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Vortrag von Andreas Kirchberg, Principal, Horváth& Partner Management Consultants im Rahmen des Master Data Summit am 18.09.2014 in Walldorf
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© Horváth & Partners
Governance, Organisation und Systeme Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation
Master Data Summit 2014
Walldorf, 18. September 2014
Andreas Kirchberg
© Horváth & Partners
Wir sichern Erfolg durch Lösungen fürdas Gesamtunternehmen und für die Unternehmensfunkt ionen
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation2
Chemicals
Financial Industries
Public Sector
Telecom
Transportation
Utilities
Automotive
Oil
Pharmaceuticals
Consumer Goods
High Tech
Media
Retail
Industrial Goods
VerändernKonzipieren Realisieren
ControllingOperations& Einkauf
VertriebOrganisation& Prozesse
Strategie& Innovation & Finanzen
IT
Performanceoptimierung
Unternehmenssteuerung
© Horváth & Partners
So sieht uns der Markt
2010 / 2012 / 2013 –Best of Consulting
2005 / 2010 –Top 100
Hohe Innovationskraft
2003 / 2006 / 2009 / 2012 –Hidden Champion: Nr. 1
in der Controllingberatung
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation3
© Horváth & Partners
Inhalt
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation4
� Überblick
� Übergreifende Governance
� Konsistente Stammdatenstrukturen
� Klare Organisation und Prozesse
� Fazit
© Horváth & Partners
� Definition der Pflegeprozesse für Stammdaten
� Monitoring der Regelprozesse zur Qualitätssicherung
� Aufbau der Pflege-organisation (Data Factory)
Klare Organisation und Prozesse
� Erhebung der Steuerungs-anforderungen
� Entwicklung eines konsistenten und durch-gängigen Datenmodells auf Basis der Steuerungs-philosophie
� Abstimmung des Datenmodells mit den operativen Prozessen
KonsistenteStrukturen
� Evaluierung der Systeme zur Stammdatenhaltung, Pflege und Verteilung der Stammdaten
� Etablierung der informationsvermittelnden Systeme
� Enge Verzahnung der Systemebenen
Durchgehende IT
Erfolgreiches Stammdatenmanagement muss verschieden e Voraussetzungen erfüllen
5 Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation
� Harmonisierung und Bereinigung des Datenbestandes
� Überführung von Stamm- und Bewegungsdaten in periphere Bereiche
Vollständige Migration
� Definition der zentralen Regeln für das Stammdaten
� Festlegung der Datenhoheit
� Entwicklung und Etablierung von Richtlinien hinsichtlich des Datenmodells und der Pflegeprozesse
Übergreifende Governance
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© Horváth & Partners
Inhalt
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation6
� Überblick
� Übergreifende Governance
� Konsistente Stammdatenstrukturen
� Klare Organisation und Prozesse
� Fazit
© Horváth & Partners
Die Governance bildet die Basis für die effektiveweitere Bearbeitung der Stammdatenanforderungen …
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation7
� Definierte Data Governance und Data Quality Prozesse bilden die Ausgangsbasis für die Konzeption der Pflegeprozess-Workflows
� Die Prozesse ermöglichen zusammen mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten die effiziente und effektive Umsetzung von Anforderungen an Stammdaten
Governance Organisation
Governance Prozesse
Verantwortungs-zuordnung
� Grundlage für die Implementierung der Data Governance Organisation
Rollenmodell
Organisation
Stammdaten-Pflegeprozess Data Owner
Steuerung aller Aktivitäten, die unternehmensweit korrekte und
konsistente Daten zur Verfügung stellen
Rolle Vertrieb Buchhaltung Vertrieb gesamt Vertrieb Ker nteam Buchhaltung KeyuserKontengruppe alle alle 0005 Interessent alle alle alle
Transaktion VD01 FD01 VD02 VD02, XD07 FD02 XD01, XD02, X D07Datenbereich Bildbaustein
Adresse x x x x x xSteuerungsdaten x x x x x xZahlungsverkehr x x x x x xMarketing x x x x x xAbladestellen x x x x x xExportdaten x x x x x xAnsprechpartner x x x x x xKontoführung x x xZahlungsverkehr x x xKorrespondenz x x xVersicherung x x xVerkauf x x x xVersand x x x xFaktura x x x xPartnerrollen x x x xSperrdaten Vertriebsbereich x x x x x xLöschvormerkungen x x x x x xSonstige Zusatzdaten x x x x x x
Anlage Änderung
Allgemeine Daten
Buchungskreisdaten
Vertriebsbereichsdaten
Zusatzdaten
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… und fasst grundsätzliche Regelungen für das Stammdatenmanagement im Unternehmen zusammen
8
Verfahrensrichtlinie
� Definition von allgemeinen Richtlinien und Leitplanken für die Pflege von Stammdaten
� Vorgabe von Regelungen zur Einhaltung der Compliance-Anforderungen(z.B. Belegpflicht, 4-Augen-Prinzip)
� Vorgaben zur Feldbefüllung
� Definition von Qualitätskriterien und Prüfroutinen
� Definition von Eskalationsmechanismen
� Aufbau eines quantitativen / qualitativen Reporting
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation
Handbuch Materialstammpflege
Pflegeprozess, Inhalte, Verantwortlichkeiten, IT-Systeme
Version:
Datum:
Erstellt:
Verantwortlich:
© Horváth & Partners
Inhalt
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation9
� Überblick
� Übergreifende Governance
� Konsistente Stammdatenstrukturen
� Klare Organisation und Prozesse
� Fazit
© Horváth & Partners
Stammdatenstrukturen und Systemarchitektur werden aus der Steuerungslogik abgeleitet
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation10
ReportingSysteme, Systemarchitektur
Value Drivers, KPIsBuchungsbeleg
Konsistentes Datenmodell auf Basis einer einheitlic hen Data Governance
� Einheitliches Datenmodell� Konsolidierte
Systemlandschaft� Einheitliche Prozesse zur
Erfassung der Daten
� Standardisierte Belege mit definierter Struktur und Inhalt
� Reproduzierbar� Stellt Basisdaten für
das Reporting zur Verfügung
� Beleginformationen werden in KPI´s überführt
� Verursachungsgerechte Kontierung im Beleg vermeidet Schlüsselungen
� Konsistentes KPI- Reporting� KPI-Entstehung bis auf
Belegebene nachvollziehbar
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Anforderungen an Stammdaten werden aus Steuerungs-anforderungen der Geschäftsprozesse abgeleitet
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation11
� Liefermengen und tolerierte Abweichung
� Notwendige Transportbedingungen� Zollabwicklung
� Just in time Steuerung
Beschaffung und Vertrieb
� Losgrößensteuerung
� Sicherheitsbestände und Lieferbereitschaft� Übergang von Auslauf- zu Nachfolgematerial
� Rüst- und Bearbeitungszeiten
Disposition und Arbeits-vorbereitung
� Notwendige Lagerbedingungen
� Chargenpflicht� Kommissionsstrategien
� Dokumentationspflichten und Prüfintervalle
Lagerung und Qualitätsmanagement
� Preisermittlung zur Bestandsbewertung
� Steuer- handelsrechtliche Preise� Planungsverfahren
� Kalkulationslosgrößenermittlung
Buchhaltung und Kalkulation
Zur Harmonisierung von Stammdaten muss definiert we rden, welche Business Prozesse durch welche Stammdaten wie gesteuert werden
Steuerungsanforderungen am Beispiel Materialstamm (Auszug)
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Definition der Feldinhalte („Steckbrief“)
Bestimmung der zu vereinheitlichenden Felder
Die zu harmonisierenden Feldinhalte werden je Stammdatenobjekt definiert
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation12
Beispiel Debitorenstammsatz
Name
Ort
Feldausprägung
� Name1 , Name2, Name3, Name4
� Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Land, Straße2, Straße3, Straße4, Straße 5, Zusatz, Gebäude, Ortsteil, Region, Raum, Stockwerk, Name c/o, Unzustellbarkeit, Zeitzone
� Straßenadresse:
Merkmal
� Postfach, PF -PLZ, PF ohne Nummer, Abw. Ort, Abw. Land, Abw. Region, Firmen PLZ, Unzustellbarkeit, Zeitzone
� Postfachadresse:
Kategorie
Projektbeispiel: Mittelständisches Unternehmen
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Für kritische Felder wird eine umfangreiche Nutzungsrichtlinie erstellt
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation13
Tech. Feldname
Tabelle
Sicht
Beschreibung der Verwendung
Beschreibung der AnforderungMEINS
MARA
Grunddaten 1
Bildbaustein Allgemeine Daten
� Alle Materialien müssen mit einer Mengeneinheit versehen sein� Die möglichen Ausprägungen sind standardisiert
� Mengeneinheit, in der die Bestände des Materials geführt werden� In die Basismengeneinheit rechnet das System alle Mengen um, die in anderen
Mengeneinheiten (Alternativmengeneinheiten) erfasst werden
Ausprägung / Attribute Schlüssel
Beispiel
Logik
� Gewicht� KG Kilogramm� G Gramm
� Länge� KM Kilometer� M Meter� MM Millimeter
� Volumen� L Liter
� Fläche� M2 Quadratmeter� CM2 Quadratzentimeter
XXX Alphanumerisch
STK
� keine
Prüfroutine
� Feld darf nicht leer sein� Alle Pulver (Mat.-Nr. beginnt mit 01) müssen eine
Gewichtseinheit haben� Alle Drähte (Mat.-Nr. beginnt mit 03) müssen eine
Längeneinheit haben haben� Alle Bleche (Mat.-Nr. beginnt mit 05) müssen eine
Flächeneinheit haben� Wenn Einheit gleich G, M oder MM und Basismenge
>= 1.000 muss auf nächsthöhere BME umgerechnet werden
� Wenn Einheit gleich CM2 und Basismenge >= 10.000 muss auf M2 umgerechnet werden
Typ
Format
Pflichtfeld
Auswahl
Standard
ja
Ansprechpartner Manfred Mustermann
Kontakt [email protected]
Projektbeispiel: Mittelständisches Unternehmen
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Inhalt
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation14
� Überblick
� Übergreifende Governance
� Konsistente Stammdatenstrukturen
� Klare Organisation und Prozesse
� Fazit
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Das zentrale Stammdatenmanagement koordiniert die Anforderungen der Fach- und IT-Bereiche
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation15
Fachbereich
Geschäftsprozess-Verantwortung
� Fachliche Inhalte von Stammdaten
� Fachliche Richtlinien und Vorgaben
� Inhaltliche Anforderung an Datenqualität
IT-Bereich
IT- Realisierung/ Implementierung
� Technisches Datenmodell
� Berechtigungen
� Verteilprozesse
� Data Governance
� Quality Monitoring
Zentrale Vorgabe von Standards und FormatenOperative Pflege und Umsetzung
Inhaltliche Hoheit Technische Hoheit
Zentrales Stammdatenmanagement
Datenredaktion
Fachliches und technisches Datenmodell
Koordination der Anforderung der Fachbereiche
Anforderung Pflegeprozesse
Richtlinie Datencompliance/ Datenqualität
Anforderungen Berechtigungen
Datenmanagement
Operative Anlage und Pflege Stammdaten
Umsetzen der Pflegeprozesse
Sicherstellung der operativen Datencompliance/Datenqualität
Berechtigungsmanagement
� fachlichen Prozessen� Governance-Richtlinien� Datenqualitätsmaßnahmen
� Stammdaten� Kommunikation im
Bereich Datenmodell
Verantwortlich für Gestaltung und Bereitstellung vo n:
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Ein Stammdaten-Gremium ist eine Möglichkeit zur divisionsübergreifenden Etablierung von Richtlinien
� Ein zentraler Stammdaten Koordinator je Division ist gleichzeitig Mitglied im Kern-Gremium
� Funktionsübergreifende Verantwortung für Division und Sicherstellung, dass für Stammdaten-Themen Fachexperten verfügbar sind
� Aufgaben: Entscheidung inhaltlich prozessualer Stammdaten-Themen sowie zu Fragestellungen in Bezug auf Pflegeprozesse und unterstützende Software-Lösungen
Material
Debitor
Fac
hexp
erte
n
Kern-Gremium
…
Division 2Division 1 Division 3 Group IT
Vertretung
Projektbeispiel: Mittelständischer Weltmarktführer
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation16
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Das Data Management Board entscheidet als über-greifendes Gremium über zentrale Governance-Themen
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation17
Data Management Board
Data Governance Management Committee
� Strategische Entscheidungen
� Eskalationen� Ressourcensteuerung
� Zulieferung von Inhalten für Board Entscheidungen
� Operative Entscheidungen
� Business Sponsor, Data Manager, IT
� Vertreter der Fachbereiche auf Arbeitsebene
� Ggf. Ergänzung durch Fachexperten
� Operative Umsetzung von:� Fachlichem und
technischem Datenmodell� Pflegeprozessen� Stammdatenhaltung und
Verteilung� Datenqualität
Quartals-weise bzw. AdHoc bei
Bedarf
1-2 x monatlich
Operative Stammdatenteams
Projektbeispiel: DAX Konzern
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Schaffung einer Data Factory als ‚Hüterin‘ des inte grierten Datenbestandes
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation18
Projektbeispiel: DAX Konzern
Data Factory
Finanzen
Beschaffung
Logi
stik
Per
sona
l
Zentralsystem
Rechnungswesen
CRM
Inte
rnat
iona
le S
yste
me
Wei
tere
Vorteile eines zentralen Datenmanagements
Gebündeltes Stammdaten-Know-How
� Effiziente standardisierte Prozesse
� Zentrale Hardwarekonsolidierung ohne Insellösungen
� Hoher Service-Level durch zentralen Workflow-Support
� Maximaler Automatisierungsgrad
� Qualitätsgewinn durch zentrale Governance
� Interdependenzen der Steuerungsobjekte berücksichtigt
� Wissen zu Stammdaten (Strukturen, Inhalte, Prozesse) in Informations-Plattform bereitgestellt und gepflegt
Einheitliches Datenmodell
� Voraussetzung für ein einheitliches ERP
� Transparenz in ERP und Reporting
� Komplexitätsreduktion der Schnittstellen auf den End2End Prozessen
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Vorgehensweise
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation19
Beispiel Regelprozess „Kunde neu anlegen“
� Definition und Dokumentation von Prozessen zur Neuanlage und Pflege von Stammdaten (Customer, Supplier, Material) anhand Horváth & Partners Best-Practices aus diversen Stammdatenprojekten
� Zuordnung von Teilprozessen zu den jeweiligen Verantwortlichen (Aktivitätensplitt )
� Vorbereitung der Qualifizierung der zukünftig verantwortlichen Mitarbeiter (Train-the-Trainer-Ansatz)
Bei der Einführung eines Stammdatenmanagements müssen Stammdatenpflegeprozesse neu definiert werden
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Prozess- und Rollenmodelle bilden den Ausgangspunktfür den Aktivitätensplit und die Berechtigungsvergab e
20
Div
isio
n 2
Div
isio
n 1
Division 3
Funktion
Funktion
Funktion
…
Business Unit 1
Business Unit 3
Business Unit 2
Funktion
Funktion
Funktion
Group
2 Definition Organisations-einheiten mit eigenständiger Pflegeverantwortung
� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y
� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y� Hr. x� Fr. y
3 Benennung der Verantwortlichen
Projektbeispiel: Mittelständischer Weltmarktführer
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation
1 Entwurf globaler Pflegeprozess und Definition Rollenmodell
Rolle Vertrieb Buchhaltung Vertrieb gesamt Vertrieb Ker nteam Buchhaltung KeyuserKontengruppe alle alle 0005 Interessent alle alle alle
Transaktion VD01 FD01 VD02 VD02, XD07 FD02 XD01, XD02, X D07Datenbereich Bildbaustein
Adresse x x x x x xSteuerungsdaten x x x x x xZahlungsverkehr x x x x x xMarketing x x x x x xAbladestellen x x x x x xExportdaten x x x x x xAnsprechpartner x x x x x xKontoführung x x xZahlungsverkehr x x xKorrespondenz x x xVersicherung x x xVerkauf x x x xVersand x x x xFaktura x x x xPartnerrollen x x x xSperrdaten Vertriebsbereich x x x x x xLöschvormerkungen x x x x x xSonstige Zusatzdaten x x x x x x
Anlage Änderung
Allgemeine Daten
Buchungskreisdaten
Vertriebsbereichsdaten
Zusatzdaten
© Horváth & Partners
Inhalt
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation21
� Überblick
� Übergreifende Governance
� Konsistente Stammdatenstrukturen
� Klare Organisation und Prozesse
� Fazit
© Horváth & Partners
Nachhaltigkeit� Durchgängige Pflege durch
zentrales Datenmanagement
� Gestalterrolle nutzen und weiter ausbauen
Die integrierte Betrachtung von Governance, Organis ation und Systemen führt zu erheblichen Unternehmensvorteilen
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation22
Datenqualität� Eindeutige, einheitliche
Definitionen und zentrale Governance
� Transparenz und Vergleichbarkeit von Zahlen
Agilität� Voraussetzung für
beschleunigte und vereinfachte Umsetzung organisatorischer und prozessseitiger Veränderungen
Compliance� Reduktion IT-seitiger
Compliance Aufwand
� Nachhaltige Sicherstellung Compliance (Regulatorik, Datensicherheit, etc.)
Prozess- & Kosteneffizienz� Führt zu hoher Performance
durch standardisierbare Abläufe
� Enabler zur Reduzierung der ERP-Kostenbasis
Internationalisierung� Effiziente Abbildung des
nationalen und internationalen Geschäfts
„The right data at the right place at the right time“
Vorteile eines zentralen Datenmanagements
© Horváth & Partners
Ihre Ansprechpartner für das Thema Stammdatenmanage ment
Governance, Organisation und Systeme: Erfolgsfaktoren für den Aufbau einer Stammdatenorganisation23
Horváth & Partner GmbHCecilienallee 10D-40474 DüsseldorfPhone: +49 211 577908 1309| Fax: -1095Mobile: +49 162 2886 [email protected]
Andreas KirchbergDipl.-WirtschaftsingenieurPrincipal
Horváth & Partner GmbHGanghoferstr. 39D-80339 MünchenPhone: +49 89 544625 1407 | Fax: -1085Mobile: +49 162 2886 [email protected]
Alexander TkotzDipl.-KaufmannManaging Consultant
Steering BusinessSuccessfully