Upload
stiftung-heureka
View
408
Download
0
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Citation preview
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (1) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die VerkehrsorganisationBundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach am 9. Mai 2007
Integriertes Verkehrsmanagement Region Frankfurt RheinMain
Lyoner Straße 22
60528 Frankfurt am Main
www.ivm-rheinmain.de
ivm GmbH
Entwicklung, Organisation u. Chancen
desIntegrierten Verkehrsmanagements
in der Region Frankfurt RheinMain
dargestellt am Beispiel
der ivm GmbH
Dr.- Ing. Jürg M. Sparmann
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (2) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Zielsetzungen des Landes HessenOberziel: Aufrechterhaltung einer dauerhaften Mobilität
Ökologisch und ökonomisch ausgewogener Ausbau der Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene und Flughafen)Effiziente Nutzung der vorhandenen Infrastruktur durch Maßnahmen intelligenter Verkehrssteuerung und Verkehrsinformation Verbesserung der VerkehrssicherheitReduzierung der Stauwahrscheinlichkeit durch ein effektives Baustellen- und Störfallmanagement
Aber auch…Stärkung der Region Frankfurt RheinMain im Wettbewerb der Regionen in EuropaForderung und Förderung der freiwilligen Zusammenarbeit der kommunalen Gebietskörperschaften auf verschiedenen Gebieten (Wirtschaft, Kultur, Abfall, Verkehr usw.)
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (3) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Aufgrund der bestehenden Zuständigkeits- und Finanzierungs-regelungen in unserem föderalen Staatsgebilde gibt es bisher kein gemeinsam getragenes, bundesweit wirkendes integriertes Konzept zum Verkehrs-, Baustellen- und Störfallmanagement
Auch auf regionaler Ebene gibt es aufgrund der bestehendengesetzlichen Regelungen über Zuständigkeiten und Finanzierung wenig Gemeinsamkeiten im Handeln; die lokalen Egoismen stehen sehr oft über einem regionalen Bewusstsein
Aber:Die Regionen in Deutschland werden im europäischen Wettbewerb nur bestehen können, wenn es gelingt, die anstehenden verkehrlichen Herausforderungen national und regional gemeinsam zu lösen
Ausgangslage
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (4) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Die Länder sind im Auftrag des Bundes für die Bundesfernstraßen und für die Landesstraßen zuständig, d.h. für die Unterhaltung, den Betrieb, die Verkehrssicherheit, das Verkehrsmanagement und die Verkehrsüberwachung; für die übrigen Straßen sind die Kreise und die Gemeinden zuständig
Die verkehrsbehördliche Zuständigkeit ist zumindest in Hessen sehr weitgehend dezentralisiert
Land nur für die AutobahnenKreise für die Bundes- und KreisstraßenGemeinden >50.000 Einw. für alle Straßen außer AutobahnenGemeinden bis 50.000 Einw. außer BundesfernstraßenGemeinden bis 7.500 Einw. nur für Gemeindestraßen
Rahmenbedingungen
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (5) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
FazitDie Voraussetzungen für ein gemeinsames Handeln sind aufgrund der zersplitterten Zuständigkeiten äußerst ungünstig
Die Bündelung der Interessen ist nur auf freiwilliger Basis möglich; dies setzt den Konsens unter den Beteiligten voraus sowie derzeit die Beibehaltung der Finanzierungsregelungen
Defizite bestehen in der Koordinierung von Strategien zum Verkehrsmanagement, soweit sie Zuständigkeitsgrenzen übergreifend wirken sollen
Die zersplitterte Zuständigkeit in verkehrsbehördlichen Angelegenheiten erschwert ein gemeinschaftliches Handeln
Exemplarisches Beispiel ist die Einführung eines Handwerkerparkausweises in der Region Frankfurt RheinMain
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (6) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Das Ballungsraumgesetz als Grundlage der regionalenZusammenarbeit in Hessen
legt für die Gebietskörperschaften des Ballungsraumes freiwillige Zusammenschlüsse fest, u.a. für die Verkehrsplanung und das regionale Verkehrsmanagement
über die Organisationsform, den räumlichen und inhaltlichen Zuschnitt haben sich die Gemeinden untereinander zu einigen
das Land behält sich vor, Städte, Gemeinden und Landkreiseper Rechtsverordnung zu einem Pflichtverband zusammenzuschließen, wenn die Erfüllung der im Gesetz genannten Aufgaben aus Gründen des öffentlichen Wohles dringend geboten ist
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (7) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Der Der Ballungsraum ist
Der Ballungsraum ist per Gesetz verankert und bestehtaus 75 Kommunen mit 2,17 Mio. Einwohnern.
Die Kommunen sollen lautGesetz bei der regionalenFlächennutzungs- undLandschaftsplanung, die der Planungsverband organisiert,zusammenarbeiten.
Darüber hinaus sollen sie auffreiwilliger Basis zusammen-arbeiten, z.B. beim Standort-marketing, Fortführung desRegionalparks usw.
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (8) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Das Ballungsraumgesetz als Grundlage der regionalenZusammenarbeit in Hessen
es wird ein Rat der Region gebildet, dem die Landkreise und Städte >50.000 Einw. angehören; der Rat legt die Grundsätze für die Durchführung gemeinsam wahrzunehmender Aufgaben fest; die Ratsbeschlüsse sind nicht verbindlich
Aber:Das Ballungsraumgesetz ist umstritten; die Kommunen sehen in Zwangsverbänden ihr Recht auf kommunale Selbstver-waltung beeinträchtigt Alternativen sind ein Regionalkreis mit einem direkt gewählten Parlament oder ein Stadtkreis, der von der Stadt Frankfurt/Main bevorzugt wird
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (9) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Die Frankfurter Oberbürger-meisterin hat vorgeschlagen,dass die Stadt Frankfurt mit26 unmittelbar angrenzendenKommunen einen Landkreisbilden soll.
Dieses Modell soll zu einer gerechteren Lastenverteilungzwischen Kernstadt und Umland führen.
Der Kreis umfasst 1,3 Mio.Einwohner, zerschneidet aber, wie auch der Ballungs-raum, Landkreise.
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (10) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Bei der Schaffung eines Regionalkreises entfällt die Ebene des Regierungs-präsidiums und der Land-kreise.
Ein Regionalkreis hätte eindirekt gewähltes Parlamentund damit eine demokratische Legitimation
Die Landesregierung und dieLandkreise halten das von derSPD vor Jahren konzipierteModell für eine „unrealistischeWunschvorstellung“.
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (11) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Fazites besteht zwar eine grundsätzliche Bereitschaft zur regionalen Zusammenarbeit, nur die Vorstellungen über das „wie“ gehen sehr weit auseinander
aufgrund der Freiwilligkeit des Zusammenschlusses besteht kein Zwang zur Einigung, auch wenn das Land über einen Zwangszusammenschluss verfügen kann
Tatsache ist, dass es bisher keine verfasste Region gibt und damit auch kein Regionalparlament
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (12) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
FazitAber:
es gibt viele ungelöste regionale Probleme, die unbedingt angegangen werden müssen, wenn die Region Frankfurt RheinMain ihren Wettbewerbsvorteil nicht einbüßen will, u.a.
Ausbau des Flughafens mit verkehrlicher Einbindung in dieRegion
Entwicklung eines integrierten regionalen Verkehrs- und Mobilitätsmanagements
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (13) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Ziele eines integrierten regionalen Verkehrsmanagements
Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen für die Festlegung von Maßnahmen zur Mobilitätssicherung in der Region Frankfurt RheinMain
Entwicklung eines Mobilitätsmasterplans 2020 als Rahmenplan für die Umsetzung von festgelegten Maßnahmen (Infrastruktur Straße, Schiene, Telematik und Verkehrsmanagement-strategien)
Unterstützung der Gebietskörperschaften in allen Belangen des Verkehrs- und Mobilitätsmanagements mit regionalem Bezug
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (14) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Zusammenwirken der Beteiligten in der Region Frankfurt RheinMain
RMV GmbH
Delegation derAufgabenwahrnehmung
Organisation derAufgabenwahrnehmung
HLSV
LNGs Straßenverkehrsbehörden/Straßenbaulastträger
Aufgabenträger für Verkehr in der Region Frankfurt RheinMainLänder, Landkreise, Kommunen
ÖV IVIVM GmbH
Intermodales,regionalesGesamt-
Verkehrs-management
Eben
e 1
Reg
ieeb
ene
Eben
e 0
regi
onal
loka
l
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (15) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Zusammenarbeit
die originären Aufgaben der Gesellschafter bleiben in den bestehenden Zuständigkeiten erhalten, also auchdie Finanzierung
die ivm übernimmt Aufgaben von regionaler Bedeutung,für die es gegenwärtig keine ausgeprägte Zuständigkeitgibt und unterstützt damit das Bemühen derGesellschafter, die Verkehrsprobleme der Regiongemeinsam zu lösen
die ivm verfolgt dabei einen intermodalen Ansatz, stimmtdie Lösungen mit den Gesellschaftern partnerschaftlichab (Konsensverfahren) und begleitet die Umsetzung
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (16) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Organisation der ivm GmbH (Stand 2007)
Die Gesellschafter:
Land HessenLand Rheinland-Pfalz 7 Landkreise8 Städte
Potentielle weitere Gesellschafter:Rheingau-Taunus-KreisLimburg-WeilburgMainz-BingenAlzey-Worms
GelGesellschaftskapital 241.000.-Jahresbudget 2.000.000.-10 BeschäftigteSitz: Frankfurt am Main
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (17) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Gründung der ivm GmbH13. Mai 2002 Gründung einer Vorbereitungsgesellschaft1. Juli 2005 Umgründung in die Zielgesellschaft
Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung der Zusammenarbeit der Länder Hessen und Rheinland-Pfalz und der Landkreise und Städte in der Region Frankfurt RheinMain.Die räumliche Abgrenzung entspricht im Wesentlichen dem Pendlereinzugsgebiet der Region.
Das Land Hessen und die Stadt Frankfurt/Main halten einen Geschäftsanteil von jeweils mindestens 25,1%.
Die Finanzierung erfolgt mit einer Umlage von 0,13 €/Einw.Die Stadt Frankfurt/Main finanziert derzeit 32%, das Land Hessen 50% des Jahresbudgets u. die Gebietskörperschaften der Region 18%.
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (18) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Aufgabenvereinbarung
Kernaussage:Die ivm fördert die Bündelung und Koordination verschiedener Kompetenzen auf der strategischen Ebene des Individualverkehrs und des öffentlichen Verkehrs mit dem Ziel einer höheren Entscheidungskonsistenz im Gesamtverkehrsmanagement
Aufgabenbereiche:Erarbeitung von Grundlagen für ein intermodales Verkehrs-managementKoordinierung von Maßnahmen zur Bewältigung großer Verkehrsaufkommen und zur StaureduzierungBereitstellung von Serviceleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der RegionForschung, Entwicklung und Beratung der Gesellschafter
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (19) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Grundlagen, Methoden, Strategien, Konzepte, Umsetzung, Innovationen
Dat
enm
anag
emen
t
Infr
astr
uktu
r-m
anag
emen
t
Luftr
einh
altu
ng
Lärm
min
deru
ng
Mob
ilitä
ts-
man
agem
ent
Mob
ilitä
tsve
rhal
ten
Han
dlun
gsfe
lder
Auf
gabe
nfel
der
Zukunftsfähige Gestaltung von Mobilität und Verkehr
in der Region Frankfurt RheinMain– verkehrsträgerübergreifend – zuständigkeitsübergreifend –
Verkehr
Verk
ehrs
man
agem
ent
Ruh
ende
r Ver
kehr
Wirt
scha
ftsve
rkeh
r
Mobilität Daten Infrastruktur Umwelt
informieren, beraten, organisieren, koordinieren, moderieren, entwickeln, begleiten
Luftr
einh
altu
ng
Lärm
min
deru
ng
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (20) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Aktuelle Projektbeispiele
Mobilitätsmasterplan Region Frankfurt RheinMainMeldungsmanagement Region Frankfurt RheinMainRheinMain MobilitätspanelVerbesserung der NahmobilitätBetriebliches MobilitätsmanagementInternetbasierte PendlermitfahrbörseManagement von Parken und Mitnehmen (P+M)Mobilitätsentwicklung bis zum Jahr 2030Internetbasierter RadroutenplanerVerkehrsmanagementpläne für Städte und LandkreiseGroßveranstaltungsmanagementBarrierefreiheit und TelematikMobility-Pricing
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (21) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Stärken und Schwächen der ivm GmbH
Es ist zum ersten Mal gelungen, mit der Gründung der ivm die regionale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Verkehrs auf freiwilliger Basis zu organisieren
Die Gebietskörperschaften der Region werden in die Ausgestaltung des Verkehrs- und Infrastrukturangebotes einbezogen, übernehmen aber auch eine Mitverantwortung für die Umsetzung einvernehmlich festgelegter Maßnahmen
Aufgrund der fehlenden Rechtsgrundlage können über die ivm keine Maßnahmen durchgesetzt werden; das Konsensprinzip schwächt die Position der ivm, auch wenn es den Charme einer demokratischen Entscheidungsfindung hat
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (22) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Die Sicherung der Mobilität braucht nicht nur Konzepte, sie muss auf den einzelnen Ebenen auch organisiert werden
Die Mobilität kann in Deutschland auf Dauer nur dann sichergestellt werden, wenn der bestehende Rechtsrahmen geändert, die Zuständigkeiten damit gebündelt, und neue Wege der Finanzierung (Nutzerfinanzierung, Bepreisung der Mobilität) beschritten werden
Fazit
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (23) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Solange die Rechtslage unverändert besteht, kann die Handlungsfähigkeit der Region Frankfurt RheinMain zur Umsetzung eines intermodalen und integrierten Verkehrsmanagements durch eine Organisation wie die ivm durchaus verbessert werden
Noch besser wäre es, wenn sich die regional tätigen Partner zu einem Mobilitätsverbund zusammenschließen und das gemein-same Handeln über Ziele vereinbaren würden, die mit den politisch Verantwortlichen der Region abgestimmt werden
Fazit
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (24) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Mobilitätsverbund Frankfurt RheinMain: Die Organisations-Struktur
Verkehrs- und strukturpolitische VorgabenDefinition des Handlungsauftrages
Abschluss einer Zielvereinbarung Steuerung & Aufsichtsfunktion
Definition der über-greifenden StrategienEntwicklung und Forschreibung des Masterplans Mobilität
Umsetzung des Masterplans Generierung der Marktleistung
Planung Infrastruktur Steuerung Finanzierung Marketing
Geschäftsführung3 Geschäftsführer (in Personalunion)
Mobilitätsverbund Frankfurt RheinMainStrategie-Ebene
Politik-Ebene
Je 1 GF
Städte &Kreise Süd-
Mittelhessen
WeitereMitglieder
Umsetzungs-Ebene
Strategieausschuss12 Mitglieder
Land Hessen
optional
Masterplan Mobilität
Mobilitätsmarkt
Geschäftsstelle
6 Vertreter
Je 2 Vertreter der Gesellschafter bzw. des Landes Hessen
Integriertes VerkehrsmanagementRegion Frankfurt RheinMain
© ivm GmbH (25) heureka Stiftung 9. Mai 2007
Neue Anforderungen an die Verkehrsorganisation
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit