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Good Practice Schulung "Werkstatt Quartier"26.01. - Tag 115.02. - Tag 218.03. - Tag 319.03. - Tag 4
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Regionaler Knoten Berlin
Schwerpunkte:
• soz. benachteiligte Kinder bis 3 Jahre
• Langzeitarbeitslose
• Gesundheitsförderung in den Quartieren der sozialen Stadt: Qualitätsentwicklung nach den Kriterien guter Praxis
Erst das Ziel,
Regionaler Knoten Berlin 26. Januar 2010
Für mehr Qualität im gesunden Quartier:
gemeinsame
Visionen
und
Ziele
!!
Wie wissen wir, was die Zielgruppe braucht?
Was wollen wir vor Ort erreichen?
= Zielformulierung
Was kommt an?
Für mehr Qualität im gesunden Quartier:
Zielformulierung… …für die Planung, Umsetzung, Evaluation und
Qualitätsentwicklung von Maßnahmen und Interventionen
…als Voraussetzung für reflektiertes, praktisches und professionelles Handeln
…auf der Basis (gemeinsamer) Visionen und Werte
KLARHEIT, EFFEKTIVITÄT & EFFIZIENZ
Für mehr Qualität im gesunden Quartier:
SMARTe Zielformulierung:
S pezifisch
M essbar
A ttraktiv/ ambitioniert/ angemessen
R ealistisch
T erminierbar
Für mehr Qualität im gesunden Quartier:
Für mehr Qualität im gesunden Quartier:
Vom Ziel zum Wirkungsweg…
Quelle: Die ZiWi-Methode auf www.partizipative-qualitaetsentwicklung.de
Beispiel Berliner Gesundheitsziel
Oberziel
„Gesundheitschancen für Kinder und Jugendliche erhöhen – Benachteiligung abbauen“
Struktur- und Prozessziele (z. B.)• Gesundheitsförderung im Setting (Sozialraum) weiter ausbauen, bzw.
entwickeln und stärken• Bestehende Netzwerke ausbauen und stärken• Eigenverantwortung entwickeln und verbessern
Ergebnisziel (z. B.)• Gesundheitliche Ungleichheiten zwischen benachteiligten und nicht
benachteiligten Zielgruppen sind reduziert.
Quelle: Zielesystem zur Entwicklung von Gesundheitszielen, Landesgesundheitskonferenz
Beispiel Berliner Gesundheitsziel
Handlungsziel (z. B.) = SMARTes Ziel
• Der Unterschied im Anteil der Kinder mit unauffälligen motorischen Entwicklungsbefunden zwischen Kindern der unteren und Kindern der mittleren und oberen sozialen Schicht ist von 2005 bis 2011 auf die Hälfte von 19 auf 9,5 % verringert.
• Indikatoren?• Maßnahmen?• Verantwortliche/ potentielle Akteure?
Quelle: Zielesystem zur Entwicklung von Gesundheitszielen, Landesgesundheitskonferenz
Welche Vision entwickeln Sie für Ihr Quartier/ Ihren Bezirk/ Ihr Projekt?
Welche ZIELE verfolgen Sie FÜR WEN und WER setzt WAS, WIE, WO, MIT WEM und bis WANN um?
Von welchen Erfahrungen mit Zieleprozessen im Quartier/ im Bezirk können wir gemeinsam lernen?
Für mehr Qualität im gesunden Quartier: