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Informationsgesellschaft, -ethik, -politik (IGEP) Lehrveranstaltung an der HTW Chur im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft im Herbstsemester 2013 Auswertung der Abschlussumfrage: Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden Hans-Dieter Zimmermann

Blogs in der Lehre: IGEP HS13 - Auswertung der Abschlussumfrage

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Abschlussumfrage zur Lehrveranstaltung Informationsgesellschaft, -ethik und -politik IGEP im Herbstsemester 2013 im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft an der HTW Chur

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Informationsgesellschaft,

-ethik, -politik (IGEP)

Lehrveranstaltung an der HTW Chur

im Bachelorstudiengang Informationswissenschaft

im Herbstsemester 2013

Auswertung der Abschlussumfrage:

„Blogs in der Lehre - Feedback von Studierenden “

Hans-Dieter Zimmermann

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1. Blog Erfahrungen

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Kommentare:

Ich wusste nicht genau, wie man einen Blog einrichten konnte, es gab kein Thema, über welches ich schreiben wollte,... Ich hatte auch keine Kommentare zu Blogeinträgen von anderen Personen geschrieben.

Ich lese Blogs, aber Rezepte.

keine Zeit, kein besonderes Interesse, keine Kenntnisse

Mehr passiv: Ich habe Blogs gelesen, aber keinen eigenen geschrieben.

Interesse war vorhanden, hatte aber nie Zeit dafür die Ideen effektiv in die Tat umzusetzen.

Mangelndes Interesse, folglich fehlendes Wissen über die Blogger-Szene

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Ich hatte nie ein Blog geschrieben.

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2. Aufsetzen des Blogs

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Kommentare

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Wordpress war super, intuitiv. Der Blog war einfach zu gestalten.

Zuerst musste ich mich mit der Bedienung etwas anfreunden (war etwas ungewohnt & nicht ganz so einfach wie z.B. Facebook), danach ging es aber ohne Probleme.

Die Eröffnung des Kontos war relativ einfach und schnell zu machen. Die Gestaltung des Blogs machte mehr Mühe. Wie kann das Titelbild verändert werden. Wie können die Menüs verändert werden. Wozu sind Kategorien, Seiten, Beiträge? etc. Zum Glück hatte ich eine MMP-Studentin als Mitbewohnerin, welche uns helfen konnte.

Zuerst recht unübersichtlich, da viele Möglichkeiten. Als man sich aber mit dem Werkzeugen auseinandergesetzt hat, wurde man schnell damit vertraut.

Anfangs dachte ich das Design sei stark vom Layout abhängig. Durch Probieren erkannte ich aber, dass man einiges den eigenen Wünschen anpassen kann. Ich denke das Aufsetzen ist nur ein erster Schritt des ganzen Usability- und Designprozesses, den man stets beachten und weiterentwickeln sollte.

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Womit hatten Sie Schwierigkeiten beim Aufsetzen

des Blogs?

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Unterschiede Blogbeitrag, statische Seite, Newsseite, Kategorien

Die Vielzahl an Templates erschlugen mich

Mich erst einmal zurecht zu finden mit den ganzen Funktionen

Roter Faden finden beim Thema (2)

Formulierung der Blogeinträge...wie wissenschaftlich muss es sein? (2)

Darstellung

Ernste und zuverlässige Quellen finden (da viele online waren wusste ich nicht, ob der Autor kompetent war oder nicht...) (2)

Bedienung

Gestaltungsmöglichkeiten

keine besonderen Schwierigkeiten (2)

Dashboard anfangs ungewohnt

Das beste Layout finden, welches ansprechend wirkt und zu unserem Blog-Thema visuell passt (2)

sich zurechtfinden

Cite-U-Like Funktion etwas unklar

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Start des Blogs (inhaltlich)

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Kommentare

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Das erste Mal ist immer das Schwierigste

Der erste Eintrage behandelte die Fokussierung und Strukurierung unseres Blogs, was wir schon vor der Blogaufsetzung festgelegt hatten. Der erste Eintrag zum Thema war dann etwas schwieriger, aber dennoch machbar. Eine angemessene Sprache musste gefunden werden, da es ja ein Blog ist, aber trotzdem wissenschaftlich sein sollte. Die Mentalität des Verlinkens musste man sich auch zuerst aneignen .

Es sollte ja ein Blog sein, welcher ein Thema wissenschaftlich behandelt. Allerdings ist es schwierig einen Blog zu schreiben, wie eine wissenschaftliche Arbeit. Nicht nur die Formulierung hat dabei Mühe bereitet sondern auch der Aufbau des Blogs. Einmal veröffentlicht, konnten wir im Nachhinein nicht einfach so Ãnderungen vornehmen (Blogger-Regeln...). So war es schwierig anfangs abzuschätzen in welche Richtung sich der Blog entwickeln würde. Während dem Schreiben und Bearbeiten haben wir gemerkt, dass wir manche Themen nicht behandeln können. Aus zeitlichen wie auch aus Gründen der logischen Reihenfolge.

Noch relativ unsicher, wie persönlich oder wie wissenschaftlich Eintrag verfasst werden soll.

Besonders schwierig war die Tatsache einen wissenschaftlichen Blog zu führen (sprich ein wissenschaftliche Arbeit in Form eines Blogs). Der Blog ist in meinen Augen ein Instrument um den Dialog/ die Diskussion anzuregen. Denke aber, dass uns der wissenschaftliche Aspekt dennoch gelungen ist. Das kooperative Arbeiten an allen Artikeln: jeder hat den Lead über einen Artikel aber der Text wird gemeinsam erarbeitet, geschrieben und diskutiert. Sehr zeitaufwendig.

Es war anfänglich ungewohnt in Blog-Umgebung zu schreiben, da der Beitrag veröffentlicht wird.

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Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich

bei der Erstellung des ersten Blogbeitrages?

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Thema (2)

Quellenangaben über CiteULike oder nur als Verlinkung oder beides?

Formulierungen

Quellenwahl

Meinungen einfügen, aber nicht zu stark politisieren

Farbeinstellungen

Literatur zu finden

Themenfindung bzw. -eingrenzung

Planung

Wissenschaftlich schreiben (2)

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Führen des Blogs

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Kommentare

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Am Ende wusste ich, welche Quellen zum Thema passten, es gab auch Texte, die ich schon verwendet hatte, und die ich einfach nur zitieren musste, ohne Recherchen zu machen, usw. Ich brauchte aber auf jeden Fall zwischen 5 und 6 Stunden für jeden Eintrag.

Es ist immer besser geworden

Mit der Zeit war man richtig im Thema drin und es viel leichter, etwas darüber zu schreiben.

Das Schreiben und Überarbeiten eines Beitrags hat etwa immer gleich viel Zeit in Anspruch genommen. Die Publikation und Verlinkungen gingen einem jedoch immer besser und schneller von der Hand.

Automatismen entstehen je mehr praktische Erfahrung man sammelt und die Schritte werden schneller erledigt (beim Publizieren des Textes im Blog).

ich fand allgemein, die Blogbeiträge zu verfassen dauerte ziemlich viel Zeit. Für mein empfinden zu viel, dass dieser Kurs gar nicht so viel ECTS Punkte gibt

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Wie beschreiben Sie Ihre Erfahrungen mit der Auseinandersetzung mit

einem Thema über die Dauer eines Semesters im Rahmen Ihres Blogs?

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Der Zeitraum war gut, und auch das Thema war sehr interessant, obwohl (oder vielleicht weil) ich am Anfang darüber nichts wusste.

Ein Semester war eine richtige Zeit.

Dadurch, dass ich mich regelmässig mit dem Thema befasst habe und auch darüber geschrieben habe, habe ich unglaublich viel darüber gelernt. Durch die beigezogenen Quellen wie Plattformen, Websites, Blogs und aktuelle Artikel aus Zeitschriften und Zeitungen blieb man immer auf dem Laufenden. Ausserdem hat die intensive Befassung mit dem Thema inzwischen auch mein persönliches Interesse geweckt.

Es wird mit der Zeit einfacher, die Zusammenhänge innerhalb des Themas zu sehen (zwischen den Unterthemen etc.). Wirklich gemerkt, was ich eigentlich alles gelernt habe, habe ich erst am Schluss, also beim Fazit.

Da man sich immer wieder mit dem Thema auseinandersetzt, erfährt man sehr viel über diese Thematik. Man wird mit der Zeit auch etwas sensibel für dieses Thema. In den Nachrichten hört/liest/sieht man schnell ob ein Beitrag für den Blog relevant sein könnte.

Sehr angenehm. Mal etwas anderes als nur ständige Klausuren.

Das Thema war interessant und vielseitig, aber es war nicht möglich zu weit auszuschweifen.

Angenehm, Gewinn an Wissen

Sehr interessant. Fördert den Einblick in ein Thema von verschiedenen Perspektiven (jeder Artikel ein anderes Unterthema).

war gut. man konnte sich das selbst einteilen

Themen waren erstaunlich viele vorhanden und ermöglichten eine abwechslungsreiche Gestaltung des Blogs

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Welche Schwierigkeiten oder Probleme ergaben sich

beim Führen Ihres Blogs im Laufe der Zeit?

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Am Ende hatte ich einige Probleme, um neue Themen für die Beiträge zu finden...

Neue Quelle zu finden.

Es war manchmal schwierig, Beiträge regelmässig zu veröffentlichen, da oft die Zeit fehlte, um jede Woche einen Beitrag zu schreiben.

Neue Themen für die Blogbeiträge zu finden (die Theorie war ziemlich schnell diskutiert).

Zeitmanagement: Wir haben versucht jede Woche mindestens 1 Beitrag zu veröffentlichen. Die Recherche, der Schreibprozess und die Überarbeitung hat jedes Mal viel Zeit in Anspruch genommen. Da wir auch in anderen Fächern sehr viel zu tun hatten, ist uns dies nicht immer gelungen. Schlussendlich haben wir unsere Deadline jedoch sehr gut gemeistert.

Die Übersicht der Quellenangaben

Themen zu finden, die sich gut in die Gesamtstruktur einfügen lassen

Selektion der Themen, Grad der persönlichen Meinung

Zeitplan einhalten und Blog fristgerecht beenden.

das Thema, das wir gewählt haben, war sehr weit gefächert, wir hätte gut viel mehr schreiben können. wir haben uns schlussendlich etwas eingegrenzt.

Den roten Faden nicht zu verlieren, gewisse Aspekte des Inhalts nicht doppelt zu erwähnen

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Wie bewerten Sie Ihren Wissenszuwachs durch das

Führen Ihres Blogs im Laufe des Semesters?

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Am Anfang war das Thema für mich neu, ich habe viel gelernt.

Die Themen waren alle aktuelle und interessanten, ich bin an diese neue Themen immer mehr interessiert.

Wie bereits oben erwähnt, habe ich viel über das Thema gelernt, vor allem auch, weil es für mich ein neues Thema war. Ich glaube, wir haben das Thema breit abgedeckt. Trotzdem gibt es sicherlich noch weitere interessante Bereiche und wahrscheinlich könnte man auch noch etwas mehr in die Tiefe gehen.

Ich habe unbewusst ziemlich viel gelernt. Ausserdem war es über einen längeren Zeitraum. Beides zusammen hat dazu geführt, dass ich mich im Thema viel sattelfester fühle als wenn ich nur einen Vortrag gehalten oder eine kurze Arbeit dazu geschrieben hätte.

Durch die Auseinandersetzung mit unserem Thema, lese ich nun öfters AGBs durch als davor. Auch bin ich etwas vorsichtiger geworden, wenn es darum geht Unternehmen wie Facebook etc. als die Bösen darzustellen. Auch versuche ich nun auf diesem Thema auf dem neuesten Stand zu bleiben und verfolge Trends des Themas.

Sehr viel an Wissen konnte ich zwar nicht unbedingt mitnehmen, aber das aktuelle Geschehen und Wissen wurde dafür etwas tiefer behandelt. Social media, etc.

Das Thema war aktuell und sehr umfangreich. Es war möglich, sich viel Wissen darüber anzueignen.

Hohe Aktualität, grosser Wissenszuwachs bei Themen, mit denen man sich selbst auseinandergesetzt hat

Hat sich sehr erhöht. Das Thema und das Scheiben im Blog hat mich so gepackt das ich ihn gerne weiterführen würde (sofern mir die Zeit das erlaubt).

hab etwas mehr über die Funktion und Dienststelle des Schweizer Staates gelernt

Ganz klar wurden Umfang und Aktualität zum Thema unseres Blogs erheblich erweitert.

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Kommentare

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Zu grosser Zeitaufwand... (3)

Ich werde mich zwar wahrscheinlich weiter mit dem Thema befassen und mich darüber informieren. Allerdings habe ich persönlich nicht das Bedürfnis, darüber zu schreiben, geschweige denn, meine Erfahrungen und Gedanken jemandem mitzuteilen. Ausserdem würde mir dazu auch die Zeit fehlen

Zu grosser Zeitaufwand während dem Studium. Falls ich wieder einmal ein Blog schreibe, dann eher über ein Thema aus dem Freizeitbereich. Allerdings war es eine gute Erfahrung.

Das Thema an sich ist zwar schon ok und vor allem in unserer heutigen Informationsgesellschaft wichtig, jedoch motiviert es mich nicht in dem Masse, dass ich diesen Blog weiterführen möchte.

Das Thema war interessant, aber der Blog wurde mehr ein Speichermedium genutzt, denn zum Austausch mit den Mitschülern.

Sofern mir die Zeit es erlaubt.

Braucht viel Zeit, muss ständig gepflegt und aktualisiert werden

Für mich persönlich liegt das Bloggen eher nicht so. Ich bin der stille Leser, welcher Blogs verfolgt.

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IGEP Format

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IGEP Format

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Dozent war sehr kompetent, man merkte, dass er sich mit allen Themen gut auskannte

Die Inputs des Dozenten waren gut und interessant. Beide Leistungsnachweise waren sehr zeitaufwendig. Die Lektion als Teil des Leistungsnachweises finde ich eher ungeeignet. Kurze Inputs von jeder Gruppe, was sie in ihren Blogs erarbeitet haben, hätten gereicht. Grundsätzlich finde ich es unnötig, wenn Studierende Lektionen gestalten müssen. Es ist auch für den Rest der Klasse nicht immer angenehm, von ihren KomilitonInnen unterrichtet zu werden.

Es war vorteilhaft für das eigene Thema, aber hat dafür den anderen Themen etwas geschadet (ich kenne mich jetzt auf einem Gebiet gut aus, konnte aus den anderen aber nicht so viel mitnehmen).

Die Lehrveranstaltung waren immer interessant. Allerdings finde ich nicht, dass ich nun mehr über Themen wie Informations-Ethik oder Informations-Politik weiss... Oder wie diese Themen in anderen Ländern aussehen

Die Lektionen der Studenten waren gut, sie gaben Diskussionspunkte und was zum nachdenken. Die Inputs über die Blogosphäre fand ich etwas zu viel. das ist reine Übungssache

Sehr viele Inputs, breit gefächert und mit sehr hohem Aktualitätsgrad. Statt dem Blog jedoch hätte ich eine normale Arbeit bevorzugt.

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Kommentare

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Ich hätte vielleicht dieselben Sachen gelernt, aber einen Blog hatte ich noch nie geschrieben und es war eine neue, interessante Erfahrung. Ich würde empfehlen, auch nächstes Jahr einen Blog durchführen zu lassen.

Neben dem Wissenszuwachs zum Thema, welcher durch den Blog intensiver war, habe ich mich auch zum ersten Mal mit der Blogosphäre an sich auseinander gesetzt und gelernt, wie man einen Blog führt.

Ich habe mich jetzt nur mit einem Thema intensiv auseinander gesetzt. Die anderen Blogs habe ich ehrlich gesagt aus Zeitgründen nicht oder kaum gelesen. Die Stundengestaltungen fand ich zwar sehr interessant, aber sie gaben halt nur einen kleinen Einblick in die jeweilige Thematik.

Generell muss in Hausarbeiten über ein Thema geschrieben werden und man muss sich vorher sehr genau damit befassen. Beim Blog hatte ich eher das Gefühl das ich mich an die aktuellen News richten kann.

Der Wissenszuwachs würde ich als gut bezeichnen

Man hätte sich zu stark nur auf ein Themenfeld (Land) konzentrieren müssen damit die Arbeit flüssig bleibt.

ich glaube nicht, dass ich mehr gelernt hätte

Klassische Arbeiten können aus meiner Sicht besser (nach)bearbeitet werden. Blogs sind für mich immer noch eher virtuelle Tagebücher.

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Kommentare:

Im Nachhinein finde ich das Führen eines Blogs geeignet. Allerdings ist es sehr aufwendig.

Ich weiss nicht genau wie das bewertet werden kann.

Wie gesagt eine willkommene Abwechslung! (2)

...aber sehr zeitaufwendig bei kooperativem Arbeiten. Eventuell Anzahl Blogeinträge senken.

ist mal was anderes. ist aber etwas unklar, wie Sie den Blog bewerten wollen, d.h. auf was man beim Beitrag-verfassen achten muss

Einerseits gibt es einen Einblick wie es ist, zu bloggen und andererseits finde ich klassische Arbeiten das bessere Format für eine bewertete Hausarbeit.

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Weitere Kommentare, Themenvorschläge:

etwas vermehrt ethische Themen (z.B. wo gibt es Handlungsbedarf und was könnte man überhaupt machen).

Informationsethik! Informationsgesellschaft bedeutet schlussendlich doch auch, dass alle Menschen freien Zugang zu Information erhalten sollen. Dies ist jedoch nicht so. Warum nicht?

Informationspolitik hätte mehr sein können. Besonders ein Vergleich in Sachen internationaler Informationspolitik.

Die Themen waren meiner Ansicht schon recht breit gefächert.

das Informationsrecht der Schweiz durchnehmen. Das hätte ich vom Frontalunterricht erwartet, sowie die verschiedenen Aspekte der Informationsethik.

Die im Unterricht behandelten Themen war sehr spannend. Auch die Erfahrung, eine Blog zu erstellen und mit Inhalt zu füllen war interessant.

Ihre Links zu div Zeitungsartikel, die Sie in Moodle gestellt haben, fand ich gut, die Artikel waren interessant und für unseren Blog passend, bzw. ergänzend

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