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Rom - die imperiale Stadt

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WILLKOMMEN

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INHALT

1! WILLKOMMEN

2! BESONDERES

3! PLÄTZE

4! BAUWERKE

5! KAUFEN & ESSEN

6! FORI IMPERIALI

7! VATIKAN

8! TEVERE

9! KIRCHEN

10! LOKALER TRANSPORT

11! ANREISE

12! IMPRESSUM

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ROM - DIE IMPERIALE STADT

Über Rom in einem Buch zu berichten, ist ein Ding, das schwer realisierbar ist. In der imperialen Stadt lebt die Geschichte noch immer.

Der Legende von Romulus und Remus folgend, grün-dete Romulus die Stadt 753 vor Christus. Archäologi-sche Funde auf dem Palatin gehen auf Siedlungen in diesem Gebiet bis auf 1000 vor Christus zurück.

Rom hat heute fast 3 Millionen Einwohner und ist ei-ne pulsierende Stadt. Zu den ursprünglichen sieben Hügeln Roms kamen durch die Ausdehnung der Me-tropole noch drei weitere hinzu.

Das Zentrum von Rom mit allen Sehenswürdigkeiten ist leicht zu Fuss zu entdecken. Die meisten Stras-sen, auch die breiten, auf den unaufhörlich der Ver-kehr rollt, sind mit großen Steinquadern gepflastert. Das typische Rattern auf den römischen Strassen ist anfangs ungewohnt, aber es gehört zur Stadt. Wenn man einen Rollkoffer hat und nicht bis zu Hoteltür mit dem Taxi fährt, muss man an der Technik, des behut-samen Dahingleitens des Koffers feilen. Die Namen der Stätten, die man in Rom besuchen sollte, wur-den in diesem Buch absichtlich italienisch geschrie-

ben. Die Erfahrung zeigt, dass es wenig Sinn hat, nach einem Bauwerk zu fragen, wenn man nicht ge-nau weiß, wie es hier genannt wird.

Einfacher, man sucht sich ein Hotel in der Nähe des Bahnhofs, oder man trägt den Koffer. Übrigens noch etwas sollte man bei einem Besuch der Ewigen Stadt nicht vergessen: wenn Sie in der Nacht eher Ruhe brauchen, dann ist ein Zimmer in den Innenhof zwar nicht so attraktiv, aber definitiv leiser.

Wie in vielen Städten, gibt es auch in Rom eine Mög-lichkeit Kosten und Wartezeiten zu reduzieren: den Roma Pass. Diesen gibt es für 2 oder 3 Tage. Damit können alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzt und je nach Karte 1 oder 2 Museen kostenlos besucht wer-den. Beim Kauf des Roma Passes erhält man eine Aufstellung der zahlreichen Vergünstigungen die man dadurch genießt.

Dieses eBook entstand in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen, der Italienischen Zentrale für Tourismus Enit, dem Tourismusamt der Stadt Rom und die ACTV Roma.

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Rudolf J. StrutzAutor & Fotograf

BESONDERES

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Das ist das Gebäude der “Banca D’Italia” in der Via Nazionale 91. “Bankvögel” be-zieht sich nicht auf die Mitarbeiter des ehrwürdigen Hauses, sondern auf die Unter-mieter in den riesigen Palmen vor dem Haus. Auf der nächste Seite lüften wir das Ge-heimnis um die “grünen Bankvögel von Rom”.

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BANKVÖGEL

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Am “Torre Argentina” befindet sich eine Katzenkolonie, die von tierliebenden Menschen betrieben wird. 1993 gründete die 2013 verstorbene Lia Dequel die Katzenstation. Hier wird den Katzen, die in den Ausgrabungsstätten zuhause sind, mit Nahrung und medizi-nisch geholfen. Torre Argentina ist nur 5 Minuten vom Pantheon entfernt.

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GATTI DI ROMA

“Torre Argentina” zählt zu den ältesten Tem-peln Roms und wurde um 400 bis 300 vor Christus erbaut. Hier leben etwa 250 Katzen, die täglich von freiwilligen Helfern aus aller Welt betreut werden.

Das Katzenasyl ist täglich von 12:00 bis 18:00 geöffnet. Sie mögen Katzen, hier kön-nen Sie helfen: romancats.com

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Tramjazz ist etwas ganz besonderes: speziell für diesen Zweck umgebaute Strassen-bahnen, in denen ein vorzügliches Menü serviert wird und das in Begleitung von Live-musik. Die Fahrt beginnt jeweils um 21:00 am Piazza di Porta und endet um Mitter-nacht an der selben Station. Weitere Informationen und Programm: tramjazz.com

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TRAMJAZZ

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Nicht weit vom Bahnhof “Roma Termini” gelegen findet man diesen kleinen Park. Be-nannt wurde der Park nach dem 2005 in Bagdad ums Leben gekommenen Mitarbei-ter des ital. Auslandsgeheimdienstes (SISMI).

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GIARDINO NICOLA CALIPARI

PLÄTZE

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Die Spanische Treppe, die zur Kirche “Santa Trinità dei Monti” hinaufführt, ist der Treff-punkt in Rom. Zu jeder Tageszeit sitzen hunderte Menschen auf ihr und genießen den Moment. Der Spanische Platz war über Jahrhunderte im Besitz Spaniens, des-sen Botschaft sich noch immer hier befindet.

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PIAZZA DI SPAGNA

Wo heute der “Piazza Novana” steht, war zu Zeiten Cäsars der “Campus Martius”, ein Gebiet, welches dem Kriegsgott Mars geweiht war. Hier wurden die ersten athleti-schen Wettkämpfe ausgetragen. Kaiser Domitian erweiterte den von Cäsar begonne-

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PIAZZA NOVANA

nen Bau und schuf ein Stadium für über 30.000 Besucher. Das heuti-ge Aussehen bekam der barocke Platz Ende des 15. Jahrhunderts.

Vor der Kirche “Sant'Agnese in Agone” steht der “Fontana dei Quat-tro Fiumi” - der Vierströmebrunnen. Gian Lorenzo Bernini, erschuf die-se Meisterwerk. Es repräsentiert die größten, damals bekannten Strö-me: Donau, Nil, Ganges und Rio de la Plata.

Auf dem Platz befinden sich drei Brunnen, im Norden der Neptun-brunnen und im Süden die oben abgebildete “Fontana del Moro” - der Mohrenbrunnen.

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Am “Piazza della Repubblica”, der nur einen Steinwurf von “Roma Termini” entfernt ist, steht die von Michelangelo auf den Ruinen der Diokletiansthermen errichtete “Ba-silika Santa Maria degli Angeli e dei Martiri”. Wenn man die Kirche betritt, fällt vor al-lem die etwa 45 Meter lange Mittagslinie, die als Basis astronomischer Berechnun-

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PIAZZA DELLA REPUBBLICA

gen diente, auf. Der Platz ist ein stark fre-quentierter, der in die Via Nazionale mündet Kreisverkehr. Erreichbar ist der Piazza della Repubblica mit der U-Bahn.

In der Mitte des Platzes steht der “Fontana delle Naiadi” der Najaden-Brunnen. In der Nä-he des Eingangs zur U-Bahn findet man oft Kunstmärkte und Veranstaltungen.

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BAUWERKE

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Vor dem “Porta Maggiore” drehen heute die Strassenbahnen ihre Kreise, denn hier ist ein wichtiger Punkt des römischen Verkehrsnetzes. Hier fährt auch die TramJazz ab. Das Tor wurde bereits 52 nach Christus erbaut. Der Name, der seit dem Mittelal-ter gebräuchlich ist, weist auf die Nähe der “Basilica Santa Maria Maggiore” hin.

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PORTA MAGGIORE

Wenn man vom Trevi Brunnen zum Pantheon geht, trifft man etwa auf halben Weg auf die Überreste des Tempel des Imperators Hadrian. Alles was von dem Prunkwerk noch übrig geblieben ist, sind die 11 korinthischen Säulen. Hinter den Mauern befin-det sich seit 1878 die römische Börse und die Handelskammer.

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HADRIANEUM

In der Nähe der “Quattro Fontane” - der vier Brunnen, befindet sich der 1638 fertig gestellte Barockpalast. Hier kann man einen Teil der Werke der Nationalgalerie Anti-ker Kunst bewundern. Erreichbar über die U-Bahnstation Barberini, sollte man dieses herrschaftliche Gebäude und seine Schätze ansehen.

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PALAZZO BARBERINI

Der “Palazzo delle Esposizioni” - Palast der Ausstellungen liegt an der Via Nazionale. Der Kunstpalast wurde 1883 fertiggestellt und beherbergt auch ein Kino, ein Auditori-um, Café und Restaurant. Das Ausstellungsprogramm wechselt laufend und bietet neue künstlerische Höhepunkte. Weitere Informationen: palazzoesposizioni.it

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PALAZZO DELLE ESPOSIZIONI

Von der Engelsburg kommend, erreicht man in wenigen Minuten ein sehr beeindruckendes Gebäude. Es ist der “Palazzo di Giustizia” - der Justizpalast. Der Palast wurde 1910 fertig-gestellt und liegt direkt am Tiber. Hinter dem Gebäude wurde zu Ehren des ersten italieni-schen Ministerpräsidenten Camillo Benso von Cavour der gleichnamige Park angelegt.

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PALAZZO DI GIUSTIZIA

Das Pantheon gilt als eines der am besten erhaltenen historischen Bauwerke Roms. Kaiser Trajan begann es zu bauen und Kaiser Hadrian ließ es fertigstellen. Besonders beeindruckend ist die riesige Kuppel, die heute noch zu den größten Kuppeln der Welt zählt. Das Bauwerk wurde zu Ehren aller Götter, die von den Römern verehrt

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PANTHEON

wurden, erbaut. Im Jahr 609 wurde es der heiligen Maria geweiht und ist seitdem eine katholische Kirche. Um 1870 wurde das Pan-theon auch zum Schrein der italienischen Könige. Vittorio Emanuele II, Umberto I und Margherita di Savoia wurden hier begraben. Das Pantheon ist auch die letzte Ruhestätte von Raphael.

Das Pantheon wird über den “Piazza della Rotunda” betreten. In der Mitte des Platzes steht der “Fontana del Pantheon”.

Für Besucher ist das Pantheon täglich geöffnet. Genaue Informatio-nen finden Sie hier: turismoroma.it

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Der Dienstsitz des Präsidenten der Republik Italien ist hier im “Palazzo del Quirinale” - dem Palast auf dem Quirinale. Ursprünglich war der Palast die Sommerresidenz des Papstes. Das Rom im Jahr 1871 zur Hauptstadt Italiens erklärt wurde, führte zur

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QUIRINALE

Beschlagnahmung des Gebäudes. Bis zum Ende der Monarchie war es Sitz der Könige und danach Sitz des Staatspräsidenten.

Zwei Touren werden zum Kennenlernen des Quirinale angeboten. Die Führungen finden jeweils Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag statt. Eine Anmeldung zumindest fünf Tage vor dem Besuch ist notwendig, Informationen: quirinale.it

Auf dem Piazza del Quirinale steht ein kolossales Monument. Der Obelisk, der ursprünglich am Mausoleum des Augustus stand wird von zwei riesigen Statuen von Kastor und Polydeukes flankiert.

Jeden Sonntag findet vor dem Palast eine pompöse Wachablöse statt. Juni bis September jeden Sonntag um 18:00 und Oktober bis Juni 16:00. An den Wochentagen wird die Zeremonie im Innenhof durchgeführt und ist deshalb vom Platz nicht zu sehen.

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Schon oft war der “Fontana di Trevi” in Filmen zu sehen. Vor allem der amerikani-schen Film “Drei Münzen im Brunnen” aus dem Jahr 1954 führte zum Brauch, Mün-zen in den Brunnen zu werfen. Im Moment wird der größte Brunnen Roms renoviert und soll Ende 2015 wieder in aller Pracht erstrahlen.

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FONTANA DI TREVI

Das römische Nationaldenkmal ist das “Monumento a Vittorio Emanuele II”. Es steht auf dem Piazza Venezia. Von den Einheimischen wird das Gebäude auch “Il Vittoria-no” oder Schreibmaschine genannt. Hier befindet sich auch das Grabmal des unbe-kannten Soldaten und der “Altare della Patria” - der Altar des Vaterlandes.

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M. VITTORIO EMANUELE II

KAUFEN & ESSEN

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In Rom gibt es unzählige Märkte und eigentlich nichts, was man auf diesen “Freiluft-veranstaltungen” nicht kaufen könnte. Die Märkte sind sowohl bei den Einheimischen wie auch bei den unzähligen Touristen sehr beliebt.

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MÄRKTE

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Die "Galleria Alberto Sordi” ist nur ein Beispiel für die Pracht, in welcher man den Kon-sumenten umwerben will. Weitere Möglichkeiten viel Geld auszugeben, bieten die Ge-schäfte der Via Condotti und der Via Borgognona. Hier findet man alle namhaften De-signer. In der Via del Corso wird auch preisgünstigere Mode angeboten.

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EINKAUFSPALÄSTE

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Wie überall in Italien wird auch in Rom die Gastlichkeit groß geschrieben. An jeder Ecke findet man Lokale, Restaurants und Pizzarias. Besonders für einen schnellen Kaffee ist die Auswahl an Cafés sensationell. Wenn man an der Theke bestellt und dort seinen Es-presso genießt, zahlt man meist nur einen Bruchteil des Preises mit Bedienung.

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ESSEN & TRINKEN

FORI IMPERIALI

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VIA DEI FORI IMPERIALIZur Zeit der römischen Kaiser gab es hier keine vergleichbare Stra-ße. Benito Mussolini entschied aber, eine Paradestraße vom Piazza Venezia zum Kolosseum zu bauen. 1932 wurde die Straße eröffnet. Seit 2013 wurde die “Via dei Fori Imperiali” gänzlich für den privaten Verkehr gesperrt und darf unter der Woche nur von öffentlichen Ver-kehrsmitteln und Taxis befahren werden. Ziel der Stadtverwaltung ist es, hier eine Fußgängerzone einzurichten.

Etwa auf halbem Weg von der Trajan Säule zum Kolosseum befin-det sich eine Touristeninformation. Hier gibt es auch ein kleines Café und viele schattige Bänke zum Ausruhen. Der Infopunkt ist täglich von 09:30 bis 19:00 geöffnet.

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Einer der bedeutendsten Architekten der römischen Kaiserzeit war Apollodor von Damaskus. Er begleitete Kaiser Trajan auf seinen Feldzügen in Dakien, wo er auch die Trajansbrücke über die Donau baute. Apollodor war der Architekt dieser gewalti-gen Anlage. Teile seiner Lebensgeschichte werden auf der Trajanssäule erzählt.

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FORO TRAIANO

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Mit dem Bau des sechsstöckigen Komplexes wurde bereits 81 nach Christus begon-nen. Fertiggestellt konnte der Trajansmarkt im Jahr 110 werden. Seit 2007 ist das “Museo dei Fori Imperiali” hier untergebracht. Das Museum ist täglich von 09:30 bis 19:30 geöffnet. Weitere Informationen: mercatiditraiano.it

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MERCATI TRAIANEI

Die zwei Säulen auf der rechten Seite des Bildes, stellen die Reste des Mars-Ultor-Tempels dar. Der Tempel wurde in Erinnerung an die Schlacht bei Philippi errichtet, bei der die Ermordung Julius Cäsars gerächt wurde. Durch den Bau der Via dei Fori Imperiali wurde der vordere Teil des Forums überbaut.

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FORO DI AUGUSTO

Das Forum Romanum war das Zentrum der damals bekannten Welt. Über Jahrhun-derte wurden hier Entscheidungen getroffen, die das riesige Imperium betrafen. Um das Forum Romanum zu erkunden, muss man sich viel Zeit nehmen. Die Öffnungs-zeiten sind täglich 09:00 bis eine Stunde vor Sonnenuntergang.

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FORO ROMANO

Nach dem großen Feuer zu Neros Regierungszeit wurde der Circus Maximus neu auf-gebaut und vergrößert. Der Bau war schließlich 600 Meter lang und 200 Meter breit und bot 250.000 Menschen Platz. Hier fanden vor allem Wagenrennen statt. Die Ge-spanne hatten vier bis sieben Pferde.

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CIRCO MASSIMO

50.000 Zuschauer fanden im Kolosseum Platz. Es war eine logistische Meisterleis-tung, dass mit Hilfe der 80 Eingänge Zuschauer innerhalb von 15 Minuten im Station waren. Der Name rührt von der kolosalen Nerostatue her, welche nach vielen opti-schen Umgestaltungen vor dem Amphitheater aufgestellt wurde.

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COLOSSEO

Im Jahr 312 besiegt Kaiser Konstantin seinen Widersacher, den Ursurpator Maxenti-us bei der Schlacht an der Milvischen Brücke. Der Ausgang der Schlacht beeinfluss-te die Zukunft des Christentums. Der Konstantinbogen wurde im Jahr 315 geweiht.

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ARCO DI COSTANTINO

VATIKAN

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Die Päpstliche Schweizergarde geht auf die Zeit zurück, in der das wichtigste Exportgut der Schweiz Söldner waren. Mit kurzen Unterbrechungen sorgt die Schweizer Garde in traditionellen Uniformen für die Sicherheit des heiligen Vaters. Die Vereidugung der neu-en Rekruten findet immer am Jahrestag der Plünderung Roms, am 6. Mai statt.

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SCHWEIZER GARDE

Die “Basilica di San Pietro” - der Petersdom liegt im Herzen des Vatikans. Bei dem imposanten Bauwerk handelt es sich um die größte christliche Kathedrale der Welt. Der Petersdom wurde etwa im Jahr 320 unter Kaiser Konstantin über dem Grab des Apostels Petrus erbaut.

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BASILICA S. PIETRO

Der Besuch im Gotteshaus ist kostenlos, aber auf Grund strenger Sicherheitskontrollen muss man sich anstellen.

Wir haben den Dom, der von 07:00 bis 18:00 ge-öffnet ist, gleich am Morgen besucht. Zu dieser Zeit braucht man nicht sehr lange, um in den Dom zu gelangen.

Einen Besuch im Vatikan sollte man auf jeden Fall gut planen. Um die Kuppel zu besteigen, kann man den Lift nehmen, dann bleiben statt 551 Stufen nur 320 Stufen übrig.

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Ein Fixpunkt sollten auch die Vatikanischen Museen sein. Wie bei allen Museen oder Ver-anstaltungen ist es auch im Vatikan sehr zeit-sparend, wenn die Tickets vorher besorgt werden. Viele Museen bieten sogar freien Ein-tritt. Die genauen Bedingungen und Informati-onen finden Sie hier: vatican.va

Buchungen und Informationen. rome.info

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Einen Rombesuch mit einer Audienz beim Papst zu verbinden ist eine gute Idee. Auf je-den Fall muss man alles entsprechend planen, um nicht im Trubel der Besucher unter zu gehen. Hier finden Sie alles, was für eine Audienz notwendig ist: papstbesuch.de Ei-ne weitere Adresse für alle Kirchenbesuche finden Sie hier: roma-antiqua.de

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AUDIENZ

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Das Gebäude war eigentlich als Mausoleum der römischen Kaiser geplant. Beginn-end um das Jahr 1000 begannen die Päpste die Engelsburg immer wieder als Festung zu verwenden. Die Engelsburg ist mit einem etwa 800 Meter langen Gang mit dem Apostolischen Palast verbunden.

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CASTEL SANT’ANGELO

TEVERE

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Die Brücke wurde vom Architekten Angelo Vescovali geplant und 1895 fertiggestellt. Eröffnet wurde das 105 Meter lange Bauwerk vom italienischen König Umberto I und seiner Gemahlin Margherita von Savoy.

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PONTE UMBERTO I

Foto: Livioandronico2013

Die Engelsbrücke wurde im Jahr 134 fertiggestellt. Da es sich bei dem Bauwerk um eine sehr zentrale Brücke über den Tiber handelt, wurde sie auch als Hinrichtungs-stelle verwendet. Die Gliedmassen und Köpfe der Hingerichteten wurden zur Ab-schreckung auf der Brücke ausgestellt.

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PONTE SANT’ ANGELO

Obwohl schon im Jahr 1886 mit dem Bau der Brücke begonnen wurde, konnte sie erst 1911 eingeweiht werden. Die Länge der Ponte Vittorio Emanuele II ist 108 Meter. Auf beiden Seiten der Brücke stehen gewaltige Sockel aus Marmor, auf denen Bron-zefiguren thronen. Die Brückenpfeiler werden von Marmorstatuen geschmückt.

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PONTE VITTORIO EMANUELE II

Die “Ponte Principe Amedeo Savoia Aosta”, die auch “Ponte Principe” genannt wird, ist eine einfache, mit weißem Marmor verkleidete Brücke. Das Bauwerk wurde nach Prinz Amedeo, Herzog von Aosta, dem Vizekönig von Äthiopien, benannt.

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PONTE PRINCIPE

Foto: David Merrett

Die “Ponte Giuseppe Mazzini” oder auch “Ponte Mazzini” wurde 1904 bis 1908 er-baut. Sie trägt den Namen von “Giuseppe Mazzini” einem italienischen Politiker, der sich sehr um die Vereinigung Italiens verdient machte.

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PONTE MAZZINI

Die Ponte Sisto stammt aus dem Jahr 1479. Errichtet wurde die Ponte Sisto, um den Pilgerstrom, der im Heiligen Jahr 1475 zu erwarten war, aufzunehmen. Der kreis-runde Durchlass in der Mitte des Bauwerks soll bei Hochwasser den Druck auf die Brücke verringern. Heute ist die Brücke nur mehr für den Fußgängerverkehr geöffnet.

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PONTE SISTO

Die Brücke wurde 1884 bis 1888 gebaut und 1959 verbreitert. Der Namensgeber “Ge-neral Giuseppe Garibaldi”, der den Spitznamen “Held zweier Welten” trug, war sowohl in Südamerika wie auch in Europa tätig war. Er war auch Freimaurer im 33. Grad.

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PONTE GARIBALDI

Die einzige Insel im Tiber ist die “Isola Tiberina”. Sie hat die Form eines Bootes ist et-wa 270 Meter lang und knapp 70 Meter breit. Das seit 1583 tätige Krankenhaus “Ospedale Fatebenefratelli” ist heute noch in Betrieb. Das Festival “L'Isola del Cine-ma” findet seit 1955 von Mitte Juni bis September auf der Insel statt.

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ISOLA TIBERINA

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“Ponte Palatino”, oder auch “Ponte Inglese” ist die Brücke unmittelbar nach der Isola Tiberina. Die Brücke wurde 1890 erbaut und ersetzte die durch ein Hochwasser schwer beschädigte “Pons Aemilius”, die bereits über 2.200 Jahre alt ist. Nur ein Teil der alten Insel zeugt noch von der alten Steinbrücke.

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PONTE PALATINO

KIRCHEN

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Die Dichte der Gotteshäuser in Rom ist überwältigend. Viele Touristen strömen in den Vati-kan um die größte katholi-schen Kirche der Welt zu se-hen. Dadurch, dass jeder Be-sucher durch einen Sicherheits-korridor (wie am Flughafen) ge-hen muss, kann es schon sein, dass man sehr lange in der Schlange stehen muss.

Natürlich ist der Petersdom sehr schön, aber er ist einfach zum Ansehen, nicht zum Ver-weilen. Im Gegensatz zu den vielen anderen Kirchen, die auch prachtvoll sind und vor allem auch die Möglichkeit bie-ten, einige Minuten den Alltags-stress zu vergessen.

Um die Vielfalt an Kirchen in Rom zu zeigen, hier eine kleine Auswahl.

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“San Giovanni in Laterno” trägt einen sehr stolzen Titel: „Caput et mater ecclesiarum urbis et orbis” - Haupt und Mutter der Kirchen der Stadt und des Erdkreises. Der Na-me der Kirche stammt von der Familie Laterani, die bis zur Enteignung durch Nero Be-sitzer der Ländereien waren. “San Giovanni in Laterno” ist die Kirche des Bischofs

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S. GIOVANNI IN LATERNO

von Rom und dadurch auch die Kirche das Papstes. Das Gottes-haus zählt zu den ältesten und prächtigsten Kirchen der Stadt. Wenn man den “Piazza die San Giovanni in Laterano” betritt, steht man von einem verschlossenen Gotteshaus.

Zwar ist die Fassade sehr beeindruckend, aber um in die Kirche zu gelangen, muss man rund um den “Palazzo Laterano” gehen.

Vom riesigen “Piazza di Porte San Giovanni” bekommt man einen Eindruck der Pracht dieses gewaltigen Bauwerks. Die erste Kirche an diesem Ort geht auf Papst Silvester I. zurück. Bis in das Jahr 1309, als der Sitz der Päpste nach Avignon verlegt wurde, residier-ten sie hier.

Bei der Rückverlegung des Papstsitzes war die ehemalige Residenz sehr in Mitleidenschaft genommen worden und größtenteils zerstört. Das war auch der Grund, dass 1377 die Entscheidung getroffen wur-de, in den Vatikan zu gehen.

Das heutige Aussehen geht auf Papst Innozenz X zurück der 1650 den Auftrag zur Renovierung erteilte. 1735 veranlasste Papst Cle-mens XII. die neue Fassade.

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Das “Oratorio dell’ Angelo Custode” ist das Gebetshaus in Erinnerung an “Chiesa dell' Angelo Custode”, die 1929 aufgrund der Verbreiterung der Via del Tritone und des Tunnels durch den Quirinale abgerissen wurde. Zu finden ist das Gebäude am Piazza Poli 11, an der Ecke Via del Tritone und Via Poli.

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ORATORIO DELL’ A. CUSTODE

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In Rom stehen etwa achtzig Marienkirchen. “Santa Maria Maggiore” ist die größte dieser Got-teshäuser und sie gehört auch zu den vier Patriachalbasiliken. Der Glockenturm stammt aus dem Jahr 1377 und die Fassade wurde 1743 geschaffen. Das Gold zur Verzierung der De-cke im Inneren soll das erste Gold sei, das Kolumbus aus Amerika mitbrachte. Es war ein Ge-schenk des spanischen Königs an Papst Alexander VI.

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S. MARIA MAGGIORE

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S. PAOLO DENTRO LE MURADie auffällige Kirche mit ihrer “gestreiften” Fassade ist an der Via Na-zionale. Es ist eine anglikanische Kirche und es ist die Kirche des Bi-schofs von Amerika. In der “St. Paul's Within the Walls Episcopal Church” finden nicht nur religiöse Veranstaltungen statt. Dreimal pro Woche werden Opernabende veranstaltet. Die Kirche vermietet auch kleine Apartments. Für weitere Informationen: stpaulsrome.it

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Die erste Kirche an dieser Stelle stammt aus dem Jahr 412. Papst Innozenz I. ließ hier ein Gotteshaus errichten. Da Basilica minor ist an der Via Nazionale. Über eine breite Treppe gelangt man zu er etwa sechs bis acht Meter unter dem Strassenniveau liegen-den Kirche. Die vier Säulen der Vorhalle stammen aus dem 5. Jahrhundert.

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SANTI VITALE

LOKALER TRANSPORT

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Da Rom auf einem sehr historischen Boden steht, ist der Ausbau der U-Bahn für ei-ne Stadt dieser Größe eher bescheiden. Die beiden Linien, die sich am Hauptbahn-hof treffen sind aber eine gute Alternative für ein rasches Vorankommen in der Stadt. Lokale Karten und Übersichtspläne finden Sie hier: romemap360.com

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U-BAHN

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In der Innenstadt fahren einige kleine Linienbusse. Die Linien 116, 116T, 117 und 119 bringen die Passagiere äusserst umweltfreundlich an ihr Ziel. Auf der Folgeseite ist ein Übersichtsplan, der am Tag der Drucklegung aktuell war. Für alle Fälle sollten Sie unter www.atac.roma.it den neuesten Plan herunterladen.

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LINIENBUS

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1873 wurde am Südbahnhof ein Steinlöwe zur Eröffnung der Zugverbindung Wien-Venedig aufgestellt. Heute wacht der Lö-we über den Hauptbahnhof. Inzwischen ist die Fahrt viel be-quemer und man kann schlafend in viele europäische Metropo-len reisen, mit der ÖBB geht das sogar jede Nacht.

ANREISE

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Mit dem direkten ÖBB Nachtzug nach Rom, über Bologna und Florenz bieten die Österreichischen Bundesbahnen eine der komfortabelsten Reiseverbindungen in die Ewige Stadt an. Direkt vom Hauptbahnhof Wien werden Reisende im Schlaf di-rekt nach Italien gebracht.

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ÖBB NACHTZUG

Vom Hauptbahnhof Wien über Nacht nach Italien (und re-tour). Die Nachtzüge verkeh-ren täglich. Angeboten wer-den Sitzabteile, Liege- und Schlafwagen.

Die VariantenDie Nachtreisezüge der ÖBB werden in unterschiedlichen Varianten angeboten. Zur Auswahl stehen Sitzplätze ab " 29,-, Liegewagen mit 4 oder 6 Schlafplätzen und Schlafwagenabteile. Auf der Übersichts-karte sind die Autoreisezüge besonders gekennzeichnet.

Privates AbteilWenn man mit Freunden oder der Familie unterwegs ist, kann man auch ein ganzes Abteil mieten. Auf der Strecke werden auch beson-ders komfortable “DeLuxe Abteile” angeboten. Diese Abteile bieten mehr Platz und verfügen über ein Bad mit Dusche und ein WC.

Individuelles ServiceIm Liege- und Schlafwagen kann sich jeder Gast individuell wecken lassen. Das Frühstück ist ebenfalls im Preis inbegriffen. Passagiere im Schlafwagen können sich selbst ein großes Frühstück zusam-menstellen, welches im Abteil serviert wird.

FahrplanUm den Fahrplan anzusehen, einfach anklicken.

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Besonders beeindruckend ist die stressfreie Art des Reisens. Einfach 30 Minuten vor Ab-reise zum Zug, Gepäck einladen, es sich be-quem machen und auf eine ruhige Nacht vor-bereiten. Wenige Minuten nach Ankunft im Zielbahnhof ist man schon auf dem Weg zum Hotel, oder kann sein Fahrzeug übernehmen. Railtours hilft auch ein Hotel in der Nähe des Bahnhofs zu finden, um sich einen lange An-reise nach der Ankunft zu ersparen.

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Den Plan einfach durch anklicken vergrößern. Eine Übersicht der ak-tuellen ÖBB Nachtreisezüge fin-den Sie hier: www.oebb.at

ÖBB NACHTREISEZÜGE

Der Wiener Hauptbahnhof ist bestens auf die Reisenden abgestimmt. Durch die opti-male Anbindung an das Netz der Wiener Linien ist er mit U-Bahn, Straßenbahn und Bussen erreichbar. In regelmäßigen Abständen wird auch eine direkte Verbindung zum Flughafen angeboten.

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WIEN HAUPTBAHNHOF

Insgesamt 17 Reisezentren auf vielen österreichischen Bahnhöfen bieten alles an, was man für eine berufliche oder private Reise benötigt. Durch die Nähe zu den öster-reichischen Bundesbahnen werden immer interessante Kombinationen angeboten. In vielen Reisen konnte ich von der Erfahrung der Reisezentren profitieren.

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REISEBÜRO AM BAHNHOF

Reisezentrum Wien MeidlingEichenstraße 25 1120 WienTel. +43 1 / [email protected]

Reisezentrum Wien MitteLandstraßer Hauptstraße 1c1030 WienTel. +43 1 / [email protected]

Reisezentrum Wien HauptbahnhofAm Hauptbahnhof 11100 WienTel. +43 1 / [email protected]

Reisezentrum Wiener NeustadtBahnhofplatz 1 2700 Wiener Neustadt Tel. +43 2622/ 235 61-342 [email protected]

Reisezentrum St. PöltenBahnhofplatz 13100 St. PöltenTel. +43 2742/ [email protected]

Reisezentrum LinzBahnhofplatz 3-6 4020 Linz Tel. +43 732/ 93000-3170 [email protected]

Reisezentrum WelsBahnhofstraße 314600 WelsTel. +43 7242/ 93000-3170 [email protected]

Reisezentrum SalzburgSüdtiroler Platz 1 5020 Salzburg Tel. +43 662/ [email protected]

Reisezentrum BischofshofenBahnhofplatz 16 5500 Bischofshofen Tel. +43 6462/ 93000-3185 [email protected]

Reisezentrum GrazEuropaplatz 4 8020 Graz Tel. +43 316/ [email protected]

Reisezentrum LeobenBahnhofplatz 2 8700 Leoben Tel. +43 3842/ 425 45-360 [email protected]

Reisezentrum KlagenfurtWalther v. d. Vogelweide-Platz 19020 KlagenfurtTel. +43 463/ 93000-361 [email protected]

Reisezentrum Villach Hbf.Bahnhofplatz 19500 VillachTel. +43 4242/ [email protected]

Reisezentrum Innsbruck Hbf.Südtiroler Platz 7 6020 Innsbruck Tel. +43 512/ 93000-5000 [email protected]

Reisezentrum WörglBahnhofplatz 2 6300 Wörgl Tel. +43 5332/ 93000-500 [email protected]

Reisezentrum BregenzFritz-Mayer-Platz 1 6900 Bregenz Tel. +43 5574/ 93000-370 [email protected]

Reisezentrum FeldkirchBahnhofstraße 40 6800 Feldkirch Tel. +43 5522/ 3411-300 [email protected]

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Rail Tours hat sich auf Reisen in Kombination mit der Bahn spezialisiert. Alles kommt aus einer Hand und als Reisender hat das schon seine Vor-teile, denn ein Ansprechpartner kümmert sich um alles: die Bahntickets und das Hotel am Zielort. Rail Tours stellt spezielle Städtereisen zu vie-len Metropolen in ganz Europa zusammen. Kombinationen mit Sport, Kultur oder einfach eine Fahrt mit einer alten Dampflok - hier ist der Ur-laub mit der Bahn zu Hause.

Urlaub mit der Bahn ist etwas ganz besonderes, es ist eine der Reisear-ten, bei der einfach kein Stress aufkommen will. Kurze Eincheckzeiten,

Ankunft und Abreise ist meist unweit des Zentrums und das Platzange-bot im Zug ist einfach angenehmer.

Eisenbahnfans bekommen auf der WebSite alle Informationen über in-ternationale Traumzüge. Hier kann auch gleich gebucht werden - von der Dampflok bis zur Transsibirischen Eisenbahn.

Die Reisen von ÖBB Rail Tours können telefonisch beim ÖBB-Kunden-service Telefon: 05 1717 3, in den Reisebüros am Bahnhof oder direkt per Mail [email protected] gebucht werden. Die WebSite der ÖBB Rail Tours findet man unter www.railtours.at.

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WELTREKORDDie Taurus Lokomotive Rh 1216 050-5 der ÖBB hat am 2. September 2006 den seit 1955 bestehenden Geschwindigkeitsweltrekord einge-stellt. Die Mehrsystemlokomotive der ÖBB hat auf der Neubaustrecke von Ingolstadt nach Nürnberg zwischen Kinding und Allersberg eine Ge-schwindigkeit von 357 km/h erreicht.

Bei der ÖBB sind 382 Taurus Lokomotiven im Einsatz. Andere Eisen-bahngesellschaften in Europa verwenden 127 baugleiche Lokomotiven.

Der Taurus-Fuhrpark der ÖBB hat bereits über 300 Millionen Kilometer zurückgelegt. Kostenpunkt für eine Taurus Lokomotive liegt bei etwa 2,7 Millionen Euro.

Die knapp 20 Meter lange Lokomotive bringt 87 Tonnen auf die Waage und leistet 6.400 kW. Die Standardversion der Taurus 1216 erreicht ei-ne Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

Das Video von der Weltrekordfahrt wurde uns von bahnorama zur Verfü-gung gestellt. Mehr Informationen unter http://bahnorama.at

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Foto: BAHNINDUSTRIE.at

IMPRESSUM

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AM ENDE NOTIERT

Dieses eBook gibt einen Eindruck über die Stadt Rom.

DAS TEAM

AuVi Bücher sind die Arbeit von zwei Personen, Rudolf Strutz, der die deutschen und englischen Texte verfasst und Vlad Emil Anitei, der das Erfassen der lokalen Daten abwickelt.

QUELLENANGABE

Fotos und Texte Rudolf J. Strutz, Übersichtskarten: ÖBB und das Video der ÖBB Weltrekordfahrt: bahnorama.

COPYRIGHT

Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Na-mensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen.

© AuVi - Rudolf J. Strutz 2015

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