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Slides für einen Workshop im Rahmen des Lehrgangs pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit
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Social Media und Pfarre
Medienwandel
Im Social Web kommunizieren Menschen, nicht Institutionen. Im Kern geht es um persönliche Kommunikation.
Vom Sender-Empfänger-Modell zum Produser Modell:Potentiell alle können Inhalte beitragen – sie tun es in unterschiedlichen Intensitäten.
Verkündigung 2.0 ist die Geschichte Gottes mit den Menschen gemeinsam weiterzuerzählen.
Die Pfarre im Social Web konkret
1. Engagierte Personen, die auch über die Pfarre und ihren christlichen Glauben kommunizieren
2. Ausschau halten, was sowieso passiert, z.B. KJ-Gruppe und verlinken
3. Eigene Kommunikationsangebote der Pfarre z.B. Facebook-Page, Blog, YouTube-Channel, …
Vorteile einer Facebook-Page der Pfarre
• Ansprechbar sein auch auf Facebook• Rückmeldungen und Feedback• Kontakte mit Menschen, die nicht jeden
Sonntag kommen, pflegen• Einblicke ermöglichen und Transparenz
schaffen
Tipps für die Facebook-Page der Pfarre
• Nur, wenn es sowieso auf Facebook aktive Menschen der Pfarre gibt
• Interaktion ist wichtiger als Fanzahlen• Inhalte! - keine Veranstaltungsflut • Viele Fotos!• Persönlicher Faktor: Menschen und
Emotionen spürbar werden lassen!• Bereitschaft zur Kommunikation auf
Augenhöhe, auch bei Kritik
kirche20.at
Beratung, Vernetzung, Weiterbildung zum Thema Kirche und Social Media
Credits
• Petersplatz: NBC News• Like: CC by owenwbrown• Frau: CC by nd1mbee• Rohre: CC by-nc Roel Wijnants• Fragezeichen: CC by-nc florianmarquart