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Wann kommt der große Knall? Erdbeben 14.04.2014 Alle warten auf den kollossalen Knall Von: Gerold Szonn Hochenergiephysik Bildmaterial:

Der große Knall - Erde unter Druck 20.04.2014

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Wann kommt der große Knall? Die Erde steht unter hohem Druck. Erdbeben oder Vulkanausbrüche werden sehr stark werden.

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Wann kommt der große Knall?

Erdbeben 14.04.2014 Alle warten auf den

kollossalen KnallVon: Gerold Szonn Hochenergiephysik

Bildmaterial:

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Erdbeben 14.04.2014 Alle warten auf den kolossalen Knall

In vielen Regionen der Welt steht die Erdkruste unter gewaltiger Spannung: Ein großes Beben scheint nur noch eine Frage der Zeit. Forscher setzen auf Überwachungsstationen, um früher warnen zu können. Von:

Pia Heinemann http://www.welt.de/autor/pia-heinemann/

Text: Pia Heinemann „DIE Welt “- Zeitschrift 14.04.2014

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Das große Beben

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Erde unter hohem Druck

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Thermodynamik und Quantenmechanik

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NordamerikanischeErdbebenzone

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In den sozialen Netzen wurde Lupshus Video ein Hit – zusammen mit der Theorie, dass die Bisons den Ausbruch des Supervulkans erahnten. Schließlich stammt das Video aus dem Yellowstone- Nationalpark. Und unter diesem liegt eine riesige Magmakammer.

Würde sie durch ein Erdbeben zum Ausbruch gebracht, wären die Folgen verheerend – für den ganzen Globus. Und schließlich hatte erst vor wenigen Tagen in Chile die Erde stark gewankt. Ist die Tektonik aus dem Gleichgewicht geraten? Droht das ganz große Beben?

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Geologen des Yellowstone- Parks beschwichtigen. Seismologische Messungen zeigten keine Auffälligkeiten. Ihre Erklärung des Bison-Rennens: "Es war ein frühlingshafter Tag", so eine Sprecherin des Nationalparks. "Deshalb waren die Tiere übermütig." Ein tierischer Frühlingsausflug.

Foto: Infografik Die Welt Das Beben der Stärke 8,2 erschütterte die Region um Iquique, doch die Platten sind noch nicht vollständig entspannt

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Dennoch kursieren immer wieder Berichte darüber, dass Schlangen, Kröten, Ziegen oder Ratten Vulkanausbrüche und Erdbeben vorhersagen können. "Gesicherte wissenschaftliche Studien gibt es dazu aber kaum", sagt Frederik Tilmann vom Deutschen Geoforschungszentrum (GFZ). "Natürlich nehmen Tiere kleinere Vorbeben wahr,

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genauso wie Menschen auch", sagt der Seismologe. "Die Tiere könnten dann nervös reagieren."

Leider lassen sich Vorbeben immer nur im Nachhinein als solche erkennen, und von anderen Beben unterscheiden. Einen ernstzunehmenden Hinweis, dass Tiere die besseren Propheten sind, gibt es aber bis heute nicht.

Text und Verfasser: Pia Heinemann

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Ursache des Erddruckes 19.04.2014

WISSENSCHAFTSchnelle Wanderung: Magnetischer Nordpol in 50 Jahren in Sibirien

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Nach Jahrhunderten relativer Stabilität wandert der magnetische Nordpol wieder - und zwar mit atemberaubender Geschwindigkeit. Sollte er sein jetziges Tempo beibehalten, könnte er in 50 Jahren in Sibirien angelangt sein.

Der magnetische Nordpol ist im Unterschied zu seinem geographischen Pendant ein unsteter Geselle: Ständig ist er auf Wanderschaft - mal langsamer, mal schneller, und manchmal wechselt er gar mit dem magnetischen Südpol die Positionen. Eine solche Umkehrung der Pole fand zuletzt vor rund 780.000 Jahren statt. Dass dies irgendwann wieder geschieht, gilt unter Experten als ausgemacht. Die Frage ist nur, wann.

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Als Wissenschaftler feststellten, dass der 1838 entdeckte magnetische Nordpol mit derzeit rund 40 Kilometern pro Jahr unterwegs ist und zugleich die Stärke des Erdmagnetfelds abnimmt, sahen sie schon die Zeit einer erneuten Pol-Umkehrung gekommen. Denn immerhin ist der magnetische Nordpol allein im vergangenen Jahrhundert rund 1100 Kilometer von der kanadischen Halbinsel Boothia in Richtung Sibirien gerutscht.

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Geophysik: Wenn Nord- und Südpol die Plätze tauschen Neue Erkenntnisse von US-Forschern scheinen

diesen Eindruck auf den ersten Blick zu bestätigen. Nach rund 400 Jahren der relativen

Stabilität hat der magnetische Nordpol wieder an Tempo zugelegt, berichtete Joseph Stoner von

der Oregon State University auf dem Jahrestreffen der American Geophysical Union in San

Francisco. Bei seiner derzeitigen Geschwindigkeit könne der Pol schon innerhalb der nächsten 50

Jahre in Sibirien ankommen.

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Warum steht die Erde unter ständig zunehmenden

Druck?Ich habe es in vielen Präsentationen bereits erklärt!Die Erde ist ein materie- produzierender Stern der seine Strahlung als Materiemantel speichert, der kontinuierlich anwächst und expandiert und von Zeit zu Zeit aufplatzt, um dem inneren Druck nachzugeben.

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Was ist der Grund für den gewaltigen Druck in der Erde?

Alles ist Energie!Quantenmechanische Effekte und die stetige Materieproduktion sind die Ursachen der Erdexpansion und letztendlich des stetsansteigenden Druckes in der Erde.

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Fakt ist, dass in den letzten 30 Jahren Die Erde sehr viel mehr Materie und damit heiße Magmamassen unter der Kruste produziert, was natürlich dazu führt, dass sich der Erdmantel durch die zunehmend heiße Materie gleichzeitig ausdehnt und mit der Wärme das Magnetfeld sich abschwächt. Mit zunehmendem Erddruck wandert die magnetische Achse auch immer schneller in die nautische Achse, was ja derzeit schon fast 50km jährlich sind.

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Elektronen sind Ladungen, die sich um ihr Zentrum drehen, wie die Erde. Sie sind Energieträger von Photonen (Quanten) Sie ändern ihr Energieniveau mit aufgenommenen und abgegebenen Energie-Quanten.

Magnetischer

Nordpol

Südpol

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Bei jeder Aufnahme oder Abgabe eines Quants ändern die Elektronen ihre Magnetpole, sie klappen einfach um 180 Grad um und mit ihnen der Spin (die Rotation). Damit wird das magnetische Feld auch umgekehrt.

Magnetischer

Nordpol

Südpol

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Damit aber auch das gesamte Planeten- oder Sternsystem Quantenmechanisch umklappt, und entgegengesetzt rotiert, müssen mindestens 62% (Goldener Schnitt) aller freien Elektronen und paramagnetischen Elementarteilchen in den selben Energiezustand kommen.

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Jetzt die wiederholte Erklärung zu dem Innenleben unserer Erde……..

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Aber wie fing alles an und wie entstand sie?Die Frage will ich heute beantworten

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Und die Erde wurdezu einem mondähnlichenPlanetenmit demSonnenfeuer unter der Kruste

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Mit zunehmender Expansion bildeten sich die Kontinente

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Weil der Energieprozess unter der Erdkruste kontinuierlich andauerte, brach die Kruste nach und nach an verschiedenen Stellen auf.

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Der Innendruck der zunehmenden Materie führte zum Bersten der Erdkruste, so dass sie aufbrach, sich dehnen, senken und falten musste.

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Der aufbrechende Erdmantel kam dem Zerplatzen eines gekochten Hühnerei gleich. Es entstanden Schalenbrüche- und Driften.

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Langsam, über Jahrmillionen, begann die Hülle der Erdsonne zu wachsen, weil der Materiemantel immer weiter wuchs.

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Die entstehenden Kontinente falteten sich an der Oberfläche aufgrund der Vergrößerung des Erdradius und bildeten Berge und Täler

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Vertiefungen und Meere bildeten sich zwischen den entstandenen Kontinenten

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An wachsenden Bäumen und Baumrinden kann man einen Vergleich mit der wachsenden Erde nachempfinden

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Hier ist eindeutig zu erkennen, dass die Erde gewaltig gewachsen ist und die Kontinente zusammengefügt, den Anfang der Erde aus einer kleinen Sonne beweist.

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Das ist der heutigeErdausschnitt .Man sieht deutlich den Materie – Erdmantel (rot) sowie die innere Sonne (gelb).Der innere und äußere Erdkern sind perfekt im Goldenen Schnitt angeordnet.

Die verkapselte Sonne

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Das Geistsystem sitzt im Zentrum des inneren Kerns und erzeugt die notwendigen Schwingungen, die an der Oberfläche des äußeren Kerns, die D- Schicht, Materie produzieren.

Die verkapselte Sonne in der Erde

Geistsystem

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Erdausschnitt mit der inneren Sonne dargestellt

Erdmantel

Innere Sonne

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Der energetische Grenzbereich zwischen einer strahlenden Sonne und einem Planeten liegt im Radius der strahlenden Sonne begründet.

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Der Übergang von Sonne zum Planeten ist wieder mathematisch mit dem Goldenen Schnitt zu berechnen.

Der Radius der Sonne von 600.000km x 38,2% = ca. 229.000km Planetenbeginn. Der größte Sonnen-Planet, der Jupiter, hat bereits einen Durchmesser von 142.800 km

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Der Energieprozess, der im Goldenen Schnitt abläuft, ist im Prinzip sehr einfach zu verstehen. Es ist ein Schwingungsablauf, der zwischen Plus und Minus im Phasenraum eines Raumgebietes a-b stattfindet.

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Abschließend ist zu sagen, dass die Erde sicher unter hohem Druck steht, aber niemand kann genau sagen, wie und wann sich dieser Druck entlädt. Erfahrungen haben wir alle nicht. Gerold Szonn