunsch, sichwieder einmal so frei und unbeschwert wiedamals zu fühlen, muss nicht unerfülltbleiben.
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VERSENKTE KUNST VERSENKTE KUNST
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Eine Gruppe von Menschen – dichtan dicht gedrängt – in einem kleinenSchlauchboot. Sichtlich erschöpft,in sich zusammengesunken, anei-
nander lehnend, die Gliedmaßen ineinan-der verstrickt. Einige ausgestreckt imerschöpften Dämmerschlaf, manche denBlick starr hinaus aufs Meer geheftet.Stumm und regungslos verharren sie, dieAugen dabei geschlossen und höchst le-bensecht in ihrer Mimik und Körperspra-che. Doch die Männer, Frauen, Kindersind ebenso wie das Boot, in dem sie sit-zen, aus Beton – Skulpturen des britischenKünstlers Jason deCaires Taylor. „Das
Floß von Lampedusa“ nennt er sein Werkin Anlehnung an das bekannte Gemälde„Das Floß der Medusa“ des französischenRomantik-Malers Théodore Géricault, dasim Louvre in Paris hängt. DeCaires Tay-lors Installation jedoch steht nicht ineinem berühmten Museum oder einer an-gesagten Galerie. Als Ausstellungsort fürseine Kunst hat der Bildhauer den Grunddes Atlantiks gewählt. Im Süden der Ka-nareninsel Lanzarote, in der Bucht LasColoradas, versenkt der Künstler seineSkulpturen in zwölf bis 15 Metern Tiefein den Ozean. Die Ausstellungsbesucher:Taucher, Schnorchler und Fische.
Wie stille Botschafter aus einer anderen Welt erscheinen die lebensgroßen Betonskulpturen des
britischen Künstlers Jason deCaires Taylor. Zu bewundern sind die Exponate nur mit Schnorchel und
Taucherbrille – denn die Ausstellungsfläche liegt am Grunde des Atlantiks. Wir wagen einen Blick
unter die Meeresoberfläche: in Europas erstem Unterwasser-Museum vor der Südküste Lanzarotes.
Text: Claudia Piller-Kornherr – Fotos: Museo Atlantico/Jason deCaires Taylor
Mensch, Natur,Nachhaltigkeitsind die zen-tralen Themen,die Jason de-Caires Taylorim KunstraumMeer zu einemGanzen vereint.
Tina Mooslechners Revolution mit Pinsel und Farbe
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Verdammt, ich lieb’ dich!
Altaussee – ewiger Sehnsuchtsort
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Alles auf SchieneWo der Kindheitstraumvom Lokführer wahr wird
Auf der SonnenseiteWarum Bhutan das glück-lichste Land der Welt ist
Sommer de luxeWir kennen die schönstenPlätze Österreichs
MUSIK IM LEBEN DER ÖSTERREICHER
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Zwei Mal im Jahr spielen wir einHauskonzert für Freunde und Ver-wandte.“ Der Grazer Zahnmedizi-ner Dr. Rudolf Mossböck spielt
dabei die Querflöte. „Das gehört zum Mu-sizieren dazu. Das gibt uns ein Ziel, unse-rer Freude am Musizieren eine Richtung!“In dieser Konsequenz wohl eine Aus-nahme, aber die Zahl der aktiv Musizie-renden in Österreich ist groß. Eine Studiedes Deutschen Musikrats weist fürDeutschland einen Anteil der Laienmusi-ker von 13,5 Prozent an der Gesamtbevöl-kerung aus … so musikalisch sind wirhierzulande schon lange, und somit grei-fen rund 1,2 Millionen Österreicher mehroder weniger regelmäßig zu einem Instru-ment und spielen. „Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen,in dem Musik ständige Begleiterin war …Radio, Konzerte im Fernsehen, die Mutteram Klavier …“, erinnert sich Dr. EvaFauland, Juristin aus der Oststeiermark.Nach einem Orchesterkonzert wusste diekleine Eva: Es musste die Geige sein. Undes blieb die Geige. 1992 gehörte Dr. Faul-
and zu den Gründungsmitgliedern des„Grazer Universitätsorchesters“, dem siebis heute treu ist.
Zusammenspiel: 1+1 wird mehr als 2Die Freude am Musizieren in der Gemein-schaft teilen beide. Zum einen weil großeBereiche der Musik erst im Zusammen-spiel wirklich zu leben beginnen – EvaFauland: „Es ist immer wieder ein bewe-gendes Erlebnis, die großen Werke mitdem vollen Orchesterklang aufzuführen,daran mitzuwirken!“ Zum anderen ist esdas Erleben einer Gemeinschaft, die durchMusik ihre Struktur erhält. Ohne aufei-nander zu hören, geht miteinander nichts.„Eine ganz besondere Herausforderungim Streichquartett!“, plaudert die Violinis-tin aus ihrem Erfahrungsschatz. Und siehtihre Mitwirkung bei den „Open Philhar-monics“ heuer im April als einen der Hö-hepunkte ihres musikalischen Lebens.„Die Grazer Philharmoniker haben Ama-teure wie mich eingeladen, zusammen mitihnen zu musizieren – eine tolle Erfah-rung!“
„Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter!“William Shakespeare, „Was Ihr wollt“
Text: Jakob Ehrhardt
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Man ist entweder Teil der Lösungoder Teil des Problems. Wirhaben uns für Ersteres entschie-den“, sagt Martin Rohla, Unter-
nehmer aus Wien. Von Lippenbekennt-nissen hält Rohla nichts, er ist ein Macher.Vor rund einem halben Jahr, als geradeviele Menschen Heimat, Familie und ihrbisheriges Leben hinter sich ließen, um in
ihrem Ankunftsland Sicherheit und einneues Zuhause zu finden, entschied er sichzu handeln. Rohla legte gemeinsam mitder PR-Expertin-Katharina Schinkingerund dem Gastronomen David Kreyten-berg den Grundstein für ein außerge-wöhnliches Projekt: Habibi & Hawara.Der Name des Restaurants in der WienerInnenstadt ist programmatisch, denn so-wohl das arabische Wort „Habibi“ als auchsein urwienerisches Pendant „Hawara“ be-deuteten Freund. Das Projekt bietet ge-flüchteten Menschen die Möglichkeit, vonBittstellern zu fair bezahlten Angestelltenund im weiteren Schritt zu selbstständigenUnternehmern zu werden, denn die be-sonders Talentierten sollen künftig weitereHabibi & Hawaras eröffnen und leiten.
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Fusionsküche à la Habibi &Hawara: Backhendl und Bulgur sindkein Wider-spruch.
Der Unterneh-mensberater
Martin Rohlaist Initiator und
Masterminddes Projekts.
Im Restaurant Habibi & Hawara
in der Wiener Innenstadt arbeiten geflüchtete Menschen
Seite an Seite mit Österreichern. Das Ergebnis: Integration mit Herz und Hirn.
Und orientalisch-österreichische Fusionsküche vom Feinsten.
Text: Claudia Piller-Kornherr – Fotos: Samuel Colombo, Optical Engineers
Einander dieHände reichen:
Die Bilder imHabibi & Ha-wara machen
das Credo desLokals für alle
sichtbar.
Berufs-genealoge FelixGundacker hatin den Stamm-baum seiner eigenen Fami-lie HunderteStunden Arbeitinvestiert.
Immer mehr Frauen und Männer begeben sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Für die Recherche
in der Vergangenheit ziehen sie Kirchenbücher ebenso zu Rat wie Online-Bildarchive.
Wenn die Hobbygenealogen nicht mehr weiterwissen,helfen professionelle Ahnenforscher.
Bislang gut gehütete Familiengeheimnisse sorgen dann bei den Stammbaum-Detektiven
mitunter für Überraschungen.
Text: Sandra Wobrazek
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Leopold Strenn wusste wenigüber eine gewisse BarbaraMaix, als er mit der Suchestartete. Im Auftrag seiner
Frau Elisabeth begann der ge-schichtlich interessierte Technikervor einigen Jahren, deren bewegteFamiliengeschichte aufzuarbeiten.Bekannt war nur, dass ihre Vor-fahrin Barbara selig gesprochenwar, die genauen Hintergründe fandder Wiener in stundenlanger Re-cherche heraus – Strenn suchte imInternet, stöberte in Archiven, stu-dierte alte Chroniken. Nach undnach ergab sich aus den einzelnenPuzzleteilen eine faszinierende Le-
bensgeschichte, wie er berichtet:„Barbara war Vollwaise und wollte1843 einen Orden und ein Haus fürin Not geratene Mädchen gründen.Doch das wurde ihr verboten, wes-halb sie in einer Audienz bei KaiserFranz Joseph I. vorsprach. Der gabihr zwar nicht die Genehmigung,dafür aber 50 Gulden. Und im Jahr1848 wanderte Barbara Maix mit ei-nigen der jungen Frauen und einemRedemptoristen-Pater nach Brasi-lien aus, wo sie schließlich ihrenOrden gründete und Nonne wurde.Es ist wirklich faszinierend, wieviele Überraschungen man bei derAhnenforschung erleben kann.“
LebenstraumJakobsweg
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AnsichtssacheIst das Kunst oder kann das weg?
Diener der KöniginGepackt von der summenden Leidenschaft
TraumhausDer spannende Weg zum Eigenheim
Abenteuer, Auszeit, Reise zu sich selbst.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
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Ahnenforschung als Freizeitbeschäftigung
Accessoires der „oberenZehntausend“
Mit dem Hausboot aufgroßer Fahrt
WINTER 2016
2014 unter anderem: +++ Die Autonome R epubl ik Krim erklär t ihre Unabhängigkeit von der Ukraine +++ Die Türkei wählt R ecep Tayyip Erdogan zum Präsidenten +++ Der IBAN ersetzt Bankleitzahl und Kontonummer +++2013 unter anderem: +++ Volk sbefragung bekräf t igt a l lgemeine Wehrpf l icht in Öster -
re ich +++ Benedikt XVI . tr i t t zurück und wird von Papst F ranziskus gefo lgt +++ NR-Wahl in Öster reich: wieder g roße Koal i t ion unter Faymann/Spindelegger +++
Daten und Fakten
Druckformate, DatenanlieferungDigital, vierfarbig (CMYK), 60er Raster, 300 dpi. Bereitstellung eines druckoptimierten PDF bis spätes-tens 10 Tage vor Erscheinen per E-Mail (falkenberg@ euromedien.at). Bei abfallenden Formaten bitten wir um Berücksichtigung einer Beschnittzugabe von mindes-
tens 3 mm an allen Seiten. Sonderwerbeformen auf Anfrage – Tel.: +43(0)316/834020.
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Auflage34.300
2 starke Ausgaben:Frühling/Sommer
Herbst/Winter
Erweiterter Umfang: 132 Seiten!
Erscheinungstermine: 15. April, 15. Oktober 2018
2.000 Zeitschriftenhandel und Lesezirkel 3.600 Sonderverteilung, Musterexemplare 28.700 Postversand an Top-Adressen der Wirtschaftsnachrichten
34.300 Gesamtauflage
Diese vertriebliche Strukturierung gewährleistet höchste Treffgenauigkeit in die gewünschte Zielgruppe.
auf Facebook und Instagram bietet VORFREUDE ein optimales Umfeld für Werbebotschaften, das Vorfreude auf den Erfolg aufkommen lässt. Positiv gestimmte Leser sind offene Leser – bereit, sich an Herz und Hirn berüh-
ren zu lassen. Im redaktionellen Umfeld ist die Markt-kommunikation eingebettet wie in Samt und Seide … ein Fünfstern-Ambiente sozusagen für Werbung mit hohem Impact.
2 starke AusgabenIm Mittelpunkt des innovativen Magazins stehen Themen, die sich um die Vorfreude auf die schönen Dinge im Le-ben drehen. Dem Wunsch unserer Leser und Kunden entsprechend erscheint VORFREUDE analog der vier
Jahreszeiten und macht mit zwei umfangreichen Aus- gaben im Frühling/Sommer bzw. Herbst/Winter Freude auf positive Gefühle und gute Stimmung. In Kombina- tion mit der Website www.vorfreude.cc sowie Präsenz
FLEISCH WAR GESTERN FLEISCH WAR GESTERN
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Alleine die indische Küche bietet unzähli-
ge vegetarische und vegane Kochideen.
Vegane Burger: In den USA längst im Alltag angekommen, wächst bei uns zunehmend das Interesse.
„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“, hat Victor Hugo einmal gesagt. Dies scheint speziell zu gelten,
wenn es um fleischlose oder gar vegane Ernährung geht. Ein regelrechter Boom ist in den letzten zehn Jahren
aus Amerika nach Europa geschwappt und verändert nachhaltig unsere Esskultur.
Text: Andreas Prammer
Die Agentur für Ernährung und Lebens-mittelsicherheit (AGES) warnte schon vor einigen Jahren vor Mangelerscheinungen bei zu einseitiger Ernährung. Eiweiß, Ei-sen sowie diverse Vitamine und Mineral-stoffe sollten bewusst zu sich genommen werden.
Der allgemeine Tenor der Ernährungs-experten und Ärzte lautet, unbedingt da-rauf zu achten, etwaige Mängel durch ge-zielte sowie ergänzende Ernährung und ausgewogenes Essen auszugleichen.
Unsere Ernährung hat sich in Zeiten wie diesen auch zur Glaubensfrage entwickelt. Eingefleischten Vega-nern kommt nichts Tierisches auf
den Teller – auch kein Käse oder Honig. Kann das noch gesund sein? Die Mythen, die sich um vegetarische oder vegane Er-nährung ranken, sind so mannigfaltig wie die pflanzliche Ernährung selbst. Viele Menschen schwören laut eigenen Aussa-gen mittlerweile auf ausschließlich pflanz-liches Essen und fühlen sich pudelwohl.
FLEISCH WAR
GESTERN
Es ist nicht alles Gold, was glänztIn Zeiten eines vegetarisch-veganen
Rausches, in dem sich mittlerweile auch die großen Supermarktketten befinden, gilt es, mit gebotener Objektivität an die Sa-che heranzugehen. Der Mensch lässt sich natürlich auch hier beim Kauf von seinen Emotionen leiten. Das schlechte Gewissen, das man als gebildeter, politisch korrekter und weltoffener Mensch oftmals emp-findet, weil die Fleischproduktion über-dimensional viele Ressourcen verschlingt
Ein Boom erobert die WeltErnährungsstile sind eng mit Lebens-
stilen verbunden. Das Konsumverhalten einer wachsenden Zahl von Menschen ist aber nicht nur auf Genuss oder Gesundheit ausgerichtet, sondern zunehmend auch werteorientiert. Bei vegetarischer und ve-ganer Ernährung spielen diese Aspekte eine sehr große Rolle und bringen nicht zu-letzt über Social-Media-Kanäle, die Veg-gie-Gemeinschaft dazu, ihr Leben umzu-stellen.
EINFACH WEG EINFACH WEG
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Alles hinter sich lassen. Von vorne anfangen. Sich anderswo neu erfinden. Träume von blutroten Sonnenuntergängen,
Inselseligkeit und dem einfachen Leben. Doch aller Auswandererromantik zum Trotz: Wer seinen
Lebensmittelpunkt dauerhaft ins Ausland verlegt, sollte vor allem eines tun: Gründlich planen!
Text: Claudia Piller-Kornherr
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James Dean, die Ikone der Freiheit im 550 Spyder von Porsche, ist bis heute ein weltweit prägendes Bild geblieben. Abseits der protzig-neureichen Milchbubis und midlifecrisisgeplagten Aufreißertypen sind Porschefans meist sehr feinsinnige, stilvolle
Menschen, die mit ihrem Herz an dem Klassiker hängen. In Kärnten ist der Porsche zuhause, da kommt er her, das wissen nur die wenigsten. Im malerischen Städtchen Gmünd wurde der erste Sportwagen der Marke überhaupt
gebaut. Und hier in Kärnten gibt es auch einige, die den Porschemythos leben.
Text: Gabriele Köchl
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ren Motoren für McLaren unter dem La-bel TAG), bei der Targa Florio (elf Siege) sowie bei der Rallye Paris-Dakar mit dem Modell 959.
Eine Rundfahrt auf den Spuren dieses Autos führt über die Nockalmstraße zum Museum nach Gmünd, weiter zu einem außergewöhnlichen Mittagessen und zu-rück auf fabelhaften Aussichtswegen. Von Osten kommend fährt man am bes-ten in Klagenfurt von der Autobahn ab und dann Richtung Feldkirchen, die Nockalmstraße beginnt hier. Die 35 km lange Panoramastraße zwischen Inner-krems im Norden und Ebene Reichenau im Süden ist zweifellos eine der abwechs-lungsreichsten und schönsten Alpenstra-ßen, die man mit einem außergewöhnli-chen Auto erleben kann. Mit sanfter Steigung schlängelt sich die Panoramastra-ße in 52 Kehren und zahlreichen Kurven zwischen den „Nock’n“ auf und ab. Im-mer wieder bieten sich neue Aussichten, zum Beispiel auf den größten Zirben-waldbestand der Ostalpen, auf die run-den, grünen Gipfel der Nockberge und die weitläufigen Almen.
Von Gmünd zur Formel 1: Von Juli 1947 an entwickelte die österrei-chische Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. mit Sitz im kärntneri-
schen Gmünd unter der Leitung von Ferry Porsche, Sohn von Ferdinand Porsche, das erste Auto mit dem Namen Porsche – den 356 Nr. 1 Roadster – und seine Se-rienversion 356. Letzterer wurde bis 1950 in einer Kleinserie von 47 Stück ge-baut.
Als Ferdinand Porsche 1951 starb, erb-te Ferry Porsche die Hälfte der Gesell-schafteranteile und baute das heute be-kannte Sportwagenunternehmen auf. Auch das weltbekannte Markenzeichen von Porsche, das Porsche-Wappen, geht auf einen Entwurf von Ferry zurück. Sei-ne Schwester Louise, verheiratet mit An-ton Piëch, erbte die andere Hälfte der Un-ternehmensanteile.
Porsche war in vielen Bereichen des Rennsports sehr erfolgreich. Besondere Beachtung verdient Porsche für die Erfol-ge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans (18 Gesamtsiege), in der Formel 1 (ein Sieg im Jahr 1962, in den 1980er-Jah-
Christian Feldner sammelt alles von Porsche, angefangen vom Gummibärli über jegliche Artikel bis zum Modellauto.
FASZINATION PORSCHE:
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Altes und neues Modell vor dem originalen Kon-strukteursbüro in Gmünd.
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Die Renaissance der Sommerfrische: Warum uns die Auszeit am Land und im Wasser gerade jetzt so guttut. Die Renaissance der Sommerfrische: Warum uns die Auszeit am Land und im Wasser gerade jetzt so guttut.Warum uns die Auszeit am Land und im Wasser gerade jetzt so guttut.Warum uns die Auszeit am Land und im Wasser gerade jetzt so guttut.Warum uns die Auszeit am Land und im Wasser gerade jetzt so guttut. Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Warum uns die Auszeit am Land und im Wasser gerade jetzt so guttut. Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische: Die Renaissance der Sommerfrische:
Ein Sommer wie damals
2015 unter anderem: +++ Ter roranschlag auf Charl ie Hebdo in Paris , Amokfahr t in Graz +++ Bei Par ndor f erst icken 71 Flücht l inge in e inem Klein-LKW +++ In Europa bean-tragen in e inem Jahr 1.294.000 Menschen Asyl +++
20 Jahre Wirtschaftsnachrichten
2016 unter anderem: +++ Christ ian Ker n wird nach dem Rücktritt Wer ner Faymanns a ls Bundeskanzler angelobt +++ 51,9 % der Briten vot ieren für den Brexit +++ Alexan-der van der Bel len wird in drei Wahlgängen Bundespräsident +++
2018 unter anderem: Was 2018 bringen wird, wissen wir zum Zeitpunkt der Dr uckle -gung dieser Mediendaten noch nicht . S icher ist jedenfal ls : Die Wir tschaf tsnach-r ichten berichten, was regional und öster reichweit d ie Wir tschaf t bewegt .2017 unter anderem: +++ Donald T r ump wird der 45. Präsident der USA +++ Sebast ian
Kurz über nimmt nach dem Rücktritt Mitter lehners d ie ÖVP +++ Der Nat ionalrat beschl ießt se ine Neuwahl am 15. Oktober +++
*Achtung:Druckunterlagenschluss für Inserate auf Umschlag-
seiten einen Tag früher als angegeben!
Redaktionsschluss: 25. des Vormonats
Erscheinungstermin: 5 Werktage nach Druck- unterlagenschluss
Standortinnovation & Betriebs-ansiedelung
Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft
BauwirtschaftAuto, Nfz & Fuhrparkmanagement
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Große EPU-/KMU-Abdeckungmit erhöhter Auflage
Transport, Nfz, Logistik & Infrastruktur
Auto & FuhrparkmanagementIndustrie, Technik & Automatisierung
Industrie & TechnikGesundheit & Sicherheit im
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Aus- & Weiterbildung, Personalentwicklung
Energie, Umwelt & EntsorgungKommunalwirtschaft
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Holz & PapierTourismus & Gastronomie
Geld & Finanzen Frau in der Wirtschaft
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Die GeschäftsreiseInnovation, Forschung & Entwicklung
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04 April03.04.2018
06 Juni04.06.2018
09 September05.09.2018
11 November05.11.2018
03 März05.03.2018
05 Mai03.05.2018
07/08 Juli/August03.07.2018
10 Oktober03.10.2018
12 Dezember05.12.2018
Flachgau
BodenseeZillertal
Salzburg-WalsInnsbruckBregenz
PongauSchwaz / Achensee
OsttirolPinzgau
Berchtesgadener Land
DornbirnSalzkammergut
Feldkirch
WestösterreichischeTop-Skigebiete
Graz & Umgebung
SüdsteiermarkBurgenland
Kapfenberg & MürztalKlagenfurt, Villach, Wörthersee
EnnstalSüdkärnten
Villach Murtal
WeststeiermarkInnovationsland Kärnten
AusseerlandOberkärnten
Oststeiermark St. Veit a.d. Glan
Leoben & MurtalOberkärnten
SchwerpunktregionenSonderthemenDruckunterlagenschluss* Schwerpunktregionen Schwerpunktregionen
GEWERBEFLÄCHENStandortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Büroflächen
GEWERBEFLÄCHENStandortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Büroflächen
FUHRPARKAuto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement
INNOVATIONForschung und Aus- & Weiterbildung
NACHHALTIGKEITMit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht
DIGITALE WELTIT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie
INDUSTRIETechnik, Automatisierung & Exportwirtschaft
ARBEITSWELTGemeinsam an unterneh-merischen Werten arbeiten
ENERGIEEffiziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung
DIE REPORTE
österreichweit
TRANSPORTLogistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur
Energie, Umwelt & EntsorgungInnovation, Forschung & Entwicklung
Erhöhte Auflage
02 Februar05.02.2018
JahresempfangTechnologieland
Vorarlberg
JahresempfangGraz
Klagenfurt
JahresempfangWien
Wachau/KremsWels
SteyrWiener Neustadt
LinzWels
RiedSchärding
St. PöltenFreistadt/Perg
TraunWien
Burgenland
AmstettenSalzkammergut
St. PöltenMühlviertel
SteyrBurgenland
Themen- und Erscheinungsplan 2018 JetztNEU!
ArbeitsmarktFacharbeitermangel trotz hoher Arbeitslosenzahlen
WörtherseeStarnacht als Wirtschaftsfaktor
Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Steiermark, Kärnten, Osttirol & Burgenland – 6/2017
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Stehen Gutachter, Sachverständige, Prüfer und Studienautoren ihrem Auftraggeber zu nahe?
Ich bin völlig unabhängig
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
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SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
BURGENLAND
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U n a b h ä n g i g e s W i r t s c h a f t s m a g a z i n f ü r S a l z b u r g , T i r o l u n d Vo r a r l b e r g – 1-2 / 2 017
SalzburgChancen durch intelligentes
Energiemanagement
KonjunkturDer Westen hat die Nase vorn
SONDERTHEMA:
INDUSTRIELAND
VORARLBERG
– Facharbeitermangel, Infrastruktur
+ Flexibel, erfolgreich
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
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beste Freunde
Man sucht derzeit ziemlich
beste Freunde
Mittelmaß ist auf Dauer zu wenig.
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Wie
n Unabhängiges Wirtschaftsmagazin für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien & Burgenland – 6/2017
Bisher keine substan-
ziellen Beschlüsse des Parlaments. Bis Juni alles
mau, von Juni bis Jahres-ende alles mau.
Bisher keine substan-ziellen Beschlüsse des
Parlaments. Bis Juni alles mau, von Juni bis Jahres-
ende alles mau.
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Wo verstecken sich unsere Talente?
OberösterreichWende durch neue Energiestrategie?
NiederösterreichForschungsstandort
Wiener Neustadt
SONDERTHEMA:
WIRTSCHAFT
BURGENLAND
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Logistik, Nutzfahrzeuge, Bauwirtschaft, Infrastruktur
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TRANSPORT
Der Lkw wird grün
ÖKOLOGISCHE LKW-MAUT IST FIX
DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit IT, Telekommunikation und Netzwerktechnologie
DIGITALE WELT
DigitalesLeben
CHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKENCHANCEN UND RISKEN
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Auto, Nutzfahrzeug und Fuhrparkmanagement
FUHRPARK
Abzocke Dienstwagen
SIND AUTOS NOCH FINANZIERBAR?
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Gemeinsam an unternehmerischen Werten arbeiten
ARBEITSWELT
Wer fl exibel ist, besteht
Foto
: iSt
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UNTERSCHIEDLICHE ZEITMODELLE FÜR ARBEITSPLÄTZE
DER REPORT 1|2018 Sonderheft der
GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN
Intelligente Gebäude
DURCHDACHTE RAUM- UND ENERGIEKONZEPTE
Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Technik, Automatisierung & Exportwirtschaft
INDUSTRIE
Kein Entkommen
DIE INDUSTRIE WIRD DIGITAL
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: iSt
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Themenspecial mit Forschung und Aus- & Weiterbildung
INNOVATION
Erfolgsgarant Innovation
WIE ÜBERLEBEN KMU LANGFRISTIG?
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DER REPORT 2|2018 Sonderheft der
Standortentwicklung, Gewerbegrundstücke & Gewerbe- und Bürofl ächen
GEWERBEFLÄCHENIMMOBILIEN
Wohnraum vs.Gewerbefl äche
RAUMORDNUNG STEHT VOR NEUORDNUNG
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Mit Anstand wirtschaften – warum Ökonomie Moral braucht
NACHHALTIGKEIT
Anständig wirtschaften
ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?ÖKONOMIE UND ÖKOLOGIE ALS GEGENSÄTZE?
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: iSt
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DER REPORT 2018 Sonderheft der
Effi ziente, wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung & Gewinnung
ENERGIE
Energie ist Leben
WAS UNSERE ENERGIEWIRTSCHAFT WIRKLICH KANN
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Ein Sommer wie damals
Wirtschaftsnachrichten Zeitschriften Verlagsges.m.b.H.Oberösterreich
4020 Linz Lederergasse 32
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Salzburg, Tirol und Vorarlberg
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