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LuxemburgerWort LuxemburgerWort38 STAD A LAND Samstag, den 20. Dezember 2014 Samstag, den 20. Dezember 2014 STAD A LAND 39
„Union des journalistes Luxembourg“ (UJL)
Unterstützung für Menschen in unterschiedlichen NotsituationenErlös der letztjährigen Gratulationsaktion an Caritas für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen sowie an „Rahna – Muppen hëllefe Leit am Rollstull“ übergeben / Syrien-Flüchtlinge sowie Ebola-Opfer werden in diesem Jahr unterstützt
VON MARC WILL IÈRE
Bereits zum 37. Mal hat die „Uniondes journalistes Luxembourg“ (UJL)bedürftigen Mitmenschen eine finan-zielle Unterstützung zukommen las-sen. Nicht weniger als 20 000 Euro,die aus dem Erlös der traditionellenGratulationsaktion der Journalisten-vereinigung stammen, wurden in die-sem Jahr je zur Hälfte an die Verant-wortlichen der Caritas sowie von„Rahna – Muppen hëllefe Leit amRollstull“ für deren soziale Projekteübergeben.
Die seit der Gründung der UJL imJahr 1977 gespendete Summe be-läuft sich inzwischen auf über255 000 Euro. Ermöglicht wurdedieser ansehnliche Betrag durch dievielen Leser des „LuxemburgerWort“, die sich Jahr für Jahr in dieGlückwunschlisten der Vereinigung„Union des journalistes Luxem-bourg“ eintragen und so ihren Teilzur Linderung von Not und Elendin Luxemburg und in der Welt bei-tragen.
Die lange Tradition der UJL-Spendenaktion rief UJL-PräsidentTeddy Jaans denn auch anlässlichder Schecküberreichung vor eini-gen Tagen in der Redaktionsbi-bliothek des „Luxemburger Wort“ inGasperich in Erinnerung. Im Bei-sein der Vorstandsmitglieder Jean-Paul Schneider und Marc Willièrewies der Vorsitzende darauf hin,
dass soziale Aktionen neben der ge-werkschaftlichen Arbeit stets einwichtiges Anliegen der UJL seien.Dankesworte für ihre wohlwollen-de Unterstützung galten nicht nurden LW-Lesern, sondern auch derDirektion der Zeitung.
Neue Lebensperspektivenfür Taifun-Opfer
Namens der Caritas dankte Chargéde mission François Jacobs für dieSpende und wies darauf hin, dass dieUJL zum wiederholten Mal an seineOrganisation gedacht hat. Über denVerwendungszweck der Spende in-formierte Carole Reckinger. Nurdrei Tage, nachdem der TaifunHaiyan die Inselgruppe der Philip-pinen am 8. November 2013 mit vol-ler Wucht getroffen hatte – über6 200 Menschen kamen damals umsLeben und vier Millionen wurdenobdachlos –, war die Caritas-Mit-arbeiterin bereits vor Ort und hatzusammen mit Partnerorganisatio-nen jene Gegenden und indigenenGemeinschaften auf der amschlimmsten betroffenen Insel Pa-nay identifiziert, wo Hilfe am nö-tigsten war.
Während der ersten drei Monatewurden Lebensmittel (Reis, ge-trockneter Fisch) und Vitamin-C-Tabletten, aber auch Decken, Mat-ratzen und Hygieneartikel sowiePlastikplanen als Regenschutz ver-teilt. Nach einer genauen Bestands-aufnahme der erlittenen Schäden
und Verluste half Caritas sodann beider Reparatur der Hütten mit derLieferung von Wellblech und Holzsowie der Boote der Fischer. 300Kinder erhielten außerdem Unifor-men und Bücher, damit sie wiederdie Schule besuchen konnten.
In Zusammenarbeit mit dem Mi-nisterium für Entwicklungshilfekonnte binnen des vergangenenJahres der Zustand von vor der Ka-tastrophe wiederhergestellt wer-den. 500 000 Euro wurden dafürausgegeben.
Damit begnügt Caritas sich abernicht. Vielmehr versucht die Orga-nisation, die Lebensumstände der1 500 Familien in 13 Gemeinschaftenin vier weit auseinanderliegendenGebieten im Norden der Insel wei-ter zu verbessern.
Menschen, die etwa einen Europro Tag verdienen, sollen so auf-gestellt werden, damit es ihnen inZukunft ein bisschen besser als vordem Taifun geht. Dies will Caritasin den nächsten zwei Jahren vor Ortbewirken. Dabei will man sich be-sonders auf die Kinder konzen-trieren, weil bei ihnen noch ein Um-denken erreicht werden kann.
Sich ein Einkommen zu sichern,ist auf Panay nicht einfach. Die Fi-scher an der Küste leiden an derÜberfischung und müssen immerweiter aufs Meer hinausfahren, umdennoch nur mit kleinen Erträgenzurückzukehren. Andere schlagensich als Saisonarbeiter auf den Zu-
ckerplantagen oder als Tagelöhnerdurch. Viele sind hoch verschuldet,weil sie beständig Geld leihen müs-sen, um Anleihen mit bis 300 Pro-zent Zinsen zurückzahlen zu kön-nen. Eigene Felder hat niemand.Deshalb auch die Idee, Gemein-schaftsgärten anzulegen, die zurVerbesserung der Ernährung undzusätzlich zu einem Einkommendurch den Verkauf der überschüs-sigen Erträge beitragen können.
Beeindruckt ist Carole Reckin-ger, die inzwischen wiederholt vorOrt war, immer wieder von der gro-ßen Solidarität unter den Inselbe-wohnern. Menschen, die nicht vielhaben, geben gerne anderen mit, dienoch weniger als sie selbst haben.Und für jede erfahrene Hilfe sind siesehr dankbar.
Mehr Autonomie für krankeund behinderte Menschen
Mit dem Ziel, behinderten Men-schen und Menschen mit einge-schränkter Mobilität einen Assis-tenzhund zur Verfügung zu stellen,wurde im Jahr 2002 die Vereini-gung „Rahna – Muppen hëllefe Leitam Rollstull“ gegründet. Seit etwaeineinhalb Jahren bietet die Verei-nigung, deren Namen auf den ers-ten vermittelten Hund zurückgeht,zusätzlich Hunde an Epileptiker,Diabetiker und Schwerhörige. Bisheute wurden 33 Personen Assis-tenzhunde vermittelt, worauf Kas-siererin Anne Elsen-Rischard und
Vorstandsmitglied Lisette Servaissehr stolz sind. Die Ausbildung ei-nes Assistenzhundes dauert zweiJahre. Die Hunde, die für Menschenmit einer Gehbehinderung be-stimmt sind, gehen bei „Han-di’Chiens“ in Frankreich in die Leh-re (Preis: 17 000 Euro) und werdenerst danach an die Person überge-ben, die auf die Dienste des Hundesangewiesen ist.
Weil hingegen der persönlicheKontakt mit ihrem Assistenzhundsehr wichtig ist, werden Menschenmit Diabetes, Epilepsie oder einerHörschädigung direkt an der imdeutschen Hundezentrum „CanisFamiliaris“ angebotenen Hunde-schulung (Preis: 25 000 Euro) be-teiligt. Hunde sehen resp. riechennämlich, wenn sich etwas am Zu-stand der Person ändert, so dass siesie rechtzeitig warnen und/oderHilfe leisten können.
Bis zu 50 verschiedene Befehlekönnen Assistenzhunde ausführen:Sie können Flaschen bringen, Tü-ren öffnen und schließen, ja sogarWaschmaschinen befüllen und aucheinschalten. Auch ins Koma gefal-lene Personen können sie in einestabile Seitenlage positionieren, da-mit sie nicht ersticken, den Alarm-knopf drücken und den so herbei-gerufenen Helfern die Tür öffnen.
Bis zu vier Stunden im Voraus be-merken die Hunde eine Epilepsie-krise oder eine drohende Unter-oder Überzuckerung und holen Me-
dikamente oder verhindern be-stimmte Situationen, die für dieMenschen eine Gefahr darstellenkönnten.
Zu Assistenzhunden lässt Rahnaüberwiegend Labrador oder GoldenRetriever ausbilden. Aber auch dieRassen Labra Doodle und GoldenDoodle werden gerne eingesetzt,weil diese Mischlinge keine Haareverlieren; viele Epileptiker und Di-abetiker reagieren nämlich auchnoch allergisch auf Hundehaare.
Dank der Assistenzhunde habendie Menschen nicht nur eine grö-ßere Autonomie, so die Rahna-Ver-treter Lisette Servais undAnne Elsen-Rischard. Durch dieTiere kommen sie auch öfters an diefrische Luft, weil der Hund ausge-führt werden muss, wodurch sieauch mehr soziale Kontakte habenund weniger unter Einsamkeit lei-den.
Hilfe für Syrien-Flüchtlingeund Ebola-Opfer
Die „Union des journalistesLuxembourg“ führt auch in diesemJahr ihre traditionelle Gratulations-aktion im „Luxemburger Wort“durch. Der Erlös ist diesmal für diehumanitäre Hilfe der Caritas für Sy-rien-Flüchtlinge im In- und Aus-land sowie von „Médecins sansfrontières“ für Ebola-Opfer be-stimmt.
Die Situation in Syrien ver-schlimmert sich tagtäglich. Millio-
nen Menschen sind auf der Flucht.Caritas hilft den Syrern nicht nur vorOrt mit Essen, Kleidung und medi-zinischer Versorgung. Auch dieMenschen, die in die Nachbarlän-der geflohen sind bzw. als Flücht-linge in Luxemburg Aufnahme ge-funden haben, erhalten von der Ca-ritas effiziente Hilfe.
Der Ebola-Epidemie in West-afrika sind bereits mehr als 5 000Menschen zum Opfer gefallen. „Mé-decins sans frontières“ leitet sechsBehandlungszentren in Guinea, Si-erra Leone und Liberia. Neben derkonkreten Hilfe vor Ort ist MSFauch in der Sensibilisierung der Be-völkerung aktiv, um die Bewohnerüber das Ebola-Virus aufzuklärenund dessen Ausbreitung einzudäm-men.
Wer sich an dieser Aktion betei-ligen will, kann einen beliebigenBetrag, wobei der Großzügigkeitkeine Grenzen gesetzt sind (min-destens aber zehn Euro) auf dasKonto LU44 1111 3105 1215 0000 der„Union des journalistes Luxem-bourg – Fonds de secours“ über-weisen.
Als Dank für das soziale En-gagement werden Name undAdresse des Spenders in den Spal-ten dieser Zeitung veröffentlicht.Dadurch übermittelt er gleichzeitigGlück- und Segenswünsche zumWeihnachtsfest und Jahreswechselan seine Familienangehörigen,Freunde und Bekannten.
Je 10 000 Euro nahmen Caritas-Mitarbeiterin Carole Reckinger (rechts) aus der Hand von UJL-Kassierer Marc Wil-lière bzw. Anne Elsen-Rischard, Kassiererin von „Rahna – Muppen hëllefe Leit am Rollstull“ (Mitte), aus der Handvon UJL-Präsident Teddy Jaans dankend entgegen. Sie sind umgeben von François Jacobs (Caritas, 3.v.r.), Lisette Ser-vais (Rahna, 2.v.l.) sowie Jean-Paul Schneider (UJL, links). Auf dem Bild sind auch die beiden Assistenzhunde Bay-lee und Floyd zu sehen. (FOTO: GUY JALLAY)
Voeux de l’UJL pour un joyeux Noël et une nouvelle année 2015 prospèreLe bénéfice de l’action de l’Union des journalistes Luxembourg est destiné à Médecins sans frontières pour sa lutte contre le virus Ebola et à Caritas pour son soutien aux réfugiés syriens
Le comité de l’Union des JournalistesLuxembourg (UJL):
Teddy JAANS, présidentLucien GRETSCH, vice-prési-
dentChristophe LANGENBRINK, se-
crétaireJean-Paul SCHNEIDER, secré-
taire adj.Marc WILLIÈRE, trésorierNathalie ROVATTI, membreFrancis VERQUIN, membreSerge WALDBILLIG, membresouhaite aux lecteurs du «Lu-
xemburger Wort» un joyeux Noël,leur présente ses meilleurs voeux debonheur et de prospérité pour l’an-née 2015 et les remercie des dons gé-néreux au profit de Médecins sansfrontières pour sa lutte contre le vi-rus Ebola et à Caritas pour son sou-tien aux réfugiés syriens.
Liste 1Jean-Claude HOLLERICH,
archevêque de Luxembourg
Le conseil d'administrationde Saint-Paul Luxembourg s.a.:
Erny GILLEN, présidentAlbert HANSEN, vice-présidentBernadette REUTER, adminis-
trateurMarcel GROSS, administrateurFrank WAGENER, administra-
teurLéon ZECHES, administrateur
André HEIDERSCHEID, conseil-ler ecclésiastique
La direction de Saint-Paul Luxem-bourg s.a.:
Paul PECKELS, directeur généralJean-Lou SIWECK, rédacteur en
chefChristiane BRAMRobert HEVERPascal MARCHESINJean SCHINTGENRoland SCHOENAUENJeannot THEIS
Les membres de l'Union des Jour-nalistes Luxembourg:
Anouk ANTONY, L-1220 Luxem-bourg
Jean-Pierre ANTONY, journa-liste, et Madame, Niederanven
Aline a Roland ARENS-LAM-BERT an hir Kanner Philippe, Clairean Tom, 3, Op der Kaul,L-5320 Konter
Bérengère BEFFORT, Journalis-tin am Wort, a Famill
Henri BLAISE, journaliste, et Ma-dame, 28 B, rue Jean-Pierre Bras-seur, L-1258 Luxembourg
Emma, Mim et Yves BODRY-SCHÜTZ, Dudelange
Marc BOURKEL, journaliste auLuxemburger Wort, et ChantalSCHNEIDER, 79, rue de la Forêt,L-3836 Schifflange
Eliane et Jean-Marie DENNIN-GER-MICHAELIS, journaliste,L-5720 Aspelt
Gaby et François FABER-TERNES, L-3316 Bergem
Claude FEYEREISEN, chef d'édi-tion au Luxemburger Wort, Hagen
Marc GLESENER et FrançoiseLENTZ, Rameldange
Lucie a Luss GRETSCH, 86, ruede l'Egalité, Lëtzebuerg
Carine a Roy GROTZ-RIPPIN-GER, Journalist bei RTL Radio Lët-zebuerg, 3, rue des Champs,L-5953 Izeg
Tessy HANSEN, 7, rue Jean-Pierre Gloden, L-6986 Oberanven
André HEIDERSCHEID, Plan-kenhaff
Sophie HERMES, journaliste, El-vange
Thierry HICK, journaliste, sonépouse Marie-France NENNIG etleurs enfants Florian et Vincent
Andreas HOLPERT, Journalist imLuxemburger Wort, L-1321 Luxem-bourg
Teddy JAANS, 21, Wénkelhiel,L-5680 Dalheim
Lynn, Anne, Claudine et GuyJALLAY-REITER, Bettange/Mess
Marcel KIEFFER, Grand reporterau Luxemburger Wort, et Madame,et leurs enfants Véronique et Yan-nick, 60, rue de la Vallée, L-3591 Du-delange
Sonia et Christophe LANGEN-BRINK-LUY DE LANGENBRINK,journaliste au Luxemburger Wort,ainsi que leurs enfants Amélie et Se-bastian, D-54329 Konz
José et Albert LANNERS-REI-CHEL et leurs enfants Anne etLaure, 45, rue Emile Metz, L-2149Mühlenbach
Max a Jelena LEMMER an hirKanner Leticia a Laura
Paul LENNERS, journaliste, etMadame, 23, rue Raoul Follereau,L-8027 Strassen
Malou an Henri LEYDER-NEU,37, Feldstrooss, Bieles
Joseph LORENT, journaliste (Lu-xemburger Wort/free-lance), vice-président du Conseil de Presse, 29,rue de Contern, L-5339 Moutfort
Marie-Laure MAGRINI-ROLLAND,journaliste au Luxemburger Wort, etsa famille, L-1938 Luxembourg
Jos. MEYER, journaliste, et Ma-dame, L-1420 Luxembourg
Susi a Fern MORBACH-HOFF-MANN an hir Meedercher Jill a Ja-na, 54, rue de la Cité, L-5517 Réimech
Nico MULLER, Journalist, 26, ruede Burden, Warken
Irène a Johny PISSINGER-ENGELMANN, 22, route de Die-kirch, Moestroff
M. et Mme René RAUSCH-PA-PIER, journaliste e.r. et président duCercle Economique Luxembourg, L-2633 Senningerberg
Viviane REDING et famille,Luxembourg
Gaston RODERES, journaliste, etMadame, Mamer
Emile ROSSLER, journaliste, 18,rue André Chevalier, L-1357 Luxem-bourg-Gasperich
Rita RUPPERT, Journalistin amWort, a Famill, Iwwersiren
Nadine a Jerry MEYERS-SCHARTZmam Liz a Ben, L-6614 Wasserbillig
Christiane et Marc SCHLAM-MES-BOULANGER et leurs enfantsBen et Tom, 66, rue d'Ernster, L-6977Oberanven
Renée SCHLOESSER, journaliste,L-3595 Dudelange
Raymond SCHMIT, Journalist,Feldstrooss 199, L-3442 Diddeleng,a seng Kanner Dan an Ann
Mireille a Jean-Paul SCHNEI-DER-BRANDENBOURGER, Jour-nalist a Redakter am Wort, 91, opSoltgen, L-3862 Schëffleng
Sylvie a Lé SIBENALER-RATHS,21, rue de la Sapinière, L-8150 Bridel
Marc THILL, chef d'édition auLuxemburger Wort, son épouse Cé-cile BIDAULT et leurs enfants Si-mon et Yaël
Wally et Armand THILL-BEC-KER, journaliste, 11, rue de l'EcoleAgricole, L-9016 Ettelbruck
Martine URTH, Serge WALD-BILLIG a Gil PENNING, Uespelt
Laure, Yan, Christiane et MarcWILLIÈRE-THEISEN, journaliste auLuxemburger Wort, 2, rue DicksLentz, L-4952 Bascharage
Léon et Irène ZECHES-ROGER,journalistes dipl., 8, rue Louis deFroment, L-1546 Luxembourg
Brian, Stéphanie a Kevin ZEN-DER, L-5761 Hassel
* * *Martine BINTENER, rédactrice,
ses enfants et ses petits-enfants, 31,rue des Genêts, L-1621 Luxembourg
Peggy CONRARDY et fils LennyMARQUES, 8 a, Wäistrooss,L-5495 Wintrange
Diane DEMUTH, 11, rue Pierred'Aspelt, L-5710 Aspelt
Sanny et Marco ESCHEID-MAUER et Patrick, 11, rue de Goet-zingen, L-8358 Goeblange
Nico EWERT, 274, route deThionville, L-5884 Howald
Viviane, Fabienne a Jean-PaulGLESENER-HOFFMANN, 11, Dos-berstrooss, L-9763 Maarnech
Fernand HAUPERT, Luxembur-ger Wort, Diddeleng
Jean HENGESCH, 37, rue de Dah-lem, L-4997 Schouweiler
Maxine, Sabrina et Mathieu HO-MANN-SOUDAN, Canach
Daniel KOLBUSCH, 35, rue Gie-senbour, L-6583 Rosport
Adrienne et Jean-Paul KOL-BUSCH-BEFFORT, 35, rue Giesen-bour, L-6583 Rosport
Jil, Pascale a Patrick LUDOVICY,Diddeleng
Xavier LULOF, LuxemburgerWort, service de support rédaction-nel/saisie
Madalena an Dan MAJERUS-CARVALHO an hir Kanner Max aRafael, Kéinzig
Gaby a Roby MUSCHANG-THILL, 7, chemin des Champs,L-8388 Koerich
Hanne, Aline, Mathieu et Phi-lippe NOWACKI, Crauthem
Maus PUNDEL-SCHETGEN aGeorgette PUNDEL, 55, route duVin, L-5481 Wormeldange
Ralf REISDORF, 164 A, avenue duX Septembre, L-2550 Luxembourg
Michel ROTTIGNI, 33, a Lei-schemer, L-3209 Bettembourg
Josiane an Aloyse SCHLINKER-THILGES, 47, rue des Champs,L-3442 Diddeleng
Marie-Paule THILL, 5, rue Math.Kirsch, Luxembourg
Jeanny a Nico TURMES-DHUR,3, rue J.-P. Glaesener, L-7358 Lo-rentzweiler
Marc VANACKER a Famill, 21 A,rue Léegrond, L-5359 Schuttrange
* * *Fernande an Denis DIMMER-
HEIN, 39, rue du Village, L-6140Jonglënster
Gaby DISEWISCOURT-STEIN-METZER, 1, rue Rilspert,L-8091 Bartreng
Louly an André FEYEREISEN,Mamer
Monique HERMES, Schäffin, LW-Mataarbechterin, Gréiwemaacher
Pierre MOUSEL, 20, am Bockels-feld, L-4397 Pontpierre
Christiane SCHLESSER-KNAFF,5, rue C.M. Spoo, L-2546 Luxem-bourg
Josette a Raymond THILL-METZLER an hir Meedercher Ca-therine a Claire, 11, rue de la Libé-ration, L-3249 Bettembourg
Sylvie-Anne a Jean Marc WECK-BECKER-THYES, L-7274 Walfer
Gerty et Paul WEIMERSKIRCH-DAUFELD, 19, rue de Hédange,L-3840 Schifflange
Aloyse SEYWERT, 1, rue del’Eglise, L-3378 Livange
Viviane an Egon SEYWERT-BACHE, 1, rue de l’Eglise, L-3378 Li-vange (suite à la page suivante)( PHOTO: ANOUK ANTONY)